Storage Guide. Grundlagen Technologien Lösungen. Ausgabe 27 Mai Storage wird flexibel. Integrierte Systeme im Rechenzentrum

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1 Grundlagen Technologien Lösungen Storage Guide Ausgabe 27 Mai 2013 Storage wird flexibel Integrierte Systeme im Rechenzentrum Referenz-Architektur für die Private Cloud Backup und Restore von virtuellen Umgebungen Appliances für SAP HANA Big-Data-Lösungen für den Mittelstand Professionelles Backup für Windows Server 2012

2 Editorial Was bleibt Inhalt letztendlich von Trends wie Cloud Computing, Big Data oder Software-Defined Datacenter? Schlagworte, die neue Entwicklungen und Lösungsansätze beschreiben, zeigen in den letzten Jahren fast inflationäre Tendenzen. Bis sich neue technologische Ansätze zur Marktreife entwickelt haben, können die meisten Adressaten die Begrifflichkeiten, wegen einer zwischenzeitlichen Übersättigung, nicht mehr hören und stehen entsprechenden Lösungen eher ablehnend gegenüber. 4 7 Storage nach Wunsch Mit dem Betriebssystem NetApp Clustered Data ONTAP 8 bekommen Kunden aus dem Hosting-Bereich die Möglichkeit, Storage- Kapazitäten flexibel bereitzustellen. Aktiv in die Cloud Das neue Dell Active System ist eine inte grierte Hardware-/Software-Lösung, die den schnellen Aufbau einer Private Cloud erlaubt. TRANSFORMIEREN Die grundsätzlich zu lösenden Probleme und Anforderungen an die Informationstechnologie haben sich dabei im Lauf der Zeit nur geringfügig geändert. Nach wie vor geht es darum, die wachsenden Daten- und Informationsmengen sicher und effizient verfügbar und nutzbar zu machen. Die Weiter entwicklung und Variation existierender Basistechnologien in den Bereichen Server, Software, Netzwerke und Storage leisten hierbei einen wesentlichen Beitrag. Allerdings reichen für immer mehr Anwendungsbereiche diese normalen Weiterentwicklungen nicht mehr aus. Hierfür sind die absolute Menge und Vielfalt der Daten und der zugrunde liegenden Infrastrukturen verantwortlich. Verallgemeinernd kann man sagen: Die Hauptaufgabe von IT liegt jetzt in der Reduktion der Komplexität im Management und der Nutzung von Informationen. Die Hersteller haben dies erkannt und versuchen verstärkt auch durch neue Ansätze und Methoden dieser Herausforderung zu begegnen. Als Orientierungshilfe zur Evaluierung verschiedener Trends und Technologien kann ein Blick in die letzten Jahrzehnte, der noch relativ jungen IT-Industrie, helfen. Welche neuen Lösungen hatten Erfolg und haben sich auch langfristig durchgesetzt? Schaut man sich zum Beispiel Apple und Google als besonders erfolgreiche IT-Unternehmen und Innovatoren in den letzten Jahren an, liegt der Schlüssel in der Einfachheit der Produkte. Lösungen, die leicht zu bedienen sind und uns helfen, das Management der komplexen Umgebungen und Inhalte zu bewältigen, sind erfolgreich und ermöglichen die Masse an Daten und Informationen effizient zu nutzen. Bijan Taleghani Leiter Produkt Marketing und Business Development TIM AG Der goldene Mittelweg Mit der Private-Cloud-Lösung VSPEX beschreitet EMC einen Mittelweg zwischen einer Converged Infrastructure und einem Best-of-Breed-Ansatz. Sicherheit für virtuelle Maschinen Das Backup eines physischen Servers lässt sich nicht einfach 1:1 auf virtualisierte Umgebungen übertragen. Symantec NetBackup 7.5 bietet daher eine Reihe spezieller Funktionen an. Schnelle Einblicke SAP HANA eröffnet neue Möglichkeiten für die Echtzeit-Analyse großer Datenmengen. Fujitsu liefert die Hardware dazu und kann dabei auf ein umfangreiches Service-Konzept verweisen. Big Data im Griff Das Problem ist nicht das Gewinnen von Daten, sondern die Speicherung und Analyse. Quantum StorNext wurde speziell für Big Data bei mittleren und großen Unternehmen entwickelt. Backup für das neue Windows Das Resilient File System von Windows 2012 bedeutet, dass sich die Backup-Software umstellen muss. In CA ARCserve 16.5 ist die Unterstützung für die neuen Features bereits integriert. SIE IHRE VMWARE-BACKUPS Schützen Sie Ihre Umgebung und beschleunigen Sie den Wandel zur Private Cloud. EMC 2, EMC und das EMC Logo sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. VMware ist in den USA und/oder in anderen Ländern eine eingetragene Marke oder Marke von VMware, Inc. Copyright 2012 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Ihr Feedback ist uns wichtig: Wie gefällt Ihnen der StorageGuide? Wird der Inhalt nach Ihrer Meinung informativ und kompetent behandelt? Gibt es ein Thema, über das Sie in der nächsten Ausgabe gerne lesen möchten? Ob Kritik oder Lob, wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Stefanie Blank, TIM AG, , stefanieb@tim.de Impressum Eine Publikation der TIM AG Idee und Konzept: TIM AG, Schoßbergstr. 21, Wiesbaden Projektleitung: TIM AG, Stefanie Blank, Redaktion: twins ad, Roland Freist Design, Layout und Herstellung: twins ad, Full-Service Werbeagentur, Schwanthalerstr. 91, München, Die verwendeten Produktbezeichnungen und Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.

3 Hersteller NetApp Schneller und flexibler dank virtualisierter Storage-Nodes Die speziellen Anforderungen von Hosting-Anbietern und anderen Internet-Dienstleistern lassen sich mit NetApp Clustered Data ONTAP 8 kostengünstig erfüllen. Wenn es um den Storage geht, ist für die Kunden eines der wichtigsten Themen nach wie vor die Skalierbarkeit. Datenvolumen wachsen rasend schnell, Unternehmen entwickeln sich, werden größer und benötigen zusätzliche Ressourcen die Hardware des Rechenzentrums und damit auch der Storage muss flexibel sein und sich dem aktuellen Bedarf anpassen. Doch insbesondere Internet-Dienstleister, die ihren Kunden Cloud-Dienste oder einen Hosting- Service anbieten, kämpfen oft mit dem Problem, dass die Systeme der Storage-Hersteller für die Bedürfnisse der Kunden zu starr in der Konfiguration sind. Die Anbieter müssen zum einen wirtschaftlich arbeiten und den Interessenten gleichzeitig attraktive, konkurrenzfähige Preise nennen können. Auf der anderen Seite benötigen jedoch viele dieser Kunden außerhalb ihrer eigenen Firma lediglich einige Hundert Gigabyte Speicherplatz. Professionelle Storage-Systeme allerdings arbeiten heute zumeist mit mindestens einem Terabyte Speicher und sind entsprechend teuer. Eine Lösung wie beispielsweise die Virtualisierung und Kontingentierung des Storage wiederum wäre zu aufwendig. Was also tun? Kleine Storage-Volumen sind gefragt Genau so sah die Situation auch bei einem großen deutschen Hosting-Anbieter aus. Unter seinen mehr als Kunden befinden sich zahlreiche Handwerksbetriebe, Arztpraxen, Bildungs einrichtungen und mittelständische Firmen, deren Storage-Bedarf ein dreistelliges Gigabyte-Volumen nicht überschreitet. In der Vergangen heit hatte das Internet-Unternehmen ihnen jeweils eine eigene NetApp FAS2220 angeboten, ein Unified-Storage-System, das sowohl SAN- wie auch NAS-Protokolle unterstützt. Bei der Performance dieser Systeme kam das jedoch einem Overkill gleich, die Storage- Ausstattung war deutlich höher als von den Kunden benötigt. Die darauf basierenden Hosting-Angebote mussten daher vergleichsweise teuer ausfallen. Viele Kunden hatten sich aus diesem Grund für einen anderen, günstigeren Anbieter entschieden. Das Hosting-Unternehmen suchte daher ein Storage-Konzept, das sich schnell und einfach von verhältnismäßig kleinen Datenmengen bis hin zu mehreren Tera- oder sogar Petabyte skalieren ließ und so mit den Kundenunternehmen mitwachsen konnte. Gleichzeitig sollte es auch weiterhin sowohl eine SAN- wie auch eine NAS-Unterstützung bieten. Schließlich entschied sich die Hosting- Firma für Clustered Data ONTAP 8, das ak tu elle Betriebssystem von NetApp. Sein großer Vor teil ist, dass es im laufenden Betrieb die ge mein same Nutzung eines Storage-Clusters erlaubt, und zwar so, dass jeder Hosting-Kunde seinen eigenen Storage-Controller samt zugehörigem Speicherplatz bekommt. Wie ist das möglich? Virtuelle Storage-Maschinen NetApp hat mit Clustered Data ONTAP 8 die Storage-Controller quasi virtualisiert. Zu diesem Zweck zieht das Betriebssystem zwischen die physischen Controller und die Applikationen eine zusätzliche Virtualisierungsschicht ein. Die Kunden sehen lediglich einen oder mehrere virtuelle Controller, die jedoch von den physischen Maschinen unabhängig sind. Gleichzeitig lässt sich auch der im Cluster zur Verfügung stehende Storage verhältnismäßig klein aufteilen. Falls der Kunde nun einen höheren Storage-Bedarf anmeldet, kann der Administrator im laufenden Betrieb und ohne die Funktionalität einzuschränken, den Speicherplatz skalieren und an die Wünsche des Anwenders anpassen. Dazu verändert er einfach im laufenden Betrieb die Größe des Speicherplatzes, oder (wenn der Speicherplatz in dem physischen Controller Quelle: NetApp nicht mehr ausreicht) er verschiebt dessen Daten einfach auf einen anderen Controller. Nach außen hin ist das nicht sichtbar: Der Kunde greift nach wie vor auf den gleichen virtuellen Controller zu, lediglich das Speichervolumen hat sich plötzlich verändert. Clustered Data ONTAP 8 bringt aber nicht nur beim Skalieren erhebliche Vorteile, sondern auch bei der Wartung und beim Einsetzen von Upgrades: Falls ein Motherboard beispielsweise durch ein Modell mit einer leistungsfähigeren CPU ausgetauscht werden soll oder falls es zu einem Defekt gekommen ist, kann der Administrator die Daten von dem betroffenen Storage- Controller auf einen anderen migrieren, das Board austauschen und die Daten anschließend wieder zurückholen. Und wenn mit der Zeit die Zahl der Kunden wächst und die Performance des Clusters nicht mehr ausreicht, fügt der Administrator einfach weitere Storage-Controller hinzu auch das im laufenden Betrieb. Insbesondere für größere Unternehmen, die nicht nur einige Gigabyte, sondern Datenvolumen von etlichen Terabyte zu einem externen Anbieter ausgelagert haben, ist diese Always-on-Funktionalität ein gewichtiges Argument. Always-on bedeutet jedoch lediglich, dass der Storage hochverfügbar ist. Um darüber hinaus die klassische Ausfallsicherheit zu bekommen, bei der sämtliche Daten immer aktuell auch auf einer zweiten Maschine vorgehalten werden, lässt sich unter Clustered Data ONTAP 8 zusätzlich noch eine Spiegelung einrichten. Bessere Ausnutzung der Hardware Dank der Virtualisierung lassen sich die Storage-Systeme auch besser ausnutzen. Wenn die Performance-Anforderungen eines Kunden so gestiegen sind, dass die Ressourcen, also Rechenleistung und Speicherkapazität, auf dem Storage-Controller knapp werden, ist es möglich, im Zuge eines Re-Balancing einzelne Workloads auf andere, weniger belastete Controller zu verschieben. Auf diese Weise werden die vorhandenen Systeme optimal genutzt und gleichmäßig ausgelastet. Theoretisch ist die Kapazität und Performance eines Clusters mit Clustered Data ONTAP 8 unbegrenzt. Denn jeder zusätzliche Storage- Controller erhöht die IOPS-Leistung (I/O Operations per Second) des Gesamtsystems, da alles einem großen, virtuellen Storage-Controller zugeschrieben wird. Das Gleiche gilt für die Kapazität: Mit einem Cluster aus mehreren Highend-Systemen der 6200er-Serie von NetApp, von denen jedes mehrere Petabyte Storage- Kapazität verwalten kann, bekommt man einen gigantischen virtuellen Storage-Controller. In der Praxis ist Clustered Data ONTAP 8 in der NAS- Welt momentan auf maximal 24 Nodes beschränkt. In einem SAN lassen sich derzeit bis zu vier Nodes zusammenschalten. Vereinfachtes Management Wie sieht es nun mit der Verwaltung eines solchen Clusters aus? Auch in diesem Punkt bringt die Virtualisierung der Storage-Hardware mit Clustered Data ONTAP Vorteile mit sich. Denn der Administrator kann über alle Nodes hinweg einen virtuellen Server, einen vserver, mit einem einheitlichen Global Namespace einrichten, über den sämtliche Volumes ansprechbar sind. Parallel zur Zahl der Namespaces verringert sich damit der administrative Aufwand für die Verwaltung, die Administration arbeitet erheblich effizienter. Zwar wird man aus praktischen Erwägungen heraus zumeist mehrere Always-on-Verfügbarkeit, bedarfsgerechte Flexibilität und betriebliche Effizienz mit nahtloser Skalierbarkeit. Quelle: NetApp vserver einrichten. Doch sie alle sind Teil eines einzigen Namespace. Der Hosting-Anbieter kann zudem problemlos auch die Controller-Typen mischen. Eine Maschine aus der FAS2220-Serie von NetApp lässt sich kombinieren mit einer FAS3200 und/oder einer FAS6200. Über die V-Serie von NetApp kann das Unternehmen außerdem Third- Party-Storage von anderen Anbietern in den Cluster aufnehmen. Alle Controller lassen sich mit ein und demselben Verwaltungstool administrieren, dem NetApp System Manager. Auch das bringt noch einmal eine Vereinfachung und Effizienzsteigerung. Eine solche heterogene Infrastruktur mit Storage-Controllern aus dem Entry-, Midlevelund Highend-Bereich und mit Maschinen unterschiedlicher Hersteller bietet sich natürlich für ein Tiering an. Den Controllern mit Highspeed- Storage, die also beispielsweise mit verhältnismäßig kleinen, aber kostenintensiven SSDs oder SAS-Platten bestückt sind, würde man dabei Daten zuweisen, auf die besonders häufig zugegriffen wird. Auf die Storage-Controller Quelle: NetApp mit den preiswerteren, weniger performanten SATA-Disks mit der höheren Speicherkapazität hingegen kann der Administrator solche Daten auslagern, die seltener benötigt werden oder archiviert werden sollen. Garantierte Mandantenfähigkeit Trotz eines Global Namespace und einer virtuellen Server-Struktur sind die Cluster mandantenfähig. Die vserver-einheiten sind genauso sicher voneinander trennbar als handele es sich um Controller, die physisch voneinander separiert sind. Über eine rollenbasierte Zugriffskontrolle ist dafür gesorgt, dass auch die Administration jeweils auf die verschiedenen, definierten Einheiten beschränkt werden kann. Die SAN- und NAS-Protokolle werden überall in vollem Umfang unterstützt. Diese Mandantenfähigkeit ist für Hosting- Unternehmen beziehungsweise ganz allgemein für Service-Provider natürlich unverzichtbar: Sie müssen ihren Kunden die Gewähr bieten, dass die oftmals hochsensiblen Daten von niemand anderem eingesehen werden können, auch wenn sie auf einem gemeinsamen Storage-Controller liegen. Das Gleiche gilt für den Einsatz von Clustered Data ONTAP 8 bei den internen Private Clouds von Unternehmen. Auch dort dürfen bestimmte Daten lediglich streng definierten Benutzergruppen zugänglich sein. Beispiele dafür sind etwa die Lohnbuchhaltung oder die Personalverwaltung. Positive Erfahrungen aus dem praktischen Betrieb Der anfangs beschriebene Hosting-Anbieter hat mittlerweile vier FAS3240-Systeme mit Clustered Data ONTAP 8 in sein Rechenzentrum implementiert. Dank der einfachen Administration war kein großer Schulungsaufwand für die Beschäftigten in der IT-Abteilung erforderlich. Da die Hardware auf vier identischen Systemen konsolidiert wurde, ergab sich zudem eine erleichterte Verwaltung der IT-Infrastruktur. Unter dem Strich zeigte sich bereits nach einigen Wochen, dass der Betrieb eines großen Clusters deutlich günstiger kommt als viele kleinere Systeme. Die Kunden des Hosting-Unternehmens können daher von gesunkenen Kosten profitieren. Gleichzeitig erhalten sie für ihr Geld verbesserte Leistungen: Die Gesamtperformance ist merklich gestiegen und lässt sich bei Bedarf auch unkompliziert weiter ausbauen. Außerdem hat sich dank des einfachen Managements die Bereitstellungszeit verkürzt: Während die Kunden früher bis zu zwei Wochen warten mussten, bis sie auf den bestellten Storage zugreifen konnten, kann der Hoster die benötigten Services heute innerhalb weniger Stunden zur Verfügung stellen. Auch das ist ein Wettbewerbsvorteil gegenüber konkurrierenden Anbietern. Weitere Informationen: TIM AG Tel xx 4 5 yy

4 DELL Integrierte Systeme für die Rechenzentren von morgen Mit den Produkten aus der Active-System-Familie ermöglicht Dell den Aufbau von flexiblen, an die Applikation angepassten IT-Landschaften. EINE APPLIANCE FÜR END-TO-END BACKUP Symantec NetBackup 5220 Appliance Sichern von VMware -, Hyper-V - und physischen Umgebungen mit einem einzigen, benutzerfreundlichen Produkt Verbindet marktführende NetBackup 7.5-Software mit erweiterbarem Speicher, Sicherheit und WAN-Optimierung Richtliniengesteuerte Verwaltung von Backups, Snapshots und Replikation 100 Mal schnellere Backups und hervorragende Funktionen für den Lastenausgleich Intelligente Deduplizierung an der Quelle und auf dem Ziel BETTER BACKUP FOR ALL Informieren Sie sich, ob die NetBackup 5220 Appliance alle Ihre Anforderungen erfüllt: Alle Vorteile in 60 Sekunden QR-Code scannen oder bit.ly/nbu_1 besuchen Überzeugen Sie sich selbst, wie einfach es ist QR-Code scannen oder bit.ly/5200_1 besuchen Der Siegeszug des Cloud Computing hat in den vergangenen Jahren bei den Unternehmen zu einem Umdenken geführt, was die Organisation des Rechenzentrums anbelangt. Während die IT-Infrastruktur in der Vergangenheit häufig der Organisationsstruktur der Firma folgte, kam nach den positiven Analysen des Arbeitens mit der Cloud zunehmend der Wunsch auf, auch die interne IT wie eine Cloud zu organisieren. Das Ziel ist es, IT-Prozesse und Anwendungen über die gesamte Firma hinweg zu standardisieren und dadurch die Kosten für das Management zu senken sowie flexibler und damit schneller auf die Anforderungen aus den einzelnen Unternehmensteilen reagieren zu können. Diese Konzentration, weg vom Hardware- Fokus und hin zu den Anwendungen, wirkt sich auch auf die verwendeten Systeme aus. Anstatt selbst zusammengestellter Insellösungen mit Komponenten fürs Computing, Networking und den Storage, bei denen es immer mal wieder Schwierigkeiten bei der Abstimmung und Reibungsverluste gibt, geht der Trend in Richtung vorgefertigter und getesteter, integrierter Systeme, die als Converged Infrastructure bezeichnet werden. Mit ihnen verringert sich für den Kunden der Aufwand für die Implementation, die Testroutinen können abgekürzt werden, und das gesamte System lässt sich schneller produktiv einsetzen. Dell hat mit dem Active System eine Converged Infrastructure geschaffen, die sich dank ihrer Skalierbarkeit und der flexiblen Paketierung als Basis für die wechselnden Anforderungen an eine Private Cloud anbietet. Nahtlose Integration Die gesamte Hardware-Basis für Active System kommt bei Dell aus dem eigenen Haus. Der Kunde hat damit die Gewähr, dass die einzelnen Komponenten nahtlos ineinandergreifen und er bei sämtlichen Fragen auf einen kompetenten Support trifft. Die Server, die die Basis für Virtualisierung und Applikationen bilden, stammen aus der neuesten PowerEdge Blade- Server-Generation von Dell. Das Innenleben des bewährten Dell M1000e Blade Chassis basiert je nach Server- Modell auf dem PowerEdge M420 (zwei Sockel, viertel Bauhöhe), M620 (zwei Sockel, halbe Bauhöhe) oder M820 (vier Sockel, volle Bauhöhe). Dell Active System 800 Die im Chassis untergebrachten Netzwerk-Komponenten einer Dell Active-System- Lösung sind die auf 10 Gbit basierenden Blade- Switches von Dell Force10. Beim Storage schließlich kommen Produkte von Dell EqualLogic und Compellent zum Einsatz. Als Virtualisierungs- Software unterstützt Active System VMware, Microsoft Hyper-V und Citrix XenServer. Diese Hardware bildet die Basis für verschiedene Plattform-Architekturen, also für integrierte, komplette Systeme oder auch Pakete. Die Active-System-Familie, welche an die Stelle der bereits bewährten Dell vstart-pakete tritt, wird es in Zukunft in den Leistungspaketen Dell Active System 50, 200, 800 und 1000 geben. Active System ist aber nicht nur eine einfache Umbenennung, sondern es erweitert vstart auch um einen Management-Stack, der sowohl die Hardware- wie auch die Virtualisierungs-Ebene umfasst. Zum Einsatz kommt dabei der Dell Active System Manager (ASM). Erst durch diese übergreifende Verwaltungslösung wird aus der Hardware-Architektur der Active Systems eine vollwertige Active Infrastructure. Der Active System Manager arbeitet mit Templates und bietet damit ein hohes Maß an Automatisierung und Entlastung der IT-Abteilung. Diese Templates vereinen in sich mehrere Tasks für die Konfiguration und die Administration der Hardware-Komponenten. Ein Beispiel: Wenn es etwa darum geht, einen neuen Server in die Active Infrastructure einzubinden, ruft der Administrator einfach nur das entsprechende Template auf, das dann die notwendigen Einstellungen vornimmt. Über die Templates lassen sich aber auch sehr einfach virtuelle Maschinen erzeugen, und zwar ganz auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnitten. Mit einer praktischen Funktion begegnet der Active System Manager dem in vielen Unternehmen beobachteten Phänomen, dass sich die Zahl der virtuellen Maschinen ständig erhöht. Er bietet dazu die Möglichkeit, den Life cycle zu begrenzen beziehungsweise zu beobachten. Auf diese Weise behält der Administrator die Übersicht, welche virtuellen Maschinen tatsächlich noch benötigt werden und welche keinen Zweck mehr erfüllen und lediglich noch Ressourcen belegen. Vorkonfiguriert und flexibel Dells Active System baut in erster Linie auf den obengenannten, vorkonfigurierten Paketen auf. Dell hat darüber hinaus verschiedene Referenz-Architekturen definiert, die beispielsweise an die Bedürfnisse von Applikationen wie Microsoft Exchange, Lync oder SharePoint angepasst sind. Außerdem stehen weitere Referenz- Architekturen, etwa für eine Infrastruktur mit Virtual Desktops oder für die Anbindung an eine Public Cloud, zur Verfügung. Die einzelnen Pakete sind nach dem Baukasten-Prinzip vom Kunden beliebig erweiterbar. Damit die reibungslose Zusammenarbeit der einzelnen Komponenten sichergestellt ist, hat Dell eine Kompatibilitäts- Matrix definiert, die unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten zum Ausbau des Gesamtsystems vorgibt. Dadurch ist gewährleistet, dass der Active System Manager sämtliche verwendeten Komponenten in seine Verwaltung einbeziehen kann und der Support von Dell die Gesamtlösung abdeckt. Auf diese Weise vereint Dell mit dem Active System die Vorteile einer vorkonfigurierten, einfach zu implementierenden Hardware-/Software-Lösung mit denen einer flexibel skalierbaren Cloud-Umgebung. Weitere Informationen: TIM AG Tel xx 6 7yy

5 EMC Mit EMC in die eigene Cloud Private Clouds sind die moderne Lösung für die flexible Zuteilung von IT-Ressourcen im Unternehmen. Mit VSPEX gibt EMC den IT-Abteilungen dafür eine Referenz-Architektur an die Hand. Mit dem Datenwachstum der vergangenen Jahre ist es immer schwieriger geworden, die Daten zuverlässig zu speichern und gleichzeitig so zu verwalten, dass sie für die Unternehmen auch nutzbar sind. Neue, mobile Endgeräte, preiswerter Direct Attached Storage und Cloud-Dienste wie Dropbox & Co. verleiten die Anwender dazu, Unternehmensdaten aus dem internen Netzwerk auszulagern, um sich einen ständigen Zugriff darauf zu sichern. Das ist aus Compliance-Sicht ein Albtraum und verhindert häufig, dass diese Daten mit anderen geteilt und vor allem genutzt werden können. Dabei existiert bereits seit Jahren Collaboration- Software wie etwa Microsoft SharePoint, über die sich sämtliche Informationen, die ein Unternehmen besitzt, für alle Mitarbeiter zugänglich machen lässt. Doch ist die verwendete Storage- Basis oft nicht skalierbar genug, um mit der Datenflut Schritt zu halten. In der Folge kommt es dann häufig zu dem beschriebenen Wildwuchs. Das Beispiel zeigt, dass die Hardware, und darunter vor allem der Storage, heute so flexibel sein muss, dass sie sich schnell und leicht an die Anforderungen der Applikation anpassen lässt. Geschäftskritische Anwendungen wie Microsoft SharePoint, Exchange, Oracle oder SAP stehen im Mittelpunkt des Interesses, die Hardware bildet lediglich die Basis dafür. Der Trend geht damit eindeutig weg von den statischen Server-Konzepten der Vergangenheit und hin zu einer flexiblen Infrastruktur wie sie eine Private Cloud bietet. Automatisches Zuweisen von Ressourcen Eine Private Cloud zeichnet sich im Unterschied zu einer Public Cloud zunächst einmal dadurch aus, dass es sich um eine interne Struktur im Unternehmen handelt. Über diese Cloud stellt die IT-Abteilung einen Ressourcen- Pool zur Verfügung, aus dem sich die Fachabteilungen für ihre Applikationen bedienen können. Die Kontrolle bleibt natürlich beim Administrator. Bei diesen Ressourcen kann es sich beispielsweise um IT-Infrastruktur für das Computing, Networking und den Storage handeln Stichwort IaaS, Infrastructure as a Service um Anwendungen, die aus der Cloud bezogen werden (SaaS, Software as a Service) oder auch um eine Plattform für die Entwicklung von Webanwendungen (PaaS, Platform as a Service). Technische Voraussetzung für die schnelle Bereitstellung ist eine Virtualisierung von Storage, Anwendungen oder auch von Desktops. Das Private-Cloud-Modell bringt mehrere Durch VSPEX entfällt der Planungs- und Konfigurationsaufwand, der mit einer neuen Cloud-Infrastruktur normalerweise verbunden ist. Mit der Vorvalidierung durch EMC kann VSPEX sehr schnell bereitgestellt werden, bei gleichzeitig großer Flexibilität in der Komponentenauswahl und Effizienz im System-Management. Vorteile mit sich. Es beschleunigt und vereinfacht die Zuteilung von Ressourcen und erlaubt gleichzeitig eine weitgehende Automatisierung vieler administrativer Routine-Aufgaben. Damit bildet es eine intelligente Antwort auf die stagnierenden Budgets vieler IT-Abteilungen. Zudem ermöglicht entsprechende Management-Software eine detaillierte Abrechnung der Ressourcen, die die Fachabteilungen in Anspruch genommen haben. Aus diesem Konzept einer Private Cloud leiten sich die Anforderungen an konkrete Produkte ab. Zunächst einmal muss die Hardware für die interne Cloud eines Unternehmens schnell erweiterbar und skalierbar sein. Gleichzeitig sollte sie jedoch die Komplexität der IT verringern, um die Administration zu vereinfachen und eine Automatisierung zu ermöglichen. Flexibilität bei der Hardware-Auswahl bei geringer Komplexität hört sich zunächst wie ein Widerspruch an. Doch EMC zeigt mit seiner Private- Cloud-Lösung VSPEX, dass sich diese beiden Forderungen mit einem Produkt erfüllen lassen. Das Beste beider Welten EMC VSPEX verkörpert einen neuen Ansatz für den Aufbau einer internen Cloud. Es steht quasi in der Mitte zwischen zwei älteren Modellen und hat von beiden deren beste Eigenschaften übernommen. Auf der einen Seite ist das die Converged Infrastructure von VCE Vblock, für das EMC die Storage-Komponente liefert. Es zeichnet sich durch fest definierte Pakete aus, deren einzelne Komponenten im Zusammenspiel getestet und validiert wurden. Vorteil: Der Kunde bekommt eine fertige Lösung, die keine Tests und Anpassungen erfordert und in kürzester Zeit produktiv gehen kann. Auf der anderen Seite stehen Best-of-Breed-Lösungen aus bewährten Komponenten mehrerer Hersteller. Sie bieten den Vorteil, dass der Kunde ein Bundle der besten Produkte am Markt erhält und bei der Zusammenstellung flexibel ist. Auch VSPEX verfolgt einen Best-of- Breed-Ansatz insofern, als EMC gemeinsam mit den Partnern Brocade, Cisco, Citrix, Intel, Microsoft und VMware und ihren Produkten verschiedene Referenz-Architekturen entwickelt hat. Gleichzeitig wurde jede dieser Referenz-Architekturen von EMC vergleichbar einer Converged Infrastructure getestet und zertifiziert, sodass der Kunde die Gewähr hat, dass die einzelnen Komponenten nahtlos zusammenarbeiten. Das minimiert das Risiko für den Kunden, dass es bei der Integration der einzelnen Komponenten zu Problemen kommt, für die kostspielige Lösungen gesucht werden müssen. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass die Lösung schnell in den Produktivbetrieb übergehen kann. VSPEX umfasst: einen Server, basierend auf der x86-architektur ein Netzwerk, IP-, Fiber Channeloder FCoE-basierend eine Storage-Plattform von EMC einen Virtualisierungs- beziehungsweise Hypervisor-Layer sowie optional ein Backup-System und eine Management-Software Vornehmlich in Deutschland kommen darüber hinaus noch ein Single Support, also ein Ansprechpartner für Fragen zu allen Komponenten, ein Single Management sowie einige spezielle Abnahmemodelle hinzu, die über die EMC Global Finance Services organisiert werden. Der Kunde hat bei VSPEX weitgehend freie Wahl, was beispielsweise den Anbieter und das Modell des Servers angeht. VSPEX gibt bei dieser Komponente lediglich die Anforderungen an CPU, Arbeitsspeicher etc. vor. Der Kunde kann jeden Server verwenden, der die Spezifikationen erfüllt, ganz gleich, von welchem Hersteller er stammt. Sollte er bereits ein entsprechendes Server-Modell in Betrieb haben, so kann er es in VSPEX übernehmen. Es kann lediglich von Fall zu Fall vorkommen, dass kein Single Support geleistet werden kann. Die Flexibilität setzt sich fort beim Netzwerk-Stack: Hat ein Kunde bereits Hardware von Cisco oder Brocade im Einsatz, kann er diese Produkte in seine VSPEX-Umgebung integrieren. Und auch beim Hypervisor ist VSPEX nicht auf eine Technologie festgelegt. Die Architektur ist so offen ausgelegt, dass sie sowohl VMware als auch Hyper-V von Microsoft gleichermaßen unterstützt und dadurch den Kunden in die Lage versetzt, die ihm bereits vertraute Umgebung weiterhin zu verwenden. Validiert bis auf Applikations-Ebene Bei einigen Referenzarchitekturen von VSPEX sind darüber hinaus auch die Applikationen eingebunden. Das sind zum einen die Virtual-Desktop-Lösungen von Citrix, zum anderen Lösungen mit Microsoft Exchange, Share- Point, SQL Server und Oracle. Weitere Hersteller und Applikationen werden in den kommenden Wochen und Monaten folgen. Auch bei der optionalen Management-Software zeigt sich VSPEX flexibel: Je nach den Anforderungen des Kunden reicht das Spektrum in diesem Punkt von einem Management-Plugin für VMware vcenter / vcloud Director über Management- Plugins für Microsoft Virtual Machine Manager und System Center Operations Manager bis hin zu ecloudmanager von fluidops. Mit dieser Software gewinnt der Administrator einen Überblick über das gesamte Datacenter und ist in der Lage, über eine einzige Bedienoberfläche die gesamte Cloud-Umgebung mit sämtlichen Komponenten zu verwalten. Das Programm ermöglicht es zudem, für die einzelnen Abteilungen eines Unternehmens detaillierte Abrechnungen über die in Anspruch genommenen Cloud-Dienste vorzunehmen ein wichtiges Argument für das Controlling. Über den ecloudmanager lässt sich beispielsweise feststellen, wer für welche Abteilung einen Service bestellt hat, zudem lassen sich Informationen über die Abrechnungsstelle integrieren. EMC hat mit fluidops eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, sodass die Software abgestimmt auf die VSPEX-Referenzarchitektur verfügbar ist. Die Flexibilität von VSPEX setzt sich fort bei der Storage-Komponente. Je nach Anforderung beim Kunden empfiehlt EMC unterschiedliche Speichersysteme. Zum VSPEX-Bundle für Umgebungen mit etwa 50 virtuellen Maschinen gehört die EMC VNXe 3150 mit einer Nettokapazität von 12 Terabyte. Eine Stufe höher gibt es für bis zu 100 virtuelle Maschinen die EMC VNXe 3300 mit 28 Terabyte. Für die Ausbaustufe von bis zu 250 virtuellen Maschinen schließlich eignet sich die EMC VNX 5500 mit 63 Terabyte. Allerdings ist VSPEX auch in diesem Punkt flexibel: Bei den genannten Kapazitäten handelt es sich lediglich um unverbindliche Richtwerte. Der tatsächliche Speicherausbau orientiert sich am Bedarf des Kunden. EMC VNX und VNXe als Standard-Storage Die in den beiden kleineren Bundles enthaltenen EMC VNXe-Maschinen wurden speziell für den Einsatz bei kleinen und mittleren Unternehmen konzipiert. Das soll allerdings nicht heißen, dass sie beispielsweise in Sachen Sicherheit nur eine abgespeckte Version der größeren EMC VNX bieten. Die VNXe ist auf Hochverfügbarkeit ausgelegt und verfügt zu diesem Zweck über zwei redundante Storage-Prozessoren und zusätzlich über einen gespiegelten Schreib cache, sodass die Daten auch bei einem Hardware-Ausfall nicht verloren gehen. Weitere Sicherheitsmerkmale sind die Verwendung von Snapshots sowie die Möglichkeit, die gespeicherten Daten über ein WAN an einen entfernten Standort zu replizieren. Die gleiche Ausstattung findet man Virtualisierung VMware, Microsoft, Citrix Netzwerk Brocade, Cisco Server Dell, FTS, Intel x86 Speicher VNXe, VNX Datensicherung Data Domain, Avamar auch bei der EMC VNX, die im VSPEX-Bundle für bis zu 250 virtuelle Maschinen enthalten ist. Diese Maschine zeichnet sich allerdings durch eine höhere Kapazität und Computing Power aus. Optional ist für VSPEX eine Backup-Erweiterung erhältlich. Sie verwendet Deduplizierungs-Speichersysteme vom Typ EMC Data Domain 620 mit 12 Terabyte (für 50 virtuelle Maschinen) beziehungsweise eine EMC Data Domain 640 mit 42 Terabyte Kapazität (für 100 und 250 virtuelle Maschinen) als Basis. In allen drei Varianten gehört die Software Data Domain Boost zum Lieferumfang, die den Backup-Server und die Clients in den Deduplizierungsprozess einbezieht und dadurch erheblich beschleunigt. Die standardmäßig verwendete Backup-Software ist EMC Networker FAST Start für bis zu 20 Clients. Fazit Der Aufbau einer Private Cloud, also einer internen Cloud-Umgebung, hat für die IT eines Unternehmens den Vorteil, dass sie flexibel auf aktuelle und zukünftige Anforderungen von Applikationen und Anwendern reagieren kann. Dazu muss die Cloud-Umgebung aber auch selber flexibel gehalten werden. Durch die Einbindung einer ganzen Gruppe von spezialisierten Partnern und ihren Produkten und die Definition mehrerer Referenz-Architekturen hat EMC mit VSPEX eine Infrastruktur geschaffen, die sich einerseits an die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anpassen lässt und andererseits durch die Zertifizierung die Gewähr bietet, dass es bei der Zusammenarbeit der einzelnen Komponenten nicht zu Reibungsverlusten kommt. Single Management FluidOps ecloud Manager Der ecloudmanager von FluidOps ist eine Management-Plattform für EMC VSPEX. Ermöglicht wird ein einheitliches Management und Monitoring aller Einzelkomponenten inklusive Self-Service-Funktionen. Single Support Weitere Informationen: TIM AG Tel

6 Symantec Virtuelle Umgebungen sichern Die Virtualisierung erhöht die Komplexität bei der Datensicherung und vergrößert vielfach das Datenvolumen. Symantec NetBackup bietet ein effektives Bündel an Gegenmaßnahmen. Fundierte Entscheidungen brauchen schnelle Datenanalyse. Die neuen Dell PowerEdge Server: Leistungsstärker, innovativer und schneller war noch kein Dell Server! Ab sofort können Ihre Kunden schneller besser informierte Entscheidungen treffen denn Erfolg braucht Innovation. Geben Sie Ihren Kunden jetzt die Performance und die Tools an die Hand, die sie brauchen, um ihr Unternehmen voranzubringen: mit den neuesten Dell PowerEdge Servern und Intel Xeon Prozessoren, die bis zu 80 % leistungsfähiger sind als Prozessoren der Vorgängergenerationen.* Ob schnellerer Datenzugriff, zuverlässigere geschäftskritische Anwendungen, einfachere Skalierbarkeit, weniger Ausfallzeiten, geringere Kosten oder mehr virtuelle Maschinen die neuen Dell Server bieten all das und noch mehr für hocheffiziente Virtualisierung. Die neuen Dell PowerEdge Server der zwölften Generation * Der Leistungsvergleich basiert auf dem geometrischen Mittel aus den SPECintratebase2006, SPECfp*_rate_base2006, STREAM*_MP Triad und LINPACK* Benchmark-Tests. Der geometrische Ausgangsmittelwert von 166,75 wurde auf Grundlage der besten auf veröffentlichten SPECrate* Ergebnisse sowie der intern von Intel geschätzten Ergebnisse in den STREAM*_MP Triad und LINPACK Benchmark-Tests für eine Plattform mit Intel Xeon X5690 Prozessor der Vorgängergeneration mit zwei Sockeln berechnet, Stand 5. Dezember Der neue geometrische Mittelwert von 306,74 basiert auf internen Intel Schätzungen für die Intel Rose City Plattform mit zwei Intel Xeon E Prozessoren, Turbo Boost, aktiviertem EIST, Hyper-Threading-Technik, 128 GB RAM, Red Hat* Enterprise Linux Server 6.1 Beta für x86_6 und Intel Compiler 12.1, bei deaktiviertem THP für SPECfp_rate_base_2006 und aktiviertem THP für SPECint*_rate_base2006. Intel, das Intel Logo, Xeon und Xeon Inside sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die Virtualisierungstechnik verringert die Hardware- und Energiekosten, vereinfacht das Management und ermöglicht eine zumindest teilweise Automatisierung von Routineaufgaben. Kein Wunder also, dass sich die Zahl der virtuellen Maschinen sprunghaft erhöht. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass damit auch die Komplexität der IT-Umgebungen steigt und zunehmend unübersichtlicher wird. Es besteht die Gefahr, dass bei der Datensicherung frisch aufgesetzte virtuelle Maschinen mit unternehmenskritischen Anwendungen übersehen werden. Zudem werden durch die Flut der Virtualisierungen die ohnehin wachsenden Daten volumen noch weiter vergrößert. Das lässt zusammen mit der steigenden Verfügbarkeit virtueller Anwendungen die knapp bemessenen Backup-Fenster immer weiter zusammenschmelzen, zudem wird die Einhaltung der SLAs (Service Level Agreements) stetig erschwert. Symantec NetBackup 7.5 bringt einige Funktionen mit, die gezielt auf die Sicherungen virtueller Umgebungen ausgerichtet sind. Der Zugriff auf die VMware-Infrastruktur erfolgt dabei über deren VADP-Schnittstelle. In den Backup-Stream hineinsehen Wichtig ist zunächst einmal, dass eine virtuelle Maschine für die Backup-Software keine Black Box darstellt. Mit V-Ray hat Symantec eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, in den Datenstrom bei der Sicherung quasi hineinzusehen. Das ermöglicht nicht nur ein schnelles Single-Pass-Backup auf Blockebene und Disaster-Recovery auch von kompletten virtuellen Maschinen sowie die Möglichkeit des Restore einzelner Dateien und des Recovery von Applikationen und Applikationsobjekten. Da sich zudem Objekte bis hinab auf Dateiebene identifizieren lassen, erreicht auch die Deduplizierung von NetBackup einen höheren Wirkungsgrad und verringert damit wirksam das Datenvolumen der Sicherungen. Das funktioniert auch bei virtualisierten Applikationen, wie Sharepoint, MS-SQL und MS Exchange. Bei der Sicherung eines virtualisierten Microsoft Exchange Servers beispielsweise kann V-Ray die s der einzelnen Benutzer voneinander unterscheiden. Sollte eine Mail versehentlich gelöscht werden, kann der Exchange-Administrator sie gezielt wiederherstellen, ohne dazu den gesamten Server zurücksichern zu müssen. Damit der Administrator sicherstellen kann, dass wirklich alle virtuellen Maschinen in eine Sicherung einbezogen sind, bringt NetBackup eine Technik namens VIP mit, VMware Intelligent Policy. Ohne dass dazu ein Agent installiert werden müsste, fragt sie das Inventory des VMware vcenter Servers nach Änderungen bei den virtuellen Maschinen ab. Entdeckt VIP dabei eine neue Installation, kann es die VM automatisch in die Sicherung aufnehmen. Über die Konfiguration von Variablen hat der Administrator die Möglich - keit zu bestimmen, welche virtuellen Maschinen gesichert werden sollen und welche nicht. Zudem wird jede Maschine mit dem Zeitpunkt ihrer letzten Sicherung versehen. Auf diese Weise kann sich der Administrator jederzeit einen Überblick verschaffen, wie viele und welche virtuellen Maschinen das Backup aktuell umfasst. Einen weiteren Automatisierungs- Mechanismus bietet NetBackup mit seinen Storage Lifecycle Policies (SLP) an: Sie sorgen beispielsweise dafür, dass virtuelle Maschinen nach ihrer Sicherung auch auf verschiedene Backupziele kopiert werden können. Es handelt sich dabei um eine Aneinanderreihung von Backup- und Duplizierungs-Mechanismen, mit denen sich eine virtuelle Maschine beispielsweise zunächst für den schnellen Abruf auf eine Disk sichern und zu einem späteren Zeitpunkt Langzeitaufbewahrung auf eine Appliance zur Deduplizierung kopieren lässt. Automatische, optimierte Replikation Eng verbunden mit der SLP-Technik ist die Auto Image Replication von NetBackup, kurz AIR. Das ist eine Funktion, um im Notfall das Disaster Recovery flexibler zu machen und zu erleichtern. Ein Beispiel: Eine Firmenniederlassung repliziert ihre Daten ins Datacenter der Zentrale, darunter natürlich auch die virtuellen Maschinen. Über die Auto Image Replication kann der Administrator nun erreichen, dass gemeinsam mit dem Backup-Image auch sein Eintrag im Katalog des Master-Servers ins Rechenzentrum kopiert wird. Sollte die IT in der entfernten Niederlassung nun ausfallen, ist es mit diesen Daten in kürzester Zeit möglich, die virtuelle Umgebung in den neuen Master-Server zu implementieren und in der Zentrale wiederherzustellen. Auf diese Weise entsteht nur eine minimale Wartezeit, bis die Daten wieder verfügbar sind. Mit der V-Ray-Technologie kann NetBackup den Backup-Stream bis hinab auf Objektebene analysieren. Um dieses Verfahren noch weiter zu beschleunigen, bietet sich eine NetBackup-Appliance von Symantec an. Das ist eine auf NetBackup-Mediaserver mit eingebauter Deduplizierung abgestimmte Hardware-/Software-Lösung, die als Baukasten-Technologie auf eine Backup- Infrastruktur angewendet werden kann. Sie eignet sich als Ersatz für NetBackup-Server in Rechenzentren oder um in Außenstellen mit kleiner oder auch gar keiner eigenen IT-Abteilung Backup- und Restore-Vorgänge zu übernehmen. Die NetBackup 5220 Appliance bringt einen WAN Optimizer mit, der mit Paketoptimierungen den Datentransport über schmalbandige Verbindungen zusätzlich beschleunigt. Fazit Virtualisierte Umgebungen bringen viele Vorteile mit sich, wie etwa eine bessere Auslastung der Hardware und geringere Energiekosten. Sie machen die IT-Landschaft in den Rechenzentren jedoch auch unübersichtlich und erhöhen das Datenvolumen. Symantec Net- Backup reagiert darauf mit Features, die die virtualisierten Maschinen beispielsweise automatisch erkennen und sichern, ihre Deduplizierung effektiver gestalten und die Probleme bei der Replizierung lösen. Damit bringt die Software die nötige Flexibilität mit, um physische und virtualisierte Landschaften gleichermaßen sicher in ihre Backups einzubeziehen. Weitere Informationen: TIM AG Tel

7 Fujitsu Appliances für die moderne Unternehmensführung Mit HANA hat SAP eine Datenbank-Technologie entwickelt, die Entwicklungen in Echtzeit abbildet. Von Fujitsu kommt die passende Hardware dazu. Die Geschwindigkeit der weltweiten Wirtschaftsentwicklung hat sich im vergangenen Jahrzehnt unter dem Einfluss des Internets massiv erhöht. Aufgrund der weltweiten Vernetzung ist der Konkurrenz- und Innovationsdruck enorm gestiegen, in den Unternehmen bleibt auch für wichtige Entscheidungen immer weniger Zeit. Erschwerend kommt hinzu, dass die Datenbasis, auf der Manager ihre Entscheidungen fällen sollen, häufig nicht aktuell ist. Um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, Informationen und Daten schnell und jederzeit aktuell auszuwerten, hat SAP 2010 die HANA- Plattform vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Datenbank-Technologie, die auf In-memory-Computing basiert. Sie verwendet also zum Ablegen der Daten den Arbeitsspeicher des Computers, was im Vergleich mit Disks erheblich kürzere Zugriffszeiten erlaubt. Das bringt Vorteile vor allem für die Analyse sehr großer Datenmengen, die mit den herkömmlichen Datenbank-Konzepten kaum noch zu bewältigen sind. Unter dem Schlagwort Big Data wird diese Problematik derzeit international diskutiert. SAP spricht im Zusammenhang mit HANA von Unternehmensführung in Echtzeit. Denn darum geht es: HANA soll es Firmen ermöglichen, aktuelle Entwicklungen quasi live zu beobachten und mit geeigneten Maßnahmen darauf zu reagieren. Beispiele sind etwa Energieversorger, die über Smart Grids jederzeit verfolgen wollen, wo es im Netz zu Engpässen kommt und wo noch Ressourcen frei sind. Ein anderes Beispiel sind Location-Based Services, wie sie die Stadtverwaltung von Tokyo anbietet: Dort wurden Taxis mit Sensoren ausgestattet, die per GPS die Geschwindigkeit ermitteln und die Daten des ABS aufnehmen. Zusammen mit Daten aus anderen Quellen ergibt sich daraus ein ständig aktuelles Bild der Verkehrslage und des Straßenzustands bei schneeglatten oder nassen Straßen spricht das ABS erheblich häufiger an. Mit diesem ständig aktuellen Überblick über die Verkehrslage lassen sich die Verkehrsströme der Großstadt erheblich effektiver steuern. Auch mittelständische Unternehmen haben den Nutzen von HANA erkannt. Ein Versand von Elektronikteilen verwendet das System beispielsweise für die Überwachung und Optimierung der Bestell- und Lieferprozesse in seinem Webshop, ein Lieferant von Lebensmitteln erfährt über die Auswertungen von HANA ständig aktuell, in welchem Supermarkt am nächsten Tag welche Waren benötigt werden. HANA kann Daten aus verschiedenen Quellen aufnehmen. HANA-Appliances von Fujitsu SAP stellt HANA in Form von Appliances zur Verfügung. Für die Hardware hat die Firma Spezifikationen entwickelt, nach denen mittlerweile mehrere Hersteller Geräte anbieten. Fujitsu setzt dabei auf seine PRIMERGY-Server und speziell auf die Modelle RX900 S2 und RX600 S6. Diese Fujitsu Power Appliances for SAP HANA bietet das Unternehmen zum einen als Single- Node-Systeme mit integriertem Storage an. Sie eignen sich für kleinere Projekte, für Tests und Entwicklungen. Für Kunden, die gleichzeitig an mehreren Test- und Entwicklungsprojekten arbeiten, steht zudem eine virtualisierte Variante mit VMware vsphere bereit. Für den geschäftskritischen Einsatz von SAP HANA hat Fujitsu Multinode-Infrastrukturen im Angebot. Diese lassen sich durch ein Bausteinkonzept einfach erweitern. Architekturseitig sind dem Wachstum keine Grenzen gesetzt, die Zertifizierung reicht aktuell bis zu 16 TB Hauptspeicher. In diesen Konfigurationen sorgt ein Failover-Server für eine hohe Verfügbarkeit. Außerdem basiert die Storage-Komponente hier nicht mehr auf internen Festplatten, sondern auf einem externen FAS-System von NetApp. Sämtliche HANA-Appliances von Fujitsu sind von SAP zertifiziert. Das gilt auch für die Fujitsu HANA Appliances für mittelständische SAP Business One Kunden auf Basis der PRIMERGY TX300 und RX350 Server. Fujitsu konfiguriert die Appliances in seinem Staging Center in Augsburg und erledigt dort auch die Vorinstallation. Sämtliche Komponenten wie die Server, der Storage und die Switches werden dort in ein Rack eingebaut und die notwendige Software installiert. Dies umfasst sowohl alle relevanten SAP HANA Komponenten als auch das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications. Für die hiesigen Kunden hat der deutsche Standort den Vorteil, dass der Hersteller die gleiche Sprache spricht wie sie und die Besonderheiten des deutschen Markts kennt. Das ist im Fall von HANA von großer Bedeutung, da Fujitsu im Vorfeld gemeinsam mit dem Kunden detailliert die Konfiguration der Appliances abspricht. Das geht hinab bis auf die Ebene der IP-Adressen und der gewünschten Einstellungen für die Switches. Viele dieser Arbeiten werden anschließend mithilfe von Fujitsu-eigenen Skripts erledigt, um menschliche Fehler so weit wie möglich auszuschließen. Vor Ort beim Kunden entsteht daher nur noch ein minimaler Integrations aufwand, bei dem es in erster Linie darum geht, die Appliances in die vorhandenen Software-Lösungen einzubinden. Ein Ansprechpartner für alle Komponenten Für den Support schließen die Kunden mit Fujitsu einen speziellen SolutionContract ab. An schließend bekommen sie einen Ansprechpartner, der sich um sämtliche eventuell anfallenden Probleme mit den HANA-Systemen kümmert. Auch Fragen zu den Komponenten, die nicht von Fujitsu stammen, laufen über diese Stelle. Fujitsu übernimmt damit im Rahmen des SolutionContracts die Verantwortung für die Gesamtinfrastruktur. Die Firma kann bei der Implementation von SAP-Technologie auf Erfahrung aus 40 Jahren Partnerschaft mit SAP und auf das geballte Know-how aus mehr als 20 Jahren im Fujitsu SAP Global Competence Center in Walldorf verweisen. Weitere Informationen: TIM AG Tel

8 Quantum Big Data für den Mittelstand Aufgrund der dynamisch wachsenden Datenvolumen in den Unternehmen ist Big Data zur Herausforderung für die IT geworden. Von Quantum kommt mit StorNext eine Lösung, die sich auch für den Mittelstand eignet. Die Wikipedia definiert Big Data als besonders große Datenmengen, die mit Hilfe von Standard-Datenbanken und Datenmanagement-Tools nicht oder nur unzureichend verarbeitet werden können. Als praktische Beispiele werden in diesem Zusammenhang meist die Protokolldaten von Telekommunikations-Unternehmen, die Videodaten von Film- und Fernsehproduktionen, die Explorations-Daten der Geoforschung oder auch die Daten internationaler Finanztransaktionen genannt. Dabei wird häufig übersehen, dass Big Data nicht nur ein Thema für große Aktiengesellschaften und Forschungseinrichtungen ist, sondern mit der Weiterentwicklung der IT-Technik zunehmend auch in den Fokus des Mittelstands gerät. Der Storage-Spezialist Quantum verfügt seit Langem mit StorNext über eine Software-Lösung, die sich dank ihrer Skalierbarkeit und Flexibilität gleichermaßen für große wie für mittlere Unternehmen eignet. Ein Beispiel für einen mittelständischen StorNext-Anwender ist ein Zulieferbetrieb aus der Automobilbranche. Die Firma verwendet für die Konstruktion mehrere UNIX-Systeme, während für das Design Macintosh-Computer benutzt werden. Bei den ausgiebigen Tests der Prototypen und der angepassten Fertigungsstraße kommen zahlreiche Sensoren zum Einsatz, die umfangreiche Datenmengen liefern. Zudem werden die Testläufe auf Video festgehalten. Die Auswertung der Daten erfolgt anschließend mit einer Windows-Software, die Speicherung mit einem Datenbanksystem unter Windows Server Der Lebenszyklus der Fahrzeuge liegt bei etwa 15 bis 20 Jahren. In dieser Zeit müssen die Daten für den Fall von juristischen Auseinandersetzungen in kürzester Zeit verfügbar sein, das betrifft auch die s, Protokolle und sämtliche Akten, die rund um die Teileproduktion entstanden sind. Um auf spätere Regressforderungen oder Anforderungen reagieren zu können, ist es teilweise erforderlich, Daten bis zu 30 Jahre lang aufzubewahren. Um die Datensicherheit zu gewährleisten, werden die Daten in das Rechenzentrum eines externen Dienstleisters repliziert. Die Herausforderungen für die IT liegen in einem solchen Fall zum einen bei der großen Menge an Daten, die erfasst, verarbeitet und über extrem lange Zeiträume gespeichert werden sollen. Zum anderen müssen die Daten zwischen den verschiedenen, heterogenen Systemen verschoben, zusammengeführt und wieder getrennt werden. Das erfordert höchste Big-Data-Umgebungen benötigen eine Tiered-Storage-Infrastruktur, um eine Balance zwischen Storage-Performance und -Kosten in Abhängigkeit des Datenalters zu schaffen. Bandbreiten, schnelle Speichersysteme und bestmögliche Computing-Performance. Filesharing für heterogene Umgebungen StorNext wurde gezielt im Hinblick auf solche Anforderungen entwickelt. Grundlage ist ein Filesystem, das ein hochperformantes und leistungsfähiges Filesharing in heterogenen Umgebungen erlaubt und gleichzeitig hochgradig skalierbar ist. Quantum stellt mit StorNext Clients für Windows, Linux, UNIX und Mac OS zur Verfügung. Damit ist es möglich, dass der genannte Zulieferbetrieb von sämtlichen Abteilungen aus auf die gleichen Datensätze zugreift, ohne sie zunächst zeitaufwendig von einem Server auf den nächsten kopieren zu müssen. Das entlastet das Netzwerk und verhindert, dass mehrere Kopien in unterschiedlichen Bearbeitungsstadien die Storage-Ressourcen belegen, was vor allem im Umfeld von Big Data zu hohen Kosten führt. Über einen MetaData Controller (MDC) stellt StorNext dabei einen kohärenten Datenzugriff sicher. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass ein Testingenieur nicht den veralteten Inhalt einer Datei einliest, die gerade beispielsweise in der Design-Abteilung noch einmal überarbeitet wird. Sämtliche Anwender, ganz gleich, mit welchem Betriebssystem sie arbeiten, sehen in einem StorNext-System das gleiche Storage- Device. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der NAS- Technik, wobei StorNext allerdings auch die Fibre-Channel-Schnittstelle verwenden kann, die eine höhere Performance erlaubt. Im Kern ist StorNext ein heterogenes SAN-Filesystem. Automatisches Tiering StorNext besteht aber nicht allein aus einem Filesystem. Hinzu kommt der StorNext Storage Manager, mit dem der Administrator die Ablage und Archivierung der Daten organisiert. Der Manager bietet ein automatisches Tiering an: Häufig benötigte Daten werden auf den schnellen Fibre-Channel-Platten bereitgehalten, dahinter gibt es Abstufungen, die beispielsweise von SATA-Disks bis hin zur Auslagerung der Daten auf Tape Libraries wie der Quantum Scalar i500 oder i6000 reichen. Über Policies definiert der Administrator die Regeln für das Tiering. Für die Anwender ist der Speicherort ihrer Daten transparent. Sie sehen die Daten immer an der Stelle im Filesystem, wo sie sie abgelegt haben. Verantwortlich dafür ist die enge Integration des Storage Managers ins StorNext Filesystem: Sobald sich im Filesystem etwas ändert, aktualisiert der Storage Manager die Metadaten, sodass sie auf den Speicherort auf dem neuen Storage-Tier verweisen. Die Automatisierung, die über den Storage Manager möglich ist, führt zu einer Entlastung des IT- Personals und trägt damit indirekt zur Kostensenkung bei. Vorteilhaft ist natürlich auch die einheitliche Bedienoberfläche für das Management und das Reporting, beides erleichtert der IT-Abteilung die Administration. 1 GATEWAY-LAN-CLIENTS STORNEXT FILE SYSTEM: Hochleistungsfähiger gemeinsamer SAN-/LAN-Dateizugriff CIFS/NFS GigE TCP/IP Infiniband IP Gateway- Server Always-on-Zugriff auf archivierte Daten Im Zusammenhang mit der Archivierung spielt auch eine Neuentwicklung von Quantum eine große Rolle: In den vergangenen Jahren wurden insbesondere im Internet-Umfeld Anwendungen und Dienste entwickelt, die es erfordern, dass sämtliche Daten immer sofort verfügbar sind. Die Benutzer von Video- und Musikdiensten wie YouTube und Spotify verlangen, dass ohne Ausnahme jeder Film und jeder Song nach einem Klick sofort abgespielt wird. Aber auch bei Unternehmen der sogenannten Old Economy gibt es teilweise die Anforderung, dass auf sämtliche Daten, ganz gleich, aus welchem Jahr sie stammen, jederzeit zugegriffen werden kann. Der beispielhaft genannte Zulieferbetrieb will etwa auf Kundenanfragen zu bestimmten Eigenschaften aller seiner Produkte sofort reagieren können. Das ist mit Tape-Archiven allein nicht umsetzbar, dafür sind neue Konzepte erforderlich. Quantum hat daher im vergangenen Jahr Lattus vorgestellt, einen auf Disks basierenden Object Storage. Lattus wurde konzipiert für die zeitlich unbegrenzte Vorhaltung und Verwaltung von Datenmengen im Petabyte-Bereich. Es weist eine einfachere Architektur auf als die herkömmlichen RAID-Systeme, kann jedoch mit einer vergleichsweise günstigen Hardware mindestens die gleiche Datenintegrität und Sicherheit anbieten. Zudem ist das System so konstruiert, dass insbesondere beim Einsatz von Festplatten aus der 3- oder 4-Terabyte-Klasse die Daten nach dem Ausfall einer Disk erheblich schneller rekonstruiert werden können, als das bei einem RAID-System möglich ist. In der Tiering-Hierarchie schiebt es sich damit zwischen 2 StorNext SAN-Clients PRIMÄRE SPEICHER-EBENE die SATA-Disks und Tapes. Lattus-Systeme lassen sich als eigene Ebene in StorNext einbinden, sind aber auch als Einzelprodukt erhältlich. Datenzugriff im heterogenen Netz Oftmals ist es erforderlich, dass auch die Server im IP-Netzwerk des Unternehmens auf den Fibre-Channel-Storage zugreifen können. Quantum liefert zu diesem Zweck den StorNext Distributed LAN Client (DLC), der als Gateway einen Datenaustausch zwischen LAN und SAN ermöglicht. DLC verwendet ein spezielles, blockbasiertes IP-Protokoll. Es ist für StorNext optimiert und realisiert über normale Netzwerk- Verbindungen einen höheren Datendurchsatz als das Standard-IP-Protokoll. Gleichzeitig unter stützt es sowohl ein Load-Balancing wie auch ein Failover: Sollte ein Gateway ausfallen, lenkt es die I/O-Anforderungen automatisch auf ein anderes um. Im laufenden Betrieb hingegen sorgt es dafür, dass die verfügbaren Netzwerk- Schnittstellen auf den Clients gleichmäßig ausgelastet werden. Um die Daten von entfernten Firmenstandorten zu sichern oder sie wie der beschriebene Automobil-Zulieferer sicher auf externe Server kopieren zu können, bietet StorNext eine asynchrone Replikation an. Sie lässt sich mit Policies steuern, um Datenkopien beispielsweise zu einer definierten Zeit oder bei bestimmten Ereignissen auszulösen. Über die Policies kann der Administrator auch die Aufbewahrung und das Management der Daten steuern, und zwar sowohl an der Datenquelle wie beim Ziel der Replikation. Zu den weiteren Features gehören die parallele Replikation auf mehrere Zielsysteme gleichzeitig und, in einem umgekehrten Modell, ERWEITERTE OPTIONEN FÜR DAS DATENMANAGEMENT: Speicher-Tiering, Archivierung, Sicherung, Verteilung, Deduplizierung HA Metadaten Controller 3 4 LOKAL DEDUPLIZIERUNG SEKUNDÄRE SPEICHE-EBENE TAPE-LIBRARY- ARCHIVE das Sammeln der replizierten Daten mehrerer Außenstellen in einem zentralen Rechenzentrum. Um das Datenvolumen unter anderem für die Replikation zu verringern, bietet StorNext auch eine Deduplizierungs-Option. Quantum hat für diese Funktion einen eigenen Index entwickelt, der im Unterschied zu anderen Systemen sämtliche deduplizierten Daten berücksichtigt. Aufgrund dieser maximalen Datenbasis arbeitet er besonders effektiv und mit Datenreduzierungsraten von bis zu 93 Prozent. Und auch bei der Deduplizierung ist wieder eine Steuerung per Policy verfügbar, über die sich beispielsweise einstellen lässt, wie viel Zeit vergehen muss, bevor eine neu erzeugte oder bearbeitete Datei in die Deduplizierung einbezogen wird. Auch als Appliance REMOTE AUSGELAGERTE TAPES StorNext unterstützt schnellen Dateizugriff in heterogenen Umgebungen mit umfangreichen Multi-Tier-Archiven für Bilder, Rich-Media- und Broadcast-Inhalte sowie Analysedaten und andere digitale Ressourcen. REPLIKATION StorNext ist eine Software-Lösung, die mehrere Hardware-Komponenten in einer Architektur zusammenfasst. Um den Kunden Garantien bezüglich der nahtlosen Integration von Software und Hardware geben zu können und den Aufwand für die Implementation zu verringern, bietet Quantum neben der reinen Software-Lösung auch vorkonfigurierte StorNext-Appliances an. Die StorNext M330, M440 und M660 Systeme vereinen in sich die StorNext-Software mit einem hochverfügbaren Metadata-Controller und einem Storage-Array für Metadaten und bieten Zugriff auf die Storage Arrays nahezu aller anderen Storage-Hersteller. Die Appliances bilden somit das Herz einer StorNext-Installation und organisieren den Zugriff auf die verschiedenen Dienste. Der Umgang mit Big Data wird damit zu einem Thema, das auch ein mittelständischer Betrieb in den Griff bekommen kann. 5 STORNEXT STORAGE MANAGER 6 Weitere Informationen: TIM AG Tel

9 CA Eine Lösung für alle Datensicherungsszenarien NetApp Data ONTAP ist weltweit das StorageBetriebssystem Nr. 1?* CA ARCserve bietet umfassende Funktionalitäten für sämtliche Bereiche der Datensicherung. Die neue Version r16.5 unterstützt ab sofort die neuen Technologien von Windows Server 2012 und Windows 8. Yep, NetApp. * Quelle: interne Schätzungen von NetApp, Juni Auf VNX, VNXe und Celerra NS kann jedes Flare oder Dart Betriebssystem ausgeführt werden. Der Beitrag dieser Produkte zum OS-Anteil wurde anhand des Verhältnisses von NAS- und SAN-Installationen in diesen Produkten geschätzt (NAS Dart; SAN Flare). yepnetapp.de #yepnetapp Eines der schwierigsten Stadien beim sind auch für die Replikation von Daten und Snapshot-Funktion, die den aktuellen Zustand Wech sel auf eine neue Technologie ist die Über- Anwendungen auf entfernte Rechenzentren der Datenträger aufnimmt und sichert. gangszeit, während der die alte und die neue etwa von einer Außenstelle ins zentrale ReIn der neuen Version r16.5 unterstützt CA Welt parallel nebeneinander bestehen. An diesem chenzentrum bei virtualisierten Umgebungen ARCserve D2D das neue Resilient File System Punkt befinden sich momentan viele Unterneh- spezielle Regeln zu beachten. (ReFS) von Windows Server 2012 und Windows men, die ihre Rechenzentren Zug um Zug virca ARCserve ist eine der führenden Lö- 8. Der Anwender profitiert beim Einsatz von tualisieren und eventuell zu einer Private Cloud sungen für die Sicherung von physischen und ReFS von einer höheren Datensicherheit, als weiterentwickeln möchten: Viele Anwendungen virtualisierten Umgebungen. Es handelt sich sie das bisherige Standard-Filesystem NTFS bot. und Server haben sie bereits in virtuelle Ma- dabei um eine Software-Familie, zu der die Pro- Ebenfalls unterstützt werden anwendungskonschinen verpackt. Gleichzeitig laufen jedoch auf dukte CA ARCserve D2D, CA ARCserve Back- sistente Backup- und Restore-Läufe der Datenphysischen Servern immer noch einige Anwen- up, CA ARCserve Replication & High Availabi- banken von Exchange und SharePoint dungen, die sich in der aktuellen Version entwe- lity und CA ARCserve Central Apps gehören. Falls gewünscht, können diese Snapshots der nicht virtualisieren lassen oder bei denen das Mit der Version r16.5 ist nun ein neues Release mit D2D im Viertelstunden-Takt erstellt werim Moment nicht sinnvoll erscheint. Insbesonde- verfügbar, das Windows 8 und Windows Server den. Auch das Wiederherstellen der Daten ist in re Datenbanken stellen häufig Problemfälle dar. Physische Insbesondere bei gröserver D2D Backup VM Server D2D Backup ßeren Unternehmen müssen Central die Administratoren zudem B Central A Protection Protection oft noch entfernte UnterManager Manager ARCserve Backup nehmensstandorte verwald2d Backup ten, die über keine eigene IT-Abteilung verfügen und Central Apps Central Hostbase meist mit reinen WindowsA* Umgebungen ausgestattet B* sind. Das alles zusammen ergibt eine Situation, in der Tape Library viele Firmen im Zuge der Virtualisierung mit einer äui2 ßerst heterogenen IT-Infrastruktur kämpfen, die einen Backup Storage VM Storage erhöhten Aufwand bei der Verwaltung erfordert und Datensicherung in einer heterogenen und virtualisierten Umgebung mit CA ARCserve. für die sich nur schwer eine übergreifende Backup-Strategie entwerfen lässt inklusive Hyper-V 3.0 unterstützt und de- Minutenschnelle erledigt. Sogar ein Bare MetalAuch auf die Backup-Lösung selbst kom- ren neue Features für seine Sicherungen und die Recovery, also die komplette Wiederherstellung men damit neue Anforderungen zu: Sie muss Replikation nutzt. Ebenfalls neu ist die Unter- eines ausgefallenen Systems auf der gleichen in der Lage sein, die verschiedenen Welten stützung für das aktuelle Exchange 2013 und oder einer anderen Hardware, lässt sich mithilfe miteinander zu verbinden und beispielsweise SharePoint der Snapshot-Technik in kürzester Zeit durchdie physischen Host-Server genauso sichern führen. Das gilt sowohl für physische wie auch können wie die darauf eingerichteten virtuellen Schnelle Sicherungen auf Festplatten für virtualisierte Systeme. Durch die von CA Maschinen. Dazu gehört auch ein Applikatientwickelte und patentierte I²-Technologie ist onsschutz für virtualisierte Anwendungen wie Das Kürzel D2D steht für Disk to Disk und es möglich, auch für virtuelle Maschinen eine Microsoft Exchange, SQL Server oder SharePoint beschreibt damit auch schon die Grundfunk- unbegrenzte Anzahl von inkrementellen Backsowie die Möglichkeit, einen granularen Restore tionalität der Software: Sie führt Backups von ups zu erstellen und somit die zu sichernde Dadurchzuführen. Damit ist gemeint, dass der Ad- Festplatte zu Festplatte durch, die Sicherungen tenmenge zu reduzieren. ministrator beispielsweise bei Exchange gezielt auf Tape ist in Verbindung mit CA ARCserve Die Software bietet Unternehmen, die einzelne Objekte wiederherstellen kann, also Backup möglich. Festplatten haben gegen- ein Tool für die professionelle Sicherung ihrer etwa eine . Das soll natürlich nicht nur bei über Bändern den Vorteil, dass Backup- und Daten von physischen und virtualisierten SerInstallationen auf physischen, sondern auch bei Restore-Vorgänge erheblich schneller ablaufen. vern suchen eine optimale Lösung. CA ARCserve virtualisierten Servern funktionieren. Schließlich CA ARCserve D2D arbeitet hierbei mit einer D2D ist besonders gut für kleine und mittlere Weitere Informationen: TIM AG Tel

10 CA Unternehmen geeignet! Für den Einsatz in großen Konzernen und Rechenzentren empfiehlt sich die Verbindung mit CA ARCserve Backup. CA ARCserve D2D ist die richtige Wahl für Unternehmen mit einer festplattenbasierten Windows-Infrastruktur, die auch im Server- Bereich auf Microsoft-Produkte wie Exchange und SharePoint setzen. bei der ein betroffener Server im Katastrophenfall sowohl lokal wie auch zentral wiederhergestellt wird. Alternativ dazu ist es mit der eingebauten Cloud-Technologie auch möglich, Server in die Rechenzentren eines Cloud-Anbieters zu replizieren und im Katastrophenfall einen Failover auf dessen Maschinen zu organisieren. Potenziale nutzen Lösung für Backup und Restore CA ARCserve Backup r16.5 ist eine umfassende Backup-Lösung und für alle Sicherungsbelange und -medien geeignet. Die Software führt Backups von physischen und virtualisierten Umgebungen auf Festplatten, Tapes und auch in die Cloud aus. Hierbei bietet ARCserve Backup Unterstützung für die führenden Cloud- Anbieter. Mithilfe der Definition von Tier-Leveln lassen sich die Sicherungen auch zeitlich und nach Medientyp steuern. Ältere, längere Zeit nicht benutzte Daten werden beispielsweise zur langfristigen Aufbewahrung automatisch von der Festplatte auf Tapes oder auch in die Cloud archiviert. Die Software unterstützt alle wichtigen Betriebssysteme, darunter auch Windows Server 2012 und Windows 8, und bietet Schnittstellen zu Datenbank-Anwendungen wie Oracle, SAP, Lotus Domino, Informix, Sybase oder Microsoft SQL Server. Zudem kann sie genau wie CA ARCserve D2D auf die Datenbanken von Exchange und SharePoint 2013 zugreifen und anwendungskonsistente Sicherungen und Wiederherstellungen durchführen. Zusätzlich lassen sich von CA ARCserve D2D erstellte Snapshots mithilfe von CA ARCserve Backup einfach und schnell auf Tape sichern! Die Datenflut ist weiterhin eine große Herausforderung für Administratoren. In CA ARCserve Backup ist eine Datendeduplizierung integriert, mit welcher es möglich ist, im Idealfall das Datenvolumen der Sicherungen um bis zu 90 Prozent zu verringern. Durch den Einsatz einer solchen Lösung werden Speichermedien wesentlich effizienter genutzt und Kosten gespart. Hierbei unterstützt zusätzlich die Fähigkeit zum Erzeugen von synthetischen Vollbackups. Nach einer ersten Komplettsicherung erzeugt sie lediglich noch platzsparende, schnell übertragbare inkrementelle Backups, die sie zu einem definierten Zeitpunktpunkt mit dem ursprünglichen Komplettbackup zu einer neuen vollständigen Sicherung kombiniert. Bei Restore-Vorgängen kann der Administrator somit immer auf ein Vollbackup zurückgreifen. Das Wiederherstellen der Daten erfolgt auf dieser Basis wesentlich schneller und ist somit bedeutend kostengünstiger als wenn zunächst mehrere inkrementelle Backups mit der letzten Komplettsicherung zusammengeführt werden müssten. Als zentrales Backup-Produkt von CA liefert ARCserve Backup zusätzlich die Tools für die Verwaltung der gesamten Backup-Infrastruktur. So bekommt der Administrator zum einen ein übersichtliches Netzwerkdiagramm mit sämtlichen Servern, Speichergeräten und sonstigen Geräten an die Hand, das die Beziehungen der Komponenten untereinander und zu den Mediaservern von ARCserve Backup grafisch darstellt. Zusätzlich gehört ein Dashboard zum Lieferumfang der Software, mit dem sich der gesamte Betrieb und das Storage Resource Management (SRM) der Backup-Umgebung auch in großen Unternehmen mit mehreren Niederlassungen von einem Standort aus verwalten lassen. Daten repliziert und hochverfügbar Unternehmen mit mehreren entfernten Standorten benötigen häufig eine Replikation der Daten in die Zentrale. Mit einer Replikation, wie sie CA ARCserve Replication ermöglicht, lassen sich die Daten von Niederlassungen ohne sichere Backup-Infrastruktur per LAN oder WAN ins zentrale Rechenzentrum übertragen, wo sie anschließend für Restore-Vorgänge bereitstehen. Das funktioniert mit Windows- Servern bis zur Version 2012 genauso wie mit Linux und Unix. Die Flexibilität des Produkts geht aber noch weiter: So ist es beispielsweise auch möglich, physische Server in virtuelle zu replizieren und umgekehrt. ARCserve RHA bietet eine Unterstützung für die drei am weitesten verbreiteten Virtualisierungs-Produkte auf dem Markt, also für VMware vsphere, Microsoft Hyper-V inklusive Version 3.0 und Citrix Xen Server. Der Kunde bekommt somit eine einheitliche Lösung für die Replikation sowohl von physischen wie von virtualisierten Servern. Die High-Availability-Komponente von CA ARCserve sorgt dafür, dass im Falle eines Server-Ausfalls sofort und ohne dass die Anwender es bemerken, die replizierte Maschine einspringt und dessen Aufgaben übernimmt. Dank der Unterstützung für die genannten Virtualisierungs-Produkte darf der replizierte Server auch in einer virtuellen Umgebung laufen, was die Kosten für die erforderliche Hardware deutlich senkt. Über die mehrfache Hochverfügbarkeit kann der Administrator ein Failover zu mehreren Replika-Servern konfigurieren. Auf diese Weise lässt sich eine Strategie aufbauen, Tools für Verwaltung und virtuelle Maschinen Die CA ARCServe Central Apps greifen auf eine offene Schnittstelle von CA ARCserve zu und erweitern die Backup-Lösung um zusätzliche Funktionalität. Der CA ARCserve Central Protection Manager installiert eine webgestützte Konsole, über die der Administrator sämtliche per CA ARCserve D2D geschützten Server und Workstations zentral verwalten kann. Ohne diese App erfolgt das Management des Snapshot- Moduls direkt auf dem Server, auf dem es eingerichtet ist. Die zweite App, CA ARCserve Central Reporting, führt die Berichte von CA ARCserve D2D und CA ARCserve Backup zusammen und ermöglicht damit einen Überblick über den Zustand aller verwalteten Geräte, Einstellungen und Richtlinien. In der Version r16.5 bieten die beiden Tools eine zentrale Verwaltung und Berichterstellung auch in Umgebungen mit Windows Server 2012 und Windows 8 an. Das CA ARCserve Central Host-Based VM Backup lässt den Administrator in einem Schritt sämtliche Gastsysteme auf einem mit VMware eingerichteten Host-Server sichern. Dabei greift die App auf die Funktion Change Block Tracking (CBT) von VMware vsphere zu, um lediglich die veränderten Datenblöcke zu sichern. Mit CA ARCserve Central Virtual Standby schließlich wird die Reaktionszeit von ARCserve D2D beim Restore drastisch verkürzt. Die App ergänzt in einer virtuellen Maschine ein erstes Vollbackup kontinuierlich um die anschließenden inkrementellen Sicherungen, sodass für ein Failover ständig ein aktuelles Abbild des gesicherten Servers zur Verfügung steht. Fazit CA ARCserve ist eine Komplettlösung für sämtliche Bereiche der Datensicherung. Sie unterstützt physische Server genauso wie virtuelle Maschinen, sichert Daten auf Festplatten genauso wie auf Tape, sie bietet eine umfangreiche Funktionalität für Replikation und Hochverfügbarkeit. Unternehmen erhalten mit diesem Produkt und seinen einzelnen Komponenten eine einheitliche Backup-Umgebung über sämtliche Sicherungsaufgaben hinweg, in der sowohl Sicherungen organisiert oder beispielsweise auch eine Replikation in ein zweites Rechenzentrum eingerichtet werden kann. Das erleichtert das Management vor allem in gewachsenen, heterogenen Umgebungen und sorgt für einen höheren Grad an Datensicherheit. SaP Hana Wann führen Sie Ihr Unternehmen in Echtzeit? 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