Gesamtauswertung der Umfrage zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann

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1 Gesamtauswertung der Umfrage zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann Die Umfrage zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann wurde von einer Arbeitsgemeinschaft der Klasse 8c des Heinrich-Heine-Gymnasiums durchgeführt. Geleitet wurde diese Arbeitsgemeinschaft von Frau Egemann, einer Lehrerin des HHG s, die in Zusammenarbeit mit Herrn Kückels vom Mettmanner Initiativ Forum diese AG ins Leben gerufen hat. Die Arbeitsgemeinschaft mit Frau Egemann erhielt den Namen,,Mettmann- AG. Die AG wurde von der Stadt Mettmann beauftragt, in Mettmann eine Umfrage durchzuführen, in welcher die Bürger zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann befragt werden sollten. Die Stadt wollte somit herausfinden, in welchen Freizeit- und Kulturbereichen das Angebot zu gering und in welchen das Angebot gut vorhanden ist. Das Ziel der Mettmann AG war es, Ergebnisse zu präsentieren, die die Meinung der Mettmanner Bürger widerspiegelten und die Stadt dazu veranlassen sollte, etwas bei zu geringen oder gar nicht vorhandenen Angeboten zu ändern. Es wurde von der,,mettmann-ag und Herrn Kückels ein Fragebogen entworfen, mit dem die Bürger nach ihren bevorzugten Angeboten sowie nach guten und zu geringen Angeboten in Mettmann befragt wurden. Dieser Fragebogen ist hinten in dieser Mappe beigefügt. Die Hoffnung der,,mettmann-ag sowie der befragten Leute ist, dass die Stadt Mettmann etwas an den zu geringen Angeboten ändert. Alle Ergebnisse werden im Laufe dieser Mappe präsentiert Bei der Umfrage haben wir 2096 Leute befragt. Davon haben: an der Umfrage teilgenommen : 33% nicht teilgenommen : 67% Bei der Umfrage wurden insgesamt 2096 Leute befragt, von denen 694 unseren Umfragebogen beantworten wollten, 1402 Leute leider nicht. Dies bedeutet, dass nur ungefähr jeder 3. an dieser Umfrage teilnehmen wollte. Die häufigsten Gründe von Absagen wurden mit Zeitmangel benannt (60%), ein weiterer Teil blockte uns mit der schlichten Aussage,, Nein ab (30%). Es gab nur wenige Ausnahmefälle, die eine andere Ausrede hatten (10%). Dies sind verschiedene Aussagen. Hierzu gehören so Sprüche wie,,lass mich in Ruhe! oder,,mit der Stadt Mettmann will ich nichts mehr zu tun haben!. Es gab aber auch Leute, die uns komplett ignoriert haben und gar nichts gesagt haben. Anzumerken ist an dieser Stelle auch, dass manche Leute zwar an der Umfrage teilnahmen, aber es sich herausstellte, dass diese Leute uns gar nicht ernst nahmen. So kamen bei der Frage,,was fehlt Ihrer Meinung nach in unserer Stadt, Antworten wie z.b.,,ein Strand mit Meer oder,,ein riesiger Freizeitpark.

2 Dennoch gab es immerhin 694 Bürger, die Zeit hatten, diesen Umfragebogen zu beantworten, obwohl wir dies immer noch in Anbetracht der 2096 befragten Leute als ein mageres Ergebnis sehen. Wir haben befragt: Frauen 53% Männer 47% Von den 964 Leuten waren 329 (47%) männlich und 365 (53%) weiblich. Trotz der fast gleichen Aufteilung ist zu erwähnen, dass Frauen allgemein eher dazu bereit waren, an der Umfrage teilzunehmen. Altersgruppen 33,29% 6,63% 13,11% 17,58% 29,39% bis 12 bis 18 bis 30 bis 55 über 55 Bei den Altersgruppen haben wir es nicht geschafft, von jeder Altersgruppe ungefähr die gleiche Anzahl zu bekommen. Das lag daran, dass meist nur die Altergruppen von Jahren und über 55 Jahren dazu bereit waren, an der Umfrage teilzunehmen. Dies kann man sehr gut an dem Diagramm erkennen, welches zeigt, dass die prozentuale Aufteilung mit der Altersgruppe steigt. Bei der Gruppe bis 12 Jahren wurden 46 Kinder befragt (6,63%), bei den Jugendlichen von Jahren waren es 91 ausgefüllte Fragebögen (13,11%), 122 Leute (17,58%) des Alters zwischen 19 und 30 Jahren nahmen an der Umfrage teil, 204 (29,39%) der Altersgruppe Jahren und 231 Bürger (33,29%) des Alters über 55 Jahren nahmen an der Umfrage zum Freizeit und Kulturangebot teil.

3 Angebote Sport Theater Kino Museum Stadtfeste Musik Gaststätte Restaurant Disco Bürgertreffs/Jugendtreffs Vereinsleben soziales Engagement politisches Engagement Welche Angebote bevorzugen Sie persönlich? Was ist gut angeboten? Was ist nicht so gut angeboten? Was fehlt in unserer Stadt? Zuerst sollten die befragten Bürger ihre persönlich genutzten Angebote benennen (Auf dem Diagramm sind schon die Ergebnisse was gut und nicht so gut sowie was fehlt, angegeben, damit man später besser vergleichen kann; es dient der Übersichtlichkeit). Es ist sehr deutlich, dass die Leute gerne Sport treiben, das Kino besuchen, in die Disco gehen (das überrascht, weil wir weniger junge Leute befragt haben) und gerne Essen gehen. Mehr so im Mittelfeld der häufigsten Angaben sind Theaterfreunde (dass es so wenig sind verwundert, weil viele ein fehlendes Theater benannten), Museumsbesucher, Freunde von Musik sowie Menschen, denen das Vereinsleben wichtig ist. Soziales und politisches Engagement wurde sehr wenig benannt. Hinzu kommen sonstige Angaben; diese sind allerdings so vielfältig und von geringer Menge, dass sie hier nicht erwähnt werden.

4 Hier ist ein genaues Datenblatt zu den Antworten der Umfrage: Angebote Allgemein/persönlicher Angebotsvorzug positiv negativ Fehlen Sport Theater Kino Museum Stadtfeste Musik Gaststätte Restaurant Disco Bürgertreffs/Jugendtreffs Vereinsleben soziales Engagement 50 1 politisches Engagement 64 Hat die Stadt genug der von Ihnen gewählten Angebote? 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Ja 37,03% Nein 62,97% Da hier keine Bürger,,Ja und,,nein wählten, konnten bei diesem Diagramm Prozentwerte benutzt werden. Bei dieser Frage war das Ergebnis sehr eindeutig: 257 meinten, dass genug Angebote in der Stadt vorhanden seien, 437 meinten das Gegenteil. Zu den positiv hervorgehobenen Angeboten gehörten vor allem das Sportangebot, obwohl es hier geteilte Meinungen gab, wie sich im Laufe dieses Textes noch herausstellt, sowie das Kinoangebot, wo es eigentlich keine gegenteiligen Aussagen gab. Bei den negativ hervorgehobenen Angeboten sind das eben genannte Sportangebot, das Theaterangebot (wo es keine positive Meinung gab), das Musik- sowie das Museenangebot. Weniger befanden die Bürger, dass das Restaurantangebot eher schlecht ist. Bei fehlenden Angeboten dominierte auf jeden Fall der Sport. Mit über 500,,fehlend - Stimmen ist der Sport der absolute Spitzenreiter, gefolgt vom Theater mit 104 Stimmen. Weit darunter fehlen Museen (46 Stimmen), Vereinsleben (14 Stimmen) und Bürgertreffs/Jugendtreffs (25 Stimmen). Hierbei ist zu nennen, dass sich sehr viele Erwachsende für die Jugend eingesetzt haben und ihre Aussagen dementsprechend für die

5 Jugend gemacht haben, obwohl es eigentlich ihre persönliche Umfrage ist. Vor allem wurden von Vätern und Müttern fehlende Spielplätze bemängelt. Ein Vater fuhr sogar nach Wülfrath um mit seiner Tochter einen Spielplatz zu besuchen. Von Jugendlichen kamen die Anregungen, neue Bolzplätze zu schaffen. Ein großer Teil derjenigen sagten aber, dass es zwar genug Bolzplätze gäbe, diese aber in einem dermaßen schlechtem Zustand sind, dass es schon fast unmöglich ist, auf ihnen Fußball zu spielen. Ein Befragter sagte einmal, dass Mettmann eine,,wohnstadt sei und keine,,freizeitstadt. Ansonsten gibt es nichts, was hier besonders hervorgehoben werden müssen. Bei allen Fragen (persönliche Angebote, was ist gut, was ist schlecht, was fehlt) konnten Mehrfachnennungen gemacht werden Wo finden die Bürger die fehlenden Angebote? Düsseldorf, Kreis Mettmann, 278 Köln/Bonn; Ruhrgebiet, 225 Wuppertal, Diese Tabelle ist sehr genau beschrieben: Die meisten Leute fahren nach Düsseldorf (419), der Kreis Mettmann steht an zweiter Stelle (278), Köln/Bonn; Ruhrgebiet and dritter Stelle und nach Wuppertal fahren am wenigsten Bürger (126). Auch hier konnten Mehrfachnennungen vorgenommen werden. Allgemeines Fazit der Mettmann-AG: Wir meinen aus allen Werten heraus zu erkennen, dass sich die Bürger mehr Sportmöglichkeiten sowie ein besseres Theaterangebot wünschen. Zudem fehlt viel für die Jugend (bespielbare Bolzplätze, Discos etc.) und auch ein besseres Museenangebot fänden die Mettmanner gut, was aber fraglich ist, da es mit dem Neanderthal-Museum ein relativ gutes Museum in Mettmann gibt. Beim Kino brauch sich nichts zu ändern, hier ist ein sehr eindeutiges und erfreuliches Ergebnis zu erkennen. Beim Sport gibt es getrennte Meinungen: 124 fanden, dass es ein gutes Sportangebot gibt, 535 meinen, das wir in Mettmann ein sehr mageres Sportangebot haben. Man sollte eine spezielle Umfrage machen, wenn die neue Sportanlage hinter dem Heinrich-Heine-Gymnasium gebaut ist. Allgemein sind wir mit dem Ergebnis zufrieden, obwohl wir meinen, dass wir bei unserer,,arbeit nicht wirklich ernst genommen wurden. Nun hoffen wir und die anderen Befragten und Unbefragten, dass sich etwas im Theaterangebot, im Jugendangebot, im Vereinsleben und im Museenangebot ändert. Beim Sportangebot sind wir schon auf einem guten Weg. Die Mettmann-AG

6 Ergebnisse der UMFRAGE ZUM FREIZEIT- UND KULTURANGEBOT DER STADT METTMANN Durchgeführt von der,,mettmann-ag Diese Mappe enthält: Einleitung: was ist die,,mettmann-ag ; was macht sie; was sind ihre Ziele Wen haben wir befragt: Altersgruppen; Männer/Frauen; wie viele haben teilgenommen; wie viele haben abgesagt Was ist bei der Umfragt herausgekommen: Welche Angebote bevorzugen die Mettmanner persönlich? Hat die Stadt genug der gewählten Angebote: welche möchten die Bürger in Mettmann positiv hervorheben, welche negativ; welche Angebote fehlen in Mettmann? Wo finden die Bürger die Fehlenden Angebote: in welche Städten, die nahe an Mettmann liegen, fahren die Bürger um die fehlenden Angebote zu finden? Fazit: Allgemeines Fazit der Mettmann AG; an welchen Angeboten muss etwas geändert werden, welche sind gut angeboten? Umfragebogen: Es ist einer unserer Umfragebögen hinten in dieser Mappe beigefügt Teilnehmerliste: Alle Schülerinnen und Schüler, die an der Mettmann-AG teilgenommen haben

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