Herkunftssprachlicher Unterricht Was denken die Eltern?

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1 Herkunftssprachlicher Unterricht Was denken die Eltern? Prof. Dr. DivER Diversity in Education Research Group Universität Hamburg 24. Januar 2018 DaZNetz OWL, Paderborn

2 Was Sie heute erwartet: Kontext: Interkulturelle Schulentwicklung Herkunftssprachlicher Unterricht - in Hamburg Forschungsstand und Forschungsfragen Stichprobe Ausgewählte Ergebnisse der deskriptiven Analyse Fazit

3 Kontext: Interkulturelle Schulentwicklung Sprache als ein wichtiger Aspekt interkultureller Schulentwicklung 1. Struktur 1. Sprachenangebot, Außendarstellung, Personalstruktur 2. Verortung im Stundenplan, im Ganztagsangebot, Adressaten 2. Personalentwicklung 1. Einstellungen, Aus- und Fortbildung 3. Inhalte 1. Mehrsprachigkeit im Fachunterricht 2. Herkunftssprachen für verschiedene Gruppen 3. Fremdsprachenangebot

4 Herkunftssprachlicher Unterricht in Hamburg Herkunftssprachen = die mitgebrachten Sprachen der Migrant(inn)en Verschiedene Angebotsformen: Konsulatsunterricht: muttersprachlicher Ergänzungsunterricht außerhalb des regulären Unterrichts, verantwortet durch die Herkunftsstaaten Ergänzungsunterricht: herkunftssprachlicher Unterricht vor- oder nachmittags unter schulbehördlicher Aufsicht (in HH: versetzungs-, jedoch nicht abschlussrelevant) oder als privates Angebot z.b. in Kirchen oder Vereinen Wahlpflichtunterricht: Unterricht im Range der zweiten Fremdsprache ab dem 7. Schuljahr oder in der gymnasialen Oberstufe (incl. Abitur)

5 Ziele und Begründung des HU Rahmenplan des Herkunftssprachlichen Unterrichts: In einer Zeit zunehmender internationaler Verflechtungen und Kontakte (ist) die Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern von Mehrsprachigkeit geprägt (FHH BSB 2011, S. 12) Ziele: Es sollen funktionale kommunikative (untergliedert in kommunikative Fertigkeiten und das Verfügen über sprachliche Mittel), interkulturelle und methodische Kompetenzen vermittelt bzw. erworben werden. Lesen und Schreiben Bildungssprache der Fächer Bildungsföderalismus und Traditionen: NRW vs. HH

6 Situation in Hamburg HU-Angebot der BSB (2015/2016) HU-Angebot der Konsulate (2015/2016) Schulform SEKI/SEKII Arabisch Farsi Polnisch Portugiesisch Russisch Türkisch STS gesamt davon Sek I Sek II Gym gesamt davon Sek I Sek II gesamt Sek I / Sek II Sprache Anzahl der Schülerinnen und Schüler Arabisch (Tunesien) 310 Kroatisch 68 Portugiesisch 123 Serbisch 67 Türkisch 888 Unterricht für kleine Sprachgruppen (BSB via Verikom e.v.) in den Sprachen Albanisch, Aramäisch, Dari, Farsi und Paschtu

7 Forschungsstand Sprach- und Kompetenzentwicklung Rolle der Herkunftssprache für Bildungserfolg umstritten HU und elterliche Unterstützung haben positiven Einfluss auf Kompetenzentwicklung in der Herkunftssprache (Caprez-Krompàk, 2010). Elternsicht Pflege der Herkunftssprache wichtig, insbesondere zur Aufrechterhaltung der erweiterten familiären Kommunikation, aber auch zur Verbesserung der mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenz (Gogolin/Neumann 1997, Kunkel 2008, Roth u.a. 2012). Positive Einstellung der Eltern fördert die Teilnahme am HU (Caprez-Krompàk, 2010). Übergang zur Sek I: Konzentration auf das Deutsche und den Kanon der Schulfremdsprachen kann Eltern in ihrer positiven Einstellung verunsichern (Gogolin/Neumann 1997).

8 HUBE Fragestellungen Welche Bedeutung sehen die Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im herkunftssprachlichen Unterricht? 1. Wurden und werden Angebotsformen des HU in Anspruch genommen? Wenn ja, welche? Welche wünschen sich die Eltern? 2. Wie ist die Informationslage der Eltern? Welche Angebotsformen sind ihnen bekannt? Woher stammen die Informationen? 3. Welche Einstellungen haben Eltern zum HU? 4. Welche Gründe haben Eltern, ihre Kinder am HU teilnehmen bzw. nicht teilnehmen zu lassen?

9 HUBE Vorbereitung der Stichprobenziehung 10 größte Sprachen Türkei (6727) Russland/Kasachstan (1343/705) Ghana (1001) Afghanistan (2847) Iran (931) Polen (2463) Ägypten (224) Bosnien (380) Kroatien (244) Serbien (279) Serb.-Montenegro (989) Kosovo (154) Portugal (811) Cf. IFBQ, 2013: 14 Grundgesamtheit

10 Ausschöpfungsquoten für die Teilstichproben Angestrebte Rücklauf Anzahl erreichte Herkunftsländer Stichprobe n Adressen Ausschöpfung Ausschöpfung % Türkei , ,4% Afghanistan , ,1% Polen , ,2% Portugal , ,8% ehem. Serb ,1% Monten ,28 Bosnien , ,8% Serbien , ,4% Kroatien , ,3% Kosovo , % Russland , ,2% Kasachstan , ,9% Ghana , ,4% Iran , % Ägypten , ,3% Summe Quelle: eigene Darstellung

11 Deskriptive Ergebnisse

12 Zuhause gesprochene Sprachen (n=3017) Welche Sprache(n) sprechen Sie zu Hause? Bitte alles angeben, was zutrifft. Quelle: eigene Darstellung

13 Welche Sprache(n) sprechen Sie zu Hause? Bitte alles angeben, was zutrifft. N= 29

14 Besuchte Klassenstufe und Schulform Für welches Ihrer Kinder möchten Sie den Fragebogen ausfüllen? Alter, Geschlecht, Klasse Welche Schule besucht ihr Kind gerade? Bitte nur ein Kästchen ankreuzen Stadtteilschule, Gymnasium, Anderes Quelle: eigene Darstellung Schulform (n=2988): Gymnasium 54,6% Stadtteilschule 43,8% sonstige (u.a. RBBZ) 1,6%

15 Bisheriger HU-Besuch 18,0% 16,7% 16,0% 14,5% 14,0% 12,8% 12,0% 15,2% Wie war es bisher? In welchen Klassen hatte Ihr Kind Unterricht in der Herkunftssprache? Bitte alles ankreuzen, was zutrifft. 10,0% 8,0% 7,8% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% 3,8% 6,0% 5,5% 4,4% 2,8% 1,5% 0,5% 0,4% n=858 Quelle: eigene Darstellung

16 Gibt es an der Schule Ihres Kindes Unterricht in Ihrer Herkunftssprache? Bitte nur ein Kästchen ankreuzen Ja, in der Sprache Nein Ich weiß es nicht Nimmt Ihr Kind zurzeit am Unterricht in der Herkunftssprache teil? Bitte nur ein Kästchen ankreuzen Nein Ich weiß es nicht Ja 1% 3% 11% 17% Nein Nein Ja Ja Weiß nicht Weiß nicht 86% n= % n=3004 Quelle: eigene Darstellung

17 Sprachen und Anbieter des besuchten HU Gibt es an der Schule Ihres Kindes Unterricht in Ihrer Herkunftssprache? Ja, in der Sprache Nimmt Ihr Kind zurzeit am HU teil? Wenn ja, wer organisiert diesen Unterricht? Bitte nur ein Kästchen ankreuzen. Quelle: eigene Darstellung Quelle: eigene Darstellung

18 Russland 87 Polen 39

19 Informationslage der Eltern In Hamburg gibt es verschiedene Angebote für Unterricht in der Herkunftssprache. Welche kennen Sie? Kennen Sie? Wenn ja, wie haben Sie davon erfahren? Konsulat n=885 Deutsche Schule n=1053 Gemeinde, Verein n=1313 Quelle: eigene Darstellung

20 Elterliche Einstellungen zum HU Fast die gesamte Elternschaft (88 %) steht dem HU aufgeschlossen gegenüber: Kinder lernen durch diesen Lesen und Schreiben (96 %), er liefert Informationen über das Herkunftsland (95 %). Der HU hilft den Kindern, ihre eigene Identität zu finden (86 %). Kinder sollen ihre Herkunft nicht vergessen (91 %). Kinder lernen, andere Kulturen zu respektieren (95 %) Ein (früheres) Ziel des HU, auf die Rückkehr ins Herkunftsland vorzubereiten, lehnen zwei Drittel der Befragten ab (67 %)

21 Gründe für die Teilnahme am HU aus Sicht der Eltern Mein Kind besucht den Unterricht in der Herkunftssprache, weil. sonst n = 517 Quelle: eigene Darstellung

22 Gründe für die Nicht-Teilnahme am HU aus Sicht der Eltern 70% 60% 50% 40% 30% 20% 59% 23% 23% 22% 21% 14% 13% Mein Kind besucht den Unterricht in der Herkunftssprache nicht, weil. 10% 0% 3% 3% n = 2140 Quelle: eigene Darstellung

23 Wünsche der Eltern und die Wirklichkeit Anbieter n=457 Quelle: eigene Darstellung Quelle: eigene Darstellung

24 Welche Angebote wünschen Sie sich? Russland 385 Polen 395

25 Bildungssoziologische Befunde Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht und der (Nicht-) Teilnahme am HU Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Alter und der (Nicht-) Teilnahme am HU; hier ist weniger der Wille des Kindes oder die elterliche Einstellung maßgeblich, sondern das vorhandene Angebot Es findet sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem familiären Bildungsgrad und der Teilnahme am HU Da das Angebot am Gymnasium gering ist, weichen die Schülerinnen und Schüler auf private Anbieter und Konsulatsunterricht aus: über 80 % der Gymnasiast(inn)en besuchen den HU außerhalb der Schule.

26 Zusammenfassung zur Diskussion Mit einigem Aufwand können differenzierte Erkenntnisse über die Wünsche von Eltern bezogen auf ihre unterschiedlichen Herkunftssprachen statistisch abgesichert gewonnen werden. Die Eltern haben nur eingeschränkten Zugang zu Informationen über das Sprachangebot in Hamburger Schulen, Gemeinden und Konsulaten. Die Eltern finden Herkunftssprachlichen Unterricht wichtig (88%), aber weniger als ein Fünftel ihrer Kinder besucht auch solchen Unterricht. Durchschnittlich 16% (Polen 26 %) der Eltern sind an HU nicht interessiert. 62 % der Eltern wünscht herkunftssprachlichen Unterricht für ihre Kinder an der deutschen Schule. Die Eltern der Gymnasiast(inn)en greifen auf Konsulats- oder Vereinsangebote zurück, wenn sie kein Angebot vorfinden. Das Angebot der Stadtteilschulen greift hingegen in höherem Maß die Wünsche der Eltern nach herkunftssprachlichem Unterricht auf. Der wichtigste Grund für einen Besuch des HU ist, dass die Kinder so auch in diesen Sprachen Lesen und Schreiben lernen. Weitere Gründe sind der Wunsch nach gesellschaftlicher Integration sowie einer positiven Bewertung von Mehrsprachigkeit. Der Versorgungsgrad der deutschen Schule ist mehr als unzureichend: 17% nehmen teil; 27% davon an einer deutschen Schule: das sind weniger als 5%! Kann Hamburg/die BSB darauf stolz sein?

27 Neue Entwicklungen Ersuchen der Bürgerschaft an den Senat: Ausbau der vorhandenen eigenen Angebote auf Basis der Hamburger Bildungspläne In der Sekundarstufe I als Wahlpflichtfach In der Grundschule im Rahmen des zusätzlichen herkunftssprachlichen Unterrichts Verstärkung von Arabisch in der Sekundarstufe (vier weitere Schulen) Prüfung des Angebots auf regionale Verteilung ( Sprachenatlas )

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