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1 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg.

2 Württemberg. In Zahlen. in Mio. Euro Umsatz Region * Umsatz Konzern *ohne abgegebene Baustoffstandorte Weinsberg und Bad Mergentheim Seite 2

3 Württemberg. Umsätze. in Mio. Euro Agrar Obst Technik Energie Baustoffe * Gesamt *ohne abgegebene Baustoffstandorte Weinsberg und Bad Mergentheim Seite 3

4 Württemberg. Geschäftsverlauf Rahmenbedingungen Zufriedenstellendes Jahr in sehr schwierigem Marktumfeld Kriegerische Auseinandersetzungen, internationaler Terror und politische Krisenherde sorgen für Verunsicherung der Märkte weltweit Weltweit niedriges Preisniveau bei Getreide (Vierjahrestiefstand), Roh- und Heizöl (Fünfjahrestiefstand); Rekordernte bei Getreide und Obst Hohe Investitionsbereitschaft der Landwirte: Technik steigert Umsatz Dieselabsatz erheblich gestiegen: Energie steigert Umsatz Digitalisierung startet voll durch Strategie-Schwerpunkt Smart Farming; laufender Ausbau Online-Shop mit breitem Sortiment für alle Kundengruppen Regionales und internationales Geschäft verknüpft Internationale Wachstumsstrategie zahlt sich in schwierigen Zeiten aus Partner der BayWa profitieren von Leistungsfähigkeit, internationalen Absatzchancen, starker Logistik, Beständigkeit und Stabilität Seite 4

5 Württemberg. Umsatzanteile % 7% 40% Agrar Obst Technik 19% 17% Energie Baustoffe Seite 5

6 Württemberg. Abnehmerumsätze nach Branchen % 5% Baubranche 38% 15% 38% Genossenschaften Industrie, Handel, Gewerbe Landwirte Privatkunden Seite 6

7 Württemberg. Investitionen. in Tsd. Euro Agrar Obst Technik Energie Baustoffe Gesamt Anteil Auftragsvolumen für regionale Wirtschaftsunternehmen (Handwerk, Dienstleister usw.) an Gesamtinvestitionen: 70 % Seite 7

8 Württemberg. Standorte 2015 gesamt: 82. Seite 8

9 Württemberg. Mitarbeiter Gesamt Azubis Quote % Gesamt Azubis Quote % Agrar , ,1 Obst , ,9 Technik , ,2 Energie , ,9 Baustoffe , ,7 RVZ , ,0 Gesamt , ,8 Seite 9

10 Württemberg. Ausbildung. Ausbildungsquote in Württemberg Liegt 2014 bei knapp 10 % und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt Seite 10

11 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Gerd Mezger Sven Schneider Spartengeschäftsführer Agrar.

12 Agrar. Marktverlauf Gesamtumsatz: 263 Mio. Euro Weltweite Rekordernten bei Getreide und Obst und niedriges Preisniveau (Vierjahrestief) Getreideernte Schwierige Erntebedingungen (feuchtes Getreide/viele Umlagerungen) Getreide-Hektarerträge stiegen von Nord nach Süd Württemberg Süd: Rekorderfassung bei Getreide/Raps Württemberg Nord: sehr gute Körnermaiserfassung Viel Getreide wurde auf Höfen eingelagert => gute Nacherfassung im vierten Quartal Seite 12

13 Agrar. Marktverlauf Mostobst Sehr niedrige Erzeugerpreise aufgrund großer Ernte und Russland-Embargo Viel Mostobst wird nicht aufgelesen Aber Erfassung um rund Tonnen höher als 2013 Seite 13

14 Agrar. Marktverlauf Dünger/Kalk Mengen können leicht gesteigert werden Bahn-Entladung Biberach optimiert die Logistik von Düngemittel Seite 14

15 Agrar. Besonderheiten Hopfenhandel BayWa in Tettnang liefert an Brauereien in 35 Ländern Tettnanger Aromahopfen insbesondere für Craft Beer gefragt aus der Region für die Region Verbindung mit Braugersten-Geschäft Erfolgreiche Teilnahme an der Brau- Beviale Seite 15

16 Agrar. Investitionen Tettnang Neubau Hopfenpelletierung mit Lager Investitionssumme: 3 Mio. Euro Fertigstellung für Herbst 2015 geplant Bis zu fünf Arbeitsplätze entstehen im Hopfenbereich neu Seite 16

17 Agrar. Investitionen Ausbau Wiernsheim-Pinache Modernes Büro Verkaufsraum Pflanzenschutz-Lager Hofbefestigung Einzäunung Investitionssumme: Euro Betrieb Vaihingen geht im modernisierten Standort Pinache auf Seite 17

18 Agrar. Investitionen Ausbau des Kompetenzbetriebs Neresheim Neue Lagerhalle für 400 Paletten Größere Leistungsfähigkeit für Kunden im Gebiet Ostalb Zusätzliche Büroräume Investitionssumme: Euro Seite 18

19 Agrar. Ausblick. Saatgut Agrarreform (Greening, Fakt) hat positiven Einfluss auf Absatz von Zwischenfruchtund Leguminosensaatgut Pflanzenschutz Bisher hier nicht heimische Schaderreger erfordern neue Strategien (Gelbrost, Kirschessigfliege) Mischfutter Milchpreis hat Preistief durchschritten; Nachfrage-Anstieg bei Mischfutter erwartet Seite 19

20 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg.

21 Obst. Umsatz und Geschäftsverlauf Gesamtumsatz: 112 Mio. Euro Schleppendes Absatztempo und volatiler Markt aufgrund Russland- Embargo Hoher Mengendruck auf europäischen Märkten bei Äpfeln geringes Preisniveau Rekordernte im Herbst 2014 geringes Preisniveau Seite 21

22 Obst. Investitionen 2014/2015. Kressbronn Ersatzinvestitionen Palettierung / Packstation Baubeginn: Sommer 2014 Ravensburg Einhausung Verladerampe Ailingen Erweiterungsinvestition Kühllager (2.500 Tonnen) Ailingen Seite 22

23 Agrar/Technik. Innovationen. Smart Farming BayWa als Wegbereiter und Wegbegleiter Mit Systemdienstleister PC-Agrar GmbH führende Rolle in der Landwirtschaft im Bereich Smart Farming herstellerunabhängig Mit Smart Farming effizienter arbeiten, Erträge steigern, Betriebsmitteleinsatz senken, Ressourcen schonen BayWa bringt Beratungskompetenz auf digitale Ebene Agri-Check App als erfolgreicher Klassiker mit inzwischen Nutzern Seite 23

24 Innovationen. Smart Farming. Smart Farming Precision Farming und Precision Livestock Farming Spektrum von automatischen Lenksystemen über bedarfsgerechtes Beregnen via Smartphone bis hin zum Herdenmanagement Teilschlagbewirtschaftung eröffnet neue Möglichkeiten Passende Tools im Onlineshop werden aufgebaut Seite 24

25 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Erich Geßler Spartengeschäftsführer Technik.

26 Technik. Umsatz und Geschäftsverlauf Umsatz: 124 Mio. Euro Umsatzplus gegenüber Vorjahr Investitionsbereitschaft im 1. Halbjahr auf gutem Niveau: hoher Auftragsbestand zu Jahresbeginn Im 2.Halbjahr erfolgte eine Abkühlung der Konjunktur Im 3. Quartal kamen die Getreidepreise stark unter Druck Kurzfristige positive Effekte durch landwirtschaftliches Hauptfest Sehr niedrige Schweinepreise hemmten das Geschäft, vor allem im Absatz landwirtschaftlicher Gebäuden und Fütterungstechnik Seite 26

27 Technik. Investitionen Landtechnikwerkstatt Riedlingen (Oberschwaben) Übernahme des Gebäudes eines ehemaligen Autohauses Das Gebäude des Autohauses wurde in die neue Landtechnikwerkstatt integriert Leistungsfähiger, moderner Standort Investitionsvolumen: 1,3 Mio. Euro Im März 2015 offizielle Eröffnung gefeiert Seite 27

28 Technik. Neue Landtechnikwerkstatt Riedlingen. Seite 28

29 Technik. Besonderheiten Landwirtschaftliches Hauptfest Thema: Vielfalt entdecken - Leistung erleben BayWa war mit dem Originalstand des ZLF in Stuttgart vertreten BayWa Kubus mit innovativen Themen im Erdgeschoß Bewirtung der Gäste im Obergeschoß BayWa präsentiert sich als Gastgeber und Partner der Landwirtschaft Seite 29

30 Technik. Landwirtschaftliches Hauptfest. Seite 30

31 Technik. Investitionen Heimerdingen Neuinvestition in eine moderne Landtechnikwerkstatt Neubau am bewährten Standort Leistungsfähiger Betrieb zusätzlich mit Bremsenprüfstand für Großschlepper und Anhänger; effizientes Arbeiten durch Brückenkran Investitionssumme: 1,0 Mio. Euro Zwei neue Arbeitsplätze entstehen Baubeginn: Mitte 2015; Inbetriebnahme für Frühjahr 2016 geplant Seite 31

32 Technik. Ausblick Erste 4 Monate laufen auf Vorjahresniveau Gutes Gebrauchtmaschinengeschäft Kaufimpulse erwartet durch neue Modelle bei Fendt und Valtra Zusätzliche Impulse durch Agritechnica, die weltgrößte Fachmesse für Landtechnik Seite 32

33 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Hermann Stöckeler Leiter Regionales Verwaltungszentrum (RVZ) Württemberg.

34 Energie. Umsatzanteile 2014 nach Abnehmergruppen. Gesamtumsatz: 142 Mio. Euro 19% 31% 1% 10% 39% Baubranche Private Industrie, Handel, Gewerbe Landwirte Genossenschaften Seite 34

35 Energie. Umsatzanteile 2014 nach Produktbereichen. Gesamtumsatz: 142 Mio. Euro 1% 4% 2% 47% 46% Heizöl Diesel Ottokraftstoffe Schmierstoffe Holzpellets Seite 35

36 Energie. Marktverlauf Weltweit niedriges Preisniveau (Heizöl, Diesel, Kraftstoffe) Fünfjahrestief In der gesamten Branche schwacher Heizölabsatz wegen des ausgefallenen Winters 2013/2014 Belebung in der 2. Jahreshälfte Durch niedrige Heizölpreise werden Neuinstallationen von Pellets-Heizungen teils verschoben, bleiben um rund 35 % hinter Prognosen zurück Holzpellet-Absatz etwa 10 % hinter Vorjahr Überkompensation durch erhöhten Dieselabsatz (Baustellen, Landwirtschaft) insgesamt Umsatzsteigerung Tankstellenmarkt: Realisierung der Markttransparenzstelle Konstante positive Entwicklung im Schmierstoffsektor bedingt durch gute Konjunktur Seite 36

37 Energie. Besonderheiten Holzpellets online Start des Online-Vertriebs Holzpellets (lose Ware und Sackware) über den Online-Shop der BayWa für ganz Baden-Württemberg Illerbachen Eröffnung eines hochmodernen Holzpellet-Vorratslagers, welches auf einen Lagerumschlag von Jahrestonnen ausgerichtet ist Seite 37

38 Energie. Innovationen. Digitale Services zu Schmierstoffen TECTROL Ölwegweiser: Schmierstoff- Empfehlung individuell für Fahrzeug/Fuhrpark via Smartphone Monitoring von Motorenöl in Biogasmotoren Werterhalt und Optimierung Fluidmanagement Füllstände jederzeit Versorgungssicherheit TECTROL Schmierstoffe im BayWa Online-Shop Seite 38

39 Energie. Ausblick Starker Start ins neue Jahr vorrangig im Heizöl- und Pellets-Sektor Bei niedrigem Preisniveau kaufen Kunden teils über Jahresbedarf Im Vergleich zum Vorjahr im Bereich Dieselkraftstoff späterer Arbeitsbeginn auf Baustellen und in der Landwirtschaft (normaler Winter) Im Januar 2015 Gründung des Holzpellets-Fachzentrums in Marbach am Neckar: weiterer Schritt in Richtung Marktwachstum der Geschäftseinheit Holzpellets Einführung Premium-Qualität im Bereich Diesel und Holzpellets Seite 39

40 Regionales Pressegespräch BayWa AG Württemberg. 21. April 2015 Alexander Fenzl Spartengeschäftsführer Baustoffe.

41 Baustoffe. Umsatz und Geschäftsverlauf Gesamtumsatz: 61 Mio. Euro Geschäftsverlauf Baubranche profitierte von milder Witterung zu Jahresbeginn Hervorragende Konjunkturdaten (Baugenehmigungen, Zinsniveau) Handwerkerkapazitäten auf weiterhin niedrigem Niveau Verkauf der Standorte Weinsberg und Bad Mergentheim an mittelständische, regionale Baustoffhändler Verlagerung Geschäft Standort Langenau zum auf die Nachbarbetriebe Neu-Ulm und Lauingen Kompetenzen bündeln, Leistungsstärke steigern Seite 41

42 Baustoffe. Innovationen. Effizienzhaus-Plus geht in Serie Effizienzhaus Plus erzeugt im Jahresschnitt mehr Energie als es verbraucht BayWa-Konzept für den Bau von Wohngebäuden im Effizienzhaus Plus-Standard Regionaltypische Bauweise, handwerklich erstellt, regionale Wertschöpfung Wohngesundheit Entwickelt auf Basis einer aktuellen Forschungsinitiative Seite 42

43 Baustoffe. Ausblick 2015: Themen. Wohnungsbau bleibt Treiber der Entwicklung Energetische Gebäudesanierung: Politische Diskussionen verunsichern den Markt Konsolidierung der öffentlichen Haushalte hemmt Investitionen Wirtschaftsbau hängt unter anderem von politischer Entwicklung weltweit ab Innovationen in den Bereichen Energieeffizienz und Wohngesundheit Innovation E-Commerce / Produktvisualisierung Seite 43

44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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