Ahrensburger Redder: Eine neue Ära für die Energieversorgung beginnt

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1 Ahrensburger Redder: Eine neue Ära für die Energieversorgung beginnt Ahrensburg (ve). Gestern Abend auf der Versammlung hieß es noch Morgen werden die Verträge unterschrieben. Und nun sind sie unterschrieben. Für den Ahrensburger Redder und seine Heizwärme und Stromversorgung beginnt eine neue Ära. Informationsveranstaltung zur Energieversorgung im Ahrensburger Redder: Bürgermeister Michael Sarach (rechts) begrüßt die Anwesenden. Es ist der Vertrag zwischen der Stadt Ahrensburg und dem Unternehmen HanseWerk Natur GmbH, eine Tochter der HanseWerk, ehemals E.ON Hanse AG. Mit diesem Vertrag verpflichtet sich die HanseWerk Natur GmbH, ein neues Blockheizkraftwerk zu bauen. Denn das jetzige ist kaputt, seit zwei Jahren heizt der Redder mit Gas-Fernwärme inneffzient, unökologisch und teuer. Bedingung

2 dafür, dass der Betreiber die kaputte Anlage durch neue Geräte ersetzt, ist eine Laufzeit von vier Jahren, die HanseWerk Natur GmbH für den Vertrag gefordert hat. Vier Jahre lang also müssen die Ahrensburger weiterhin ihre Fernwärme von der HanseWerk Natur GmbH beziehen. Energie im Redder: Statt HanseWerk Natur die Stadtwerke Ahrensburg? Am Ende dieser Frist wird die Stadt Ahrensburg die Anlage kaufen können. Zu einem Preis, der laut Aussage der Stadt weit unter dem Preis liegt, den das Unternehmen vor einigen Jahren gefordert hatte hatten die Stadtwerke Ahrensburg die Übernahme des Blockheizkraftwerkes abgelehnt, weil es für sie nicht möglich erschien, das Werk wirtschaftlich zu betreiben. Die Anwohner im Redder hatten sich damals von der Stadt im Stich gelassen gefühlt, weil sie sich weiterhin der Preispolitik des Konzerns ausgeliefert sahen. Nun also soll alles anders werden, der Kauf des Werkes nach vier Jahren sei wahrscheinlich, ließ Bürgermeister Michael Sarach die Anwohner auf der gestrigen Veranstaltung wissen. Und damit auch der Betrieb durch die Stadtwerke Ahrensburg. Nur für den Fall, dass die Stadtwerke das Blockheizkraftwerk nicht übernehmen zum Beispiel, weil kein entsprechender politischer Beschluss zustande käme -, würde, so Sarach, das Kraftwerk auf dem Markt angeboten. Politik der HanseWerk: Anwohner bleiben skeptisch Ihre langjährigen Erfahrungen mit dem Konzern lassen die Anwohner einen skeptischen Blick auf die nächsten Jahre werfen. Das wurde gestern Abend auf einer Versammlung deutlich, zu der die Stadt Ahrensburg eingeladen hatte. Dort sollte über das Vertragswerk informiert werden und die Fragen der Anwohner beantwortet werden.

3 Informationsveranstaltung zur Energieversorgung im Ahrensburger Redder: Bürgermeister Michael Sarach gesteht ein, dass auch dieser Vertragsabschluss ein Kompromiss sei, aber die Stadt steht jetzt wesentlich besser da. Warum sollte das Unternehmen das tun jetzt investieren und später zu einem günstigeren Preis verkaufen? fragte ein Anwohner. Auch der Konzern muss sich in den Kommunen engagieren, vermutete Michael Sarach. Und er ergänzte: Die HanseWerk Natur GmbH von diesem Vertrag zu überzeugen, war nicht einfach. Das waren keine leichten Verhandlungen, das können Sie mir glauben. Und in einem Punkt gab er unumwunden zu: Eine Garantie kann Ihnen keiner geben. Aber die Stadt steht mit diesem Vertragswerk wesentlich besser da. Wer sichert uns zu, dass nicht die Investitionskosten auf unsere Heizkosten überproportional aufgeschlagen werden? fragte ein andere. Diplom-Ingenieur Volker Broekmans von bofest consult, Gutachter und Verhandlungspartner für die Stadt Ahrensburg, der gestern Abend den Sachverhalt ausführlich erläuterte, machte dazu einen kleinen Erklärungs-Umweg: Derzeit ist die Übertragung der Wärme vom Kraftwerk zu Ihren Heizgeräten höchst ineffizient. Diese soll verbessert werden. Dadurch sinken die Kosten und so wird auf der anderen Seite eine Steigerung der Kosten durch die Investition begrenzt. Preissteigerungen

4 werde es geben, machte Breokmans klar, aber: Die HanseWerk Natur GmbH ist vertraglich zur Transparenz verpflichtet und muss ihre Kalkulation offen legen. Welche Handhabe haben Sie, wenn die HanseWerk Natur GmbH sich nicht an den Vertrag hält? war eine weitere Frage. Es sei rechtlich einer Konzession ähnlich aufgestellt, hieß es gestern Abend. Die Betriebsführung könne somit entzogen werden, wenn die Vertragsvereinbarungen gebrochen werden. Diese Möglichkeit hatten wir bisher nicht, so Sarach, das ist die entscheidende Verbesserung. Informationsveranstaltung zur Energieversorgung im Ahrensburger Redder: Diplom-Ingenieur Volker Broekmans von bofest consult hat die Stadt bei den Verhandlungen mit der HanseWerk Natur GmbH beraten. Auf dem Informationsabend erläuterte er das Vertragswerk. Einigermaßen fassungslos waren die Anwohner, als sie davon erfuhren, dass sie seit zwei Jahren komplett mit Gas heizen. Zwei Gaskessel sind am Blockheizkraftwerk installiert, für die Spitzenlast oder den Notfall. Nachdem das Blockheizkraftwerk kaputt gegangen war, laufen diese allerdings im Dauerbetrieb. Infolge des Heizens mit Gas sind die Kunden im Redder auch

5 uneins mit dem Unternehmen wegen der Abrechnungen. Viele von ihnen haben Widerspruch gegen die Abrechnungen eingereicht, die Verfahren befindet sich derzeit in der Mediation. Übergabestationen bleiben in der Hand der HanseWerk Natur Nicht alles ist jetzt den Wünschen der Anwohner entsprechend. Denn sie müssen noch immer die Übergabestation in ihren Häusern selber finanzieren und den Wartungsvertrag mit der HanseWerk Natur GmbH schließen. Das sind nicht unerhebliche Kosten, so ein Anwohner. Darüber wollte das Unternehmen nicht verhandeln, bedauerten Sarach und Broekmans. Das Ergebnis der Verhandlungen sei auch vor diesem Hintergrund noch nicht gut, aber deutlich besser. Das Besondere: Der gesamte Ahrensburger Kamp wird mit dieser Fernwärme aus dem Blockheizkraftwerk versorgt, sie war bei der Errichtung des Viertels ein Teil des Konzeptes. Eigene Heizkessel in den Häusern sind nur als Ausnahme zulässig. Doch die Abhängigkeit zu dem Konzern HanseWerk und dessen heutiger Tochter HanseWerk Natur GmbH bescherte den Ahrensburgern eine nennen wir es mal ungute Energieeffizienz und schlechte Klimabilanz.

6 Informationsveranstaltung zur Energieversorgung im Ahrensburger Redder.

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