Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg.
|
|
- Georg Stein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg.
2 Württemberg. In Zahlen. in Mio. Euro Umsatz Region * Umsatz Konzern *ohne abgegebene Baustoffstandorte Weinsberg und Bad Mergentheim Seite 2
3 Württemberg. Umsätze. in Mio. Euro Agrar Obst Technik Energie Baustoffe * Gesamt *ohne abgegebene Baustoffstandorte Weinsberg und Bad Mergentheim Seite 3
4 Württemberg. Geschäftsverlauf Rahmenbedingungen Zufriedenstellendes Jahr in sehr schwierigem Marktumfeld Kriegerische Auseinandersetzungen, internationaler Terror und politische Krisenherde sorgen für Verunsicherung der Märkte weltweit Weltweit niedriges Preisniveau bei Getreide (Vierjahrestiefstand), Roh- und Heizöl (Fünfjahrestiefstand); Rekordernte bei Getreide und Obst Hohe Investitionsbereitschaft der Landwirte: Technik steigert Umsatz Dieselabsatz erheblich gestiegen: Energie steigert Umsatz Digitalisierung startet voll durch Strategie-Schwerpunkt Smart Farming; laufender Ausbau Online-Shop mit breitem Sortiment für alle Kundengruppen Regionales und internationales Geschäft verknüpft Internationale Wachstumsstrategie zahlt sich in schwierigen Zeiten aus Partner der BayWa profitieren von Leistungsfähigkeit, internationalen Absatzchancen, starker Logistik, Beständigkeit und Stabilität Seite 4
5 Württemberg. Umsatzanteile % 7% 40% Agrar Obst Technik 19% 17% Energie Baustoffe Seite 5
6 Württemberg. Abnehmerumsätze nach Branchen % 5% Baubranche 38% 15% 38% Genossenschaften Industrie, Handel, Gewerbe Landwirte Privatkunden Seite 6
7 Württemberg. Investitionen. in Tsd. Euro Agrar Obst Technik Energie Baustoffe Gesamt Anteil Auftragsvolumen für regionale Wirtschaftsunternehmen (Handwerk, Dienstleister usw.) an Gesamtinvestitionen: 70 % Seite 7
8 Württemberg. Standorte 2015 gesamt: 82. Seite 8
9 Württemberg. Mitarbeiter Gesamt Azubis Quote % Gesamt Azubis Quote % Agrar , ,1 Obst , ,9 Technik , ,2 Energie , ,9 Baustoffe , ,7 RVZ , ,0 Gesamt , ,8 Seite 9
10 Württemberg. Ausbildung. Ausbildungsquote in Württemberg Liegt 2014 bei knapp 10 % und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt Seite 10
11 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Gerd Mezger Sven Schneider Spartengeschäftsführer Agrar.
12 Agrar. Marktverlauf Gesamtumsatz: 263 Mio. Euro Weltweite Rekordernten bei Getreide und Obst und niedriges Preisniveau (Vierjahrestief) Getreideernte Schwierige Erntebedingungen (feuchtes Getreide/viele Umlagerungen) Getreide-Hektarerträge stiegen von Nord nach Süd Württemberg Süd: Rekorderfassung bei Getreide/Raps Württemberg Nord: sehr gute Körnermaiserfassung Viel Getreide wurde auf Höfen eingelagert => gute Nacherfassung im vierten Quartal Seite 12
13 Agrar. Marktverlauf Mostobst Sehr niedrige Erzeugerpreise aufgrund großer Ernte und Russland-Embargo Viel Mostobst wird nicht aufgelesen Aber Erfassung um rund Tonnen höher als 2013 Seite 13
14 Agrar. Marktverlauf Dünger/Kalk Mengen können leicht gesteigert werden Bahn-Entladung Biberach optimiert die Logistik von Düngemittel Seite 14
15 Agrar. Besonderheiten Hopfenhandel BayWa in Tettnang liefert an Brauereien in 35 Ländern Tettnanger Aromahopfen insbesondere für Craft Beer gefragt aus der Region für die Region Verbindung mit Braugersten-Geschäft Erfolgreiche Teilnahme an der Brau- Beviale Seite 15
16 Agrar. Investitionen Tettnang Neubau Hopfenpelletierung mit Lager Investitionssumme: 3 Mio. Euro Fertigstellung für Herbst 2015 geplant Bis zu fünf Arbeitsplätze entstehen im Hopfenbereich neu Seite 16
17 Agrar. Investitionen Ausbau Wiernsheim-Pinache Modernes Büro Verkaufsraum Pflanzenschutz-Lager Hofbefestigung Einzäunung Investitionssumme: Euro Betrieb Vaihingen geht im modernisierten Standort Pinache auf Seite 17
18 Agrar. Investitionen Ausbau des Kompetenzbetriebs Neresheim Neue Lagerhalle für 400 Paletten Größere Leistungsfähigkeit für Kunden im Gebiet Ostalb Zusätzliche Büroräume Investitionssumme: Euro Seite 18
19 Agrar. Ausblick. Saatgut Agrarreform (Greening, Fakt) hat positiven Einfluss auf Absatz von Zwischenfruchtund Leguminosensaatgut Pflanzenschutz Bisher hier nicht heimische Schaderreger erfordern neue Strategien (Gelbrost, Kirschessigfliege) Mischfutter Milchpreis hat Preistief durchschritten; Nachfrage-Anstieg bei Mischfutter erwartet Seite 19
20 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg.
21 Obst. Umsatz und Geschäftsverlauf Gesamtumsatz: 112 Mio. Euro Schleppendes Absatztempo und volatiler Markt aufgrund Russland- Embargo Hoher Mengendruck auf europäischen Märkten bei Äpfeln geringes Preisniveau Rekordernte im Herbst 2014 geringes Preisniveau Seite 21
22 Obst. Investitionen 2014/2015. Kressbronn Ersatzinvestitionen Palettierung / Packstation Baubeginn: Sommer 2014 Ravensburg Einhausung Verladerampe Ailingen Erweiterungsinvestition Kühllager (2.500 Tonnen) Ailingen Seite 22
23 Agrar/Technik. Innovationen. Smart Farming BayWa als Wegbereiter und Wegbegleiter Mit Systemdienstleister PC-Agrar GmbH führende Rolle in der Landwirtschaft im Bereich Smart Farming herstellerunabhängig Mit Smart Farming effizienter arbeiten, Erträge steigern, Betriebsmitteleinsatz senken, Ressourcen schonen BayWa bringt Beratungskompetenz auf digitale Ebene Agri-Check App als erfolgreicher Klassiker mit inzwischen Nutzern Seite 23
24 Innovationen. Smart Farming. Smart Farming Precision Farming und Precision Livestock Farming Spektrum von automatischen Lenksystemen über bedarfsgerechtes Beregnen via Smartphone bis hin zum Herdenmanagement Teilschlagbewirtschaftung eröffnet neue Möglichkeiten Passende Tools im Onlineshop werden aufgebaut Seite 24
25 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Erich Geßler Spartengeschäftsführer Technik.
26 Technik. Umsatz und Geschäftsverlauf Umsatz: 124 Mio. Euro Umsatzplus gegenüber Vorjahr Investitionsbereitschaft im 1. Halbjahr auf gutem Niveau: hoher Auftragsbestand zu Jahresbeginn Im 2.Halbjahr erfolgte eine Abkühlung der Konjunktur Im 3. Quartal kamen die Getreidepreise stark unter Druck Kurzfristige positive Effekte durch landwirtschaftliches Hauptfest Sehr niedrige Schweinepreise hemmten das Geschäft, vor allem im Absatz landwirtschaftlicher Gebäuden und Fütterungstechnik Seite 26
27 Technik. Investitionen Landtechnikwerkstatt Riedlingen (Oberschwaben) Übernahme des Gebäudes eines ehemaligen Autohauses Das Gebäude des Autohauses wurde in die neue Landtechnikwerkstatt integriert Leistungsfähiger, moderner Standort Investitionsvolumen: 1,3 Mio. Euro Im März 2015 offizielle Eröffnung gefeiert Seite 27
28 Technik. Neue Landtechnikwerkstatt Riedlingen. Seite 28
29 Technik. Besonderheiten Landwirtschaftliches Hauptfest Thema: Vielfalt entdecken - Leistung erleben BayWa war mit dem Originalstand des ZLF in Stuttgart vertreten BayWa Kubus mit innovativen Themen im Erdgeschoß Bewirtung der Gäste im Obergeschoß BayWa präsentiert sich als Gastgeber und Partner der Landwirtschaft Seite 29
30 Technik. Landwirtschaftliches Hauptfest. Seite 30
31 Technik. Investitionen Heimerdingen Neuinvestition in eine moderne Landtechnikwerkstatt Neubau am bewährten Standort Leistungsfähiger Betrieb zusätzlich mit Bremsenprüfstand für Großschlepper und Anhänger; effizientes Arbeiten durch Brückenkran Investitionssumme: 1,0 Mio. Euro Zwei neue Arbeitsplätze entstehen Baubeginn: Mitte 2015; Inbetriebnahme für Frühjahr 2016 geplant Seite 31
32 Technik. Ausblick Erste 4 Monate laufen auf Vorjahresniveau Gutes Gebrauchtmaschinengeschäft Kaufimpulse erwartet durch neue Modelle bei Fendt und Valtra Zusätzliche Impulse durch Agritechnica, die weltgrößte Fachmesse für Landtechnik Seite 32
33 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg.
34 Energie. Umsatzanteile 2014 nach Abnehmergruppen. Gesamtumsatz: 142 Mio. Euro 19% 31% 1% 10% 39% Baubranche Private Industrie, Handel, Gewerbe Landwirte Genossenschaften Seite 34
35 Energie. Umsatzanteile 2014 nach Produktbereichen. Gesamtumsatz: 142 Mio. Euro 1% 4% 2% 47% 46% Heizöl Diesel Ottokraftstoffe Schmierstoffe Holzpellets Seite 35
36 Energie. Marktverlauf Weltweit niedriges Preisniveau (Heizöl, Diesel, Kraftstoffe) Fünfjahrestief In der gesamten Branche schwacher Heizölabsatz wegen des ausgefallenen Winters 2013/2014 Belebung in der 2. Jahreshälfte Durch niedrige Heizölpreise werden Neuinstallationen von Pellets-Heizungen teils verschoben, bleiben um rund 35 % hinter Prognosen zurück Holzpellet-Absatz etwa 10 % hinter Vorjahr Überkompensation durch erhöhten Dieselabsatz (Baustellen, Landwirtschaft) insgesamt Umsatzsteigerung Tankstellenmarkt: Realisierung der Markttransparenzstelle Konstante positive Entwicklung im Schmierstoffsektor bedingt durch gute Konjunktur Seite 36
37 Energie. Besonderheiten Holzpellets online Start des Online-Vertriebs Holzpellets (lose Ware und Sackware) über den Online-Shop der BayWa für ganz Baden-Württemberg Illerbachen Eröffnung eines hochmodernen Holzpellet-Vorratslagers, welches auf einen Lagerumschlag von Jahrestonnen ausgerichtet ist Seite 37
38 Energie. Innovationen. Digitale Services zu Schmierstoffen TECTROL Ölwegweiser: Schmierstoff- Empfehlung individuell für Fahrzeug/Fuhrpark via Smartphone Monitoring von Motorenöl in Biogasmotoren Werterhalt und Optimierung Fluidmanagement Füllstände jederzeit Versorgungssicherheit TECTROL Schmierstoffe im BayWa Online-Shop Seite 38
39 Energie. Ausblick Starker Start ins neue Jahr vorrangig im Heizöl- und Pellets-Sektor Bei niedrigem Preisniveau kaufen Kunden teils über Jahresbedarf Im Vergleich zum Vorjahr im Bereich Dieselkraftstoff späterer Arbeitsbeginn auf Baustellen und in der Landwirtschaft (normaler Winter) Im Januar 2015 Gründung des Holzpellets-Fachzentrums in Marbach am Neckar: weiterer Schritt in Richtung Marktwachstum der Geschäftseinheit Holzpellets Einführung Premium-Qualität im Bereich Diesel und Holzpellets Seite 39
40 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Alexander Fenzl Spartengeschäftsführer Baustoffe.
41 Baustoffe. Umsatz und Geschäftsverlauf Gesamtumsatz: 61 Mio. Euro Geschäftsverlauf Baubranche profitierte von milder Witterung zu Jahresbeginn Hervorragende Konjunkturdaten (Baugenehmigungen, Zinsniveau) Handwerkerkapazitäten auf weiterhin niedrigem Niveau Verkauf der Standorte Weinsberg und Bad Mergentheim an mittelständische, regionale Baustoffhändler Verlagerung Geschäft Standort Langenau zum auf die Nachbarbetriebe Neu-Ulm und Lauingen Kompetenzen bündeln, Leistungsstärke steigern Seite 41
42 Baustoffe. Innovationen. Effizienzhaus-Plus geht in Serie Effizienzhaus Plus erzeugt im Jahresschnitt mehr Energie als es verbraucht BayWa-Konzept für den Bau von Wohngebäuden im Effizienzhaus Plus-Standard Regionaltypische Bauweise, handwerklich erstellt, regionale Wertschöpfung Wohngesundheit Entwickelt auf Basis einer aktuellen Forschungsinitiative Seite 42
43 Baustoffe. Ausblick 2015: Themen. Wohnungsbau bleibt Treiber der Entwicklung Energetische Gebäudesanierung: Politische Diskussionen verunsichern den Markt Konsolidierung der öffentlichen Haushalte hemmt Investitionen Wirtschaftsbau hängt unter anderem von politischer Entwicklung weltweit ab Innovationen in den Bereichen Energieeffizienz und Wohngesundheit Innovation E-Commerce / Produktvisualisierung Seite 43
44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken. 21. April 2015 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Mittelfranken. Mittelfranken. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern. 23. April 2015 Werner Moosmüller Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Ostbayern. Niederbayern. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Oberpfalz.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Oberpfalz. 29. April 2015 Werner Moosmüller Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Ostbayern. Oberpfalz. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region 461
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Oberfranken.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Oberfranken. 14. April 2015 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Oberfranken. Oberfranken. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Sachsen.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Sachsen. 28. April 2015 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Sachsen. Sachsen. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region 542 610 617
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Unterfranken.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Unterfranken. 23. April 2015 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Unterfranken. Unterfranken. In Zahlen. in Mio. Euro 2012 2013 2014 Umsatz Region
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 08. April 2014 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg Württemberg in Zahlen. in Mio. Euro 2011 2012 2013 Umsatz Region
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern. 09. April 2014 Werner Moosmüller Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Ostbayern. Niederbayern in Zahlen. in Mio. Euro 2011 2012 2013 Umsatz Region
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Oberpfalz.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Oberpfalz. 15. April 2014 Werner Moosmüller Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Ostbayern. Oberpfalz in Zahlen. in Mio. Euro 2011 2012 2013 Umsatz Region 408 468
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Mittelfranken. 16. April 2014 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Franken. Mittelfranken in Zahlen. in Mio. Euro 2011 2012 2013 Umsatz Region 334
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
MehrFür das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
MehrSpirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012
ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern. 11. April 2013 Werner Moosmüller Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Ostbayern Niederbayern in Zahlen. in Mio. Euro 2010 2011 2012 Umsatz Region
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 12. April 2016 Hermann Stöckeler Leiter Business Service Center (BSC) Württemberg. Württemberg In Zahlen. in Mio. Euro 2013 2014 2015 Umsatz Region 722 702
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Oberfranken.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Oberfranken. 26. April 2013 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Franken Oberfranken in Zahlen. in Mio. Euro 2010 2011 2012 Umsatz Region 284 304
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrFolgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?
Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 26. April 2013 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg Württemberg in Zahlen. in Mio. Euro 2010 2011 2012 Umsatz Region
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Niederbayern. 26. April 2016 Werner Moosmüller Leiter Business Service Center (BSC) Ostbayern. Niederbayern. In Zahlen. in Mio. Euro 2013 2014 2015 Umsatz Region 514
MehrBilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster. 11. Juni 2014, Hafenplatz 1
Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster 11. Juni 2014, Hafenplatz 1 Gesprächspartner und Themen Gerhard Joksch lokale Wertschöpfung der Stadtwerke 2013 Anforderungen für die Zukunft die wichtigsten
MehrHauptversammlung 2015 Solarpraxis AG
Hauptversammlung 2015 Solarpraxis AG 31. August 2015, Berlin Inhalt 1. Geschäftsverlauf 2014 2. Ausblick 2015 3. Geschäftsbereiche 4. Beteiligungen 5. Aktie / Ausblick und Vorschläge 2 Inhalt 1. Geschäftsverlauf
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrSterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT
2 3 4 Druck und Verlag: Altstetter-Druck GmbH, Höslerstr. 2, 86660 Tapfheim Telefon 0 90 70/9 00 60, Telefax 0 90 70/10 40 email: druck@altstetter.de DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrIMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Sachsen.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Sachsen. 23. April 2014 Karl Bittermann Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Sachsen. Sachsen in Zahlen. in Mio. Euro 2011 2012 2013 Umsatz Region 497 542 610*
MehrInternationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt
SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrPRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch
Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrUnsere Energie für Sie
Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrZwischenbericht zum 31. März 2010. Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender
Zwischenbericht zum 31. März 2010 Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender Januar - März 2010 Guter Start ins neue Geschäftsjahr Ergebnis mehr als verdoppelt Verkaufsprozess
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrUmsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte
Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, 20.08.2013
MehrSetzen Sie den Grünstift an.
Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre
Mehr»Vier Jahre Erfahrung, eine Erkenntnis: Der Erzeuger, sein Handwerk und der Fokus auf die Qualität der Lebensmittel stehen an erster Stelle.
Pressemappe 01 GEGESSEN WIRD IMMER ist der Online-Lebensmittelhändler für hochwertige Lebensmittel des Alltags. Handwerkliche Qualität steht bei allen Produkten im Vordergrund. Im Angebot finden sich u.a.
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrBayWa in Württemberg: Mit 2010 sehr zufrieden Umsätze in allen Bereichen gestiegen Thema regenerative Energien gewinnt an Bedeutung
04511-PIU08 BayWa in Württemberg: Mit 2010 sehr zufrieden Umsätze in allen Bereichen gestiegen Thema regenerative Energien gewinnt an Bedeutung Stuttgart, 14. April 2011 Die BayWa Württemberg stellte bei
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrDie Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen. Helga Kühnhenrich
Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen Helga Kühnhenrich Architektenforum / light & building Frankfurt, 03. April 2014 Energiewende = Paradigmenwechsel Erneuerbare
MehrMetropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
Mehr------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrDeutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert
Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrMetropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrBanken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main
Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen
MehrInnovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens
Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de
MehrRegionales Pressegespräch BayWa AG Oberpfalz.
Regionales Pressegespräch BayWa AG Oberpfalz. 28. April 2016 Werner Moosmüller Leiter Business Service Center (BSC) Ostbayern. Oberpfalz. In Zahlen. in Mio. Euro 2013 2014 2015 Umsatz Region 450 417 378
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrLooser Holding weiter auf Erfolgskurs
Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)
MehrWeiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft
Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft Stand: Juni 2015 Konjunkturbarometer Agrar Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Situation weiter verschlechtert. Zukunftserwartungen bleiben unverändert
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrJuweliere: Gutes Jahr trotz sinkender Frequenz
Juweliere: Gutes Jahr trotz sinkender Frequenz Köln/München, 12. Februar 2016 Durch eine Sonderkonjunktur bei Uhren und ein stabiles Geschäft mit hochwertigem Schmuck konnten die Juweliere, Schmuck- und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014
Wirtschaftspressekonferenz Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Frankfurt am Main, 9. Juni 2015 Lage auf dem Buchmarkt Wirtschaftliche Basis Lese-Land Deutschland solide Stellung innerhalb
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrChannel Shift bei BAUR
Channel Shift bei BAUR Ein Versandhändler im Wandel (Vom Katalog ins Internet) Gliederung Ausgangsituation 2006: Status Quo und Bedeutung des Internets bei BAUR Ist-Situation 2009: Entwicklung und Bedeutung
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrRahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden
MehrBilanzpressekonferenz 2005
Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum
MehrProf. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11.
Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mai 2015 Mobile Informationstechnologie
MehrWirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Metropolregion Bremen/Oldenburg Pressekonferenz 25. Mai 2016, Bremen Themengebiete Die Metropolregion Bremen/Oldenburg Basis der Untersuchung
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
Mehr21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008
21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 HENNING KAGERMANN VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2007 SEHR GUTE GESCHÄFTS- ZAHLEN * Produkterlöse +17 % Weit über Prognose (12-14 %) Bestes
MehrGeschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur
BUNDESARCHITEKTENKAMMER Pressefrühstück am 7.1.2011 in Berlin Geschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur Dr. Christian Kaiser Leiter Marktforschung Heinze
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
Mehr