Vertiefung Internationale Beziehungen: Globales und regionales Regieren
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- Silvia Käthe Messner
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1 Universität Göttingen Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Politikwissenschaft M.Pol.200 / M.Pol.MEd-1000 (auch: M.Pol.9) Vertiefung Internationale Beziehungen: Globales und regionales Regieren Sommersemester 2017 Prof. Dr. Tobias Lenz tobias.lenz@sowi.uni-goettingen.de Büro Oec Sprechstunde dienstags, Uhr, vorherige Anmeldung bei Frau Luft notwendig unter: sekretariat.lenz@sowi.uni-goettingen.de. Termine und Orte Montag, 10. April 14:00-16:00 Uhr (c.t.) Vorbesprechung Oec Freitag, 12. Mai 10:00-18:00 Uhr (s.t.) Blockseminar VG / VG Samstag, 13. Mai 9: Uhr (s.t.) Blockseminar Oec Freitag, 16. Juni 13:00-18:00 Uhr (s.t.) Blockseminar VG Samstag, 17. Juni 9: Uhr (s.t.) Blockseminar ZHG Kursbeschreibung Dieser Kurs dient als fortgeschrittene Einführung in des politikwissenschaftliche Teilgebiet der Internationalen Beziehungen. Er ist als Lektürekurs konzipiert und konzeptionell-analytisch ausgerichtet. Er bietet ihnen die Möglichkeit, das zu vertiefen und zu ergänzen, was sie in den Internationalen Beziehungen in Ihrem Bachelorstudium gelernt haben. Sie erwerben somit spezifische Kenntnisse, die in weiterführenden Modulen im Teilbereich Internationale Beziehungen vorausgesetzt werden. Inhaltlich gliedert sich der Kurs in drei Blöcke, die jeweils (I) die Geschichte der internationalen Beziehungen, (II) zentrale Theorien globalen und regional Regierens und (III) ausgewählte Konzepte des Faches behandeln. Diese inhaltlichen Schwerpunkte diskutieren wir anhand von überwiegend englischer Primärliteratur, wobei auch außereuropäischen und kritischen Perspektiven Platz eingeräumt wird und ihre eigenen Interessen mithilfe kurzer Memos in das Seminar einfließen. 1
2 Lernziele In diesem Seminar lernen Studierende: grundlegende Perspektiven, Theorien und Konzepte des Faches zu benennen, zu erklären und miteinander in Beziehung zu setzen; grundlegende Perspektiven, Theorien und Konzepte des Faches kritisch zu reflektieren und eigene Standpunkte wissenschaftlich fundiert zu begründen und zu verteidigen; grundlegende Perspektiven, Theorien und Konzepte des Faches auf ausgewählte empirische Phänomene anzuwenden. 1 Prüfungsanforderungen und -termine Im Master Globale Politik ist dieses Seminar Teil des Moduls M.Pol.200, das auch das Vertiefungsseminar Politische Theorie umfasst. Das gesamte Modul schließt mit einer mündlichen Prüfung ab, die insgesamt 30 min dauert, also jeweils 15 min für den Bereiche Internationale Beziehungen und Politische Theorie. Im Master of Education ist dieses Seminar Teil des Moduls M.Pol.MEd-1000, das auch die Vertiefungsseminare in den Bereichen Politisches System der BRD und Politische Theorie umfasst. Das gesamte Modul schließt mit einer mündlichen Prüfung ab, die insgesamt 25 min dauert, also ca. 8 min pro Teilbereich. Die mündlichen Prüfungen finden zwischen Montag, den 17. Juli und Mittwoch, den 19. Juli statt. Zuerst finden die Prüfungen im Modul M.Pol.MEd-1000, dann im Modul M.Pol.200 statt. Um teilnehmen zu können, müssen sie sich rechtzeitig bei FlexNow anmelden. Thesenpapiere zur mündlichen Prüfung werden bis Donnerstag, den 13. Juli (18 Uhr) als Pdf-Datei per an mich geschickt. Weitere Informationen zur Prüfungsanforderung gibt es im Merkblatt für die mündliche Prüfung. Falls sie dieses Seminar nach der alten Prüfungsordnung als Modul M.Pol.9 belegen, besteht ihre Prüfungsleistung in einem Referat (max. 20 min) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten, inklusive Bibliografie). Die Referate bearbeiten eine selbst entwickelte Fragestellung zu einem der Themen des Seminars, die als Vorbereitung auf die Hausarbeit dienen kann, aber nicht muss. Referate geben eine klar formulierte und gut begründete Antwort auf die gestellte Frage und umfassen einen Handout von max. zwei Seiten Länge. Das Thema sowie eine grobe Gliederung des Referats sollten sie wenigstens zwei Wochen vor dem Termin mit mir in der Sprechstunde abstimmen. Es ist zudem empfehlenswert, ein Exposé der Hausarbeit in meiner Sprechstunde durchzugehen. Die Hausarbeit ist bis zum 31. August 2017 einzureichen. Bitte geben sie die ausgedruckte Arbeit im Sekretariat bei Frau Luft (Oec 0.135) ab und schicken mir eine elektronische Kopie direkt per zu. Um die Prüfungsleistung zu absolvieren müssen sie sich auch hier über FlexNow anmelden. 1 Auch wenn Grundkenntnisse der Disziplin Internationalen Beziehungen keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar sind, so empfehle ich doch, sich diese eigenständig anzueignen. Dazu dienen die unter Überblicks- und Einführungsliteratur genannten Werke. Zudem empfehle ich den Besuch der Vorlesung Internationale Beziehungen bei Prof. Jetschke (B.Pol.800, dienstags, Uhr). 2
3 Seminarorganisation Das Seminar ist als Lektüre- und Diskussionsseminar konzipiert und lebt maßgeblich von ihrer Mitarbeit. Ich erwarte also, dass sie gut vorbereitet im Seminar erscheinen und sich aktiv an den Seminardiskussionen beteiligen (vgl. hierzu auch Gemeinsame Erklärung von Lehrenden und Lernenden zur Bedeutung der aktiven und regelmäßigen Teilnahme für dialogorientierte Lernformen, Juni 2016). Da das Seminar als Blockseminar konzipiert ist, müssen sie ihre Vorbereitung gut planen. Es ist unmöglich, den Leseaufwand in zwei (langen) Tagen vor dem Seminar zu bewältigen. Beginnen sie also rechtzeitig und wohl dosiert mit der Vorbereitung der Lektüre! Zu diesem Zweck empfehle ich ihnen, dezentralisiert Lern- bzw. Lesegruppen zu organisieren etwa mithilfe der Forums-Funktion auf der Stud.IP Seite des Seminars. Die Pflichtlektüre (mit ** gekennzeichnet) ist auf Stud.IP zum Download verfügbar. Ich erwarte, dass sie die wichtigsten Inhalte eines Textes im Seminar in wenigen Minuten darstellen können. Im Laufe des Seminars entwickeln sie zudem Expertise in einer von ihnen gewählten internationalen Institution. Bis Freitag, den 21. April senden sie den Namen der von ihnen gewählten internationalen Institution per an die Tutorin des Seminars, Antonia Schlude Bis zur ersten Blocksitzung im Mai (Frist: Donnerstag, den 11. Mai, Uhr) laden sie ein max. vierseitiges (Font 12, 1,5 Zeilenabstand) Memo der gewählten internationalen Institution auf der Seite des Seminars im Stud.IP hoch, das die folgenden fünf Fragen in vollständigen Sätzen beantwortet. 1. Wer gründete die internationale Institution, wann und warum? Haben sich die Gründungsumstände im Laufe der Zeit gewandelt und wenn ja, mit welchen Folgen? 2. Welche Instrumente hat die Institution zur Verfügung, um Einfluss auszuüben? 3. Welche Organe mit welchen Kompetenzen weist die Institution auf? Welchen Grad an Unabhängigkeit von einzelnen Mitgliedsstaaten genießt sie? 4. Was sind die wichtigsten Einschränkungen ihrer Effektivität? 5. Welche Themen werden in der Institution momentan heftig diskutiert? Darüber hinaus nennen sie drei einschlägige Publikationen zu der gewählten Institution. Dieses Memo verwenden wir dann in zwei Seminarsitzungen (am Samstag, den und am Samstag, den 17.6.) für Übungen. Überblicks- und Einführungsliteratur Jetschke, A. (2017): Internationale Beziehungen Eine Einführung. Tübingen: Mohr. Karns, M. / Mingst, K. (2010): International Organizations Politics and Processes of Global Governance. Boulder, Colorado: Lynne Reinner, 2. Auflage. 3
4 McGrew, A. / Held, D. (Hrsg.) (2002): Governing Globalization: Power, Authority and Global Governance. Cambridge, UK: Polity Press. 4
5 Sitzungsplan Vorbesprechung Fristen 21. April: Nennung der gewählten internationalen Institution 11. Mai: Einreichung des Memos Block I: Geschichte und Entwicklung des internationalen Systems Geschichte und Entstehung des internationalen Systems I ** Bull, H. (1977): The Anarchical Society. A Study of Order in World Politics. London: Macmillan. S ** Bull, H. (1984): The Emergence of a Universal International Society. In: H. Bull/ A. Watson (Hrsg.): The Expansion of International Society. Oxford: Clarendon Press. S Geschichte und Entwicklung des internationalen Systems II ** Buzan, B. (2012): How Regions Were Made, and the Legacies for World Politics: An English School Reconnaissance. Cambridge: Cambridge University Press. S **Wallerstein, I. (2004): Die Inkorporierung ausgedehnter neuer Gebiete in die Weltwirtschaft: In: I. Wallerstein (Hrsg.): Die große Expansion. Wien: Promedia. S Geschichte und Entwicklung des internationalen Systems III ** Hobson, J. M. (2007): Reconstructing International Relations Through World History: Oriental Globalization and the Global-Dialogic Conception of Inter-Civilizational Relations. International Politics 44(4): S ** Tickner, A. B. (2013): Core, Periphery and (Neo)Imperialist International Relations. European Journal of International Relations 19(3): S Block II: Theorien des globalen und regionalen Regierens Theorien globalen und regionalen Regierens I ** Hasenclever, A./Mayer, P./Rittberger V. (1997): Theories of International Regimes. Cambridge: Cambridge University Press. S ** Keohane, R. O. (1982): The Demand for International Regimes. International Organization 36(2): S Krasner, S. D. (1982): Structural Causes and Regime Consequences: Regimes as Intervening Variables. International Organization 36(2): S Theorien des globalen und regionalen Regierens II ** Finnemore, M. (1996). National Interests in International Society. Ithaca: Cornell University Press. S (Kapitel 1). ** Acharya, A. (2004): How Ideas Spread: Whose Norms Matter? Norm 5
6 Localization and Institutional Change in Asian Regionalism. International Organization 58(2): S Finnemore, M. (1996). National Interests in International Society. Ithaca: Cornell University Press. S (Kapitel 4) Übung: Anwendung der Theorien globalen und regionalen Regierens auf ausgewählte internationale Institutionen Aufgabe: Formulieren sie empirisch überprüfbare Thesen zu (a) Gründung; (b) Design und (c) Effektivität zweier internationaler Institutionen ihrer Wahl aus Sicht der bisher behandelten Theorien globalen und regionalen Regierens. Bringen sie ihre auf Stud.IP hochgeladenen Memos mit in das Seminar (auf Papier oder elektronisch). Diese dienen als Grundlage der Übung Theorien globalen und regionalen Regierens III ** Acharya, A. (2014): Global International Relations (IR) and Regional Worlds. International Studies Quarterly 58(4): S ** Sebastian, L.C./ Lanti, I.G. (2010): Perceiving Indonesian Approaches to International Relations Theory. In: A. Acharya./ B. Buzan (Hrsg.): Non- Western International Relations Theory. London and New York: Routledge. S Acharya, A. (2016): Developing Global International Relations: What, Who, and How?. TRAFO Blog for Transregional Research, Theorien globalen und regionalen Regierens IV ** Abbott, K. A./ Snidal, D. (1998): Why States Act Through Formal International Organizations. Journal of Conflict Resolution 42(1): S ** Lenz, T./ Bezuijen, J./ Hooghe L./ Marks, G. (2015): Patterns of International Organization: Task Specific vs. General Purpose. Politische Vierteljahresschrift 49: S Koremenos, B./ Lipson C./ Snidal D. (2001). The Rational Design of International Institutions. International Organization 55(4): S Block III: Konzepte und ihre empirische Anwendung Diffusion: Die EU als weltweites Integrationsmodell? ** Jetschke, A./Lenz, T. (2013): Does Regionalism Diffuse? A New Research Agenda for the Study of Regional Organizations. Journal of European Public Policy 20(4): S ** Lenz, T. (2012): Spurred Emulation: The EU and Regional Integration in Mercosur and SADC. West European Politics 35(1): S Lenz, T./Burilkov, A. (2016): Institutional Pioneers in World Politics: Regional Institution Building and the Influence of the European Union. European Journal of International Relations. S
7 Krise, Protest und die Rolle sozialer Bewegungen ** O Brien, R./Goetz, A.M./Scholte, J.A./Williams, M. (2000): Contesting Global Governance: Multilateral Economic Institutions and Global Social Movements. Cambridge: Cambridge University Press. S ** Rucht, D. (2013): Globalisierungskritische Proteste als Herausforderung an die internationalen Politik. In: M. Zürn/M. Ecker-Ehrhardt. (Hrsg.): Die Politisierung der Weltpolitik. Berlin: Suhrkamp. S Keck, M./Sikkink, K. (1998): Activists Beyond Borders: Advocacy Networks in International Politics. Ithaca: Cornell University Press. Kapitel Übung und Abschlussdiskussion Aufgabe: Formulieren sie empirisch überprüfbare Hypothesen zur (a) Entstehung und (b) Effektivität einer internationalen Institution ihrer Wahl aus Sicht nicht- westlicher Theorieansätze (insbesondere Theorien III). Inwiefern unterscheiden sich diese von den in der vorherigen Übung formulierten Hypothesen? Bieten die Konzepte der Diffusion bzw. des Protests die Möglichkeit, den westlichen bias zu verhindern? Bringen sie wieder ihre auf Stud.IP hochgeladenen Memos mit in das Seminar (auf Papier oder elektronisch). Wir verwenden sie erneut. Frist 13. Juli (18 Uhr): Einreichung des Thesenpapiers Mündliche Prüfungen (M.Pol.MEd-1000 und M.Pol.200) 7
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