Jahresabschluss zum 31. Dezember Analystenkonferenz.

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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember Analystenkonferenz. Frankfurt/M, Prof. Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands. Andreas Helber, Finanzvorstand.

2 Agenda. 1. Geschäftsjahr Geschäftsentwicklung der Segmente. 3. Finanzkennzahlen Konzern. 4. Ausblick Geschäftsjahr Anhang. Seite 2

3 Geschäftsjahr Seite 3

4 Geschäftsjahr Highlights (strategisch). KONZERN Internationalisierung des Kerngeschäfts vorangetrieben Einstieg Digitalisierung Platzierung Schuldscheindarlehen (383 Mio. EUR) mehrfach überzeichnet Erneute Dividendensteigerung AGRAR Expansion in neue Agrarmärkte in Europa (Handel mit Erzeugnissen und Betriebsmitteln) Akquisitionen: 40% Bohnhorst, 100% Apollo, 100% PC-Agrar JVs mit Unifrutti (50:50) und Barloworld (50:50) Desinvest RKW Süd Restrukturierung Obstgeschäft Deutschland ENERGIE Übernahmen von Martifer US & HS Kraft (Schweden) Erweiterung der Wertschöpfungskette durch innovative Dienstleistungsangebote (Beegy) BAU Restrukturierung Baustoffhandel Verkauf der defizitären Standorte in NRW & RPF Seite 4

5 Geschäftsjahr Highlights (operativ). AGRAR Volatile Entwicklung Getreidepreise; Russische Importrestriktionen beeinflussen Apfelgeschäft und Getreidepreise Eingeschränkte Handelsmöglichkeiten aufgrund Zurückhaltung Marktteilnehmer in Q2 & Q3 Zweite globale Rekordernte in Folge Deutliche Aufholeffekte in Q4 ENERGIE Mehrjahrestiefstände der Rohöl- und Heizölpreise Regenerative Energien: - rückwirkende Förderungskürzungen in Spanien - stärkstes Projektgeschäft seit Gründung BayWa r.e. BAU Bau stabilisiert sich nach starkem Jahresauftakt über Vorjahresniveau Seite 5

6 Geschäftsjahr Zusammenfassung Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz in Mrd. Euro Operatives EBIT Überblick 16,0-4,7% 15,2 195,6-4,7% 186,4 Preisbedingter Umsatzrückgang auf 15,2 Mrd. (Δ 13/14: -755,8 Mio. Euro / -4,7%) Mit starkem Schlussquartal operatives EBIT von 186,4 Mio. Euro erzielt (Δ 13/14: -9,2 Mio. Euro / -4,7%) Dividende in Euro +6,7% Ergebnis je Aktie (nach Fremdanteilen) in Euro -28,8% Dividendenerhöhung auf 0,80 Euro je Aktie; Ausschüttungsquote von 39,4% (nach Minderheitsanteilen)* 0,75 0,80* 2,85 2,03 Ergebnis je Aktie bei 2,03 Euro (negative Steuerquote von -3,3% u.a. durch Verlustvorträge) * Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung Seite 6

7 Geschäftsjahr Expansionsentwicklung. Beitrag zum operativen Ergebnis (EBIT) 200 Expansion (ab 2009 erworbene Gesellschaften) Kerngebiet (bereits 2008 konsolidierte Gesellschaften) %-Anteil Expansion 20,8% 18,4% 30,1% 44,4% 43,6% Seite 7

8 Geschäftsjahr Mehrjahresvergleich Entwicklung Finanzkennzahlen. Umsatz - Preisbedingter Umsatzrückgang - Umsatzanteil Ausland 54% im Jahr 2014 EBIT - Negative Sondereffekte u.a. aus Restrukturierungsmaßnahmen in Positive Sondereffekte (Buchgewinne) aus Immobilienverkäufen in 2012 und Dividende - Kontinuierliche Dividendenerhöhung und Ausschüttung - Dividendenrendite rund 2,6% im Jahr 2014 in Euro CAGR 17,8% CAGR 3,3% 221,9 186,8 149,2 146,8 128,9 0,50 CAGR 12,5% 0,75 0,65 0,60 0,80* * Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung Seite 8

9 Geschäftsentwicklung der Segmente. Seite 9

10 Segment Agrar Saatgut Dünger Pflanzenschutz Getreide Futtermittel Technik Obst Seite 10

11 Segment Agrar Marktentwicklungen Erzeugnisse. Erzeugnisse Welterzeugung von Getreide in 2014/15 übertrifft mit 2 Mrd. t nochmals das Rekordergebnis des Vorjahres; Deutsche Getreideernte bei 51,9 Mio. t (+9% ggü. Vj.) Welt-Getreidebilanz (ohne Reis; März 2015) In Mio. Tonnen Globale Produktion von Ölsaaten wächst noch stärker: Erzeugung 2014/15 liegt mit 665 Mio. t um rd. 5% über Vj. Trotz anhaltenden Verbrauchsanstiegs steigen Bestände von Getreide und Ölsaaten deutlich (Getreide: höchstes Niveau seit 2000/01, Ölsaaten Allzeithoch) Folge großer Ernten und hoher Bestände: Preise bis Sept auf niedrigstes Niveau seit 4 Jahren gefallen Reaktionen der Marktteilnehmer: Kaufzurückhaltung bei Verarbeitern in Erwartung weiter fallender Preise; temporär geringe Abgabebereitschaft der Landwirte in Erwartung wieder steigender Preise Ab Oktober 2014 Erholung der Getreidepreise; starkes Nacherfassungsgeschäft und deutliche Verbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten in Q4 Quelle: USDA; für 2014/15 Prognose Seite 11

12 Segment Agrar Preisentwicklungen Erzeugnisse. MATIF und CBoT Weizenpreise in 2014 (front contract): MATIF Weizen Wheat CBoT Weizen Wheat 240 Ukraine / Krim Prices Preise in /t 220 Rekordernten Erntebedenken; Russische Exportbeschränkungen Quelle: HGCA Seite 12

13 Segment Agrar Marktentwicklungen Betriebsmittel, Obst, Technik. Betriebsmittel Obst Technik Hohe Düngernachfrage v.a. in H1; in 2014 Marktwachstum Düngemittel um 8,1% ggü. Vj. Preisentwicklung Dünger relativ stabil Konstante Nachfrage bei Saatgut Pflanzenschutz: Früher Saisonstart in 2014 bringt Absatzplus um 3-4% Apfel-Erzeugung in der EU: 11,9 Mio. t; +9% y-y Apfel-Erzeugung NZ: t; -8% y-y Investitionsbereitschaft der Landwirte sinkt; Ausnahme: Hof- & Stalltechnik Neuzulassungszahlen für Traktoren in Deutschland unter Vorjahr (-4,5%) In Q4 kräftiger Einbruch der Schlepper-Nachfrage in Europa; viele Hersteller fahren Produktion deutlich zurück Wachstumstrend Digitalisierung Exportembargo Russlands führt zu kräftigem Rückgang der Exporte; Marktchancen in Asien Polnische Ware drängt vermehrt auf EU-Markt und führt zu starkem Preisdruck Seite 13

14 Segment Agrar Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Agrarhandel: BayWa Kernregion* Agrarhandel: Cefetra + BayWa Agrarhandel GmbH -9,1% -4,8% 3.512, , , ,1 Umsatz Umsatz -21,4% 50,9-14,9% 40,0 EBIT 29,5 25, EBIT 2014 Umsatz: 13/14-167,9 Mio. Euro EBIT: 13/14-10,9 Mio. Euro Umsatz: 13/14-488,2 Mio. Euro EBIT: 13/14-4,4 Mio. Euro Absatzsteigerungen bei Getreide, Dünger und Pflanzenschutz Margendruck aufgrund rückläufiger Vermarktungspreise (Düngemittel, Getreide) Preisbedingter Umsatzrückgang Rekordernte bringt Volumenwachstum Aufholeffekte in Q4 * inkl. RWA, WHG u.a. Seite 14

15 Segment Agrar Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Technik Obst +1,3% 567, , ,0-0,7% 563,9 Umsatz Umsatz +6,1% 21,4 +18,5% 22,7 21,6 EBIT 25,6 EBIT Umsatz: 13/14 +16,7 Mio. Euro EBIT: 13/14 +1,3 Mio. Euro Umsatz: 13/14-3,8 Mio. Euro EBIT: 13/14 +4,0 Mio. Euro Umsatz erreicht neue Höchstmarke Umsatzausweitung bei Hof- und Stalltechnik Hohe Serviceauslastung Absatz unter Rekordniveau aus (Neu- und Gebrauchtmaschinen) Ausweitung internationaler Handelsaktivitäten kann rückläufige Obstpreise nicht ausgleichen Gute T&G-Vermarktungsergebnisse kompensieren Margendruck in Deutschland Einmaleffekt durch Apollo-Übernahme Seite 15

16 Segment Agrar Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar /14 (%) Umsatz 3.505, , , , ,3-6,0% EBITDA 102,0 115,4 139,0 178,6 166,8-6,6% in % vom Umsatz 2,9% 2,7% 2,8% 1,7% 1,7% 63,9 78,0 91,0 123,5 113,4 1,8% 1,8% 1,8% 1,1% 1,1% 38,6 47,8 52,8 87,2 77,5 1,1% 1,1% 1,0% 0,8% 0,8% EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz -8,2% -11,1% Seite 16

17 Segment Energie Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e. Seite 17

18 Segment Energie Marktentwicklungen. Markttrends Rohöl- & Heizölpreise sinken in H2/2014 auf Mehrjahrestiefs Rückgang Heizölabsatz um 15,8% in 2014 aufgrund ganzjährig milder Witterung Positive Konjunktur in Deutschland: Kraft- und Schmierstoffsektor über Vj. (+3,7% bzw. +0,3%) Globaler Erneuerbare Energien - Boom: 310 Mrd. US-$ Investitionen in 2014 (+16% ggü. Vj.); Wachstum in Asien & USA, EU rückläufig PV-Zubau weltweit auf Rekordhoch (rund 40 GW) in 2014: China, Japan & USA als Treiber Globaler Zubau Windenergie knapp 44 GW (+14% ggü. Vj.); in Deutschland 4,4 GW neu installiert EEG-Novelle 2.0: seit August 2014 in Deutschland in Kraft Mehrjahresvergleich Heizölpreise ( ) Quelle: TECSON, Stand März 2015 Seite 18

19 Segment Energie Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Traditionelle Energie Erneuerbare Energien -10,2% 3.010,4 +61,8% 786, ,8 485,9 Umsatz Umsatz +5,8% -45,3% 10,6 34,5 36, ,8 EBIT EBIT 2014 Umsatz: 13/14-307,6 Mio. Euro EBIT: 13/14-4,8 Mio. Euro Umsatzrückgang preis- und mengenbedingt Wärmegeschäft witterungsbedingt unter Vorjahr Absatzsteigerung bei Schmierstoffen; Kraftstoffe stabil Schwaches Heizölgeschäft Österreich Umsatz: 13/ ,3 Mio. Euro EBIT: 13/14 +2,0 Mio. Euro Umsatzsprung durch Ausweitung Projekt- & Servicegeschäft PV-Handel: Absatz trotz EU-Marktkonsolidierung weitgehend stabil Erträge aus Zunahme Projektverkäufe (Wind, Solar) sichern Ergebnis für BayWa r.e. Seite 19

20 Segment Energie Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie /14 (%) Umsatz 2.358, , , , ,0-0,2% EBITDA 41,7 51,9 72,6 77,8 74,0-4,9% 1,8% 1,7% 2,0% 2,2% 2,1% 30,3 33,4 43,0 45,1 42,3 1,3% 1,1% 1,2% 1,3% 1,2% 25,8 23,1 26,6 31,1 30,6 1,1% 0,7% 0,7% 0,9% 0,9% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz -6,2% -1,6% Seite 20

21 Segment Bau Baustoffe Seite 21

22 Segment Bau Marktentwicklungen. Markttrends Witterung ermöglicht nach frühem Saisonstart Bautätigkeit bis Jahresende 2014; hohe Kapazitätsauslastung Niedriges Zinsumfeld und solide Haushaltslage begünstigen Baukonjunktur in Deutschland Wachstumsdynamik lässt im Jahresverlauf nach; Sommermonate von urlaubsbedingt gedämpften Bautätigkeiten geprägt Plus bei Bauinvestitionen 2014 um real 3,3% Wohnungsbau als Wachstumstreiber (+3,5%), v.a. städtischer Geschoßwohnungsbau Rückgang bei energetischen Gebäudesanierungen Geschäftsklima Bauhauptgewerbe in D. Quelle: ifo-institut; Stand März 2015 Seite 22

23 Segment Bau Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau Umsatz: EBIT: -10,5% 1.703,1 +13,7% 1.524,8 30,7 27,0 Baustoffe Baustoffe 2014* 2014* EBIT: 13/14 +3,7 Mio. Euro Umsatz: 13/14-178,3 Mio. Euro Abgang Umsatz NRW & RPF: ca. 190 Mio. Euro Witterungsbedingt früher Start in die Bausaison Nach starkem H1 nachlassende Dynamik im weiteren Jahresverlauf Margenstarkes Renovierungs- und Sanierungsgeschäft rückläufig Absatzsteigerungen im Hoch- und Tiefbausortiment * 2014 ohne die Aktivitäten der verkauften Standorte in NRW und Rheinland-Pfalz (Eigentumsübergang in Q2) Seite 23

24 Segment Bau Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau * 13/14 (%) Umsatz 1.903, , , , ,8-10,5% EBITDA 47,5 65,6 52,8 38,4 40,9 6,5% 2,5% 3,2% 3,0% 2,3% 2,7% 18,3 36,5 35,4 27,0 30,7 1,0% 1,8% 2,0% 1,6% 2,0% 8,2 24,0 25,9 21,1 27,1 0,4% 1,2% 1,5% 1,2% 1,8% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 13,7% 28,4% * 2014 ohne die Aktivitäten der verkauften Standorte in NRW und Rheinland-Pfalz (Eigentumsübergang in Q2) Seite 24

25 Finanzkennzahlen Konzern. Seite 25

26 Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz ,8 Mio. Euro (Δ 13/14: -755,8 Mio. Euro / -4,7%) -4,7% , ,8 GJ GJ 2014 Preisbedingter Umsatzrückgang bei Agrar Rückgang traditionelle Energie durch sinkende Ölpreise Portfoliobereinigung führt zu Umsatzminus bei Bau BayWa r.e. erzielt Umsatzsprung EBIT 146,8 Mio. Euro (Δ 13/14: -75,1 Mio. Euro / -33,8%) Margendruck durch außergewöhnliche Marktverläufe im Segment Agrar enthält Sondereffekte aus Verkauf von 3 Immobilienportfolios Sondereffekte 2014: u.a. Restrukturierungskosten durch Portfoliobereinigung im Segment Bau -33,8% 221,9 146,8 GJ GJ 2014 Seite 26

27 Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT 4. Quartal vs. Vorjahr. Umsatz 3.759,5 Mio. Euro (Δ 13/14: -40,2 Mio. Euro / -1,1%) -1,1% 3.799, ,5 Q4/ Q4/2014 Preisniveaus von Getreide und Heizöl unter Vorjahr Hohe Erfassungs- und Vermarktungsmengen bei Getreide und Ölsaaten Milde Witterung bremst Heizölabsatz Umsatzsprung BayWa r.e. EBIT +63,4% 72,3 Mio. Euro (Δ 13/14: +28,1 Mio. Euro / +63,4%) Starkes Schlussquartal im Agrarhandel und Landtechnik BayWa r.e. profitiert von Projektverkäufen in Q4, u.a. Solarpark La Coste (57,4 MW), Windpark Anderson (14,9 MW) T&G-Übernahme von Apollo bringt Einmaleffekt 72,3 44,2 Q4/ Q4/2014 Seite 27

28 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern /14 (%) Umsatz 7.903, , , , ,8-4,7% EBITDA 228,2 251,3 306,6 360,4 264,6-26,6% in % vom Umsatz 2,9% 2,6% 2,9% 2,3% 1,7% EBIT 128,9 149,2 186,8 221,9 146,8 in % vom Umsatz 1,6% 1,6% 1,8% 1,4% 1,0% 87,1 95,4 122,6 168,3 87,6 1,1% 1,0% 1,2% 1,1% 0,6% 66,8 68,1 118,0 121,3 90,5 23,3% 28,6% 3,8% 27,9% -3,3% 16,4 17,6 21,3 23,1 20,3 % vom Konzernjahresüberschuss 24,6% 25,8% 18,1% 19,0% 22,4% Gewinnanteil Muttergesellschafter 50,4 50,5 96,7 98,2 70,2 % vom Konzernjahresüberschuss 75,4% 74,2% 81,9% 81,0% 77,6% 1,48 1,48 2,82 2,85 2,03 Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz Konzernjahresüberschuss Steuerquote Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR -33,8% -48,0% -25,4% -12,1% -28,5% -31,0% Seite 28

29 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Bilanz. Konzern Bilanzsumme Eigenkapital EK-Quote , , , , ,3 9,4% 987, , , , ,2-4,6% 30,3% 26,6% 24,2% 23,6% 20,5% 27,1% 26,1% 24,5% EK-Quote bereinigt* /14 (%) /14 (%) Langfristiges Vermögen 1.434, , , , ,3 9,9% Kurzfristiges Vermögen 1.776, , , , ,5 10,0% Rückstellungen 620,4 639,9 784,2 772,6 921,2 19,2% Kurzfristige Finanzschulden 538,2 584,3 897, , ,7 3,0% Langfristige Finanzschulden 271,2 570,4 649,2 628,6 952,5 51,5% * Bereinigt um die ab 2012 für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste gebildete Rücklage Seite 29

30 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. Konzern /14 (%) Konzernjahresüberschuss 66,8 68,1 118,0 121,3 90,5-25,4% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit -9,4-27,5 150,0 219,3-112,4 > -100% Cashflow aus Investitionstätigkeit -113,5-222,6-193,6 15,6-224,7 > -100% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 131,6 273,9 37,4-217,1 351,0 > 100% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 19,7 28,2 87,0 83,2 92,1 10,7% Finanzmittelfonds am Ende der Periode 28,2 87,0 83,2 92,1 106,1 15,2% Seite 30

31 Finanzkennzahlen Konzern. Economic Profit. Net Operating Profit Ø Invested Capital ROIC WACC Spread Economic Profit Agrarhandel 65, ,0 5,74% 6,10% -0,36% -4,1 Obst 25,6 242,1 10,57% 7,20% 3,37% 8,2 Landtechnik 22,7 366,9 6,19% 7,10% -0,91% -3,4 Segment Agrar Energie Regenerative Energien 0,7 5,8 55,0 10,55% 6,60% 3,95% 2,1 36,5 533,8 6,84% 7,10% -0,26% -1,4 Segment Energie Baustoffe 0,7 30,7 291,1 10,55% 7,20% 3,35% Segment Bau 9,7 9,7 Seite 31

32 Finanzkennzahlen Konzern. Bereinigte Nettoverschuldung. In Mio. Euro Bereinigte Nettoverschuldung/ Angepasstes EK = 0, Bereinigte Nettoverschuldung/ EBITDA = 4, Finanzschulden Kassenbestand NonSofort Bereinigte Recourse verwertbare NettoFinanzierung Vorräte verschuldung Angepasstes Eigenkapital EBITDA 2014 Seite 32

33 Sonstige Aktivitäten Seite 33

34 Sonstige Aktivitäten Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. > +100% 82,7 Umsatz 9,7 > -100% 26,3 EBIT -39, Umsatz: 13/14 +73,0 Mio. Euro EBIT: 13/14-65,9 Mio. Euro Umsatz enthält v.a. die Baustoffaktivitäten an den verkauften Standorten in NRW und Rheinland-Pfalz EBIT enthält u.a. Restrukturierungsaufwendungen Bau (in Einmaleffekt aus Immobilienverkäufen) Seite 34

35 Ausblick Geschäftsjahr Seite 35

36 Ausblick Ausblick 2015 AGRAR AGRICU LTURE E ENERGIE ENERGY BAU BUIL DING MAT ERIA LS Starkes Nacherfassungsgeschäft erwartet Volumenanstieg bei Getreide und Ölsaaten durch neue Handelsgesellschaften in Italien, Spanien und Rumänien Betriebsmittelgeschäft auf hohem Vorjahresniveau Hoher Auftragsbestand in Landtechnik; nachlassende Dynamik in H2 prognostiziert Apollo-Übernahme bietet Chancen im internationalen Apfelhandel (Asien) Keine nachhaltige Erholung der Ölpreise absehbar, Heizölmarkt weiter rückläufig Positive Konjunktur lässt stabile Kraft- und Schmierstoffnachfrage erwarten Projektierte Leistung > 300 MW für 2015 geplant (Wind, Solar) Einstieg in das Solar-Projektgeschäft in USA bietet zusätzliches Ergebnispotenzial Anhaltende Konsolidierung im PV-Handel in EU; Ausbau Marktanteile möglich Verhaltene Bauprognose für 2015: +2% baugewerblicher Umsatz Erholung energetische Sanierung zu erwarten Hoher Auftragsbestand der Baufirmen dürfte Geschäftsentwicklung begünstigen Erweiterung Eigenmarkensortiment geplant Stärkung Privatkundenvertrieb und E-Commerce Seite 36

37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

38 Anhang. Seite 38

39 Globale M&A-Aktivitäten im Agrarhandel /14: DAVA Agravis Int kauft Getreide AG 08/14: Lantmännen Cerealia übernimmt Stängnäs Valskvarn 01/14: Cargill kauft 5% Anteile von UkrLandFarming 05/14: Lantmännen und DLG übernehmen Hage Polska 10/14: ADM übernimmt restliche 20% von Toepfer 05/14: Bindewald & Gutting GmbH akquiriert PMG GmbH 10/14: ADM akquiriert Specialty Commodities Incorporated 03/14: COFCO Corp akquiriert 51% an Nidera 06/14: Louis Dreyfus akquiriert Ilomar Holding N.V. 04 /14: COFCO Corp akquiriert 51% an Noble Agri 10/14: LDC und Sofiproterol gehen eine Kooperation ein 10/14: SHV Holdings N.V. übernimmt Nureco N.V. Seite 39

40 BayWa Aktie Seite 40

41 BayWa Aktie Aktionärsstruktur per Profil der BayWa Aktie (Dezember 2014) Bayerische RaiffeisenBeteiligungs AG 35,34% Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex SDAX (WKN und ) ISIN DE und DE Grundkapital EUR ,64 Streubesitz 39,48% Anzahl der Aktien Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,18% Stückelung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro Verbriefung In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 41

42 BayWa Aktie Aktienkursentwicklung Aktie vom bis Schlusskurs zum ,67 Höchstkurs ( ) 41,68 Tiefstkurs ( ) 27,61 Schlusskurs zum ,62 Marktkapitalisierung zum ,5 zum Freefloat-Marktkapitalisierung zum ,6 420,3 Seite 42

43 Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2015 März /03 Analystenkonferenz, Frankfurt am Main Leiter Investor Relations Josko Radeljic Mai /05 Analysten Conference Call Q1 19/05 Hauptversammlung, ICM München St.-Martin-Str. 76 August /08 Analysten Conference Call Q2 November /11 Analysten Conference Call Q3 D München Telefon: +49 (0)89 / Fax: +49 (0)89 / investorrelations@baywa.de Seite 43

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