Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Analystenkonferenz Frankfurt, 27. März > Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands
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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Analystenkonferenz Frankfurt, 27. März 2009 > Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands
2 2 BayWa Konzern Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen 2008 In der zweiten Jahreshälfte sich verschärfende Finanzmarktkrise wirkte sich zunehmend negativ auf die Märkte für Güter und Dienstleistungen aus. Die Wachstumsrate der weltweiten Wirtschaftsleistung sank von real 5,2 Prozent im Jahr 2007 auf 3,4 Prozent im Berichtsjahr. Das Wachstum des BIP verringerte sich in Deutschland von 2,5 Prozent im Vorjahr auf 1,3 Prozent im Jahr Schwache Wirtschaftsdaten auch in Osteuropa BayWa Konzern
3 3 Umsatz und EGT 2008 vs. Vorjahr BayWa Konzern ,5 103, Umsatz in m EUR Umsatz erreicht neue Höchstmarke Umsatzwachstum getragen durch Agrar und Energie. Steigerung in weiten Teilen preisgetrieben EGT in m EUR Hervorragende Ergebnisentwicklung Zielmarke >100 Mio. erreicht ursprünglicher Plan 85 Mio. Vorjahr inkl.: 21,1 Mio. Kelly EGT Anstieg (bereinigt) 48,5 % BayWa Konzern
4 4 Schlussquartal 2008 vs. Vorjahr Umsatz in m EUR Schlussquartal insgesamt etwas unter Erwartungen Umsatzzuwachs in Q4 im Wesentlichen durch Ölhandel Agrarhandel (Getreide, Düngervorverkäufe) bleibt hinter starken Vj.-Quartal zurück EGT in m EUR Weniger Immobiliengewinne (Q4 Vj: Verkauf Rosenheim etc. mit 12,6 Mio. ) höhere Risikovorsorge bei Getreide und Dünger Ergebnisrückgang bei Agrarhandel und im Segment Bau Technik konnte nochmals zulegen BayWa Konzern
5 5 Quartalsvergleich EGT BayWa Konzern
6 6 Vorjahresvergleich in m EUR Δ % Umsatz ,7 EBITDA 234,6 258,1 + 10,0 % vom Umsatz 3,2% 2,9% EBIT 143,6 161,9 + 12,7 % vom Umsatz 2,0% 1,8% EGT 90,5 103,5 + 14,4 % vom Umsatz 1,3% 1,2% Jahresüberschuss 71,8 76,7 + 6,8 BayWa Konzern
7 7 Konzern: Vorjahresvergleich (IFRS) in m EUR % Konzernjahresüberschuss 71,8 76,7 + 6,8 Steuerquote 20,6 % 25,7 % Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 25,8 18,4-28,7 % vom Konzernjahresüberschuss 35,9 % 24,0 % Gewinnanteil Muttergesellschafter 46,0 58,3 + 26,7 % vom Konzernjahresüberschuss 64,1 % 76,0 % Ergebnis je Aktie (EPS) 1,36 1, ,5 BayWa Konzern
8 8 Bilanzkennzahlen (I) in m EUR 2008 % Bilanzsumme 3 065,8-1,7 Eigenkapital 915,1 + 7,1 EK-Quote 29,8 + 8,8 Anlagenintensität 76,8 + 1,6 Bilanzsumme leicht rückläufig durch Abbau kurzfristiger Wertpapiere Eigenkapital erreicht nahezu Zielquote von 30% Sehr solide Bilanzstruktur Hohe Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital BayWa Konzern
9 9 Bilanzkennzahlen (II) in m EUR 2008 % Langfristiges Vermögen 1 305,6 + 5,3 Kurzfristiges Vermögen 1 755,5-6,4 Rückstellungen 603,5 + 1,0 Finanzschulden 779,9-12,1 Langfristige Vermögenswerte gestiegen durch Akquisitionen und Investitionen (Immobilien +55 Mio., Finanzanlagen +36 Mio. ) Finanzschulden deutlich reduziert durch Liquidation Spezialfonds Anfang 2008 (Volumen ca. 90 Mio. ) Rückstellungen leicht über Vorjahresniveau, kein Abbau der Risikovorsorgen Working Capital (kurzfristiges Vermögen) nahezu auf Vorjahr BayWa Konzern
10 10 Kapitalflussrechnung in EUR m % Konzernjahresüberschuss 71,8 76,7 + 6,8 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 57,4 215,5 + > 100 Cashflow aus Investitionstätigkeit -61, > 100 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 4,8-73,5 -> 100 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode 18,0 16, BayWa Konzern
11 11 BayWa Agrar > Saatgut > Dünger > Pflanzenschutz > Getreide > Futtermittel > Obst > Technik BayWa Agrar
12 12 Branchentrend Preisanstieg für Agrarprodukte setzt sich in erster Jahreshälfte fort. Trend zur Rekultivierung brachliegender Flächen Nachfrage nach Betriebsmitteln nimmt deutlich zu Gestiegene Investitionsbereitschaft der Landwirte BayWa Agrar
13 13 Umsatz und EGT 2008 vs. Vorjahr Umsatz in m EUR EGT in m EUR Agrar: +609 Mio. +23,5% Technik: +109 Mio. +15% Umsatzplus durch Rekordernte & hohes Preisniveau bei Getreide Technik profitiert von Investitionsbereitschaft der Landwirte Agrar 15.8 Mio. + 38% Technik 10.6 Mio. >100% Agrarhandel legt durch Vermarktung der Ernte 2007 sowie intensiveren Betriebsmitteleinsatz deutlich zu, in Q4 allerdings rund 10 Mio. unter Vorjahr Steigende Erträge bei Vertrieb und Service BayWa Agrar
14 14 Vorjahresvergleich in m EUR % Umsatz ,6 EBITDA 117,2 156,5 + 33,5 % vom Umsatz 3,5 % 3,9 % EBIT 74,6 112,9 + 51,3 % vom Umsatz 2,2 % 2,8 % EGT 46,7 73,1 + 56,5 % vom Umsatz 1,4 % 1,8% BayWa Agrar
15 15 BayWa Bau > Baustoffe > Bau und Garten BayWa Bau
16 16 Branchentrend Bauinvestitionen wuchsen in Deutschland in 2008 um 2,7% Wohnungsneubau ging von sehr niedriger Basis nochmals leicht zurück (Wegfall Eigenheimzulage in 2007) Im 1Hj. deutliche Zuwächse im Wirtschaftsbau BayWa Bau
17 17 Umsatz und EGT 2008 vs. Vorjahr 13,3 Umsatz in Mio. Euro Baustoffe: +122 Mio. +9,9% B&G: -12 Mio. -3% Baustoffe Umsatzplus mit 87 Mio. aus Akquisitionen Tendenz hin zu margenschwächeremstreckengeschäft B&G Umsatzrückgang durch Flächenstilllegung EGT in Mio. Euro Baustoffe: Mio. -32% B&G: -5.2 Mio. >100% im Vj. rund 5 Mio. höhere Buchgewinne aus Immobilienverkäufen insgesamt unzufriedenstellende Ergebnissituation B&G: negativer Ausweiseffekt durch Segmentierungsabgrenzung vs. Bau, operativ gegenüber Vj. leicht im Plus BayWa Bau
18 18 Vorjahresvergleich in m EUR % Umsatz ,5 EBITDA 61,8 56,5-8,6 % vom Umsatz 3,7 % 3,2 % EBIT 30,1 21,5-28,6 % vom Umsatz 1,8% 1,2 % EGT 13,3 4,7-64,7 % vom Umsatz 0,8 % 0,3 % BayWa Bau
19 19 BayWa Energie > Kraftstoffe > Heizöl > Schmierstoffe > Festbrennstoffe > Mineralöltechnik BayWa Energie
20 20 Branchentrend Milder Winter 06/07, gepaart mit bis Juli 2008 stetig steigenden Rohölpreisen führt zu Kaufzurückhaltung im Heizölgeschäft Durch Preisrückgang im dritten und vierten Quartal sehr hohe Nachfrage Geschäft mit mineralischen Kraftstoffen im gesamten Jahresverlauf stabil BayWa Energie
21 21 Umsatz und EGT 2008 vs. Vorjahr Umsatz in Mio. Umsatzerhöhung mengen- und preisbedingt Erhöhter Mengenabsatz im Wärmemarkt bedingt durch niedrige Befüllstände zum Jahreswechsel 07/08 Preissenkung beschleunigt Absatz zusätzlich Akquisition Shell Direct GmbH 1.Juli 2008, Umsatzplus 75 Mio. EGT in Mio. Überwiegend von Heizölmengen und -margen getragen geringe Margen bei Tankstellen aufgrund stark rückläufiger Preise im 2.HJ Schmierstoffe auf Vorjahresniveau trotz Vorlaufkosten für Launch der Marke Tectrol BayWa Energie
22 22 Vorjahresvergleich in m EUR % Umsatz ,8 EBITDA 16,9 19,9 + 17,8 % vom Umsatz 0,9 % 0,8 % EBIT 9,14 10,9 + 19,3 % vom Umsatz 0,5 % 0,4 % EGT 6,5 11,4 + 75,4 % vom Umsatz 0,4 % 0,5 % BayWa Energie
23 23 BayWa Sonstige Aktivitäten > Lebensmittelproduktion > Autohandel BayWa Sonstige Aktivitäten
24 24 Umsatz und EGT 2008 vs. Vorjahr Umsatz in Mio. Fruchtsaftkonzentrate Kartoffel- und Teigproduktion Autohandel EGT in Mio. Autohandel rückläufig im 2.HJ Im VJ. 21,1 Mio. aus Anteilsverkauf Kelly enthalten Hervorragende Entwicklung der Lebensmittelproduktion in Österreich (insbesondere Fruchtsaftkonzentrate mit außergewöhnlichem Jahr) BayWa Sonstige Aktivitäten
25 25 Vorjahresvergleich in m EUR % Umsatz 432,1 497,3 + 15,1 EBITDA 38,7 25,1-35,1 % vom Umsatz 9,0 % 8,0 % EBIT 29,7 16,6-44,1 % vom Umsatz 6,9 % 3,3 % EGT 24,1 14,4-40,2 % vom Umsatz 5,6 % 2,9 % BayWa Sonstige Aktivitäten
26 26 BayWa Konzern Strategie 2008 in den Segmenten Strategiekonzepte Konzern BayWa Konzern
27 27 Strategieumsetzung 2008 Agrar Restrukturierung: Optimierung von Vertrieb und Standorten (14,9 Mio. Investition in 13 Standorten. Schließung von 24 Agrarstandorten in 2008 beantragt) Einführung SAP abgeschlossen Technik: Einführung der Marke TecParts; neues Logistikkonzept: 1 Zentrallager Bau Baustoffe: Übernahme Baustoff-Zentrum Westmünsterland rückwirkend zum / Prüfung weiterer Projekte in NRW B&G: Modularisierung aller Sortimentsbausteine abgeschlossen Marktnetz durch Flächenerweiterung (Burghausen/Templin) weiter optimiert DYCO Zusammenarbeit intensiviert Energie Profitables Wachstum durch Übernahme des Endkundengeschäfts der Shell Direct GmbH am Strategischer Ausbau des Pelletsgeschäfts im gesamten BayWa Gebiet Prüfung eines Joint Venture mit Agravis AG Strategie
28 28 Strategische Projekte Strategie
29 29 entwickelt mit Roland Berger finale interne Abstimmung läuft verbindet operatives Ergebnis mit Mitteleinsatz Vorstellung in 2009 auf eigenem BayWa Capital Market Day tritt in Planungsprozess 2010 neben bisherige Steuerungsphilosophie BayWa Konzern
30 BayWa Konzern 30
31 31 Maßnahmen definiert und in eigenem Monitoring System (RB Point)hinterlegt Kosten: 7 Mio. Nutzen: 5 Mio. Nutzen: 20 Mio. Nutzen: 30 Mio. BayWa Konzern
32 BayWa Konzern 32
33 BayWa Konzern 33
34 BayWa Konzern 34
35 BayWa Green Energy 35
36 36 BayWa Konzern > Ausblick BayWa Konzern
37 37 Ausblick 2009 Prognosen für 2009 tendenziell schwierig BayWa wird Auswirkungen der Krise in allen Segmenten spüren Insgesamt jedoch stabiler als die meisten Branchen Umsatz geht preisbedingt zurück BayWa Konzern
38 38 Agrar Umfeld 09 im Trend eine durchschnittliche Ernteerwartung für 2009 nachhaltig steigende Bedeutung der Agrarrohstoffmärkte weltweit sowohl für die Ernährung als auch für die Bioenergie weltweites Bevölkerungswachstum sorgt weiterhin für stetiges Wachstum der Nachfrage nach Agrarrohstoffen in Schwellen und Entwicklungsländer, aufgrund der Krise Preistendenz seitwärts bis sinkend Betriebsmitteleinsatz von Witterung und Preisentwicklung abhängig, Tendenz stabil Stimmungsbarometer bei Landwirten sinkt, evtl. Einfluss auf Investitionsverhalten BayWa Agrar 09 Umsätze vor allem preisbedingt niedriger Ergebnisprognose schwierig BayWa Agrar
39 39 Bau Umfeld 09 Nochmals Rückgang im Wohnungsneubau prognostiziert Konjunkturpakete fördert öffentlichen Bau, Tiefbau sowie energetische Sanierung Auftragslage bis Jahresmitte leicht über Vorjahr August / September Einzelhandel rechnet aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit stagnierenden Umsätzen BayWa Bau 09 Baustoffhandel produktivitätssteigernde Maßnahmen haben Vorrang Bau- und Gartenmärkte von Konjunktur abhängig Ergebnis durch Leistungssteigerungsprojekt kurzfristig belastet, mittelfristig verhalten optimistisch BayWa Bau
40 40 Energie Umfeld 09 Bisher weiter hohe Heizölnachfrage, im Jahresverlauf schwächer Treibstoffpreise werden wieder steigen, Margen etwas besser Schmierstoff konjunkturbedingt etwas niedriger BayWa Energie 09 Hohes Umsatz- und Ergebnisniveau von 2008 nicht mehr erreichbar Bleibt aber stabiles und profitables Segment im Konzern BayWa Energie
41 41 BayWa Aktie BayWa Aktie
42 42 Kursentwicklung 2008 BayWa Aktie
43 43 Aktionärsstruktur 2008 BayWa Aktie
44 44 BayWa Konzern > Back-Up BayWa Konzern
45 45 March /03/09 BayWa AG 2008 Annual Results Press Conference 27/03/09 Frankfurt Analysts Conference May /05/09 BayWa AG Results Q1 15/05/09 BayWa AG Conference Call 04/06/09 ICM Munich Annual General Meeting August /08/09 BayWa AG Press Conference, results Q2 06/08/09 BayWa AG Conference Call November /11/09 BayWa AG Press Conference, results Q3 12/11/09 BayWa AG Conference Call BayWa Finanzkalender
46 46 WKN ISIN Börsenkürzel Zulassungssegment Index Anzahl Aktien DE BYW6.FSE Reuters Bloomberg Prime Standard SDAX 33,9 million BayWa Daten zur Aktie
47 47 Eröffnungskurs, Frankfurt ( ) 34,28 Höchstkurs, Frankfurt ( ) 44,50 Tiefstkurs, Frankfurt ( ) 17,92 Schlusskurs, Frankfurt ( ) 25,80 Free Float Market Cap. ( ) 354,1 Mio. Total Market Cap. ( ) 1 154,1 Mio. Total Market Cap. ( ) 874,4 Mio. BayWa Kennzahlen zur Aktie
48 48 Disclaimer Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen. Disclaimer
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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