Vermögen und Bau Baden-Württemberg Tel.: 0621/292-0 Amt Mannheim, L4, 4-6, Mannheim Fax: 0621/

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1 Auftraggeber-Daten: Auftraggeber: Straße: PLZ/Ort: Vergabe-Nr: Auftragnehmer-Daten: (Name, Adresse, Firmenstempel) Projekt-Daten: Projektbezeichnung: Projektschlüssel: Schloss Heidelberg, Sanierung Terrassenwände, 1.BA HOB79327_0011 Straße: Schlosshof 1 PLZ/Ort: Heidelberg LV-Daten: LV-Bezeichnung: Entwässerung Wand T und VR Druckdatum: :56:36 Seite: 1 von 70

2 Schloss Heidelberg Sanierung der Terrassenmauer 1. Bauabschnitt Entwässerung der Stützmauer T an der Bäderterrasse - Palmaillenspielbahn und der Wand VR hinter Brunnen Vater Rhein Tiefbau- und Entwässerungskanalarbeiten Verbauarbeiten, Wasserleitungsarbeiten, Wegebauarbeiten DIN 18300, DIN 18303, DIN 18306, DIN 18307, DIN Baubeschreibung 0.1 DIN ANGABEN ZUR BAUSTELLE Lage der Baustelle, Umgebungsbedingungen, Zufahrts-möglichkeiten und Beschaffenheit der Zufahrt sowie Einschränkungen bei ihrer Benutzung Der Baubereich befindet sich auf dem Gelände der Liegenschaft Schloss Heidelberg, und zwar im Bereich der Schlossterrasse Bäderterrasse/ Palmaillenspielbahn, Oberer Terrasse und zum Teil im Bereich der Mittleren Terrasse. Die Zufahrtsmöglichkeit zum Heidelberger Schloss und weiter zur Mittleren Terrasse besteht über die Neue Schlossstraße. Diese Zufahrtsmöglichkeit zum Schloss ist nur über das Tor am Hauptzufahrtsweg von der Neuen Schlossstraße möglich. Die lichte Toröffnung beträgt: Torbreite 2,50 m Kämpferhöhe 2,50 m Gesamttorhöhe 3,60 m (Rundbogenabschluss). Eine direkte Andienung der Baustelle im Bereich der Oberen Terrasse und Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn ist von der Mittleren Terrasse nicht möglich. Die Baustellenzufahrt zur Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn besteht über eine öffentliche Straße, den Schloss-Wolfsbrunnen-Weg, dann über einen Druckdatum: :56:36 Seite: 2 von 70

3 schmalen und steilen Weg in spitzem Winkel zur Bäderterrasse. Die Durchfahrtsbreite zwischen zwei Mauer/Gebäudewänden in der Einfahrt zur Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn beträgt ca. 2,50 m. Die Zufahrt ist nur für Fahrzeuge, deren Gesamtgewicht 7,5 t nicht überschreitet, zu befahren. Die Obere Terrasse ist für die kleinen Fahrzeuge nur über eine ca. 2 m breite Rampe zur Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn zu erreichen. Die Verkehrssicherung für den Fußgänger- und den Anliegerverkehr im Baubereich ist erforderlich und wird gesondert vergütet. Für erforderliche Absperrungen/Sicherungen für den Fußgängerverkehr und Anliegerverkehr ist vom AN Sorge zu tragen. Die Stellung der erforderlichen Abgrenzung, der Bauzäune und der Hinweisschilder ist Sache des AN. Die Andienung der Baustelle über den Hauptzufahrtsweg soll möglichst in den frühen Morgenstunden erfolgen um den Fußgängerverkehr der Schlossbesucher (überwiegend über das Tor und die Hauptzufahrtsstraße) nicht zu beeinträchtigen. Erschwernisse, die durch das Vorhandensein von schmalen und steilen Zufahrtswegen entstehen, die u. a. den Einsatz von kleineren Fahrzeugen und Geräten erzwingen, sind in die Einheitspreise einzukalkulieren Gegenstand der Ausschreibung Gegenstand der Ausschreibung sind alle erforderlichen Tiefbau-, Entwässerungs-, Wasserleitungs- und Oberbauarbeiten zum Neubau und der Sanierung von Entwässerungseinrichtungen im Bereich der Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn, Oberen Terrasse und Mittleren Terrasse Ost sowie Neubau einer Wasserversorgungsleitung zur Kaskade in der Großen Grotte und zum Becken der Brunnenanlage Vater Rhein. Die Details zur Planung sind in den Planunterlagen Pläne Nr. 001-AA bis Nr. 006-AA zu ersehen Verkehrsverhältnisse Wegen der besonderen örtlichen Bedingungen auf Schloss Heidelberg hat sich der Bieter vor Ort über die geplante Baumaßnahme vor Abgabe des Angebotes, insbesondere über die Zufahrts- und Anfahrmöglichkeiten, zu informieren und sich hierzu frühzeitig zu melden. Die Baumaßnahme erfolgt außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs. Leistungen zur Aufrechterhaltung und Sicherung des Straßenverkehrs sind daher nicht erforderlich. Die Kanal- und Wasserleitungsarbeiten im Bereich der Oberen Terrasse und Mittleren Terrasse müssen jedoch unter Aufrechterhaltung des Anlieger- und Fußgängerverkehrs erfolgen. Baustellenfahrzeuge dürfen nur die freigegebenen Wege befahren, dabei ist mit Rücksicht auf Parkbesucher Schrittgeschwindigkeit einzuhalten. Die Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn ist z. Zt. für die Schlossbesucher gesperrt. Diese Absperrung bleibt während der Bauzeit bestehen BE- und Lagerflächen Druckdatum: :56:36 Seite: 3 von 70

4 Als BE und für die Lagerung von Material des AN sowie von wiederverwendbaren Pflastersteinen, Randeinfassungen und Aufsätzen stehen auf dem Schlossgelände Flächen in begrenztem Umfang zur Verfügung. Es sind dies: Bereich der Grotten-Galery an der Bäderterrasse und Wegefläche am südlichem Becken der Brunnenanlage Vater Rhein. Werden vom AN zusätzliche BE- und Lagerflächen außerhalb des Schlossgeländes benötigt, so sind die Kosten hierfür in die EP der Baustelleneinrichtung einzukalkulieren. Nach Beendigung der Arbeiten sind alle vom AN benutzten BE-Flächen in einem gereinigten und sauberen Zustand zu übergeben. Kosten hierfür sind in die EP einzurechnen. Für die Bauleitung des AN und die Arbeitskräfte des AN sind eigene sanitäre Anlagen (WC, Waschbecken) zu errichten. Die Benutzung der Anlagen auf dem Schloss ist nicht gestattet. Alle Kosten für die Erschließung, Vor- und Unterhaltung sowie die Sicherung der Baustelle sind, soweit keine gesonderten Positionen ausgewiesen sind, in die EP einzurechnen Nutzbarkeit von Transportwegen Aufgrund der geringen Breite des Tores zum Hauptzufahrtsweg und der Durchfahrtsbreite zur Bäderterrasse sind die vorhandenen Transportwege nur für kleine Fahrzeuge und Geräte nutzbar Anschlüsse an Ver- und Entsorgungsleitungen Wasseranschlüsse Im Bereich der Mittleren Terrasse und der Oberen Terrasse befinden sich Versorgungsleitungen einer Beregnungsanlage mit Entnahmestellen für Wasser (kein Trinkwasser!). Das Brauchwasser wird dem AN kostenlos zur Verfügung gestellt. Stromanschlüsse In der Nähe der Baustelle - in der Großen Grotte besteht die Möglichkeit für einen Stromanschluss bis 220 V. Einzelheiten sind mit dem Hausmeister des AG abzustimmen. Abwasser Im Baustellenbereich befinden sich keine Möglichkeiten zum Anschluss von Abwasser Bodenverhältnisse Die Schlossparkterrassen wurden Ende des XVI. Jahrhunderts angelegt. Der Untergrund besteht hier überwiegend aus Auffüllungen mit dem in der Druckdatum: :56:36 Seite: 4 von 70

5 Auskofferung gewonnenen natürlichen Material. Dies sind bindige Böden, die stark mit Sandsteinen durchsetzt sind. Auf Grund der Zusammensetzung im Hinblick auf das Laden und Lösen wird der Boden vom Gutachter folgenden Bodenklassen nach DIN zugeordnet: Humosige Schichten: Bodenklasse 1 Auffüllungen und Hangschutt: Bodenklasse 3 bis 5 Fels (Sandstein und Konglomerat): Bodenklasse 6 und 7 Verwitterte Felszonen: Bodenklasse 3 bis 5 Dem Baugrund können folgende Bodenkennwerte zugeordnet werden: Bodenart: Hangschutt, Auffüllungen, Wichte des feuchten Bodens ca. 20 kn/m³, Reibungswinkel cal 28 Grad, Kohäsion ca. 10 kn/m². Bodenart: angewitterter und verwitterter Fels (Sandstein, Konglomerat), Feuchtwichte ca. 22 kn/m³, Reibungswinkel cal 35 Grad, Kohäsion ca. 0 kn/m². Der Felshorizont aus Sandstein wurde bei einer Bohrung im westlichen Teil der Bäderterrasse bei ca. 199,15 m ü.nn angetroffen. Das Gelände weist bei +205 m ü.nn (Bäderterrasse) bis ca m ü.nn (Zufahrtsweg zur Mittleren Terrasse) eine Geländehöhendifferenz von 16 m auf. Hydrologische Verhältnisse Die Lage des Grundwasserspiegels ist bisher nicht bekannt; sie wird bei Kote ca. 10 m unterhalb des Schlossgrabens vermutet Grundwasser, Vorfluter Maßnahmen zur Grundwasserabsenkung werden nicht erforderlich. Die Wasserhaltung für Abwasser beim Kanalbau und für die Kanalsanierung wird gesondert vergütet Bauwerk-, Bauteile- und Baumschutz Die Sandsteinmauer, Randeinfassungen, Treppenanlagen, Tore und Einfriedungen sind vor Beschädigung beim An- bzw. Abtransport von Aushub bzw. Baustoffen zu schützen. Die Wurzelbereiche von Bäumen dürfen mit Fahrzeugen nicht befahren werden Abwasser - und Versorgungsleitungen Im Baufeld befinden sich zahlreiche Ver- und Entsorgungsleitungen. Die Leitungstrassen sind in den Lageplänen Plan Nr. 001-AA und Nr. 002-AA zu Druckdatum: :56:36 Seite: 5 von 70

6 ersehen. Auf eine Unvollständigkeit und Ungenauigkeit der Angaben wird jedoch hingewiesen. Besonderheiten: - Beleuchtungskabel in der Fahrbahn der Bäderterrasse/ Palmaillenspielbahn, - Wasserleitung DN 80 in Fahrbahn der Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn vom Treppenturm in Richtung Mittlere Terrasse - Beregnungsanlage (Regner und Leitungen) in Grünflächen der Oberen Terrasse und Mittleren Terrasse, - Beleuchtungskabel im Baufeld der Kanalhaltung in der Oberen Terrasse, - Steuerungskabeln der Beregnungsanlage im Baufeld der neuen Kanalleitungen in der Mittleren Terrasse Ost, Zur Feststellung der genauen Leitungstrassen sind Suchschlitze herzustellen. Diese Leistungen werden gesondert vergütet Besondere Maßnahmen, Beweissicherung Vor Beginn der Arbeiten ist der vorhandene Zustand im Baufeld und den angrenzenden Flächen zusammen mit der Bauüberwachung des AG in einer Fotodokumentation mit Protokoll, das von den Beteiligten zu unterschreiben ist, als Beweissicherung festzuhalten (Leistung gem. 3 Abs. 4 VOB/B). Beweissicherung an Bauwerken Zur Schadensfeststellung und Abgrenzung von eventuellen Schadensansprüchen ist es erforderlich, vor Beginn der Bauarbeiten die gefährdeten Bauwerkein Zusammenarbeit mit dem FACHINGENIEUR aufzunehmen und den Ist-Zustand im Rahmen eines Protokolls festzustellen. Folgende Arbeiten sind hierzu vom AN sind notwendig: - Fotoaufnahmen von wesentlichen Schäden an Fahrbahnen, Gehwegen, Bäumen, Mauer und Einfriedungen im Baubereich, insbesondere Balustergeländer - Straßen- und Wegezustand von Baustellenzufahrten, - Geländezustand im Bereich der Baustelleneinrichtung und Lagerplätze - Beweissicherung an Bauwerken und Anlagen gemäß Baubeschreibung. Erstellen von zwei kompletten Ausfertigungen des Beweissicherungs-Berichtes und Fotodokumentation. Übergabe der Daten auf einem CD-Rom Datenträger. Bei der ausgeschriebenen Maßnahme ist ein Feststellungsprotokoll für folgende Bauwerke zu erstellen: Stützmauer der Mittleren Terrasse im Abschnitt der gepl. Bauarbeiten mit angrenzenden Bereichen, und zwar beim gepl. Schacht Nr N1 ca. 10 m in beiden Richtungen. Stützmauer an der Oberen Terrasse bei gepl. Druckdatum: :56:36 Seite: 6 von 70

7 Mauerdurchführung Schacht Nr N in Richtung Schacht Nr N1 auf der Länge von ca. 10 m. Beckenränder der Brunnenanlage Vater Rhein vor Wand VR Diese Leistung beinhaltet u. a.: Abstimmung der durchzuführenden Beweisaufnahme mit dem AG und der Bauleitung, Örtliche Schadensfeststellung und Schadenskartierung zur Beweissicherung einschl. Erstellung einer ausführlichen Fotodokumentation, Aufnahme und Vermessung von Bauwerksrissen, Zusammenstellen der Ergebnisse und Feststellungen in Form eines Feststellungsprotokolls, Jedes Feststellungsprotokoll ist in 2-facher Ausfertigung als Ausdruck und 2- fach digital auf einem CD-ROM Datenträger (1-fach an den AG, 1-fach an die Bauleitung des AG) zu übergeben. Nach Beendigung der Bauarbeiten ist eine abschließende Zustandserfassung durchzuführen und die vollständige Beweissicherung 2-fach als Ausdruck und 2-fach digital auf einem CD-ROM-Datenträger zu übergeben. Die Beweissicherung für die Bauwerke ist von einem Sachverständigen zu erstellen. Diese Leistung wird gesondert vergütet. Treten durch das vom AN gewählte Bauverfahren Schäden an benachbarten Bauwerken oder andere schädliche Auswirkungen auf, so sind der AG und die Bauleitung des AG hiervon unverzüglich zu informieren. Der AN hat umgehend geeignete Maßnahmen einzuleiten Veranlasste Vorarbeiten Im Vorfeld der Baumaßnahme wurde die TV-Kanalbefahrung durchgeführt Arbeiten Dritter In der Bauzeit der Tiefbauarbeiten sind folgende Maßnahmen Dritter vorgesehen: Sanierung der Mauer Y (Stützmauer zwischen der Bäderterrasse und und dem Oberen Fürstenbrunnen) und der Sattelkammer. Verankerungs-, Verpress- und Drainagearbeiten im westlichen Bereich der Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn vom bis zum , Sanierung der Wand T, Bauabschnitt III,(südliche Stützmauer zum Schloss- Wolfsbrunnen- Weg). Verankerungs-, Verpressarbeiten im Bereich Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn vom bis zum , Natursteinarbeiten in Grotten der Mauer T mit Steinrestaurierung vom Neptunbrunnen vom bis zum , Stuckrestaurierungsarbeiten in der Muschelgrotte (Zugang über Bäderterrasse) vom bis zum , Brunnenanlage Vater Rhein Restaurierungsarbeiten , 0.2 Angaben zur Ausführung Arbeitsschritte, Arbeitsunterbrechungen und -beschränkungen Bei der Planung des Bauablaufs sind folgende Kriterien zu berücksichtigen: Druckdatum: :56:36 Seite: 7 von 70

8 Zufahrts- und Abfahrtsmöglichkeiten, Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs, Fußgängerverkehr (Parkbesucher) im Bereich Mittlere Terrasse, Obere Terrasse und der Großen Grotte, Arbeiten Dritter Aufgrund der Arbeiten Dritter zur Sicherung und Verpressung der Wand Y an der Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn müssen die ausgeschrieben Arbeiten abschnittsweise ausgeführt werden. Es wird folgender Ablauf der Baumaßnahme vorgeschlagen: Abschnitt I: Bereich der Mittleren Terrasse und Oberen Terrasse Baustelleneinrichtung für die Baustelle am südlichen Brunnenbecken, Beweissicherung, Suchgraben für den Schacht Nr N, Nr N sowie im Wegebereich zum Schacht A, Baugrube für Absturzschacht Nr N1, Abtransport vom Aushubmaterial (z.b. mittels Big-Bags und einer Krananlage) über den Hauptzufahrtsweg Herstellung der Leitungsgräben, Wasserhaltung (Abwasser) aufbauen, Setzen von Kanalschächten, Kanalverlegung und Verfüllung der Leitungsgräben und Gruben, Verlegung der Wasserleitung zum Brunnenbecken, Dichtigkeitsprüfung (Kanal und Wasser), TV-Kanalbefahrung, Wiederherstellung der Oberflächen wassergebundener Wegebefestigung, Oberbodenarbeiten. Abschnitt II: Bereich Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn Baubeginn: am nach Fertigstellung der Sicherungsarbeiten an der Wand Y und der Sattelkammer. Baustelleneinrichtung für die Baustelle im Bereich der Grotten Galery Schachtbaugrube mit Verbau für Schacht N, Leitungsgraben für DN incl. Schachtgruben, Schächte und Abläufe setzen, Kanal DN DN 200 verlegen, Graben- und Schachtgrubenverfüllung, Verlegung der Wasserleitung zur Kaskade der Großen Grotte, TV -Kanaluntersuchung Haltung , Kanalsanierung mit Inliner Haltung , Dichtigkeitsprüfung (Kanal und Wasser), TV-Kanalbefahrung für die Abnahme, Oberbauarbeiten, Oberbodenarbeiten. Abnahme Recycling-Stoffe Die Gemische aus Recyclingmaterial für Schottertragschichten u. ä. sind bei der ausgeschriebenen Maßnahme nicht zugelassen Druckdatum: :56:36 Seite: 8 von 70

9 Andere Stoffe Es dürfen nur genormte oder güteüberwachte Stoffe bei der Maßnahme verwendet werden Besondere Anforderungen an Art und Güte der Stoffe Für die Arbeiten mit Naturstein für Randeinfassungen, Pflaster ist der Neckartäler Sandstein aus der Umgebung Eberbach zu verwenden Eignungs- und Gütenachweise Zusammensetzung, Kornverteilungskurve und Herkunft der für die Grubenund Leitungsgrabenverfüllung eingesetzten Stoffe sind dem AG 2-fach zu übergeben Verwendung von gewonnenen Stoffen Ausgebaute Einfassungen aus Naturstein sind nach Möglichkeit wieder zu verwenden. Aufgrund des Zustandes wird mit einem Anteil über 75 % der zu verwendenden ausgebauten Randeinfassungen und Pflastersteine gerechnet. Gebrochene Pflasterersteine sowie unbrauchbare Randeinfassungen aus Sandstein sind zu entsorgen. Die Aufsätze und Eimer der alten Abläufe sind generell wieder einzubauen. Schachtabdeckungen (Schachtdeckel) sind zu entsorgen Art, Zusammensetzung und Menge der aus dem Bereich des AG zu entsorgenden Böden und Stoffe Es werden ca. 500 m³ Aushubböden der Bodenklasse 3-5 nach Wahl des AN entsorgt Übergabe von Stoffen des AG Auf dem Lagerplatz des AG am Molkenkurweg werden Pflastersteine aus Sandstein gelagert. Die Pflastersteine können, bei Bedarf, für die Wiederherstellung der Pflasterrinnen eingesetzt werden Benutzung von Teilen der Leistung vor der Abnahme Nach der erfolgten Dichtheitsprüfung und der TV-Kanalbefahrung werden die neuen Kanäle und Schächte in Betrieb genommen. Die Wasserleitung DN 40 wird erst nach der Freigabe durch die Bauleitung und nach bestehender Druckprüfung erfolgen. DIN ERDARBEITEN 0.1 Angaben zur Baustelle Art und Umfang des vorh. Aufwuchses auf den freizumachenden Flächen Für die Kanalbauarbeiten erfolgen überwiegend in Wegebereich mit wassergebundener Befestigung. Druckdatum: :56:36 Seite: 9 von 70

10 Die Oberbauarbeiten sind in geringem Umfang (ca. 5 m³) für die Herstellung eines Wasseranschlusses zur Kaskade der Großen Grotte sowie für die Kanalbauarbeiten in den Grünflächen an der Mittleren Terrasse erforderlich. Es ist keine Baumfällung mit Rodung erforderlich Art und Beschaffenheit der zu bearbeitenden Flächen Die wassergebundenen Deckschichten und die Schottertragschicht der vorhandenen Wegebefestigung sind abzutragen und im Baustellenbereich zu lagern. Das Material wird für die Verfüllung der Leitungsgräben (über die Leitungszone) eingesetzt. Der Bodenaushub im Bereich der Grünflächen erfolgt erst nach Abtrag einer ca. 10 cm dicken Oberbodenschicht. 0.2 Angaben zur Ausführung Art und Zweck der Erdarbeiten Die Erdarbeiten umfassen den Abtrag zur Herstellung der Schachtgruben und Leitungsgräben. Der Aushub ist zur Verfüllung bzw. zum Einbau in die Leitungsgräben und Gruben in den Verkehrsflächen nicht geeignet und abzufahren. In Bereich des Leitungsgrabens außerhalb der Wege und Plätze ist die Verfüllung der Leitungsgräben mit Aushuböden erst oberhalb der Leitungszone zugelassen. Der Bereich der Leitungszone der Kanalleitungen ist mit geeignetem grobkörnigen Material Korngröße max. 22 mm (bei Sand-Kies) bzw. Partikelgröße max. 11 mm bei gebrochenem Material, zu verfüllen. Die Wasserleitungen DN 40 sind mit Sand 0/1 einzubetten. Das Verdichten darf in der Leitungszone und im Bereich bis 1,0 m über der Leitung nur mit leichtem Verdichtungsgerät ausgeführt werden. Innerhalb der Leitungszone, d. h. im Bereich Auflager und Einbettung, müssen mindestens folgende Verdichtungsgrade erreicht und nachgewiesen werden: Proctordichte Dpr = 97 % bei nichtbindigen Böden. Planum Das Erdplanum verläuft auf den aufgefüllten und verdichteten Leitungsgräben (Leistung des AN). Ein Verformungsmodul von mindestens 45 MN/m² ist im Zuge der Eigenüberwachungsprüfung nachzuweisen. DIN VERBAUARBEITEN Anzahl, Art, Lage, Ausbildung, Bemessung Leitungsgräben sind normgerecht nach DIN 4124 zu verbauen. Druckdatum: :56:36 Seite: 10 von 70

11 Der Verbau für die Leitungsgräben und Schachtgruben wird gesondert vergütet. Gräben von mehr als 1,25 m Tiefe dürfen erst betreten werden, wenn der Verbau eingebracht wird. Die Herstellung der tiefen Schachtgruben für Schacht Nr N und Nr N1 erfolgt hinter den vorhandenen Stützmauerwerken. Die Erschwernisse sind deshalb einzukalkulieren. Die Verbauart und das Bauverfahren für die Baugrubensicherung der tiefen Schachtbaugruben werden dem AN überlassen. Das Erstellen von Standsicherheitsnachweisen und Ausführungszeichnungen für den Grubenverbau wird gesondert vergütet Zusätzliche Belastung des Verbaus Aufgrund der relativ hohen Lage der Kanalleitungen wird der Verbau bei der Herstellung der Leitungsgräben und Gruben nicht auf der gesamten Länge des Leitungsgrabens erforderlich. Die Belastung durch den Verkehr (SLW 30) ist einzukalkulieren bzw. bei Bemessung des Verbaus zu berücksichtigen. DIN Entwässerungskanalarbeiten 0.2 Angaben zur Ausführung Art, Lage, Maße Beschreibung der bestehenden Entwässerungsverhältnisse Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn Die Oberflächenentwässerung Terrasse erfolgt heute über zwei Kanalstränge, und zwar West und Ost, die sich hinsichtlich des Vorfluters unterscheiden. Der Kanalstrang West entwässert den westlichen Teil der Terrasse und besteht aus einer Kanalleitung DN 150 aus Steinzeug. An diese Leitung sind Straßen- und Hofabläufe der Terrassenentwässerung angeschlossen. Das Regenwasser wird dann über die Kanalleitung DN 150 in der Oberen Terrasse und im Hauptzufahrtsweg an den Vorfluter Hirschgraben abgeleitet. Der Kanalstrang Ost entwässert den östlichen Teil der Terrasse bis zur sogenannten Triumphpforte Friedrichs V. und besteht aus Kanalrohrleitungen DN 150-DN 200 aus Steinzeug. Des Weiteren entwässert der Kanal den Treppenturm und die Nischen der Stützmauer T. Das Regenwasser und ggf. Dränagewasser werden hier über die vorhandenen Leitungen in der Oberen Terrasse, Mittleren Terrasse, am Stückgarten an das städtische Kanalnetz der Stadt Heidelberg am Friesenberg abgeleitet. Der technische Zustand des Kanalstrangs ist schlecht. Nach der Beurteilung/Auswertung im Zuge des LAK ist der Kanalstrang zu erneuern. Obere Terrasse Druckdatum: :56:36 Seite: 11 von 70

12 Im Bereich der Oberen Terrasse verlaufen die Hauptleitungen DN 150 und DN 200 von der Entwässerung der Bäderterrasse und zahlreiche Anschlussleitungen DN 150 von den Abläufen im Wegebereich der Terrasse. Die Lage der Kanäle entspricht nicht dem Wegeverlauf, sehr oft verlaufen sie unter Bäumen. Durch die Verwurzelung und nicht fachgerechtes Verlegen wurden hier viele Kanalschäden festgestellt Kanalbaumaßnahmen Es werden nachstehend folgende Maßnahmen geplant: Neubau eines Kanalstranges DN 200 in der Bäderterrasse?West? auf der Länge von ca. 150 m. Erneuerung aller Wegeentwässerungseinrichtungen (Abläufe) im Bereich der Bäderterrasse/Palmaillenspielbahn. Neubau eines bis ca. 4,60 m tiefen Absturzschachtes Nr N zwischen der Leitungsebene Bäderterrasse - Obere Terrasse. Der Schacht wird mit zwei außenliegenden Unterstürzen DN 150 und einer Einstiegsleiter ausgestattet. Neubau eines Kanalstranges DN 200 in der Bäderterrasse Ost auf der Länge von ca. 89 m mit Rückbau vorhandener Leitungen in diesem Abschnitt. Neubau von Sickerleitungen zur Entwässerung des Bereiches an der Triumphpforte Friedrichs V (Neptunbrunnen). Herstellung von neuen Anschlüssen an die vorhandenen und geplanten Dränageleitungen Sanierung des Kanals DN 200 Haltung Nr in der Oberen Terrasse mit Inliner-Verfahren Verdämmung stillgelegter Leitungen Neubau eines Kanals DN 200 in der Oberen Terrasse zwischen dem Absturzschacht Nr N und N1 mit Mauerdurchführung DN 300. Neubau eines bis ca. 5,40 m tiefen Absturzschachtes Nr N1 zwischen der Leitungsebene Obere Terrasse Mittlere Terrasse West. Der Schacht wird mit einem außenliegenden Untersturz DN 150 und einer Einstiegsleiter ausgestattet. Neubau einer Kanalverbindung DN 200 auf der Länge von ca. 7 m zum Anschluss an die vorhandene Kanalleitung DN 150 bei gepl. Schacht Nr N in der Mittleren Terrasse West; Leitung z. T. unter einer Stützmauer. Mittlere Terrasse Ost: Neubau einer Kanalleitung DN 200 zum vorh. Schacht mit der Nr A an der Brunnenanlage?Vater Rhein? Neubau von Anschlussleitungen (2 St.) zur Entwässerung der Großen Grotte bis zur Schnittstelle mit der Maßnahme Sanierung der Großen Grotte Anfertigen von Bestandsplänen, Einmessen der Lage Die neu verlegten Kanalleitungen und Hausanschlüsse sind in der Leitungsachse vor dem Überschütten des Leitungsgrabens vermessungstechnisch in Lage und Höhe aufzunehmen. Diese Leistung wird gesondert vergütet. DIN DRUCKROHRLEITUNGSARBEITEN 0.1 Angaben zur Baustelle Gründungstiefen Die Regel-Rohrüberdeckung der geplanten Wasserleitung beträgt 0,50 m. Die Leitungsgrabentiefe beträgt ca. 0,50 m. Grabentiefe ca. 0,70 m. Die Wasserleitung wird vor dem Winter entleert. Druckdatum: :56:36 Seite: 12 von 70

13 0.1.2 Leitungszone Die Leitungszone ist aus Sand herzustellen. Auflager mind. 10 cm. Einbettung 20 cm über OK Rohr Bauverfahren, Verlegung Verlegung in offenem Leitungsgraben. Grabenbreite ca. 0,50 m, Grabentiefe ca. 0,70 m. Abstand zum Abwasserkanal mind. 1,00 m Angaben zur Ausführung Es werden nachstehend folgende Maßnahmen geplant: Verlegung einer Wasserleitung DN 40 PE-Xa zur Brunnenanlage Vater Rhein auf der Länge von ca. 40 m. Verlegung einer Wasserleitung DN 40 PE-Xa zur Kaskade der Großen Grote auf der Länge von ca. 60 m Rohre, Außenschutz Der Anschluss der AW Da 50 PE-Xa zur Kaskade der Großen Grotte an die vorhandene Versorgungsleitung DN 80 PE in der Bäderterrasse wird mit Anbohrarmatur und Absperrventil hergestellt. Der Wasseranschluss zur Brunnenanlage?Vater Rhein? findet nachträglich durch den Einbau eines neuen Absperrschiebers DN 80 und Abzweiges mit Hausanschlussschieber DN 40 in der Mittleren Terrasse statt. Als Material für Wasseranschlüsse sind peroxidisch vernetzte Polyethylen- Leitungsrohre DN 40 (PE-Xa Außendurchmesser Da 50) vorgesehen. Die Leitungen aus diesem Material haben eine sehr hohe Flexibilität gegenüber anderen Stoffen. Die im Zuge der Erdarbeiten freigelegten Rohre und Regner der Beregnungsanlage sind abzubauen und nach Beendigung der Kanalbauarbeiten nach Angaben der Bauleitung zu verlegen Prüfungen Die neuen Leitungen sind auf Dichtigkeit mit max. Druck von 15 bar zu prüfen Anfertigen von Bestandsplänen, Einmessen der Lage Die neu verlegten Wasserleitungen sind in der Leitungsachse vor dem Überschütten des Leitungsgrabens vermessungstechnisch in Lage und Höhe aufzunehmen. Diese Leistung wird gesondert vergütet. DIN VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN - PFLASTERDECKEN, EINFASSUNGEN 0.2 Angaben zur Ausführung Druckdatum: :56:36 Seite: 13 von 70

14 0.2.1 Aufbau des Oberbaus Wegebefestigung Die Wiederherstellung der Wegebefestigung erfolgt nach folgendem Aufbau 2 cm Natursteinsplitt 4/8 Farbe Weiß 5 cm Sand-Splitt- Gemisch 0/5 35 cm Schottertragschicht 0/32 42 cm Gesamtaufbau Rinnen, Einfassungen Für den Bau von Pflasterrinnen ist generell das Sandsteinpflaster des AG zu verwenden. Vor dem Einsatz ist das Material zu sortieren und zu säubern. Es werden nur gute brauchbare Pflastersteine eingesetzt. Nicht wiederverwendbare Steine sind zu entsorgen. Das Pflaster für die Rinnen ist, wie im Bestand. in zwei Reihen (rechtwinklig zur Gehrichtung) zu verlegen. Die im Zuge der Tiefbauarbeiten abgebauten und wiederverwendbaren Randsteine/Kantensteine aus Sandstein sind zu reinigen und zu sortieren. Unbrauchbare Steine gehen in das Eigentum des AN über und sind zu entsorgen. PLÄNE UND UNTERLAGEN Nachfolgend genannte Unterlagen liegen dem Leistungsverzeichnis zur weiteren Erläuterung der im LV-Text beschriebenen Randbedingungen, Voraussetzungen und Leistungen bei: - Lageplan Entwässerung West i.m. 1:250 Plan- Nr. 001-AA - Lageplan Entwässerung Ost i.m. 1:250 Plan-Nr. 002-AA - Längsschnitt Schacht Nr N1- Nr i.m. 1:250/100, Plan-Nr. 003-AA - Längsschnitt Schacht Nr N BN i.m. 1:250/100, Plan-Nr. 004-AA - Absturzschacht Nr N i.m. 1:25 Plan-Nr. 005-AA - Absturzschacht Nr N1 i.m. 1:25 Plan- Nr. 006-AA Druckdatum: :56:36 Seite: 14 von 70

15 1. Vorarbeiten, Abbrucharbeiten 1.1. Verkehrssicherung, Baumschutz Verkehrssicherung Verkehrssicherung für den Fußgänger- und den Anliegerverkehr im Baustellenbereich aufbauen, während der Bauzeit betreiben und abbauen. Die Verkehrssicherung schließt alle Leistungen wie erforderliche Verkehrszeichen, Baken, Absperrungen, Bauzäune und die Baustellensicherung Übergänge für Fahrzeuge und Fußgänger Provisorische Übergänge für Fahrzeuge und Fußgänger aus Stahlplatten herstellen. Platten liefern uns setzen. Abgerechnet wird nach überdeckter Grabenlänge. Grabenbreite bis 1,30 m. Abmessung der Platten nach Wahl des AN. Belastung: SLW 30. Platten nach Beendigung der Bauarbeiten abbauen und abtransportieren Schutzzaun f.pflanzenbestand herst. Um Einzelbaum*Verl. 1,5 m außen Höhe = 2,00 m*maschendraht Zaun abbauen Schutzzaun für Pflanzenbestand, einschließlich der erforderlichen Verstrebungen, zur Verhinderung von Schäden im Wurzelbereich vor Beginn der Bauarbeiten entsprechen RAS-LP 4 herstellen und während der Bauzeit vor- und unterhalten. Schutzzaun um Einzelbaum. Verlauf 1,50 m außerhalb der Kronentraufe. Zaunhöhe = 2,00 m. Zaun aus Stahlgitter-Fertigteilen. Schutzzaun nach Beendigung der Bauarbeiten abbauen und entfernen Schutz für Baumstamm herstellen StU bis 50 cm*polst.=wahl AN Brett 24 mm*höhe mind. 2,00 m Material abbauen Schutz für Baumstamm durch Mantel mit Polsterung herstellen und während der Bauzeit vor- und unterhalten. Der Mantel darf den Baumstamm und die Wurzelanläufe nicht berühren. 1,000 psch... 10,000 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 15 von 70

16 Stammumfang bis 50 cm. Polsterung des Stammes nach Wahl des AN. Mantel aus Brettern, 24 mm dick, lückenlos befestigen. Mantelhöhe mindestens 2,00 m. Schutz nach Beendigung der Bauarbeiten abbauen und entfernen. 2,000 St Summe 1.1. Verkehrssicherung, Baumschutz... Druckdatum: :56:36 Seite: 16 von 70

17 1.2. Abbrucharbeiten Str./Rinnen aus Naturstein. aufn. Pfl. 14 cm*breite 2 Reihen Fugenmasse*Fund.Beton Aufbr.wiederverw. Streifen oder Rinnen aus Pflastersteinen aus Sandstein aufnehmen. Aufbruch der Tragschicht wird gesondert vergütet. Art = Pflastersteine, ca. 14 cm dick, Größe bis 16 x 24 cm. Breite des Streifens/Rinne 2 Reihen. Mit Fugenfüllung aus Fugenmasse. Fundament aus Beton, über 15 bis 25 cm dick, aufbrechen. Wiederverwendbare Steine im Baustellenbereich lagern. Anteil der wiederverwendbaren Steine bei ca. 75%. Nicht wiederverwendbare Pflastersteine und Aufbruchgut einer Verwertung nach Wahl des AN zuführen Bordsteine aufnehmen. Bordsteine aufnehmen. Bordsteine 'aus Sandstein ca x30x6 cm' In Boden gesetzt. Wieder verwendbare Bordsteine säubern, innerhalb der Baustelle fördern und sortiert lagern. Nicht wieder verwendbare Bordsteine und übriges Aufbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Anteil wieder verwendbarer Bordsteine über 75 bis 100 v. H. 15,000 m ,000 m Summe 1.2. Abbrucharbeiten... Summe 1. Vorarbeiten, Abbrucharbeiten... Druckdatum: :56:36 Seite: 17 von 70

18 2. Erd- und Oberbodenarbeiten 2.1. Oberbodenarbeiten Oberboden abtragen und lagern Oberboden ggf. einschließlich Vegetationsdecke abtragen und lagern. Ansaat und Mähen einer Decksaat werden gesondert vergütet. Dicke des Abtrages bis 10 cm. Oberboden innerhalb der Baustelle lagern. Oberboden in regelmäßig geformten Mieten locker aufsetzen. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen Oberboden des AG andecken Gelagerten Oberboden des AG profilgerecht andecken. Gelagerten Oberboden innerhalb der Baustelle aufnehmen. Länge des Förderweges bis 0,25 km. Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen Oberboden liefern und andecken Oberboden liefern und profilgerecht andecken. Oberboden feinkrümelig mit hohem Humusanteil. Dicke der Andeckung über 5 bis 10 cm. Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen Rasenansaat herstellen Rasenansaat herstellen. Saatgut ohne Entmischung ausbringen und einarbeiten. Feinplanum feinkrümelig lockern. Saatgutmenge 15 g/m2. Regelsaatgutmischung (RSM) Landschaftsrasen- Standard ohne Kräuter. 5,000 m ,000 m ,000 m ,000 m Summe 2.1. Oberbodenarbeiten... Druckdatum: :56:36 Seite: 18 von 70

19 2.2. Erdarbeiten Suchgraben herstellen Klasse 3 bis 5*Tiefe bis 1,25 m Boden einb.u.v. Suchgraben zur Leitungsortung herstellen. Aushub zur Wiederverwendung seitlich lagern. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen. Boden-/Felsklasse 3 bis 5. Grabentiefe bis 1,25 m. Wegeaufbruch wird gesondert vergütet. Gelagerten Boden einbauen und verdichten Suchgraben herstellen Klasse 3 bis 5*Tiefe 1,25-1,75m Aufbruch gesond.*boden einb.u.v. Suchgraben zur Leitungsortung herstellen. Aushub zur Wiederverwendung seitlich lagern. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen. Boden-/Felsklasse 3 bis 5. Grabentiefe über 1,25 bis 1,75 m. Wegeaufbruch wird gesondert vergütet. Gelagerten Boden einbauen und verdichten Schicht ohne Bindemittel aufnehmen Schicht ohne Bindemittel aufnehmen. Erschwernisse durch Einbauten werden gesondert vergütet. Schicht aus Baustoffgemisch für Schottertragschichten. Dicke 'ca cm' Fläche 'Wege' Baustoffgemisch aus natürlichen Gesteinskörnungen. Baustoff innerhalb der Baustelle fördern und nach Angaben der Bauleitung im Baustellenbereich zwischenlagern. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen Boden lösen und verwerten Klasse 3 bis 5*Profilg.lösen Planum gesondert*verw.ag Nicht überwachungsbedürftiger Boden aus Abtragsbereichen lösen, laden und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Aushub bis 0,50 m. Klasse 3 bis 5. 3,500 m ,000 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 19 von 70

20 Profilgerecht lösen. Verwertung nach Unterlagen des AG nachweisen. Aushub für die Wiederherstellung von Wegen Planum herstellen Abweichung +-3 cm*verf. 45 MN/m2 Planum herstellen. Max. Abweichung von der Sollhöhe +3/-3 cm. Verformungsmodul = 45 MN/m Einbettung von Kabeltrassen Liefern und Einbauen von Füllmaterial für Einbettung von Rohrund Kabelleitungen, profilgerecht, schichtweise in folgender Reihenfolge 1. Auflager 2. Einbettung Material: Sand Schichtdicke: 10 cm 55,000 m ,000 m ,500 m Summe 2.2. Erdarbeiten... Druckdatum: :56:36 Seite: 20 von 70

21 2.3. Leitungsgräben und Gruben Zielbaugrube herstellen Klassen 3 bis 5*.Tiefe 1,25-1,75 m*aush.i.lagern Start- bzw. Zielbaugrube herstellen. Boden-/Felsklassen 3 bis 5. Baugrube 'Baugrube für Mauerdurchführung Schacht vom Schacht N1 in Richtung Schacht Nr N' Baugrubentiefe über 1,25 bis 1,75 m am Fuß der Stützmauer zur Mittlerer Terrasse herstellen. Aushub zur Wiederverwendung innerhalb der Baustelle lagern. Gelagerten Boden nach Fertigstellung der Mauerdurchführung oberhalb der Leitungszone einbauen und verdichten. Zum Verfüllen nicht verwendeten Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden Zielbaugrube herstellen Klassen 3 bis 5* Tiefe 1,25-1,75 m*aush.i.lagern Start- bzw. Zielbaugrube herstellen. Boden-/Felsklassen 3 bis 5. Baugrube 'Baugrube für Mauerdurchführung Schacht N in Richtung Schacht Nr N1' Baugrubentiefe über 1,25 bis 1,75 m am Fuß der Stützmauer zur Oberen Terrasse herstellen. Aushub wird zum Verfüllen nicht verwendet. Zum Verfüllen nicht verwendeten Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden Baugrube für Schacht Nr N1 herstellen Klassen 3 bis 5* Tiefe 5,50m*Aushub verwert.an Baugrube für den Absturzschacht Nr N1 herstellen. Erdarbeiten in Boden-/Felsklassen 3 bis 5 ausführen. Der Bodenaushub in Boden-/Felsklassen 6 und 7 wird als Zulage gesondert vergütet. Abmessung der Baugrube: Baugrube für Schacht DN 1200 mit einem außenliegenden Unterstutz DN 150. Ggf. erforderliche Sicherungsmaßnahmen an den benachbarten Stützmauer aus Sandstein sind einzukalkulieren. Baugrubentiefe bis 5,50 m. Aushubmethode nach Wahl des AN. Handaushub wird nicht gesondert vergütet. 3,500 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 21 von 70

22 Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Der Verbau wird gesondert vergütet. Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden Schachtbaugrubenverbau für Schacht Nr N1 herstellen Tiefe 5-5,5 m*d = mm Baugrubenverbau für Schacht Nr N1 Schachtbaugrubenverbau entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen, vorhalten und entfernen. Baugrubentiefe über 5,00 bis 5,50 m. Schachtbaugrube für Schachtdurchmesser = 1200 mm. Die Stützmauerwände werden nicht als Verbaufläche mitgerechnet Baugrube für Schacht Nr N herstellen Klassen 3 bis 5* Tiefe 4,65 m*aushub verwert.an Baugrube für den Absturzschacht Nr N herstellen. Erdarbeiten in Boden-/Felsklassen 3 bis 5 ausführen. Der Bodenaushub in Boden-/Felsklassen 6 und 7 wird als Zulage gesondert vergütet. Abmessung: Baugrube für Schacht DN 1200 einschließlich der zwei außenliegenden Unterstürzen DN 150 Baugrubentiefe bis 4,65 m. Der Rückbau von Entwässerungsleitungen wird gesondert vergütet. Aushubmethode nach Wahl des AN. Handaushub wird nicht gesondert vergütet. Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Der Verbau wird gesondert vergütet Schachtbaugrubenverbau für Schacht Nr N herstellen Tiefe 3-5 m*d = mm Schacht Nr N Schachtgrubenverbau entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen, vorhalten und entfernen. Baugrubentiefe über 4,00 bis 4,65 m. Schachtbaugrube für Schachtdurchmesser = 1200 mm mit zwei außenliegenden Unterstürzen DN Zulage, Boden- Klasse 6 Zulage für den Boden-/Felsklasse 6 wie vor beschrieben, jedoch 40,000 m ,000 m ,000 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 22 von 70

23 Zulage für erschwertes Lösen von Boden-/Felsklasse 6. bei der Herstellung von Schachtbaugruben für Absturzschächte Zulage, Boden- Klasse 7 Zulage für den Boden-/Felsklasse 6 wie vor beschrieben, jedoch Zulage für erschwertes Lösen von Boden-/Felsklasse 7 bei der Herstellung von Schachtbaugruben für Absturzschächte Leitungsgr. m. Schachtbaugr. herst. Klassen 3 bis 5*Tiefe 1,25-1,75 m *Ohne Verbau Verfüllboden ges.*aushub verwerten Abr. senkrecht Leitungsgraben einschließlich Schachtbaugruben herstellen. Straßenaufbruch wird gesondert vergütet. Schachtdurchmesser und -abstände nach Unterlagen des AG. Boden-/Felsklassen 3 bis 5. Grabentiefe über 1,25 bis 1,75 m. Breite der Grabensohle 'für Rohr bis DN 200' Verbau wird gesondert vergütet. Aushub wird zum Verfüllen nicht verwendet. Verfüllen des Grabens nach Verlegen der Leitung wird gesondert vergütet. Zum Verfüllen nicht verwendeten Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden. Schachtgruben für Absturzschächte werden gesondert vergütet Leitungsgr. m. Schachtbaugr. herst. Klassen 3 bis 5*Tiefe 1,75-3 m *O.Verb./O.Wassrh. Verfüllboden ges.*aushub verwerten Abr. senkrecht Leitungsgraben einschließlich Schachtbaugruben herstellen. Straßenaufbruch wird gesondert vergütet. Schachtdurchmesser und -abstände nach Unterlagen des AG. Boden-/Felsklassen 3 bis 5. Grabentiefe über 1,75 bis 3,00 m. 5,000 m ,500 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 23 von 70

24 Breite der Grabensohle 'für Rohr bis DN 200' Verbau und Wasserhaltung werden gesondert vergütet. Aushub wird zum Verfüllen nicht verwendet. Verfüllen des Grabens nach Verlegen der Leitung wird gesondert vergütet. Zum Verfüllen nicht verwendeten Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden. Schachtgruben für Absturzschächte werden gesondert vergütet Zulage für Leitungsgräben in Boden KL. 6 Leitungsgraben einschließlich Schachtbaugruben herstellen. wie vor, jedoch Zulage für erschwertes Lösen von Boden- /Felsklasse Zulage für Erschwernisse - Baumwurzeln Erschwernisse für Wurzelbereich (Zul.) bei der Herstellung von Leitungsgräben. Berechnet wird der Mehraufwand für erschwertes Lösen von Boden im Bereich von Baumwurzeln. Wurzeln mit DU über 2cm unversehrt erhalten. Wurzeln mit DU 0,5-2 cm weitgehend schonen. Wurzelabtrennung mit glattem Schnitt durchführen. Schnitt-, Bruch und Schürfwunden glatt schneiden und mit Wundbehandlungsmittel versehen Graben für Sickerleitung herstellen Leitungsgraben für Sickerleitung herstellen. Boden-/Felsklassen 3 bis 5. Abgerechnet wird nach der Länge des Grabens, gemessen in der Achse. Grabentiefe bis 1,25 m. Breite der Grabensohle für Rohr DN 100. Aushub wird zum Verfüllen nicht verwendet. Verfüllen des Grabens nach Verlegen der Leitung wird gesondert vergütet. Zum Verfüllen nicht verwendeten Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden. 225,000 m ,000 m ,000 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 24 von 70

25 Material lief.,in Baugrube einbauen Grobk. Boden* Abr. senkrecht Material liefern, in Baugrube einbauen und verdichten. Material = Grobkörniger Boden. Baugrube 'Schachtbaugruben der Absturzschächte' Abgerechnet wird senkrecht über der Grundfläche des Fundamentes, abzüglich der verdrängten Mengen Material für Leitungszone liefern und einbauen Material liefern. Material nach Verlegen der Leitung in Graben für die Leitungszone einbauen und verdichten. Material = Feinkörniger Boden. Max. Korngröße 22 mm rundes Material bzw.max. Partikelgröße 11 mm bei gebrochenem Material Material lief.,in Leitungsgr. einb. Grobk. Boden*in Leitungszone Material liefern, in Leitungsgraben einschließlich Schachtbaugruben einbauen und verdichten. Material = Grobkörniger Boden. Material nach Verlegen der Leitung in Graben oberhalb der Leitungszone einbauen und verdichten Material d. AG in Leitungsgr. einb. Material Kl. 3-Tiefe bis 1,75 m Rohr DN bis 200*Bod.gel.inh.aufn. Oberh.Leitungsz. Material des AG in Leitungsgraben einschließlich Schachtbaugruben einbauen und verdichten. Abgerechnet wird nach Länge des Leitungsgrabens, gemessen in Achse der Leitung. Die Schachtbaugruben werden durchgemessen. Material = Boden-/Felsklassen 3. Grabentiefe einschließlich Leitungszone bis 1,75 m. Breite der Grabensohle für Rohr DN bis 200. Gelagerten Boden innerhalb der Baustelle aufnehmen. Material nach Verlegen der Leitung in Graben oberhalb der Leitungszone einbauen und verdichten Dränage- und Filterkies einbauen Material liefern und beidseits der Dränageleitung bis zur einer Höhe von 30 cm über dem Scheitel der Dränageleitung 50,000 m ,000 m ,000 m ,000 m Druckdatum: :56:36 Seite: 25 von 70

26 einbauen und von Hand verdichten. Material = Dränage- und Filterkies, gewaschen. Körnung 8/16 mm Geotextil für Sickeranlage Geotextil als Filter in Sickeranlagen einbauen. Überlappung von mind. 0,5 m. Sickermaterial,Sickerrohre und Erdarbeiten werden gesondert vergütet. Filter in Sickerstrang. Material= Vliesstoff Geotextilrobustheitsklasse 4. Charakteristische Öffnungsweite O 90 des Filters mind. 0,06 mm und max. 0,16 mm. Abgerechnet wird nach abgewickelter Filterfläche Grabenverbau herstellen Tiefe 1,25-1,75 m*rohr DN 200 Verbau für Leitungsgraben und zugehörige Schachtbaugruben entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen, vorhalten und entfernen. Abgerechnet wird je Grabenwand. Grabentiefe über 1,25 bis 1,75 m. Breite der Grabensohle für Rohr bis DN200. Baugrubenverbau für die Absturzschächte wird gesondert vergütet Grabenverbau herstellen Tiefe 1,75-2,25 m*rohr DN 200 Verbau für Leitungsgraben und zugehörige Schachtbaugruben entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen, vorhalten und entfernen. Abgerechnet wird je Grabenwand. Grabentiefe über 1,75 bis 2,25 m. Breite der Grabensohle für Rohr bis DN 200. Baugrubenverbau für die Absturzschächte wird gesondert vergütet. 5,000 m ,000 m ,000 m ,000 m Summe 2.3. Leitungsgräben und Gruben... Druckdatum: :56:36 Seite: 26 von 70

27 Summe 2. Erd- und Oberbodenarbeiten... Druckdatum: :56:36 Seite: 27 von 70

28 3. Schächte und Leitungen 3.1. Schächte und Abläufe Schacht ausbauen QU bis 1 m2*mauerwerk Tiefe bis 1,25 m*aushub entfernen Schacht freilegen und einschließlich Abdeckung vollständig ausbauen. Erdarbeiten in Boden der Klassen 3 bis 5 ausführen. Aufbruch von Straßenbefestigungen und das Ausbauen von Rohrleitungen wird gesondert vergütet. Rechteckiger Schacht, lichter QU bis 1 m2. Schacht aus Mauerwerk, bis 30 cm dick. Ausbautiefe ab OK Abdeckung bis 1,25 m. Sämtliche Stoffe und Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Schacht ausbauen QU bis 1 m2*mauerwerk Tiefe 2-3 m*m.verb./o.wassrh. Aushub entfernen Schacht Nr komplett ausbauen. Schacht freilegen und einschließlich Abdeckung vollständig ausbauen. Erdarbeiten in Boden der Klassen 3 bis 5 ausführen. Aufbruch von Straßenbefestigungen und das Ausbauen von Rohrleitungen wird gesondert vergütet. Rechteckiger Schacht, lichter QU bis 1 m2. Schacht aus Mauerwerk, bis 30 cm dick. Ausbautiefe ab OK Abdeckung über 2 bis 2,50 m. Verbau entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen, vorhalten und von der Baustelle entfernen. Wasserhaltung wird gesondert vergütet. Sämtliche Stoffe und Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Schacht verfüllen Tiefe bis 2 m*boden liefern Schacht verfüllen. Material verdichten. Schachttiefe bis 2 m. Material = Sand-Kies 0/32. Material liefern Steigeisen abbauen Steigeisen in Kanalschächten abbauen. Schacht L/B ca. 65 cm x 65 cm bis 2,50 m tief. Abbruchlöcher fachgerecht verfüllen bzw. schließen. 2,000 St ,000 St ,500 m Druckdatum: :56:36 Seite: 28 von 70

29 Der Einbau von neuen Steigeisen wird gesondert vergütet. Abfall in Eigentum des AN übernehmen und einer Wiederverwertung zuführen Straßenablauf ausbauen Betonfertigteile*Tiefe 1,25-1,75 m StrA liegt frei*aufs.s.+lagern Aush.tw.verwerten Straßenablauf einschließlich Aufsatz vollständig ausbauen. Anschlussleitungen, die bestehen bleiben, soweit erforderlich abdichten. Das Ausbauen von Rohrleitungen wird gesondert vergütet. Straßenablauf aus Betonfertigteilen. Ausbautiefe ab OK Aufsatz über 1,25 bis 1,75 m. Straßenablauf liegt in unbefestigter Fläche. Aufbruchund Erdarbeiten ausführen. Aufsatz und Schlammeimer säubern und sortiert innerhalb der Baustelle lagern. Restliches Aufbruchgut und Aushub der Verwertung nach Wahl des AN zuführen Absturzschacht Nr N herstellen Absturzschacht DN 1200 herstellen. Fertigteil-Schacht einschließlich der Öffnungen für die Rohranschlüsse herstellen. Material: GFK-Abwasserrohr aus glasfaserverstärktem Polyesterharz (UP-GF) nach DIN EN 1796, Schacht Nr N. Lichte Schachttiefe: 4,39 m. Nennsteifigkeit: SN 5000 N/mm2 Auflager aus Magerbeton C8/12, 10 cm dick, herstellen. Schachteelemente (Schachtringe) mit aufgezogener GFK- Kupplung und Dichtung. Anzahl der Schachtelemente gemäß Verlegeplan des AN. Bodenteil mit: Ablaufstutzen DN 200 Profilierung des Sohlbereiches vor dem Ablaufstutzen zur Optimierung hydraulischen Eigenschaften gemäß Plan 005-AA Auftrittfläche 2% geneigt und rutschfest. Stahlbetonabdeckplatte mit exzentrischer Öffnung DN 625, mit Verschiebesicherung, ohne GFK-Beschichtung. Schacht mit außenliegendem Untersturz "West" und "Ost" DN 150 GFK Untersturz "West" Einlauf DN 200: KS 202,93 Auslauf: DN 150: KS 200,65 Untersturz-Leitungslänge: ca. 2,50 m, einschl. GFK Bögen DN 10,000 St ,000 St Druckdatum: :56:36 Seite: 29 von 70

30 150. Abzweig DN 200/DN150 GFK ist einzukalkulieren. Untersturz "Ost" Einlauf DN 200: KS 202,58 Auslauf: DN 150: KS 200,65 Untersturz-Leitungslänge: ca. 2,00 m, einschl. GFK Bögen DN 150. Abzweig DN 200/DN150 GFK ist einzukalkulieren. Schachtabdeckung, Einstiegsleiter und die Betonumhüllung der Leitungsbögen bei Einleitung in den Schacht mit Beton werden gesondert vergütet Einstiegsleiter Absturzschacht Nr N Schachtleiter nach DIN 18799, VBG 74 und GUV 6.4, BG-Geprüft. Incl. A-BE Prüfnummer und BG-Prüfzeichen. Aus V4A-Edelstahl (Werkst.-Nr ), gebeitz und passiviert. Holme 50 x 20 mm. Sprossen in stark profilierter (gelochter) rutschfester Bauform, Auftrittsbreite 30 mm, Lichte Weite der Leiter 400 mm. Sprossenabstand 280 mm. Einstiegsleiter für Schacht Nr N Steigleiter für Steighöhe von 4,19 m. Einschließlich aller erforderlichen Wandhalter und Befestigungsmaterialien (ohne Dübel). 1,000 psch Absturzschacht Nr N1 herstellen Absturzschacht DN 1200 herstellen. Fertigteil-Schacht einschließlich der Öffnungen für die Rohranschlüsse herstellen. Material: GFK-Abwasserrohr aus glasfaserverstärktem Polyesterharz (UP-GF) nach DIN EN 1796, Schacht Nr N1. Lichte Schachttiefe: 5,06 m. Nennsteifigkeit: SN 5000 N/mm2 Auflager aus Magerbeton C8/12, 10 cm dick, herstellen. Schachtelemente (Schachtringe) mit aufgezogener GFK- Kupplung und Dichtung. Anzahl der Schachtelemente gemäß Verlegeplan des AN. Bodenteil mit: Ablaufstutzen DN 200 Profilierung des Sohlbereiches vor dem Ablaufstutzen zur Optimierung hydraulischen Eigenschaften gemäß Plan 006-AA Auftrittfläche 2% geneigt und rutschfest. Stahlbetonabdeckplatte mit exzentrischer Öffnung DN 625, mit Verschiebesicherung, ohne GFK-Beschichtung. 1,000 St Druckdatum: :56:36 Seite: 30 von 70

31 Schacht mit außenliegendem Untersturz DN 150 GFK Einlauf DN 200: KS 200,00 Auslauf: DN 150: KS 196,42 Untersturz-Leitungslänge: ca. 4,00 m, einschl. GFK Bögen DN 150. Abzweig DN 200/DN150 GFK ist einzukalkulieren. Schachtabdeckung, Einstiegsleiter und die Betonumhüllung der Leitungsbögen bei Einleitung in den Schacht mit Beton werden gesondert vergütet Schachtleiter für Schacht Nr N1 Schachtleiter nach DIN 18799, VBG 74 und GUV 6.4, BG-Geprüft. Incl. A-BE Prüfnummer und BG-Prüfzeichen. Aus V4A-Edelstahl (Werkst.-Nr ), gebeitz und passiviert. Holme 50 x 20 mm. Sprossen in stark profilierter (gelochter) rutschfester Bauform, Auftrittsbreite 30 mm, Lichte Weite der Leiter 400 mm. Sprossenabstand 280 mm. Schachtleiter für Schacht Nr N1. Steigleiter für Steighöhe von 4,86 m. Einschließlich aller erforderlichen Wandhalter und Befestigungsmaterialien (ohne Dübel) Fertigteil-Schacht herstellen BetFT *DU = 1000 mm Steig. DIN 1211*Tiefe 2-3 m Aufl. C 8/10,10cm*Beton-Halbschale Fertigteil-Schacht mit Schachthals einschließlich der Öffnungen für die Rohranschlüsse herstellen. Erforderliche Auflagerringe einbauen. Schachtabdeckung und Anschluss der Rohrleitungen werden gesondert vergütet. Material = Betonfertigteil nach DIN 4034-Teil 1. Schacht DU = 1000 mm. Steigeisen zweiläufig nach DIN 1211, 4 St/m einbauen. Lichte Schachttiefe über 1 bis 2 m. Auflager aus Beton C 8/10, 10 cm dick, herstellen. Schachtsohle mit Beton-Halbschale als Durchlaufrinne, übrige Sohle aus Beton C 16/20 mit Zementglattstrich herstellen. Schacht Nr N1, Nr N, Nr , Nr N, Nr N, Nr N1 und Schacht Nr BN. 1,000 psch... 1,000 St ,000 St Druckdatum: :56:36 Seite: 31 von 70

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