SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH

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1 SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH Mitteilungen Besuchen Sie uns auch im Internet: Nr Jänner 2011 Frau Holle ruft zum Wintersport ja, auch bei uns, an jedem Ort. Freut Euch darüber und macht mit, denn Sport hält Leib und Seele fit. Heut haben wir an Euch die Bitt` steht auf, treibt Sport und bleibet fit.

2 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 2 Foto Sektionsleitung: Ludwig Popovchich Sportstätte: Tiefparterre 257 A 1012 Wien, Stubenring 1 Telefon: Mobiltelefon: ludwig.popovchich@skh.at 1) Vereinsmeisterschaft 2010: Am fand im Klubraum des Sportklubs Handelsministerium die Vereinsmeisterschaft der Sektion FOTO statt. Als Juroren fungierten die Herren KAISER (Wiener Linien), HAILWAX (WLK) und GRUBER (NF X). In den Kategorien "S/W-Photos", "Farbbild" und "Dia & Digital" nahmen insgesamt zehn Autoren an dieser Meisterschaft teil. Für die Kombinationswertung in diesen drei Sparten wurden die jeweils vier besten Bilder jedes Autors in die Wertung genommen. Hier ist das offizielle Ergebnis: Schwarz-Weiß-Photos: 1. Ewald SCHMELZ 29 Punkte 2. Karl HRADIL 26 Punkte 3. Mag: Wolfgang KOZAK 25 Punkte Farbphotos: 1. Ludwig POPOVCHICH 30 Punkte 2. Ewald SCHMELZ 28 Punkte 3. Karl HRADIL 27 Punkte Dias/Digital: 1. Ewald SCHMELZ 29 Punkte 2. Ulrike HÖDL 28 Punkte (Stechen) 3. Ludwig POPOVCHICH 28 Punkte (Stechen) Kombination: 1. und Vereinsmeister 2010 Ewald SCHMELZ 330 Punkte 2. Ludwig POPOVCHICH 298 Punkte 2. Karl HRADIL 287 Punkte Die Pokale für die siegreichen Photographen in den Kategorien "S/W-Photos", "Farbbild" und "Dia & Digital" sowie in der Kombinationswertung wurden bereits übergeben. 2) Staatsmeisterschaft 2011: Die Staatsmeisterschaft 2011 findet im März 2011 statt. Der letztmögliche Abgabeschluss ist daher der !! (Mag. Wolfgang KOZAK)

3 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 S/W-Bild - 1. Platz: Ewald SCHMELZ «Last ressort» Jänner 2011 Seite 3 Dias/Digital - 3. Platz: Ludwig POPOVCHICH «Hochzeit 2» S/W-Bild - 2. Platz: Karl HRADIL «Der Geiger»

4 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 4 S/W-Bild - 3. Platz: Mag. Wolfgang KOZAK «Hauptbahnhof» Farbbild 2. Platz: Ewald SCHMELZ «Thai revolution» Farbbild - 1. Platz: Ludwig POPOVCHICH «Hochzeit» Dias/Digital 2. Platz: Ulrike HÖDL «Portrait»

5 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 5 Farbbild - 3. Platz: Karl HRADIL «Venedig» Dias/Digital - 1. Platz: Ewald SCHMELZ «Sunday morning»

6 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 6 Segeln Sektionsleitung: Wolfgang Neidhart Sportstätte: SKH - Yachtclub Untere Alte Donau Florian Berndl Gasse Wien Telefon: Mobiltelefon: Homepage: wolfgang.neidhart@gmx.net Leider kann unser langjähriges, treues Club- und Vorstandsmitglied Hubert Scheriau aus gesundheitlichen Gründen seine allseits geschätzten Aktivitäten nicht mehr fortführen. Im Rahmen der Weihnachtsfeier des SKH-YC wurde Ihm vom Sektionsleiter eine Ehrung des Yachtclubs und ein Ehrengeschenk des Vorstands überreicht und mitgeteilt, daß er auf Beschluss der Sektionleitung Ehrenmitglied des SKH-YC wird. Wie aus der Dezemberausgabe der Yachtrevue zu entnehmen ist, wurde Hans Helmut HIESS österreichischer Staatsmeister 2010 in der Bootsklasse Pirat. In der österreichischen Regattaergebnisliste, welche vom ÖSV ausgewertet wurde, belegt Matthias REITER den hervorragenden 3. Platz in der Piratklasse. Es wurden 27 Steuermänner gewertet. Die Sektionsleitung gratuliert unseren Mitgliedern zu diesen Erfolgen sehr herzlich.

7 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 7

8 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 8 UNIQA Offshore Challenge 2010 Ein Regattabericht von Manfred Klein Nach einem Jahr Pause sollte die wohl außergewöhnlichste und härteste Fahrtenregatta der kroatischen Adria von Oktober mit UNIQA als Hauptsponsor wieder stattfinden. Im Seegebiet vor Biograd gingen 61 Teams aus Deutschland, Tschechien, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich in 4 Klassen an den Start. Pünktlich am Sonntag, den 10. Oktober um 14:00 wurde die erste Wettfahrt von Wettfahrtleiter Gerd Schmidleitner gestartet und das Feld auf die 145 Seemeilen lange, erste Teilstrecke nach Dubrovnik geschickt. Ich durfte auf dem Boot des Sponsors, einer Bavaria 47 Cruiser, in der Einheitsklasse ohne Spi, als Steuermann und Taktiker unter Skipper Kurt Scholz, mitsegeln und dabei neue Erfahrungen sammeln. Mitgegeben auf den langen Weg nach Dubrovnik wurde uns ein vor dem Start von uns einzubauendes Tracking-System, welches der Wettfahrtleitung und interessierten Seglern zu Hause ermöglichte, im Internet jederzeit unsere gegenwärtige Position innerhalb des Regattafeldes mitzuverfolgen. Nach einem verhaltenen Start konnten wir bis zum Einbruch der Dämmerung durch konzentriertes Segeln wieder einige Plätze gutmachen. Unser vorher festgelegter Kurs führte uns bei Windstärken zwischen 15 und 25 Knoten außen an Zirje und dem weithin sichtbaren Leuchtfeuer Rt. Mulo vorbei, Richtung Südwestlichste der Sveti Klement Inselgruppe. Mittlerweile war es Nacht geworden und die wechselhaften Bedingungen der Windrichtungen, die vom Vorwind über Raume bis Kreuzkursen mit fast Windstille und gleich ein wenig später einherfallenden Sturmböen alles beinhalteten, forderten nicht nur von unserem Navigator, sondern von der gesamten Mannschaft, die einen wahren Reff - und Ausreffmarathon zu bewältigen hatte, höchsten körperlichen Einsatz und Konzentration, um einen bei diesen rauen Verhältnissen leicht möglichen Materialbruch zu verhindern. Technische Daten 47cruiser Gesamtlänge Länge Rumpf Länge Wasserlinie Gesamtbreite Tiefgang Standard Masthöhe über Wasserlinie Leergewicht Ballast Motor Wassertank Treibstofftank Kabinen / Kojen 4/8 Großsegel & Rollgenua 14,49 m 13,99 m 12,20 m 4,39 m 2,00 m 19,40 m ca kg ca kg Volvo-Penta D2-55, 39 kw/ 53 PS ca. 210 l ca. 210 l LATTENGROSSSEGEL: 50m 2, GENUA: 70m 2 GESAMTSEGELFLÄCHE am Wind: 120 m 2

9 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 9 Der von uns herbeigesehnte und für 1:00 Uhr nachts angesagte Mondaufgang brachte durch die vorherrschende fast geschlossene Wolkendecke nicht die erhoffte Erleichterung der Sichtverhältnisse. Trotzdem konnten wir feststellen, dass sich unsere Augen mit jeder Stunde besser an die Dunkelheit gewöhnten und sich auch das Gefühl für das Boot und den Segeltrimm zunehmend verbesserte. Durch die vorherrschende Windrichtung führte unser Kurs näher als gewollt an das Leuchtfeuer Rt. Stoncica auf Vis heran. Die dadurch verlorene Höhe musste durch einige Holeschläge ausgeglichen werden, um die südwestlichste Spitze von Korcula und das darauf befindliche Leuchtfeuer Rt. Velo Dance zu erreichen. Dabei wurden wir in einige spannende Zweikämpfe mit zum Teil schnelleren Bavaria 42 Match verwickelt, welche über das gefühlvolle Heranführen unserer Yacht über mehrere Kabellängen bis in die sichere Leestellung der Gegner allesamt für uns entschieden werden konnten. Anscheinend von unseren Leedurchbrüchen ziemlich entnervt, wurden die Positionslichter der überholten Gegner schnell schwächer und verschwanden bald ganz. Ein beruhigendes und aufbauendes Gefühl schnell zu sein! Montag 5:30 Uhr, die erste Nacht auf See vorbei, seit fast 16 Stunden unterwegs und bis auf einige kleinere Magenprobleme, aber ohne größere Schäden an Mensch und Material, mit Sicht auf das noch in 2 Seemeilen entfernte LF Velo Dance auf Korcula kam das Morgengrauen in Form zweier sich kreuzender und bis fast auf die Wasseroberfläche reichender Gewitterzellen auf uns zu. Ohrenbetäubender Donner und Blitze, die bis ins Wasser schlugen, ließen nichts Gutes erwarten und zerrten gehörig an unseren Nerven. Motor starten und weg aus der Hölle? Erstens wäre es schon zu spät gewesen, zweitens mit einer Zeitstrafe belegt worden - und drittens? - änderten die Gewitter wie durch ein Wunder plötzlich ihre Zugrichtung und verschonten uns vor dem Ärgsten. Na wenn das nicht einen Manöverschluck wert war? Um 7:00 Uhr früh befanden wir uns im Lastovski Kanal und der mit den Gewittern vorher aufgekommene starke raume Wind schlief zusehends wieder ein und drehte immer vorlicher bis wir schlussendlich Richtung - ja, wohin kreuzten wir eigentlich?! Krawuzzikapuzzi! Durch die Erfahrungen, die ich bei der Hochseemeisterschaft und den Kornaticups gewonnen hatte, die da sagen, man kreuzt nicht über die gesamte Breite eines mehrere Seemeilen breiten Kanals und man fährt auch einen Schlag nicht aus, auch dann nicht, wenn man gerade besonders gute Höhe läuft und dieser zu weit von der vorher festgelegten Strategie wegführt - vor allem dann nicht, wenn der zu erreichende Punkt des weiteren Kurses wie in unserem Fall auf der rechten Seite des Kanals lag. Ich sah ihn schwinden, den Wind, der uns in knappem Abstand, um die der Insel Lastovo vorgelagerten Klippen, einem für seine großen Windstärken und hohen Wellen bekannten Seegebiet, Richtung Mljet hätte bringen sollen. Zu spät. 11:00 Uhr Vormittag. Inkonsequente und zu zögerliche Umsetzung der schon festgelegten Strategie fesselten uns daraufhin in einer Nerven zerfetzenden viereinhalb Stunden dauernden Flaute mit dem Extra einer Restdünung. Die Segel schlugen von einer Seite auf die andere und leichte Luftzüge, die sofort wieder die Hoffnung auf ein Weiterkommen weckten, ließen das tonnenschwere Schiff weiterhin nicht in Fahrt kommen. Dass wir es noch zusätzlich mit einer gegen unseren Kurs laufenden Strömung zu tun bekommen hatten, bestätigten mehrere Peilungen gegen die an Steuerbord gelegene Insel Lastovo. Die Situation war vergleichbar mit einem Auto, dessen Kupplung bei der Fahrt auf einer leichten Steigung rutscht und dessen Handbremse wirkungslos bleibt im Bestreben, den vorher mühsam zurückgelegten Weg auf der Steigung zu sichern. Es ging immer wieder zurück an den Start -

10 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 10 gnadenlos! Leberknödelsuppe gefällig? Mit oder ohne frischem Schnittlauch? Natürlich mit! Packerlsuppe oder echte Suppe mit hausgemachten Leberknödeln? Entweder man hat Stil und Geschmack oder.! So wanderten an die dreißig Leberknödel aus dem an Bord befindlichen Gefrierschrank, gekocht in einer kräftigen Rindssuppe in die hungrigen Mägen unserer Crew. Selbst die militantesten Essensverweigerer konnten dem verlockenden Duft der Suppe auf Dauer nicht widerstehen. Die in der Flaute genutzte Möglichkeit, eine derartige Stärkung in Ruhe einzunehmen, sollte noch als gut angelegtes Kapital für die kommenden Kraftanstrengungen an Bedeutung gewinnen. Gegen 15:30 Uhr brachte ein leiser Zug endlich wieder Bewegung in unser Schiff. In langsamer Fahrt ging es an Tajan Veli steuerbord vorbei und weiter Richtung Einfahrt Mljetski Kanal. Die vorher aus verschiedensten Internetquellen eingeholten Wetterinformationen (wie aladin prognosza, windfinder usw.), waren anschließend die Grundlage für die weiteren Segel- und Kursbestimmenden Entscheidungen. Energie- und Lichterchecks wurden durchgeführt und dabei die in der ersten Bora ertrunkenen Bugpositionslichter repariert. Beide Reffs im Großsegel durchgesetzt und die Fläche auf noch immer stattliche 35m 2 reduziert.die Genua mit ihren 70m 2 blieb vorerst noch ungerefft stehen, nach dem Motto: Wer bremst verliert. Mittlerweile wieder in schweres Ölzeug gehüllt warteten wir auf die für 18:00 Uhr angesagte Bora. Österreichische Bundesbahnen - nehmt euch ein Beispiel an diesem Fahrplan! Fünf Minuten früher als angesagt war sie da. Zuerst säuselnd und Vertrauen verbreitend - es wird schon nicht so schlimm, keine Angst, ich tu euch nichts! Zehn Minuten später flogen wir, die Rumpfgeschwindigkeit unserer Yacht weit überschreitend in einer das Boot voll einhüllenden Gischtwolke mit, Gott sei Dank, räumlich, 45 Knoten einfallender Bora im Mondlicht Richtung Dubrovnik. Schön schräg. Nein nicht wir, sondern die Lage unseres Bootes. Der Großbaum einige Male bedenklich nahe der Wasseroberfläche. Die Crew im Cockpit auf der Kante klammernd, legte die Bora weiter zu und kam, wo sich topografische Einschnitte auf Peljesac befanden, mit einer Wucht aus diesen Tälern, die uns augenblicklich zwangen die Segelfläche der vorher schon einmal, aber zu wenig reduzierten Genua weiter zu verkleinern. Genua abermals reffen! Freunde, war das schön. Wieder Reffleine über die Winsch, beide Genuaschoten besetzen, belegte Genuaschot vorsichtigst aus dem Selbstholer befreien und fieren. Gleichzeitig Genuareffleine über Winsch vorsichtig anholen! Pftsch.au. schei. ße. Nein, das war keine Internetadresse, die ein automatisches Reffen einer Genua ermöglichte. Nach dieser Rückmeldung des an der Genuawinsch befindlichen Mannes an den Skipper, gings mit den Schoten und dem Schothorn der Genua ab in Richtung Bug. Kann passieren, bei diesen Kräften, die aktuell an unseren Schoten zogen. Unvorstellbar, mit welcher Intensität die so frei gewordene Genua und ihre Schoten nach beiden Seiten um sich schlugen und sich dabei immer mehr ineinander vertörnten. Da half alles nichts. Einer musste nach vorne, um die wild schlagenden Genuaschoten wieder zu trennen und den Reffvorgang zu Ende führen zu können. Doch wer kämpft schon gerne gegen einen Vitali Klitschko, bei knapp 50 Knoten Bora, nachts und bei einer fallweise beängstigenden Schräglage auf dem Vordeck einer, mit fast 14 Knoten Speed dahinjagenden Yacht? Plötzlich und im richtigen Moment vor einem wahrscheinlich kurz bevorstehenden Bruch der Genua, strich ein Schatten, der sich aus dem Cockpit und der ratlos innehaltenden Crew heraus löste, an mir vorbei und versuchte auf allen Vieren auf das Vordeck kriechend, die Herausforderung mit den entfesselten Schoten anzugehen. Hut ab vor unserem Skipper! Er war derjenige der den ungleichen Kampf als Erster aufnehmen wollte, um Schlimmeres zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt war aus der Entfernung und in der Dunkelheit nicht erkennbar, dass sich eine lose Leine der Lazyjacks mit den Genuaschoten verbrüdert hatte und zur zusätzlichen Challenge geworden war. Tapfer kämpfte Skipper Kurt, hielt immer gut die Deckung, bis nach einem rechten und linken Haken der Schoten für mich klar war: Das geht nicht alleine, da muss die Feuerwehr her!

11 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 11 Krawuzzikapuzzi! Wenig später befand ich mich auch auf dem Vordeck und wir nahmen gemeinsam den Kampf gegen Vitali auf. Nach einigen weiteren Chaps, die aber allesamt mehr oder weniger gut weggesteckt wurden, konnten wir in der zweiten Runde durch technisches KO den Sieg an uns reissen. Nein - jetzt kein Manöverschluck wie auf normalen Törns üblich, sondern die Erkenntnis eines jeden unserer Crew, mit den Leinen bei solchen Extremverhältnissen noch sorgsamer umzugehen, um Schiff und Mannschaft nicht wieder zu gefährden. Eine kleine Situationsbeschreibung für die Leser die jetzt schon eingeschlafen sind, immerhin war es ja bereits 22:30 Uhr geworden: Technische Probleme behoben, tolles Mondlicht, 40 Knoten Bora räumlich - Grundwind, Bootsspeed Knoten, 30 Stunden nonstop gesegelt und noch 25 Seemeilen bis ins Ziel vor Dubrovnik und dem Leuchtfeuer der Insel Daksa. Momentane Segelflächen: Großsegel 35 m 2, Genua 40 m 2. Das geht nicht? Nicht bei der Windstärke? Das geht! Aber bitte nicht nachmachen. Weiter ging unser wilder Ritt im Mljetski Kanal. Mittlerweile waren wir ohne weitere Zwischenfälle am südlichen Ende von Peljesac, am Beginn der Dubrovnik vorgelagerten Inseln Olipa, Jakljan, Sipan, Lopud u. Kolocep nach teilweise atemberaubenden Surfs mit unserer Yacht angekommen. Durchhalten und Vorsicht auf die zwischen diesen Inseln auftretenden Düsen und ihren dadurch plötzlich auf uns herabstürzenden Böen war auf den letzten Seemeilen vor dem Ziel angesagt. Mit dem Skipper am Steuer, durch meine Wenigkeit an der Grosschot unterstützt, war ausgemacht, die Genua fest belegt zu lassen und das Schiff ausnahmslos durch Aussteuern und rechtzeitiges Fieren des Großsegels auf Kurs zu halten. Schwerarbeit auf beiden Positionen. Dichtholen und Fieren der Großschot aus der Hand, über die beim Niedergang montierte Fallenwinsch, aber zwecks schnellerem Öffnen, mit maximal zwei Rundtörns gesicherten Schot und das im oft 30- Sekunden Rhythmus, forderten nach mehrmaliger Ablöse. Gut, dass wir noch jemanden mit Muckis auf den Oberarmen dabeihatten. Nach getaner Arbeit gab es vorerst Pause für mich. Eine nähere Beschreibung der Ruhezustände, die bei solchen Windverhältnissen in einer Bugkabine nachts herrschen, erspare ich allen Lesern gerne. Man könnte es aber mit einem einfachen Würg nicht besser beschreiben. Was dich nicht umbringt, macht dich nur härter. Stimmt! Irgendwie konnte ich mit akrobatischen und der Lage des Schiffes angepassten Verrenkungen doch noch ein wenig Schlaf finden, während der restliche Teil der Freiwache diese Challenge unter Deck nicht annehmen wollte und im feuchten Cockpit schön langsam unterkühlte und an die Grenzen ihrer Kräfte kamen. Seekrankheit? Gibt s so etwas überhaupt? Für mich nicht mehr. Überraschend, was eine Stunde Schlaf und ein wenig Nahrung wieder an Energie zurückbringen können. Ich war gerade mühsam in mein Ölzeug geklettert als das Schiff unerwartet heftige Schlingerbewegungen machte. Mit einem bei mir in der Bauchgegend zu spürenden kleinen Krawuzzikapuzzi, kletterte ich erholt und neugierig den Niedergang hoch. Ich sah mehrere ausgestreckte Arme wie Wegweiser in die verschiedensten Richtungen zeigen, begleitet von raunenden Worten wie Ziel...dort hinten,...nein, bei der Brücke... dort ist aber eine Mauer...laut Computer müsste aber...,da war es plötzlich da, das große KRAWUZZIKAPUZZI, das da sagen wollte, dass ein Wettfahrtleiter wie Gerd Schmidleitner niemals eine Ziellinie in den finstersten Winkel einer Bucht, und schon gar nicht eine Boje so knapp unter Land legen würde, wenn mit einem gleichzeitigen Einlaufen mehrer Yachten nachts und bei derartigen Verhältnissen zu rechnen wäre. So segelte unsere bis hierhin so brav laufende Yacht dem vermeintlichen Ziel entgegen. Wie unsere Suche weiterverlaufen ist, wie schön und gastfreundlich Dubrovnik nach so einer Anstrengung sein kann, welche gute Platzierung wir trotz Flaute und zum Schluss entkräfteter Mannschaft erreichten und wie viele Krawuzzikapuzzis mir die 2. Wettfahrt von Dubrovnik retour nach Biograd noch beschert hat, möchte ich allen Interessierten und Segelbegeisterten im nächsten Mitteilungsblatt erzählen. Manfred Klein, Kassier SKH-YC

12 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 12 Sport und Jagdliches Schiessen Sektionsleitung: Klaus-Peter Schachinger Sportstätte: Wielandweg Wien Telefon, Fax und AB: Mobiltelefon: Homepage: MITGLIEDSBEITRAG 2011 Mit Jahresbeginn wird unter anderem auch der Mitgliedsbeitrag 2011 fällig: Die Erhöhung für den Valorisierungszeitraum 2008/2009 hat eine Indexsteigerung um 0,47 % ergeben, Somit beträgt der Mitgliedsbeitrag 2011 für aktive Mitglieder: (122,67 + 0,47% = 123,25), gerundet: 123,--. Im Sinne der von uns betriebenen Jugendförderung bleibt weiterhin der Beitrag für Jugendliche unverändert. Somit ergeben sich für 2011 unverändert folgende Mitgliedsbeiträge: Aktives Mitglied ,-- Aktives Mitglied [Gatte(in)/Lebensgefährte(in)]... 89,-- Aktives Mitglied [Jugendlich]... 23,-- Unterstützendes Mitglied... 33,-- Zur Bezahlung des Mitgliedsbeitrages 2011 wird im Jänner ein adressierter Erlagschein zugesandt. Es wird dringend gebeten, zur Bezahlung des Mitgliedsbeitrages ausschließlich die bereits adressierten Erlagscheine zu verwenden. Wenn Sie die teilweise bereits sehr hohen Spesen (bis 5,--) beim Bankschalter vermeiden möchten, steht Ihnen auch die Möglichkeit der Barzahlung beim Sektionskassier offen. Um die Ende Februar fälligen Landesverbandsbeiträge rechtzeitig bezahlen zu können wird um Einzahlung bis spätestens 15. Februar 2011 gebeten. GEBÜHREN FÜR NEUMITGLIEDER Die Bereitstellungsgebühr für Neumitglieder (2010 tatsächlicher Wert 308,91) erhöht sich durch die Indexanpassung 2008/2009 um 0,47 % auf 310,36. Somit beträgt die Bereitstellungsgebühr für Neumitglieder ab 2011 gerundet 310,--, die ermäßigte Gebühr wird zu den bekannten Bedingungen weiter zugestanden. Zur Bereitstellungsgebühr wird zusätzlich der Mitgliedsbeitrag 2011 in der jeweiligen Kategorie zugerechnet.

13 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 13 E R G E B N I S S E PISTOLE Beim KOMPAKTWAFFEN-Bewerb der SVF am 20. November 2010 hat Ernst MERCSANITS mit 293 Ringen den 3. Platz erreicht. Beim TASCHENWAFFEN-Bewerb der SVF am 20. November 2010 hat Ernst MERCSANITS mit 287 Ringen den 3. Platz erreicht. Das KRAMPUSSCHIESSEN (FFW GK) der PSV am 4.Dezember 2010 hat Reinhard WEISZ mit 19 Punkten gewonnen und Erich HORVATH mit 14,5 Punkten den 3. Platz erreicht. GEWEHR ORDONNANZSCHIESSEN III am 13. November Teilnehmer haben folgendes Ergebnis erzielt: 1. Platz KOFLER Hellmut Platz HORVATH Erich 95/92 3. Platz OPPOLZER Hannes 95 Herzliche Gratulation den erfolgreichen Schützen SÜSSENBRUNN-TERMINE Königsschießen CWP-Neujahrsschießen ALASKA HUNTING (Westernschießen am 100m Stand) SCHÜTZENHAUPTVERSAMMLUNG mit Neuwahlen Terminänderung wegen Verhinderung des Wahlleiters am Frühjahrsreinigung LUFTKELLER 14 Über den Sportkeller 14 wurde seitens der Burghauptmannschaft am 29. November 2010 ein generelles SCHIESSVERBOT verhängt. Von allfälligen Änderungen werden die Mitglieder der Luftriege (Pistole und Gewehr) vom zuständigen Riegenleiter Ing. STOCK verständigt. JEGLICHER SCHIESSBETRIEB (Bewerbe oder Training) IST MIT EINBRUCH DER DUNKELHEIT EINZUSTELLEN, beziehungsweise WIE BISHER: SPÄTESTENS um 21 Uhr. Aus gegebenem Anlass wird daran erinnert, dass das Schießen nur bei Anwesenheit einer weiteren Person am Gelände gestattet ist, weiters ergeht an alle Schützen die Aufforderung zur genauesten Einhaltung der vorgeschriebenen noch sehr moderaten Schießzeiten und der Schießordnung im Allgemeinen. Bei Rasenmäharbeiten ist am betroffenen Stand das Schiessen sofort einzustellen. Alle weiteren Änderungen, Ergänzungen und Ausschreibungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage: Für Anfragen steht Ihnen unsere -Adresse office@skh-shooting.at zur Verfügung. Klaus-Peter Schachinger, OSM

14 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 14 Sportstätte: Hintere Zollamtsstr.19 (Eingang Ecke Zollgasse) Tischtennis Sektionsleitung: Franz Schönweiler Telefon: Fax: Mobiltelefon Wie schon liebe Tradition geworden, gab es auch heuer wieder ein TT-Turnier für die Seniorengruppe, die sich jeweils Dienstag und Donnerstag Vormittag trifft. Das Turnier fand am Donnerstag, den 2. Dezember 2010 statt. Leider war Christl Novotny wegen Bronchitis an der Teilnahme verhindert und unsere älteste Spielerin, Ursula Strob nur teilweise einsatzfähig. Dennoch waren spannende Kämpfe und interessante Spiele zu sehen, die in den Leistungsgruppen durchgeführt wurden. In der oberen Gruppe kämpften Silvia Mondl, Helga Schmid und Heinz Syrovatka gegen Kurt Klenner, Karl Ivanek und Roland Kohlprath. In der zweiten Gruppe traten Walter Dejmek und Helga Doppel gegen Walter Prochaska und Helga Sagasser an. Für alle hielten kräftig die Daumen Irene Schwarz-Beyreder, Mimi Brenner und Margit Bestereimer sowie zum Schluss noch Inge Ferstl. Walter Dejmek hatte wieder voller Energie das Turnier vorbereitet und auch für die anschließende Stärkung vorgesorgt. Silvia steuerte herrliche Salate bei, Maria Dejmek und Helga S. versüßten die Feier mit Mehlspeisen. Allen sei nochmals herzlich an dieser Stelle gedankt. Auch unserem Sektionsleiter, Franz Schönweiler, wollen wir herzlich für die finanzielle Unterstützung danken. Es war wieder ein gelungenes Kräftemessen mit nettem Beisammensein, das alle sehr genossen haben. Eifrig kämpft wie jedes Jahr unsere Seniorenschar. In 4 Gruppen - zwei und drei - sind mit Freude wir dabei. Bei den Netzen, Ecken, Kanten sieht man manchen Spieler schwanken! Scharfe Bälle und auch Tücken sind nur Zuschauers Entzücken. Nachher gibt es gute Speisen, was uns auf so viele Weisen, Heiterkeit und Freude gibt - Jeder hier das Spielen liebt. Ja, wir freu n uns wirklich sehr über s Können immer mehr, Und erwarten voller Gier nächstes Jahr ein neu s Turnier. Mag. Helga Schmid

15 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 15 Touristik Sektionsleitung: Emilie Kretsek Telefon: Mobiltelefon: Nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Wechsel in das Neue Jahr, verbunden vielleicht mit ein wenig Völlerei, wird wieder gewandert! Und zwar am Samstag, 15. Jänner 2011 um 9.30 Uhr Treffpunkt: Stammersdorf, Endstation Straßenbahn Linie 31 Wir wandern größten Teils auf dem Stadtwanderweg 5, kommen über die Senderstrasse und den Magdalenenhof zum Gasthaus Gamshöhe, wo wir uns stärken können. Zurück kommen wir wieder über die Eichendorffhöhe, dann weiter über den Falkenberg und das Herrenholz zu unserem Ausgangspunkt zurück. Es sind 250 Meter im Auf- und Abstieg in ca. 4,5 Stunden zu bewältigen. IM FEBRUAR ist am 19. wieder ein Kegelabend geplant. Genaueres in den nächsten Nachrichten. Sportkegeln Sektionsleitung: Edith Frank Sportstätten: Kegelbahnen: 1012 Wien, Stubenring Wien, Unter der Kirche Wien, Bahnsteggasse Telefon, Fax und AB: Mobiltelefon: Homepage: frankundfrank@gmail.com Die Ergebnisse der 1. Qualifikationsrunde der Wiener Einzelmeisterschaft : (Bei diesem Bewerb ist ein Doppelstart d.h. sowohl in der Allg. Klasse als auch in der Klasse Ü 50 bzw. Ü 60 erlaubt). Es erreichten: Herren Allg. Klasse: 5. Platz Vonderheidt Patrick Platz Newetschny Thomas Platz Feimer Franz Platz Dibl Franz Platz Fleiss Fritz Platz Gschweng Harald Platz Ammerling Gerhard Platz Predatsch Walter Platz Vsetecka Markus 455 Damen Allg. Klasse: 2. Platz Schumergruber Lisa Platz Rirsch Michaela Platz Vranitzky Ursula Platz Vsetecka Petra 504 Damen Ü 60: 4. Platz Vranitzky Erika Platz Döller Renate 476 Herren Ü 50: 1. Platz Ammerling Gerhard Platz Fleiss Fritz Platz Gschweng Harald 499

16 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 16 Herren Ü 60: 1. Platz Giokas Stefan Platz Feimer Franz 571 Die Ergebnisse im Wiener Nachwuchscup nach der 1. von 3 Runden: Jugend männlich U 18: 4. Platz Moldaschl Markus Platz Vsetecka Markus 487 Jugend männlich U 23: 5. Platz Hackl Daniel Bundesliga Herren Bericht von Edith Frank Runde H 9: KSK Kremstalerhof - SKH/Post SV 1036 S-Punkte M-Punkte T-Punkte Durchschnitt 16 : 8 8 : 0 2 : (3564) : 545 (3275) Krotky Alfred 566 (577) 0, Beres Jozef 564 (604) 0, Newetschny Thomas 563 (606) 0 Predatsch Walter 551 (624) 0, Pelzlbauer Harald 518 (546) 0, Svadlena Franz 513 (607) 0 Bei KSK Kremstalerhof war nichts zu holen für uns. Walter Predatsch konnte die erste Bahn für sich entscheiden, jedoch sechs Neuner in Serie auf den ersten sechs Würfen ins Abräumen brachten den Gegner auf die Siegerstrasse. Mit einer bitteren 0:8 Niederlage beenden wir den Herbst. In der Tabelle sind wir auf Rang 3. Gratulation an unsere 1. Bundesliga. Runde H 9: 2. Bundesliga Nord SKH/Post SV BBSV Wien Bericht von Edith Frank/Christian Prohaska S-Punkte M-Punkte T-Punkte Durchschnitt 15 : 9 5,5 : 2,5 2 : (3497) : 578 (3472) Feimer Franz 640 (578) 1, Tahotny Ivan 605 (540) 1, Ammerling Gerhard 605 (605) 0,5 Prohaska Christian 585 (593)1, Hackl Josef 535 (575) 0, Steurer Stefan 527 (581) 0 In der letzten Runde der Herbstmeisterschaft der 2. Bundesliga Nord stand das Spiel unserer zweiten Mannschaft gegen BBSV Wien auf dem Spielplan. Im Hinblick auf die Tabelle bereits jetzt schon eines von vielen folgenden Entscheidungsspielen im Kampf gegen den Abstieg bzw. um der Relegation vielleicht doch noch zu entgehen. Nach einem mehr als spannenden Kampf siegten wir mit 5,5 zu 2,5 mit einem Plus von 25 Kegeln. Die Herbstrunde beenden wir mit dem 9. Platz Nun geht es in die Winterpause, es gilt neue Kräfte zu tanken und Aufbauen für die Frühjahrsrunde. Diese geht am mit dem nächsten Heimspiel gegen KSK Austria Krems weiter. Superliga Damen Bericht von Edith Frank Runde H 9: DKV Schlaining - SKH/Post SV 1036 S-Punkte M-Punkte T-Punkte Durchschnitt 14 : 10 6 : 2 2 : (3141) : 517 (3106) Kucharova Gabi 550 (506) 1, Vranitzky Ursula 535 (512) 1, Listoferova Lubica 533 (555) 0 Rirsch Michaela 521 (575) 0, Vsetecka Petra 492 (484) 0, Schumergruber Lisa 475 (509) 0

17 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 17 Auswärts mussten wir gegen Schlaining eine Niederlage hinnehmen. Leider konnte keine von uns in Schlaining ihr volles Leistungspotenzial abrufen - wir spielten nur durchschnittlich und somit geht die Niederlage in Ordnung. Die Herbstmeisterschaft wurde mit dem 2. Platz beendet. Gratulation an die Damen der Super Bundesliga. Wiener Landesliga Damen Bericht von Edith Frank Runde H 8: Runde H 9: spielfrei SKH/Post SV BBSV Wien II S-Punkte M-Punkte T-Punkte Durchschnitt 11,5 : 12, : (3244) : 547 (3283) Berghuber Elfi 558 (541) 1, Döller Renate 555 (562) 0, Newetschny Friederike 552 (563) 0 Weihönig Ingrid 530 (557) 0, Wicher Renate 528 (515) 1, Vranitzky Erika 521 (545) 0 Trotz eines guten Heimschnittes ließen uns die BBSV Damen keine Chance auf einen Sieg. Die Herbstmeisterschaft beenden wir mit dem 3. Platz. Auch den Damen der Landesliga herzliche Gratulation. 1. Wiener Landesliga Bericht von Edith Frank Runde H 9: KSV Wiener Linien II - SKH/Post SV 1036 S-Punkte M-Punkte T-Punkte Durchschnitt 9,5 : 14,5 2 : 6 0 : (3174) : 545 (3270) Vonderheidt Patrick 619 (521) 1, Fleiss Fritz 565 (525) 1, Hackl Daniel 560 (525) 1 Giokas Stefan 537 (508) 1, Streicher Otto 507 (549) 0, Gschweng Harald 482 (546) 0 Wichtiger 3. Sieg in Serie gegen die Straßenbahner. Die 1. Landesliga ist wieder im kommen. Gratulation an Patrick, Fritz und Daniel zu ihren tollen Leistungen in der Wattgasse. Die 1. Landesliga beendet die Herbstmeisterschaft mit dem 7. Platz 5. Wiener Landesliga Bericht von Edith Frank Runde H 9: SKH/Post SV KSV Wien V S-Punkte M-Punkte T-Punkte Durchschnitt 11,5 : 12,5 4 : (3188) : 527 (3165) Vranitzky Rudolf 576 (475) 1, Thaller Edwin 531 (567) 0, Berghuber Helmut 530 (538) 0 Kleinhansl Andreas 529 (475) 1, Pelzlbauer Heinz 513 (544) 1, Papp Jo 509 (566) 0 Hart erkämpft war das 4 : 4 gegen KSV Wien V mit einem Schnitt von 531 zu 527, 2 MP gegen 4 MP, doch mit einem Plus von 23 Kegel ist das Unentschieden doch noch gelungen. Die 5. Landesliga beendet die Meisterschaft mit dem 5. Platz

18 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite Wiener Landesliga SKH Bericht von Erwin Manschein Herbstmeisterschaft - Rückblick Im Jahr 1 nach Stubenring konnten wir wie erwartet nicht glänzen und erreichten in der 5. Wiener Landesliga unter 12 Vereinen nur den 8. Tabellenplatz, 10 Punkte hinter dem Herbstmeister. Ausschlaggebend für diese enttäuschende Platzierung waren 3 Gründe. Erstens: Kein Heimvorteil, da die Spielgenehmigung für unsere Heimbahn am Stubenring (3-er Bahn) nicht mehr verlängert wurde und wir daher auf eine 4-er Bahn wechseln mussten. Dazu kommt noch, dass wir die Bahn nur für Meisterschaftsspiele zur Verfügung haben, ein Training also nicht möglich ist. Zweitens: In keinem Spiel der Herbstmeisterschaft konnten wir infolge Verletzung, Krankheit und Urlaub die stärkste Mannschaft stellen. Obwohl sich die Ersatzspieler redlich Mühe gaben, war ein Ersatz der Ausfälle nur teilweise möglich. Drittens: Das katastrophale Abräumspiel mit enorm vielen Fehlwürfen, dieses ergab - ohne Helmut Hübsch - pro Spieler und Spiel 13 Fehlwürfe, fast die Wurfanzahl einer Bahn. Wir können nur hoffen, dass es uns im Frühjahr gelingt, sich an die neue Bahn zu gewöhnen und sodann einen besseren Tabellenplatz zu erreichen. Runde H 9: SKH - Polizei SV Wien 3/II 6 : 2 (485:476) Hübsch Helmut 563 (481) 1, Hübsch Daniel 475 (479) 1, Solomka 457 (427) 1 Kleber/Pech 442 (440) 1, Schauhuber 518 (519) 0, Nepp 457 (510) 0 Erst im letzten Meisterschaftsspiel der Herbstserie gab es den ersten Heimsieg, allerdings gegen den Vorletzten der Tabelle. Erstmals brachte ein Spielertausch - Pech Otto für Kleber Fritz - den erhofften Erfolg. Das Comeback von Schauhuber war sehr erfreulich aber unglücklich. Die Sektionsleitung und der Vorstand möchten sich auch auf diesem Wege bei allen Spielerinnen und Spielern für ihren Einsatz in allen Ligen bedanken und hoffen auch für das Frühjahr auf viele sportliche Erfolge und vollen Einsatz von Allen. Danke! G E B U R T S T A G S E C K E für unsere aktiven und unterstützenden Mitglieder Herzlichen Glückwunsch und weiterhin "GUT HOLZ" wünscht die Sektionsleitung ( 75er ) PELZLBAUER Heinz GSCHWENG Harald SCHUMERGRUBER Lisa HACKL Josef KUCHAROVA Gabriela ( 60er ) STEURER Niki MANSCHEIN Erwin VRANITZKY Rudolf

19 SKH Mitteilungsblatt Nr. 175 Jänner 2011 Seite 19 Fußball Sektionsleitung: Karl Frank Telefon: Mobiltelefon: Tennis Sektionsleitung: Alexander Schindler Sportstätten: 1030 Wien Arsenal Faradaygasse Telefon: Mobiltelefon: Schach Sektionsleitung: Mag. Robert Brunner Sportstätte: Tiefparterre 257 A 1012 Wien, Stubenring 1 Telefon: Mobiltelefon: robert.brunner@skh.at Wassersport Sektionsleitung: Ing. Roland Reyel Sportstätte: Bundesbad Alte Donau Telefon: Fax: roland.reyel@skh.at Sportstätte: Turnsaal BAG Radetzkystrasse Wien Sportgymnastik Sektionsleitung: Greta Schludermann Telefon: Fax: Mobiltelefon: Video Sektionsleitung: Alois Nepp greta.schludermann@skh.at Sportstätte: Tiefparterre 257 A 1012 Wien, Stubenring 1 Telefon: Mobiltelefon: alois.nepp@skh.at

20 P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien GZ 02Z SKH - Vorstand Telefon Mobiltelefon Obmann: Obmann Stellvertreter: Obmann Stellvertreter: Kassier: Kassier Stellvertreter: Schriftführer: ADir RegRat Leo Köck ADir Karl Frank MinR Alexander Schindler ADir Helmut Hübsch ADir RegRat Ludwig Popovchich ADir RegRat Wolfgang Neidhart vorstand@skh.at karl.frank@skh.at alexander.schindler@skh.at helmut.huebsch@skh.at ludwig.popovchich@skh.at wolfgang.neidhart@gmx.net Schriftführer Stellvertreter: ADir Ing Roland Reyel roland.reyel@skh.at Schriftführer Stellvertreter: Sachverwalter: ADir Franz Schönweiler ADir RegRat Kurt Aust franz.schoenweiler@skh.at kurt.aust@skh.at Vorstandsmitglied: HR Ing Johann Schaffer hans.schaffer@skh.at Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: Sportklub Handelsministerium Sport- und Kulturvereinigung des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend 1012 Wien, Stubenring 1 ZVR Nr Bankverbindung: P.S.K BLZ Redaktionsschluss für Februar 2011 ist Montag, 17. Jänner 2011 Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Oskar Frank oskar.frank@gmail.com