Schritt für Schritt der Heilung entgegen.

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Katja Ziegler
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1 Schritt für Schritt der Heilung entgegen. Cellacare NEU Tarsotec Die Sprunggelenkorthese für alle Heilungsphasen

2 Die zeitgemäße Weiterentwicklung einer bewährten Therapie Für den aufrechten Gang des Menschen ist der Fuß das perfekte Gebilde: Der fein aufeinander abgestimmte Knochen- und Gelenkaufbau wird durch Muskeln und Bänder gehalten und bewegt. Er passt sich mühelos unterschiedlichen Untergründen an und kann Stöße etwa durch Sprünge oder schnelles Laufen abfedern. Unkontrollierte Drehbewegungen jedoch, mit Umknicken nach innen oder über den Außenfuß, Überlastungen oder Überbeanspruchung im Sport oder im Alltag, können die Bänder, Sehnen, Muskeln oder sogar Knochen in Mitleidenschaft ziehen. Distorsionen des Sprunggelenks gehören zu den häufigen Verletzungen am Bewegungsapparat. Schätzungen gehen davon aus, dass Verletzungen am oberen Sprunggelenk bis zu 16 Prozent der in Unfallambulanzen behandelten Verletzungen ausmachen. In die Entwicklung von Cellacare Tarsotec sind bewährte Kenntnisse aus der Tape-Therapie eingeflossen und umgesetzt worden. Phasengerecht behandeln Bei Distorsionen oder Bandrupturen ist die Ruhigstellung des Gelenks der erste Schritt in der Therapie. Die neue Cellacare Tarsotec ist eine abrüstbare Sprunggelenkorthese und ermöglicht eine phasengerechte Unterstützung und Mobilisation des Patienten. Als einzige Sprungelenkorthese ist Cellacare Tarsotec mit einem Vorfußgurt ausgerüstet, der bei einer Bandruptur den Talusvorschub einschränkt. die einzige Sprunggelenkorthese mit Vorfußgurt zur Reduktion des Talusvorschubs bei Bandruptur modularer Aufbau ermöglicht phasengerechte Mobilisation des Patienten sorgt für eine rasche Re-Mobilisation des Patienten 30 C maschinenwaschbar die Stützwirkung der Cellacare Tarsotec kann durch das Tragen eines Schnürschuhs verbessert werden zwei Versionen für rechten und linken Fuß 2

Verstärkungsplatte Kleine Greiflasche L&R Oberer Klettgurt Einschubfach mit Verstärkungsschale 1 3

Verschluss Orangefarbene Markierung 1 Vorfußgurt 2 Je nach Verletzung können in der 2. oder 3.

3 Strickteil Fuß herausnehmbare Verstärkungsschalen schränken die Pronation und Supination des Sprunggelenks ein

3 Verstärkungsplatte Kleine Greiflasche L&R Oberer Klettgurt Einschubfach mit Verstärkungsschale 1 3 Supinationsgurt Talusgurt 2 Unterer Klettgurt Strickteil Fersenwölbung Strickteil Mittelfuß Fersenband Power- Verschluss Orangefarbene Markierung 1 Vorfußgurt 2 Je nach Verletzung können in der 2. oder 3. Heilungsphase die Verstärkungsschalen entfernt werden. 3 Strickteil Fuß herausnehmbare Verstärkungsschalen schränken die Pronation und Supination des Sprunggelenks ein und geben dadurch Halt abnehmbarer Vorfußgurt wirkt dem Talusvorschub entgegen leicht komprimierendes Strickteil fördert die Rückbildung von Ödemen zirkuläre Gurte und Fersenband fixieren die Orthese 3 3

In allen Heilungsphasen die richtige Unterstützung Während des gesamten Behandlungsverlaufs bietet die Sprunggelenkorthese durch ihren modularen Aufbau stets die indikations- und phasengerechte

phasengerechte Unterstützung von der Sprunggelenkdistorsion bis zur fibularen Bandruptur bei Verletzungen der calcaneocuboidalen Bänder bei chronischer Instabilität des Sprunggelenks bei

4 In allen Heilungsphasen die richtige Unterstützung Während des gesamten Behandlungsverlaufs bietet die Sprunggelenkorthese durch ihren modularen Aufbau stets die indikations- und phasengerechte Unterstützung. Der Patient kann sie nach Anleitung selbstständig anlegen. Nach Vorgabe des behandelnden Arztes kann der Orthopädietechniker die Orthese phasen gerecht abrüsten. phasengerechte Unterstützung von der Sprunggelenkdistorsion bis zur fibularen Bandruptur bei Verletzungen der calcaneocuboidalen Bänder bei chronischer Instabilität des Sprunggelenks bei entzündlichen und degenerativen Funktionsstörungen des oberen und unteren Sprunggelenks zur Prophylaxe bzw. Rezidivprophylaxe im Breiten- und Leistungssport zur postoperativen Behandlung (zum Schutz und zur Rehabilitation nach Bandrekonstruktion) PHASE 1 Ruhigstellung durch hohe Stabilität In der Akutphase der Distorsion kommen das Strickteil, die Stabilisierungsschalen auf beiden Seiten und der Vorfußgurt zum Einsatz. Cellacare Tarsotec NEU einzeln in Faltschachtel Größe Fersen-Rist-Umfang (cy)* REF PZN VE (Stk.) Ausführung rechts / /20 Ausführung links / /20 Positionsnummer im Hilfsmittelverzeichnis: ** Fersen-Rist-Umfang (cy)*: cy * Gemäß RAL-GZ-387/1 ** Als Hilfsmittel erstattungsfähig und budgetneutral. Angaben zur Rezeptierung und Erstattung gelten nur für Deutschland. 4

PHASE 2 Langsame Mobilisation durch mittlere Stabilität PHASE 3 Mobilisation und leichte Unterstützung Je nach Art der Verletzung kann in der zweiten Phase unterschiedlich behandelt werden: der

5 PHASE 2 Langsame Mobilisation durch mittlere Stabilität PHASE 3 Mobilisation und leichte Unterstützung Je nach Art der Verletzung kann in der zweiten Phase unterschiedlich behandelt werden: der Vorfußgurt kann entfernt werden. Strickteil und Verstärkungsschalen bleiben im Einsatz die Verstärkungsschalen können entnommen werden. Strickteil und Vorfußgurt bleiben im Einsatz In der dritten Phase, in der die Mobilisation des Patienten im Vordergrund steht, leistet das Strickteil von Cellacare Tarsotec ohne Verstärkungsschalen und ohne Vorfußgurt die beabsichtigte Unterstützung. Dies kann dem Patienten, besonders bei leichten sportlichen Betätigungen, die benötigte Sicherheit geben, die er in der letzten Heilungsphase braucht. Dr. med. René Toussaint Facharzt für Orthopädie Mit der Cellacare Tarsotec können wir den Patienten in allen Heilungsphasen behandeln. Durch den modularen Aufbau benötigt der Patient während der gesamten Behandlung nur ein Produkt. Dies führt zu einem vereinfachten Vorgehen und gleichzeitig zu einer Kosteneinsparung. In Ergänzung zur Orthese kann der Patient mit ausgewählten Übungen auch selbst zu seiner erfolgreichen Gesundung beitragen. Gemeinsam mit Dr. René Toussaint wurden Trainingsübungen entwickelt, die jeder Patient selbstständig durchführen kann. In jeder Verpackung finden Sie einen Patientenflyer mit wichtigen Übungen sowie eine DVD mit weiterführenden Informationen. 5

Mit dem Punktesystem zum richtigen Anlegen Auf den ersten Blick mag es kompliziert erscheinen, Cellacare Tarsotec korrekt anzulegen.

die Erstanleitung erfolgt durch den Orthopädietechniker orangefarbene Punkte von 1 bis 3 zeigen die richtige Reihenfolge farbige Klettpfeile markieren die Fixierpunkte für Talus- und Supinationsgurt

Die Verstärkungsschalen in die richtige Position bringen: Die Knöchel sollten mittig im Polster der Schalen liegen.

6 Mit dem Punktesystem zum richtigen Anlegen Auf den ersten Blick mag es kompliziert erscheinen, Cellacare Tarsotec korrekt anzulegen. Doch bereits nach einer kurzen Einweisung gelingt es dem Patienten, die Orthese anzulegen. die Erstanleitung erfolgt durch den Orthopädietechniker orangefarbene Punkte von 1 bis 3 zeigen die richtige Reihenfolge farbige Klettpfeile markieren die Fixierpunkte für Talus- und Supinationsgurt Alle Klettverschlüsse öffnen und den Vorfußgurt entfernen. Die Orthese wie einen Strumpf überziehen und darauf achten, dass er faltenfrei anliegt. Die Verstärkungsschalen in die richtige Position bringen: Die Knöchel sollten mittig im Polster der Schalen liegen. Greiflasche L&R festhalten und den oberen Klettgurt (mit einem orangefarbenen Punkt) schließen. 2 Ferse leicht anheben und das Fersenband (Gurt mit zwei orangefarbenen Punkten) verschließen. Dazu den Verschluss auf der äußeren Schale festkletten. Zusätzlichen Power-Verschluss unter Zug auf dem oberen Klettgurt festkletten. 3 Unteren Klettgurt (Gurt mit drei orangefarbenen Punkten) unter leichtem Zug verschließen. Empfehlung: Die Orthese sollte im Sitzen angelegt werden. Den Fuß dabei flach auf dem Boden aufstellen. Aus hygieni schen Gründen empfiehlt es sich, einen Baumwollstrumpf unter der Orthese zu tragen. 6

Einfaches Anlegen bereits nach kurzer Einweisung.

Alle Klettverschlüsse am Vorfußgurt öffnen.

Markierung auf der Fußaußenseite des Strickteils bringen und Vorfußgurt verschließen.

5 Talusgurt (Gurt mit blassrotem Pfeil) festziehen: Dazu den Gurt von außen über die

Der vom Orthopädietechniker angebrachte rote Klettpfeil zeigt an, wo der Talusgurt enden

7 Einfaches Anlegen bereits nach kurzer Einweisung Vorfußgurt befestigen: L&R-Logo auf der Verstärkungsplatte liegt lesbar oben. Alle Klettverschlüsse am Vorfußgurt öffnen. Kleine orangefarbene Markierung bei der Verstärkungsplatte über die ovale, orangefarbene Markierung auf der Fußaußenseite des Strickteils bringen und Vorfußgurt verschließen. Es entsteht ein Vorfußring. Verstärkungsplatte muss am Strickteil aufliegen. 5 Talusgurt (Gurt mit blassrotem Pfeil) festziehen: Dazu den Gurt von außen über die Achilles sehne an den oberen Bereich der inneren Schale kletten. Der vom Orthopädietechniker angebrachte rote Klettpfeil zeigt an, wo der Talusgurt enden soll. 6 Supinationsgurt (Gurt mit blassgrünem Pfeil) anlegen: Dazu den Gurt über den Spann des Fußes an den oberen Bereich der inneren Schale kletten. Der vom Orthopädietechniker angebrachte grüne Klettpfeil zeigt an, wo der Supinationsgurt enden soll. 7

Immobilisationstherapie und ermöglichen eine

8 L&R der kompetente Ansprechpartner für Sprunggelenkbandagen und -orthesen Mit seinem Bandagen- und Orthesen-Sortiment liefert L&R bewährte Produkte für die Behandlung und Unterstützung bei Verletzungen im Bereich des Sprunggelenks. Für die unterschiedlichen Indikationen postoperativ und posttraumatisch stehen die richtigen Produkte zur Verfügung. Sie unterstützen den Patienten nach einer Immobilisationstherapie und ermöglichen eine patientengerechte Mobilisation. Für ein Leben in Bewegung. Cellacare Tarsotec NEU Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Westerwaldstraße 4 D Rengsdorf Lohmann & Rauscher GmbH Johann-Schorsch-Gasse 4 A-1141 Wien Lohmann & Rauscher AG Badstrasse 43 CH-9230 Flawil d

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