Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014
|
|
- Gerhardt Schneider
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Pol. M.A. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft D Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / (d.) norbert.froehler@uni-bamberg.de (1) Monographien Der Übergang in die Beamtenversorgung im beschäftigungspolitischen Wandel. Eine empirische und analytische Bestandsaufnahme (Modernisierung des öffentlichen Sektors, Sonderband 46) Baden-Baden: Nomos, 2015 Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014 Flexibel in die Rente. Gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven (Forschung aus der Hans Böckler Stiftung, Band 150) mit Thilo Fehmel und Ute Klammer, Berlin: edition sigma, 2013 Ein nachhaltig anderes Parteiensystem. Profile und Beziehungen von Parteien in ostdeutschen Kommunen mit Günter Pollach, Jörg Wischermann, Bodo Zeuner und Manfred Leiske, Opladen: Leske + Budrich, 2000 (2) Herausgeberschaften Is was, Doc? Das neue Hochschulrahmengesetz, der wissenschaftliche Nachwuchs und die Zukunft der Doktorandenausbildung (Edition Neuer Diskurs, Band 12) Oldenburg: Paulo Freire Verlag, 2005 Wir können auch anders. Perspektiven von Demokratie und Partizipation mit Stefanie Hürtgen, Christiane Schlüter und Mike Thiedke, Münster: Westfälisches Dampfboot, 2004 What s up, Doc!? Dokumentation der Promovierendenkonferenz 2002 der Hans Böckler Stiftung mit Mike Tiedke (Leitungskollektiv der Promovierenden), Düsseldorf: Eigenverlag, 2 Bände, 2004 Kritische Männerforschung. Neue Ansätze in der Geschlechtertheorie. Dritte, wesentlich erweiterte und überarbeitete Auflage mit Stefan Beier, Marcus Kahmann, Christian Rüter, Jürgen Süßenbach und Willi Walter (BauSteineMänner), Hamburg: Argument Verlag, 2001
2 Kritische Männerforschung. Neue Ansätze in der Geschlechtertheorie (Argument-Sonderband 246) mit Stefan Beier, Marcus Kahmann, Christian Rüter, Jürgen Süßenbach und Willi Walter (BauSteineMänner), Hamburg: Argument Verlag, 1996 (3) Beiträge in Zeitschriften (*referiert) *Politique sociale par convention collective et accord d entreprise. L'exemple de l Allemagne La Revue de l'ires 89, Heft 2/2016, i.e. *La Règulation gouvernementale de la transition vers la retraite en Allemagne mit Odile Chagny, La Revue de l'ires 89, Heft 2/2016, i.e. *Staat statt Tarif und Betrieb. Ein Beitrag zur Diskussion um die (Re-)Flexibilisierung des Rentenübergangs Sozialer Fortschritt, Jg. 65, Heft 6/2016, i.e. *Betriebliche Regulierung des Übergangs von der Erwerbsphase in den Ruhestand WSI-Mitteilungen, Jg. 68, Heft 2/2015, S Vom Staat zum Betrieb. Der Übergang in den Ruhestand im sozialpolitischen Wandel Informationsdienst Altersfragen, Jg. 42, Heft 2/2015, S *Entstaatlichung Vertariflichung Verbetrieblichung: Politik und Praxis des flexiblen Übergangs in den Ruhestand Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 60, Heft 4/2014, S Beiträge zum Ausgleich von Rentenabschlägen: Wirksames Instrument zum flexiblen Übergang in den Ruhestand? Soziale Sicherheit, Jg. 63, Heft 10/2014, S Forschungsprojekt: Re-Flexibilisierung des Rentenübergangs Neue Möglichkeiten der Gestaltung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Arbeits- und Industriesoziologische Studien, Jg. 2, Heft 1/2009, S Gesundheitspolitik im Zeichen der Großen Koalition eine erste Einschätzung Sozialpolitische Informationen 9, Heft 1/2006, S Bürgerversicherung Kopfpauschale Privatisierung der Krankenversicherung Sozialpolitische Informationen 8, Heft 2/2005, S Zur Debatte um die Zukunft der Gesetzlichen Krankenversicherung Sozialpolitische Informationen 7, Heft 1/2005, S Weiterentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung: Bürgerversicherung contra Gesundheitsprämie Sozialpolitische Informationen 6, Heft 2/2004, S (4) Beiträge in Sammelbänden Arbeiten bis zum Ende? Gegenwart und Zukunft des flexiblen Erwerbsausstiegs In: Arbeitnehmerkammer Bremen (Hg.): Der Wert der Jahre. Zur Situation älterer Beschäftigter und zu den Übergängen in Rente, Bremen: Eigenverlag, 2014, S
3 Sozialpartnerschaft ein Instrument zur Neubelebung der Gewerkschaften? Edition der Hans Böckler Stiftung, 2006, S Gewerkschaften als politische Akteure ein Rezept zur Neubelebung? Edition der Hans Böckler Stiftung, 2006, S Neubelebung der Gewerkschaften auf internationaler Ebene: Die Bedeutung nationaler Sichtweisen Edition der Hans Böckler Stiftung, 2006, S Is was, Doc? Einführung und Vorbemerkung In: Fröhler, Norbert (Hg.): Is was, Doc? Das neue Hochschulrahmengesetz, der wissenschaftliche Nachwuchs und die Zukunft der Doktorandenausbildung, Oldenburg: Paolo Freire Verlag, 2005, S Wettbewerbskorporatismus ohne Alternative? Ansätze und Perspektiven gewerkschaftlicher Interessenvertretung in der europäischen Integration In: Fröhler, Norbert/Hürtgen, Stefanie/Schlüter, Christiane/Thiedke, Mike (Hg.): Wir können auch anders. Perspektiven von Demokratie und Partizipation, Münster: Westfälisches Dampfboot, 2004, S Auf dem Weg zu neuen Versorgungsstrukturen? Integrierte Versorgung zwischen Anspruch und Praxis In: DGB-Bundesvorstand (Hg.): Die Krankenkassen und die neuen Versorgungsformen im Gesundheitswesen, Berlin: Eigenverlag, 2004, S What s up, Doc!? Vorbemerkung und Vorwort In: Leitungskollektiv der Promovierenden der HBS (Hg.): What s up, Doc!? Dokumentation der Promovierendenkonferenz 2002 der Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf: Eigenverlag, Band 1, 2004, S (5) Varia Teilrente Ein Instrument zur Flexibilisierung des Rentenübergangs? In: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (Hg.): Flexible Rentenübergänge für alle. Die Rente mit 67 fair gestalten. Dokumentation des Fachgesprächs am 30. Juni 2014 in Berlin, S Die Murkspauschale. Eine kritische Bewertung des CDU/CSU-Kompromissmodells einer solidarischen Gesundheitsprämie Sozialpolitische Informationen 7, Heft 1/2005, S Reiche für Arme, Gesunde für Kranke, Junge für Alte Ein aktueller Überblick über den Stand der ver.di-internen Diskussion zu einer solidarischen BürgerInnenversicherung Sozialpolitische Informationen 7, Heft 1/2005, S BürgerInnenversicherung Zukunft für Solidarität und Parität. Bericht von der ver.di- Fachkonferenz am 30. September 2004 in Berlin Sozialpolitische Informationen 7, Heft 1/2005, S
4 Zukunft ja nur mit wem und wohin? Eine Kontroverse um die Zukunftsdebatte der IG Metall Fröhler, Norbert/Hürtgen, Stefanie/Schlüter, Christiane/Thiedke, Mike (Hg.): Wir können auch anders. Perspektiven von Demokratie und Partizipation, Münster: Westfälisches Dampfboot, 2004, S Debatte zur Bürgerversicherung nimmt Fahrt auf bund+länder_journal 2/2004, S. 6-8 Übersetzung aus dem Englischen: Carrigan, Tim/Connell, Robert W./Lee, John: Ansätze zu einer neuen Soziologie der Männlichkeit In: BauSteineMänner (Hg.): Kritische Männerforschung. Neue Ansätze in der Geschlechtertheorie, Hamburg: Argument Verlag, 1996 und 2001, S (6) Wissenstransfer Altersübergang: Staatliche Regeln fehlen BöcklerImpuls 5/2015, S. 7 Politik und Praxis des flexiblen Übergangs in den Ruhestand ZSR kompakt 4/2014, S. 5 Staat bleibt gefordert einblick 13/2014, S. 3 Die Sozialpolitik wieder in die Pflicht nehmen Mitbestimmung 1+2/2014, S Die Teilrente attraktiv machen Mitbestimmung 1+2/2014, S Flexibler Übergang in die Rente immer schwerer Gute Arbeit 7-8/2013, S. 3 Flexibel in die Rente ver.di News 10/2013, S. 4 Rentenstudie: Erschwerter Gang in den Ruhestand einblick 11/2013, S. 2 Flexibler Übergang in die Rente: Tarifparteien und Betriebe können Rückzug des Staates nur partiell auffangen Pressemitteilung der Hans Böckler Stiftung vom 3. Juni 2013 Altersübergang: Lücken kaum zu schließen BöcklerImpuls 6/2013, S. 4-5 Immer unflexibler: der Übergang in die Rente Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen vom 24. Januar 2013 Holpriger Übergang in Rente Neues Deutschland vom 18. Januar 2013 Bis 67 schaffen wir's nicht Mitbestimmung 10/2012, S
5 Wege zur Rente kaum beschritten BöcklerImpuls 20/2012, S. 3 5
Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014
Dipl.-Pol. M.A. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft D-96045 Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / 863-3154 E-Mail: norbert.froehler@uni-bamberg.de (1) Monographien Der Übergang in
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrDas Vorsorgekonto eine Modellskizze. Altersvorsorgefonds und Altersvorsorgekonto - verbraucherfreundliche Alternativen zur Riester-Rente
eine Modellskizze Altersvorsorgefonds und Altersvorsorgekonto - verbraucherfreundliche Alternativen zur Riester-Rente Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 25.04.2013 Ausgangssituation (1) Anhebung des Renteneintrittsalters
MehrWera Thiel Arbeitsrecht in der DDR
Wera Thiel Arbeitsrecht in der DDR Beiträge zu den Berichten der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.v. (KSPW) Herausgegeben vom Vorstand der
MehrInhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung
Inhalt Wellmann, Holger/Lempert-Horstkotte, Jürgen: Die präventiven Potentiale der. Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen Berlin: edition sigma 2009, 258 S., ISBN 978-3-8360-8707-0 Weitere
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrDie präventiven Potentiale der Unfallversicherung
Holger Wellmann Jürgen Lempert-Horstkotte Die präventiven Potentiale der Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen A 257644 edition sigma Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 15 2. Zeitgemäße betriebliche
MehrSozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15.
Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15. März 2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder
MehrGesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen
Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger
Mehr10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt
10 Fakten zum Betriebsrat leicht verständlich erklärt Der Betriebsrat zahlt sich aus Beschäftigte in Betrieben mit Betriebsrat verdienen im Durchschnitt über 10 % mehr als in Betrieben ohne Betriebsrat.
MehrDie Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der. Universität Duisburg/Essen. zertifiziert durch die
Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der Universität Duisburg/Essen zertifiziert durch die Fakultät der Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen Alfried Krupp von Bohlen
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrSparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von
MehrSchriftenreihe. Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik. Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK. Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick
Schriftenreihe Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick Bericht über den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Erlebnispädagogik
MehrMission Wohlfahrtsmarkt
Wirtschafts- und Sozialpolitik 10 Mission Wohlfahrtsmarkt Institutionelle Rahmenbedingungen, Strukturen und Verbreitung von Social Entrepreneurship in Deutschland von Dr. Stephan Grohs, Prof. Dr. Katrin
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrGenossenschaften wirtschaftsdemokratisches Ideal mit prekären Schattenseiten
Nachhaltige Eigentumsformen die Neuentdeckung der Genossenschaft? Genossenschaften wirtschaftsdemokratisches Ideal mit prekären Schattenseiten Ringvorlesung der TU Berlin im WS 2013/2014, Berlin 11.02.2014
MehrDie Hans-Böckler-Stiftung
Die Hans-Böckler-Stiftung Präsentation 1977 als eine gemeinnützige Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gegründet Wahl zum 1. Vorsitzenden des Deutschen Hans Böckler Gewerkschaftsbundes (DGB)
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrHANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009
HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche
MehrEU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess
EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg 08.10.2014 Tagung Energiewende vor Ort
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrFair statt prekär. Gewerkschaftliche Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft
Vorstand Dr. der IG Metall Fair statt prekär Gewerkschaftliche Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft Netzwerktagung der Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften (Braunschweig, Bremen,
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrZweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen
Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrProfilfach Soziale Sicherung
Bachelor Wirtschaftswissenschaften Profilfach Soziale Sicherung Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm Michael.Schramm@uni-hohenheim.de Profilfach Soziale Sicherung 2 Warum PF Soziale Sicherung?
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrGesundheitspolitik im internationalen Vergleich Reformmodelle und Reformerfahrungen in den Niederlanden
Gesundheitspolitische Gesundheitspolitische Tagung Tagung der der Konrad-Adenauer-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Wie Wie viel viel Staat Staat braucht braucht meine meine Gesundheit? Gesundheit? Zukunftsoptionen
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrGrußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der
MehrAusblick: Die arbeitspolitischen Handlungsfelder der Zukunft?
Dieter Sauer Ausblick: Die arbeitspolitischen Handlungsfelder der Zukunft? Tag der Betriebs- und Personalräte auf dem A+A Kongress 2015: Auf dem Weg zur Arbeit der Zukunft ist da der Arbeitsschutz noch
Mehrmarxistische linke e.v.
Regionaltreffen Frankfurt/Rhein Main am 27.05.14 Diskussion über die Beschäftigtenbefragung der IG Metall Auf ihrem Treffen am 27.05.14 hat sich die Regionalgruppe Rhein Main der marxistischen linke mit
MehrProf. Dr. Stefan Greß
Prof. Dr. Stefan Greß Kopfpauschale, Krankenkassenwettbewerb und Sozialausgleich: Das Beispiel der Niederlande und die aktuelle Diskussion in Deutschland Vortrag beim Fachgespräch Vor der neuen Gesundheitsreform
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort XIII XVII XIX XXI 1. Einleitung 1 2. Begriff sdefinitionen 9 2.1. Der Gesundheitsbegriff 9 2.2. Der Krankheitsbegriff
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDipl.-Soz. Michael Ertel
Betriebliche Erfahrungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen ein laufendes Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (9/2007 4/2010) Dipl.-Soz.
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrProf. Dr. Gerhard de Haan Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule
Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule Osnabrück Febr. 2003 Ein (fast) nachhaltiger Abend bei den Simpsons Was ist eine zukunftsfähige Schule? Sie vermittelt Kompetenzen! Sie
MehrAktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik
Aktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik Stand der Dinge und aktuelle Reformvorhaben Dr. Florian Blank Arbeitnehmerkammer Bremen 13. November 2014 www.wsi.de Gliederung Aktivierung und
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrSozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011.
Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder was wird gewählt?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSeite 1 AXA Lebensversicherung AG. Ihr Geschenk vom Staat Konjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz
Seite 1 Ihr Geschenk vom Staat Konjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz Ihr Geschenk vom Staat Die wichtigsten Änderungen im Überblick KONJUNKTURPAKET II Erhöhung des Grundfreibetrages von 7.664
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie Zusatzversorgung der Freien und Hansestadt Hamburg: Wem steht was und wann zu?
3 Hamburg, Mai 2010 N U T Z E N ver.di Service GmbH Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin Die Zusatzversorgung der : Wem steht was und wann zu? Die Zusatzversorgung: Gestern und heute Eine zusätzliche Alterssicherung
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrPRESSEINFORMATION vom 15. Juni 2011
PRESSEMITTEILUNG Neues Rating entlarvt mehr Beitragssünder in der PKV Wenngleich das Niveau der Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung von 2010 auf 2011 stabil geblieben ist, verstärken
MehrVDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre
Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013
MehrGrundsätze der Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte
MehrUnser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrCSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation
CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrUNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen
UNIVERCITY BOCHUM Studieren probieren Die offene Vorlesungsreihe für alle präsentiert von der Sparkasse Bochum Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen in der UniverCity Bochum. Fünf Vorlesungen,
Mehrzum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern
zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern Caroline B., Redakteurin Gültig für den Abschluss bis 31.12.2014 Reise-Krankenversicherung für Urlaubsreisen bis zu 42 Tagen Das Wichtigste
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrBusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie
BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie Auch für die Familienangehörigen Ihrer Mitarbeiter hat die NBB-Zentrale einen Mehrwert geschaffen. Innerhalb von 12 Wochen nach Beginn des Rahmenvertrages
MehrERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr
ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrAusgezeichnete Qualität setzt Zeichen
DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 18 01 / 358 100 (3,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) Telefax 0 18 05 / 786 000 (14 Ct./Min. aus dem dt.
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrInstrumente des Altersübergangs und Hindernisse in der Umsetzung. Dr. Thilo Fehmel
Instrumente des Altersübergangs und Hindernisse in der Umsetzung Dr. Thilo Fehmel Übergänge in die Rente flexibel und abgesichert? Fachtagung, Hans Böckler Stiftung Hannover, 30. und 31. Januar 2014 Studie:
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrBetriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG
Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Vor 30 Jahren: Politische und tarifpolitische Initiative für einen Generationenvertrag
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrAktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement. AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement
Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement AOK Niedersachsen Rund 2,45 Mio. Versicherte Größte Krankenkasse
MehrWeil das Baupersonal faire Lösungen braucht.
Weil das Baupersonal faire Lösungen braucht. Die erste Arbeitnehmerorganisation nur für das Baugewerbe. Faire Lösungen für alle novatrava ist die Fachgruppe von Baukader Schweiz für das Baupersonal. Die
MehrNeufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen
Amt für Versorgung und Integration Bremen Friedrich-Rauers-Str. 26 28195 Bremen Sprechzeiten: Bremen: Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr, Tel. 361- Außenstelle Bremerhaven, Hinrich-Schmalfeldt-Str.,
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrAuszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:
Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge
MehrLebensPhasenHaus. Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen
LebensPhasenHaus Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen 1 LebensPhasenHaus Daniel Buhr @ Tagung Alter(n) und Technik, Freiburg, 20.
MehrAlter(n) in der alternden Gesellschaft
Frank Thieme 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Alter(n) in der alternden Gesellschaft Eine soziologische
MehrDer richtige Weg zur Bürgerkommune
Der richtige Weg zur Bürgerkommune KOMMUNALE PROJEKTE GEMEINSAM MIT DEM BÜRGER Bürgerbeteiligung als Promotor gesellschaftlichen Engagements Das Bürgerbeteiligungskonzept des Fördervereins Sasbachwalden
MehrKrankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?
Reform Reform der der Finanzierungsgrundlagen Finanzierungsgrundlagen des des deutschen deutschen Gesundheitswesens Gesundheitswesens Was Was können können wir wir von von anderen anderen Ländern Ländern
Mehr