für die Verlegung von Fernwärmeleitungen, dem dazugehörigen Tiefbau sowie einer Fernwärmeübergabestation

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1 Leistungsverzeichnis für die Verlegung von Fernwärmeleitungen, dem dazugehörigen Tiefbau sowie einer Fernwärmeübergabestation zur Verbindung des Heizkraftwerkes Minden mit der Heizzentrale Bunsenstraße Auftraggeber: Energieservice Westfalen-Weser GmbH Bahnhofstr Kirchlengern Aufgestellt: KIRCHNER Gebäudetechnik GmbH Große Heide Minden Telefon : 0571/ knuth@kirchner-gebaeudetechnik.de Druckdatum: Seite: 1 von 73

2 1. Technische Vorbemerkungen Dem Angebot liegen neben den vorgenannten Bedingungen noch folgende Vorschriften und Bestimmungen zugrunde: 1. 1 Sämtliche Positionen verstehen sich einschließlich Liefern und Montieren Alle bauabhängigen Maße sind vor Beginn der Ausführung an Ort und Stelle zu nehmen Für die Ausführung der Leistungen sind nur zertifizierte Rohrleitungsbauunternehmen nach AGFW Arbeitsblatt FW 601, min. Klasse FW 2, zugelassen. Das Zertifikat über die Qualifikation ist mit dem Angebot vorzulegen! 1. 4 Das Herstellen der Muffenverbindungen hat durch den Systemlieferanten bzw. durch geprüfte Muffenmonteure nach AGFW Arbeitsblatt FW 603 zu erfolgen. Das Zertifikat über die Qualifikation ist mit dem Angebot vorzulegen! 1. 5 Der verwendete Polyurethan-Hartschaum, das Treibmittel zum Nachschäumen der Muffen, die Rohrauflager sowie die Dehnungspolster müssen FCKW-frei sein und im übrigen der DIN EN 253 entsprechen Für die Sicherung der Güte von Schweißarbeiten gelten DIN EN 719 und 729. Die gültigen Schweißerzeugnisse nach DIN EN sind vor Aufnahme der Arbeiten unaufgefordert der Bauleitung vorzulegen. 10 % der Schweißnähte werden von einem vom Auftragnehmer unabhängigen Prüfunternehmen zerstörungsfrei geprüft. Bei Nichterfüllung der DIN EN 5817 ist die Schweißnaht zu erneuern. Die Kosten hierfür sowie für die dadurch erforderlich werdende erneute Schweißnahtprüfung gehen zu Lasten des Auftragnehmers. 1.7 Die Energieservice Westfalen-Weser GmbH plant den Anschluss des Nahwärmenetzes Bunsenstraße an das Heizkraftwerk Minden. Dazu wird eine neue Leitung DN 200 an die bestehende Fernwärmeleitung HKW angeschlossen und durch gepflasterte und Asphaltflächen bis zur Heizzentrale Bunsenstraße geführt. Dabei muss der Mittellandkanal überquert werden. Dazu werden zwei Stahlschutzrohre unter die Brücke Stiftsallee montiert und in diese die eigentlichen KMR-Leitungen eingezogen. Die Verlegung des Schutzrohres erfolgt von einem Hängegerüst aus. Der Kanal kann nur halbseitig gesperrt werden, d.h. das Gerüst wird halbseitig aufgebaut und nach Fertigstellung der Schutzrohrmontage auf die anderen Halbseite des Kanals versetzt. Außerdem ist die Unterpressung einer Bahnlinie der MKB erforderlich. Die jeweils erforderlichen Genehmigungen werden vom Auftraggeber eingeholt. In der Heizzentrale Bunsenstraße wird eine Fernwärmeübergabestation zur hydraulischen Trennung der beiden Fernleitungssysteme eingebaut. Ein dort stehender Gaskessel wird demontiert. Ggf. werden noch einige Hausanschlüsse druchgeführt. Die endgültige Entscheidung erfolgt aber erst später. Daher sind diese Positionen als EP ausgeschrieben. Druckdatum: Seite: 2 von 73

3 1. Tiefbau 1.BA In den Bärenkämpen/Hessenring 1.1. Baustelleneinrichtung Baustelle einrichten Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und soweit Geräteeinsatz nicht gesondert berechnet wird betriebsfertig aufstellen, einschl. der dafür notwendigen Arbeiten. Die erforderlichen festen Anlagen herstellen. Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen und dgl., soweit erforderlich, antransportieren, aufbauen, einrichten und unterhalten. Strom- und Wasseranschluss sowie Entsorgungseinrichtungen und dgl. für die Baustelle herstellen. Bei Bedarf Lagerplätze und sonstige Platzbefestigungen im Baustellenbereich anlegen. Oberbodenarbeiten und Beseitigung des Aufwuchses für die Baustelleneinrichtung, soweit erforderlich, ausführen. Weitere Flächen beschaffen, sofern die vom AG zur Verfügung gestellten nicht ausreichen. Die Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der Geräte, Anlagen und Einrichtungen, einschl. Mieten, Pacht, Gebühren und dgl. werden nicht mit dieser Pauschale, sondern mit den Einheitspreisen der betreffenden Teilleistungen vergütet. 1,000 psch Baustelle räumen Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dgl. räumen. Benutzte Flächen und Wege entsprechend dem ursprünglichen Zustand, unter Wahrung der landschaftspflegerischen Belange, ordnungsgemäß herrichten. Verunreinigungen beseitigen. 1,000 psch Verkehrssicherung Kennzeichnung und Sicherung der Baustelle nach der StVO und MVAS 99 / RSA in Abstimmung mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde, mit den erforderlichen Verkehrs- und Hinweiszeichen, Abschrankungen. Auf- und Abbau, Vorhaltung, Beleuchtung und Wartung für die gesamte Bauzeit. Die Verkehrssicherungspflicht für alle in Anspruch genommenen Flächen obliegt dem AN. 1,000 psch Fußgängerüberwege Fußgängerüberweg zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs zu den Gebäuden antransportieren, vorhalten und einmal umsetzen. Je Umsetzung. 14,000 St Druckdatum: Seite: 3 von 73

4 *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr PKW-Überweg PKW-Überweg zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs bei einer Straßenquerung antransportieren, vorhalten und einmal umsetzen. Je Straßenquerung. 1,000 St Summe 1.1. Baustelleneinrichtung... Druckdatum: Seite: 4 von 73

5 1.2. Oberflächenarbeiten Pflaster aufnehmen und verlegen Pflaster aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 10 cm, Bettung aus Sand. Art = Betonpflastersteine Rechteck, SF, uni oder gleichwertig. Pflastersteine in Einzelflächen auf verschiedenen Anschlüssen, Zufahrten, angrenzenden Gehwegen etc. nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, säubern und zwischenlagern. Bettung aus 4 cm Pflasterbettungssplitt 0/5 mm herstellen und Pflaster wieder setzen. Pflaster mit Pflastersand einschlämmen. Abgängige Materialien sind zu ersetzen und wird nicht gesondert vergütet. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Die Filterstabilität von Fugen- und Bettungsmaterial ist vom AN nachzuweisen. Betonpflaster versch. Arten und Abmessungen (Dicke bis 10 cm) in Anschlussbereichen an Bordsteinen oder Abdeckungen mittels Diamantsäge sauber schneiden oder trennen. In Einzellängen. Abbruchreste gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. 75,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Betonplatten aufnehmen und verlegen Platten aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 6 cm, Bettung aus Sand in Einzelflächen auf Geh- und Radwegen nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, säubern und zwischenlagern. Bettung aus 4 cm Pflasterbettungssplitt 0/5 mm herstellen und Platten wieder verlegen. Fugen mit Pflastersand einschlämmen. Abgängige Materialien sind zu ersetzen. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Die Filterstabilität von Fugen- und Bettungsmaterial ist sicherzustellen. 25,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Betonplatten aufnehmen und lagern Platten aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 6 cm, Bettung aus Sand in Einzelflächen auf Geh- und Radwegen nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, säubern und auf bauseits gestellten Paletten lagern. Zum Abtransport durch die Städtischen Betriebe Minden vorhalten. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. 850,000 m Druckdatum: Seite: 5 von 73

6 Betonplatten aufnehmen und entsorgen Platten aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 6 cm, Bettung aus Sand in Einzelflächen auf Geh- und Radwegen nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, in Eigentum des AN übernehmen und fachgerecht entsorgen. 350,000 m Pflaster verlegen Bettung aus 4 cm Pflasterbettungssplitt 0/5 mm herstellen und von den Städtischen Betrieben Minden neu geliefertes Pflaster mit Pflastersand einschhlämmen. Art: Uni-Verbund, Stärke 8 cm. Die Filterstabilität von Fugen- und Bettungsmaterial ist sicherzustellen. In Anschlussbereichen an Bordsteinen oder Abdeckungen sauber schneiden oder trennen. Abbruchreste gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt ,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Rasenkante aus Beton aufnehmen und versetzen Rasenkante in vorkommenden Arten ca. 20 bis 25 aus Beton versetzt, in Einzellängen aufnehmen. Unterbeton und Rückenstütze aufbrechen. Wiederverwendbare Bordsteine säubern, seitlich lagern. Nicht wiederverwendbare Bordsteine und übriges Aufbruchgut gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. Nach Fertigstellung der Arbeiten ist der Bordstein mit Unterbeton C 12/15 Stärke in verdichtetem Zustand 20 cm und Rückenstütze 10 cm breit, einschl. aller Nebenarbeiten zu versetzen. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Abgängiges Material ersetzen, wird nicht gesondert vergütet. 60,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Pflasterrinne aufnehmen und herstellen Vorh. Pflasterrinne, verschiedener Abmessungen in verschiedenen Breiten aus Beton aufbrechen, verwendbares Material reinigen und lagern. Unterbeton aufbrechen und entsorgen. Abgängiges Material ersetzen. Nach Abschluss der Erdarbeiten die Pflasterrinnen in erforderlichem Profil, höhengerecht auf 20 cm Unterbeton C12/15 versetzen und mit Zement einschlämmen. Inkl. aller Nebenarbeiten. In Einzellängen. 8,000 m Druckdatum: Seite: 6 von 73

7 *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Bordsteine aus Beton aufnehmen und versetzen Bordsteine in vorkommenden Arten als Hochbord und Rundbord, ca. 22 bis 30 cm aus Beton, versetzt, in Einzellängen aufnehmen. Unterbeton und Rückenstütze aufbrechen. Wiederverwendbare Bordsteine säubern, seitlich lagern. Nicht wiederverwendbare Bordsteine und übriges Aufbruchgut gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. Nach Fertigstellung der Arbeiten ist der Bordstein mit Unterbeton C 12/15 Stärke, in verdichtetem Zustand 20 cm und Rückenstütze, 15 cm breit, einschl. aller Nebenarbeiten zu versetzen. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Abgängiges Material ersetzen, wird nicht gesondert vergütet. 30,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Bituminöse Befestigung trennen Bituminöse Befestigung trennen. Deckschicht und bituminöse Tragschicht senkrecht mittels Nassschnitt durchschneiden. Dicke der bituminösen Befestigung zwischen cm. 190,000 m Bituminöse Befestigung aufbrechen und aufnehmen Bituminöse Befestigung von Straßenflächen und Seitenräumen aufbrechen und aufnehmen. Dicke der bituminösen Befestigung zwischen cm. Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. 135,000 m Asphaltbeton AC 8 DN herstellen Asphaltbeton AC 8 DN, splittreich, gemäß ZTV-Asphalt-StB 07 von Hand in Einzelflächen einbauen und verdichten. Einbau in Fahrbahn im Bereich von Rohrgrabentrasse, Einbaugewicht ca. 120 kg/m2, Schichtdicke 4 cm. Bindemittelvolumen mind. 14,5 Vol.-%., DIABAS-Edelsplitt, DIABAS-Edelbrechsand, Natursand, Kalksteinmehl. Zuvor ist die Oberfläche der Tragschicht ggf. zu reinigen mit bit. Bindemittel anzustreichen. 135,000 m Asphalttragschicht AC 32 TN herstellen Asphalttragschicht AC 32 TN, splittreich, gemäß ZTV-Asphalt- StB 07 von Hand in Einzelflächen einbauen und verdichten. Einbau in Fahrbahn im Bereich von Rohrgrabentrasse, Einbauge- Druckdatum: Seite: 7 von 73

8 wicht ca. 125 kg/m2, Schichtdicke 10 cm. Bindemittelvolumen mind. 14,5 Vol.-%., DIABAS-Edelsplitt, DIABAS-Edelbrechsand, Natursand, Kalksteinmehl. 135,000 m Anschlüsse herstellen Anschlüsse an bestehende Decken in der Dicke der Asphaltdeckschicht mit schmelzbarem Bitumen-Dichtungsband herstellen. Vor dem Einbau der Deckschicht vorhandene Wandung säubern, soweit erforderlich trocknen und mit Voranstrich versehen. Nach dem Trocknen des Voranstriches, Dichtungsband an der zu verklebenden Seite leicht anschmelzen und an die Wandung gleichmäßig anpressen. Die Herstellerangaben sind einzuhalten. Dicke der Deckschicht 3,0 bis 4,0 cm. 190,000 m Summe 1.2. Oberflächenarbeiten... Druckdatum: Seite: 8 von 73

9 1.3. Erdbauarbeiten für Rohrleitungen Bodenaushub, Klasse 3-5 Boden für Rohrleitungsbau, Baugruben und Gräben profilgerecht ausheben. Die Grabentiefe wird gerechnet ab OK Gelände oder Straße, unter Abzug der Oberflächenbefestigung. Abgerechnet wird nach der Länge des Leitungsgrabens / der Baugrube, gemessen in der Achse der Leitung. Bodenklasse 3 bis 5. Grabentiefe über 1,00 bis 1,75 m, lichte Grubenbreite allgemeiner Leistungsbeschreibung. Verbau wird gesondert vergütet. Offene Wasserhaltung erfolgt durch den AN und wird nicht gesondert vergütet. Aushub und Tragschichten, soweit zum Verfüllen geeignet, zur Wiederverwendung lagern, vor Witterung schützen nach Verlegung der Leitung lagenweise einbauen und verdichten. Erforderlicher Längstransport wird nicht gesondert vergütet. Verdichten auf 97% einfache Proctordichte. Verdrängter Aushub geht in Eigentum des AN und wird beseitigt. Aushubarbeiten im Bereich Fahrbahn, Gehwege ,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Baugrube für Erdnähte, Klasse 3-5, als Zulage Für die erforderlichen Erdnähte sind ggf. Arbeitsräume für Schweiß- und Muffenarbeiten, sowie die ZfP im Rohrgraben zu schaffen. Mit dieser Position sind alle Mehraufwendungen für Bodenaushub, Einbringen und Nachverdichten der Bettung und des Mehraufwandes für den Verbau abgegolten. Diese Position gilt nicht für Erdnähte in Baugruben und bei Einbindungen oder Abgängen. Als Zulage zu den Erd- und Verbauarbeiten. 24,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr Schürfgruben herstellen Schürfgruben zur Feststellung der Lage von Leitungen und Kabeln, in Boden der Bodenklasse 3 bis 5, ca. 0, 6x 2,0m bis zu einer Tiefe von 2,0 m auf der Leitungstrasse herstellen und verfüllen. Oberflächen werden gesondert vergütet. 8,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr. Druckdatum: Seite: 9 von 73

10 Bodenaushub in Handschachtung, Zulage Handschachtung in vorkommenden Tiefen in Verbindung mit maschinellen Rohrgrabenaushub nach Angabe der Bauleitung, als Zulage zum Rohrgrabenaushub herstellen. Nur nach Absprache mit der Bauleitung. 7,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Fremdleitungen auffinden, sichern und queren, D < 0,5 m Fremdleitungen bis 0,50 m äußerer Breite (Kabel- und sonstige Rohrkreuzungen) freilegen, sichern und queren, als Zulage für erschwerte Erdarbeiten, Verbau und Rohrverlegung bis zur Grabensohle. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. Liegen mehrere Hindernisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Breite ein Hindernis vergütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich aufgemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. 25,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr Fremdleitungen auffinden, sichern und queren, D > 0,5 m Fremdleitungen über 0,50 m äußerer Breite (Rohre und Kanäle) freilegen, sichern und queren, als Zulage für erschwerte Erdarbeiten, Verbau und Rohrverlegung bis zur Grabensohle. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. Liegen mehrere Hinder nisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Breite ein Hindernis vergütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich aufgemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. Liegen mehrere Hindernisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Breite ein Hindernis vergütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich aufgemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. 5,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr Längsleitung bis 0,5 m Breite sichern, 1. Leitung Kabel oder Längsleitungen bis 0,50 m äußerer Breite freilegen, ggf. aufnehmen, während der Bauarbeiten sichern (Verfahren Druckdatum: Seite: 10 von 73

11 nach Wahl des AN) und danach auf sorgfältig verdichteten Boden neu verlegen. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. 125,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Längsleitung bis 0,5 m Breite sichern, je weitere Leitung wie vor, jedoch für jede weitere Leitung. 75,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Grabenverbau herstellen Verbau für Leitungsgräben gem. DIN 4124 nach Wahl des AN entsprechend statischen, konstruktiven und bautechnischen Erfordernissen herstellen und nach Einbau der Leitung mit dem Zufüllen des Grabens fortschreitend zurückbauen. Erschwernisse durch kreuzende Hindernisse sind einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach verbauter Fläche aus der Länge in der Achse des Verbaus. Grabentiefe über 1,00 bis 1,75 m, 900,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Kiessandbettung 10 cm herstellen Kiessand-Unterbettung, steinfrei, 10 cm stark, in verdichtetem Zustand gemessen, in voller Grabenbreite zur Auflagerung der Rohrleitungen einbringen und verdichten und das Rohrauflager ausbilden. Als Auflager im Bereich der Fahrbahn und Gehwege. Eine ggf. notwendige offene Wasserhaltung wird nicht gesondert vergütet. Der verdrängte Boden geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. 120,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Rohrummantelung bis 20 cm über Rohrscheitel Rohrummantelung aus steinfreiem Füllsand bis 20 cm über Rohrscheitel der obersten Rohleitung in verdichtetem Zustand gemes- Druckdatum: Seite: 11 von 73

12 sen, in voller Grabenbreite einbringen und verdichten. Der verdrängte Boden geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. 650,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Bodenaustausch Anstehenden, nicht wieder einbaufähigen Boden in Eigentum des AN übernehmen und auf geeigneter Kippe des AN entsorgen. Füllsand liefern, lagenweise einbauen und verdichten. 630,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Trassenband für Rohrleitung verlegen Kunststoff-Trassenband mit Aufschrift "ACHTUNG Fernwärmeleitung" cm über Rohrscheitel liefern und verlegen. Je Vorund Rücklauf ,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr. Summe 1.3. Erdbauarbeiten für Rohrleitungen... Summe 1. Tiefbau 1.BA In den Bärenkämpen..... Druckdatum: Seite: 12 von 73

13 2. Tiefbau 2.BA Hessenring/Kanaluferstraße 2.1. Baustelleneinrichtung Baustelle einrichten Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und soweit Geräteeinsatz nicht gesondert berechnet wird betriebsfertig aufstellen, einschl. der dafür notwendigen Arbeiten. Die erforderlichen festen Anlagen herstellen. Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen und dgl., soweit erforderlich, antransportieren, aufbauen, einrichten und unterhalten. Strom- und Wasseranschluss sowie Entsorgungseinrichtungen und dgl. für die Baustelle herstellen. Bei Bedarf Lagerplätze und sonstige Platzbefestigungen im Baustellenbereich anlegen. Oberbodenarbeiten und Beseitigung des Aufwuchses für die Baustelleneinrichtung, soweit erforderlich, ausführen. Weitere Flächen beschaffen, sofern die vom AG zur Verfügung gestellten nicht ausreichen. Die Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der Geräte, Anlagen und Einrichtungen, einschl. Mieten, Pacht, Gebühren und dgl. werden nicht mit dieser Pauschale, sondern mit den Einheitspreisen der betreffenden Teilleistungen vergütet. 1,000 psch Baustelle räumen Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dgl. räumen. Benutzte Flächen und Wege entsprechend dem ursprünglichen Zustand, unter Wahrung der landschaftspflegerischen Belange, ordnungsgemäß herrichten. Verunreinigungen beseitigen. 1,000 psch Verkehrssicherung Kennzeichnung und Sicherung der Baustelle nach der StVO und MVAS 99 / RSA in Abstimmung mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde, mit den erforderlichen Verkehrs- und Hinweiszeichen, Abschrankungen. Auf- und Abbau, Vorhaltung, Beleuchtung und Wartung für die gesamte Bauzeit. Die Verkehrssicherungspflicht für alle in Anspruch genommenen Flächen obliegt dem AN. 1,000 psch *** Bedarfsposition ohne GB 2-Phasen Ampelanlage 2-Phasen Ampelanlage nach verkehrsbehördlicher Anordnung stellen, unterhalten und wieder abbauen. Zur Aufrechterhaltung des Verkehres im Bereich der einseitigen Sperrung im Hessenring. 1,000 St... Nur Einh.-Pr. Druckdatum: Seite: 13 von 73

14 Fußgängerüberweg Fußgängerüberweg zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs zu den Gebäuden antransportieren, vorhalten und einmal umsetzen. Je Umsetzung. 3,000 St PKW-/LKW-Überweg PKW-/LKW-Überweg zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs bei einer Straßenquerung (auch Zufahrt Gewerbeanlage) antransportieren, vorhalten und einmal umsetzen. Je Straßenquerung. 1,000 St Summe 2.1. Baustelleneinrichtung... Druckdatum: Seite: 14 von 73

15 2.2. Oberflächenarbeiten Betonplatten aufnehmen und lagern Platten aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 6 cm, Bettung aus Sand in Einzelflächen auf Geh- und Radwegen nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, säubern, auf bauseits gestellten Paletten lagern und zum Abtransport durch die Städtischen Betriebe Minden vorhalten. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. 135,000 m Betonplatten aufnehmen und entsorgen Platten aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 6 cm, Bettung aus Sand in Einzelflächen auf Geh- und Radwegen nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, in Eigentum des AN übernehmen und fachgerecht entsorgen. 65,000 m Pflaster verlegen Bettung aus 4 cm Pflasterbettungssplitt 0/5 mm herstellen und von den Städtischen Betrieben Minden neu geliefertes Pflaster wieder setzen. Pflaster mit Pflastersand einschlämmen. Art: Uni- Verbund, Stärke 8 cm. Die Filterstabilität von Fugen- und Bettungsmaterial ist sicherzustellen. In Anschlussbereichen an Bordsteinen oder Abdeckungen sauber schneiden oder trennen. Abbruchreste gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. 200,000 m Rasenkante aus Beton aufnehmen und versetzen Rasenkante in vorkommenden Arten ca. 20 bis 25 aus Beton versetzt, in Einzellängen aufnehmen. Unterbeton und Rückenstütze aufbrechen. Wiederverwendbare Bordsteine säubern, seitlich lagern. Nicht wiederverwendbare Bordsteine und übriges Aufbruchgut gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. Nach Fertigstellung der Arbeiten ist der Bordstein mit Unterbeton C 12/15 Stärke in verdichtetem Zustand 20 cm und Rücken stütze, 10 cm breit, einschl. aller Nebenarbeiten zu versetzen. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Abgängiges Material ersetzen, wird nicht gesondert vergütet. 50,000 m Pflasterrinne aufnehmen und herstellen Vorh. Pflasterrinne, verschiedener Abmessungen in verschiedenen Breiten aus Beton aufbrechen, verwendbares Material reinigen und lagern. Unterbeton aufbrechen und entsorgen. Abgängiges Material ersetzen. Nach Abschluss der Erdarbeiten die Pflasterrinnen in erforderlichem Profil, höhengerecht auf 20 cm Unterbeton C12/15 versetzen und mit Zement einschlämmen. Inkl. aller Nebenarbeiten. In Einzellängen. 12,000 m Druckdatum: Seite: 15 von 73

16 Bordsteine aus Beton aufnehmen und versetzen Bordsteine in vorkommenden Arten als Hochbord und Rundbord, ca. 22 bis 30 cm aus Beton, versetzt, in Einzellängen aufnehmen. Unterbeton und Rückenstütze aufbrechen. Wiederverwendbare Bordsteine säubern, seitlich lagern. Nicht wiederverwendbare Bordsteine und übriges Aufbruchgut gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. Nach Fertigstellung der Arbeiten ist der Bordstein mit Unterbeton C 12/15 Stärke, in verdichtetem Zustand 20 cm und Rückenstütze, 15 cm breit, einschl. aller Nebenarbeiten zu versetzen. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Abgängiges Material ersetzen, wird nicht gesondert vergütet 10,000 m Bituminöse Befestigung trennen Bituminöse Befestigung trennen. Deckschicht und bituminöse Tragschicht senkrecht mittels Nassschnitt durchschneiden. Dicke der bituminösen Befestigung zwischen cm ,000 m Bituminöse Befestigung aufbrechen und aufnehmen Bituminöse Befestigung von Straßenflächen und Seitenräumen aufbrechen und aufnehmen. Dicke der bituminösen Befestigung zwischen cm. Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. 920,000 m Asphalttragschicht AC 32 TN herstellen Asphalttragschicht AC 32 TN, splittreich, gemäß ZTV-Asphalt- StB 07 von Hand oder maschinell mit Fertiger in Fahrbahnen einbauen und verdichten. Einbau im Bereich von Rohrgrabentrasse, Einbaugewicht ca. 125 kg/m2, Schichtdicke 10 cm. Bindemittelvolumen mind. 14,5 Vol.-%., DIABAS-Edelsplitt, DIABAS-Edelbrechsand, Natursand, Kalksteinmehl. 920,000 m Anschlüsse herstellen Anschlüsse an bestehende Decken in der Dicke der Asphaltdeckschicht mit schmelzbarem Bitumen-Dichtungsband herstellen. Vor dem Einbau der Deckschicht vorhandene Wandung säubern, soweit erforderlich trocknen und mit Voranstrich versehen. Nach dem Trocknen des Voranstriches, Dichtungsband an der zu verklebenden Seite leicht anschmelzen und an die Wandung gleichmäßig anpressen. Die Herstellerangaben werden eingehalten. Dicke der Deckschicht 3,0 bis 4,0 cm ,000 m Asphaltbeton AC 8 DN herstellen Asphaltbeton AC 8 DN, splittreich, gemäß ZTV-Asphalt-StB 07 maschinell mit Fertiger in Fahrbahnen einbauen und verdichten. Einbau in Fahrbahn im Bereich von Rohrgrabentrasse, Einbaugewicht ca. 120 kg/m2, Schichtdicke 4 cm. Bindemittelvolumen Druckdatum: Seite: 16 von 73

17 mind. 14,5 Vol.-%., DIABAS-Edelsplitt, DIABAS-Edelbrechsand, Natursand, Kalksteinmehl. Zuvor ist die Oberfläche der Tragschicht ggf. zu reinigen mit bit. Bindemittel anzustreichen, entfällt bei Einbau Heiß auf Warm. 920,000 m Fahrbahnmarkierungen wieder herstellen: Radweg Farbige Markierung von Verkehrsflächen, hier Radweg wieder herstellen. Farbe rot, in Einzelflächen 20,000 m Fahrbahnmarkierungen wieder herstellen: Markierungen Farbige Markierung von Verkehrsflächen, hier Seitenstreifen, Halte- markierungen wieder herstellen. Farbe weiß, reflektierend, in Einzellängen, Breite 10 bis 40 cm. 5,000 m Summe 2.2. Oberflächenarbeiten... Druckdatum: Seite: 17 von 73

18 2.3. Erdbauarbeiten für Rohrleitungen Bodenaushub, Klasse 3-5 Boden für Rohrleitungsbau, Baugruben und Gräben profilgerecht ausheben. Die Grabentiefe wird gerechnet ab OK Gelände oder Straße, unter Abzug der Oberflächenbefestigung. Abgerechnet wird nach der Länge des Leitungsgrabens / der Baugrube, gemessen in der Achse der Leitung. Bodenklasse 3 bis 5. Grabentiefe über 1,00 bis 1,75 m, lichte Grabenbreite gem. allgemeiner Leistungsbeschreibung. Verbau wird gesondert vergütet. Offene Wasserhaltung erfolgt durch den AN und wird nicht gesondert ve gütet. Aushub und Tragschichten, soweit zum Verfüllen geeignet zur Wiederverwendung lagern, vor Witterung schützen nach Ver legung der Leitung lagenweise einbauen und verdichten. Erforder licher Längstransport wird nicht gesondert vergütet. Verdichten auf 97% einfache Proctordichte. Verdrängter Aushub geht in Eigentum des AN und wird beseitigt. Aushubarbeiten im Bereich Fahrbahn, Gehwege ,000 m Baugrube für Erdnähte, Klasse 3-5, als Zulage Für die erforderlichen Erdnähte sind ggf. Arbeitsräume für Schweiß- und Muffenarbeiten, sowie die ZfP im Rohrgraben zu schaffen. Mit dieser Position sind alle Mehraufwendungen für Bodenaushub, Einbringen und Nachverdichten der Bettung und des Mehraufwandes für den Verbau abgegolten. Diese Position gilt nicht für Erdnähte in Baugruben und bei Einbindungen oder Abgängen. Als Zulage zu den Erd- und Verbauarbeiten. 20,000 St Schürfgruben herstellen Schürfgruben zur Feststellung der Lage von Leitungen und Kabeln, in Boden der Bodenklasse 3 bis 5, ca. 0,6x2,0m bis zu einer Tiefe von 2,0 m auf der Leitungstrasse herstellen und verfüllen. Oberflächen werden gesondert vergütet. 12,000 St Bodenaushub, Handschachtung, Zulage Handschachtung in den vorkommenden Tiefen in Verbindung mit maschinellem Rohrgrabenaushub nach Angabe der Bauleitung, als Zulage zum Rohrgrabenaushub herstellen. Nur nach Absprache mit der Bauleitung. 10,000 m Fremdleitungen auffinden, sichern und queren D<0,5m Fremdleitungen bis 0,50 m äußerer Breite (Kabel- und sonstige Rohrkreuzungen) freilegen, sichern und queren, als Zulage für erschwerte Erdarbeiten, Verbau und Rohrverlegung bis zur Grabensohle. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. Liegen mehrere Hindernisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Druckdatum: Seite: 18 von 73

19 Breite ein Hindernis vergütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich aufgemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. 5,000 St Fremdleitungen auffinden, sichern und queren D>0,5m Fremdleitungen über 0,50 m äußerer Breite (Rohre und Kanäle) freilegen, sichern und queren, als Zulage für erschwerte Erdarbeiten, Verbau und Rohrverlegung bis zur Grabensohle. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. Liegen mehrere Hinder nisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Breite ein Hindernis ver gütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich auf gemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. 5,000 St Längsleitung bis 0,5 m Breite sichern, 1 Leitung Kabel oder Längsleitungen bis 0,50 m äußerer Breite freilegen, ggf. aufnehmen, während der Bauarbeiten sichern (Verfahren nach Wahl des AN) und danach auf sorgfältig verdichteten Boden neu verlegen. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet 150,000 m Längsleitung bis 0,5 m Breite sichern, je weitere Leitung wie vor, jedoch für jede weitere Leitung. 50,000 m Grabenverbau herstellen Verbau für Leitungsgräben und Baugruben gem. DIN 4124 nach Wahl des AN entsprechend statischen, konstruktiven und bautechnischen Erfordernissen herstellen, und nach Einbau der Leitung mit dem Zufüllen des Grabens fortschreitend zurückbauen. Erschwernisse durch kreuzende Hindernisse sind einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach verbauter Fläche aus der Länge in der Achse des Verbaus. Grabentiefe über 1,00 bis 1,75 m, 1.200,000 m Kiessandunterbettung 10 cm stark herstellen Kiessand-Unterbettung, steinfrei, 10 cm stark, in verdichtetem Zustand gemessen, in voller Grabenbreite zur Auflagerung der Rohrleitungen einbringen und verdichten und das Rohrauflager ausbilden. Als Auflager im Bereich der Fahrbahn und Gehwege. Eine ggf. notwendige offene Wasserhaltung wird nicht gesondert vergütet. Der verdrängte Boden geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. 100,000 m Rohrummantelung bis 20 cm über Rohrscheitel Rohrummantelung aus steinfreiem Füllsand bis 20 cm über Rohrscheitel der obersten Rohleitung in verdichtetem Zustand gemes- Druckdatum: Seite: 19 von 73

20 sen, in voller Grabenbreite einbringen und verdichten. Der verdrängte Boden geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. 450,000 m Bodenaustausch Anstehenden, nicht wieder einbaufähigen Boden in Eigentum des AN übernehmen und auf geeignete Kippe des AN entsorgen. Füll sand liefern, lagenweise einbauen und verdichten. 550,000 m Trassenband für Rohrleitung verlegen Kunststoff-Trassenband mit Aufschrift "ACHTUNG Fernwärmeleitung" cm über Rohrscheitel liefern und verlegen. Je Vorund Rücklauf ,000 m Bohrpressung DN 500 Parallel Bohrpressung eines Stahl-Schutzrohres DN 500, in einem verdrängungsfreien, erschütterungsfreien Verfahren in unbefestigter Oberfläche unterhalb des Wurzelwerkes eines Baumes. In dieser Position sind sämtliche Leistungen und Nebenleistungen enthalten, die zum bestimmungsgemäßen Erbringen dieser Leitung erforderlich sind. Liefern, ggf. Schweißen, und Einbringen eines Stahl-Schutzrohres 508,0 x 6,3 mm, Rohrvortrieb, Räumen des Rohres und Entsorgen des Bodens, Reinigung und Kalibrierung des eingebrachten Schutzrohres. Vorbereitung zum Einbringen eines KMR d 355 und eines Kabelschutzrohres DN 50 inkl. druckloser Abdichtung des KMR zum Schutzrohr mit einer geeigneten Abschlussmanschette, z.b. PSI, Typ STM oder ähnlich. 25,000 m Bohrpressung DN 450 DN 450, Stahl-Schutzrohr 457,0 x 6,3 mm, KMR d ,000 m Summe 2.3. Erdbauarbeiten für Rohrleitungen... Summe 2. Tiefbau 2.BA Hessenring/Kanaluf..... Druckdatum: Seite: 20 von 73

21 3. Tiefbau 3.BA Stiftsallee/Melittastraße 3.1. Baustelleneinrichtung Baustelle einrichten Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und soweit Geräteeinsatz nicht gesondert berechnet wird betriebsfertig aufstellen, einschl. der dafür notwendigen Arbeiten. Die erforderlichen festen Anlagen herstellen. Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen und dgl., soweit erforderlich, antransportieren, aufbauen, einrichten und unterhalten. Strom- und Wasseranschluss sowie Entsorgungseinrichtungen und dgl. für die Baustelle herstellen. Bei Bedarf Lagerplätze und sonstige Platzbefestigungen im Baustellenbereich anlegen. Oberbodenarbeiten und Beseitigung des Aufwuchses für die Baustelleneinrichtung, soweit erforderlich, ausführen. Weitere Flächen beschaffen, sofern die vom AG zur Verfügung gestellten nicht ausreichen. Die Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der Geräte, Anlagen und Einrichtungen, einschl. Mieten, Pacht, Gebühren und dgl. werden nicht mit dieser Pauschale, sondern mit den Einheitspreisen der betreffenden Teilleistungen vergütet. 1,000 psch Baustelle räumen Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dgl. räumen. Benutzte Flächen und Wege entsprechend dem ursprünglichen Zustand, unter Wahrung der landschaftspflegerischen Belange, ordnungsgemäß herrichten. Verunreinigungen beseitigen. 1,000 psch Verkehrssicherung Kennzeichnung und Sicherung der Baustelle nach der StVO und MVAS 99 / RSA in Abstimmung mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde, mit den erforderlichen Verkehrs- und Hinweiszeichen, Abschrankungen. Auf- und Abbau, Vorhaltung, Beleuchtung und Wartung für die gesamte Bauzeit. Die Verkehrssicherungspflicht für alle in Anspruch genommenen Flächen obliegt dem AN. 1,000 psch *** Bedarfsposition ohne GB 2-Phasen Ampelanlage 2-Phasen Ampelanlage nach verkehrsbehördlicher Anordnung stellen, unterhalten und wieder abbauen. Zur Aufrechterhaltung des Verkehres im Bereich der einseitigen Sperrung in der Hermann-Schoppe-Str. und der Melittastraße 1,000 St... Nur Einh.-Pr. Druckdatum: Seite: 21 von 73

22 Fußgängerüberweg Fußgängerüberweg zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs zu den Gebäuden antransportieren, vorhalten und einmal umsetzen. Je Umsetzung. 4,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr PKW-/LKW-Überweg PKW-/LKW-Überweg zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs bei einer Straßenquerung (auch Zufahrt Gewerbeanlage) antransportieren, vorhalten und einmal umsetzen. Je Straßenquerung. 6,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr. Summe 3.1. Baustelleneinrichtung... Druckdatum: Seite: 22 von 73

23 3.2. Oberflächenarbeiten Pflaster aufnehmen und lagern Pflaster aus Beton mit Fugenverfüllung verschiedener Art, Stärke bis 10 cm, Bettung aus Sand. Art = Betonpflastersteine Rechteck SF, uni oder gleichwertig. Pflastersteine in Einzelflächen auf verschiedenen Anschlüssen, Zufahrten, angrenzenden Gehwegen etc. nach Angabe der Bauleitung aufnehmen, säubern und bauseits gestellten Paletten lagern. Zum Abtransport durch die Städtischen Betriebe Minden vorhalten 100,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Pflaster verlegen Bettung aus 4 cm Pflasterbettungssplitt 0/5 mm herstellen und von den Städtischen Betrieben Minden neu geliefertes Pflaster wieder setzen. Pflaster mit Pflastersand einschlämmen. Art: Uni- Verbund, Stärke 8 cm Die Filterstabilität von Fugen- und Bettungsmaterial ist sicherzustellen. In Anschlussbereichen an Bordsteinen oder Abdeckungen sauber schneiden oder trennen. Abbruchreste gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. 100,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Pflasterrinne aufnehmen und herstellen Vorh. Pflasterrinne, verschiedener Abmessungen in verschiedenen Breiten aus Beton aufbrechen, verwendbares Material reinigen und lagern. Unterbeton aufbrechen und entsorgen. Abgängiges Material ersetzen. Nach Abschluss der Erdarbeiten die Pflasterrinnen in erforderlichem Profil, höhengerecht auf 20 cm Unterbeton C12/15 versetzen und mit Zement einschlämmen. Inkl. aller Nebenarbeiten. In Einzellängen. 30,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Bordsteine aus Beton aufnehmen und versetzen Bordsteine in vorkommenden Arten als Hochbord und Rundbord, ca. 22 bis 30 cm aus Beton, versetzt, in Einzellängen aufnehmen. Unterbeton und Rückenstütze aufbrechen. Wiederverwendbare Bordsteine säubern, seitlich lagern. Nicht wiederverwendbare Druckdatum: Seite: 23 von 73

24 Bordsteine und übriges Aufbruchgut gehen in Eigentum des AN über und werden beseitigt. Nach Fertigstellung der Arbeiten ist der Bordstein mit Unterbeton C 12/15 Stärke, in verdichtetem Zustand 20 cm und Rückenstütze, 15 cm breit, einschl. aller Nebenarbeiten zu versetzen. Nicht wiederverwendbares Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. Abgängiges Material ersetzen, wird nicht gesondert vergütet. 125,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Bituminöse Befestigung trennen Bituminöse Befestigung trennen. Deckschicht und bituminöse Tragschicht senkrecht mittels Nassschnitt durchschneiden. Dicke der bituminösen Befestigung zwischen cm. 620,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Bituminöse Befestigung aufbrechen und aufnehmen Bituminöse Befestigung von Straßenflächen und Seitenräumen aufbrechen und aufnehmen. Dicke der bituminösen Befestigung zwischen cm. Material geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt. 480,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Asphalttragschicht AC 32 TN herstellen Asphalttragschicht AC 32 TN, splittreich, gemäß ZTV-Asphalt- StB 07 von Hand oder maschinell mit Fertiger in Fahrbahnen einbauen und verdichten. Einbau im Bereich von Rohrgrabentrasse, Einbaugewicht ca. 125 kg/m2, Schichtdicke 10 cm. Bindemittelvolumen mind. 14,5 Vol.-%., DIABAS-Edelsplitt, DIABAS- Edelbrechsand, Natursand, Kalksteinmehl.. 480,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr. Druckdatum: Seite: 24 von 73

25 Anschlüsse herstellen Anschlüsse an bestehende Decken in der Dicke der Asphaltdeckschicht mit schmelzbarem Bitumen-Dichtungsband herstellen. Vor dem Einbau der Deckschicht vorhandene Wandung säubern, soweit erforderlich trocknen und mit Voranstrich versehen. Nach dem Trocknen des Voranstriches, Dichtungsband an der zu verklebenden Seite leicht anschmelzen und an die Wandung gleichmäßig anpressen. Die Herstellerangaben werden eingehalten. Dicke der Deckschicht 3,0 bis 4,0 cm. 620,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Asphaltbeton AC 8 DN herstellen Asphaltbeton AC 8 DN, splittreich, gemäß ZTV-Asphalt-StB 07 maschinell mit Fertiger in Fahrbahnen einbauen und verdichten. Einbau in Fahrbahn im Bereich von Rohrgrabentrasse, Einbaugewicht ca. 120 kg/m2, Schichtdicke 4 cm. Bindemittelvolumen mind. 14,5 Vol.-%., DIABAS-Edelsplitt, DIABAS-Edelbrechsand, Natursand, Kalksteinmehl. Zuvor ist die Oberfläche der Tragschicht ggf. zu reinigen mit bit. Bindemittel anzustreichen, entfällt bei Einbau Heiß auf Warm. 620,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Fahrbahnmarkierungen wieder herstellen: Radweg Farbige Markierung von Verkehrsflächen, hier Radweg wieder herstellen. Farbe rot, in Einzelflächen 20,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr. Summe 3.2. Oberflächenarbeiten... Druckdatum: Seite: 25 von 73

26 3.3. Erdbauarbeiten für Rohrleitungen Bodenaushub, Klasse 3-5 Boden für Rohrleitungsbau, Baugruben und Gräben profilgerecht ausheben. Die Grabentiefe wird gerechnet ab OK Gelände oder Straße, unter Abzug der Oberflächenbefestigung. Abgerechnet wird nach der Länge des Leitungsgrabens / der Baugrube, gemessen in der Achse der Leitung. Bodenklasse 3 bis 5. Grabentiefe über 1,00 bis 1,75 m, lichte Grabenbreite gem. allgemeiner Leistungsbeschreibung. Verbau wird gesondert vergütet. Offene Wasserhaltung erfolgt durch den AN und wird nicht gesondert ver gütet. Aushub und Tragschichten, soweit zum Verfüllen geeignet, zur Wiederverwendung lagern, vor Witterung schützen nach Ver legung der Leitung lagenweise einbauen und verdichten. Erforder licher Längstransport wird nicht gesondert vergütet. Verdichten auf 97 % einfache Proctordichte. Verdrängter Aushub geht in Eigentum des AN und wird beseitigt. Aushubarbeiten im Bereich Fahrbahn, Gehwege. 530,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Baugrube für Erdnähte, Klasse 3-5, als Zulage Für die erforderlichen Erdnähte sind ggf. Arbeitsräume für Schweiß- und Muffenarbeiten, sowie die ZfP im Rohrgraben zu schaffen. Mit dieser Position sind alle Mehraufwendungen für Bodenaushub, Einbringen und Nachverdichten der Bettung und des Mehraufwandes für den Verbau abgegolten. Diese Position gilt nicht für Erdnähte in Baugruben und bei Einbindungen oder Abgängen. Als Zulage zu den Erd- und Verbauarbeiten. 12,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr Schürfgruben herstellen Schürfgruben zur Feststellung der Lage von Leitungen und Kabeln, in Boden der Bodenklasse 3 bis 5, ca. 0,6 x 2,0m bis zu einer Tiefe von 2,0 m auf der Leitungstrasse herstellen und verfüllen. Oberflächen werden gesondert vergütet. 5,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr. Druckdatum: Seite: 26 von 73

27 Bodenaushub, Handschachtung, Zulage Handschachtung in den vorkommenden Tiefen in Verbindung mit maschinellem Rohrgrabenaushub nach Angabe der Bauleitung, als Zulage zum Rohrgrabenaushub herstellen. Nur nach Absprache mit der Bauleitung. 10,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Fremdleitungen auffinden, sichern und queren D<0,5m Fremdleitungen bis 0,50 m äußerer Breite (Kabel- und sonstige Rohrkreuzungen) freilegen, sichern und queren, als Zulage für erschwerte Erdarbeiten, Verbau und Rohrverlegung bis zur Grabensohle. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. Liegen mehrere Hindernisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Breite ein Hindernis vergütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich aufgemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. 10,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr Fremdleitungen auffinden, sichern und queren D>0,5m Fremdleitungen über 0,50 m äußerer Breite (Rohre und Kanäle) freilegen, sichern und queren, als Zulage für erschwerte Erdarbeiten, Verbau und Rohrverlegung bis zur Grabensohle. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet. Liegen mehrere Hinder nisse nebeneinander, so wird für je 1,0 m Breite ein Hindernis ver gütet. Anerkannt werden nur solche von der Bauleitung örtlich auf gemessene (offene Baugruben) oder in Bestandsplänen nachgewiesene Hindernisse. 5,000 St *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 St... Nur Einh.-Pr Längsleitung bis 0,5 m Breite sichern, 1 Leitung Kabel oder Längsleitungen bis 0,50 m äußerer Breite freilegen, ggf. aufnehmen, während der Bauarbeiten sichern (Verfahren nach Wahl des AN) und danach auf sorgfältig verdichteten Boden neu verlegen. Zusätzliche Handschachtung wird nicht vergütet 250,000 m Druckdatum: Seite: 27 von 73

28 *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Längsleitung bis 0,5 m Breite sichern, je weitere Leitung wie vor, jedoch für jede weitere Leitung. 250,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr Grabenverbau herstellen Verbau für Leitungsgräben und Baugruben gem. DIN 4124 nach Wahl des AN entsprechend statischen, konstruktiven und bautechnischen Erfordernissen herstellen, und nach Einbau der Leitung mit dem Zufüllen des Grabens fortschreitend zurückbauen. Erschwernisse durch kreuzende Hindernisse sind einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach verbauter Fläche aus der Länge in der Achse des Verbaus. Grabentiefe über 1,00 bis 1,75 m. 800,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m2... Nur Einh.-Pr Kiessandunterbettung 10 cm stark herstellen Kiessand-Unterbettung, steinfrei, 10 cm stark, in verdichtetem Zustand gemessen, in voller Grabenbreite zur Auflagerung der Rohrleitungen einbringen und verdichten und das Rohrauflager ausbilden. Als Auflager im Bereich der Fahrbahn und Gehwege. Eine ggf. notwendige offene Wasserhaltung wird nicht gesondert vergütet. Der verdrängte Boden geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. 40,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Rohrummantelung bis 20 cm über Rohrscheitel Rohrummantelung aus steinfreiem Füllsand bis 20 cm über Rohrscheitel der obersten Rohleitung in verdichtetem Zustand gemessen, in voller Grabenbreite einbringen und verdichten. Der verdrängte Boden geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. 210,000 m Druckdatum: Seite: 28 von 73

29 *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Bodenaustausch Anstehenden, nicht wieder einbaufähigen Boden in Eigentum des AN übernehmen und auf geeignete Kippe des AN entsorgen. Füll sand liefern, lagenweise einbauen und verdichten. 250,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m3... Nur Einh.-Pr Trassenband für Rohrleitung verlegen Kunststoff-Trassenband mit Aufschrift "ACHTUNG Fernwärmeleitung" cm über Rohrscheitel liefern und verlegen. Je Vorund Rücklauf. 600,000 m *** Bedarfsposition ohne GB Pos ,000 m... Nur Einh.-Pr. Summe 3.3. Erdbauarbeiten für Rohrleitungen... Summe 3. Tiefbau 3.BA Stiftsallee/Melitt..... Druckdatum: Seite: 29 von 73

30 4. Tiefbau 4.BA Bauwerke und Pressungen 4.1. Bauwerke und Pressungen Bodenaushub, Klasse 3-5 Boden für Einzieh- und Pressgruben Gräben profilgerecht ausheben. Die Grabentiefe wird gerechnet ab OK Gelände oder Straße, unter Abzug der Oberflächenbefestigung. Bodenklasse 3 bis 5. Grabentiefe über 1,25 bis 3,00 m, lichte Grabenbreite gem. Leistungsbeschreibung. Verbau wird gesondert vergütet. Offene Wasserhaltung erfolgt durch den AN und wird nicht gesondert vergütet. Aushub und Tragschichten, soweit zum Verfüllen geeignet, zur Wiederverwendung lagern, vor Witterung schützen nach Verlegung der Leitung lagenweise einbauen und verdichten. Erforderlicher Längstransport wird nicht gesondert vergütet. Verdichten auf 97% einfache Proctordichte. Verdrängter Aushub geht in Eigentum des AN und wird beseitigt. Aushubarbeiten im Bereich Fahrbahn, Gehwege. 320,000 m Grabenverbau herstellen Verbau für Einzieh- und Pressgruben gem. DIN 4124 nach Wahl des AN entsprechend statischen, konstruktiven und bautechnischen Erfordernissen herstellen, und nach Einbau der Leitung mit dem Zufüllen des Grabens fortschreitend zurückbauen. Erschwer nisse durch kreuzende Hindernisse sind einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach verbauter Fläche aus der Länge in der Achse des Verbaus. Grabentiefe über 1,25 bis 3,00 m 230,000 m Bohrpressung DN 500 Parallel Bohrpressung eines Stahl-Schutzrohres DN 500, in einem verdrängungsfreien, erschütterungsfreien Verfahren unter einer Gleisanlage der MKB. In dieser Position sind sämtliche Leistungen und Nebenleistungen enthalten, die zum bestimmungsgemäßen Erbringen dieser Leistung erforderlich sind. Liefern, ggf. Schweißen, und Einbringen eines Stahl-Schutzrohres 508,0 x 6,3 mm, Rohrvortrieb, Räumen des Rohres und Entsorgen des Bodens, Reinigung und Kalibrierung des eingebrachten Schutzrohres. Vorbereitung zum Einbringen eines KMR d 355 und eines Kabelschutzrohre DN 50 inkl. druckloser Abdichtung des KMR zum Schutzrohr mit einer geeigneten Abschlussmanschette, z.b. PSI, Typ STM oder ähnlich. 14,000 m Bohrpressung DN 450 DN 450, Stahl-Schutzrohr 457,0 x 6,3 mm, KMR d ,000 m Druckdatum: Seite: 30 von 73

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