Handbuch AMB8466-M-GMS Art.-Nr Version 1.0

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1 Handbuch AMB8466-M-GMS Art.-Nr Version 1.0 SW-V1.0

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung Inbetriebnahme Überblick Anschluss Auslieferzustand Konfiguration über M-Bus Auslesen des AMB8466-M-GMS Primäradresse zuweisen (optional) Listen auslesen (RML und RSL) Registrieren von Geräten in der RML AES-Key zuweisen (optional) Primäradresse zuweisen (optional) Auslesen eines registrierten Gerätes Leeres Telegramm Fehlendes Telegramm Telegramm mit wm-bus Kontainer Übersetztes Telegramm Registriertes Gerät entfernen RSL zurücksetzen In Auslieferzustand zurücksetzen Application Reset wm-bus Betriebsart einstellen M-Bus Übertragungsrate ändern Technische Daten Eingangsspannung Stromaufnahme AMB8466-M Abmessung und Gewicht Kontakt-Belegung M-Bus Schnittstelle Werks-Reset Firmwareupdate Referenzen Wichtige Hinweise Haftungsausschluss Warenzeichen Gebrauchsbeschränkung AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 2 von 19 Stand:

4 1 Kurzbeschreibung Das AMB8466-M-GMS ist ein Gerät zur Integration von wm-bus Zählern in ein M-Bus Netzwerk. Sobald das Gerät mit Energie versorgt wird, wird der HF-Chip auf Empfang geschaltet und es wird eine Liste der empfangenen Geräte mit der Empfangsfeldstärke angelegt (RSL = Radio Scan List). Diese Liste kann über eine spezielle vorherige Selektion ausgelesen werden und beinhaltet 256 Speicherstellen. Die Sekundäradressen dieser Liste werden im Flash abgelegt und sind dadurch auch nach einem Reboot des Gerätes noch verfügbar. Die Empfangsfeldstärke wird im RAM des µc zwischengespeichert sodass immer der aktuelle Wert zur Verfügung steht. Nach einem Reboot werden alle Empfangspegel auf den Wert -128 dbm (0x80) initialisiert. Eine weitere vom Gerät verwaltete Liste beinhaltet die Sekundäradressen und AES128-Keys der registrierten Zähler (RML = Registered Meter List). Für diese Zähler ist jeweils ein Telegrammpuffer reserviert um empfangene Telegramme für den M-Bus Master vorzuhalten. Damit das AMB8466-M-GMS ein wireless M-Bus Gerät in das M-Bus Netzwerk einbindet muss die Sekundäradresse des wm-bus Gerätes in der RML hinterlegt werden. Es können maximal 50 Geräte in die RML aufgenommen werden. 2 Inbetriebnahme 2.1 Überblick Die Benutzerschnittstelle des AMB8466-M-GMS besteht aus 3 LEDs, einem Taster sowie 2 Drehkodierschaltern. Der Taster ist durch eine kleine Öffnung in der Frontplatte mit Hilfe eines passenden, spitzen Gegenstandes zu erreichen. Die Drehkodierschalter befinden sich hinter der unteren Abdeckung (abnehmbar) in der Nähe der Klemmen für die Spannungsversorgung und dienen der Einstellung von Betriebsparametern. Abbildung 1 Frontplatte 2.2 Anschluss Die Bezeichnung Slave bezieht sich auf die Funktion des Gerätes im M-Bus, d.h. der Slave wird per Kabelverbindung an einen M-Bus Master angeschlossen und dient der Integration von wm-bus Geräten in ein M-Bus Netzwerk. Nach dem Auspacken und der Montage des Gerätes werden zunächst die M-Bus Signale an die dafür vorgesehenen Klemmenpaare angeschlossen (3,4 oder 5,6). Die Polarität spielt hierbei gemäß Spezifikation keine Rolle. Klemme 3 und 5 sowie Klemme 4 und 6 sind intern miteinander verbunden, ein Durchschleifen des M-Busses ist also möglich. Als Energieversorgung wird ein Netzteil mit einer Spannung von 12V 24V DC an die entsprechend gekennzeichneten Klemmen angeschlossen. AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 3 von 19 Stand:

5 Um an die Anschlussklemmen zu gelangen, muss die untere Klemmabdeckung abgenommen werden! Beim Anschluss der Versorgungsspannung muss die Polarität beachtet werden! Um das Gerät spannungsfrei zu machen, müssen die Zuleitungen von den Versorgungsklemmen entfernt werden. Nach Anlegen der Versorgungsspannung wird ein LED-Selbsttest durchgeführt. Dabei leuchten alle LEDs in der Reihenfolge Power Data Error einmalig auf. Im Anschluss wechselt das Gerät in den Normalbetrieb (grüne Power LED dauerhaft eingeschaltet). 2.3 Auslieferzustand Die wireless M-Bus Betriebsart ist im Auslieferzustand Mode T. Diese kann über M-Bus Kommandos oder über das Konfigurationstool geändert werden. Die M-Bus Datenrate ist auf 2400 Baud eingestellt. Diese kann ebenfalls über M-Bus Kommandos oder über das Konfigurationstool geändert werden. Die Primäradresse ist im Auslieferzustand 0x00. Die Sekundäradresse besteht aus der Seriennummer die auf dem Label des Gerätes aufgedruckt ist (ID), der Herstellerkennung AMB (0x05 0xA2) (M-Field), der Versionsnummer 0x01 (Version) und dem Gerätetyp Radio Converter System Side (0x36) (Devicetype). Für ein Gerät mit der Seriennummer ist die Sekundäradresse also: A Das Gerät kann nach abgeschlossener Installation schon vom M-Bus Master gefunden und abgefragt werden. Es ist sowohl über die Primäradresse 0 als auch über die Sekundäradresse erreichbar. 3 Konfiguration über M-Bus Gerätebeschreibung der in den Beispielen verwendeten Geräte: AMB8466-M-GMS: ID: > M-Feld: AMB -> A2 05 Version: 1 -> 01 Gerätetyp: 0x36 -> 36 Primäradresse: Auslieferzustand: 0 -> 00 Nach Konfiguration: 32 -> 20 CEN Wasserzähler: ID: > M-Feld: CEN -> AE 0C Version: 1 -> 01 Gerätetyp: Wasser -> 07 Primäradresse: AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 4 von 19 Stand:

6 Nach Registrierung: 0 -> 00 Nach Konfiguration: 33 -> 21 Verschlüsselungsmodus: 5 Zählerwert: l -> 0B Funktelegramm (unverschlüsselt): 1E 44 AE 0C A F 2F 0B F 2F 2F 2F 2F 2F 2F 2F 2F AES-Key Speicherstelle im AMB8466-M-GMS: 3.1 Auslesen des AMB8466-M-GMS A 0B 0C 0D 0E 0F 11 -> 0B Um das AMB8466-M-GMS in einem M-Bus Netz zu finden kann eine Wildcardsuche durchgeführt werden. Wenn das Gerät als einziges an einem Master angeschlossen ist kann auch über die Primäradresse 0xFD das Gerät direkt ausgelesen werden oder wenn alle anderen Geräte eine Primäradresse haben kann das Gerät natürlich auch über die Primäradresse 0x00 angesprochen werden. Ansprechen über die Adresse 0x00: Anfrage: 10 5B 00 5B 16 : A E D E D 7C F 4D A1 16 Das eigene Telegramm beinhaltet 2 Datenrecords: 0D E = 0D -> DIF = Variable Länge ASCII Codiert 78 -> VIF = Fabrikationsnummer 09 -> LVAR = Längeninformation 9 Byte E > Daten = und 0D 7C F 4D = 0D 7C -> DIF = Variable Länge ASCII Codiert -> VIF = ASCII Zeichen Codiert 04 -> Länge des ASCII VIFs = 4 Byte F 4D -> VIF = MODE 01 -> LVAR = Längeninformation 1 Byte 54 -> Daten = T Die gleiche wird bei der Abfrage über Sekundäradresse oder die Primär-Wildcard 0xFD ausgegeben. AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 5 von 19 Stand:

7 3.2 Primäradresse zuweisen (optional) Dem Gerät kann über die Sekundäradresse eine Primäradresse zugewiesen werden. Dies geschieht über ein SND_UD Kommando. 1. Selektieren des Gerätes 68 0B 0B FD FF FF FF FF BF Primäradresse zuweisen FD A 20 5C 16 Nun ist dem AMB8466-M-GMS die Primäradresse 32 (0x20) zugewiesen worden. Somit ist das Gerät ab jetzt auch über die Primäradresse 32 (0x20) erreichbar. 1. Auslesen des AMB8466-M-GMS über die Primäradresse 10 5B 20 7B A E D E D 7C F 4D C Listen auslesen (RML und RSL) Die RML und RSL können über ein Submenü, welches über ein Application Reset Kommando aktiviert werden kann ausgelesen werden. Das Submenü erreicht man über den Subcode 0x60 (Load management values for management). Danach können die Listen über das Multi Frame Reading mit toggelndem FCB-Bit ausgelesen werden. Die Listen werden in Kompaktprofilen mit maximal 20 einzelnen Datenpunkten übertragen. Die Speicherstellen 1 50 stellen die RML, die Speicherstellen die RSL dar. 1. Umschalten ins Submenü Auslesen 10 7B FD D0 D A D FA 1F A AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 6 von 19 Stand:

8 D FA 1F F 4A Auslesen 10 5B FD D2 D A CD 0A FA 1F A CD 0A FA 1F F 6F Schritt 2 und 3 wiederholen bis kein weiteres Telegramm mehr angekündigt wird. Alle ausgelesenen Telegramme hintereinander: 1 (Speicherstelle 1-20): 68 D0 D A D FA 1F A D FA 1F F 4A 16 2 (Speicherstelle 21-40): 68 D2 D A CD 0A FA 1F A CD 0A FA 1F F 6F 16 3 (Speicherstelle 41-50): 68 7A 7A A CD FA 1F CD FA 1F 0C F 1C 16 4 (Speicherstelle ): 68 D5 D A EE CD FA 1F A AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 7 von 19 Stand:

9 CD FD F1 1F F EF 16 5 (Speicherstelle ): 68 D5 D A EF CD 8C 03 FA 1F A CD 8C 03 FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD FA 1F A CD FD F1 1F F 1B 16 7 (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD FA 1F A CD FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD 8A 05 FA 1F A CD 8A 05 FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD FA 1F A AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 8 von 19 Stand:

10 CD FD F1 1F F 0E (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD 8E 06 FA 1F A CD 8E 06 FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD FA 1F A CD FD F1 1F F 3A (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD FA 1F A CD FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD 8C 08 FA 1F A CD 8C 08 FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD FA 1F A CD FD F1 1F F 2D 16 AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 9 von 19 Stand:

11 15 (Speicherstelle ): 68 D5 D A F CD 80 0A FA 1F A CD 80 0A FD F1 1F F (Speicherstelle ): 68 B0 B A FA CD 8A 0A FA 1F CD 8A 0A FD F1 1F D6 16 Die RSL beinhaltet die ID s und die Empfangsfeldstärken der empfangenen Zähler. Die hier gezeigten Listen sind komplett leer. Wenn das AMB8466-M-GMS nun einen Zähler empfangen hat wird die ID des Zählers in der RSL zusammen mit der Empfangsfeldstärke abgelegt. Beispiel 4 (Speicherstelle ): 68 D5 D A FF CD FA 1F A AE 0C CD FD F1 1F A0 1F F6 16 Der erste Datenrecord ist ein Kompaktprofil welches die ersten 20 Sekundäradressen der RSL (Speicherstelle ) beinhaltet. An Speicherstelle 101 befindet sich die Sekundäradresse: AE 0C = > ID AE 0C -> M-Feld CEN 01 -> Version > Gerätetyp Wasser Alle anderen Speicherstellen sind nicht belegt ( ) Der zweite Datenrecord beinhaltet die Empfangsfeldstärken der ersten 20 Speicherstellen ( ) der RSL. Speicherstelle 101 gibt die Empfangsfeldstärke für die Sekundäradresse an Speicherstelle 101 aus dem vorherigen Datenrecord an: A0 -> -96dBm Alle anderen Speicherstellen sind mit dem größmöglichen negativen Wert initialisiert (-128 dbm). Aus der Kombination dieser beiden Datenrecords ergibt sich: AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 10 von 19 Stand:

12 Es wurde ein Wasserzähler der Version 1 vom Hersteller CEN mit der ID und der Empfangsfeldstärke -96 dbm empfangen. 3.4 Registrieren von Geräten in der RML Damit das AMB8466-M-GMS einen wm-bus Zähler in das M-Bus Netz integriert, muss der wm- Bus Zähler über die Sekundäradresse registriert werden. Dazu muss dem AMB8466-M-GMS die Sekundäradresse an eine Speicherstelle der RML gespeichert werden. Dies geschieht mit Hilfe des Action Codes Write (0x00). 1. Die Sekundäradresse des zu registrierenden Zählers an das Gerät senden 68 0F 0F C7 05 F AE 0C F 16 Nun ist die Sekundäradresse im AMB8466-M-GMS an der Speicherstelle 11 hinterlegt. Das Gerät puffert nun immer das letzte wm-bus Telegramm im Gerät um es bei einer Abfrage durch den M-Bus Master auszugeben. Das AMB8466-M-GMS simuliert das Gerät. Dadurch kann bei einer erneuten Wildcard Suche auch das nun registrierte Gerät gefunden werden. Bei erneutem Auslesen der RML findet man nun die Sekundäradresse des registrierten Gerätes an Speicherstelle 11 (innerhalb der RML). 1 der Listenabfrage (Speicherstelle 1-20): 68 D0 D A D FA 1F A AE 0C D FA 1F F 2B AES-Key zuweisen (optional) Dem registrierten Gerät der RML kann auch ein AES128-Key zugewiesen werden. Wenn der richtige AES-Key zugewiesen ist und der Zähler einen M-Bus Application layer verwendet, werden die einzelnen Datenrecords auf die M-Bus Schnittstelle umgesetzt. Somit ist das Gerät auch kompatibel zu älteren Systemen. Genau wie bei der Sekundäradresse wird auch hier der Key mit Hilfe der Speicherstelle in die RML geschrieben. Beispiel Key zuweisen: 1. Key Schreiben CD 05 FD F 0E 0D 0C 0B 0A B1 16 AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 11 von 19 Stand:

13 3.6 Primäradresse zuweisen (optional) Dem registrierten Gerät der RML kann nun auch eine Primäradresse zugewiesen werden. Dies geschieht genau wie beim AMB8466-M-GMS über ein SND_UD. Die Primäradresse ist eine Konfiguration des simulierten Zählers und nicht des AMB8466-M-GMS. Deswegen muss zur Selektion auch die Sekundäradresse des registrierten Zählers verwendet werden. 1. Selektieren des Gerätes B 0B FD FF FF FF FF D Primäradresse zuweisen FD A 21 5D 16 Danach wird die Primäradresse auch in der RML mit dargestellt: 1 der Listenabfrage (Speicherstelle 1-20): 68 D0 D A D FA 1F A AE 0C D FA 1F F 4D Auslesen eines registrierten Gerätes Das AMB8466-M-GMS simuliert alle registrierten Geräte. Sollten durch eine Anfrage mit Wildcards mehrere registrierte Zähler angesprochen werden, simuliert das AMB8466-M-GMS ein falsches Telegramm. Sollte nur ein registriertes Gerät angesprochen sein, gibt es 4 mögliche Ausgaben: Leeres Telegramm Wenn noch kein Telegramm vom registrierten Zähler nach der Registrierung empfangen wurde, gibt das Gerät ein Telegramm ohne Datenrecords zurück. 1. Sofortiges Auslesen über die Primäradresse 10 5B 21 7C F 0F AE 0C Das Telegramm beinhaltet keinen Datenrecord. AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 12 von 19 Stand:

14 3.7.2 Fehlendes Telegramm Sollte ein falscher AES128-Key registriert worden sein und der Verschlüsselungsmodus ist der in der OMS Spezifikation definierte Mode 5, so gibt das Gerät eine Fehlermeldung zurück. Dieser vorangestellt ist die Verzögerungszeit und die Empfangsfeldstärke. 1. Sofortiges Auslesen über die Primäradresse 10 5B 21 7C C 2C AE 0C C FD 71 D2 0D FD AB CD EF C8 E8 C8 58 0E D9 51 D2 ED C 00 = verstrichene Zeit 02 -> DIF = 16 Bit Integer 74 -> VIF = Actuality Duration [s] 0C 00 -> Data = 12s 01 FD 71 D2 = Empfangsfeldstärke 01 -> DIF = 8 Bit Integer FD -> VIF = Zweite Erweiterungstabelle 71 -> VIFE = RSSI [dbm] D2 -> Data = -46 dbm 0D FD AB CD EF C8 E8 C8 58 0E D9 51 D2 = 0D FD Fehlerhafter AES128-Key registriert -> DIF = Variable Länge -> VIF = Zweite Erweiterungstabelle 96 -> VIFE = Passwort -> Extension 18 -> Error Code = Data Error 10 -> LVAR = 16 Byte AB CD EF C8 E8 C8 58 0E D9 51 D2 -> Data = Fehlerhafter AES128-Key Telegramm mit wm-bus Kontainer Sollte für den registrierten Zähler kein AES-Key hinterlegt sein (bei verschlüsselten wm-bus Telegrammen) oder der Application Layer des wm-bus Telegramms ist kein M-Bus Application Layer so packt das AMB8466-M-GMS das emfpangene Telegramm in einen wm-bus Container. Dieser beinhaltet dann das komplette Telegramm. Diesem Datenrecord vorangestellt sind die Empfangsfeldstärke und die verstrichene Zeit zwischen Empfang und der Auslesung. 1. Sofortiges Auslesen über die Primäradresse AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 13 von 19 Stand:

15 Erklärung: 10 5B 21 7C AE 0C FD 71 CE 0D FD 3B 1E 1E 44 AE 0C A DF E2 A D C D2 F8 3F B = verstrichene Zeit 02 -> DIF = 16 Bit Integer 74 -> VIF = Actuality Duration [s] > Data = 16s 01 FD 71 CE = Empfangsfeldstärke 01 -> DIF = 8 Bit Integer FD -> VIF = Zweite Erweiterungstabelle 71 -> VIFE = RSSI [dbm] CE -> Data = -50 dbm 0D FD 3B 1E 1E 44 AE 0C A DF E2 A D C D2 F8 3F = wm-bus Kontainer 0D FD 3B 1F -> DIF = Variable Länge -> VIF = Zweite Erweiterungstabelle -> VIFE = wm-bus Kontainer -> LVAR = 31 Byte 1E 44 AE 0C A DF E2 A D C D2 F8 3F > Data = wm-bus Telegramm Übersetztes Telegramm Für den Fall das ein registrierter Zähler ein unverschlüsseltes Telegramm sendet oder der richtige AES128-Key hinterlegt ist, werden die im Telegramm enthaltenen Datenrecords einfach in das Telegramm kopiert. Dabei werden keine Idle Filler oder sonstigen Telegrammteile entfernt. Dem vorangestellt ist auch hier wieder die Empfangsfeldstärke und die verstrichene Zeit zwischen Empfang und Auslesen des Telegramms. 1. Sofortiges Auslesen über die Primäradresse 10 5B 21 7C AE 0C F FD 71 D3 2F 2F 0B F 2F 2F 2F 2F 2F 2F 2F 2F F F 00 = verstrichene Zeit 02 -> DIF = 16 Bit Integer 74 -> VIF = Actuality Duration [s] AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 14 von 19 Stand:

16 1F 00 -> Data = 31s 01 FD 71 D3 = Empfangsfeldstärke 01 -> DIF 8 Bit Integer FD -> VIF = Zweite Erweiterungstabelle 71 -> VIFE = RSSI [dbm] D3 -> Data = -45 dbm 2F 2F 0B F 2F 2F 2F 2F 2F 2F 2F 2F = Datenrecords aus dem Telegramm 0B = Zählerstand 0B -> DIF = 6 Digit BCD 13 -> Volumen [l] > Daten l 3.8 Registriertes Gerät entfernen Um ein registriertes Gerät aus der RML zu entfernen muss an die gewünschte Speicherstelle mit dem Action Code 0x07 (Clear) geschrieben werden. Bei dieser Aktion werden ebenfalls die Primäradresse sowie der AES128-Key gelöscht. 1. Löschen der Registrierung C0 05 F AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 15 von 19 Stand:

17 3.9 RSL zurücksetzen Die RSL kann mit Hilfe eines Kommandos zurückgesetzt werden. Dazu wird der Telegrammtyp Application Reset mit dem Subcode 0x1F verwendet. Dadurch werden alle Sekundäradressen und Empfangsfeldstärken zurückgesetzt. 1. RSL Löschen F In Auslieferzustand zurücksetzen Um das Gerät in den Auslieferzustand zurückzusetzen kann ein Application Reset mit dem Subcode 0x10 verwendet werden. Dadurch werden die Daten des Gerätes (evtl. geänderte Sekundäradresse, Primäradresse M-Bus Übertragungsrate und wm-bus Betriebsart), die Registered Meter List (RML) und die Radio Scan List (RSL) zurückgesetzt. 1. User Settings, RML und RSL Zurücksetzen F Application Reset Wenn alle empfangenen und zwischengespeicherten Telegramme verworfen werden sollen kann ein Application Reset gesendet werden. 1. Application reset E wm-bus Betriebsart einstellen Auch die wireless M-Bus Betriebsart kann über die M-Bus Snittstelle umgestellt werden. Dazu muss der Datenrecord Mode und der Action code 0x00 verwendet werden. 1. wm-bus Betriebsart auf S umstellen 68 0D 0D D FC F 4D A wm-bus Betriebsart auf T umstellen 68 0D 0D D FC F 4D B 16 AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 16 von 19 Stand:

18 0D FC F 4D XX = wm-bus Betriebsart umstellen 0D FC -> DIF = variable Länge -> VIF = Echtes VIF ist ASCII Codiert 04 -> Längeninformation für VIF F 4D -> VIF = MODE 00 -> Action Code Write 01 -> LVAR = 1 Byte ASCII Codiert XX -> Betriebsart: S (0x53) oder T (0x54) 3.13 M-Bus Übertragungsrate ändern Die M-Bus Übertragungsrate kann M-Bus Konform über die CI-Felder eingestellt werden. Das AMB8466-M-GMS unterstützt die Übertragungsraten 300, 2400 und 9600 Baud. Nach dem Umstellen der Übertragungsrate ist das Gerät nur noch über die neu eingestellte Übertragungsrate anzusprechen. Sollte eine Übertragungsrate eingestellt werden, die das Gerät nicht unterstützt antwortet das Gerät mit 0x, allerdings wird die Übertragungsgeschwindigkeit nicht umgestellt Baud einstellen B8 2B Baud einstellen BB 2E Baud einstellen BD Antewort 4 Technische Daten 4.1 Eingangsspannung Der Eingangsspannungsbereich des Gerätes liegt bei 12 bis 24 Volt DC. 4.2 Stromaufnahme AMB8466-M Vergleiche Datenblatt [2]. AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 17 von 19 Stand:

19 4.3 Abmessung und Gewicht Vergleiche Datenblatt [2]. 4.4 Kontakt-Belegung Vergleiche Datenblatt [2]. 5 M-Bus Schnittstelle Die M-Bus Schnittstelle des AMB8466-M-GMS ist so ausgelegt, das im Leerlauf genau eine Lasteinheit (1,5mA) gezogen werden. Es wird erkannt ob die M-Bus Spannung anliegt. Für den Fall das keine M-Bus Spannung detektiert wird zeigt das Gerät diesen Fehlerzustand durch blinken der Roten LED an. Die Geschwindigkeit der M-Bus Schnittstelle ist im Auslieferzustand auf 2400 Baud eingestellt und kann wie in Punkt 3.13 beschrieben geändert werden. Die M-Bus Schnittstelle ist galvanisch zu den restlichen HW Komponenten des Gerätes getrennt. 6 Werks-Reset Um einen Werks-Reset durchzuführen müssen die Drehkodierschalter in die Stellung 0xFF gesetzt werden. Danach muss die Taste hinter der Frontplatte so lange gedrückt werden bis alle 3 LEDs gleichzeitig beginnen zu blinken. Sobald nun die Taste losgelassen wird, werden alle Einstellungen in den Auslieferzustand zurückgesetzt. Das Gerät führt im Anschluss einen Neustart durch. Nach diesem Vorgang ist eine erneute Inbetriebnahme des Gerätes erforderlich. Nach dem Werks-Reset sind auch die Settings für die M-Bus Schnittstelle wieder auf 2400 Baud zurückgesetzt! 7 Firmwareupdate Um ein Firmwareupdate durchzuführen muss während der Startphase (LED Selbsttest) der Taster hinter der Frontplatte gehalten werden bis die grüne Power LED und die rote Error LED gleichzeitig blinken. Nach dem Loslassen des Tasters beginnen die grüne und die rote LED im Wechsel zu blinken. Ab diesem Zeitpunkt versucht das Gerät eine Verbindung zur entsprechenden Gegenstelle (AMB8465-M, PC und Updatesoftware) aufzunehmen. Wenn das Gerät keine Gegenstelle findet, wechselt es nach ca. 10 Sekunden wieder in den Normalbetrieb. 8 Referenzen [1] Spezifikation Wireless M-Bus EN :2005 [2] AMB8466-M-GMS Datenblatt, AMBER wireless GmbH AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 18 von 19 Stand:

20 Wichtige Hinweise 8.1 Haftungsausschluss AMBER wireless GmbH geht davon aus, dass die hierin befindlichen Angaben zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zutreffend sind. AMBER wireless GmbH behält sich jedoch das Recht vor, technische Spezifikationen oder Funktionen der eigenen Produkte zu ändern, die Herstellung dieser Produkte oder den Support für eines dieser Produkte einzustellen, ohne dass es einer schriftlichen Ankündigung oder Mitteilung der Kunden bedarf. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die ihm zur Verfügung stehenden Informationen gültig sind. AMBER wireless GmbH übernimmt keinerlei Haftung für den Gebrauch ihrer Produkte. Amber wireless GmbH erteilt weder Lizenzen an ihren Patentrechten, noch an anderen Rechten an ihrem geistigen Eigentum oder an Rechten Dritter. Der Kunde ist dafür verantwortlich, dass sein System oder seine Einheit, in das die AMBER wireless Produkte integriert wurden, den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen entspricht. 8.2 Warenzeichen AMBER wireless ist ein eingetragenes Warenzeichen der AMBER wireless GmbH. Alle anderen Warenzeichen, eingetragene Warenzeichen und Produktnamen sind das ausschließliche Eigentum der jeweils Berechtigten. 8.3 Gebrauchsbeschränkung AMBER wireless Produkte sind nicht freigegeben für den Gebrauch in lebensunterstützenden oder lebenserhaltenden Systemen oder Einheiten, oder anderen Systemen, bei den davon ausgegangen werden kann, dass eine Fehlfunktion zu einem wesentlichen Personenschaden beim Nutzer führt. AMBER wireless Produkte sind weiterhin nicht freigegeben für den Gebrauch als wesentlicher Bestandteil jeglichen(r) lebensunterstützenden(r) oder lebenserhaltenden(r) Systems oder Einheit, dessen/deren Fehlfunktion zum Ausfall des/der lebensunterstützenden oder lebenserhaltenden Systems oder Einheit führen kann, oder dessen/deren Sicherheit oder Effektivität beeinflusst werden kann. AMBER wireless Kunden, die diese Produkte in solchen Applikationen verwenden oder sie für solche Verwendungen verkaufen, handeln auf eigenes Risiko und müssen AMBER wireless GmbH von allen Schäden freistellen, die durch den Verkauf zu ungeeigneten Zwecken oder die ungeeignete Verwendung entstehen. Durch die Verwendung von AMBER wireless Produkten ist der Nutzer an diese Bedingungen gebunden. Copyright 2011, AMBER wireless GmbH. Alle Rechte vorbehalten. AMB8466-M-GMS_MA_DE_1_0 Seite 19 von 19 Stand:

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