Zwischenabschluss zum 30. Juni Conference Call Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands

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1 Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 Conference Call Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands

2 . Ausblick Aktie. Back Up. S S S S Inhalt Klaus Josef Lutz 2

3 Marktentwicklung 2. Quartal Agrar Druck auf Betriebsmittel (Dünger) belastet Agrarmärkte Starkes Nacherfassungsgeschäft aufgrund geringer Ernteabgabebereitschaft in 2008 Stimmung in Landwirtschaft gedämpft durch Erzeugerpreisentwicklung Investitionsbereitschaft (noch) hoch Bau Später Saisonstart wegen langem Winter Konjunkturprogramme zeigen noch keine Wirkung Anzahl Baugenehmigungen für privaten Neubau weiterhin auf Tiefstständen Homing-Trend begünstigt Entwicklung in Bau- & Gartenmärkten Energie Mineralölnachfrage weiter auf hohem Niveau Befüllstände privater Haushalte steigen Schmierstoffgeschäft konjunkturbedingt schwächer Klaus Josef Lutz 3

4 Umsatz und EGT Q vs. Vorjahr in m EUR in m EUR Q Q Q Q Umsatz Konzern ,9% Preisbedingter Rückgang bei Agrar und Energie Bau in Q2 auf Vorjahr EGT in m EUR in % in m EUR in % Konzern - 21,0-30,5% Ergebnisrückgang bei Agrar (Hausse in Q1 und Q2/2008) Quartalsergebnis aber über bereinigten EGTs 2006 u Klaus Josef Lutz 4

5 Umsatz und EGT 1. HJ 2009 vs. Vorjahr in m EUR in m EUR 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz Konzern ,2% Preisbedingter Umsatzrückgang wie erwartet Stabiles Umsatzniveau im Vergleich zu Normaljahren EGT in m EUR in % in m EUR in % Konzern - 49,2-61,7% Halbjahres-EGT auf Durchschnittsniveau der Jahre (28 Mio. EUR um Sondereffekte bereinigt) Klaus Josef Lutz 5

6 Konzern: Halbjahresvergleich EGT (bereinigt um Sondereffekte) in m EUR 1. HJ HJ HJ HJ HJ 2009 Ø (1. HJ 05-07) = 28,0 EGT auf Level von Sondereffekte: 2005: Verkauf Aktuell (2,2 Mio. EUR) 2006: Verkauf Atys und Verkauf R + V (21,3 Mio. EUR) 2007: Verkauf Kelly (21 Mio. EUR) 2008: Verkauf Linz (538 TEUR) 1. HJ 2009: keine Sondereffekte Klaus Josef Lutz 6

7 Geschäftsentwicklung Betriebsmittel Preisverfall bei Dünger, sinkende Nachfrage nach Futtermitteln Nachfrageentwicklung bei Saatgut und Pflanzenschutz stabil Geschäftsentwicklung Erzeugnisse Sehr gutes Getreide-Exportgeschäft Sehr starkes Nacherfassungsgeschäft: Steigerung über 40% gegenüber Vorjahr Geschäftsentwicklung Landtechnik Gute Absatzentwicklung, z.t. begünstigt durch Auftragsüberhänge Klaus Josef Lutz 7

8 Umsatz und EGT 1. HJ 2009 vs. Vorjahr in m EUR in m EUR 65, ,9 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz in m EUR in % Agrar: ,2% Technik: ,2% Preisrückgang bei Getreide und Dünger Erfassungsgeschäft rund 40% über Vorjahr EGT Agrar: - 42,4-72,7% Technik: - 3,2-44,5% EGT auf Niveau 2006 in m EUR in % Bestandsrisiken bei Dünger mit Wertberichtigung glattgestellt Klaus Josef Lutz 8

9 Vorjahresvergleich in m EUR 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz 1.403, , , ,5-18,5% EBITDA 47,5 61,8 103,2 53,5-48,2% in % vom Umsatz 3,4% 3,8% 4,7% 3,0% EBIT 29,0 41,7 83,2 34,3-58,8% in % vom Umsatz 2,1% 2,6% 3,8% 1,9% Ergebnis vor Steuern 19,8 27,5 65,5 19,9-69,6% in % vom Umsatz 1,4% 1,7% 3,0% 1,1% EGT auf 2006-Niveau Klaus Josef Lutz 9

10 Weltgetreideproduktion in Mio. t Stand Juli 2009 Prognose 2009/10* 08/09 07/08 06/07 05/06 04/05 03/04 Anfangsbestand Produktion Verfügbar Verbrauch Endbestand Bestände./. Verbrauch in % Reichweite Endbestand in Tagen Ernte 08/09 und erwartete Ernte 09/10 lassen weltweite Lagerbestände (vorrübergehend) wieder ansteigen Langfristtrend fallender Lagerbestände wird dadurch nicht umgekehrt Volatilitäten auch weiterhin zu erwarten Klaus Josef Lutz 10

11 Düngemittel Preisentwicklung: KAS free carrier Marktpreise Jul Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Hochpreisphase Dünger überwunden Preisentwicklung 07/08 bis Januar 09 großteils spekulationsgetrieben Wieder Normalniveau von 05/06 und 06/07 erreicht Bestandsrisiken werden minimiert Klaus Josef Lutz 11

12 Geschäftsentwicklung Baustoffe Später Saisonstart wegen langem Winter Finanz- und Wirtschaftskrise belasten gesamtes Baugewerbe Strecken- und Lagergeschäft weiterhin schwach Keine positiven Signale erkennbar aus Konjunkturpaket Geschäftsentwicklung Bau & Garten Konsumklima auf gutem Niveau, u.a. wegen Homing-Trend BayWa profitiert vom starken Gartengeschäft ab April Sortimentsoptimierung zeigt positive Effekte Klaus Josef Lutz 12

13 Umsatz und EGT 1. HJ 2009 vs. Vorjahr in m EUR in m EUR ,7-4,3 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz EGT in m EUR in % in m EUR in % Baustoffe: ,0% Baustoffe: - 7, ,3% B&G: ,9% Umsatz leicht unter Vorjahresniveau Baustoffhandel weiterhin auf geringem Niveau. Umsatzrückgang geringer als Marktrückgang. B&G: + 1,8 + 27,7% Baustoff-Ergebnis rückläufig, B&G kann Rückgang teilweise kompensieren EGT auf 2006-Halbjahres-Niveau Klaus Josef Lutz 13

14 Vorjahresvergleich in m EUR 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz 821,0 806,6 831,2 800,5-3,7% EBITDA 16,0 23,2 24,0 18,4-23,3% in % vom Umsatz 1,9% 2,9% 2,9% 2,3% EBIT 1,6 8,5 8,7 1,5-82,8% in % vom Umsatz 0,2% 1,1% 1,1% 0,2% Ergebnis vor Steuern - 4,6 1,6 1,7-4,3-352,9% in % vom Umsatz -0,6% 0,2% 0,2% -0,5% Umsatz leicht unter Niveau der Vorjahre Klaus Josef Lutz 14

15 Baugenehmigungen auf historischem Tiefstand BayWa-Baustoffhandel setzt 30% mit privatern Wohnungsbau um Renovierungs- und Sanierungsnachfrage höher Klaus Josef Lutz 15

16 Bauhauptgewerbe 2009 Hochbau, Veränderung zu Vorjahr Monat Auftragseingänge gesamt Deutschland - 21,0%» Wohnbau BY - 8,1%» Wirtschaftsbau BY - 15,5%» Öffentlicher Bau BY - 8,0%» Geleistete Arbeitsstunden D - 11,4% Fertigstellungen Wohnungen total Deutschland Prognose ( ) - 10,1% Heinze Baumarktforschung, Celle Klaus Josef Lutz 16

17 Geschäftsentwicklung Energie Heizölnachfrage weiterhin auf hohem Niveau begünstigt durch niedrigen Preis und langen Winter Konjunkturbedingt anhaltend schwache Entwicklung im Schmierstoffgeschäft Positive Effekte aus Vertriebsspezialisierung im Brennstoffgeschäft (Holzpellets) erkennbar Klaus Josef Lutz 17

18 Umsatz und EGT 1. HJ 2009 vs. Vorjahr in m EUR in m EUR Umsatz Energie ,0% Umsatzrückgang preis- nicht mengenbedingt Nachfrage nach Biodiesel kaum mehr vorhanden EGT in m EUR in % in m EUR in % Energie + 7, ,7% Bisher bestes Halbjahresergebnis Übernahme Shell-Direkt-Geschäft im Vorjahr bringt zusätzliches Volumen Klaus Josef Lutz 18

19 Vorjahresvergleich in m EUR 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz 963,1 795, ,5 892,4-17,0% EBITDA 6,7 4,4 9,4 17,9 89,9% in % vom Umsatz 0,7% 0,6% 0,9% 2,0% EBIT 3,0 0,7 5,7 13,7 141,5% in % vom Umsatz 0,3% 0,1% 0,5% 1,5% Ergebnis vor Steuern 1,8 0,5 5,8 13,3 130,7% in % vom Umsatz 0,2% 0,1% 0,5% 1,5% EGT auf Rekordniveau Klaus Josef Lutz 19

20 Geschäftsentwicklung Lebensmittelproduktion Rückläufige Obstpreise durch gute Obsternten Fruchtsaftkonzentratproduktion nach Rekordjahr wieder auf Normalniveau Geschäftsentwicklung Autohandel Stabile Entwicklung Positiver Effekt durch Umweltprämie Klaus Josef Lutz 20

21 Umsatz und EGT 1. HJ 2009 Sonstige Aktivitäten vs. Vorjahr in m EUR in m EUR 1. HJ HJ HJ HJ 2009 Umsatz Umsatz in m EUR in m EUR Fruchsaftkonzentrate Autohandel Lebensmittel Konsumgüter EGT EGT-Niveau v.a. wegen Normalisierung des Fruchsaftkonzentrats rückläufig Klaus Josef Lutz 21

22 Bilanz - Aktiva in m EUR Dez. 08 Jun. 09 Langfristige Vermögenswerte davon: Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Finanzanlagen und Finanzimmobilien Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte davon: Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Wertpapiere 2 2 Flüssige Mittel Langfristige Vermögenswerte stabil Deutlicher Rückgang Vorräte durch Bestandskosten Klaus Josef Lutz 22

23 Bilanz - Passiva in m EUR Dez. 08 Jun. 09 Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital davon: Finanzverbindlichkeiten Rückstellungen (inkl. Pensionen) Latente Steuern Kurzfristiges Fremdkapital davon: Finanzverbindlichkeiten Bilanzsumme Eigenkapitalquote 31,3% Finanzschulden um 231 Mio. EUR reduziert Klaus Josef Lutz 23

24 Cashflow in m EUR 1. HJ HJ 2009 Cash Earnings 105,3 65,9-37,4% Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 88,8 32,4-63,5% Cashflow aus der Investitionstätigkeit - 62,5-34,5-44,8% Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 26,3 27,0 2,7% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 18,0 16,1-10,6% Finanzmittelfonds am Ende der Periode 70,7 41,0-42,0% Klaus Josef Lutz 24

25 . Ausblick Aktie. Back Up. S S S S Inhalt Klaus Josef Lutz 25

26 Ausblick 2009 Gute Ernte erwartet (hohe Mengen) Deutlich niedrigere Preise bei Dünger und Getreide erwartet Normales Einlagerungs- und Erfassungsgeschäft Deutlich vermindertes Risikopotential Investitionsbereitschaft der Landwirte von Ernte abhängig Konjunkturelle Rahmenbedingungen erlauben keine Trendwende Auswirkung Finanz-/Wirtschaftskrise wird weiter belasten Impulse aus Konjunkturprogramm frühestens 2. Halbjahr erwartet Neueröffnung bei B&G (Backnang) Sinkende Heizölnachfrage aufgrund hoher Befüllstände erwartet Realisierung von Übernahmeoptionen im Brennstoffgeschäft Mögliche Konjunkturimpulse beleben Schmierstoffgeschäft Fortentwicklung BayWa Green Energy (Akquisitionen) Ausblick 2009 Klaus Josef Lutz 26

27 Strategische Ziele RONA Konzept Umsetzung des wertorientierten Steuerungssystems abgeschlossen. Vorstellung am Capital Market Day (9. September 2009) BayWa Green Energy Mehrheitsübernahme der Aufwind Neue Energien GmbH erfolgt Erweiterung des Dienstleigungsportfolios im Sektor der erneuerbaren Energietechnologien (Biogas- und Photovoltaikgeschäft) Prüfung weiterer Akquisitionen BayWa Autohandel Verkauft: mehrheitlich an deutsche Raiffeisen-Warenzentrale GmbH (DRWZ) und an ZG Raiffeisen Karlsruhe (in Q3/2009) Strategische Lösung innerhalb des genossenschaftlichen Verbunds Outlook 2009 Klaus Josef Lutz 27

28 . Ausblick Aktie. Back Up. S S S S Inhalt Klaus Josef Lutz 28

29 Kursentwicklung Aktie Klaus Josef Lutz 29

30 Deutsche Börse: Monthly Index Ranking 12 Monate Rank Aug Sep Okt Nov Dez Jan Febr Mär Apr Mai Jun Jul Erstmals seit Juli 2009 erfüllt BayWa die Kriterien zur Aufnahme in den MDAX BayWa wird neben 4 anderen Unternehmen als neuer MDAX-Wert ab September 2009 gehandelt Share Klaus Josef Lutz 30

31 Aktionärsstruktur per Geno-Banken Sonstige Aktionäre Raiffeisen Agrar Invest GmbH Institutionelle Aktionäre RWA Verbundservice GmbH Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs AG Aktie Klaus Josef Lutz 31

32 . Ausblick Aktie. Back Up. S S S S Inhalt Klaus Josef Lutz 32

33 Finanzkalender 2009/2010 August BayWa AG Pressekonferenz, Ergebnis 1. Halbjahr BayWa AG Conference Call September BayWa AG Capital Market Day November BayWa AG Pressekonferenz, Quartalsergebnis 3. Quartal BayWa AG Conference Call März BayWa AG Bilanzpressekonferenz, Ergebnis 2009 April Frankfurt Analystenkonferenz Mai BayWa AG Zahlen zum 1. Quartal BayWa AG Conference Call Juni ICM, Messe München-Riem Hauptversammlung August BayWa AG Halbjahres-Pressekonferenz, Zahlen zum 2. Quartal BayWa AG Conference Call Back Up Klaus Josef Lutz 33

34 Daten zur Aktie WKN ISIN Börsenkürzel Zulassungssegment Index Anzahl Aktien DE BYW6.FSE Reuters Bloomberg Prime Standard SDAX 33,9 million Back Up Klaus Josef Lutz 34

35 Kennzahlen zur Aktie* 2008/09 Schlusskurs ( ) 41,65 Höchstkurs ( ) 42,39 Tiefstkurs ( ) 14,15 Schlusskurs ( ) 19,80 Free Float Market Cap. ( ) 268,7 Mio. Total Market Cap. ( ) 1.405,1 Mio. Total Market Cap. ( ) 680,1 Mio. *Xetra-Kurse Back Up Klaus Josef Lutz 35

36 Kontakt Investor Relations BayWa AG BayWa AG Investor Relations Josko Radeljic Arabellastr München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) investorrelations@baywa.de Back Up Klaus Josef Lutz 36

37 Disclaimer Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen. Back Up Klaus Josef Lutz 37

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