Kinderrechte in Deutschland

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1 Kinderrechte in Deutschland Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 2018

2 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Befragung im Alter von 10 bis 17 Jahren Eltern ab 18 Jahren Befragung Eltern Erhebungsverfahren / Stichprobe Fallzahl Erhebungszeitraum Durchführendes Institut Ihr Ansprechpartner Access-Panel; disproportionale Quoten-Stichprobe nach Bundesländern 1.91 Befragte 1.91 Befragte Access-Panel; disproportionale Quoten-Stichprobe nach Bundesländern 19. Februar 07. März Februar 07. März 2018 Kantar Public Deutschland (ehem. TNS Infratest Politikforschung) Christoph Döbele 030/

3 Bekanntheit der UN-Kinderrechtskonvention Kinder und Jugendliche Eltern Kinder und Jugendliche Eltern Kinder und Jugendliche 6 Eltern Da kenne ich mich ganz gut aus Das Thema Kinderrechte kenne ich nur vom Namen her Davon habe ich noch nichts gehört oder gelesen Frage 1: Weißt du, dass es weltweit geltende Rechte für Kinder gibt, die in einer Vereinbarung vieler Länder der Erde festgelegt sind (diese Vereinbarung heißt UN-Kinderrechtskonvention )? Welche Antwort trifft auf Dich zu? Frage 1: Ist Ihnen bekannt, dass es weltweit geltende Rechte für Kinder gibt, die in einer UN-Kinderrechtskonvention festgelegt sind? Welche der folgenden Antworten trifft auf Sie persönlich zu? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren / von Jahren Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht 3

4 Quelle der Bekanntheit Aus der Schule 82 Aus dem Kindergarten Aus dem Jugendhaus/ Jugendclub/ Jugendzentrum Aus Vereinen Aus der Familie/ von Freunden Aus Zeitschriften, Büchern, dem Fernsehen, dem Internet Aus Kinder- und Jugendverbänden Von woanders her Weiß nicht Frage 2: Woher kennst du die Kinderrechte? Gib bitte alles an, was auf Dich zutrifft. Grundgesamtheit:, denen die UN- Kinderrechtskonvention laut Frage 1 bekannt ist Angaben in Prozent / Mehrfachnennungen 4

5 Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen Eltern und Häufig In der Familie 9 73 In der Schule In Sport-, Kultur-, Freizeitvereinen In der Stadt, in der Gemeinde Im Bundesland In Deutschland 2 2 Frage 3a/b: Die UN-Kinderrechtskonvention gibt dir das Recht, bei Dingen und Entscheidungen, die dich betreffen, mitzubestimmen. Wie ist es bei Dir: Wie häufig wirst Du in den folgenden Bereichen / auf den folgenden Ebenen nach Deiner Meinung gefragt? Frage 3a/b: Wie häufig wird Ihr Kind bei Entscheidungen in den folgenden Bereichen / auf den folgenden Ebenen nach seiner Meinung gefragt? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren / von Jahren Angaben in Prozent / Fehlende Werte zu 100%: Gelegentlich / Selten / Nie / Weiß nicht

6 Konkrete Mitbestimmung Ja, wurde nach meiner Meinung gefragt Gestaltung des Klassenzimmers 61 Sitznachbar Klassenregeln Klassenfahrten und Schulausflüge Fachliche Ausrichtung der Schule Gestaltung von Schulfesten Bau eines neuen Spielplatzes 8 Planung neuer Freizeitangebote Treffpunkte für Öffentlicher Nahverkehr Frage 4: Und jetzt ganz konkret: Wurdest du bei den folgenden Gelegenheiten schon einmal nach deiner Meinung gefragt? Grundgesamtheit:, die laut Frage 3a/b in der Schule und/ oder an ihrem Wohnort häufig/gelegentlich nach ihrer Meinung gefragt werden Angaben in Prozent / Fehlende Werte zu 100%: Nein, wurde nicht nach Meinung gefragt / Trifft nicht zu / Weiß nicht 6

7 Ansprechpartner Ja Nein Gesamt 89 Grundschule Schule mit mehreren Bildungsgängen Haupt-/Mittelschule Realschule Gymnasium Frage : Gibt es eine Person an Deiner Schule, an die Du dich bei Problemen wenden kannst? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 7

8 Ansprechpartner Ja, kann ich mich hin wenden Nein, kann ich mich nicht hin wenden Mitschüler/in 77 1 Klassensprecher/in Schülersprecher/in Klassenlehrer/in 90 8 Vertrauenslehrer/in 83 7 Andere Person Ja, kann ich mich hin wenden Nein, kann ich mich nicht hin wenden Gibt es an meiner Schule nicht Streitschlichter/in, Konfliktschlichter/in 7 24 Schulsozialarbeiter/in Schulpsychologe/Schulpsychologin Frage 6: Und an wen kannst du dich wenden? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 8

9 Ansprechpartner nach Schulart des Kindes Mitschüler/in Klassensprecher/in Schülersprecher/in Streitschlichter/in, Konfliktschlichter/in* Klassenlehrer/in Vertrauenslehrer/in Schulsozialarbeiter/in* Schulpsychologe/Schulpsychologin* Andere Person Ja, kann ich mich hin wenden Frage 6: Und an wen kannst du dich wenden? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen Angaben in Prozent / Fehlende Werte zu 100%: Nein / *Gibt es an meiner Schule nicht / Weiß nicht 9

10 Aussagen zur Schule Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu An meiner Schule gibt es solche Mitschüler nicht Alle Kinder an meiner Schule haben die gleichen Chancen auf einen guten Schulabschluss. Meistens respektieren sich Jungen und Mädchen gegenseitig an meiner Schule Keiner wird aufgrund seiner Herkunft schlecht behandelt. An meiner Schule gibt es Schülerinnen und Schüler, die gemobbt werden Die Toiletten an meiner Schule sind in einem guten Zustand. An meiner Schule gibt es Orte, wo ich mich in den Pausen entspannen kann. Schülerinnen und Schüler mit Behinderung werden an meiner Schule nicht ausgegrenzt. Meine Schule bietet Schülerinnen und Schülern, die kein Deutsch können oder nur schlecht Deutsch sprechen, zusätzliche Hilfe an Frage 7: Bitte gib an, wie stark die folgenden Aussagen auf deine Schule zutreffen oder nicht zutreffen? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 10

11 Internetzugang an Schulen Weiß nicht 10 Ja, für alle Nein, es gibt keinen Internetzugang 30 Gesamt Ja, aber nur für bestimmte Altersgruppen Grundschule Schule mit mehrere Bildungsgängen Haupt-/Mittelschule Realschule Gymnasium Ja, für alle Ja, aber nur für bestimmte Altersgruppen Nein, es gibt keinen Interzugang Frage 8: Gibt es in deiner Schule Internetzugang für Schülerinnen und Schüler? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen Angaben in Prozent / Fehlende Werte zu 100% in unterer Graphik: Weiß nicht 11

12 Digitale Themen im Unterricht Ja Nein Wie sich persönliche Daten im Internet schützen lassen. Was man tun kann, wenn man online von Fremden belästigt wird. Welche Inhalte (Texte, Bilder, Videos etc.) man kopieren und weiterverbreiten darf. Was man tun kann, wenn man im Internet gemobbt wird. Wie man Informationen im Internet sucht und Suchergebnisse bewertet. Wie man selbst Medieninhalte (Videos, Podcasts, Präsentationen etc.) erstellen kann Frage 9: Haben die folgenden Themen beim Unterricht an deiner Schule schon einmal eine Rolle gespielt? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 12

13 Unterrichtsausfall Häufig Gelegentlich Selten Nie Wird nicht angeboten Schwimmunterricht Sportunterricht Kunst- und Musikunterricht Politikunterricht (Politik / Gemeinschaftskunde / Sozialkunde) Der Unterricht insgesamt Frage 10: Wenn du jetzt einmal an den Unterricht in der Schule denkst: Wie oft fällt dieser in den folgenden Fächern aus? Welche der folgenden Antworten trifft am ehesten zu? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 13

14 Bewertung der Schulen Eltern Sehr gut Gut Weniger gut Überhaupt nicht gut Qualität des Fachunterrichts insgesamt Vermittlung demokratischer Werte Förderung von sozialem Verhalten Künstlerische und kulturelle Aktivitäten Räumliche Gegebenheiten Mitbestimmungsmöglichkeiten in Bezug auf Schule und Unterricht Frage : Wie bewerten Sie die Schule Ihres Kindes in Hinblick auf die folgenden Aspekte? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren 14

15 Informationsangebote an Schulen Ja, auf jeden Fall Eltern Eher ja Eher nein Nein, auf keinen Fall Ernährung Sport und Bewegung Suchtprävention Kariesprophylaxe Psychische Belastung Frage 12: Mit Blick auf die Gesundheit von Kindern: Gibt es an der Schule Ihres Kindes Ihrer Meinung nach ausreichend Angebote und Informationen zu den folgenden Themen? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren 1

16 Freizeit für Ruhe und Entspannung (ausreichend Schlaf und Pausen). um Freunde/Freundinnen zu treffen. um zu spielen und eigenen Hobbies nachzugehen. für eigene Kreativität (kulturelle und künstlerische Angebote). zum Sport treiben. Ja, habe genug Zeit dafür Nein, habe nicht genug Zeit dafür Frage 11: Hast du in einer normalen Schulwoche genug Zeit... Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 16

17 Zeit im Sitzen Gesamt Jahre Jahre 1-17 Jahre Weniger als 6 Stunden bis unter 8 Stunden bis unter 10 Stunden bis unter 12 Stunden Mehr als 12 Stunden Frage 12: An einem normalen Schultag: Was schätzt Du, wie viele Stunden am Tag verbringst Du im Sitzen (Schule und Freizeit)? Grundgesamtheit: von Jahren, die noch zur Schule gehen 17

18 Freizeitaktivitäten Häufig Gelegentlich Selten Nie Spielplätze Parks und öffentliche Grünflächen Jugendhaus/ Jugendclub/ Jugendzentrum Sportanlagen Wenn selten/nie besucht: Kein Angebot vorhanden Kein passendes Angebot für mein Alter vorhanden Angebot gefällt mir nicht Spielplätze Parks und öffentliche Grünflächen Jugendhaus/ Jugendclub/ Jugendzentrum Sportanlagen Frage 1a: Wie häufig besuchst du die folgenden Orte? Frage 1b: Warum besuchst du diese Orte so selten bzw. nie? Grundgesamtheit: von Jahren Angaben in Prozent / Fehlende Werte zu 100% bei Frage 1b: Weiß nicht 18

19 Bewertung Freizeitangebote Sehr gut Eher gut Eher schlecht Eltern Sehr schlecht / nicht vorhanden Sportangebote allgemein Freizeitangebote allgemein Angebote für Tanz, Theater oder Musik Jugendhäuser/ Jugendclubs/ Jugendzentren Büchereien, Museen Grünflächen Sportanlagen (auch Bolzplätze, Skate-Parks, Kletteranlagen) Frage 9: Wie bewerten Sie die folgenden Angebote für in ihrer direkten Umgebung insgesamt? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren 19

20 Bewertung Spielplätze Eltern Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Die Spielplätze sind vielfältig und anregend gestaltet Es gibt ausreichend Spielplätze Die Spielplätze sind für Kinder leicht erreichbar Die Spielplätze sind für Kinder sicher erreichbar Die Spielplätze sind in einem guten baulichen Zustand Die Spielplätze sind sauber Frage 10: Im Folgenden geht es vor allem um die Qualität von Spielplätzen in Ihrer näheren Umgebung. Einmal unabhängig davon, ob Ihr Kind diese Plätze besucht oder nicht: Wie stark stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren 20

21 Angebote an der Schule Eltern Ja Nein Kostenlose Hausaufgabenbetreuung Kostenfreie Nachhilfe 16 7 Förderunterricht für lernschwache Schülerinnen und Schüler Förderunterricht für hochbegabte Schülerinnen und Schüler Individuelle pädagogische Förderangebote (Lerntherapie o.ä.) Frage 6: Gibt es an der Schule Ihres Kindes folgende Angebote? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren 21

22 Unterstützungsangebote am Wohnort Eltern Ja, kenne ich Ja, Vergünstigung ist ausreichend Vergünstigte Tickets im ÖPNV Ermäßigter Eintritt Zuschüsse zu Vereinsbeiträgen Zuschüsse für Schulangelegenheiten 76 9 Frage 7a: Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, wie Kinder aus finanziell schlechter gestellten Familien staatlich unterstützt werden können. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele. Bitte geben Sie jeweils an, ob Ihnen diese Möglichkeit der Vergünstigung in Ihrem Wohnort bekannt ist? Frage 7b: Und finden Sie die diese Möglichkeit der Vergünstigung für Kinder aus finanziell schlechter gestellten Familien in Ihrem Wohnort ausreichend? Grundgesamtheit: 7a: Eltern ab 18 Jahren 7b: Eltern, die Angebote laut 7a kennen Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 100% bei Frage 7a: Nein, kenne ich nicht / Weiß nicht Frage 7b: Nein / Weiß nicht 22

23 Unterstützungsangebote am Wohnort nach Ortsgröße Eltern Ortsgröße Unter bis Über Vergünstigte Tickets im ÖPNV Ermäßigter Eintritt Zuschüsse zu Vereinsbeiträgen Zuschüsse für Schulangelegenheiten Ja, kenne ich Ja, Vergünstigung ist ausreichend Frage 7a: Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, wie Kinder aus finanziell schlechter gestellten Familien staatlich unterstützt werden können. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele. Bitte geben Sie jeweils an, ob Ihnen diese Möglichkeit der Vergünstigung in Ihrem Wohnort bekannt ist? Frage 7b: Und finden Sie die diese Möglichkeit der Vergünstigung für Kinder aus finanziell schlechter gestellten Familien in Ihrem Wohnort ausreichend? Grundgesamtheit: 7a: Eltern ab 18 Jahren 7b: Eltern, die Angebote laut 7a kennen Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 100% bei Frage 7a: Nein, kenne ich nicht / Weiß nicht Frage 7b: Nein / Weiß nicht 23

24 Maßnahmen gegen Kinderarmut Äußerst wichtig Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Eltern Gar nicht wichtig Geringer bürokratischer Aufwand für staatliche Hilfeleistungen Ausreichende Ausstattung der Schulen mit Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern Unterstützungsangebote für arme Familien Spezielle Fördermaßnahmen für benachteiligte Kinder in Kitas und Schulen Kita-Beiträge orientieren sich am Einkommen der Eltern Flächendeckende Ganztagsbetreuung in Schulen Kostenlose Sport- und Freizeitangebote für Kinder- und Jugendliche Frage 8: Bitte geben Sie für die folgenden Punkte jeweils an, wie wichtig diese bei der Bekämpfung von Kinderarmut in Ihrem Bundesland sind? Grundgesamtheit: Eltern ab 18 Jahren 24

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