Jahresabschluss zum 31. Dezember Pressekonferenz.

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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember. Pressekonferenz. München, 30. März 2017 Klaus Josef Lutz, CEO. Andreas Helber, CFO.

2 Agenda. 1. Geschäftsjahr. 2. Geschäftsentwicklung der Segmente. 3. Finanzkennzahlen Konzern. 4. Ausblick Geschäftsjahr BayWa AG Seite 2

3 Geschäftsjahr. Klaus Josef Lutz. BayWa AG Seite 3

4 Geschäftsjahr. Highlights. KONZERN Diversifiziertes Geschäftsportfolio stützt Entwicklung trotz schwieriger Agrarmärkte Fortgeführte Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten Gründung Entwicklungssegment Innovation & Digitalisierung Stabile Dividende AGRAR Umsetzung Spezialitätenstrategie durch Akquisitionen: 100% Evergrain (Hamburg), 100% Thegra Tracomex Group (Niederlande), Expansion Obst: Kauf von 68,4% des Händlers von Tropenfrüchten TFC Holland; Einstieg in Fruchtgemüseanbau in VAE mit JV. Al Dahra BayWa LLC Internationalisierung Landtechnik: Komplettübernahme Agrimec Group (Niederlande), JV- Gründung mit Barloworld (Südafrika), CLAAS-Kooperation in Kanada ENERGIE Fortsetzung Wachstumskurs BayWa r.e.: Markteintritte in Südostasien, Australien und BeNeLux Globaler Ausbau Servicegeschäft: technische & kaufmännische Betriebsführung von Solar- und Windparks mit über 2,3 GW Anlagenleistung BAU Erweiterung Online-Angebote: Start von Baustoff-Online-Portal und Raumdesigner, Aufbau Wohnhaus-Konfigurator Mr+Mrs Homes BayWa AG Seite 4

5 Geschäftsjahr. Zusammenfassung Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz in Mrd. Euro EBIT in Mio. Euro Dividende in Euro 14,9 +3,4% 15,4-8,5% 158,1 144,7 0,85 0, Überblick Leichter Umsatzanstieg vor allem durch internationale Ausweitung Agrarhandel Volumenwachstum bei Getreide & Ölsaaten (+12% y/y) überkompensiert gesunkene Getreide- und Rohölpreise Schwierige Agrarmärkte belasten Ergebnis Ungünstige Rahmenbedingungen für Agrarhandel und Landtechnik werden durch starke Entwicklung von BayWa r.e., klassischer Energie, Baustoffe und Obst teilweise ausgeglichen Stabile Dividende bei 0,85 Euro je Aktie* * Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung BayWa AG Seite 5

6 Geschäftsjahr. Mehrjahresvergleich operatives EBIT. in Mio. Euro 147,9 169,5 190,4 178,0 194,8 181,8 Ø 167,9 112, * ** * Ohne Geschäftsfeld Digital Farming ** Ohne Segment Innovation & Digitalisierung BayWa AG Seite 6

7 Geschäftsjahr. Expansionsentwicklung. Beitrag zum operativen Ergebnis (EBIT) in Mio. Euro 200 Expansion (ab 2009 erworbene Gesellschaften) Kerngebiet (bereits 2008 konsolidierte Gesellschaften) * %-Anteil Expansion 18,4% 30,1% 44,4% 43,6% 56,2% 54,9% * Ohne Innovation & Digitalisierung BayWa AG Seite 7

8 Geschäftsentwicklung der Segmente. Klaus Josef Lutz. BayWa AG Seite 8

9 Segment Agrar. Getreide Ölsaaten Saatgut Dünger Pflanzenschutz Futtermittel Obst Technik BayWa AG Seite 9

10 Segment Agrar. Marktentwicklungen Erzeugnisse. Überblick Welt-Getreidebilanz (ohne Reis; März 2017) Welterzeugung von Getreide /17 mit über 2 Mrd. Tonnen auf Rekordkurs: Volumenwachstum bei Weizen (+2%) und Mais (+9%) In Mio. Tonnen Globale Ölsaatenproduktion /17 dürfte mit 716 Mio. Tonnen einen neuen Höchstwert erreichen Endbestände /17 (Getreide & Ölsaaten) steigen trotz Verbrauchsanstieg weiter an EU-Getreideernte mit 297 Mio. Tonnen von Wetterkapriolen gekennzeichnet (-5% y/y); Weizenqualitäten (v.a. Frankreich) litten unter Dauerregen im Frühsommer Unterdurchschnittliche Getreidevolumina in Deutschland: nässebedingter Ernterückgang auf 45,3 Mio. Tonnen (-7% y/y) Sommermonate von verhaltener Abgabebereitschaft der Landwirte und Kaufzurückhaltung bei den Verarbeitern geprägt; ab Herbst Belebung der Handelstätigkeiten & anziehende Nacherfassung Quelle: USDA; * Prognose /17 BayWa AG Seite 10

11 Segment Agrar. Preisentwicklungen Erzeugnisse. Weizen- & Maispreise Extreme Volatility (MATIF) Preisentwicklung Extreme Sojaschrot Volatility (CBOT) /mt Mais Corn Wheat Weizen US-$/mt Kontrakt Mai 17 Dec Kontrakt 17 Mai 2017 Dez Jan. 16 Mrz. 16 Mai. 16 Jul. 16 Sep. 16 Nov. 16 Jan. 17 Mrz Jahres-Tiefststände der Getreidepreise Sinkende Preise während Vermarktungsphase im ersten Halbjahr Leichte Erholung der Preise zum Jahresende birgt Vermarktungspotenzial für 2017 Extreme unvorhersehbare Preisvolatilität; verstärkt durch technische Marktmechanismen Irrationale Preisschwankungen Inverse Preiskurve erschwert Handel: Preis am kurzen Ende der Terminkurve höher als am langen Ende BayWa AG Seite 11

12 Segment Agrar. Herausforderungen. Irrationale Preisentwicklung Extreme Volatilitybei Sojaschrot Sojaschrot vs. Durchschnittspreise (Tag 1 = Basis) Ø 5 Jahre Ø 10 Jahre PositionierungExtreme der Fonds Volatility steigert Volatilität Sojaschrotpreis vs. Position spekulativer Fonds (CBOT) Positionierung spekulativer Fonds Preis Sojaschrot (linke Achse) BayWa AG Seite 12

13 Segment Agrar. Marktentwicklungen Technik. Überblick Neuzulassungen Traktoren in Deutschland Rückgang der Erzeugerpreise lässt Investitionsbereitschaft der Landwirte stark sinken Erneute Verringerung des Branchenumsatzes in Deutschland auf 7,2 Mrd. Euro (-2% y/y) Rückläufige Neuzulassungen für Traktoren; deutliche Absatzrückgänge auch bei Erntemaschinen sowie Melk- und Transporttechnik Sehr schwieriger Markt in Österreich (-11% y/y) Konjunkturbarometer Agrar mit Erholung ab Juni ,8% Ø Mrz 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Sep 13 Dez 13 Mrz 14 Jun 14 Sep 14 Dez 14 Mrz 15 Jun 15 Sep 15 Dez 15 Mrz 16 Jun 16 Sep 16 Dez BayWa AG Seite 13

14 Segment Agrar. Marktentwicklungen Obst. Überblick Allgemein - Anbau & Erträge in den Produktionsländern nachhaltig optimiert - Weltapfelproduktion liegt bei 85 mt, 50% stammt aus China Kernobst BayWa Deutschland - Erfassungsmenge 2015/: Tonnen - Erfassungsmenge /2017: Tonnen = +6,4% Kernobst T&G Neuseeland - Erfassungsmenge : 5,9 Mio. TCE (106 kt) - Mengenprognose 2017: 6,5 Mio. TCE (117kt) = +10% - Rekordmenge seit 10 Jahren, Tendenz steigend - Optimale Exportmengenstreuung zwischen Asien, EU28, sonst. - Vermarktung erfolgt nicht mehr als Kommissionsware, sondern preisbindend und damit wertschöpfend TOP 15 Apfelproduktionsländer > 50% stammen aus China in Mio. Tonnen BayWa AG Seite 14

15 Segment Agrar Umsatz & EBIT vs. Vorjahr BAST (BayWa Agri Supply & Trade) + BAV (BayWa Agrar Vertrieb) Umsatz: in Mio. Euro +7,8% EBIT: in Mio. Euro 8.321, ,4 41,6-58,7% 17, Kommentierung BAST 2015 Kommentierung BAV: Starke Volumensteigerung der BAGI-Gesellschaften im Getreide- und Ölsaatenhandel (+12% y/y) Irrationale Preisentwicklungen (Soja, Mais) infolge unvorhersehbarer Angebots- & Nachfragesituation Hoher Margendruck im Erzeugnishandel Betriebsmittelabsatz aufgrund erheblich gesunkener Nachfrage der Landwirte unter Vorjahr Düngergaben im Frühsommer teils durch Unbefahrbarkeit der Äcker beeinträchtigt Deutlich rückläufige Düngemittelpreise schmälern Gewinnspannen BayWa AG Seite 15

16 Segment Agrar. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Technik in Mio. Euro Umsatz EBIT 1.260,7 21,5-0,3% -50,7% 1.256,8 10,6 Absatz Neumaschinen (Anzahl) Ø Umsatz: 15/16-3,9 Mio. Euro EBIT: 15/16-10,9 Mio. Euro Start : -30 Mio. Auftragsbestand y/y Neu- und Gebrauchtmaschinenabsatz erwartungsgemäß rückläufig (-3 Mio. ) Ergebniseffekt Technik Österreich -1,5 Mio. Investitionen in Infrastruktur & Vertriebsspezialisierung (MF, CLAAS): -5 Mio. BayWa AG Seite 16

17 Segment Agrar. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Obst in Mio. Euro +16,2% 567,4 659,3 Umsatz +56,7% 27,0 42,3 EBIT 2015 Umsatz: 15/16 +91,9 Mio. Euro EBIT: 15/16 +15,3 Mio. Euro 1. Sondereffekt Verkauf FCC für ca. 7,5 Mio. 2. Sondereffekt Kauf von tfc, EBIT-Beitrag 5,1 Mio. BayWa DE: Vermarktungsergebnisse saisongerecht T&G Neuseeland: Wachsende Produktionsmengen, Beteiligungsergebnisse und diverse Veräußerungen BayWa AG Seite 17

18 Segment Energie. Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e. BayWa AG Seite 18

19 Segment Energie. Marktentwicklungen. Erneuerbare Energien Globale Erneuerbare Energien Investitionen mit 288 Mrd. US-$ v.a. preisbedingt um 18% unter Vj. PV-Zubau weltweit auf Rekordhoch (rund 75 GW) in : China, USA & Japan als Treiber; Deutschland mit 1,5 GW rund 7% über Vorjahr Globaler Zubau Windenergie knapp 55 GW (-14% y/y), davon 23 GW in China und 8 GW in USA; Deutschland bei 4,6 GW (+24% y/y) Klassische Energie Nach 12-Jahrestief des Ölpreises bei 28 US-$ je Barrel im Januar bis Jahresende Anstieg auf rund 57 US-$ je Barrel Absatzrückgang bei Heizöl (-2,3%) und Schmierstoffen (-2,8%) in Deutschland Deutscher Kraftstoffsektor in um 3,1% über Vorjahr (vor allem höhere Dieselnachfrage) Heizölpreise in Deutschland ( ) BayWa AG Quelle: TECSON, Stand März Seite 19

20 Konventionell Erneuerbar Segment Energie. Weltweiter Bruttozubau von Stromerzeugungskapazitäten bis 2040 (GW). Deutlicher Rückgang konventioneller zugunsten regenerativer Kapazitäten erwartet! Flexibilität* 400 PV klein PV Freifläche 350 Wind offshore % Wind onshore Biomasse % Wasserkraft Nuklear 150 Öl % 15% Gas Kohle 0 * Speicher, flexible Verbraucher und andere potentielle Quellen BayWa AG Quelle: Bloomberg New Energy Finance Seite 20

21 Segment Energie. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Klassische Energie Erneuerbare Energien in Mio. Euro -9,6% in Mio. Euro -7,1% 2.246, , ,8 945,9 Umsatz Umsatz +8,9% 15,4 +2,6% 15,8 61,8 67,3 EBIT EBIT Umsatz: 15/16-216,3 Mio. Euro EBIT: 15/16 +0,4 Mio. Euro Umsatzrückgang vor allem preisbedingt (Rohölpreis auf 12-Jahrestief im Januar ) Kraftstoffe mit Volumenwachstum (+0,8% y/y); Absatzrückgang bei Schmierstoffen (-5,3% y/y) und Heizöl (-3,2% y/y) Margenausweitung im Kraftstoffgeschäft Umsatz: 15/16-71,9 Mio. Euro EBIT: 15/16 +5,5 Mio. Euro Gesunkene Marktpreise für Solarkomponenten verringern Umsatzerlöse; Absatzsteigerung PV-Handel (+10,9% y/y) Rekordergebnis durch Ausweitung internationales Projekt- & Servicegeschäft: insgesamt 16 Wind- und Solarparks mit 212,9 MW Leistung veräußert; zusätzlich Verkauf von 2 Geothermieanlagen (11,0 MW) BayWa AG Seite 21

22 Segment Bau. Baustoffe BayWa AG Seite 22

23 Segment Bau. Marktentwicklungen. Markttrends Bauprognose 2017, Deutschland Günstige Witterungsbedingungen begünstigen Bauwirtschaft im gesamten Jahresverlauf Bauhauptgewerbe mit 6% Umsatzanstieg in ; 20-Jahre-Hoch beim Auftragseingang Positive Entwicklung in allen Bereichen: Wohnungsbau mit starkem Umsatzwachstum (+8,7%); Steigerung auch im Wirtschaftsbau (+3,4%) und öffentlichen Bau (+5,2%) Wachstumstreiber städtischer Geschoßwohnungsbau: +19% Baufertigstellungen; Einund Zweifamilienhausbau mit geringfügigen Zuwächsen Kapazitätsengpässe führen zu leichtem Rückgang bei energetischen Gebäudesanierungen Umsatzerwartungen für das Bauhauptgewerbe in Deutschland im Jahr 2017: BayWa AG Seite 23

24 Segment Bau. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau in Mio. Euro Umsatz: EBIT: 1.496,4 +2,3% 1.530,1 27,4 +4,0% 28,5 Baustoffe Baustoffe Umsatz: 15/16 +33,7 Mio. Euro Mengenbedingter Umsatzanstieg Absatzsteigerungen in gesamter Produktpalette (Boom im Wohnungsbau) Sortiment für Tief- und Straßenbau profitiert von steigenden Investitionen in Verkehrsinfrastruktur EBIT: 15/16 +1,1 Mio. Euro Absatzplus führt zu Ergebnisverbesserung y/y Fortschreitende Optimierung des Standortnetzes Gesunkene Logistikkosten (niedrigere Kraftstoffpreise) BayWa AG Seite 24

25 Segment Innovation & Digitalisierung. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Innovation & Digitalisierung in Mio. Euro Umsatz +15,4% 5,2 6,0 > -100% EBIT -2,9 2015* -8,6 Umsatz: 15/16 +0,8 Mio. Euro EBIT: 15/16-5,7 Mio. Euro Umsatz aus Aktivitäten der FarmFacts GmbH und ihrer Tochtergesellschaften (Software- Lizenzgebühren etc.) Investitionen in neue Produktgeneration Next Farming erzeugen F&E-Kosten * Werte des ehemaligen Geschäftsfelds Digital Farming BayWa AG Seite 25

26 Finanzkennzahlen Konzern. Andreas Helber. BayWa AG Seite 26

27 Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT 4. Quartal vs. Vorjahr. Umsatz 3.970,6 Mio. Euro (Δ 15/16: +139,2 Mio. Euro) Moderates Umsatzwachstum gegenüber Vorjahr Gestiegene Erfassungs- und Vermarktungsmengen bei Getreide und Ölsaaten Starke Umsatzzuwächse bei Obst und Landtechnik Segmente Energie und Bau leicht rückläufig in Mio. Euro +3,6% 3.831, ,6 Q4/2015 Q4/ EBIT 59,3 Mio. Euro (Δ 15/16: -16,2 Mio. Euro) Ergebnisrückgang gegenüber sehr starkem Schlussquartal 2015 (Rekordquartal BayWa r.e.) Segmente Energie und Bau unter Vorjahr Starkes Schlussquartal Obst Aufholeffekte bei Landtechnik in Mio. Euro -21,5% 75,5 59,3 Q4/2015 Q4/ BayWa AG Seite 27

28 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern in Mio. Euro /16 (%) Umsatz , , , , ,9 3,2% EBITDA 306,6 281,4 279,8 288,3 272,6-5,4% in % vom Umsatz 2,9% 1,8% 1,8% 1,9% 1,8% EBIT 186,8 137,4 152,1 158,1 144,7-8,5% in % vom Umsatz 1,8% 0,9% 1,0% 1,1% 0,9% Ergebnis vor Steuern 122,6 75,1 80,4 88,1 69,6-21,0% in % vom Umsatz 1,2% 0,5% 0,5% 0,6% 0,5% Konzernjahresüberschuss 118,0 54,3 80,7 61,6 52,7-14,4% Steuerquote 3,8% 27,7% -0,4% 30,1% 24,3% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 21,3 23,1 19,3 13,4 21,6 61,2% % vom Konzernjahresüberschuss 18,1% 42,5% 23,9% 21,8% 41,0% Gewinnanteil Muttergesellschafter 96,7 31,2 61,4 48,2 31,1-35,5% % vom Konzernjahresüberschuss 81,9% 57,5% 76,1% 78,2% 59,0% Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 2,82 0,91 1,78 1,39 0,90-35,3% BayWa AG Seite 28

29 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Bilanz. Konzern in Mio. Euro /16 (%) Bilanzsumme 4.460, , , , ,9 7,3% Eigenkapital 1.078, , , , ,3 2,1% EK-Quote 24,2% 21,4% 18,6% 17,8% 17,0% EK-Quote bereinigt* 27,1% 23,8% 22,4% 21,4% 20,8% in Mio. Euro /16 (%) Langfristiges Vermögen 1.783, , , , ,7 3,0% Kurzfristiges Vermögen 2.444, , , , ,2 9,5% Rückstellungen 784,2 772,5 921,2 913,8 956,2 4,6% Langfristige Finanzschulden 649,2 788, , , ,3 3,8% Kurzfristige Finanzschulden 897, , , , ,8 15,1% * Bereinigt um für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste gebildete Rücklagen BayWa AG Seite 29

30 Finanzkennzahlen Konzern. Wachstum Bilanzsumme. Anstieg akquisitionsbedingt Anstieg/Rückgang organisch bzw. veräußerungsbedingt In Mio. Euro Bilanzsumme Bilanzsumme Bilanzsumme Bilanzsumme Bilanzsumme Projekte BayWa r.e. BayWa AG 2011 Bilanzsumme Bilanzsumme Expansion BayWa r.e T&G Global - Cefetra - Bohnhorst - Verkauf BGM - Projekte BayWa r.e BAGI - Evergrain - TFC Seite 30

31 Finanzkennzahlen Konzern. EK-Quote und Liquidierbarkeit der Assets. in Mio. Euro Bilanzsumme Eigenkapital EK- Quote 4: 26,6% EK- Quote: 17,0% EK- Quote 1: 19,3% Vermindert um sofort verwertbare Vorräte (Erzeugnisse) EK- Quote 2: 20,2% Vermindert um sofort verwertbare Vorräte (Erzeugnisse) + Non-Recourse - Finanzierungen EK- Quote 3: 21,5% Vermindert um gesamte sofort verwertbare Vorräte (Betriebsmittel und Erzeugnisse) + Non-Recourse - Finanzierungen Vermindert um gesamte sofort verwertbare Vorräte (Betriebsmittel und Erzeugnisse) + Non-Recourse Finanzierungen + Forderungen Bilanzsumme Bilanzsumme neu Bilanzsumme Bilanzsumme neu Bilanzsumme Bilanzsumme neu Bilanzsumme Bilanzsumme neu BayWa AG Seite 31

32 Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. Konzern in Mio. Euro /16 (%) Konzernjahresüberschuss 118,0 54,3 80,7 61,6 52,7-14,4% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 150,0 230,3-90,6 19,0 208,6 > 100% Cashflow aus Investitionstätigkeit -193,7 84,5-227,6-143,5-123,6 13,9% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 37,4-297,0 334,4 98,7-63,0 > -100% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 87,0 83,2 92,1 108,4 84,5-22,0% Finanzmittelfonds am Ende der Periode 83,2 92,1 108,4 84,5 104,4 23,6% BayWa AG Seite 32

33 Sonstige Aktivitäten. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. in Mio. Euro +3,9% 12,8 13,3 Umsatz +15,1% EBIT -33, ,6 Umsatz: 15/16 +0,5 Mio. Euro EBIT: 15/16 +5,1 Mio. Euro EBIT setzt sich aus Randaktivitäten, Overheadkosten und Konsolidierungseffekten zusammen BayWa AG Seite 33

34 Ausblick Geschäftsjahr Klaus Josef Lutz. BayWa AG Seite 34

35 Ausblick Segment Agrar. AGRICU LTURE Hohe Getreidebestände bieten Vermarktungspotenzial für das 1. Halbjahr 2017; Erholung der Erzeugerpreise Erwartete Rekorderntemenge bei Getreide & Soja /17 birgt wenig Raum für dauerhaften Preisanstieg Ausbau des höhermargigen Spezialitätengeschäfts (Evergrain, Thegra Tracomex) Betriebsmittelnachfrage dürfte sich normalisieren; Düngergeschäft profitiert von Preissteigerungen Anziehende Landtechnik-Investitionen im In- und Ausland erwartet - Auftragsbestand über Vorjahr (+14% y/y) Anstieg der Obst-Vermarktungsmenge (national & international) zu erwarten BUIL DING MAT ERIA BayWa AG LS Seite 35

36 Ausblick Segment Energie. AGRICU LTURE Projektierte Leistung von rund 500 MW für 2017 geplant (200 MW Wind, 300 MW Solar); Margendruck aufgrund steigendem Wettbewerb im internationalen Projektgeschäft BayWa r.e. als führender Anbieter in Europa dürfte von Nachfrageanstieg im Handel mit PV-Komponenten profitieren (anhaltender Preisrückgang) Rohölpreise über Vorjahr prognostiziert; lange Frostperiode im Januar / Februar könnte Heizölabsatz beleben Positive Konjunktur lässt stabile Kraft- und Schmierstoffnachfrage erwarten BayWa AG Seite 36

37 Ausblick Segment Bau. AGRICU LTURE Steigende Bauprognose für 2017: insgesamt Umsatzplus von 5% im Bauhauptgewerbe in Deutschland Positive Erwartungen für Wohnungsbau (+7% y/y), Wirtschaftsbau (+3% y/y), öffentlicher Bau (+5% y/y) Trend zur Vorfertigung: steigende Nachfrage für Bauelemente und Fertigteile erwartet Zusätzliche Wertschöpfungspotenziale durch Ausbau Online-Angebote; Erweiterung Eigenmarkensortiment Mengenbedingtes Ertragswachstum dürfte Kostensteigerungen (Lohnkosten) überkompensieren BUIL DING MAT ERIA BayWa AG LS Seite 37

38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

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