Jahresabschluss zum 31. Dezember Analystenkonferenz.

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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember Analystenkonferenz. Frankfurt/M, Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands. Andreas Helber, Finanzvorstand.

2 Agenda. 1. Geschäftsjahr Finanzkennzahlen Konzern. 3. Geschäftsentwicklung der Segmente. 4. Ausblick Geschäftsjahr BayWa Aktie Anhang. Seite 2

3 Geschäftsjahr Seite 3

4 Geschäftsjahr Highlights I. 1. Nachhaltiges Wachstum durch Internationalisierung Akquisition des neuseeländischen Obsthändlers Turners & Growers (Konsolidierung ab März 2012) Akquisition des niederländischen int. Getreidehändlers Cefetra 2012 (Konsolidierung ab Jan. 2013) Akquisition des deutschen Agrarhändlers Bohnhorst 2012 (Kartellrechtliche Genehmigung liegt vor; Konsolidierung ab Q2 2013) Sukzessiver Ausbau des Geschäftsfeld Erneuerbare Energien (USA, Italien, Dänemark.) 2. Optimierung Portfolio Positive Entwicklung der BGM Sparte nach carve out Restrukturierung der Sparte Baustoffe zeigt Wirkung Prüfung unternehmerischer Handlungsoptionen Sparte klassische Energie Seite 4

5 Geschäftsjahr Highlights II. 3. Finanzmanagement Freisetzung von Kapital aus Immobilienportfolio; Wachstum finanziert ohne Fremdmittel rund 80 Mio. Euro in 2012 (Unternehmenszentrale), rund 295 Mio. Euro in Q1/2013 (Einzelimmobilien) Bereinigte Nettoverschuldung / EBITDA Ende Q1/2013 rd. 2,2 Positiver Economic Profit; Verzinsung des eingesetzten Kapitals übertrifft bei allen 3 Segmenten Kapitalkosten Projekt zur Optimierung des Working Capital Managements initiiert 4. Sonstiges Implementierung einer konzernübergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie E-Commerce - Ausbau/Aufbau digitaler Angebote (BayWa Shop ab März online) Entwicklung des einheitlichen Gesamtauftritts für den Konzern (Dachmarkenstrategie) Seite 5

6 Geschäftsjahr Zusammenfassung Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz in Mrd. Euro 9,6 +9,4% 10,5 EBIT in Mio. Euro 149,2 +25,2% 186,8 17,3 169,5 Positive Ertragsentwicklung Umsatz erstmals >10 Mrd. Euro Steigerung EBIT ggü. Vorjahr in Höhe von rd. 37,6 Mio. Euro; davon Sondereffekte rd. 17 Mio. Euro durch Verkauf Zentrale in München Operatives EBIT rd. 169,5 Mio. Euro (Δ 11/12: + 20,3 Mio. Euro / +13,6%) Dividende in Euro 0,60 +8,3% 0,65 Ergebnis je Aktie (nach Fremdanteilen) in Mio. Euro +90,5% 2,82 EBIT wächst schneller als Umsatz Dividendenerhöhung auf 0,65 Euro je Aktie; Ausschüttungsquote von 23,1% (nach Minderheitsanteilen)* 1,48 Sondereffekte und operative Verbesserung führen zur deutlicher EPS-Steigerung * Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung Seite 6

7 Geschäftsjahr Mehrjahresvergleich EBIT. in Mio. Euro 186,8 161,9 115,4 128,9 149,2 17,3** Ø 148,4 169,5*** * 2012 * Anpassung EBIT 2011 aufgrund Änderung der Bewertungsmethodik in IAS 19 im Vorgriff auf die erstmalige Anwendung im Jahr 2012 ** Sondereffekte; *** Operatives Ergebnis Seite 7

8 Geschäftsjahr Mehrjahresvergleich Entwicklung Finanzkennzahlen. Umsatz - Deutliche Umsatzsteigerung (yoy) trotz Ausgliederung Randaktivitäten und B&G - Erfolgreiche Fokussierung auf Kerngeschäft EBIT - Nachhaltige EBIT Steigerung - EBIT Wachstum übertrifft Umsatzentwicklung - Ausbau BayWa r.e und Sparte Obst zahlen sich aus Dividende - Dividende yoy gesteigert - Dividendenrendite bei rund 2% in 2011 und 2012 in Mio. Euro CAGR 13,5% in Mio. Euro CAGR 17,4% in Euro CAGR 17,6% ,8 149,2 128,9 115,4 0,40 0,50 0,60 0, Seite 8

9 Finanzkennzahlen Konzern. Seite 9

10 Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz ,1 Mio. Euro (Δ 11/12: +945,4 Mio. Euro / +9,9%) Umsatz erreicht neue Höchstmarke Umsatzplus insbesondere getragen von Agrar und Energie; Steigerung in weiten Teilen preis- und mengenbedingt für Agrarerzeugnisse, Betriebsmittel und Mineralölprodukte Hohe Nachfrage nach Landtechnik Rund 281 Mio. Euro aus Entkonsolidierung B&G überkompensiert EBIT 186,8 Mio. Euro (Δ 11/12: +37,6 Mio. Euro / +25,2%) Rund 17 Mio. Euro des Ergebnisanstiegs aus Sondereffekten erzielt (v.a. Verkauf Unternehmenszentrale) Sondereffekte überkompensieren außerordentlichen Aufwand (Beratungskosten für Akquisitionen) Ergebnisanstieg im Segment Agrar bedingt durch erstmalige Konsolidierung Turners & Growers Positive Ergebnisentwicklung BayWa r.e. Seite 10 in Mio. Euro +9,9% 9.585, ,1 GJ 2011 GJ 2012 in Mio. Euro +25,2% 186,8 149,2 GJ 2011 GJ 2012

11 Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT 4. Quartal vs. Vorjahr. Umsatz 2.678,3 Mio. Euro (Δ 11/12: +135,5 Mio. Euro / +5,3%) Schlussquartal preis- und mengenbedingt über Vorjahr Absatzvolumen gesteigert bei Erzeugnissen; hohe Abgabebereitschaft der Landwirte Anstieg bei Sparte Obst durch Turners & Growers Anstieg im Segment Energie durch saisonales Heizölgeschäft in Mio. Euro +5,3% 2.542, ,3 Q4/2011 Q4/2012 EBIT 61,4 Mio. Euro (Δ 11/12: +35,3 Mio. Euro / > 100%) Starkes Schlussquartal Agrarhandel holt deutlich auf und schließt an starkes Vorjahr an Baustoffe kann erheblich zulegen (Bonizahlungen Lieferanten) Sondereffekte in Q4/2012 enthalten (Verkauf Unternehmenszentrale, Konsolidierungseffekte Ybbstaler ) in Mio. Euro 26,1 +135,2% 61,4 Seite 11 Q4/2011 Q4/2012

12 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern in Mio. Euro /12 (%) Umsatz 8.794, , , , ,1 9,9% EBITDA 258,1 209,7 228,2 251,3 306,6 22,0% in % vom Umsatz 2,9% 2,9% 2,9% 2,6% 2,9% EBIT 161,9 115,4 128,9 149,2 186,8 25,2% in % vom Umsatz 1,8% 1,6% 1,6% 1,6% 1,8% Ergebnis vor Steuern 103,5 75,1 87,1 95,4 122,6 28,5% in % vom Umsatz 1,2% 1,0% 1,1% 1,0% 1,2% Konzernjahresüberschuss 76,7 59,4 66,8 68,1 118,0 73,3% Steuerquote 25,9% 20,9% 23,3% 28,6% 3,8% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 18,4 14,3 16,4 17,6 21,3 21,0% % vom Konzernjahresüberschuss 24,0% 24,1% 24,6% 25,8% 18,1% Gewinnanteil Muttergesellschafter 58,3 45,0 50,4 50,5 96,7 91,5% % vom Konzernjahresüberschuss 76,0% 75,8% 75,4% 74,2% 81,9% Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 1,72 1,33 1,48 1,48 2,82 86,7% Seite 12

13 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Bilanz. in Mio. Euro /12 (%) Bilanzsumme 3.065, , , , ,4 13,7% Eigenkapital 915,1 957,5 987, , ,1 3,8% EK-Quote 29,8% 32,6% 30,3% 26,6% 24,3%* in Mio. Euro /12 (%) Langfristiges Vermögen 1.305, , , , ,5 9,7% Kurzfristiges Vermögen 1.755, , , , ,4 19,8% Rückstellungen 603,5 590,7 620,4 639,9 774,2 21,0% Finanzschulden 779,9 664,6 806, , ,8 33,7% * Bereinigt um die für versicherungsmathematische Verluste gebildete Rücklage für Pensionsrückstellungen (revidierter IAS 19) ergibt sich eine EK-Quote von 27,1 Prozent Seite 13

14 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. in Mio. Euro /12 (%) Konzernjahresüberschuss 76,7 59,4 66,8 68,1 118,0 73,3% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 215,5 243,9-9,4-27,5 150,0 > 100% Cashflow aus Investitionstätigkeit -143,9-127,5-113,5-222,6-193,6-13,0% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -73,5-112,8 131,6 273,9 37,4-86,3% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode 18,0 16,1 19,7 28,2 87,0 > 100% 16,1 19,7 28,2 87,0 83,2-4,4% Seite 14

15 Finanzkennzahlen Konzern. Economic Profit. in Mio. Euro Net operating profit Ø Invested Capital ROIC WACC Spread Economic Profit Agrarhandel 54,3 828,7 6,55% 5,60% 0,95% 7,9 Obst 17,9 199,7 8,97% 6,70% 2,27% 4,5 Agrartechnik 18,9 351,5 5,37% 6,90% -1,53% -5,4 Segment Agrar 7,0 Energie 10,5 0, ,58% 6,10% 1.407,48% 10,5 Regenerative Energien 32,6 363,9 8,94% 7,10% 1,84% 6,7 Segment Energie 17,2 Baustoffe 35,4 477,2 7,41% 6,60% 0,81% 3,9 Segment Bau 3,9 Seite 15

16 Finanzkennzahlen Konzern. Bereinigte Nettoverschuldung. In Mio. Euro Bereinigte Nettoverschuldung/ Angepasstes EK = 0,6 193 Bereinigte Nettoverschuldung/ EBITDA = 2, Kassenbestand Finanzschulden Bereinigte Immobilienverkäufe Nettoverschuldung Non- Recourse Finanzierung Sofort verwertbare Vorräte Bereinigte Nettoverschuldung Angepasstes Eigenkapital EBITDA Seite 16

17 Geschäftsentwicklung der Segmente. Seite 17

18 Segment Agrar Saatgut Dünger Pflanzenschutz Getreide Futtermittel Technik Obst Seite 18

19 Segment Agrar Marktentwicklungen. Markttrends 2012 Preise für Erzeugnisse ggü. Vorjahr erhöht; Angebotsverknappung durch Dürren in wichtigen Anbauregionen (z.b. USA) Moderate Erntejahre in Deutschland: 2011/12 rd. 42 Mio. Tonnen, 2012/13 rd. 44 Mio. Tonnen (Prognose) Anstieg Betriebsmittelpreise insbesondere für Futtermittel; relativ uneinheitliche Preisentwicklung bei Düngemitteln Ungünstige Witterungsverhältnisse im ersten Halbjahr führten bei nahezu allen Obstarten zu geringeren Ernteerträgen (Apfelernte rd. 2% nach Rekordjahr 2011) Gute Einkommenssituation bei Landwirten begünstigte Investitionen in Landtechnik Konjunkturbarometer Agrar (Dez. 2012) Quelle: Produkt+markt Seite 19

20 Segment Agrar Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Agrarhandel Technik in Mio. Euro in Mio. Euro +10,8% +11,6% 3.356, ,6 Umsatz Umsatz +5,0% -3,2% 56,1 54,3 EBIT 18,0 18, EBIT , , Umsatz: 11/ ,3 Mio. Euro EBIT: 11/12-1,8 Mio. Euro Gestiegenes Handelsvolumen und Preise bei Getreide Marktanteilserhöhung bei Saatgut und Pflanzenschutz durch Optimierung Sortimentssteuerung (Ausbau Eigenmarken) Margenrückgang bei Düngemittel Umsatz: 11/ ,2 Mio. Euro EBIT: 11/12 +0,9 Mio. Euro Absatzsteigerung Neumaschinen, Service hält hohen Vorjahreswert Bestände konservativ bewertet Anlaufkosten Massey Ferguson im Ergebnis verarbeitet Seite 20

21 Segment Agrar Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Obst in Mio. Euro Sparte BayWa Obst: Turners & Growers: +12,5% 322,4 145,9 129,7 Umsatz Umsatz 0,0-80,0% 17,1 4,0 0,8 EBIT 2011 EBIT Umsatz: 11/12 +16,2 Mio. Euro EBIT: 11/12-3,2 Mio. Euro Höhere Vermarktungsmengen (aus Rekordernte 2011) Preisdruck wegen Überangebot in Deutschland Aggressives Einkaufsverhalten (Einzelhandel) 0, Umsatz: 11/ ,4 Mio. Euro EBIT: 11/12 +17,1 Mio. Euro Entwicklung T&G auf Plankurs Geringere Erntemenge Gute Vermarktungserträge Seite 21

22 Segment Agrar Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar /12 (%) Umsatz 4.048, , , , ,9 18,6% EBITDA 156,5 82,3 102,0 115,4 139,0 20,5% in % vom Umsatz 3,9% 2,5% 2,9% 2,7% 2,8% EBIT 112,9 44,2 63,9 78,0 91,0 in % vom Umsatz 2,8% 1,4% 1,8% 1,8% 1,8% 73,1 18,1 38,6 47,8 52,8 1,8% 0,6% 1,1% 1,1% 1,0% in Mio. Euro Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 16,7% 10,5% Seite 22

23 Segment Energie Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e Seite 23

24 Branchentrend Energie Marktentwicklungen. Markttrends 2012 Rohöl-Durchschnittspreise 2012 rund 8% über Vorjahr; Preissteigerung bei Heizöl rund 9% Holzpellets als strategischer Produktbereich identifiziert (2-stellige Wachstumsraten) Schmier- und Kraftstoffgeschäft konjunkturbedingt stabil Anteil der EE an der weltweiten Stromproduktion weiter auf Wachstumskurs D: Installierte Leistung Solar übersteigt mit rd.7,6 GW politisch angestrebten Korridor (2,5-3,5 GW) USA: 37% Zubau-Wachstum im PV-Bereich Zubau Windprojekte rund 20% über Vorjahr in Deutschland; in USA hat sich die Leistung mit neu installierten Windkraftanlagen ggü. Vorjahr nahezu verdoppelt auf 13,2 GW Seite 24

25 Segment Energie Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Klassische Energie Erneuerbare Energie in Mio. Euro in Mio. Euro +15,3% +44,1% 3.236, ,9 Umsatz Umsatz +66,7% +19,9% 10,5 6, ,1 32, EBIT EBIT 440,8 306, Umsatz: 11/ ,1 Mio. Euro EBIT: 11/12 + 4,2 Mio. Euro Umsatzanstieg Öl; preis- und mengenbedingt Starkes Schlussquartal bei Heizöl Absatzwachstum bei Schmierstoffen und Holzpellets Kraftstoffgeschäft auf Vorjahr Umsatz: 11/ ,8 Mio. Euro EBIT: 11/12 +5,4 Mio. Euro Solar: Abschwächung des traditionell starken Jahresendgeschäfts infolge EEG-Kürzung zum Hj. Zuwachs im USA-Solargeschäft (rund 6-7%) Verkauf des Solarparks Barth (31,5 MW) BayWa r.e Ergebnisziel von 30 Mio. Euro übertroffen Seite 25

26 Segment Energie Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie /12 (%) Umsatz 2.462, , , , ,9 18,2% EBITDA 19,9 26,2 41,7 51,9 72,6 39,9% 0,8% 1,4% 1,8% 1,7% 2,0% 10,9 17,8 30,3 33,4 43,0 0,4% 1,0% 1,3% 1,1% 1,2% 11,4 17,1 25,8 23,1 26,6 0,5% 0,9% 1,1% 0,7% 0,7% in Mio. Euro in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 28,7% 15,2% Seite 26

27 Segment Bau Baustoffe Seite 27

28 Segment Bau Marktentwicklungen. Markttrends 2012 Leichte Abschwächung der Baukonjunktur Wohnungsbau als Wachstumsmotor Reale Bauinvestitionen im Wohnungsbau +2,8% ggü. Vorjahr Reale Bauinvestitionen in D. (Δ zum Vj. in %) ,3 5,2 8,1-1,0 5, ,8-4,0 Anzahl Baugenehmigungen steigt weiter +11% ggü. Vorjahr -0,9-11,2 Deutlicher Rückgang im öffentlichen Bau bedingt durch Auslaufen von Fördermaßnahmen Bautätigkeiten nahmen ab November 2012 witterungsbedingt stark ab -0,2 2013* 3,8 1,5 0,4 Wohnungsbau Nichtwohnungsbau 4,3 Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau 2,8 Bauinvestitionen gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, * Prognose (Stand Jan. 2013) Seite 28

29 Segment Bau Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau in Mio. Euro Umsatz: EBIT: +15,4% 1.508,5 +43,3% 1.740,4 35,4 24,7 Baustoffe Baustoffe 2011* 2012 Umsatz: 11/ ,9 Mio. Euro Wachstumstreiber Wohnungsbau Sortimentsoptimierung führt zu Absatzsteigerung Abschwächung PV Geschäft Entkonsolidierung B&G konnte überkompensiert werden * 2011 bereinigt um Umsatz und Ergebnis aus B&G-Geschäft 2011* 2012 EBIT: 11/12 +10,7 Mio. Euro Ergebniszuwachs steigt überproportional zum Umsatz EK-Konditionen durch Lieferantenkonzentration verbessert Margenverbesserung im Lagergeschäft (Eigenmarken) Seite 29

30 Segment Bau Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau * 11/12 (%) Umsatz 1.785, , , , ,4-15,7% EBITDA 56,5 55,2 47,5 65,6 52,8-19,5% 3,2% 3,1% 2,5% 3,2% 3,0% 21,5 24,2 18,3 36,5 35,4 1,2% 1,4% 1,0% 1,8% 2,0% 4,7 11,8 8,2 24,0 25,9 0,3% 0,7% 0,4% 1,2% 1,5% in Mio. Euro in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz -3,0% 7,9% * Ab 2012 ohne B&G Geschäft in Deutschland Seite 30

31 Sonstige Aktivitäten Seite 31

32 Sonstige Aktivitäten Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. -58,6% in Mio. Euro Umsatz 61,9 Mio. Euro (Δ 11/12: -87,4 Mio. Euro / -58,6%) 149,4 Kartellrechtliche Zustimmung für AGRANA / YbbstalerJoint Venture erfolgt Entkonsolidierung von Ybbstaler zum 01. Juni , EBIT in Mio. Euro in Mio. Euro 39, ,1-38,1-44,8 17,3 1,2 Sonstige Aktivitäten Überleitung EBIT Sonstige Aktivitäten Überleitung EBIT Seite 32

33 Ausblick Geschäftsjahr Seite 33

34 Ausblick Ausblick 2013 Gute Perspektiven für Ergebniswachstum AGRAR AGRICU LTURE E ENERGIE ENERGY BAU BUIL DING MAT ERIA LS Stimmung in der Landwirtschaft bleibt positiv Ernteprognosen lassen höheres Handelsvolumen erwarten Durchschn. Preisniveau für Erzeugnisse und Betriebsmittel dürfte hoch bleiben Zusätzliche Erträge durch Turners & Growers, Cefetra, Bohnhorst Landtechnik-Geschäft wird von Auftragsüberhängen aus 2012 profitieren Stabiler Liquiditätszufluss für Landwirte dürfte sich fortsetzen Keine Erholung der Rohölpreise zu erwarten, Marktvolumen weiter rückläufig Stabile Nachfrage für Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen erwartet Zunehmender Verdrängungswettbewerb im PV-Handel in Deutschland möglich Gute Wachstumsperspektiven für Windprojekte im In- und Ausland Fortsetzung der Ergebnissteigerung im Bereich der regenerativen Energien Zuversichtliche Bauprognose für 2013; Aufschwung dürfte nochmals zulegen Ungebrochen hohe Nachfrage für Sanierungs-, Renovierungsund Modernisierungsbedarf Positive Ergebniseffekte aus produktivitätssteigenden Maßnahmen Sukzessiver Wegfall der Umsetzungskosten dürfte Ergebnis zusätzlich verbessern Weiterer Ergebniszuwachs erwartet Seite 34

35 90 Jahre BayWa. seit 17. Januar 1923 Seite 35

36 BayWa Aktie Seite 36

37 BayWa Aktie Aktienkursentwicklung Aktie vom bis Schlusskurs zum ,30 Höchstkurs ( ) 35,81 Tiefstkurs ( ) 26,40 Schlusskurs zum ,60 Marktkapitalisierung in Mio. Euro zum ,70 zum Freefloat-Marktkapitalisierung zum ,00 449,09 Seite 37

38 BayWa Aktie Aktionärsstruktur per Profil der BayWa Aktie (Dezember 2012) Bayerische RaiffeisenBeteiligungs AG 35,02% Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex MDAX (WKN und ) ISIN DE und DE Grundkapital EUR ,72 Streubesitz 39,86% Anzahl der Aktien Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,12% Stückelung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro Verbriefung In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 38

39 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

40 Anhang. Seite 40

41 Segment Agrar Getreidebilanz Welt und Verwendung. in Mio. Tonnen 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13* Produktion Verfügbar Verbrauch Endbestand Bestände./. Verbrauch in % Reichweite Endbestand in Tagen Anfangsbestand [in Mio. Tonnen Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Roggen, Sorghum] Stand: 01/2013; *2012/13 Prognose; Werte teilweise geschätzt Quellen: DRV, ACTI, DOWJones, BayWa, Copa, Coceral, ZMP Seite 41

42 Segment Agrar Preisentwicklungen. Weizen & Mais International Paris, Düngemittel Harnstoff granuliert & KAS Ostseehäfen, /t /t 232,50 Schlusskurs vom ,00 Schlusskurs vom ,00 222,50 Schlusskurs vom Schlusskurs vom = Weizen Matif, Paris = Harnstoff granuliert Ostseehäfen = Mais Matif, Paris = KAS Ostseehäfen Quelle: Seite 42

43 Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2013 Leiter Investor Relations März /03 Bilanz-Pressekonferenz 22/03 Analystenkonferenz, Frankfurt a.m. Josko Radeljic Mai /05 Pressemitteilung Q1 13/05 Analysten Conference Call Q1 Juni /06 Hauptversammlung, ICM München D München Arabellastr. 4 August /08 Halbjahres-Pressekonferenz 08/08 Analysten Conference Call Q2 Telefon: +49 (0)89 / November /11 Pressekonferenz Q3 07/11 Analysten Conference Call Q3 Fax: +49 (0)89 / investorrelations@baywa.de

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