Ein linkes Verlagsprojekt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein linkes Verlagsprojekt"

Transkript

1 VSA: Ein linkes Verlagsprojekt gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

2 Von Student An... manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum! Ernst Jandl Sommer 1979 in Ebeltoft, Dänemark Ich gehöre seit 1972 zum Team von VSA. Mich publizistisch in Politik einzumischen, reifte seit 1967: Klaus Wagenbach hatte mich eingeladen, am»lesebuch der 60er Jahre«mitzuwirken. Dies hat mein Interesse am Büchermachen geweckt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

3 Linkes Medienprojekt 1. Was VSA: macht 2. Wer VSA: macht 3. Wie VSA: gemacht wird 4. Was VSA: früher gemacht hat 5. Was VSA: in Zukunft machen will 6. Eure/Ihre Fragen, meine Antworten gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

4 Was wir machen Bücher & Zeitschriften zu den Themen: Aktuelle Politik (von Attac bis Zuzahlung) Theorie & Analysen (Marx & Consorten) Gewerkschaften (Gute Arbeit statt Entlassungen) Gesundheit (Solidarität statt Kopfpauschale) Geschichte (Niemand & Nichts wird vergessen) Hamburg (nicht in unserem Namen...) gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

5 Wer wir heute sind»bandiera Rossa: Das VSA: Team 2006 beim Vortrag historischen Liedguts anlässlich der Verabschiedung der ersten Kollegin in den Unruhestand gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

6 Wer wir mal waren Das Verlagskolletiv in den 1980er Jahren, bereits in Hamburg, wohin der Verlag aus Westberlin gezogen war. Er hatte sein Büro in der Stresemannstr., die vor 1933 Karl-Marx- Straße hieß gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

7 Was wir gern machen Solidarische Ökonomie = 8 ChefInnen Alle verdienen das Gleiche Wichtiges (Programm, Investitionen, MitarbeiterInnen) wird gemeinsam entschieden Geregelte Verantwortlichkeiten & Arbeitsteilung Alle, die wollen, betreuen AutorInnen & Buchprojekte Alle wollen! Alle auch die, die nicht wollen tüten Prospekte ein, putzen Klo oder Küche & kochen Kaffee Bei Büchertischen, Veranstaltungen & Buchmessen müssen ebenfalls im Zweifel alle ran,... gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

8 ... was nicht alle mögen gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

9 Linke Bücher seit 1972 gegründet/übernommen 1972 in Westberlin, um eigene Publikationsprojekte zu realisieren als Nebenerwerbsprojekt schnell war klar, dass das nur begrenzt möglich ist und sehr schnell wurde deutlich, dass linke Medienarbeit nur mit Pluralismus & einer Vielfalt von Themen geht linke Vielfalt hat nicht immer gefallen, vor allem wenn sie Grundüberzeugungen in Frage stellte gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

10 die Anfänge 1973 Die zweitersten Verlagsräume befanden sich in der Putlitzstraße in Berlin-Moabit, verrammelt durch ein Scherengitter und bewacht damals durch die Mitstreiter Volker Hasenclever und Michael Menard gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

11 seit 1979 in Hamburg auch den entsprechenden Behörden in beiden deutschen Staaten gefiel die linke Verlagsarbeit nicht wirklich Debatten aus anderen Ländern zugänglich zu machen, war beabsichtigt und teuer zugleich weshalb das Projekt mehrfach finanziell hart am Abgrund entlang schrammte woran der Umzug nach Hamburg 1979 nichts änderte, die Verlagsgeschichte bleibt ein Ab und Auf gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

12 auf dem Rathausmarkt HH 1980 Kaum in Hamburg, schon mitten im»literatrubel«gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

13 Erfolge & Flops wir begrüßten ein neues Jahrzehnt»Lachend in die 80er«und zahlten für die Satire heftig drauf wir machten die Zeitschrift ARCH+ stark, die dann wegging und noch immer erscheint wir produzierten erfolgreich Comics über»geschichten vom Doppelcharakter«, die»68er«, die Hausbesetzerszene und zur Volkszählung 1984, die am Tage des Erscheinens des Buches abgesagt wurde gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

14 Flops & Erfolge die Kinderbuchreihe»Der Große Bär«hatte bekannte AutorInnen und war Sprungbrett für noch weitere, wir mussten gleichwohl Lehrgeld zahlen unsere»politischen«reise- & Stadtführer stießen auf Interesse bei etablierten Verlagen und konnten dann im anschließenden Vertriebspoker nicht mithalten Seitdem konzentrieren wir uns auf unser Kerngeschäft: aktuelle Sachbücher & Theorie gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

15 links-pluralistisches Projekt Aufklärung und eine breite Diskussion möglich machen zu wollen, heißt bestehende Kontroversen aufzugreifen, unterschiedlichste Sichtweisen und Positionen miteinander ins Gespräch zu bringen das war und ist unser Konzept eines linken pluralistischen Projekts. Es prägt bis heute die Themen und die Positionen der AutorInnen des Verlagsprogramms. Das gilt für alle Verlagsbereiche von den mehr theoretisch orientierten Ausarbeitungen über die Texte, die wir in Kooperation mit ver.di, dem DGB, der NGG oder der IG Metall zur Erneuerung gewerkschaftlicher Interessenvertretung erarbeiten, bis hin zu den Versuchen der politischen Alphabetisierung, die in Zusammenarbeit mit Attac und anderen sozialen Bewegungen erscheinen. Daran wollen wir auch in der Zukunft arbeiten. gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

16 bewahrt & experimentiert wir experimentieren weiter, probieren aus, gehen neue Wege der»alphabetisierung der Aufklärung«AttacBasisTexte, ABCs zur Globalisierung, zum Neoliberalismus und zu Alternativen, der»crashkurs Kommune«sowie die Bände zur LiMa sind Beispiele Wir realisieren sie gemeinsam mit alten und neuen Kooperationspartnern, zu denen auch die vier Zeitschriften gehören, die von VSA: betreut werden: gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

17 wird noch bunter! die Monatszeitschrift Sozialismus, die ich ab Uhr gesondert vorstellen möchte die 4x jährlich erscheinende LUXEMBURG, die Bernd Hüttner bereits gestern präsentiert hat 3x jährlich erscheint das Magazin prager frühling, über das Katja Kipping ab 14:00 Uhr spricht und transform! europe, das 2x im Jahr Positionen der europäischen Linken zur Diskussion stellt. gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

18 Danke für euer Interesse! Nehmt die mitgebrachten Prospekte mit, schaut immer mal wieder auf unsere Webseite und abonniert unseren Newsletter unter dann bleibt ihr gut informiert. gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März

Sozialismus. Ein aktuelles Monatsmagazin mit Geschichte. Das linke Monatsmagazin

Sozialismus. Ein aktuelles Monatsmagazin mit Geschichte. Das linke Monatsmagazin Ein aktuelles Monatsmagazin mit Geschichte gerd siebecke, Hamburg Linke Medienakademie Berlin, 13. März 2010 1 1. Warum die Zeitschrift entstand 2. Wohin sie sich entwickelte 3. Wie die Redaktion arbeitet

Mehr

Kapitalismus am Ende?

Kapitalismus am Ende? Kapitalismus am Ende? Der Attac-Kapitalismuskongress im März 2009 und was von ihm gelernt werden könnte MittwochsATTACke Attac Leipzig 25.3.2009 gerd siebecke VSA: Verlag Hamburg Redaktion Sozialismus

Mehr

Karl Marx Ratgeber der Gewerkschaften?

Karl Marx Ratgeber der Gewerkschaften? VSA: Karl Marx Ratgeber der Gewerkschaften? Antworten von Nicole Mayer-Ahuja, Heinz Bierbaum, Frank Deppe, Klaus Dörre und Hans-Jürgen Urban Nicole Mayer-Ahuja/Heinz Bierbaum/Frank Deppe/ Klaus Dörre/Hans-Jürgen

Mehr

Streitet Euch! Umgang mit Parolen und Populismus

Streitet Euch! Umgang mit Parolen und Populismus Streitet Euch! Umgang mit Parolen und Populismus Florian Wenzel Gesellschaftswissenschaftliches Institut München (GIM) peripheria.de Bildung und Begegnung Es geht um Werte... Was ist ein wichtiger Gegenstand,

Mehr

GEWERKSCHAFTEN ARBEITERBEWEGUNG UND NATIONALSOZIALISMUS EINLADUNG. Verfolgung Widerstand Anpassung Wuppertal

GEWERKSCHAFTEN ARBEITERBEWEGUNG UND NATIONALSOZIALISMUS EINLADUNG. Verfolgung Widerstand Anpassung Wuppertal EINLADUNG 04.-05.12.2015 Wuppertal GEWERKSCHAFTEN ARBEITERBEWEGUNG UND NATIONALSOZIALISMUS Verfolgung Widerstand Anpassung Center for International Studies in Social Policy and Social Services Erinnerung

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Bernd Gehrke/Gerd-Rainer Horn (Hrsg.) 1968 und die Arbeiter

Bernd Gehrke/Gerd-Rainer Horn (Hrsg.) 1968 und die Arbeiter Bernd Gehrke/Gerd-Rainer Horn (Hrsg.) 1968 und die Arbeiter Bernd Gehrke/Gerd-Rainer Horn (Hrsg.) 1968 und die Arbeiter Studien zum»proletarischen Mai«in Europa VSA-Verlag Hamburg Gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung

Mehr

Antragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:

Antragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress: Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben

Mehr

Seniorenpolitik im Wandel

Seniorenpolitik im Wandel Wolfgang Schroeder, Bettina Munimus, Diana Rüdt Seniorenpolitik im Wandel Verbände und Gewerkschaften als Interessenvertreter der älteren Generation unter Mitarbeit von Thomas Koch SUB Hamburg A 2010/13219

Mehr

LE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung

LE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung LE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung Überblick: 2.1 Grundlegung 2.2 Theorien der internationalen Beziehungen 2.3 Theorien der internationalen

Mehr

LE 2: Theorienüberblick

LE 2: Theorienüberblick 1 LE 2: Theorienüberblick 2.1 Grundlegung 2.2 Theorien der internationalen Beziehungen 2.3 Theorien der internationalen Politischen Ökonomie 2.4 Theorien des internationalen Wirtschaftsrechts 2.5 Die (Groß-)

Mehr

Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen

Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen

Mehr

Die Krisen des Kapitalismus

Die Krisen des Kapitalismus Saral Sarkar Die Krisen des Kapitalismus Eine andere Studie der politischen Ökonomie Herausgegeben von der Initiative Ökosozialismus Inhalt Vorwort 9 I. Marxistische Krisentheorien 1. Der tendenzielle

Mehr

Ruhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum

Ruhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum Kontakt: Günther Nierstenhöfer, 0 23 25 793 400 c/o Bahnhof Langendreer, 44894 Bochum An den 1. Bevollmächtigten der IGM Verwaltungsstelle Bochum Herrn Ludger Hinse Humboldstr. 46 44787 Bochum Offener

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark leicht zu lesen und leicht zu verstehen Impressum: Herausgeber: Landesverband der Lebenshilfe Steiermark Schießstattgasse 6, 8010 Graz Tel.: 0316/81 25 75, Fax:

Mehr

Bürger und Parteien. Ansichten und Analysen einer schwierigen Beziehung. Herausgegeben und eingeleitet von Joachim Raschke

Bürger und Parteien. Ansichten und Analysen einer schwierigen Beziehung. Herausgegeben und eingeleitet von Joachim Raschke Bürger und Parteien Ansichten und Analysen einer schwierigen Beziehung Herausgegeben und eingeleitet von Joachim Raschke Bürger und Parteien Ansichten und Analysen einer schwierigen Beziehung Herausgegeben

Mehr

Vorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel

Vorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel Berlin, 3. Juli 2009 So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall Pressekonferenz Detlef Wetzel Übersicht Die Befragung: Deine Stimme für ein gutes Leben! Quantitative Ergebnisse

Mehr

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer. Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Schroeder

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Sascha Kristin Futh Strategische Kommunikation von Gewerkschaften Die Kampagnen Samstags gehört Vati mir, 35-Stunden-Woche und Mindestlohn Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Springer

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des 14. Deutschen Bundestages Schriftenreihe Band 2 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen

Mehr

Die Hans-Böckler-Stiftung

Die Hans-Böckler-Stiftung Die Hans-Böckler-Stiftung Präsentation 1977 als eine gemeinnützige Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gegründet Wahl zum 1. Vorsitzenden des Deutschen Hans Böckler Gewerkschaftsbundes (DGB)

Mehr

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Gemeinnützige Werkstätten für Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten

Mehr

Der Grundsatz der Gleichstellung

Der Grundsatz der Gleichstellung Gleichstellungsbüro STAAT WALLIS Departement für Sicherheit und Institutionen Der Grundsatz der Gleichstellung Seit 1981 ist das Prinzip der Gleichstellung von Mann und Frau in Artikel 4 Absatz 2 der Schweizerischen

Mehr

Was ist, wozu dient und wer macht gewerkschaftliche Erwerbslosenarbeit?

Was ist, wozu dient und wer macht gewerkschaftliche Erwerbslosenarbeit? Was ist, wozu dient und wer macht gewerkschaftliche Erwerbslosenarbeit? Impulsreferat für die Arbeitstagung der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen Kurt Nikolaus Beverungen 23.05.2018

Mehr

Richtig eingelebt oder neuer Kulturschock?!

Richtig eingelebt oder neuer Kulturschock?! Richtig eingelebt oder neuer Kulturschock?! Leonie WECF Women in Europe for a Common Future Einsatzstelle Nr. 213047 in Tbilisi, Georgien Berichtszeitraum: 08.01.2016 07.04.2016 1. Fachliche Erfahrungen

Mehr

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? 2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit

Mehr

Thema Flucht und Asyl

Thema Flucht und Asyl Thema Flucht und Asyl Ausstellung Asyl ist Menschenrecht mit Begleitheft Ausstellung von Pro Asyl, durch unsere ideelle und finanzielle Unterstützung mit realisiert Gemeinsame Ausstellungseröffnung von

Mehr

Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014

Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014 Dipl.-Pol. M.A. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft D-96045 Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / 863-3154 (d.) E-Mail: norbert.froehler@uni-bamberg.de (1) Monographien Der Übergang

Mehr

Jenseits des Klassenkampfes. Handelsblatt, 30. Oktober 2007, S. 10

Jenseits des Klassenkampfes. Handelsblatt, 30. Oktober 2007, S. 10 Jenseits des Klassenkampfes Handelsblatt, 30. Oktober 2007, S. 10 Die Welt des Korporatismus ist schon lange nicht mehr heil. Sein Herzstück, der Flächentarif, löst sich auf. Die Branchen marschieren lohn-

Mehr

Wissenschaft und Arbeitswelt - eine Kooperation im Wandel

Wissenschaft und Arbeitswelt - eine Kooperation im Wandel Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) 176 Wissenschaft und Arbeitswelt - eine Kooperation im Wandel Zum 40. Jubiläum des Kooperationsvertrags zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der IG Metall

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Chronik der Ereignisse

Chronik der Ereignisse Chronik der Ereignisse Dienstag, den 30.6.2009 um 12:45 Uhr Die Betriebsräte werden in einer Sitzung in Ahaus durch die Geschäftsleitung über die geplanten betrieblichen Maßnahmen informiert. Mittwoch,

Mehr

Betriebliche Interessenvertretung als Motor für Gute Arbeit. 4. Gesundheitstag am in Oberhausen

Betriebliche Interessenvertretung als Motor für Gute Arbeit. 4. Gesundheitstag am in Oberhausen Arbeit und Leben Betriebliche Interessenvertretung als Motor für Gute Arbeit 4. Gesundheitstag am 15.11.2012 in Oberhausen Ein Angebot für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen 4.

Mehr

Ahrensburger Redder: Eine neue Ära für die Energieversorgung beginnt

Ahrensburger Redder: Eine neue Ära für die Energieversorgung beginnt Ahrensburger Redder: Eine neue Ära für die Energieversorgung beginnt Ahrensburg (ve). Gestern Abend auf der Versammlung hieß es noch Morgen werden die Verträge unterschrieben. Und nun sind sie unterschrieben.

Mehr

Ostalgie in Tschechien?

Ostalgie in Tschechien? Ostalgie in Tschechien? Zur Rolle der Kommunistischen Partei Böhmens und Mährens im tschechischen politischen System 06.11.2014 Referent: Dr. Lukáš Novotný, Karls-Universität Prag Ostalgie in Tschechien?

Mehr

Sachkompetenz SK 1+2 Methodenkompetenz MK 1, Urteilskompetenz UK 1, Handlungskompetenz HK 1-4, 6

Sachkompetenz SK 1+2 Methodenkompetenz MK 1, Urteilskompetenz UK 1, Handlungskompetenz HK 1-4, 6 Stoffverteilungsplan Kernlehrplan Politik für die Realschule in Nordrhein-Westfalen Anstöße Politik Nordrhein-Westfalen 978-3-12-065440-7 Band 1 Schule: fakultativ Std. Inhalte (Kurzfassung) Themen im

Mehr

Rechtspolitischer Kongress. Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte. Berlin, 26. März 2014

Rechtspolitischer Kongress. Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte. Berlin, 26. März 2014 Rechtspolitischer Kongress Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte Berlin, 26. März 2014 Zitat zur Einstimmung Transparenz ist stets die Voraussetzung für Veränderungen

Mehr

Was führt zu rechten Einstellungen und wie können Gewerkschaften diese bekämpfen?

Was führt zu rechten Einstellungen und wie können Gewerkschaften diese bekämpfen? Was führt zu rechten Einstellungen und wie können Gewerkschaften diese bekämpfen? Vortrag von Antonia Kupfer im workshop Abgewertet, ausgeliefert, abgehängt und jetzt rechts? Sozialer Zusammenhalt und

Mehr

Politische Bildung International vom 19. bis 20. Juni 2017 im Haus am Maiberg/Heppenheim

Politische Bildung International vom 19. bis 20. Juni 2017 im Haus am Maiberg/Heppenheim Fachtagung Politische Bildung International vom 19. bis 20. Juni 2017 im Haus am Maiberg/Heppenheim Politische Bildung International Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Politische Bildung in Deutschland

Mehr

STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG

STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG EINLADUNG 15. 16.05.2017, Berlin STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG 12. Workshop Europäische Tarifpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der

Mehr

Gemeinsam Widersetzen! Aktiv werden gegen den AfD- Bundesprogrammparteitag in Stuttgart!

Gemeinsam Widersetzen! Aktiv werden gegen den AfD- Bundesprogrammparteitag in Stuttgart! Gemeinsam Widersetzen! Aktiv werden gegen den AfD- Bundesprogrammparteitag in Stuttgart! Das Klima in der Bundesrepublik wird rauer. Rassistische Phrasen, die bis vor wenigen Monaten außerhalb des Stammtisches

Mehr

Terminvorschau für die Leseraupe im Oktober/November

Terminvorschau für die Leseraupe im Oktober/November 10/2013 Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, der goldene Oktober beginnt. Wem es draußen zu ungemütlich wird, der kann sich bei uns in der Bücherei in entspannter Atmosphäre Lektüre für einen

Mehr

Jan Fosse Das ist Alise

Jan Fosse Das ist Alise Leseprobe aus: Jan Fosse Das ist Alise (Seite 7-13) 2003 by marebuchverlag Hamburg. Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag. Ich sehe Signe auf der Bank liegen dort in der Stube und sie blickt auf

Mehr

Nachhaltige Ökonomie

Nachhaltige Ökonomie Holger Rogall Nachhaltige Ökonomie Ökonomische Theorie und Praxis einer Nachhaltigen Entwicklung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski, mit einem Kapitel von Anja Grothe, und einem Geleitwort von Ernst Ulrich

Mehr

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war

Mehr

Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung igz Stand: 29.05.2003 Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Hüfferstrasse

Mehr

Gäste bewirten Nachdem wir in der Vorwoche die Gäste eingeladen haben, gilt es nun, die Gäste zu bewirten. Dabei werden in Rollenspielen bestimmte Sit

Gäste bewirten Nachdem wir in der Vorwoche die Gäste eingeladen haben, gilt es nun, die Gäste zu bewirten. Dabei werden in Rollenspielen bestimmte Sit Die Begrüßung Guten Tag! Nach einer Erklärung, wie man sich begrüßt und vorstellt, lernen die Kinder in Rollenspielen die wichtigsten Regeln. Lernziel ist es, den Kindern zu vermitteln, dass man seinem

Mehr

10. Dezember 2007: Tag der Menschenrechte

10. Dezember 2007: Tag der Menschenrechte 10. Dezember 2007: Tag der Menschenrechte Vielen Menschen ist bewusst, dass ein Mensch alleine die Menschenwürde in Deutschland nicht verteidigen kann. Es ist erfreulich, dass es mehr Menschen werden auch

Mehr

Letzte Bücher aus der DDR Premieren & Bestseller 1989/90

Letzte Bücher aus der DDR Premieren & Bestseller 1989/90 I: 1989 Revolution im Leseland Wenige Monate vor ihrem politischen Ende durch den Mut vieler Bürgerinnen und Bürger in der Friedlichen Revolution 1989/90 präsentierte sich die DDR in der Bundesrepublik

Mehr

Vorstellung des Projektes für die Pressekonferenz am 27. September 2011

Vorstellung des Projektes für die Pressekonferenz am 27. September 2011 DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Vorstellung des Projektes für die Pressekonferenz am 27. September 2011 Gefördert durch: 1 Herausforderungen Wachsende Mobilität in Europa durch Aufhebung der Beschränkungen

Mehr

Tipps und Infos zur Wahl Landtags-Wahl 2014

Tipps und Infos zur Wahl Landtags-Wahl 2014 Landtagswahl Brandenburg 2014 Tipps und Infos zur Wahl Landtags-Wahl 2014 Wahlratgeber in Leichter Sprache Wahlratgeber Landtagswahl 2014 1 Grußwort Sehr geehrte Leserin, Sehr geehrter Leser, Am 14. September

Mehr

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt) Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten

Mehr

TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych

TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych 1. heißen Sie? a. Was b. Wo c. Wie d. Wer 2. Mein Name Anna Wodner a. hat b. heißt c. bin d. ist TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych 3. Woher Sie, Frau Albertini?

Mehr

Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand

Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Science Event 2014 Transformation! Energie für den Wandel Umweltbundesamt / Radio ORF 1 27.11.2014 Leitfragen Welche Energie braucht Transformation?

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Selbstbestimmt leben

Selbstbestimmt leben Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 3 Selbstbestimmt leben Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein

Mehr

Wer beteiligt sich bei NGOs? Sozialstruktur am Beispiel Attac Alexandra Strickner, Attac Österreich

Wer beteiligt sich bei NGOs? Sozialstruktur am Beispiel Attac Alexandra Strickner, Attac Österreich Wer beteiligt sich bei NGOs? Sozialstruktur am Beispiel Attac Alexandra Strickner, Attac Österreich AK Veranstaltung: BürgerInnenbeteiligung in der Stadt Zwischen Demokratie und Ausgrenzung 8. April 2013

Mehr

PRAXISPOST 1. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser

PRAXISPOST 1. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser PRAXISPOST 1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser hiermit erhalten Sie unseren ersten Newsletter, die PRAXISPOST. Trotz mancher Vorbehalte haben wir uns für einen elektronischen Newsletter entschieden,

Mehr

Anthony Giddens. Soziologie

Anthony Giddens. Soziologie Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999

Mehr

BZA DGB Tarifgemeinschaft

BZA DGB Tarifgemeinschaft Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BZA DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Mitgliedsgewerkschaften des DGB: Industriegewerkschaft

Mehr

Veranstaltungen zu "Nation - Ausgrenzung - Krise" (Februar bis April)

Veranstaltungen zu Nation - Ausgrenzung - Krise (Februar bis April) HINWEISE Veranstaltungen zu "Nation - Ausgrenzung - Krise" (Februar bis April) 5. FEB 2014 REDAKTION Der Sammelband»Nation Ausgrenzung Krise. Kritische Perspektiven auf Europa«untersucht Formen und Auswirkungen

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

DGB BILDUNGSWERK HESSEN E.V. Politisches Bewußtsein jetzt! Wieviel politische Bildung braucht die Demokratie? FACHTAGUNG 23. Mai

DGB BILDUNGSWERK HESSEN E.V. Politisches Bewußtsein jetzt! Wieviel politische Bildung braucht die Demokratie? FACHTAGUNG 23. Mai DGB BILDUNGSWERK HESSEN E.V. Politisches Bewußtsein jetzt! Wieviel politische Bildung braucht die Demokratie? FACHTAGUNG 23. Mai 2017 10.00-17.30 Uhr LERNEN. VERÄNDERN. ZUKUNFT GESTALTEN. Tagungsort Gewerkschaftshaus

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall. Entwurf Einweihung und Schlüsselübergabe Sprockhövel Am 9. September 2011

Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall. Entwurf Einweihung und Schlüsselübergabe Sprockhövel Am 9. September 2011 Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall Entwurf Einweihung und Schlüsselübergabe Sprockhövel Am 9. September 2011 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Berthold Huber, Einweihung

Mehr

Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014

Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014 Dipl.-Pol. M.A. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft D-96045 Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / 863-3154 E-Mail: norbert.froehler@uni-bamberg.de (1) Monographien Der Übergang in

Mehr

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?

Mehr

Nähere Informationen zu Beirat, Neuerscheinungen und Terminen unter

Nähere Informationen zu Beirat, Neuerscheinungen und Terminen unter kritik & utopie ist die politische Edition im mandelbaum verlag. Darin finden sich theoretische Entwürfe ebenso wie Reflexio nen aktueller sozialer Bewegungen, Original ausgaben und auch Übersetzungen

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Click here if your download doesn"t start automatically

Click here if your download doesnt start automatically Gesammelte Werke: Aufsätze + Reden + Briefe (Über 150 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Sozialreform oder Revolution + Briefe aus dem Gefängnis... + Kirche und Sozialismus +... Click here if

Mehr

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten

Mehr

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:

Mehr

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter

Mehr

EINSICHTEN SCHAFFEN AUSSICHTEN: DIE ZUKUNFT DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT

EINSICHTEN SCHAFFEN AUSSICHTEN: DIE ZUKUNFT DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT VBW - VEREINIGUNG DER BAYERISCHEN WIRTSCHAFT E.V. VBM - VERBAND DER BAYERISCHEN METALL- UND ELEKTRO-INDUSTRIE E.V. BAYME - BAYERISCHER UNTERNEHMENSVERBAND METALL UND ELEKTRO E.V. (HRSG.) EINSICHTEN SCHAFFEN

Mehr

SW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien

SW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien Studiengang: Bachelor Combined Studies Fach: Sozialwissenschaften A-Fach Gültig ab: WS 2010/11 Stand: 20.08.2010 1. Semester (WS) 2. Semester (SoSe) 3. Semester (WS) 4. Semester (SoSe) 5. Semester (WS)

Mehr

Studierende machen Bücher

Studierende machen Bücher Studierende machen Bücher Ein studentisches Buchprojekt am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Jacqueline Bayer & Kamil Jaworski Projektleitung Dr.

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Perspektive Osteuropa. Sommersemester 2010 Semesterbroschüre. Osteuropa-Lounge und Filmreihe

Perspektive Osteuropa. Sommersemester 2010 Semesterbroschüre. Osteuropa-Lounge und Filmreihe Perspektive Osteuropa Semesterbroschüre Osteuropa-Lounge und Filmreihe Unser Programm im Die Osteuropa-Lounge im Café Museum Passau Perspektive Osteuropa ist eine fakultätsübergreifende Initiative der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Brecht, Bertolt - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Brecht, Bertolt - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Brecht, Bertolt - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden

Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden PRESSEMITTEILUNG vom 10.05.2017, Seite 1 Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden Vielfältige Möglichkeiten zur Beteiligung an den Kulturtagen, der Polit-Parade (29.07.) sowie der Hocketse (29./30.07.). Flagge

Mehr

WSI TARIFTAGUNG 2018

WSI TARIFTAGUNG 2018 EINLADUNG 10. 11. Dezember 2018, Düsseldorf WSI TARIFTAGUNG 2018 Tarifrunde 2018 neue tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit flächendeckender Tarifvertrag in der Altenpflege 100 Jahre Tarifvertragsordnung

Mehr

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach Lübbe, Hermann Lübbe, Hermann: 1994 B 1101 Politische Philosophie in Deutschland : Studien zu ihrer Geschichte / Hermann Lübbe. - Basel ; Stuttgart: Schwabe, 1963. - 242 S. Lübbe, Hermann: 2002 B 123 Theorie

Mehr

Rede auf der Jugendkundgebung auf dem Opernplatz Frankfurt am Main,

Rede auf der Jugendkundgebung auf dem Opernplatz Frankfurt am Main, Eric Leiderer Heute gehört Frankfurt uns! Rede auf der Jugendkundgebung auf dem Opernplatz Frankfurt am Main, 05.09.2009 - Sperrfrist Redebeginn, 05.09.09, 10:45 Uhr - - Es gilt das gesprochene Wort -

Mehr

STERNWARTEN- PROGRAMM

STERNWARTEN- PROGRAMM Das NEUE STERNWARTEN- PROGRAMM Kostenlos registrieren und Prämie gewinnen! Melden Sie Ihre Sternwarte oder KOSTENLOS REGISTRIEREN 5,000 UND GEWINNEN! * Ihren Verein zum kostenlosen STERNWARTEN-Programm

Mehr

Perspektiven der Tarifpolitik A444107

Perspektiven der Tarifpolitik A444107 Perspektiven der Tarifpolitik A444107 1 Inhalt Vorwort von Berthold Huber D Bestandsaufnahme und Ausblicke Hilde Wagner/Rudolf Welzmüller Der Flächentarifvertrag - im Spannungsfeld zunehmender Dezentralisierung

Mehr

Die Schweiz gehört nicht zur Europäischen Union. Das kurze Wort dafür ist: EU. So spricht man das: ee u.

Die Schweiz gehört nicht zur Europäischen Union. Das kurze Wort dafür ist: EU. So spricht man das: ee u. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Erster Betriebsrätinnentag der IG Metall Baden-Württemberg

Erster Betriebsrätinnentag der IG Metall Baden-Württemberg Monika Lersmacher Bezirk Baden-Württemberg Erster Betriebsrätinnentag der IG Metall Baden-Württemberg Stadthalle Reutlingen 12. Juli 2017 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich freue mich Euch im Namen

Mehr

Auf s Ganze gehen, der ganze Faust

Auf s Ganze gehen, der ganze Faust Auf s Ganze gehen, der ganze Faust Jetzt bewerben und mitmachen! Faust-Festival 2019 in Ismaning bei München Sie sind in der 11. Klasse? Sie suchen gerade ein 12.Klassspiel? Dann bewerben Sie sich mit

Mehr

Einladung zur Jahrestagung

Einladung zur Jahrestagung Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Bildungsurlaub Ein Recht für alle!

Bildungsurlaub Ein Recht für alle! Bildungsurlaub Ein Recht für alle! 04.12.2016 1 Was ist das? Bildungsurlaub korrekt Freistellung nach dem Arbeitnehmer- Weiterbildungsgesetz (AWbG) - ist das Recht auf fünf Tage Freistellung von der Arbeit

Mehr

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Arthur Benz. Nicolai Dose (Hrsg.) Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einführung 2., aktualisierte und veränderte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort II Vorwort zur zweiten Auflage

Mehr