Der BayWa Konzern: Moderne Infrastruktur hilft dem Agrarsektor in Deutschland. Herzlich Willkommen in Manching!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der BayWa Konzern: Moderne Infrastruktur hilft dem Agrarsektor in Deutschland. Herzlich Willkommen in Manching!"

Transkript

1 Der BayWa Konzern: Moderne Infrastruktur hilft dem Agrarsektor in Deutschland Herzlich Willkommen in Manching!

2 Herzlich Willkommen, sehr geehrte Delegation aus der Ukraine! Die BayWa AG unterstützt die Entwicklung der Landwirtschaft in Süddeutschland seit über 90 Jahre. Welche Erfahrungen und Modelle wären auf den Agrarsektor in der Ukraine übertragbar? Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen. Ihr Jörg Migende Stev. Leiter Sparte Technik Leiter Strategie und Expansion BayWa Technik 2

3 Der BayWa Konzern Auf einen Blick Unser Konzern Führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen Kernsegmente Agrar, Energie und Bau Genossenschaftliche Wurzeln als Fundament der Unternehmenskultur 1923 in München gegründet Knapp Mitarbeiter Über Standorte in 28 Ländern Börsennotiertes Unternehmen (SDAX) 3

4 Der BayWa Konzern Überblick Segmente Unsere Struktur BayWa Agrar Energie Bau Agrarhandel Technik Obst Klassische Energie BayWa r.e. Baustoffe Die Kernsegmente Agrar, Energie und Bau decken menschliche Grundbedürfnisse ab. 4

5 Der BayWa Konzern Geschäftsmodell und Unternehmensstrategie Unsere Ausrichtung Geschäftsmodell Strategie: Kernelemente Kunden Landwirte Endverbraucher Industrie Gewerbe Handel Finanzinvestoren Märkte Agrar Energie/ erneuerbare Energien Bau Profitables Wachstum des Konzerns Internationalisierung des Geschäfts Kontinuierliche Verbesserung der Kostenstrukturen Unternehmenspartnerschaften und Kooperationen Wertorientierte Unternehmensführung Operative Aktivitäten Handel Logistik Dienstleistungen Finanzierung Projektentwicklung Alleinstellungsmerkmale Kundennähe durch engmaschiges Vertriebs- und Logistiknetz Nachhaltigkeit der Konzernaktivitäten 5

6 Der BayWa Konzern Aktie Unsere Daten Dividende 2013: 0,75 Aktienkursentwicklung Umsätze 2012 [in Mio. Euro] 2013/2014 Aktionärsstruktur Bayerische Raiffeisen- Beteiligungs AG 34,9% Streubesitz 40,0% Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex SDAX (WKN und ) ISIN DE und DE Grundkapital EUR ,76 Anzahl der Aktien Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,1% 6

7 Der BayWa Konzern Finanzkennzahlen Mehrjahresvergleich Umsatz - Akquisitionsbedingter Umsatzssprung in Mehr als Verdoppelung des Umsatzes seit Wachstumstreiber Segment Agrar EBIT - Nachhaltige EBIT-Steigerung - Internationalisierung der Bereiche Agrar und Regenerative Energien zahlt sich aus Dividende - Kontinuierliche Dividendenerhöhung und Ausschüttung - Dividendenrendite bei rund 2% in Mio. Euro in Mio. Euro in Euro CAGR 21,8% CAGR 17,8% 221,9 186,8 149,2 115,4 128,9 0,40 CAGR 17,0% 0,60 0,65 0,50 0,

8 Der BayWa Konzern International aufgestellt Unsere Präsenz Asien Amerika Europa Ozeanien Segment Agrar Segment Energie Segment Bau 8

9 Branchentrends & Segmente 9

10 Globale Herausforderung im Segment Agrar: Hochwertige Lebensmittel für Alle Unsere Welt Die Fakten: Die Weltbevölkerung wächst bis 2050 um weitere 2 Mrd. Menschen auf insgesamt 9 Mrd. Menschen. Zunehmender Wohlstand in Schwellenländern führt zu verändertem Ernährungsverhalten und steigert die Lebensmittelnachfrage. Verringerung der landwirtschaftlichen Nutzfläche pro Kopf (von 2000 bis 2050 von 0,3 auf 0,2 Hektar). Die Rolle der BayWa: Versorgung der Landwirtschaft durch: Neue und moderne Anbaumethoden zur landwirtschaftlichen Produktivitätssteigerung. Bereitstellung sämtlicher Betriebsmittel für den Ackerbau. Sicherstellung der Rohstoffversorgung durch Erschließung weltweit vernetzter Handelsströme. 10

11 Segment Agrar Kompetenz aus einer Hand Unser Geschäft in ,8 Mrd. Umsatz, Mitarbeiter, 67% Konzernumsatz Vermarktung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Betriebsmitteln, Landtechnik und Obst. Bedeutende Position als Vollsortimenter: Größter Agrarhändler Deutschlands Weltweit unter den Top 10 Nahezu vollständige Abdeckung der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette Gliederung in die drei Sparten Agrarhandel, Technik und Obst Agrarhandel Getreide und Ölsaaten Saatgut Düngemittel Pflanzenschutzmittel Futtermittel Anbauberatung Technik Land-, Forst-, Kommunal- und Gewerbetechnik Landwirtschaftliche Bauten Kundendienst / Werkstattservice Ersatzteile Vermittlung von Finanzierungsund Leasingverträgen Obst Tafelkernobst Beeren- und Steinobst Kernobst aus biologischem Vertrags-Anbau Südfrüchte Fruchtgemüse 11

12 Segment Agrar Agrarhandel Unser Erfolg Erzeugnisse: Erfassung, Prüfung, Aufbereitung, Trocknung, Lagerung und Vermarktung von Agrarerzeugnissen weltweit Handel von rd. 28 Mio. Tonnen Getreide und Ölsaaten pro Jahr Betriebsmittel: Bedeutender Vertriebspartner für die Düngemittelindustrie und Saatgutbranche Nr. 1 im Handel von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland Anbieter von 3 Premium Eigenmarken: Planterra (Saatgut), InnoFert (Dünger) und InnoProtect (Pflanzenschutz) 12

13 Segment Agrar Technik Unser Erfolg Führender Landtechnikhändler: Einer der größten in Europa Nr. 1 in Deutschland Exklusive Vertriebsrechte für die Marken des AGCO-Konzerns (Fendt, Massey Ferguson, Valtra und Challenger) in Süddeutschland und Teilen Ostdeutschlands sowie Claas in Süddeutschland und John Deere in Österreich Dichtes Service-Netzwerk mit 514 mobilen Service-Einsatzfahrzeugen und 265 Werkstätten Größter nationaler Ersatzteilhändler mit Zugriff auf über 10 Millionen Artikel Ersatzteilvertrieb über eigene Internetplattform ( 13

14 Segment Agrar Obst Unser Erfolg Einer der weltweit führenden Obsthändler Ganzjahreslieferant für Kernobst aus aller Welt Globale Markenrechte an den Apfelsorten Kanzi, Greenstar, Jazz und Envy Gewährleistung von just-in-time Lieferung durch modernste Verpack- und Sortiertechnik Größter deutscher Anbieter für Kernobst aus biologischer Produktion 14

15 Globale Herausforderung im Segment Energie: Saubere Energie gegen den Klimawandel Unsere Welt Die Fakten: Wachsende Weltbevölkerung und steigender Lebensstandard in Schwellenländern führen zu steigendem Energiebedarf. Steigende Nachfrage kollidiert mit dem ökologischen Bewusstseinswandel. Globaler CO2-Ausstoß hat sich innerhalb den letzten 40 Jahren verdoppelt. Die Rolle der BayWa: Sicherstellung einer ökologischen und nachhaltigen Energieversorgung. Gründung der BayWa r.e. als starker Partner für erneuerbare Energieprojekte. Angebot von umweltfreundlichen Energieprodukten auch im klassischen Energiebereich. 15

16 Segment Energie Mit nachhaltigen Lösungen in die Zukunft Unser Geschäft in ,5 Mrd. Umsatz Mitarbeiter 22% Konzernumsatz Gliederung in die Bereiche klassische Energie und regenerative Energien Klassische Energie umfasst den Vertrieb von fossilen und regenerativen Brennstoffen Erneuerbare Energien Aktivitäten in der Holdinggesellschaft BayWa r.e. renewable energy gebündelt Positionierung als Projektentwickler und Händler in den Bereichen Solar, Wind, Biomasse und Geothermie Klassische Energie Logistik, Vertrieb, Handel, Tankstellen Heizöl Dieselkraftstoffe Ottokraftstoffe Festbrennstoffe Schmierstoffe BayWa r.e. renewable energy Handel, Projektierung & Finanzierung, Beratung, Service Solarenergie Windenergie Bioenergie Geothermie 16

17 Segment Energie Klassische Energie Unser Erfolg Starke Position im Heizölhandel: Größter unabhängiger Händler in Süddeutschland Einer der größten in Österreich Marktführer bei umweltfreundlichen Schmierstoffen auf Rapsölbasis Marktführer im Bereich Holzpellets in Süddeutschland Umfangreiches Produkt-Sortiment im eshop und im Energiespar-Shop Eigenes Tankstellennetz in Deutschland mit rund 240 Tankstellen; Belieferung von 480 Tankstellen in Österreich 17

18 Segment Energie BayWa r.e. renewable energy Unser Erfolg Komplettanbieter für erneuerbare Energien Präsenz in den wichtigsten Märkten Europas und den USA Rund 800 MW an Kapazitäten ans Netz gebracht MW an Projektrechten für Windenergie gesichert 600 MWp an Solarmodulen installiert Premium Anbieter von Ökostrom und Ökogas sowie Contracting-Lösungen 18

19 Globale Herausforderung im Segment Bau: Effizient und ökologisch Bauen Unsere Welt Die Fakten: Der Mensch verbringt 90 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen. Die Luftverschmutzung im Innenbereich kann bis zu 50fach stärker sein als open air. Bauen ist im Wandel weltweit auf dem Vormarsch ist ein stärker an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit orientiertes Bauen. Die Rolle der BayWa: Steigerung der Lebensqualität. Angebot umfassender Produktpalette in den Bereichen Neubau, Renovierung und Modernisierung für energetisch effiziente und ökologisch nachhaltige Lösungen. Förderung innovativer Forschungsprojekte wie das Effizienzhaus Plus in Burghausen. 19

20 Segment Bau Wenn Baustoff mehr als Baustoff ist Unser Geschäft in ,7 Mrd. Umsatz Mitarbeiter 11% Konzernumsatz Verkauf und Lieferung von Baustoffen aller Art an gewerbliche und private Kunden Vermittlung von qualifizierten Handwerksbetrieben und Übernahme von Baustellenlogistik Anbieter von Systemlösungen, wie z.b. Komplettfassade Zusatzleistungen wie Fördermittel- und Energieberatung Bauausführung durch eigene Betriebe in der Haustechnik Betreuung von Franchisepartnern im In- und Ausland Baustoffe Hochbau Ausbau Dach Tief- und Galabau Haustechnik Photovoltaiklösungen Energieeffizientes Bauen Baudienstleistungen Wohngesundes Bauen 20

21 Segment Bau Baustoffe Unser Erfolg Zweitgrößter Baustoffhändler in Deutschland 269 Standorte in Deutschland und Österreich Hochqualifizierte Spezialisten: 100+ ausgebildete Energiefachberater Effizienz: täglich über LKW-Touren im Durchschnitt Mehr als zufriedene Kunden 21

22 Ausblick Unternehmensziele Unsere Zukunft Sicherung der Unabhängigkeit Wahrung der Interessen der Eigentümer: BayWa ist auch über die kommenden Jahre hinaus ein lohnendes Investment für seine Gesellschafter. Sicherstellung einer interessanten Verzinsung. Sicherung der Zukunftsfähigkeit Nachhaltig profitables und langfristig zukunftsfähiges Geschäft in allen aktuellen und neuen Geschäftsbereichen. Verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln Im Einklang mit den Grundsätzen des Unternehmensleitbildes als vertrauensvoller Partner für Mitarbeiter, Kunden, relevante Stakeholder und Gesellschaft handeln. 22

23 Kontakt BayWa AG Arabellastraße 4 D München Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

BayWa Konzern Unternehmenspräsentation

BayWa Konzern Unternehmenspräsentation BayWa Konzern Unternehmenspräsentation Anlegerforum Sparkasse Pfaffenhofen/Ilm 09. Oktober 2014 Julius Blersch, Investor Relations Manager Agenda. 1. Der BayWa Konzern 2. Geschäftsentwicklung der Segmente

Mehr

Pressemitteilung. BayWa legt Zahlen 1. Halbjahr 2015 vor: Verschiebungseffekte ins 2. Halbjahr lassen Ergebnissteigerung für 2015 erwarten

Pressemitteilung. BayWa legt Zahlen 1. Halbjahr 2015 vor: Verschiebungseffekte ins 2. Halbjahr lassen Ergebnissteigerung für 2015 erwarten 07415-PIU21 Kontakt Marion Danneboom Telefon 089/9222-3680 Telefax 089/9222-3698 E-Mail marion.danneboom@baywa.de Nummer BayWa legt Zahlen 1. Halbjahr 2015 vor: Verschiebungseffekte ins 2. Halbjahr lassen

Mehr

Cash-Management in der Praxis und an der Schnittstelle zur Krise Kundenrisiken frühzeitig erkennen und beherrschen. Köln, 12.

Cash-Management in der Praxis und an der Schnittstelle zur Krise Kundenrisiken frühzeitig erkennen und beherrschen. Köln, 12. Cash-Management in der Praxis und an der Schnittstelle zur Krise Kundenrisiken frühzeitig erkennen und beherrschen Köln, 12. Juni 2014 Agenda Die BayWa AG und die Anforderungen an das Credit Management

Mehr

Windenergie in Südafrika

Windenergie in Südafrika Energy Windenergie in Südafrika Erfahrungen der juwi-gruppe www.german-renewable-energy.com Inhalt Die juwi-gruppe Leistungsspektrum Umsatz & Beschäftigung Regional & International Windenergie bei juwi

Mehr

Agrar insight. Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung. Frankfurt, 17. Juli 2015

Agrar insight. Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung. Frankfurt, 17. Juli 2015 Agrar insight Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung Frankfurt, 17. Juli 2015 Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Seite 2 1950 1959 1968 1977

Mehr

Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2015. Telefonkonferenz.

Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2015. Telefonkonferenz. Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2015. Telefonkonferenz. München, 6. August 2015 Klaus Josef Lutz, CEO Andreas Helber, CFO Agenda. 1. Geschäftsentwicklung Konzern 1. Halbjahr 2015. 2. Geschäftsentwicklung

Mehr

Phönix SonnenStrom AG

Phönix SonnenStrom AG Phönix SonnenStrom AG I. Wiener Investment Forum Technologie und Nachhaltigkeit Wien, 30. November 2005 SonnenStrom Dr. Andreas Hänel Vorstandsvorsitzender Electricidad Solar Elettricità Solare Solar Electricity

Mehr

Zwischenabschluss zum 30. September 2013. Telefonkonferenz.

Zwischenabschluss zum 30. September 2013. Telefonkonferenz. Zwischenabschluss zum 30. September 2013. Telefonkonferenz. München, 7. November 2013 Klaus Josef Lutz, CEO Andreas Helber, CFO Agenda. 1. Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. 2. Geschäftsentwicklung

Mehr

Beteiligungsangebote für Bürger und Kommunen

Beteiligungsangebote für Bürger und Kommunen Beteiligungsangebote für Bürger und Kommunen Gestalten Sie die Energiewende in Ihrer Region Die Energie ist da 02 03 Wirtschaftskraft für die Region Saubere Energiegewinnung und Wertschöpfung lokal verankern

Mehr

Unternehmenspräsentation Danfoss

Unternehmenspräsentation Danfoss Unternehmenspräsentation Danfoss Danfoss entwickelt Technologien, die es der Welt von morgen ermöglichen, mehr mit weniger zu erreichen. Wir decken den wachsenden Bedarf an Infrastruktur, Nahrungsmittelversorgung,

Mehr

» Internationales Wachstum «Hauptversammlung EquityStory AG 2013, München, den 31. Mai 2013 Achim Weick, CEO und Robert Wirth, Vorstand

» Internationales Wachstum «Hauptversammlung EquityStory AG 2013, München, den 31. Mai 2013 Achim Weick, CEO und Robert Wirth, Vorstand » Internationales Wachstum «Hauptversammlung EquityStory AG 2013, München, den 31. Mai 2013 Achim Weick, CEO und Robert Wirth, Vorstand » Agenda «Unser Unternehmen Jahresabschluss 2012 Highlights im 1.

Mehr

Export Club. München, 16.07.2012. Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG

Export Club. München, 16.07.2012. Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Export Club München, 16.07.2012 Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Konzernprofil. Seite 2 Konzernprofil. Meilensteine in der BayWa-Geschichte. 1920er 1950er 1970er 1980er 1990er 2000er

Mehr

SAP Forum Stuttgart. Urlaubsplaner@scdsoft. Marie-Christine Pfaff & Uwe Temmer

SAP Forum Stuttgart. Urlaubsplaner@scdsoft. Marie-Christine Pfaff & Uwe Temmer SAP Forum Stuttgart Urlaubsplaner@scdsoft Marie-Christine Pfaff & Uwe Temmer Der BayWa Konzern Auf einen Blick Unser Konzern Führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen Kernsegmente Agrar, Energie

Mehr

KONZERN FINANZBERICHT 2013. BayWa AG

KONZERN FINANZBERICHT 2013. BayWa AG KONZERN FINANZBERICHT 2013 BayWa AG BayWa-Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2013 Grundlagen des Konzerns Zusammenfassung der Geschäftsentwicklung BayWa-Konzern mit knapp 52 Prozent mehr Umsatz;

Mehr

Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015

Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 Frank Mastiaux Vorsitzender des Vorstands EnBW Energie Baden-Württemberg AG Seit Mitte 2013: Strategie EnBW 2020 mit klarem

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

NEUE WACHSTUMSMÄRKTE. Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand. Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1

NEUE WACHSTUMSMÄRKTE. Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand. Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1 NEUE WACHSTUMSMÄRKTE Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1 Agenda Unser Unternehmen 1. Quartal 2008 Hervorragende Perspektiven

Mehr

Pfalzsolar GmbH eine Tochter des Pfalzwerke Konzerns. Athen, September 2009

Pfalzsolar GmbH eine Tochter des Pfalzwerke Konzerns. Athen, September 2009 Pfalzsolar GmbH eine Tochter des Pfalzwerke Konzerns Athen, September 2009 Ausblick Unsere Ziele Unsere Leistungen Die Pfalzwerke AG Erneuerbare Energien: Konzernbeteiligungen Ausgewählte Referenzen Resümee

Mehr

Die Sparkassen als Partner der Energiewende

Die Sparkassen als Partner der Energiewende Die n als Partner der Energiewende Vorstandsvorsitzender der Seite 1 Inhaltsübersicht 1 n - seit 200 Jahren gut für die Region 2 Die n-finanzgruppe als starker Partner bei der Energiewende 3 Energie für

Mehr

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010 Stadtwerke und Klimaschutz Impulsvortrag Michael König, GmbH, München 20. Mai 2010 Das Unternehmen Seit 1998 am Markt Innovative und marktführende Konzepte Branchenspezialist Energie Fokus Strom, Gas,,

Mehr

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050. Birgit Rademacher

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050. Birgit Rademacher Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Birgit Rademacher Inhalt des Vortrages Der Zukunftskreis Agenda 21-Büro Arbeitsschwerpunkte und Leitlinien Klimaschutzprojekte Auf einen Blick Zukunftskreis

Mehr

Windparkprojekt Ottweiler- Lautenbach

Windparkprojekt Ottweiler- Lautenbach Windparkprojekt Ottweiler- Lautenbach Stefan Kuczera juwi Energieprojekte GmbH 10.10.2013 Inhalt 1. juwi Vorstellung 2. Das 100%-Portfolio von juwi 3. Windparkprojekt Ottweiler-Lautenbach 3.1 Stand der

Mehr

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler EnBW in der Region verankert 4,09 % EnBW und Streubesitz 45,01 % EDF 45,01 % ZV Oberschwäbische Elektrizitätswerke

Mehr

solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick

solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Der Solvay Industriepark Zurzach ist ein attraktiver und innovativer Standort für Chemie-, Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen.

Mehr

Mit der Sonne rechnen. Solarstrom für Industrie und Gewerbe

Mit der Sonne rechnen. Solarstrom für Industrie und Gewerbe Mit der Sonne rechnen Solarstrom für Industrie und Gewerbe Mit einer Photovoltaik-Anlage investieren Sie heute in eine sichere Zukunft Ihres Unternehmens. Denn entscheiden Sie sich für Solarstrom, können

Mehr

Regionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken.

Regionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken. Regionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken. 21. April 2015 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Mittelfranken. Mittelfranken. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region

Mehr

Die stärksten Partner unter der Sonne. Gemeinsam mehr erreichen

Die stärksten Partner unter der Sonne. Gemeinsam mehr erreichen Die stärksten Partner unter der Sonne Gemeinsam mehr erreichen 1 Verlässlich, flexibel, partnerschaftlich: Das ist unsere Mission Unser Ziel Das qualifizierte Handwerk stärken. Gemeinsam können wir viel

Mehr

Die Energiewende im Landkreis Haßberge

Die Energiewende im Landkreis Haßberge Die Energiewende im Landkreis Haßberge Energiepolitische Vorgaben in Deutschland und Bayern Atomausstieg in den nächsten 10 Jahren Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien von derzeit 25 % auf 50

Mehr

NanoFocus AG. Wir machen Fortschritt sichtbar. Unternehmenspräsentation November 2015

NanoFocus AG. Wir machen Fortschritt sichtbar. Unternehmenspräsentation November 2015 NanoFocus AG Wir machen Fortschritt sichtbar Unternehmenspräsentation November 2015 Agenda 1 Kurzporträt 2 3 4 Equity Story Aktuelles Die Aktie 5 6 Ausblick 2015 Finanzkalender 19.11.2015 Unternehmenspräsentation

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Swiss Life und AWD: strategische Partnerschaft für beschleunigtes internationales Wachstum. Zürich/Hannover, 3. Dezember 2007

Swiss Life und AWD: strategische Partnerschaft für beschleunigtes internationales Wachstum. Zürich/Hannover, 3. Dezember 2007 Swiss Life und AWD: strategische Partnerschaft für beschleunigtes internationales Wachstum Zürich/Hannover, 3. Dezember 2007 AWD und Swiss Life mit strategischer Partnerschaft AWD Führender unabhängiger

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

DIE HÖRMANN ANLEIHE: ECKDATEN. ZINSSATZ 6,25 % p.a. LAUFZEIT 5 JAHRE

DIE HÖRMANN ANLEIHE: ECKDATEN. ZINSSATZ 6,25 % p.a. LAUFZEIT 5 JAHRE HABEN SIE TEIL: DIE : ECKDATEN ZINSSATZ 6,25 % p.a. LAUFZEIT 5 JAHRE Emittent Hörmann Finance GmbH WKN/ISIN A1YCRD / DE000A1YDRD0 Volumen 50 Mio. Stückelung 1.000 Ausgabe-/Rückzahlungskurs 100 % Laufzeit

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Systemlösungen weltweit

Systemlösungen weltweit Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz 6. Dezember 2011, Umwelt-Campus Birkenfeld Systemlösungen weltweit Andreas Weber Projektkoordinator 100% Erneuerbare Energien juwi Holding AG 1 juwi Die Energie

Mehr

DIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie.

DIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie. erneuerbare energien für Kommunen, Industrie und gewerbe DIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie. AUF DEM RICHTIGEN WEG Gewinnen auf ganzer Linie

Mehr

Geldanlage bei solarcomplex: regenerativ, regional, konkret. 13 11 2012 Gottmadingen

Geldanlage bei solarcomplex: regenerativ, regional, konkret. 13 11 2012 Gottmadingen Geldanlage bei solarcomplex: regenerativ, regional, konkret 13 11 2012 Gottmadingen Überblick Fernziel: Regionale Energiewende bis 2030 als GmbH gegründet im Jahr 2000 von 20 Bürgern seit 2007 nicht-börsennotierte

Mehr

Pressekonferenz 7. Februar 2008-1 -

Pressekonferenz 7. Februar 2008-1 - Pressekonferenz 7. Februar 2008-1 - MIP: Investitionsmöglichkeiten August 2007 bis Jänner 2008 Rund 210 Investitionsmöglichkeiten evaluiert Derzeit etwa 20 Projekte in Anfangs- bzw. Entwicklungsphase Gegenwärtig

Mehr

Stadtwerke Flensburg: Auf dem Weg zur nachhaltigen Energieversorgung Perspektiven für die Landwirtschaft.

Stadtwerke Flensburg: Auf dem Weg zur nachhaltigen Energieversorgung Perspektiven für die Landwirtschaft. Stadtwerke Flensburg: Auf dem Weg zur nachhaltigen Energieversorgung Perspektiven für die Landwirtschaft. Axel Kostrzewa Dr. Dirk Bessau - Unternehmensentwicklung - 6. September 2008 NorLa 2008 AGENDA

Mehr

Gliederung. 1. juwi eine starker Mittelständler. 2. Der Strommarkt im Wandel. 3. juwi Bürgerstromprojekte. 4. Wie funktioniert juwi Bürgerstrom?

Gliederung. 1. juwi eine starker Mittelständler. 2. Der Strommarkt im Wandel. 3. juwi Bürgerstromprojekte. 4. Wie funktioniert juwi Bürgerstrom? Gliederung 1. juwi eine starker Mittelständler 2. Der Strommarkt im Wandel 3. juwi Bürgerstromprojekte 4. Wie funktioniert juwi Bürgerstrom? 5. Vorteile für den Bürger juwi ein starker Mittelständler Firmensitz

Mehr

Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014

Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 PRESSEMITTEILUNG Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 Konzernumsatz wächst um 18 Prozent auf 174,6 Millionen Euro im dritten Quartal

Mehr

Die Masterflex Group. 30. März 2015

Die Masterflex Group. 30. März 2015 Die Masterflex Group 30. März 2015 Agenda Überblick 3 Das Jahr 2014 in Zahlen 4 Aktionariat 10 Das Geschäftsmodell 11 Unsere Wachstumsstrategie 14 Ausblick 16 Anhang 18 2 Die Masterflex SE im Überblick

Mehr

KUNDENVERHALTEN IM WANDEL - Neue Partnerschaften in der Region

KUNDENVERHALTEN IM WANDEL - Neue Partnerschaften in der Region KUNDENVERHALTEN IM WANDEL - Neue Partnerschaften in der Region Informationstagung des ÖRV für Spitzenfunktionäre GD DI Reinhard Wolf 28. Jänner 2015 2 3 4 Second Screens auf dem Vormarsch Parallelnutzung

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N BayWa Stiftung Arabellastraße 4 81925 München Telefon +49 89 9222-2701 Telefax +49 89 9212-2701 E-Mail stiftung@baywa.de www.baywastiftung.de 06610-PIU11 BayWa Stiftung

Mehr

Finanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.

Finanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11. Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Finanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.2011 Deutsche Kreditbank

Mehr

Inhalt April 2013. Quentia Mitarbeiter unter den KYOCERA Top 10 Technikern. Seite 5. Seite 3. Neue Businesspartnerschaft mit Samsung

Inhalt April 2013. Quentia Mitarbeiter unter den KYOCERA Top 10 Technikern. Seite 5. Seite 3. Neue Businesspartnerschaft mit Samsung Inhalt April 2013 Seite 2 Quentia Mitarbeiter unter den KYOCERA Top 10 Technikern Seite 3 Neue Businesspartnerschaft mit Samsung Seite 5 Dehner: Erfolgreiche Druckerkonzepte für Europas Gartencenter Nr.

Mehr

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

Rentable Solarstrommodelle für Unternehmen

Rentable Solarstrommodelle für Unternehmen Rentable Solarstrommodelle für Unternehmen Dachflächen in sicheren Ertrag verwandeln Stromkosten senken trotz EEG-Novelle Solarstrom lohnt sich auch nach der EEG-Novelle. Verantwortungsbewusste Beratung,

Mehr

Die ZuhauseKraftwerke die Energiekooperation zwischen VW und LichtBlick

Die ZuhauseKraftwerke die Energiekooperation zwischen VW und LichtBlick Die ZuhauseKraftwerke die Energiekooperation zwischen VW und LichtBlick FGE-Kolloquium der RWTH Aachen 10. Juni 2010 Seite 1 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000

Mehr

Investieren in die Kraft der Natur

Investieren in die Kraft der Natur Investieren in die Kraft der Natur InvestmentClub-Austria Wien, 22. November 2006 oekostrom AG, 22. November 2006 1 KWKW TRIEBENTALBACH oekostrom AG, 22. November 2006 2 Unternehmen Nachhaltige Energiewirtschaft

Mehr

Umfangreiche Neuausrichtung von Siemens Enterprise Communications

Umfangreiche Neuausrichtung von Siemens Enterprise Communications Umfangreiche Neuausrichtung von Siemens Enterprise Communications Pressekonferenz Joe Kaeser Dr. Siegfried Russwurm Copyright Siemens AG 2008. All rights reserved. Fundamentaler Wandel des Markts - Von

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG

ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG fnr.de ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG Prag 26.11.2013 Dr. Hermann Hansen Entwicklung erneuerbarer Energien Deutschland Strom-Wärme-Kraftstoff Endenergieverbrauch gesamt 2012:

Mehr

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500

Mehr

Mitgliedschaft. ZG Raiffeisen. Anspruch und Leistungen. bei der

Mitgliedschaft. ZG Raiffeisen. Anspruch und Leistungen. bei der Mitgliedschaft bei der ZG Raiffeisen Anspruch und Leistungen Auf allen Feldern zu Hause Gemeinsam haben unsere Mitglieder eigentlich nur eines: Ihre Berufung ist die Landwirtschaft in der Region Baden.

Mehr

27.03.2015 KPS AG Hauptversammlung 2015. Willkommen!

27.03.2015 KPS AG Hauptversammlung 2015. Willkommen! Willkommen! KPS AG Hauptversammlung 2015 Dietmar Müller München, 27.03.2015 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2014/15 Zielsetzungen für das GJ 2013/14

Mehr

Presseinformation Nr. 4 vom 21. Mai 2007

Presseinformation Nr. 4 vom 21. Mai 2007 Presseinformation Nr. 4 vom 21. Mai 2007 Frei zur Veröffentlichung ab sofort Weitere Informationen gibt Ihnen gerne: Abteilungsleiter Harald Lesch Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. - gesetzlicher Prüfungsverband

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Dr. Thomas Meerpohl Leiter Projektentwicklung der Stadtwerke München GmbH Geschäftsführer der Global Tech I Offshore Wind GmbH Geschäftsführer der Marquesado Solar

Mehr

Agenda. 1. adidas Group auf einen Blick. 2. Konzernstrategie. 3. Finanz-Highlights. 4. Ausblick

Agenda. 1. adidas Group auf einen Blick. 2. Konzernstrategie. 3. Finanz-Highlights. 4. Ausblick Agenda 1. adidas Group auf einen Blick 2. Konzernstrategie 3. Finanz-Highlights 4. Ausblick adidas Group Jahrzehntelange Tradition im Sport 3 adidas Group Unternehmenszentrale in Herzogenaurach einer der

Mehr

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft

Mehr

Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg.

Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg. Württemberg. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region

Mehr

Marktüberblick Erneuerbare Energien an der Börse - Finanzierungsmodelle auf Gemeindeebene

Marktüberblick Erneuerbare Energien an der Börse - Finanzierungsmodelle auf Gemeindeebene 1. Dezember 2008 / ÖGUT-Tagung, Wien Städte und Gemeinden als Vorreiter im Nachhaltigen Finanzmanagement? Aktuelle Entwicklungen und Trends am Nachhaltigen Finanzmarkt Marktüberblick Erneuerbare Energien

Mehr

Die Konzernstrategie der BayWa

Die Konzernstrategie der BayWa Die Konzernstrategie der BayWa Kernkompetenzen und Assets BayWa mit Alleinstellungsmerkmal im Kerngebiet durch Zugangstiefe zu Kunden in Verbindung mit hohen Produkt-Markt-Wissen, Handelskompetenz und

Mehr

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012 Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft 16. Mai 2012 Die Themen 1. Geschäftsentwicklung 2011 2. Strategieumsetzung 2011 3. Ausblick und Ziele 2012 2 Neue Aufgabenteilung im Vorstand Seit 1. April 2012

Mehr

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015 EVN Informationsnachmittag für Aktionäre 12. Juni 2015 Eisstörungen vom 29.11.2014 4.12.2014 Nebel und Nieselregen verursachten im Waldviertel und auf der Hohen Wand Eisbildungen auf Seilen und Bäume Ca.

Mehr

ABO Wind AG. Berlin 24.11.2011

ABO Wind AG. Berlin 24.11.2011 ABO Wind AG Berlin 24.11.2011 Übersicht 1. Der Argentinische Energiemarkt 2. Wieso in Argentinien investieren? 3. ABO Wind Profil: Funktionen und Tätigkeiten 4. Unsere Projekte in Argentinien 1. Argentinischer

Mehr

KFW-RESEARCH. Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN

KFW-RESEARCH. Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN KFW-RESEARCH Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN Nr. 35, Dezember 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0

Mehr

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: thilo.theilen@kloeckner.de Internet: www.kloeckner.de Datum

Mehr

DAS ENERGIEREFERAT DAS ENERGIEREFERAT

DAS ENERGIEREFERAT DAS ENERGIEREFERAT DAS ENERGIEREFERAT Stadt Frankfurt am Main Masterplan 100 % Klimaschutz 1 Frankfurt - die Herausforderungen und Aufgaben Ziel: 100% Erneuerbare Energien bis 2050 2 Frankfurt: 700.000 Einwohner Region:

Mehr

Aktuelle Presseunterlagen, 20.06.2013

Aktuelle Presseunterlagen, 20.06.2013 Übernahme der BP Gas Austria läuft auf Hochtouren: Neue Flüssiggasmarke dopgas am österreichischen Markt ab 01.07.2013 Themen: Übernahme BP Gas Austria - dopgas entsteht Strategie/Vision für die Zukunft

Mehr

Energie-Contracting. für Wohn- und Geschäftsimmobilien (Neubau). Einsparungen von Investitionen. Umlagefähigkeit der Kosten

Energie-Contracting. für Wohn- und Geschäftsimmobilien (Neubau). Einsparungen von Investitionen. Umlagefähigkeit der Kosten Energie-Contracting für Wohn- und Geschäftsimmobilien (Neubau). Informationen für Bauträger, Wohnungsbaugesellschaften, Investoren. Einsparungen von Investitionen Umlagefähigkeit der Kosten Wirtschaftliche

Mehr

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich

Mehr

Die DOUGLAS-Gruppe. Mitarbeiterbefragung als Steuerungsinstrument in einem filialisierten Handelsunternehmen. Frank Lobert 22.

Die DOUGLAS-Gruppe. Mitarbeiterbefragung als Steuerungsinstrument in einem filialisierten Handelsunternehmen. Frank Lobert 22. Die DOUGLAS-Gruppe Mitarbeiterbefragung als Steuerungsinstrument in einem filialisierten Handelsunternehmen Frank Lobert 22. April 2009 Handel mit Herz und Verstand Die DOUGLAS-Gruppe Ein süßer Anfang

Mehr

Gasdruckfeder für Landwirtschaftsmaschine (gas springs for agricultural machines)

Gasdruckfeder für Landwirtschaftsmaschine (gas springs for agricultural machines) - 97827 215 360 190 Brieda - 07827 250 400 200 Brieda - 18827 250 400 100 Brieda 4357779 28827 300 510 380 Deutz 4316669 38827 165 255 170 Deutz 4373761 48827 300 500 300 Deutz 4357776 58827 305 500 350

Mehr

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement

Mehr

thyssenkrupp Im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie.

thyssenkrupp Im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 2 5 3 thyssenkrupp Im überblick 2011/2012 6 4 1 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. Fakten ThyssenKrupp im Überblick 2011/2012 1 Zahlen 2010/2011 2011/2012 Auftragseingang Mio 50.247 48.742 Umsatz Mio

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG 2015

HAUPTVERSAMMLUNG 2015 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2015 Bietigheim-Bissingen, 15. Mai 2015 www.durr.com WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2015 Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender Bietigheim-Bissingen,

Mehr

Konzernlagebericht 38 38. Zusammenfassung der Geschäftsentwicklung der 40 40. Konzernabschluss 64 64

Konzernlagebericht 38 38. Zusammenfassung der Geschäftsentwicklung der 40 40. Konzernabschluss 64 64 BayWa BayWa AG AG Geschäftsbericht 2010 2010 Inhalt Inhalt Brief an Brief die Aktionärinnen an die Aktionärinnen und Aktionäre und Aktionäre 2 2 Mitglieder Mitglieder des Aufsichtsrats, des Aufsichtsrats,

Mehr

Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs

Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Dr. Roland Wein, Executive Director, Deutsches Wirtschaftsbüro Taipei 1 Gliederung Taiwan im Überblick Taiwan: High-Tech Partner Deutschland Taiwan Ausblick

Mehr

Binder+Co AG Maschinenbau in der Oststeiermark

Binder+Co AG Maschinenbau in der Oststeiermark Den Wandel in globalen Märkten meistern ECO-Zukunftswerkstatt 13. Mai 2009 Binder+Co AG Maschinenbau in der Oststeiermark Die wichtigsten Daten: Gründungsjahr: 1894 Umsatz 2008: EUR 73,45 Mio. EBIT 2008:

Mehr

Die Solarwirtschaft in Deutschland aktueller Stand und Ausblick

Die Solarwirtschaft in Deutschland aktueller Stand und Ausblick Die Solarwirtschaft in Deutschland aktueller Stand und Ausblick Dr.-Ing. Brigitte Schmidt, Vorstand Eurosolar, Bonn Eurosolar-Regionalgruppe MV, Triwalk Inhalt Energieverbrauch und Energiekosten Aktuelle

Mehr

BayWa AG Geschäftsbericht 2009

BayWa AG Geschäftsbericht 2009 BayWa AG Geschäftsbericht 2009 Weichen stellen 09 BayWa AG Geschäftsbericht 2009 Inhalt Brief an die Aktionärinnen und Aktionäre 2 Mitglieder des Aufsichtsrats, des Beirats und des Vorstands 4 01 Das Unternehmen

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

thyssenkrupp im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie.

thyssenkrupp im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 2 5 3 thyssenkrupp im überblick 2011/2012 6 4 1 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 1 Zahlen 2010/2011 2011/2012 Veränderung Konzern gesamt Veränderung in % 2010/2011 2011/2012 Veränderung Fortgeführte

Mehr

Private Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013

Private Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013 Private Equity meets Interim Management Frankfurt, 14. Februar 2013 Agenda Die DBAG stellt sich vor Private Equity im Überblick Wie können wir zusammenarbeiten? 3 6 14 2 Die Deutsche Beteiligungs AG auf

Mehr

OVB Hauptversammlung 2013

OVB Hauptversammlung 2013 Hauptversammlung 2013 mehr als 40 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv Deutschland Polen 3,0 Mio. Kunden 5.000 Finanzberater 587.000 Neuverträge in 2012 Frankreich Schweiz Italien Tschechien

Mehr

Die DAB bank...mehr als nur ein Discount Broker...

Die DAB bank...mehr als nur ein Discount Broker... Die DAB bank...mehr als nur ein Discount Broker... Professioneller Service für Finanzintermediäre und Institutionen www.dab-bank.de Inhalt Wer ist die DAB bank? Wie unterstützen wir Ihren Berater? Sind

Mehr

Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4.

Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4. Greenpeace Energy eg Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand Rheine, 4. Juli 2008 2008 Greenpeace Energy eg Greenpeace Energy eg im Überblick bundesweiter

Mehr

Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung

Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung Die Firmengeschichte 2001 2002 Gründung als ASS Automotive Solar Systems GmbH in München Produktionsstart

Mehr

Überlegungen zu einer Vermarktungsschiene Süd im Rahmen des bayerischen Ernährungsclusters

Überlegungen zu einer Vermarktungsschiene Süd im Rahmen des bayerischen Ernährungsclusters Überlegungen zu einer Vermarktungsschiene Süd im Rahmen des bayerischen Ernährungsclusters Dr. P. Sutor Vera Martin Cluster Ernährung/ Bereich Obst- und Gemüsewirtschaft Cluster : Zusammenschluss/ Netzwerk

Mehr

Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?

Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015

Mehr

INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST

INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST ECO Business-Immobilien AG INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST 5. März 2008 1 Der europäische für Business-Immobilien 2007 > Ein Jahr des Wachstums am europäischen Business- Immobilienmarkt Steigerungen

Mehr

Erneuerbarer Strom in Österreich als Wirtschaftsfaktor

Erneuerbarer Strom in Österreich als Wirtschaftsfaktor Erneuerbarer Strom in Österreich als Wirtschaftsfaktor Kurt Leonhartsberger, MSc. Stromgipfel 2020 - Wien, 24. Juni 2013 > So spannend kann Technik sein. Institut für Erneuerbare Energie Giefinggasse 6

Mehr

Erneuerbare Energien Arbeitsplatzeffekt. Marlene Kratzat

Erneuerbare Energien Arbeitsplatzeffekt. Marlene Kratzat Erneuerbare Energien Arbeitsplatzeffekt Marlene Kratzat Ausbau EE Erneuerbare Energien Jobmotor oder Jobkiller? Nachfrage durch Investitionen und Anlagenbetrieb + + + Preisrelationen EE - Nicht-EE Außenhandel

Mehr

RWE: Ein Konzern, zwei zukunftsfähige Unternehmen

RWE: Ein Konzern, zwei zukunftsfähige Unternehmen RWE: Ein Konzern, zwei zukunftsfähige Unternehmen Essen, 01. Dezember 2015 Peter Terium Vorstandsvorsitzender Bernhard Günther Finanzvorstand Der Börsengang der neuen Tochtergesellschaft ist der nächste

Mehr

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr

Mehr

Unternehmenspräsentation. MBB Industries AG Berlin

Unternehmenspräsentation. MBB Industries AG Berlin Unternehmenspräsentation MBB Industries AG Berlin Frankfurt am Main 13. August 2013 Überblick Unternehmen Finanzen Ausblick 2 MBB die mittelständische Unternehmensgruppe MBB steht für Messerschmitt-Bölkow-Blohm

Mehr