Quartalsabschluss zum 31. März Conference Call.

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1 Quartalsabschluss zum 31. März Conference Call. München, 10. Mai 2012 Andreas Helber, CFO

2 Agenda. 1. Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Geschäftsentwicklung Segmente 1. Quartal Ausblick BayWa Aktie. Seite 2

3 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Seite 3

4 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Branchentrends. AGRAR ENERGIE BAU 1. Quartal 2012 Erntevermarktung und Nacherfassung mit niedrigeren Handelsspannen gegenüber Vorjahr Gute Erlössituation für Landwirte Investitionsbereitschaft weiterhin hoch aufgrund hoher und fester Erzeugerpreise Betriebsmittelnachfrage spät angesprungen bedingt durch Frostperiode im Februar Zulassungszahlen Traktoren über Vorjahreszeitraum Stimmung in der Landwirtschaft bleibt positiv; Konjunkturbarometer tendiert nach oben Höchstpreise bei Rohöl hemmen nachhaltige Heizölnachfrage Kurzfristiger Anstieg der Heizölnachfrage durch Kälteperiode im Februar Gute Auslastung der Verarbeitungsindustrie fördert Schmier- und Kraftstoffabsatz Starkes Solargeschäft in USA und Deutschland Rahmenbedingungen für Projektierungsgeschäft im Wind- und Biogas-Bereich stabil Erneuerbare Energien weiter im Aufwind Wachstum im Bauhauptgewerbe prognostiziert Anzahl Baugenehmigungen steigt weiter Baumaßnahmen nahmen nach Kälteperiode deutlich zu Baustoffhandel profitierte von erhöhter Nachfrage nach Photovoltaikkomponenten Positive Impulse für Baustoffhandel Seite 4

5 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Zusammenfassung. Umsatz in Mio. Euro EBIT in Mio. Euro 1.961,3 +13,2% 2.219,5 5,7 +17,5% 6,7 Q Q Q Q Starkes Auftaktquartal BayWa r.e ermöglicht Konzern optimalen Start ins neue Geschäftsjahr 2012 Entwicklung Technik und Bau besser als erwartet Übernahme Turners & Growers erfolgreich abgeschlossen (Vollkonsolidierung in Folgequartalen) Portfolio-Bereinigung nahezu abgeschlossen (kartellrechtliche Genehmigungen für Joint Venture zwischen Ybbstaler und AGRANA im April erteilt) Gute Basis für Umsatz- und Ergebnissteigerung gegenüber Vorjahr Seite 5

6 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Mehrjahresvergleich EBIT. in Mio. Euro 27,3 2,5 +992,0% -118,3% 5,7 6,7 +17,5% Ø 4,0-5,0-168,0% +142,5% -13,4 Q Q Q Q Q Q Seite 6

7 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz 2.219,5 Mio. Euro (Δ 11/12: +258,1 Mio. Euro / +13,2%) Umsatzplus getragen durch Segmente Agrar und Energie Höheres Volumen im Handel mit Agrarerzeugnissen Sehr gute Auftragslage bei Technik Preisbedingter Anstieg bei Energie (Rohöl) in Mio. Euro 1.961,3 +13,2% 2.219,5 Q Q EBIT in Mio. Euro 6,7 Mio. Euro (Δ 11/12: +1,0 Mio. Euro / +17,5%) Erneuerbare Energien kompensiert saisonalen Rückstand bei Agrar Segment Bau profitiert von Ausgliederung der Bau & Gartenmärkte 5,7 +17,5% 6,7 Technik kann nochmals zulegen Q Q Seite 7

8 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. in Mio. Euro Q Q Q Q Q /12 (%) Umsatz 1.868, , , , ,5 13,2% EBITDA 49,5 18,0 10,4 28,5 33,5 17,5% in % vom Umsatz 2,6% 1,1% 0,7% 1,5% 1,5% EBIT 27,3-5,0-13,4 5,7 6,7 17,5% in % vom Umsatz 1,5% -0,3% -0,9% 0,3% 0,3% Ergebnis vor Steuern 10,9-17,3-24,6-4,6-8,4-82,6% in % vom Umsatz 0,6% -1,1% -1,6% -0,2% -0,4% Konzernjahresüberschuss / -fehlbetrag 8,8-13,6-19,6-3,5-10,4 > -100% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 8,3 3,9 1,5 4,5 5,6 24,4% % vom Konzernjahresüberschuss 94,3% -28,7% -7,7% -128,6% -53,8% Gewinnanteil Muttergesellschafter 0,5-17,5-21,0-8,0-16,0-100,0% % vom Konzernjahresüberschuss 5,7% 128,7% 107,1% 228,6% 153,8% Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 0,01-0,52-0,62-0,23-0,47 > -100% Seite 8

9 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Quartal Kennzahlen Kapitalflussrechnung. in Mio. Euro Q Q Q Q Q /12 (%) Cash earnings 30,7 1,6-0,9 10,1 5,2-48,5% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 4,1 14,4 18,4 38,5 61,6 60,0% Cashflow aus Investitionstätigkeit -23,9-14,7-20,0-46,2-137,0 > -100% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Abgang / Zugang von Finanzmitteln infolge von Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen Finanzmittelfonds am Ende der Periode 19,1 9,6 10,6 5,8 48,7 > +100% 18,0 16,1 19,7 28,2 87,0 > +100% 0,0 0,0 0,0 4,9 3,9 17,3 25,4 28,6 31,3 64,2 105,1% Seite 9

10 Geschäftsentwicklung Segmente 1. Quartal Seite 10

11 Segment Agrar 1. Quartal Saatgut Dünger Pflanzenschutz Getreide Futtermittel Technik Obst Seite 11

12 Segment Agrar 1. Quartal Stabiles Stimmungshoch in der Landwirtschaft. Konjunkturbarometer Agrar; Stand: März 2012 Quelle: Produkt+markt Seite 12

13 Segment Agrar 1. Quartal Preisentwicklungen. Quelle: Weizen International, Paris, Mais International, Paris, Düngemittel Harnstoff granuliert, Ostseehäfen, KAS Düngemittel, Ostseehäfen, Seite 13

14 Segment Agrar 1. Quartal Getreidebilanz Welt und Verwendung. [in Mio. Tonnen Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Roggen, Sorghum] Stand: 02/2012; *2012/13 Prognose; Werte teilweise geschätzt Quellen: DRV, Copa, Coceral, ACTI, DOWJones, ZMP, BayWa Seite 14

15 Segment Agrar 1. Quartal Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz Agrarhandel: 809,4 Mio. Euro; 11/12 +16,9 Mio. Euro (+2,1%) Technik: 252,1 Mio. Euro; 11/12 +57,3 Mio. Euro (+29,4%) Obst: 29,0 Mio. Euro; 11/12 +4,5 Mio. Euro (+18,2%) Volumensteigerung im Getreidehandel kann leichten Rückgang bei Düngemitteln überkompensieren Hohes Preisniveau bei Betriebsmitteln Technik profitiert vom Auftragsüberhang des Vorjahres EBIT Agrarhandel: 18,5 Mio. Euro; 11/12-10,6 Mio. Euro (-36,6%) Technik: 0,2 Mio. Euro; 11/12 +0,05 Mio. Euro (+29,4%) Obst: 1,4 Mio. Euro; 11/12 +0,5 Mio. Euro (+60,4%) Geringere Margen im Getreidehandel aufgrund höherer Einstandspreise Düngemittelgeschäft mit Rückstand vs. Vorjahr Stabile Entwicklung bei Saatgut und Futtermittel Technik bereits zum Saisonstart im plus +7,8% in Mio. Euro 1.011,9 Technik 194,8 Agrar* 252,1 817,1 838,4 Q Q ,4% in Mio. Euro Technik 1.090,5 30,2 0,2 20,1 0,2 Agrar* 30,0 19,9 Q Q * Agrarhandel inkl. Sparte Obst Seite 15

16 Segment Agrar 1. Quartal Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar in Mio. Euro Q /12 (%) Q Q Q Q Umsatz 979,8 762,2 737, , ,5 7,8% EBITDA 47,5 12,9 15,2 39,4 29,5-25,1% 4,8% 1,7% 2,1% 3,9% 2,7% 38,0 3,8 6,0 30,2 20,1 3,9% 0,5% 0,8% 3,0% 1,8% 29,7-4,6-0,5 24,3 10,6 3,0% -0,6% -0,1% 2,4% 1,0% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz -33,4% -56,4% Seite 16

17 Segment Energie 1. Quartal Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e Seite 17

18 Segment Energie 1. Quartal Marktentwicklungen. Mehrjahresvergleich Heizölpreis Installierte Leistung der nach EEG vergüteten PV-Anlagen Jährlicher Zubau in Dtl Installierte Leistung in Dtl In MWp * Quelle: TECSON, Stand Mai 2012 * Prognose; Quelle: Bundesministerium für Umwelt (Stand März 2012) Seite 18

19 Segment Energie 1. Quartal Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz Konventionelle Energie: 11/ ,8 Mio. Euro (+35,9%) Preisbedingter Umsatzanstieg Belebung der Heizölnachfrage im Februar Kraftstoff- und Schmierstoffgeschäft legen zu Regenerative Energie: 11/12 +49,0 Mio. Euro (> +100%) Starker Jahresauftakt im PV-Handel in Deutschland und USA Positive Stromerlöse aus Windpark La Muela EBIT Konventionelle Energie: 11/12-1,3 Mio. Euro (< -100%) Hoher Ölpreis hemmt Kaufimpulse Kraft- und Schmierstoffgeschäft können Rückstand bei Heizöl nicht ausgleichen Regenerative Energie: 11/12 +8,9 Mio. Euro (> +100%) Planmäßiger Verkauf des Windparks Selmsdorf II Hoher Ergebnisbeitrag aus PV-Geschäft in USA und Deutschland in Mio. Euro +42,4% BayWa r.e 558,9 35,2 Energie 523,7 795,7 84,2 711,5 Q in Mio. Euro Q > +100% 7,1 7,3 Energie BayWa r.e 1,1-1,6-0,5-0,2 Q Q Seite 19

20 Segment Energie 1. Quartal Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie in Mio. Euro Q /12 (%) Q Q Q Q Umsatz 469,1 445,3 462,1 558,9 795,7 42,4% EBITDA 3,9 11,5 6,0 2,2 15,1 > +100% 0,8% 2,6% 1,3% 0,4% 1,9% 2,1 9,6 3,3-0,5 7,1 0,4% 2,2% 0,7% -0,1% 0,9% 1,1 9,4 2,2-2,0 3,1 0,2% 2,1% 0,5% -0,4% 0,4% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz > +100% > +100% Seite 20

21 Segment Bau 1. Quartal Baustoffe Bau- und Gartenmarkt* * Ausgliederung der Bau- und Gartenmärkte in Deutschland ab Seite 21

22 Segment Bau 1. Quartal Marktentwicklungen. Baugenehmigungen Deutschland [in Anzahl Wohnungen] Baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe in Deutschland Nominale Veränderungsrate in Prozent gegenüber Vorjahr * 17, , ,6 6,0 2, ,3 Bauhauptgewerbe insgesamt Wohnungsbau , ,8 3, Erteilte Baugenehmigungen im Hochbau: Wohn- und Nichtwohngebäude (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Stand: März 2012 Dez 11 Jul 11 Feb 11 Sep 10 Apr 10 Nov 09 Jun 09 Jan 09 Aug 08 Mrz 08 Okt 07 Mai 07 Dez 06 Jul 06 Feb 06 Sep 05 Apr 05 Nov ,3 Wirtschaftsbau -2,2-2,5 Öffentlicher Bau Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: * Prognose 2012: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Seite 22

23 Segment Bau 1. Quartal Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. in Mio. Euro Umsatz Segment Bau: 11/12-57,7 Mio. Euro (-16,2%) Umsatzrückgang durch Ausgliederung Bau & Gartenmärkte Baustoffhandel profitiert von robuster Baukonjunktur Belebung der Bauaktivitäten nach Kälteperiode im Februar -16,2% 356,1 Bau & Garten 127,9 Baustoffe 228,2 298,4 Q EBIT Segment Bau: in Mio. Euro +12,2% 11/12 +2,4 Mio. Euro (+12,2%) EBIT profitiert von Entkonsolidierung B&G Ergebnisbeitrag Baustoffe knapp unter Vorjahr Bau & Garten -3,1 Baustoffe -16,5-19,6 Q Q ,2 Q Seite 23

24 Segment Bau 1. Quartal Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau in Mio. Euro Q /12 (%) Q Q Q Q Umsatz 295,1 269,9 286,7 356,1 298,4-16,2% EBITDA -9,5-17,3-18,9-12,7-12,1 4,7% -3,2% -6,4% -6,6% -3,6% -4,1% -16,5-26,1-25,6-19,6-17,2-5,6% -9,7% -8,9% -5,5% -5,8% -22,9-28,8-28,6-22,2-18,8-7,8% -10,7% -10,0% -6,2% -6,3% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 12,2% 15,3% Seite 24

25 Segment Sonstige Aktivitäten 1. Quartal Seite 25

26 Segment Sonstige Aktivitäten 1. Quartal Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. +1,1% in Mio. Euro Umsatz 34,9 Mio. Euro (Δ 11/12: +0,4 Mio. Euro / +1,1%) 34,5 34,9 Q Q Zunahme Geschäftsvolumen Ybbstaler Kartellbehörden stimmen Joint Venture zwischen Agrana und Ybbstaler Anfang April zu EBIT Q in Mio. Euro -2,3 Q in Mio. Euro -1,7-2,0-1,7-4,3 Sonstige Aktivitäten Überleitung EBIT -3,4 Sonstige Aktivitäten Überleitung EBIT Seite 26

27 Ausblick Seite 27

28 Ausblick Ausblick 2012 Gute Perspektiven für Ergebniswachstum AGRAR AGRICU LTURE E ENERGIE ENERGY BAU BUIL DING MAT ERIA LS Ernteprognose für Getreide & Ölsaaten gesenkt (DRV Schätzung rund 41,3 Mio. t) Ernteprognose dürfte Preisniveau für Erzeugnisse & Betriebsmittel hoch halten Nachbaumaßnahmen infolge von Frostschäden erwartet Ertragspotential durch Turners & Growers Landtechnik-Geschäft profitiert von Auftragsüberhängen aus 2011 Positiver Liquiditätszufluss für Landwirte dürfte sich fortsetzen Nachfrage nach Heizöl stark preisabhängig; Marktvolumen weiter rückläufig Stabile Nachfrage für Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen erwartet Impulse für PV-Geschäft insbesondere aus USA Gute Wachstumsperspektiven für Windprojekte im In- und Ausland Weitere Ergebnissteigerung im Bereich der regenerativen Energien Rückenwind für Baustoffhandel durch robuste Baukonjunktur Sanierungs-, Renovierungs- und Modernisierungsbedarf bleibt weiterhin hoch Positive Ergebniseffekte aus produktivitätssteigenden Maßnahmen Fortsetzung der Standortoptimierung geplant Weiterer Ergebniszuwachs erwartet Seite 28

29 BayWa Aktie. Seite 29

30 BayWa Aktie. Aktienkursentwicklung Aktie vom bis Schlusskurs zum ,95 Höchstkurs ( ) 32,82 Tiefstkurs ( ) 24,05 Schlusskurs zum ,51 Marktkapitalisierung in Mio. Euro zum ,64 zum Freefloat-Marktkapitalisierung zum ,39 374,26 Seite 30

31 BayWa Aktie. Aktionärsstruktur per Profil der BayWa Aktie (März 2012) Bayerische RaiffeisenBeteiligungs AG 35,15% Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Amtlicher Markt/Prime Standard Börsenindex MDAX (WKN und ) ISIN DE und DE Grundkapital EUR ,20 Streubesitz 39,73% Anzahl der Aktien Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,12% Stückelung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro Verbriefung In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 31

32 Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2012 Leiter Investor Relations Josko Radeljic Mai Pressemitteilung Q Analysten Conference Call Q ICM, München Hauptversammlung August Halbjahres-Pressekonferenz Analysten Conference Call Q2 November Pressekonferenz Q Analysten Conference Call Q3 Arabellastr. 4 D München Telefon: +49 (0)89 / Fax: +49 (0)89 / investorrelations@baywa.de Seite 32

33 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.