Sozialraumrecherche Befragung zum Freizeitverhalten Pankower Jugendlicher Frühjahr 2003

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2 Sozialraumrecherche Befragung zum Freizeitverhalten Pankower Jugendlicher Frühjahr 2003 Pankow Zentrum Pankow Süd Pankow Niederschönhausen (Herthaplatz) Anja Czehmann / Pauli Gräbner OUTREACH mobile Jugendarbeit Berlin Team Pankow Zentrum / Süd Senefelder Straße 6; Berlin Tel: Fax: info@outreach-pankow.de

3 Inhalt Einleitung 1 1. Vinetastraße (Pankow Süd) 2 2. Am Schlosspark (Pankow Zentrum) und der angrenzende Bürgerpark 3 3. Herthaplatz (Niederschönhausen) 4 4. SchülerInnenbefragung Anzahl der Befragten nach Geschlecht Anzahl der Befragten nach Schultyp Anzahl der Befragten nach Wohnort Anzahl der Befragten nach Nationalität Alter der Befragten Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben pro Tag / gesamt Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben pro Tag / differenziert nach Geschlecht Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben pro Tag / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Beliebte Freizeitaktivitäten Pankower Jugendlicher / gesamt Beliebte Freizeitaktivitäten Pankower Jugendlicher / differenziert nach Geschlecht Beliebte Freizeitaktivitäten Pankower Jugendlicher / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Beliebte Sportarten / gesamt Beliebte Sportarten / differenziert nach Geschlecht Beliebte Sportarten / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Zeit für Sport pro Woche / gesamt Zeit für Sport pro Woche / differenziert nach Geschlecht Zeit für Sport pro Woche / differenziert nach Schultyp und Geschlecht eigener Computerbesitz / gesamt eigener Computerbesitz / differenziert nach Geschlecht eigener Computerbesitz / differenziert nach Schultyp und Geschlecht tägliche Computernutzung / gesamt tägliche Computernutzung / differenziert nach Geschlecht tägliche Computernutzung / differenziert nach Schultyp und Geschlecht tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD Player / gesamt tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD Player / differenziert nach Geschlecht tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD Player / differenziert nach Schultyp und Geschlecht 34

4 4.13. besonders wichtig in der Freizeit / gesamt besonders wichtig in der Freizeit / differenziert nach Geschlecht besonders wichtig in der Freizeit / differenziert nach Schultyp und Geschlecht hauptsächlicher Freizeitort / gesamt hauptsächlicher Freizeitort / differenziert nach Geschlecht hauptsächlicher Freizeitort / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Warum Jugendclub / Jugendzentrum gesamt Warum Jugendclub / Jugendzentrum differenziert nach Geschlecht Warum bei sich zu Hause / gesamt Warum bei sich zu Hause / differenziert nach Geschlecht Warum bei Freunden zu Hause / gesamt Warum bei Freunden zu Hause / differenziert nach Geschlecht Warum auf Straßen, öffentlichen Plätzen, Parkanlagen usw. / gesamt Warum auf Straßen, öffentlichen Plätzen, Parkanlagen usw. / differenziert nach Geschlecht Welche Straße / welcher Platz / welcher Park / gesamt Welche Straße / welcher Platz / welcher Park / differenziert nach Geschlecht Mobilität der Jugendlichen / gesamt Mobilität der Jugendlichen / differenziert nach Geschlecht Mobilität der Jugendlichen / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Freizeitangebote zu teuer / gesamt Freizeitangebote zu teuer / differenziert nach Geschlecht Freizeitangebote zu teuer / differenziert nach Schultyp und Geschlecht zu teuer sind / gesamt zu teuer sind / differenziert nach Geschlecht Arbeit neben der Schule / gesamt Arbeit neben der Schule / differenziert nach Geschlecht Arbeit neben der Schule / differenziert nach Schultyp und Geschlecht fehlende Angebote / gesamt fehlende Angebote / differenziert nach Geschlecht Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement / gesamt Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement / differenziert nach Geschlecht Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Der Fragebogen 60

5 Einleitung OUTREACH - mobile Jugendarbeit ist ein Projekt im Verband für sozial- kulturelle Arbeit, Landesgruppe Berlin e.v., und ist innerhalb Berlins mit mehreren Teams in neun Bezirken tätig. Die Arbeitsmethoden der mobilen Jugendarbeit sind: Streetwork, Arbeit mit Cliquen, Gruppen und Gangs, Einzelfallbegleitung, Gemeinwesenarbeit, Beteiligung von Jugendlichen und Stärkung ihres Selbstorganisationspotentials, Dialog mit der Öffentlichkeit. Im Großbezirk Pankow arbeiten derzeit drei Kleinteams in den Sozialräumen Pankow - Rosenthal, Pankow Karow / Nord sowie Pankow - Zentrum und Pankow Süd (Vinetastraße). Das OUTREACH Team Pankow - Zentrum / Süd war bis Frühjahr 2003 in der Region Prenzlauer Berg, Sozialräume 26 (Arnimplatz), 31 (Falkplatz) und 27 (Humannplatz) tätig. Dort gelang es innerhalb von sieben Jahren, ein gut funktionierendes kooperatives Netz von Angeboten für Jugendliche aufzubauen, so dass für das Team kein Handlungsbedarf mehr bestand. Nach Absprache mit dem stellvertretenden Fachbereichsleiter des FB 1 (Amt für Jugend, Schule und Sport; Jugendamt, allgemeine Förderung von jungen Menschen und Familien) wurde festgelegt, eine Recherche in den Sozialräumen Vinetastraße (Pankow Süd), Am Schlosspark (Pankow Zentrum) und Herthaplatz (Niederschönhausen) durchzuführen, um den Bedarf an mobiler Jugendarbeit zu ermitteln und Handlungsstrategien zu entwickeln. Der Auswahl o.g. Sozialräume wurde der Kinder- und Jugendfreizeitstättenentwicklungsplan des Bezirksamts Pankow von Berlin zugrunde gelegt, welcher besagt, dass die Angebotsstruktur für Jugendliche in diesen Sozialräumen unzureichend ist. Für die Sozialraumrecherche wurden von uns folgende Methoden angewandt: Sichtung und Evaluation relevanter harter Daten, Sozialraumbegehungen, Gespräche mit allen Kinder- und Jugendeinrichtungen über Zielgruppen und Angebotsstruktur, Interviews mit BVG Sicherheitsdienst, Rathauscenter Management sowie der Polizei zu Auffälligkeiten in ihren Verantwortungsbereichen, Gespräche mit Schulleitungen über das Freizeitverhalten und Treffpunkte ihrer SchülerInnen, Schüler- und Schülerinnenbefragung an Oberschulen zum Freizeitverhalten, Beratungen mit den jeweiligen RegionalsachbearbeiterInnen über Probleme und Bedarfe in ihren Regionen. Kontaktaufnahme und Gespräche mit Jugendlichen vor Ort. Die Ergebnisse der Recherche dienten uns in erster Linie als Grundlage zur Entwicklung und Durchführung bedarfsgerechter und zielorientierter Angebote im Rahmen unserer Jugendarbeit. Darüber hinaus kann diese Recherche aber auch von jugendrelevanten Institutionen und Projekten verwendet werden, um die Angebotsstruktur für Jugendliche zu erweitern und zu verbessern. 1

6 1. Vinetastraße (Pankow Süd) Der Sozialraum Vinetastraße stellt zugleich den Planungsraum VIII (Pankow Süd) dar und ist der südlichste Teil des ehemaligen Bezirks Pankow. Er grenzt an Pankow - Zentrum, Heinersdorf, Weißenseer Spitze, Humannplatz und den Bezirk Mitte. Am lebten hier Menschen. Mit einer Bevölkerungsdichte von ca Einwohnern / km² handelt es sich um den dicht besiedelsten Planungsraum des Ortsteils Pankow und den mit der zweit größten Bevölkerungszahl aller Planungsräume. Der Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung an der Gebietsbevölkerung beträgt 4,3 und liegt damit unter dem bezirklichen Durchschnitt (5,5 %). Der Anteil der Arbeitslosen beträgt 11,2 % (Stand Sommer 2000), davon waren 10,7 % jünger als 24 Jahre. Im Sozialraum leben Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 25 Jahren (Stand ). Die Versorgung mit Plätzen für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen beträgt in diesem Sozialraum lediglich 9,24 %. Damit ist dieser Sozialraum der schlecht versorgteste im Großbezirk Pankow. Anzumerken ist, dass es sich bei den im Sozialraum vorhandenen Einrichtungen ausschließlich um Angebote für Kinder handelt. Für die Zielgruppe der Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren steht kein nichtkommerzielles Angebot zur Verfügung. Im Sozialraum befinden sich vier Grundschulen, eine Realschule, eine Gesamtschule, ein Gymnasium und eine Private Berufsfachschule für Kosmetikerinnen. Sozialraumbegehungen im Winter ergaben für uns folgendes Bild: Der Sozialraum lässt sich grob in zwei Gebiete einteilen, welche durch die Berliner Straße getrennt werden. Westlich findet man einen in sich geschlossenen Kiez, dessen Erscheinungsbild durch Altbauten geprägt ist. Einen zentralen Treffpunkt bildet der Andreas Hofer Platz (Brenner). Der östliche Teil wird neben auch vorhandenen Altbauten eher durch das Neubaugebiet rund um die Neumannstraße dominiert und wirkt weitläufiger. Der Kissingensportplatz stellt hier die einzige größere Grünfläche dar. Aufgrund der Nähe dieses Sozialraums zu den ehemaligen Einsatzgebieten des OUTREACH - Teams Prenzlauer Berg (Arnimplatz, Humannplatz) haben wir dieses Gebiet schon in den Vorjahren regelmäßig im Auge behalten. Bis Herbst 2002 stellten wir jedoch keinen Bedarf an mobiler Jugendarbeit fest. Gespräche mit Einrichtungen (im Winter 2002 / 2003) ergaben, dass sich eine Einrichtung von der Jugendarbeit auf die Arbeit mit Kindern spezialisiert hat, wodurch die betroffenen Jugendlichen keinen Anlaufpunkt mehr hatten. Eine andere Einrichtung informierte uns darüber, dass mittlerweile viele ihrer Besucher aus dem Zielgruppenalter herausgewachsen sind. Um eine professionelle Arbeit gewährleisten zu können, wurden diese Jugendlichen von der Einrichtung verabschiedet. Die Mitarbeiterinnen der Einrichtung wiesen uns darauf hin, dass es im Sommer 2003 zu vermehrten Problemen im öffentlichen Raum kommen könnte. Aufgrund dieser Informationen und unserer Sozialraumbegehungen kamen für uns drei Plätze als jugendrelevante Treffpunkte in Frage: Bummi (parkähnliches Gelände am Eschengraben), der Masurenplatz und der Andreas Hofer - Platz (Brenner). Durch intensive Streetworktätigkeit im Frühjahr 2003 stellten wir fest, dass der Bummi und der Masurenplatz zu dem Zeitpunkt keine relevanten Treffpunkte für Jugendliche waren. Auf dem Brenner trafen wir jedoch kontinuierlich ca. 35 Jugendliche an. 2

7 2. Am Schlosspark (Pankow Zentrum) und der angrenzende Bürgerpark Der Sozialraum Am Schlosspark ist zugleich der Planungsraum VI (Pankow Zentrum), stellt für die Region Pankow ein wichtiges Zentrum dar und bildet einen der Verkehrsknotenpunkte des Nordens. Er grenzt an die Sozialräume Herthaplatz, Buchholz, Blankenburg, Vinetastraße, Schönholz, Niederschönhausen und den Bezirk Mitte. Am lebten hier Menschen. Das sind knapp 9 % der Gesamtbevölkerung des Bezirks Pankow. 4 % der Bevölkerung sind nichtdeutscher Herkunft. Im Sozialraum leben Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 25 Jahren (Stand ). Die Versorgung mit Plätzen für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen beträgt im Sozialraum Am Schlosspark zwar 41,79 %, jedoch muss diese durchschnittliche Versorgung mit der deutlichen Unterversorgung für die benachbarten Planungsräume gesehen werden. Für die Zielgruppe der Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren stehen derzeit 5 nichtkommerzielle Einrichtungen sowie ein Team von GANGWAY e.v. (Straßensozialarbeit) zur Verfügung. Weiterhin befinden sich hier 4 Grundschulen, 1 Realschule, 1 Hauptschule und 1 Gymnasium sowie 1 Schule für geistig Behinderte und ein schulpraktisches Seminar. Sozialraumbegehungen im Winter ergaben für uns folgendes Bild: Der Sozialraum Am Schlosspark hat einen kleinstädtischen Charakter. Das Zentrum bildet das Gebiet zwischen dem S- und U Bahnhof Pankow und dem Rathaus Pankow. Das gegenüber dem Rathaus liegende Einkaufscenter ist gerade im Winter ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche. Dies wurde uns vom Management des Centers bestätigt. Das Gebiet verfügt über eine große Grünanlage (Schlosspark), jedoch auch der Bürgerpark (Sozialraum Schönholz) ist unserer Meinung nach aufgrund der örtlichen Nähe Pankow - Zentrum zuzuordnen. Gespräche mit den Einrichtungen und Institutionen vor Ort ergaben, dass im Sommer der Bürgerpark und der Schlosspark markante jugendrelevante Treffpunkte sind, wobei im Bürgerpark bei den Skate - Ramps vermehrt Probleme mit Jugendlichen auftraten, welche die pädagogische Arbeit des Kinderbauernhofs beeinträchtigten. Aus Sicht der OGJ (Operative Gruppe Jugendgewalt der Berliner Polizei) kommt es im Sommer in beiden Parkanlagen vermehrt zu kriminellen Handlungen (Drogen, Gewalt). Der Sozialraum ist statistisch zwar relativ gut mit Jugendeinrichtungen ausgestattet, viele BesucherInnen kommen jedoch auch aus den angrenzenden Sozialräumen, so dass der Versorgungsgrad in diesem Gebiet eigentlich auch als unzureichend gesehen werden muss. Aufgrund der Informationen und unserer Begehungen kamen für uns 4 Plätze als jugendrelevante Treffpunkte in Frage: Rathaus Center, S- und U Bahnhof Pankow, Bürgerpark und Schlosspark. Da im Schlosspark ein Team von GANGWAY e.v. vor Ort ist, führten wir unsere Streetworktätigkeit im Frühjahr 2003 auf den drei verbleibenden Plätzen durch. Der S- und U - Bahnhof Pankow sowie das Rathhauscenter stellten sich im Frühjahr als keine markanten Treffpunkte heraus, im Bürgerpark jedoch trafen wir kontinuierlich ca. 40 Jugendliche an. 3

8 3. Herthaplatz (Niederschönhausen) Der Sozialraum Herthaplatz ist einer von drei Sozialräumen im Planungsraum II (Blankenfelde / Niederschönhausen) und liegt im Südosten dieses Gebiets. Am lebten im Sozialraum Herthaplatz Menschen, davon Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 25 Jahren. Für die Zielgruppe der 690 Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren steht keine Einrichtung zur Verfügung. Die nächstgelegenen Einrichtungen sind der Jugendkeller der evangelischen Kirchengemeinde und der Kurt Lade Klub. Die Versorgung mit Plätzen für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen beträgt im gesamten Planungsraum II lediglich knapp 13 %. Im Planungsraum Blankenfelde / Niederschönhausen befinden sich 4 Grundschulen, 1 Gesamtschule, 1 Gymnasium, 1 Schule für Lernbehinderte, 1 Berufsschule mit sonderpädagogischen Aufgaben und 1 Sonderschule. Begehungen im Sozialraum Herthaplatz im Winter ergaben für uns folgendes Bild: Das Gebiet ist vorrangig durch Altbauten und Einfamilienhäuser geprägt und hat einen eher dörflichen Charakter. Nördlich des Broseparks, der die größte Grünfläche in diesem Sozialraum darstellt, befindet sich die Heinrich Böll Siedlung, ein neu entstandenes Wohngebiet mit Mehr und Einfamilienhäusern. Hier leben vermehrt Familien mit Kleinkindern. Der Brosepark ist eine in sich geschlossene Fläche mit vielen kleinen Nischen und erschien uns als idealer Treffpunkt für Jugendliche im Sommer, zumal sich 2 Oberschulen in unmittelbarer Nähe befinden. Gespräche mit AnwohnerInnen und Einrichtungen bestätigten uns erstmal diese Vermutungen. Hierbei sollte es sich hauptsächlich um Jugendliche handeln, die eher der rechten Szene zuzuordnen sind. Da es im gesamten Planungsraum keine ausreichende Versorgung an Jugendeinrichtungen gibt, wurden wir von Fachbereich 1 beauftragt, zu prüfen, ob es Jugendliche gibt, die Interesse haben am Aufbau eines Treffpunktes auf einer Freifläche (Garagenhof) in der Dietzgenstraße 60 mitzuwirken. Intensive Streetworktätigkeit in diesem Gebiet und ein wöchentliches Auffahren mit unserem Kleinbus im Brosepark im Frühjahr 2003 ergab folgendes Bild. Der Brosepark ist lediglich Anlaufstelle für die SchülerInnen des List Gymnasiums in den Pausen und direkt nach Schulschluss. Am Nachmittag wird der Park durch SpaziergängerInnen frequentiert. Der Herthaplatz, die Nordendwiese sowie die Innenhöfe der Heinrich Böll Siedlung in unmittelbarer Nähe sind ebenso keine relevanten Treffpunkte für Jugendliche. In diesem Sozialraum konnten wir im Gegensatz zu Pankow Süd und Pankow Zentrum keine festen Jugendgruppierungen, die sich regelmäßig an einem Platz aufhalten, antreffen. 4

9 4. SchülerInnenbefragung Mit der Befragung von 558 Schülerinnen und Schülern zwischen 13 und 18 Jahren sollte eine Transparenz in Wünsche, Bedürfnisse, Freizeitverhalten und -interessen sowie politisches Engagement der Jugendlichen gebracht werden. Im Vorfeld traten wir mit allen Oberschulen in den Planungsräumen Pankow - Zentrum, Pankow - Süd und Niederschönhausen bezüglich der Möglichkeit zur Durchführung einer Befragung in Verbindung. Vier Schulen erklärten sich bereit, mit uns zu kooperieren: - Fallada - Oberschule (Gesamtschule) in Niederschönhausen (Herthaplatz), - Oberschule am Schlosspark (Realschule) in Pankow Zentrum - Friedrich List - Oberschule (Gymnasium) in Niederschönhausen - Reinhold Burger - Oberschule (Hauptschule) in Pankow Zentrum. In allen Schulen befragten wir je zwei achte, zwei neunte und zwei zehnte Klassen. Die Befragung erfolgte in Form von Klassenbefragungen während einer Unterrichtsstunde. Es waren jeweils ein/e oder zwei MitarbeiterInnen von OUTREACH vor Ort, um Fragen der SchülerInnen direkt zu beantworten und die Wichtigkeit der Befragung zu betonen. Bis auf 3 Ausnahmen wurden die Fragebögen von allen SchülerInnen verwertbar ausgefüllt. Trotz der Vielzahl der Fragen gab es selten fehlende Ankreuzungen, Möglichkeiten für freie Anmerkungen wurden von vielen wahrgenommen. Im Folgenden stellen wir die auffälligsten Ergebnisse in Form von Thesen dar: Mädchen haben weniger Freizeit als Jungen. Hauptschüler haben nach der Schule am meisten Freizeit. Die wenigsten Jugendlichen interessieren sich für Politik. Die Peergroup spielt bei Jugendlichen eine übergeordnete Rolle. Mädchen treiben bedeutend weniger Sport als Jungen. Computer sind für Jungen ein interessanteres Medium als für Mädchen. Jugendlichen ist es in ihrer Freizeit nicht wichtig, etwas Sinnvolles für die Umwelt oder Gesellschaft zu tun. Die meisten Jugendlichen verbringen ihre Freizeit bei sich oder bei Freunden zu Hause. Knapp 50% der Jugendlichen verbringen ihre Freizeit im öffentlichen Raum. Jugendclubs werden von Jungen mehr besucht als von Mädchen. Regengeschützte Plätze draußen fehlen allen Jugendlichen am meisten. Jugendclubs fehlen den Mädchen mehr als den Jungen. Wenig Jugendliche legen Wert auf politische Bildung und Mitsprachegremien. Immerhin 29,5% der Jugendlichen würden Verantwortung für ihnen zur Verfügung gestellte Räumlichkeiten übernehmen 5

10 4.1. Anzahl der Befragten nach Geschlecht (Frage 2) männlich: 299 weiblich: 256 Geschlecht der Befragten in % weiblich 46,1% männlich 53,9% 6

11 4.2. Anzahl der Befragten nach Schultyp (Frage 3) Gymnasium: 164 Realschule: 159 Gesamtschule: 131 Hauptschule: 101 Schultyp der Befragten in % Gymnasium 29,5% Hauptschule 18,2% Realschule 28,6% Gesamtschule 23,6% 7

12 4.3. Anzahl der Befragten nach Wohnort (Frage 4) Pankow - Zentrum: 79 Pankow - Süd: 40 Niederschönhausen/Blankenfelde/Herthaplatz: 167 übriges Pankow: 229 außerhalb von Pankow: 40 Wohnort der Befragten in % außerhalb von Pankow 7,2% Pankow-Zentrum 14,2% Pankow-Süd 7,2% übriges Pankow 41,3% Niederschönhausen/ Blankenfelde/ Herthaplatz 30,09% 8

13 4.4. Anzahl der Befragten nach Nationalität (Frage 6) deutsch: 531 türkisch: 0 osteuropäisches Land: 15 nordafrikanisches oder arabisches Land: 3 sonstiges: 6 Nationalität der Befragten in % türkisch 0,0% osteuropäisches Land 2,7% nordafrikanisches o. arabisches Land 0,5% sonstiges 1,1% deutsch 95,7% 9

14 4.5. Alter der Befragten (Frage1) 13 jährige: jährige: jährige: jährige: jährige: jährige: 4 Durchschnittsalter: 15,1 Jahre Alter der Befragten in % 17 Jahre 7,9% 18 Jahre 0,7% 13 Jahre 4,3% 14 Jahre 26,5% 16 Jahre 28,3% 15 Jahre 32,3% 10

15 4.6. Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben pro Tag / gesamt (Frage7) überhaupt keine freie Zeit: 0,7% zwischen 0 und 1 Stunde: 4,3% zwischen 1 und 2 Stunden: 9,7% zwischen 2 und 4 Stunden: 35,1% mehr als 4 Stunden: 50,1% Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben pro Tag / differenziert nach Geschlecht Jungen: überhaupt keine freie Zeit: 0,7% zwischen 0 und 1 Stunde: 5,4% zwischen 1 und 2 Stunden: 9,4% zwischen 2 und 4 Stunden: 29,4% mehr als 4 Stunden: 55,2% Mädchen: überhaupt keine freie Zeit: 0,8% zwischen 0 und 1 Stunde: 3,1% zwischen 1 und 2 Stunden: 10,2% zwischen 2 und 4 Stunden: 41,8% mehr als 4 Stunden: 44,1% Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben / differenziert nach Geschlecht ,2 0,8 3,1 9,4 5,4 0,7 keine 0-1 Stunde 55,2 41,8 44,1 29,4 1-2 Stunden 2-4 Stunden mehr als 4 Stunden Jungen Mädchen Zeit 11

16 Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben pro Tag / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler überhaupt keine freie Zeit: 1,4% überhaupt keine freie Zeit: 0,0% zwischen 0 und 1 Stunde: 2,8% zwischen 0 und 1 Stunde: 8,0% zwischen 1 und 2 Stunden: 13,9% zwischen 1 und 2 Stunden: 6,9% zwischen 2 und 4 Stunden: 37,5% zwischen 2 und 4 Stunden: 36,8% mehr als 4 Stunden: 44,4% mehr als 4 Stunden: 48,3% Gesamtschüler Hauptschüler überhaupt keine freie Zeit: 0,0% überhaupt keine freie Zeit: 1,5% zwischen 0 und 1 Stunde: 4,0% zwischen 0 und 1 Stunde: 6,2% zwischen 1 und 2 Stunden: 9,3% zwischen 1 und 2 Stunden: 7,7% zwischen 2 und 4 Stunden: 25,3% zwischen 2 und 4 Stunden: 15,4% mehr als 4 Stunden: 61,3% mehr als 4 Stunden: 69,2% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler überhaupt keine freie Zeit: 0,0% überhaupt keine freie Zeit: 0,0% zwischen 0 und 1 Stunde: 2,2% zwischen 0 und 1 Stunde: 1,4% zwischen 1 und 2 Stunden: 10,9% zwischen 1 und 2 Stunden: 9,7% zwischen 2 und 4 Stunden: 60,9% zwischen 2 und 4 Stunden: 50,0% mehr als 4 Stunden: 26,1% mehr als 4 Stunden: 38,9% Gesamtschüler Hauptschüler überhaupt keine freie Zeit: 1,8% überhaupt keine freie Zeit: 2,8% zwischen 0 und 1 Stunde: 3,6% zwischen 0 und 1 Stunde: 8,3% zwischen 1 und 2 Stunden: 8,9% zwischen 1 und 2 Stunden: 11,1% zwischen 2 und 4 Stunden: 21,4% zwischen 2 und 4 Stunden: 8,3% mehr als 4 Stunden: 64,3% mehr als 4 Stunden: 69,4% Gesamtschule Gymnasium Hauptschule Realschule 0,8 0,6 2,0 Freizeit nach der Schule und den Hausaufgaben / differenziert nach Schultyp 0,0 3,8 2,4 6,9 5,0 12,2 9,2 8,9 keine 0-1 Stunde 1-2 Stunden 2-4 Stunden mehr als 4 Stunden 8,2 23,7 50,6 12,9 42,8 62,6 34,1 69,3 44,0 12

17 4.7. Beliebte Freizeitaktivitäten Pankower Jugendlicher / gesamt (Frage 8) Mehrfachnennungen möglich Um eine Übersicht zu bekommen, was Pankower Jugendliche in ihrer Freizeit machen, wurde den Jugendlichen eine Liste mit 46 möglichen Freizeitaktivitäten vorgelegt, in der sie alles, was sie oft und / oder besonders gerne tun, ankreuzen konnten. Eine Kategorie Sonstiges, die offen beantwortet werden konnte, vervollständigte die Liste. Mehrfachnennungen waren möglich. Rang Nr. 1 mit Freunden treffen, mit der Clique etwas unternehmen 80,2% 2 Musik hören 72,8% 3 Fernsehen, Video, DVD gucken 59,3% 4 am Computer spielen/playstation/gameboy 51,0% 5 Sport / sportliche Betätigung 46,7% 6 ins Kino gehen 43,2% 7 Shopping, Schaufensterbummel, Ladenbummel 35,3% 8 gar nichts tun, Abhängen 34,8% 9 in die Disco gehen 29,2% 10 Billard, Kegeln, Bowling, Dart, Tischfußball u.a 27,4% 11 Beschäftigung mit Fahrrad, Moped, Motorrad, Auto 24,9% 12 in die Kneipe / ins Café gehen 24,7% 13 Magazine lesen, Fanzeitschriften lesen 23,1% 14 Bücher lesen, Bibliotheken besuchen 20,0% 15 Kosmetik/Styling 18,6% 16 am Computer arbeiten (Grafik, HTML ) 18,2% 17 längere Reisen unternehmen (Ferienreisen, Urlaubsreisen) 17,3% 18 Kochen 15,1% 19 selbst Musik machen, auch Musikschule 12,6% 20 Sprayen, Graffiti, Airbrush 11,2% 21 Tiere, Tierschutz 11,0% 22 Sonstiges 10,8% 23 Sportveranstaltungen besuchen 10,5% 24 Tanzen (Breakdance, Streetdance, Jazzdance, Standardtanz) 10,3% 24 Konzerte besuchen (aller Art) 10,3% 26 Malen, Modellieren, Töpfern 9,0% 27 Fotografieren, selbst Videos machen 7,6% 27 in den Jugendclub, ins Jugendzentrum gehen 7,6% 27 Diskutieren, Philosophieren 7,6% 30 Spazierengehen, Wandern, kurze Ausflüge machen 7,4% 30 Schreiben (Geschichten, Gedichte, Zeitung, Tagebuch) 7,4% 32 Modellbahn-, Flugzeug-, Schiffsbau 7,2% 33 Sprachen lernen 6,5% 34 Basteln, Heimwerken 5,6% 34 Brettspiele, Kartenspiele 5,6% 36 Ernährung, Gesundheit 5,4% 37 Pflanzen, Biologie, auch Gartenarbeit 3,2% 38 mit Politik beschäftigen (in AG s, Partei, Bürgerinitiativen usw.) 3,1% 39 Funktechnik / Radiotechnik 2,9% 39 Theater, Museen, Galerien besuchen 2,9% 41 auf den Spielplatz / Abenteuerspielplatz gehen 2,0% 42 mit Religion beschäftigen 1,8% 43 Naturschutz, Umweltgruppen, Ökologie allgemein 1,6% 44 Handarbeiten wie Nähen, Stricken o.ä. 1,4% 45 in Jugendorganisationen / Verbänden mitarbeiten 1,1% 46 selbst Theater spielen 0,9% 46 Spiele am Spielautomaten oder im Kasino 0,9% 13

18 Beliebte Freizeitaktivitäten Pankower Jugendlicher / differenziert nach Geschlecht Jungen: Rang Nr. 1 am Computer spielen/playstation/gameboy 73,9% 2 mit Freunden treffen, mit der Clique etwas unternehmen 71,9% 3 Musik hören 63,5% 4 Fernsehen, Video, DVD gucken 58,9% 5 Sport / sportliche Betätigung 57,9% 6 ins Kino gehen 40,8% 7 Beschäftigung mit Fahrrad, Moped, Motorrad, Auto 34,4% 8 gar nichts tun, Abhängen 33,8% 9 Billard, Kegeln, Bowling, Dart, Tischfußball u.a 31,1% 10 in die Disco gehen 26,8% 11 am Computer arbeiten (Grafik, HTML ) 24,4% 12 in die Kneipe / ins Café gehen 23,1% 13 Magazine lesen, Fanzeitschriften lesen 21,4% 14 Sprayen, Graffiti, Airbrush 17,4% 15 Sportveranstaltungen besuchen 16,4% 16 selbst Musik machen, auch Musikschule 14,7% 17 Kochen 14,4% 18 Bücher lesen, Bibliotheken besuchen 14,0% 19 Modellbahn-, Flugzeug-, Schiffsbau 13,0% 20 längere Reisen unternehmen (Ferienreisen, Urlaubsreisen) 11,7% 21 Sonstiges 11,4% 22 Shopping, Schaufensterbummel, Ladenbummel 9,4% 22 in den Jugendclub, ins Jugendzentrum gehen 9,4% 24 Konzerte besuchen (aller Art) 7,7% 25 Brettspiele, Kartenspiele 7,0% 25 Diskutieren, Philosophieren 7,0% 27 Basteln, Heimwerken 6,4% 28 Tiere, Tierschutz 6,0% 29 Funktechnik / Radiotechnik 5,4% 30 Spazierengehen, Wandern, kurze Ausflüge machen 5,0% 30 Tanzen (Breakdance, Streetdance, Jazzdance, Standardtanz) 5,0% 30 Fotografieren, selbst Videos machen 5,0% 33 Sprachen lernen 4,7% 34 Malen, Modellieren, Töpfern 4,3% 35 Ernährung, Gesundheit 4,0% 35 mit Politik beschäftigen (in AG s, Partei, Bürgerinitiativen usw.) 4,0% 37 Pflanzen, Biologie, auch Gartenarbeit 3,7% 38 Kosmetik/Styling 3,0% 39 Schreiben (Geschichten, Gedichte, Zeitung, Tagebuch) 2,0% 39 Theater, Museen, Galerien besuchen 2,0% 41 Spiele am Spielautomaten oder im Kasino 1,7% 42 auf den Spielplatz / Abenteuerspielplatz gehen 1,3% 42 Naturschutz, Umweltgruppen, Ökologie allgemein 1,3% 42 in Jugendorganisationen / Verbänden mitarbeiten 1,3% 45 mit Religion beschäftigen 0,7% 45 Handarbeiten wie Nähen, Stricken o.ä. 0,7% 47 selbst Theater spielen 0,0% 14

19 Mädchen: Rang Nr. 1 mit Freunden treffen, mit der Clique etwas unternehmen 89,9% 2 Musik hören 83,6% 3 Shopping, Schaufensterbummel, Ladenbummel 65,6% 4 Fernsehen, Video, DVD gucken 59,8% 5 ins Kino gehen 46,1% 6 Kosmetik / Styling 36,7% 7 gar nichts tun, Abhängen 35,9% 8 Sport / sportliche Betätigung 33,6% 9 in die Disco gehen 32,0% 10 Bücher lesen, Bibliotheken besuchen 27,0% 11 in die Kneipe / ins Café gehen 26,6% 12 Magazine lesen, Fanzeitschriften lesen 25,0% 13 am Computer spielen/playstation/gameboy 24,2% 14 längere Reisen unternehmen (Ferienreisen, Urlaubsreisen) 23,8% 15 Billard, Kegeln, Bowling, Dart, Kicker u.a 23,0% 16 Tiere, Tierschutz 16,8% 17 Tanzen (Breakdance, Streetdance, Jazzdance, Standardtanz) 16,4% 18 Kochen 16,0% 19 Malen, Modellieren, Töpfern 14,5% 20 Schreiben (Geschichten, Gedichte, Zeitung, Tagebuch) 13,7% 20 Beschäftigung mit Fahrrad, Moped, Motorrad, Auto 13,7% 22 Konzerte besuchen (aller Art) 13,3% 23 am Computer arbeiten (Grafik, HTML ) 10,9% 24 Fotografieren, selbst Videos machen 10,5% 25 selbst Musik machen, auch Musikschule 10,2% 25 Spazierengehen, Wandern, kurze Ausflüge machen 10,2% 25 Sonstiges 10,2% 28 Sprachen lernen 8,6% 29 Diskutieren, Philosophieren 8,2% 30 Ernährung, Gesundheit 7,0% 31 in den Jugendclub, ins Jugendzentrum gehen 5,5% 32 Basteln, Heimwerken 4,7% 33 Brettspiele, Kartenspiele 3,9% 33 Sprayen, Graffiti, Airbrush 3,9% 33 Theater, Museen, Galerien besuchen 3,9% 36 Sportveranstaltungen besuchen 3,5% 37 mit Religion beschäftigen 3,1% 38 Pflanzen, Biologie, auch Gartenarbeit 2,7% 38 auf den Spielplatz / Abenteuerspielplatz gehen 2,7% 40 Handarbeiten wie Nähen, Stricken o.ä. 2,3% 41 Naturschutz, Umweltgruppen, Ökologie allgemein 2,0% 41 selbst Theater spielen 2,0% 41 mit Politik beschäftigen (in AG s, Partei, Bürgerinitiativen usw.) 2,0% 44 in Jugendorganisationen / Verbänden mitarbeiten 0,8% 45 Modellbahn-, Flugzeug-, Schiffsbau 0,4% 46 Spiele am Spielautomaten oder im Kasino 0,0% 47 Funktechnik / Radiotechnik 0,0% 15

20 beliebte Freizeitinteressen / differenziert nach Geschlecht Interessen Jugendorganisationen Jugendclub, Jugendzentrum Bücher lesen, Bibliotheken besuchen Kosmetik, Styling Shopping, Schaufensterbummel in Disco gehen Billard, Kegeln, Bowling, Dart, Kicker Abhängen Fahrrad, Moped, Auto, Motorrad Kino Sport, sportliche Betätigung Fernsehen, Video, DVD Musik hören Freunde / Clique treffen Computer, Playstation, Gameboy spielen 0,8 1,3 5,5 9,4 3,0 9,4 14,0 13,7 23,0 32,0 26,8 24,2 27,0 31,1 36,7 35,9 33,8 34,4 33,6 40,8 46,1 57,9 59,8 58,9 65,6 63,5 71,9 73,9 83,6 89, Mädchen Jungen 16

21 Beliebte Freizeitaktivitäten Pankower Jugendlicher / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 Computer/Playstation/Gameboy 76,4% 1 Freunde/Clique treffen 79,3% 2 Freunde/Clique treffen 65,3% 2 Computer/Playstation/Gameboy 78,3% 2 Musik hören 65,3% 3 Musik hören 65,5% 4 Fernsehen/Video/DVD 58,3% 4 Sport/sportliche Betätigung 60,9% 4 Sport/sportliche Betätigung 58,3% 5 Fernsehen/Video/DVD 56,3% 6 am Computer arbeiten 34,7% 6 Kino gehen 38,0% 6 Kino gehen 34,7% 7 Fahrrad/Moped/Auto/Motorrad 33,3% 8 Magazine/Fanzeitschriften lesen 31,9% 8 Abhängen 32,1% 8 Abhängen 31,9% 9 Billard/Kegeln/Bowling/Dart/Kicker 29,8% 10 Bücher lesen, Bibliotheken besuchen 26,4% 10 in Disco gehen 27,6% Gesamtschüler Hauptschüler 1 Computer/Playstation/Gameboy 81,3% 1 Freunde/Clique treffen 66,2% 2 Freunde/Clique treffen 74,7% 2 Fernsehen/Video/DVD 58,5% 3 Musik hören 66,7% 3 Computer/Playstation/Gameboy 57,0% 4 Sport/sportliche Betätigung 65,3% 4 Musik hören 55,4% 5 Fernsehen/Video/DVD 62,7% 5 Sport/sportliche Betätigung 44,6% 6 Kino gehen 48,0% 6 Kino gehen 43,1% 7 Fahrrad/Moped/Auto/Motorrad 40,0% 6 Fahrrad/Moped/Auto/Motorrad 43,1% 8 Abhängen 33,3% 6 Billard/Kegeln/Bowling/Dart/Kicker 43,1% 9 Billard/Kegeln/Bowling/Dart/Kicker 28,0% 9 in Disco gehen 40,0% 10 in Disco gehen 26,7% 10 Abhängen 38,5% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 Freunde/Clique treffen 90,2% 1 Freunde/Clique treffen 97,2% 2 Musik hören 81,5% 2 Musik hören 90,3% 3 Shopping/Schaufensterbummel 70,7% 3 Fernsehen/Video/DVD 58,3% 4 Fernsehen/Video/DVD 58,7% 4 Shopping/Schaufensterbummel 56,9% 5 Kino gehen 50,0% 5 Abhängen 44,4% 6 Sport/sportliche Betätigung 44,6% 6 Kino gehen 37,5% 7 Bücher lesen, Bibliotheken besuchen 37,0% 7 in Disco gehen 36,1% 8 Kosmetik/Styling 34,8 % 8 Kosmetik/Styling 30,6% 8 Abhängen 34,8% 9 Billard/Kegeln/Bowling/Dart/Kicker 26,4% 10 Computer/Playstation/Gameboy 25,0% 9 Kneipe, Café gehen 26,4% Gesamtschüler Hauptschüler 1 Musik hören 85,7% 1 Freunde/Clique treffen 86,1% 2 Freunde/Clique treffen 82,1% 2 Musik hören 72,2% 3 Fernsehen/Video/DVD 67,9% 2 Shopping/Schaufensterbummel 72,2% 4 Shopping/Schaufensterbummel 64,3% 4 Fernsehen/Video/DVD 52,8% 5 Kino gehen 46,4% 4 Kino gehen 52,8% 6 Kosmetik/Styling 44,6% 6 in Disco gehen 44,4% 7 in Disco gehen 41,1% 7 Kosmetik/Styling 41,7% 8 Magazine/Fanzeitschriften lesen 39,3% 8 Abhängen 38,9% 9 Ferien-/Urlaubsreisen 30,4% 9 Kneipe, Café gehen 36,1% 10 Computer/Playstation/Gameboy 28,6% 10 Kochen 27,8% 10 Billard/Kegeln/Bowling/Dart/Kicker 27,8% 17

22 4.8. Beliebte Sportarten / gesamt (Frage 9) Mehrfachnennungen möglich Die beliebtesten Sportarten bei Pankower Jugendlichen sind: 1 Fahrrad 39,8% 2 Fußball 27,9% 3 Basketball 22,0% 4 Volleyball 20,0% 5 Schwimmen 19,3% 6 kein Sport 18,7% 7 Tischtennis 14,8% 8 Inline-Skating 13,3% 9 Fitnesstraining 12,8% 10 Sonstiges 11,7% 11 Streetball 7,7% 12 Bodybuilding 7,0% 13 Skateboarding 5,9% 13 Aerobic /Jazzdance / Streetdance 5,9% 15 Selbstverteidigung / Kampfsport 5,6% 16 Reiten 4,7% 17 Tennis 4,5% 18 Eislaufen 4,0% 19 Handball 3,2% 20 Ballett 0,4% 18

23 Beliebte Sportarten / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 Fußball 46,8% 2 Fahrrad 44,1% 3 Basketball 29,8% 4 Schwimmen 18,7% 5 Tischtennis 16,1% 6 Volleyball 15,7% 7 Fitnesstraining 13,7% 8 kein Sport 11,7% 9 Bodybuilding 11,4% 10 Sonstiges 11,0% 11 Streetball 10,4% 12 Skateboarding 9,0% 13 Inline-Skating 7,7% 14 Selbstverteidigung / Kampfsport 7,4% 15 Tennis 5,4% 16 Eislaufen 3,0% 17 Handball 2,7% 18 Aerobic /Jazzdance / Streetdance 1,3% 19 Ballett 0,0% 19 Reiten 0,0% Mädchen: 1 Fahrrad 34,8% 2 kein Sport 27,0% 3 Volleyball 25,0% 4 Schwimmen 19,9% 4 Inline-Skating 19,9% 6 Tischtennis 13,3% 7 Basketball 12,9% 8 Sonstiges 12,5% 9 Fitnesstraining 11,7% 10 Aerobic / Jazzdance / Streetdance 11,3% 11 Reiten 10,2% 12 Fußball 5,9% 13 Eislaufen 5,1% 14 Streetball 4,7% 15 Handball 3,9% 16 Tennis 3,5% 16 Selbstverteidigung / Kampfsport 3,5% 18 Skateboarding 2,3% 19 Bodybuilding 2,0% 20 Ballett 0,8% 19

24 beliebte Sportarten / differenziert nach Geschlecht Sportart Skateboarding Reiten Aerobic/Jazzdance/Streetdance Inline-Skating Sonstiges Bodybuilding kein Sport Fitnesstraining Volleyball Tischtennis Schwimmen Basketball Fahrrad Fußball 2,3 9,0 10,2 0,0 11,3 1,3 19,9 7,7 12,5 11,0 2,0 11,4 27,0 11,7 11,7 13,7 25,0 15,7 13,3 16,1 19,9 18,7 12,9 29,8 34,8 44,1 5,9 46, Mädchen Jungen 20

25 Beliebte Sportarten / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 Fußball 47,2% 1 Fußball 39,1% 2 Fahrrad 40,3% 1 Fahrrad 39,1% 3 Basketball 27,8% 3 Basketball 21,8% 4 Volleyball 25,0% 4 Fitness 16,1% 5 Tischtennis 23,6% 5 Sonstiges 14,9% 6 Schwimmen 20,8% 5 kein Sport 14,9% 7 Sonstiges 16,7% 7 Skateboarding 12,6% 8 Streetball 13,9% 8 Tischtennis 11,5% 9 Fitness 11,1% 9 Bodybuilding 8,0% 9 kein Sport 11,1% 9 Volleyball 8,0% 11 Selbstverteidigung / Kampfsport 9,7% 11 Schwimmen 6,9% 11 Tennis 9,7% 12 Streetball 5,7% 13 Bodybuilding 8,3% 13 Tennis 4,6% 14 Inline-Skating 6,9% 13 Inline-Skating 4,6% Gesamtschüler Hauptschüler 1 Fahrrad 58,7% 1 Fußball 47,7% 2 Fußball 54,7% 2 Fahrrad 38,5% 3 Basketball 46,7% 3 Schwimmen 27,7% 4 Schwimmen 22,7% 4 Basketball 23,1% 5 Streetball 18,7% 5 Tischtennis 18,5% 5 Bodybuilding 18,7% 5 Volleyball 16,9% 7 Fitness 17,3% 7 kein Sport 12,3% 8 Volleyball 14,7% 8 Inline-Skating 10,8% 9 Tischtennis 12,0% 8 Bodybuilding 10,8% 10 Sonstiges 9,3% 10 Selbstverteidigung/Kampfsport 9,2% 10 Inline-Skating 9,3% 10 Fitness 9,2% 12 Selbstverteidigung/Kampfsport 8,0% 10 Skateboarding 9,2% 12 Skateboarding 8,0% 13 Tennis 6,2% 14 kein Sport 8,0% 14 Streetball 3,1% 21

26 Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 Fahrrad 34,8% 1 Fahrrad 40,3% 2 Volleyball 27,2% 2 kein Sport 25,0% 3 Schwimmen 22,8% 3 Volleyball 22,2% 3 kein Sport 22,8% 3 Inline-Skating 22,2% 5 Inline Skating 18,5% 5 Schwimmen 19,4% 5 Sonstiges 18,5% 6 Sonstiges 16,7% 7 Fitness 15,2% 6 Tischtennis 16,7% 7 Aerobic/Jazzdance/Streetdance 15,2% 8 Basketball 11,1% 9 Basketball 14,1% 8 Fitness 11,1% 10 Tischtennis 10,9% 10 Fußball 8,3% 11 Streetball 9,8% 10 Reiten 8,3% 12 Reiten 7,6% 12 Aerobic/Jazzdance/Streetdance 5,6% 13 Tennis 5,4% 13 Ballett 2,8% 13 Selbstverteidigung/Kampfsport 5,4% 13 Skateboarding 2,8% Gesamtschüler Hauptschüler 1 kein Sport 33,9% 1 Volleyball 30,6% 2 Fahrrad 30,4% 1 Fahrrad 30,6% 3 Volleyball 21,4% 1 Inline-Skating 30,6% 4 Schwimmen 16,1% 1 kein Sport 30,6% 5 Reiten 14,3% 5 Schwimmen 19,4% 6 Aerobic/Jazzdance/Streetdance 12,5% 6 Tischtennis 16,7% 6 Basketball 12,5% 7 Basketball 13,9% 6 Inline-Skating 12,5% 7 Reiten 13,9% 9 Tischtennis 10,7% 9 Aerobic/Jazzdance/Streetdance 11,1% 9 Fitness 10,7% 9 Eislaufen 11,1% 11 Handball 7,1% 11 Fußball 5,6% 11 Eislaufen 7,1% 11 Handball 5,6% 13 Fußball 5,4% 11 Tennis 5,6% 13 Bodybuilding 5,4% 11 Selbstverteidigung/Kampfsport 5,6% 11 Fitness 5,6% 11 Skateboarding 5,6% 11 Sonstiges 5,6% 22

27 4.9. Zeit für Sport pro Woche / gesamt (Frage 10) Schulsport ausgeschlossen 1-0 Stunden 12,8% 2-4 Stunden 11,5% 3-3 Stunden 10,3% 4-5 Stunden 9,4% 5-2 Stunden 8,5% 6-6 Stunden 7,9% 7-10 Stunden 7,2% 8-7 Stunden 5,4% 8-8 Stunden 5,4% 10-1 Stunde 3,2% Stunden 3,2% Stunden 2,5% Stunden 2,3% 13 - keine Angabe 2,3% 15-9 Stunden 2,2% Stunden 1,6% Stunden 1,3% Stunden 0,9% Stunden 0,7% Stunden 0,5% Stunden 0,4% Stunden 0,4% Zeit für Sport pro Woche / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1-10 Stunden 11,0% 2-6 Stunden 10,4% 3-5 Stunden 9,4% 4-3 Stunden 9,0% 5-0 Stunden 8,7% 6-4 Stunden 7,4% 7-8 Stunden 6,7% 8-2 Stunden 6,0% 9-7 Stunden 5,7% Stunden 5,4% Stunden 3,3% 12-9 Stunden 3,0% Stunden 3,0% Stunden 2,7% 15-1 Stunde 1,7% Stunden 1,7% 15 - keine Angabe 1,7% Stunden 1,3% Stunden 0,7% Stunden 0,7% Stunden 0,3% Stunden 0,3% 23

28 Mädchen: 1-0 Stunden 17,6% 2-4 Stunden 16,4% 3-3 Stunden 11,7% 4-2 Stunden 11,3% 5-5 Stunden 9,4% 6-1 Stunde 5,1% 6-6 Stunden 5,1% 6-7 Stunden 5,1% 9-8 Stunden 3,9% 10 - keine Angabe 3,1% Stunden 2,7% Stunden 2,0% Stunden 1,6% 14-9 Stunden 1,2% Stunden 0,8% Stunden 0,8% Stunden 0,8% Stunden 0,4% Stunden 0,4% Stunden 0,4% Stunden 0,4% Stunden 0,0% Zeit für Sport pro Woche / differenziert nach Geschlecht ,6 16, ,7 11,0 10,4 9,4 9,4 9,0 8,7 5,1 2,7 10 Stunden 6 Stunden 5 Stunden 3 Stunden 0 Stunden 7,4 4 Stunden 8 Stunden Zeit 11,3 6,7 6,0 5,1 3,9 5,7 2 Stunden 7 Stunden 19 Stunden 5,4 5,1 3,1 0,8 1,7 1,7 1 Stunde keine Angabe Jungen Mädchen 24

29 Zeit für Sport pro Woche / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1-5 Stunden 15,3% 1-6 Stunden 13,8% 2-4 Stunden 12,5% 2-10 Stunden 10,3% 2-3 Stunden 12,5% 2-19 Stunden 10,3% 4-7 Stunden 9,7% 4-2 Stunden 8,0% 5-0 Stunden 8,3% 4-0 Stunden 8,0% 5-10 Stunden 8,3% Gesamtschüler Hauptschüler 1-10 Stunden 16,0% 1-3 Stunden 12,3% 2-8 Stunden 10,7% 2-6 Stunden 10,8% 3-6 Stunden 9,3% 2-0 Stunden 10,8% 4-5 Stunden 8,0% 4-10 Stunden 9,2% 4-0 Stunden 8,0% 4-5 Stunden 9,2% 4-19 Stunden 9,2% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1-4 Stunden 19,6% 1-0 Stunden 26,4% 2-5 Stunden 14,1% 2-2 Stunden 13,9% 2-3 Stunden 14,1% 3-3 Stunden 12,5% 4-0 Stunden 9,8% 4-4 Stunden 11,1% 4-2 Stunden 9,8% 5-7 Stunden 6,9% 5-1 Stunde 6,9% Gesamtschüler Hauptschüler 1-4 Stunden 21,4% 1-0 Stunden 27,8% 2 - keine Angabe 14,3% 2-1 Stunde 16,7% 3-0 Stunden 12,5% 3-2 Stunden 11,1% 4-2 Stunden 10,7% 3-3 Stunden 11,1% 5-5 Stunden 8,9% 3-4 Stunden 11,1% 25

30 Zeit für Sport pro Woche / differenziert nach Schultyp 10,7 10 Stunden 6 Stunden 5 Stunden 3 Stunden 0 Stunden 4 Stunden 2 Stunden 7,9 6,7 8,4 8,8 5,9 9,1 9,9 9,4 6,1 5,7 7,9 8,4 9,4 6,9 7,3 7,6 6,9 8,9 4,9 9,2 11,9 13,0 13,4 14,6 16,5 16,4 16,8 Realschule Hauptschule Gymnasium Gesamtschule

31 4.10. eigener Computerbesitz / gesamt (Frage 11) Ja: 76,4% Nein: 23,6% eigener Computerbesitz / differenziert nach Geschlecht Jungen: Mädchen: Ja: 83,6% Ja: 68,0% Nein: 16,4% Nein: 32,0% Computerbesitz / differenziert nach Geschlecht ,6 68, , , ja nein Jungen Mädchen 27

32 eigener Computerbesitz / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler Ja: 84,7% Ja: 85,1% Nein: 15,3% Nein: 14,9% Gesamtschüler Hauptschüler Ja: 81,3% Ja: 83,1% Nein: 18,7% Nein: 16,9% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler Ja: 63,0% Ja: 75,0% Nein: 37,0% Nein: 25,0% Gesamtschüler Hauptschüler Ja: 66,1% Ja: 69,4% Nein: 33,9% Nein: 30,6% Computerbesitz / differenziert nach Schultyp ,8 72,6 78,2 80, ,2 27,4 21,8 19, ja nein Gesamtschule Gymnasium Hauptschule Realschule 28

33 4.11. tägliche Computernutzung / gesamt (Frage 12) 1-1 Stunde 36,0% 2-0 Stunden 22,7% 3-2 Stunden 22,0% 4-3 Stunden 9,9% 5 - keine Angabe 4,1% 6-4 Stunden 3,1% 7-5 Stunden 1,3% 8-6 Stunden 0,9% tägliche Computernutzung / differenziert nach Geschlecht Jungen: Mädchen: 1-1 Stunde 31,8% 1-1 Stunde 41,0% 2-2 Stunden 27,8% 2-0 Stunden 32,4% 3-0 Stunden 14,4% 3-2 Stunden 15,2% 4-3 Stunden 14,0% 4-3 Stunden 5,1% 5-4 Stunden 4,3% 5 - keine Angabe 4,7% 6 - keine Angabe 3,7% 6-4 Stunden 1,6% 7-5 Stunden 2,3% 7-5 Stunden 0,0% 8-6 Stunden 1,7% 7-6 Stunden 0,0% tägliche Computernutzung / differenziert nach Geschlecht keine Angabe 3,7 4,7 6 Stunden 0,0 1,7 5 Stunden 0,0 2,3 Zeit 4 Stunden 3 Stunden 2 Stunden 1,6 4,3 5,1 14,0 15,2 27,8 Mädchen Jungen 1 Stunde 31,8 41,0 0 Stunden 14,4 32,

34 tägliche Computernutzung / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1-2 Stunden 36,1% 1-1 Stunde 36,8% 2-1 Stunde 31,9% 2-2 Stunden 25,3% 3-3 Stunden 12,5% 3-0 Stunden 13,8% 4-0 Stunden 11,1% 4-3 Stunden 11,5% 5-4 Stunden 5,6% 5-4 Stunden 4,6% 6-5 Stunden 1,4% 5 - keine Angabe 4,6% 6-6 Stunden 1,4% 7-6 Stunden 2,3% 8 - keine Angabe 0,0% 8-5 Stunden 1,1% Gesamtschüler Hauptschüler 1-2 Stunden 30,7% 1-1 Stunde 27,7% 2-1 Stunde 29,3% 2-3 Stunden 21,5% 3-0 Stunden 14,7% 3-0 Stunden 18,5% 4-3 Stunden 12,0% 3-2 Stunden 18,5% 5-4 Stunden 5,3% 5 - keine Angabe 9,2% 5-5 Stunden 5,3% 6-4 Stunden 1,5% 7-6 Stunden 1,3% 6-5 Stunden 1,5% 7 - keine Angabe 1,3% 6-6 Stunden 1,5% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1-1 Stunde 43,5% 1-1 Stunde 38,9% 2-0 Stunden 37,0% 2-0 Stunden 36,1% 3-2 Stunden 12,0% 3-2 Stunden 15,3% 4-3 Stunden 4,3% 4-3 Stunden 9,7% 5-4 Stunden 2,2% 5-4 Stunden 0,0% 6 - keine Angabe 1,1% 5-5 Stunden 0,0% 7-5 Stunden 0,0% 5-6 Stunden 0,0% 7-6 Stunden 0,0% 5 - keine Angabe 0,0% Gesamtschüler Hauptschüler 1-1 Stunde 35,7% 1-1 Stunde 47,2% 2-2 Stunden 25,0% 2-0 Stunden 27,8% 3-0 Stunden 23,2% 3-2 Stunden 8,3% 4 - keine Angabe 14,3% 3 - keine Angabe 8,3% 5-4 Stunden 1,8% 5-3 Stunden 5,6% 6-3 Stunden 0,0% 6-4 Stunden 2,8% 6-5 Stunden 0,0% 7-5 Stunden 0,0% 6-6 Stunden 0,0% 7-6 Stunden 0,0% 30

35 tägliche Computernutzung / differenziert nach Schultyp 2,5 keine Angabe 0,6 8,9 6,9 6 Stunden 1,3 1,0 0,6 0,8 Realschule Hauptschule Gymnasium Gesamtschule 5 Stunden 0,6 1,0 0,6 3,1 4 Stunden 2,5 2,0 3,7 3,8 Zeit 3 Stunden 6,9 7,9 10,7 15,8 2 Stunden 14,9 20,8 22,6 28,2 1 Stunde 32,1 34,7 37,7 38,4 0 Stunden 18,3 23,9 21,8 25,

36 4.12. tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD Player / gesamt (Frage 13) 1-2 Stunden 29,4% 2-3 Stunden 22,2% 3-1 Stunde 16,2% 4-4 Stunden 14,1% 5-5 Stunden 5,8% 6-6 Stunden 3,8% 7 - keine Angabe 2,9% 8-0 Stunden 2,7% 9-7 Stunden 1,8% 10-9 Stunden 0,7% 11-8 Stunden 0,5% tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD Player / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1-2 Stunden 30,8% 2-3 Stunden 19,4% 3-1 Stunde 16,7% 4-4 Stunden 12,7% 5-5 Stunden 7,7% 6-6 Stunden 5,4% 7 - keine Angabe 2,7% 8-0 Stunden 2,0% 9-7 Stunden 1,7% 10-9 Stunden 0,7% 11-8 Stunden 0,3% Mädchen: 1-2 Stunden 27,7% 2-3 Stunden 25,4% 3-1 Stunde 15,6% 3-4 Stunden 15,6% 5-0 Stunden 3,5% 5-5 Stunden 3,5% 7 - keine Angabe 3,1% 8-6 Stunden 2,0% 8-7 Stunden 2,0% 10-8 Stunden 0,8% 10-9 Stunden 0,8% 32

37 tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD - Player, differenziert nach Geschlecht 3,1 keine Angabe 2,7 9 Stunden 8 Stunden 0,8 0,7 0,8 0,3 Mädchen Jungen 2,0 7 Stunden 1,7 2,0 6 Stunden 5,4 3,5 5 Stunden 7,7 15,6 4 Stunden 12,7 3 Stunden 19,4 25,4 27,7 2 Stunden 30,8 15,6 1 Stunde 16,7 3,5 0 Stunden 2,

38 tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD Player / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 2 Stunden 42,1% 1 2 Stunden 34,5% 2 1 Stunde 29,2% 2 3 Stunden 19,5% 3 3 Stunden 13,9% 2 1 Stunde 19,5% 4 4 Stunden 8,3% 4 5 Stunden 11,5% 5 0 Stunden 2,8% 5 4 Stunden 5,7% 6 5 Stunden 1,4% 6 6 Stunden 3,4% 6 7 Stunden 1,4% 6 keine Angabe 3,4% 8 6 Stunden 0,0% 8 0 Stunden 2,3% 8 8 Stunden 0,0% 9 7 Stunden 0,0% 8 9 Stunden 0,0% 9 8 Stunden 0,0% 8 keine Angabe 0,0% 9 9 Stunden 0,0% Gesamtschüler Hauptschüler 1 2 Stunden 24,0% 1 3 Stunden 23,1% 2 4 Stunden 22,7% 2 2 Stunden 20,0% 3 3 Stunden 21,3% 3 4 Stunden 15,4% 4 6 Stunden 12,0% 4 1 Stunde 10,8% 5 5 Stunden 8,0% 5 5 Stunden 9,2% 6 1 Stunde 6,7% 6 6 Stunden 6,2% 7 9 Stunden 2,7% 6 7 Stunden 6,2% 8 0 Stunden 1,3% 6 keine Angabe 6,2% 8 keine Angabe 1,3% 9 0 Stunden 1,5% 10 7 Stunden 0,0% 9 8 Stunden 1,5% 10 8 Stunden 0,0% 11 9 Stunden 0,0% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 3 Stunden 33,7% 1 2 Stunden 29,2% 2 2 Stunden 25,0% 2 3 Stunden 22,2% 3 1 Stunde 21,7% 3 4 Stunden 19,4% 4 4 Stunden 8,7% 4 1 Stunde 18,1% 5 0 Stunden 5,4% 5 0 Stunden 2,8% 6 5 Stunden 3,3% 5 6 Stunden 2,8% 7 6 Stunden 2,2% 5 8 Stunden 2,8% 8 7 Stunden 0,0% 8 7 Stunden 1,4% 8 8 Stunden 0,0% 8 9 Stunden 1,4% 8 9 Stunden 0,0% 10 5 Stunden 0,0% 8 keine Angabe 0,0% 10 keine Angabe 0,0% Gesamtschüler Hauptschüler 1 2 Stunden 26,8% 1 2 Stunden 33,3% 2 3 Stunden 19,6% 2 3 Stunden 19,4% 2 4 Stunden 19,6% 2 4 Stunden 19,4% 4 keine Angabe 12,5% 4 5 Stunden 8,3% 5 1 Stunde 10,7% 5 0 Stunden 5,6% 6 5 Stunden 5,4% 5 7 Stunden 5,6% 7 7 Stunden 3,6% 7 1 Stunde 2,8% 8 9 Stunden 1,8% 7 6 Stunden 2,8% 9 0 Stunden 0,0% 7 keine Angabe 2,8% 9 6 Stunden 0,0% 10 8 Stunden 0,0% 9 8 Stunden 0,0% 10 9 Stunden 0,0% 34

39 tägliche Zeit vor dem Fernseher / Video- o. DVD - Player / differenziert nach Schultyp keine Angabe 9 Stunden 8 Stunden 0,0 1,9 1,3 0,0 1,0 0,0 5,0 6,1 0,0 0,6 0,0 2,3 7 Stunden 0,6 0,6 1,5 5,9 6 Stunden 1,2 3,1 5,0 6,9 5 Stunden 4 Stunden 2,4 6,3 6,9 8,9 8,5 11,9 16,8 21,4 Realschule Hauptschule Gymnasium Gesamtschule 3 Stunden 20,8 21,8 20,6 25,0 2 Stunden 24,8 25,2 32,1 32,9 1 Stunde 0 Stunden 0,8 2,5 3,0 4,3 7,9 8,4 18,9 25,

40 4.13. besonders wichtig in der Freizeit / gesamt (Frage 14) Mehrfachnennungen möglich 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 71,9% 2 dass ich neue Leute kennen lerne 47,7% 3 etwas anderes als in der Schule machen 43,4% 4 dass ich meine Ruhe habe, mal ungestört sein kann 40,5% 5 dass ich meine Fähigkeiten einbringen kann 28,8% 6 dass ich mitbestimmen kann, was passiert 27,4% 7 Anerkennung durch Freunde 24,1% 8 dass ich damit später vielleicht mal Geld verdienen kann 21,3% 9 dass ich keine Verpflichtungen eingehen muss 20,5% 10 dass ich am Ende ein Ergebnis sehe 17,3% 11 Anerkennung durch Familie 13,5% 12 anderes 10,1% 13 dass es irgendwie sinnvoll für die Umwelt oder Gesellschaft ist 5,9% besonders wichtig in der Freizeit / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 67,6% 2 etwas anderes als in der Schule machen 40,5% 3 dass ich neue Leute kennen lerne 37,5% 4 dass ich meine Ruhe habe, mal ungestört sein kann 35,1% 5 dass ich meine Fähigkeiten einbringen kann 31,4% 6 Anerkennung durch Freunde 27,4% 7 dass ich mitbestimmen kann, was passiert 27,1% 8 dass ich damit später vielleicht mal Geld verdienen kann 26,4% 9 dass ich keine Verpflichtungen eingehen muss 20,4% 10 dass ich am Ende ein Ergebnis sehe 19,1% 11 Anerkennung durch Familie 12,4% 12 anderes 8,4% 13 dass es irgendwie sinnvoll für die Umwelt oder Gesellschaft ist 5,0% Mädchen: 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 77,0% 2 dass ich neue Leute kennen lerne 59,8% 3 etwas anderes als in der Schule machen 46,9% 3 dass ich meine Ruhe habe, mal ungestört sein kann 46,9% 5 dass ich mitbestimmen kann, was passiert 27,7% 6 dass ich meine Fähigkeiten einbringen kann 25,8% 7 dass ich keine Verpflichtungen eingehen muss 20,7% 8 Anerkennung durch Freunde 20,3% 9 dass ich damit später vielleicht mal Geld verdienen kann 15,2% 9 dass ich am Ende ein Ergebnis sehe 15,2% 11 Anerkennung durch Familie 14,8% 12 anderes 12,1% 13 dass es irgendwie sinnvoll für die Umwelt oder Gesellschaft ist 7,0% 36

41 besonders wichtig in der Freizeit / differenziert nach Geschlecht Mädchen Jungen anderes dass ich meine Ruhe habe, ungestört sein kann dass ich keine Verpflichtungen eingehen muss dass ich am Ende ein Ergebnis sehe dass ich meine Fähigkeiten einbringen kann dass ich mitbestimmen kann, w as passiert dass es "sinnvoll" für Umw elt oder Gesellschaft ist 8,4 7,0 5,0 12,1 35,1 20,7 20,4 15,2 19,1 25,8 31,4 27,7 27,1 46,9 dass ich neue Leute kennenlerne dass ich damit später vielleicht Geld verdienen Anerkennung durch Familie Anerkennung durch Freunde etw as anderes als in der Schule machen dass Freunde/Freundinnen mitmachen 12,4 15,2 14,8 20,3 26,4 27,4 37,5 40,5 46,9 59,8 67,6 77,

42 besonders wichtig in der Freizeit / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 62,5% 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 71,3% 2 etwas anderes al in der Schule machen 48,6% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 39,1% 3 dass ich meine Ruhe habe 33,3% 3 etwas anderes als in der Schule machen 37,9% 4 dass ich neue Leute kennenlerne 31,9% 3 dass ich meine Ruhe habe 37,9% Gesamtschüler Hauptschüler 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 69,3% 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 66,2% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 41,3% 2 etwas anderes als in der Schule machen 36,9% 3 etwas anderes als in der Schule machen 38,7% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 36,9% 4 dass ich meine Ruhe habe 36,0% 4 dass ich meine Ruhe habe 32,3% 4 dass ich mitbestimmen kann, was passiert 32,3% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 80,4% 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 77,8% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 57,6% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 54,2% 3 etwas anderes als in der Schule machen 51,1% 3 dass ich meine Ruhe habe 45,8% 4 dass ich meine Ruhe habe 47,8% 4 etwas anderes als in der Schule machen 41,7% Gesamtschüler Hauptschüler 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 73,2% 1 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 72,2% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 66,1% 2 dass ich neue Leute kennenlerne 66,7% 3 etwas anders als in der Schule machen 46,4% 3 etwas anderes als in der Schule machen 47,2% 3 dass ich meine Ruhe habe 46,4% 3 dass ich meine Ruhe habe 47,2% 38

43 besonders wichtig in der Freizeit / differenziert nach Schultyp dass ich mitbestimmen kann, was passiert 28,3 30,7 28,0 22,9 Realschule Hauptschule Gymnasium Gesamtschule besonders wichtig dass ich meine Ruhe habe, ungestört sein kann dass ich neue Leute kennenlerne etwas anderes als in der Schule machen 41,5 37,6 41,5 40,5 45,9 47,5 46,3 51,9 39,6 40,6 50,0 42,0 74,2 dass Freunde/Freundinnen mitmachen 68,3 72,6 71,

44 4.14. hauptsächlicher Freizeitort / gesamt (Frage 15) Mehrfachnennungen möglich 1 bei sich zu Hause 66,7% 2 bei Freunden zu Hause 64,7% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 46,7% 4 im Einkaufszentrum 19,1% 5 in Cafés / Eisdielen 18,6% 6 in der Disco 15,7% 7 ganz woanders 15,3% 8 im Jugendclub / Jugendzentrum 11,7% 9 im Spielsalon / Internetcafé 3,1% hauptsächlicher Freizeitort / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 bei sich zu Hause 64,9% 2 bei Freunden zu Hause 60,9% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 47,2% 4 ganz woanders 16,4% 5 in der Disco 15,1% 6 im Jugendclub / Jugendzentrum 14,7% 7 in Cafés / Eisdielen 10,0% 8 im Einkaufszentrum 7,0% 9 im Spielsalon / Internetcafé 5,4% Mädchen: 1 bei Freunden zu Hause 69,1% 2 bei sich zu Hause 68,8% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 46,1% 4 im Einkaufszentrum 33,2% 5 in Cafés / Eisdielen 28,5% 6 in der Disco 16,4% 7 ganz woanders 14,1% 8 im Jugendclub / Jugendzentrum 8,2% 9 im Spielsalon / Internetcafé 0,4% 40

45 hauptsächlicher Freizeitort / differenziert nach Geschlecht ganz woanders 14,1 16,4 Mädchen Jungen im Spielsalon, Internetcafé 0,4 5,4 in der Disco 16,4 15,1 Freizeitort in Cafés, Eisdielen im Einkaufszentrum auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 7,0 10,0 28,5 33,2 46,1 47,2 69,1 bei Freunden zu Hause bei sich zu Hause 60,9 64,9 68,8 Jugendclub/Jugendzentrum 8,2 14,

46 hauptsächlicher Freizeitort / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 bei sich zu Hause 87,5% 1 bei Freunden zu Hause 62,1% 2 bei Freunden zu Hause 61,1% 2 bei sich zu Hause 59,8% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 33,3% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 51,7% 4 ganz woanders 19,4% 4 in der Disco 14,9% 5 im Einkaufszentrum 12,5% 5 ganz woanders 13,8% 6 in Cafés / Eisdielen 11,1% 6 im Jugendclub / Jugendzentrum 12,6% 7 im Jugendclub / Jugendzentrum 9,7% 7 in Cafés / Eisdielen 11,5% 7 in der Disco 9,7% 8 im Spielsalon / Internetcafé 3,4% 9 im Spielsalon / Internetcafé 2,8% 9 im Einkaufszentrum 2,3% Gesamtschüler Hauptschüler 1 bei Freunden zu Hause 69,3% 1 bei sich zu Hause 53,8% 2 bei sich zu Hause 58,7% 1 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 53,8% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 49,3% 3 bei Freunden zu Hause 49,2% 4 ganz woanders 21,3% 4 im Jugendclub / Jugendzentrum 24,6% 5 im Jugendclub / Jugendzentrum 13,3% 5 in der Disco 23,1% 5 in der Disco 13,3% 6 ganz woanders 10,8% 7 im Spielsalon / Internetcafé 12,0% 7 in Cafés / Eisdielen 9,2% 8 in Cafés / Eisdielen 8,0% 8 im Einkaufszentrum 7,7% 9 im Einkaufszentrum 6,7% 9 im Spielsalon / Internetcafé 3,1% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 bei sich zu Hause 81,5% 1 bei Freunden zu Hause 66,7% 2 bei Freunden zu Hause 76,1% 2 bei sich zu Hause 62,5% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 44,6% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 45,8% 4 im Einkaufszentrum 39,1% 4 in Cafés / Eisdielen 29,2% 5 in Cafés / Eisdielen 23,9% 5 im Einkaufszentrum 25,0% 6 ganz woanders 22,8% 6 in der Disco 15,3% 7 in der Disco 10,9% 7 im Jugendclub / Jugendzentrum 12,5% 8 im Jugendclub / Jugendzentrum 4,3% 8 ganz woanders 9,7% 9 im Spielsalon / Internetcafé 0,0% 9 im Spielsalon / Internetcafé 0,0% Gesamtschüler Hauptschüler 1 bei sich zu Hause 75,0% 1 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 58,3% 2 bei Freunden zu Hause 69,6% 2 bei Freunden zu Hause 55,6% 3 auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen 41,1% 3 bei sich zu Hause 38,9% 4 in Cafés / Eisdielen 32,1% 3 im Einkaufszentrum 38,9% 5 im Einkaufszentrum 30,4% 5 in Cafés / Eisdielen 33,3% 6 in der Disco 21,4% 6 in der Disco 25,0% 7 ganz woanders 8,9% 7 im Jugendclub / Jugendzentrum 11,1% 8 im Jugendclub / Jugendzentrum 7,1% 8 ganz woanders 8,3% 9 im Spielsalon / Internetcafé 0,0% 9 im Spielsalon / Internetcafé 2,8% 42

47 hauptsächlicher Freizeitort / differenziert nach Schultyp im Spielsalon, Internetcafé 3,1 3,0 1,2 Realschule Hauptschule 3,1 Gymnasium Gesamtschule 19,1 im Einkaufszentrum 18,8 19,1 27,4 46,7 Freizeitort auf der Straße/auf Plätzen/Parkanlagen bei Freunden zu Hause 39,6 55,4 46,7 51,5 64,7 69,5 64,7 66,7 bei sich zu Hause 48,5 84,1 66,7 11,7 Jugendclub/Jugendzentrum 6,7 19,8 11,

48 4.15. Warum Jugendclub / Jugendzentrum gesamt (Frage 15 a) Mehrfachnennungen möglich Diese Frage sollten lediglich die Jugendlichen beantworten, die bei der Frage 15 nach ihrem hauptsächlichen Freizeitort die Antwortmöglichkeit Jugendclub / Jugendzentrum angekreuzt hatten. 1 weil ich dort Freunde treffe 81,5% 2 weil ich dort Billard, Kicker, Dart... spielen kann 58,5% 3 weil ich dort abhängen kann 41,5% 4 weil ich dort Partys, Konzerte, Discos besuche 18,5% 5 weil ich im Internet surfe 15,4% 6 weil ich dort eine AG / einen Kurs besuche 10,8% 7 keine Angabe 4,6% 8 wegen der Betreuer und Betreuerinnen 3,1% Warum Jugendclub / Jugendzentrum differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 weil ich dort Freunde treffe 81,8% 2 weil ich dort Billard, Kicker, Dart... spielen kann 59,1% 3 weil ich dort abhängen kann 38,6% 4 weil ich im Internet surfe 22,7% 5 weil ich dort Partys, Konzerte, Discos besuche 13,6% 5 weil ich dort eine AG / einen Kurs besuche 13,6% 7 keine Angabe 4,5% 7 wegen der Betreuer und Betreuerinnen 4,5% Mädchen: 1 weil ich dort Freunde treffe 81,0% 2 weil ich dort Billard, Kicker, Dart... spielen kann 57,1% 3 weil ich dort abhängen kann 47,6% 4 weil ich dort Partys, Konzerte, Discos besuche 28,6% 5 weil ich dort eine AG / einen Kurs besuche 4,8% 5 keine Angabe 4,8% 7 weil ich im Internet surfe 0,0 % 7 wegen der Betreuer und Betreuerinnen 0,0% 44

49 4.16. Warum bei sich zu Hause / gesamt (Frage 15 b) Mehrfachnennungen möglich Diese Frage sollten lediglich die Jugendlichen beantworten, die bei der Frage 15 nach ihrem hauptsächlichen Freizeitort die Antwortmöglichkeit bei mir zu Hause angekreuzt hatten. 1 weil ich meine Freunde mitbringen darf 70,3% 2 weil ich zu Hause alles habe 68,4% 3 keine Angabe 8,6% 4 weil meine Eltern das so wollen 3,5% 5 weil ich keine Freunde habe 1,9% Warum bei sich zu Hause / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 weil ich zu Hause alles habe 78,4% 2 weil ich meine Freunde mitbringen darf 68,0% 3 keine Angabe 7,7% 4 weil meine Eltern das so wollen 2,1% 5 weil ich keine Freunde habe 1,0% Mädchen: 1 weil ich meine Freunde mitbringen darf 72,7% 2 weil ich zu Hause alles habe 57,4% 3 keine Angabe 9,7% 4 weil meine Eltern das so wollen 5,1% 5 weil ich keine Freunde habe 2,8% 45

50 4.17. Warum bei Freunden zu Hause / gesamt (Frage 15 c) Mehrfachnennungen möglich Diese Frage sollten lediglich die Jugendlichen beantworten, die bei der Frage 15 nach ihrem hauptsächlichen Freizeitort die Antwortmöglichkeit bei Freunden zu Hause angekreuzt hatten. 1 weil er/sie mein/e beste/r Freund/in ist 82,5% 2 weil seine/ihre Eltern keinen Stress machen 29,0% 3 keine Angabe 9,8% 4 weil ich bei mir zu Hause keine Freunde mitbringen darf 2,2% 5 weil er/sie alles hat, wovon ich träume 1,9% Warum bei Freunden zu Hause / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 weil er/sie mein/e beste/r Freund/in ist 80,2% 2 weil seine/ihre Eltern keinen Stress machen 30,8% 3 keine Angabe 9,9% 4 weil ich bei mir zu Hause keine Freunde mitbringen darf 2,7% 4 weil er/sie alles hat, wovon ich träume 2,7% Mädchen: 1 weil er/sie mein/e beste/r Freund/in ist 84,7% 2 weil seine/ihre Eltern keinen Stress machen 27,1% 3 keine Angabe 7,9% 4 weil ich bei mir zu Hause keine Freunde mitbringen darf 1,7% 4 weil er/sie alles hat, wovon ich träume 1,1% 46

51 4.18. Warum auf Straßen, öffentlichen Plätzen, Parkanlagen usw. / gesamt (Frage 15 d) Mehrfachnennungen möglich Diese Frage sollten lediglich die Jugendlichen beantworten, die bei der Frage 15 nach ihrem hauptsächlichen Freizeitort die Antwortmöglichkeit auf der Straße, auf öffentlichen Plätzen, Parkanlagen usw. angekreuzt hatten. 1 weil ich dort meine Freunde treffe 84,2% 2 weil ich dort meinem Hobby nachgehen kann 52,9% 3 weil ich dort machen kann, was ich will 50,6% 4 weil ich nicht weiß, wo ich sonst hingehen soll 11,6% 5 keine Angabe 6,2% Warum auf Straßen, öffentlichen Plätzen, Parkanlagen usw. / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 weil ich dort meine Freunde treffe 80,1% 2 weil ich dort meinem Hobby nachgehen kann 60,3% 3 weil ich dort machen kann, was ich will 49,6% 4 weil ich nicht weiß, wo ich sonst hingehen soll 9,2% 5 keine Angabe 7,1% Mädchen: 1 weil ich dort meine Freunde treffe 89,0% 2 weil ich dort machen kann, was ich will 51,7% 3 weil ich dort meinem Hobby nachgehen kann 44,1% 4 weil ich nicht weiß, wo ich sonst hingehen soll 14,4% 5 keine Angabe 5,1% Welche Straße / welcher Platz / welcher Park / gesamt Am häufigsten wurden bei dieser Frage folgende Orte als Treffpunkte genannt: Schlosspark 23,9% Bürgerpark 18,9% Brosepark 8,1% Mauerpark 6,1% Alexanderplatz 5,0% Nordendwiese 3,4% Rathauscenter 2,7% Brenner (A. Hofer Platz) 2,3% 47

52 Welche Straße / welcher Platz / welcher Park / differenziert nach Geschlecht Jungen: Schlosspark 23,4% Bürgerpark 17,7% Brosepark 8,5% Mauerpark 2,8% Alexanderplatz 2,8% Nordendwiese 4,9% Rathauscenter 2,1% Brenner (A. Hofer Platz) 4,2% Mädchen: Schlosspark 24,5% Bürgerpark 22,3% Brosepark 7,6% Mauerpark 10,6% Alexanderplatz 7,6% Nordendwiese 1,7% Rathauscenter 3,3% Brenner (A. Hofer Platz) 0% Mobilität der Jugendlichen / gesamt (Frage 16) 1 mehrmals in der Woche 43,2% 2 mehrmals im Monat 26,3% 3 nie oder fast nie 22,7% 4 weiß nicht 7,7% Mobilität der Jugendlichen / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 mehrmals in der Woche 47,2% 2 mehrmals im Monat 23,1% 3 nie oder fast nie 22,1% 4 weiß nicht 7,7% Mädchen: 1 mehrmals in der Woche 38,7% 2 mehrmals im Monat 30,1% 3 nie oder fast nie 23,4% 4 weiß nicht 7,8% 48

53 Mobilität / differenziert nach Geschlecht weiß nicht 7,8 7,7 Mädchen Jungen nie oder fast nie 23,4 22,1 mehrmals im Monat 23,1 30,1 mehrmals in der Woche 38,7 47, Mobilität der Jugendlichen / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 mehrmals in der Woche 38,9% 1 mehrmals in der Woche 54,0% 2 mehrmals im Monat 36,1% 2 mehrmals im Monat 21,8% 3 nie oder fast nie 18,1% 2 nie oder fast nie 21,8% 4 weiß nicht 6,9% 4 weiß nicht 2,3% Gesamtschüler Hauptschüler 1 mehrmals in der Woche 48,0% 1 mehrmals in der Woche 46,2% 2 mehrmals im Monat 21,3% 2 nie oder fast nie 30,8% 3 nie oder fast nie 18,7% 2 mehrmals im Monat 12,3% 4 weiß nicht 12,0% 4 weiß nicht 10,8% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 mehrmals in der Woche 44,6% 1 mehrmals in der Woche 31,9% 2 mehrmals im Monat 38,0% 1 mehrmals im Monat 31,9% 3 nie oder fast nie 12,0% 3 nie oder fast nie 27,8% 4 weiß nicht 5,4% 4 weiß nicht 8,3% Gesamtschüler Hauptschüler 1 mehrmals in der Woche 37,5% 1 mehrmals in der Woche 38,9% 2 nie oder fast nie 30,4% 2 nie oder fast nie 33,3% 3 mehrmals im Monat 23,2% 2 mehrmals im Monat 16,7% 4 weiß nicht 8,9% 4 weiß nicht 11,1% 49

54 Mobilität / differenziert nach Schultyp weiß nicht 5,0 6,1 10,9 10,7 nie oder fast nie mehrmals im Monat mehrmals in der Woche 14,6 13,9 23,7 24,5 22,1 26,4 31,7 37,2 43,6 43,5 44,0 42,1 Hauptschule Gesamtschule Realschule Gymnasium Freizeitangebote zu teuer / gesamt (Frage 17) Ja: 38,7% Nein: 61,3% Freizeitangebote zu teuer / differenziert nach Geschlecht Jungen: Ja: 29,8% Nein: 70,2% Mädchen: Ja: 49,2% Nein: 50,8% 50

55 Freizeitangebote zu teuer / differenziert nach Geschlecht ,2 49,2 50,8 Jungen Mädchen 40 29, ja nein Freizeitangebote zu teuer / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Ja: 37,5% Nein: 62,5% Realschüler Ja: 34,5% Nein: 65,5% Gesamtschüler Ja: 30,7% Nein: 69,3% Hauptschüler Ja: 13,8% Nein: 86,2% Mädchen: Gymnasiasten Ja: 59,8% Nein: 40,2% Realschüler Ja: 43,1% Nein: 56,9% Gesamtschüler Ja: 48,2% Nein: 51,8% Hauptschüler Ja: 36,1% Nein: 63,9% 51

56 Freizeitangebote zu teuer / differenziert nach Schultyp 78,2 nein 61,8 61,6 50,0 Hauptschule ja 21,8 38,2 38,4 Gesamtschule Realschule Gymnasium 50, zu teuer sind / gesamt (Frage 17 a) Mehrfachnennungen möglich Diese Frage sollten lediglich die Jugendlichen beantworten, die bei der Frage 17 nach zu teuren Freizeitmöglichkeiten JA angekreuzt hatten. 1 Sportstudio 43,7% 2 Sonstiges 32,6% 3 Schwimmbad 30,7% 4 Indoor-Skihalle 20,0% 5 Reiterhof 14,4% 6 Musikschule 10,2% 7 VHS 6,0% zu teuer sind / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 Sportstudio 33,7% 2 Schwimmbad 32,6% 3 Sonstiges 31,5% 4 Indoor-Skihalle 22,5% 5 Musikschule 10,1% 6 VHS 6,7% 7 Reiterhof 4,5% 52

57 Mädchen: 1 Sportstudio 50,8% 2 Sonstiges 33,3 % 3 Schwimmbad 29,4% 4 Reiterhof 21,4% 5 Indoor-Skihalle 18,3% 6 Musikschule 10,3% 7 VHS 5,6% Arbeit neben der Schule / gesamt (Frage 18) Rang-Nr, 1 nein 57,5% 2 ja, gelegentlich 16,4% 3 ja, aber ganz selten 13,2% 4 ja, regelmäßig 13,0% Arbeit neben der Schule / differenziert nach Geschlecht Jungen: Rang-Nr, 1 nein 52,5% 2 ja, gelegentlich 18,1% 3 ja, regelmäßig 16,4% 4 ja, aber ganz selten 13,0% Mädchen: Rang-Nr, 1 nein 63,3% 2 ja, gelegentlich 14,5% 3 ja, aber ganz selten 13,3% 4 ja, regelmäßig 9,0% 53

58 Arbeit neben der Schule / differenziert nach Geschlecht ja, regelmäßig 9,0 16,4 Mädchen Jungen ja, gelegentlich (z.b. in den Ferien) 14,5 18,1 ja, aber ganz selten 13,3 13,0 nein 52,5 63, Arbeit neben der Schule / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasiasten Realschüler 1 nein 56,9% 1 nein 47,1% 2 ja, gelegentlich 19,4% 2 ja, gelegentlich 21,8% 3 ja, regelmäßig 15,3% 3 ja, regelmäßig 16,1% 4 ja, aber ganz selten 8,3% 4 ja, aber ganz selten 14,9% Gesamtschüler Hauptschüler 1 nein 48,0% 1 nein 60,0% 2 ja, gelegentlich 20,0% 2 ja, aber ganz selten 16,9% 2 ja, regelmäßig 20,0% 3 ja, regelmäßig 13,8% 4 ja, aber ganz selten 12,0% 4 ja, gelegentlich 9,2% Mädchen: Gymnasiasten Realschüler 1 nein 50,0% 1 nein 70,8% 2 ja, gelegentlich 20,7% 2 ja, aber ganz selten 13,9% 3 ja, regelmäßig 15,2% 3 ja, gelegentlich 8,3% 4 ja, aber ganz selten 14,1% 4 ja, regelmäßig 14,9% Gesamtschüler Hauptschüler 1 nein 71,4% 1 nein 69,4% 2 ja, gelegentlich 12,5% 2 ja, aber ganz selten 13,9% 2 ja, aber ganz selten 10,7% 2 ja, gelegentlich 13,9% 4 ja, regelmäßig 5,4% 4 ja, regelmäßig 2,8% 54

59 Arbeit neben der Schule / differenziert nach Schultyp ja, regelmäßig 9,9 13,7 11,9 15,2 ja, gelegentlich ja, aber ganz selten nein 10,9 16,8 15,7 20,1 15,8 11,5 14,5 11,6 63,4 58,0 57,9 53,0 Hauptschule Gesamtschule Realschule Gymnasium fehlende Angebote / gesamt (Frage 19) Mehrfachnennungen möglich 1 regengeschützte Plätze draußen 35,0% 2 Sportangebote 25,9% 3 Räume, die von Jugendlichen selbst gestaltet u. verwaltet werden können 21,3% 4 schöne Plätze, Parks oder ähnliches draußen 21,1% 5 Cafés; Räume, in denen man sitzen und sich unterhalten kann 20,9% 6 Bolzplätze / Streetballanlagen 19,5% 7 nichts; hab` alles, was ich brauche 15,5% 8 Computerangebote 15,3% 9 Fahrrad- / Motorrad- /Autowerkstatt (reparieren o. selbst basteln) 14,8% 10 Berufsberatung, Berufsorientierung 14,6% 11 Tanzen und Tanzkurse 11,4% 12 Jugendclub, Jugendzentrum 10,6% 13 Foto- und/oder Videogruppen 9,4% 14 Musikübungsräume, Bandbetreuung 9,0% 15 Selbstverteidigung; Selbstbehauptungstraining (speziell für Mädchen) 8,1% 16 Beratung bei Konflikten 7,7% 17 anderes 7,0% 18 politische Bildung 6,5% 19 politische Mitsprachegremien (Kinderbüro, Jugendparlament) 6,3% 20 Kochen, Essen 5,9% 21 Räume, in denen man mal seine Ruhe haben kann, z.b. zum Lesen 5,8% 22 Malen, Töpfern, kreatives Gestalten 5,6% 23 Theatergruppen 3,6% 24 Naturschutzgruppen / Ökologie 3,1% 55

60 fehlende Angebote / differenziert nach Geschlecht Jungen: 1 regengeschützte Plätze draußen 31,8% 2 Bolzplätze / Streetballanlagen 26,4% 3 Sportangebote 25,4% 4 Fahrrad- / Motorrad- /Autowerkstatt (reparieren o. selbst basteln) 22,7% 5 Computerangebote 21,4% 6 nichts; hab` alles, was ich brauche 20,7% 7 schöne Plätze, Parks oder ähnliches draußen 15,1% 8 Räume, die von Jugendlichen selbst gestaltet u. verwaltet werden können 14,7% 9 Cafés; Räume, in denen man sitzen und sich unterhalten kann 11,0% 10 Berufsberatung, Berufsorientierung 9,7% 11 Musikübungsräume, Bandbetreuung 7,7% 12 Jugendclub, Jugendzentrum 7,0% 13 politische Bildung 6,4% 13 anderes 6,4% 13 politische Mitsprachegremien (Kinderbüro, Jugendparlament) 6,4% 16 Beratung bei Konflikten 5,0% 17 Foto- und/oder Videogruppen 4,0% 18 Räume, in denen man mal seine Ruhe haben kann, z.b. zum Lesen 3,3% 18 Kochen, Essen 3,3% 20 Selbstverteidigung; Selbstbehauptungstraining (speziell für Mädchen) 2,3% 21 Naturschutzgruppen / Ökologie 1,7% 22 Theatergruppen 1,3% 22 Malen, Töpfern, kreatives Gestalten 1,3% 24 Tanzen und Tanzkurse 1,0% Mädchen: 1 regengeschützte Plätze draußen 38,7% 2 Cafés, Räume, in denen man sitzen und sich unterhalten kann 32,4% 3 Räume, die von Jugendlichen selbst gestaltet u. verwaltet werden können 28,9% 4 schöne Plätze, Parks oder ähnliches draußen 28,1% 5 Sportangebote 26,6% 6 Tanzen und Tanzkurse 23,4% 7 Berufsberatung, Berufsorientierung 20,3% 8 Foto- und / oder Videogruppen 15,6% 9 Jugendclub, Jugendzentrum 14,8% 9 Selbstverteidigung; Selbstbehauptungstraining (speziell für Mädchen) 14,8% 11 Bolzplätze / Streetballanlagen 11,3% 12 Beratung bei Konflikten 10,9% 13 Malen, Töpfern, kreatives Gestalten 10,5% 13 Musikübungsräume, Bandbetreuung 10,5% 15 nichts; hab` alles, was ich brauche 9,4% 16 Kochen, Essen 9,0% 17 Räume, in denen man mal seine Ruhe haben kann, z.b. zum Lesen 8,6% 18 Computerangebote 8,2% 19 anderes 7,8% 20 politische Bildung 6,6% 21 politische Mitsprachegremien (Kinderbüro, Jugendparlament) 6,3% 21 Theatergruppen 6,3% 23 Fahrrad- / Motorrad- /Autowerkstatt (reparieren o. selbst basteln) 5,5% 24 Naturschutzgruppen / Ökologie 4,7% 56

61 fehlende Angebote, differenziert nach Geschlecht Jugendclub, Jugendzentrum Foto-und/oder Videogruppen Tanzen und Tanzkurse Berufsberatung, Berufsorientierung nichts, hab` alles, was ich brauche Computerangebote Fahrrad/Motorrad/Autowerkstatt(repariren o. selbst basteln) Sportangebote 1,0 2,3 4,0 6,3 5,5 6,4 7,0 8,2 9,7 9,4 11,0 11,3 14,8 14,8 15,6 14,7 15,1 20,3 20,7 21,4 23,4 22,7 26,6 25,4 26,4 28,9 28,1 32,4 31,8 38, Mädchen Jungen 57

62 4.24. Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement / gesamt (Frage 20) Ja: 29,5% Nein: 19,8% weiß nicht: 50,6% Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement / differenziert nach Geschlecht Jungen: Mädchen: Ja: 28,1% Ja: 31,3% Nein: 23,4% Nein: 15,6% weiß nicht: 48,5% weiß nicht: 53,1% Bereitschaft zu Ehrenamt / differenziert nach Geschlecht 60 53, ,5 31, ,1 23,4 15, ja nein weiß nicht Jungen Mädchen 58

63 Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement / differenziert nach Schultyp und Geschlecht Jungen: Gymnasium Realschule: Ja: 25,0% Ja: 31,0% Nein: 18,1% Nein: 21,8% Weiß nicht: 56,9% weiß nicht: 47,1% Gesamtschule: Hauptschule: Ja: 29,3% Ja: 26,2% Nein: 21,3% Nein: 33,8% weiß nicht: 49,3% weiß nicht: 40,0% Mädchen: Gymnasium Realschule: Ja: 34,8% Ja: 36,1% Nein: 7,6% Nein: 19,4% Weiß nicht: 57,6% weiß nicht: 44,4% Gesamtschule: Hauptschule: Ja: 21,4% Ja: 27,8% Nein: 19,6% Nein: 22,2% weiß nicht: 58,9% weiß nicht: 50,0% 60 Bereitschaft zu Ehrenamt / differenziert nach Schultyp 53,4 57,3 Gesamtschule Gymnasium Hauptschule Realschule 50 43,6 45, ,0 30,5 26,7 33,3 20,6 29,7 20, , ja nein weiß nicht 59

64 4.3. Der Fragebogen Hallo liebe Leute! Ja, ja, die Politik... und die Behörden... Da wird viel geredet, was sie alles machen für die Jugend. - Aber wann kommt schon mal jemand auf die Idee, die Jugendlichen zu fragen, was die eigentlich machen und was sie wollen? Eher selten, zugegeben. Aber jetzt ist so ein historischer Moment gekommen: OUTREACH mobile Jugendarbeit führt diese Umfrage bei Pankower Jugendlichen durch. Es geht dabei um Eure Freizeitinteressen. Sollten Euch einige Fragen nicht klar sein, so fragt nach. Eure Antworten werden selbstverständlich vollkommen anonym behandelt.. - Bei der Erarbeitung dieses Fragebogens haben wir eine ähnliche Befragung des Bezirksamtes Neukölln, Abt. Jugendförderung, zugrunde gelegt. Dafür herzlichen Dank. - Zu Anfang die üblichen Fragen für die Statistik: 1. Wie alt bist Du? 2. Bist Du männlich oder weiblich? (1) männlich (2) weiblich 3. In was für eine Schule gehst Du? (1) Hauptschule (2) Realschule (3) Gesamtschule (4) Gymnasium 4. In welchem Teil von Pankow wohnst Du? (1) Pankow-Zentrum (2) Pankow-Süd (vom Brenner bis Neumannstraße) (3) Niederschönhausen / Blankenfelde / Herthaplatz (4) übriges Pankow 5. Wie lautet Deine Postleitzahl? 6. Welcher Nationalität gehörst Du an? (1) deutsch (2) türkisch (3) osteuropäisches Land (4) nordafrikanisches oder arabisches Land (5) sonstiges, nämlich 60

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