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1 DOWNLOAD Frank Lauenburg Berufswahlorientierung Stationenlernen Politik 9./10. Klasse Frank Lauenburg Bergedorfer Unterrichtsideen Bergedorfer Lernstationen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 9./10. Klasse Stationenlernen Politik 9./10. Klasse Berufsorientierung Rechtsextremismus Globalisierung

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3 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? I Theorie: Zum Stationenlernen 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Unsere Gesellschaft wird seit geraumer Zeit durch Begriffe der Individualisierung gekennzeichnet: Risikogesellschaft heißt es bei Ulrich Beck 1, Multioptionsgesellschaft nennt sie Peter Gross 2 und für Gerhard Schulze ist es eine Erlebnisgesellschaft 3. Jeder Begriff beinhaltet einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt, doch egal, wie wir diesen Prozess bezeichnen, die Individualisierung hier zu verstehen als Pluralisierung von Lebensstilen schreitet voran. Damit wird die Identitäts- und Sinnfindung zu einer individuellen Leistung. Diese Veränderungen wirken sich zwangsläufig auch auf die Institution Schule aus. Damit lässt sich vor allem eine Heterogenität von Lerngruppen hinsichtlich der Lernkultur, der Leistungsfähigkeit sowie der individuellen Lernwege feststellen. Darüber hinaus legt beispielsweise das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen im 1 fest, dass: Jeder er junge Mensch [ ] ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung hat. Das klingt nach einem hehren Ziel die Frage ist nur, wie wir dieses Ziel (hier: die individu- elle Förderung) erreichen können. Ich möchte an dieser Stelle festhalten, dass es nach meiner Einschätzung nicht das pädagogische Allheilmittel gibt, welches wir nur einsetzen müssten und damit wären alle le (pädagogischen) Probleme gelöst trotz alledem em möchte ich an dieser Stelle die Methode des Stationenlernens präsentieren, da diese der Individualisierung Rechnung tragen kann. Merkmale des Stationenlernens Lernen an Stationen bezeichnet die Arbeit mit einem aus verschiedenen Stationen zusammengesetzten Lernangebot, das eine übergeordnete 1 Vgl.: Beck, Ulrich: Risikogesellschaft Auf dem Weg in eine andere Moderne. Berlin Vgl.: Pongs, Armin; Gross, Peter: Die Multioptionsgesellschaft. In: Pongs, Armin (Hrsg.): In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Gesellschaftskonzepte im Vergleich, Band I. München 1999, S Vgl.: Schulze, Gerhard: Die Erlebnisgesellschaft Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/Main, New York Problematik differenziert entfaltet. 4 Schon an dieser Stelle wird offensichtlich, dass für diese Methode unterschiedliche Begriffe verwendet werden. Jedem Terminus wohnt eine (mehr oder weniger) andersgeartete organisatorische Struktur inne. In den meisten Fällen werden die Begriffe verwendet. Hiervon werden die Lernstraße oder der Lernzirkel unterschieden. Bei diesen beiden Varianten werden in der Regel eine festgelegte Reihenfolge sowie die Vollständigkeit des Durchlaufs aller Stationen verlangt. Daraus ergibt sich zwangsläufig (rein organisatorisch) auch eine festgelegte Arbeitszeit an der jeweiligen Station. tion. Eine weitere Unterscheidung bietet t die Lerntheke, an welcher sich die Schülerinnen n und Schüler mit Material bedienen können, um anschließend wieder (meist eigenständig) an ihren regulären Plätzen zu arbeiten. Von diesen Formen soll das Lernen an Stationen bzw. das Stationenlernen n abgegrenzt werden. Diese Unterrichtsmethode ist hier zu verstehen als ein unterrichtliches tliche Verfahren, bei dem der unterrichtliche Gegenstand ensta so aufgefächert wird, dass die einzelnen Stationen unabhängig voneinander bearbeitet werden können die Schülerinnen und Schüler können die ereihenfolge der Stationen so- mit eigenständig bestimmen; sie allein entschei- den, wann sie welche Station bearbeiten wollen. Damit arbeiten die Lernenden weitgehend selbstständig und eigenverantwortlich (bei meist vorgegebener Sozialform, welche sich aus der Aufgabenstellung ergeben sollte). Um der Heterogenität Rechnung zu tragen, werden neben den Pflichtstationen, die von allen bearbeitet werden müssen, Zusatzstationen angeboten, die nach individuellem Interesse und Leistungsvermögen ausgewählt werden können. Aufgrund der Auffächerung des Gegenstandes in unterschiedliche Schwerpunkte und der Unterteilung in Pflicht- und Zusatzstationen, bietet es sich an, bei der Konzeption der einzelnen Stationen unterschiedliche Lernzugänge zu verwenden. Auch hier wäre eine weitere schülerspezifischere Differenzierung denkbar. Folglich ist es möglich, einen inhaltlichen Schwerpunkt bspw. einmal über einen rein visuellen Text, zweitens mithilfe eines Bildes/ einer Karikatur und drittens über ein akustisches 4 Lange, Dirk: Lernen an Stationen im Politikunterricht Basisbeitrag. In: Praxis Politik, Heft 3/2010. Braunschweig 2010, S. 4. 1

4 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Material anzubieten und die Lernenden dürfen frei wählen, welchen Materialzugang sie verwenden möchten, jedoch unter der Prämisse, einen zu bearbeiten. Unter diesen Gesichtspunkten wird offensichtlich, dass das Stationenlernen eine Arbeitsform des offenen Unterrichts ist. Ursprung des Stationenlernens Die Idee des Zirkulierens im Lernablauf stammt ursprünglich aus dem Sportbereich. Das Circuit Training (Zirkeltraining), von Morgan und Adamson 1952 in England entwickelt, stellt im Sportbereich den Sportlern unterschiedliche Übungsstationen zur Verfügung, welche sie der Reihe nach durchlaufen müssen. Der Begriff Lernen an Stationen wurde hingegen von Gabriele Faust-Siehl geprägt, die hierzu in ihrem gleichnamigen Aufsatz in der Zeitschrift Grundschule 1989 publizierte. 1 Der Ablauf des Stationenlernens Für die Gestaltung und Konzeption eines Statiosich der unterrichtliche Gegenstand nd in verschiedene Teilasnenlernens ist es entscheidend, end, dass pekte aufschlüsseln lässt, die in ihrer zu bearbeitenden Reihenfolge unabhängig voneinander sind. Damit darf jedoch die abschließende Bündelung nicht unterschlagen werden. Es bietet sich daher an, eine übergeordnete Problematik oder Frage- stellung an den Anfang zu stellen, welche zum Abschluss (dieser ist von der methodischen Reflexion zu unterscheiden) erneut aufgegriffen wird. Der eigentliche Ablauf lässt sich in der Regel in vier Phasen unterteilen: 1. Die thematische und methodische Hinführung hier wird den Schülerinnen und Schülern einerseits s eine inhaltliche Orientierung geboten und andererseits erseits der Ablauf des Stationenlernens erklärt. Sinnvoll ist es an dieser Stelle, gemeinsam mit den Lernenden die Vorteile und mögliche Schwierigkeiten der Methode zu besprechen. 2. Hierauf folgt ein knapper Überblick über die eigentlichen Stationen dieser Überblick sollte ohne Hinweise der Lehrperson auskommen. Rein organisatorisch macht es daher Sinn, den jeweiligen Stationen feste (für die Lernenden nachvollziehbare) Plätze im Raum zuzugestehen. 3. In der sich anschließenden Arbeitsphase erfolgt ein weitgehend selbstständiges Lernen an den Stationen. In dieser Phase können je nach Zeit und Bedarf Plenumsgespräche stattfinden. Zur weiteren Orientierung während der Arbeitsphase sollten zusätzliche Materialien wie Laufzettel, Arbeitspässe, Fortschrittslisten etc. verwendet werden. Diese erleichtern den Ablauf und geben den Lernenden eine individuelle Übersicht über die bereits bearbeiteten und noch zur Verfügung stehenden Stationen. Bei einem solchen Laufzettel sollte auch eine Spalte für weitere Kommentare, welche später die Reflexion unterstützen können, Platz finden. Darü- ber hinaus kann von den Schülerinnen und Schülern ein Arbeitsjournal, ein Portfolio oder auch eine Dokumentenmappe geführt werden, um Arbeitsergebnisse zu sichern und den Arbeitsprozess reflektierend zu begleiten. Ein zuvor ausgearbeitetes s Hilfesystem kann den Ablauf zusätzlich zlich unterstützen, n, indem Lernende an geeigneter Stelle Hilfe anbieten oder einfordern können. 4. Am Ende schließt sich eine Reflexionsphase (auf inhaltlicher und methodischer Ebene) an. Die Rolle der Lehrkraft beim Stationenlernen Als allererstes ist die Lehrperson wie bei fast allen anderen Unterrichtsmethoden auch Organisator und Berater von Lernprozessen 2. Sie stellt ein von den Lernenden zu bearbeitendes Materialund Aufgabenangebot zusammen. Der zentrale Unterschied liegt jedoch darin, dass sie sich während des eigentlichen Arbeitsprozesses aus der frontalen Position des Darbietens zurückzieht. Die Lehrkraft regt vielmehr an, berät und unterstützt. Dies bietet dem Lehrer/der Lehrerin viel stärker die Möglichkeit das Lerngeschehen zu beobachten und aus der Diagnose Rückschlüsse für die weitere Unterrichtsgestaltung sowie Anregungen für die individuelle Förderung zu geben. Insgesamt agiert die Lehrperson somit eher im Hintergrund. Als invisible hand strukturiert sie das Lerngeschehen. 3 1 Vgl.: Faust-Siehl, Gabriele: Lernen an Stationen. In: Grundschule, Heft 3/1989. Braunschweig 1989, S. 22ff. 2 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S Ebenda. 2

5 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Vor- und Nachteile des Stationenlernens Die Schülerinnen und Schüler übernehmen eine viel stärkere Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess und können somit (langfristig!) selbstsicherer und eigenständiger im, aber auch außerhalb des Unterrichts agieren. Diese hohe Eigenverantwortung bei zurückgenommener Anleitung durch die Lehrperson kann jedoch zu einer Überforderung oder mangelnden Mitarbeit aufgrund der geringen Kontrolle führen. Beidem muss zielgerichtet begegnet werden, sei es durch die schon erwähnten Hilfestellungen oder durch eine (spätere) Kontrolle der Ergebnisse. Eine Stärke des Stationenlernens besteht eindeutig in der Individualisierung des Unterrichtsgeschehens die Lernenden selbst bestimmen Zeitaufwand und Abfolge der Stationen. Darüber hinaus können die unterschiedlichen Lerneingangskanäle näle sowie eine Differenzierung in Schwierigkeitsgrade als Ausgangspunkt des Lernprozesses genommen werden. Die Schülerinnen und Schüler können damit die ihnen gerade angemessen en erscheinende Darstellungs- und Aufnahmeform erproben, erfahren und reflektieren. Damit kann eine heterogene Lerngruppe inhalts- und lernzielgleich unterrichtet werden, ohne dass die Lernwege vereinheitlicht werden müssen. sen. 1 Stationenlernen Ein kurzes Fazit Innerhalb der unterschiedlichen Fachdidaktiken herrscht seit Jahren ein Konsens darüber, dass sich hdas Lehr-Lern-Angebot der Schule verändern muss. Rein kognitive Wissensvermittlung sensv im Sinne des Nürnberger Trichters ist nicht gefragt und widerspricht allen aktuellen Erkenntnissen der Lernpsychologie. Eigenverantwortliches, tl selbstgestaltetes und kooperatives Lernen sind die zentralen Ziele der Pädagogik des neuen Jahrtausends. Eine mögliche Variante, diesen Forderungen nachzukommen, bietet das Stationenlernen. Warum? Stationenlernen ermöglicht unter anderem: 1. kreative Textarbeit: Die Schülerinnen und Schüler können das zur Verfügung gestellte Material in eine andere/neue Form transferieren. Um dies durchführen zu können, müssen sie sich einerseits die Inhalte erarbeiten sowie ein Grundverständnis über die neue Textform erhalten. 1 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S eine produktorientierte Ausrichtung: Die Schülerinnen und Schüler können durch die Übertragung in die neue (Text-) Form selbständig ein Produkt (bspw. einen Zeitungsartikel oder einen Tagebucheintrag) erstellen, somit halten sie am Ende eigene (inhaltlich unterfütterte) Materialien in der Hand und müssen somit nicht nur Daten und Fakten rezipieren. 3. die Verwendung mehrdimensionaler Lernzugänge: Die Materialien können aus Textquellen, Bildquellen, Statistiken, Tondokumenten etc. bestehen. Somit werden auch Schülerinnen und Schüler, die bspw. über den auditiven Lernkanal besser lernen können, angesprochen. 4. Binnendifferenzierung erenzie und individuelle Förderung, indem unterschiedliche Schwierigkeits- grade angesetzt werden. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler auch ihre Kompe- tenzen im Bereich der Arbeitsorganisation aus- bauen. 5. einen Methoden- und Sozialformenwechsel, sodass neben en Fachkompetenzen auch Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenzen gefördert werden können. 6. emotionale e Lernzugänge: Durch diese Gesamtausrichtung kann im Sinne eines ganzheit- lichen Lernens (Kopf-Herz-Hand) gearbeitet werden. Grundsätzlich so behaupte ich lässt sich Stationenlernen in allen Unterrichtsfächern durchführen. Grundsätzlich eignen sich auch alle Klassenstufen für Stationenlernen. Trotz alledem sollten wie bei jeder Unterrichtskonzeption immer die zu erwartenden Vorteile überwiegen; diese Aussage soll hingegen kein Plädoyer für eine Nichtdurchführung eines Stationenlernens sein! D. h. jedoch, dass wie bei jeder Unterrichtsvorbereitung eine Bedingungsanalyse unerlässlich ist. Stationenlernen benötigt rein organisatorisch als allererstes Platz: Es muss möglich sein, jeder Station einen festen (Arbeits-) Platz zuzuweisen. Die Lehrkraft benötigt darüber hinaus für die Vorbereitung im ersten Moment mehr Zeit sie muss alle notwendigen Materialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen und das heißt vor allem: Sie benötigt Zeit für das Kopieren! Für den weiteren Ablauf ist es sinnvoll, Funktionsaufgaben an die Lernenden zu verteilen so kann bspw. je eine Schülerin oder je ein Schüler für eine Station die Verantwortung übernehmen: Sie/Er muss dafür 3

6 2. Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Politik in den Klassenstufen 9/10 Sorge tragen, dass immer ausreichend Materialien bereitliegen. Wichtiger jedoch ist die Grundeinstellung der Schülerinnen und Schüler selbst: Viele Lernende wurden regelmäßig mit lehrerzentriertem Frontalunterricht unterhalten die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler werden sehr unterschiedlich sein. Eine Lerngruppe wird sich über mehr Eigenverantwortung freuen, eine andere wird damit maßlos überfordert sein, eine dritte wird sich verweigern. Daher ist es unerlässlich, die Lernenden (schrittweise) an offenere Unterrichtsformen heranzuführen. Sinnvoll ist es daher, mit kleineren Formen des offenen Unterrichts zu beginnen; dies muss nicht zwingend ausschließlich in einem bestimmten Fachunterricht erfolgen der Lernprozess einer Klasse sollte auch hier ganzheitlich verstanden werden. Absprachen zwischen den Kolleginnen und Kollegen sind somit auch hier unerlässlich letztendlich kann im Gegenzug auch wieder das gesamte Kollegium davon profitieren. 2. Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Politk in den Klassenstufen 9/10 Um ein Stationenlernen n in einem Unterrichtsfach durchführen zu können, muss sich der unterrichtliche Gegenstand in mehrere voneinander unab- hängige Teilaspekte aufgliedern lassen aufgrund des Versuchs im Politikunterricht mehrdimensio- nale Zugänge und Erklärungsweisen zu schaffen, scheint dies weniger schwierig als vielleicht eicht in anderen en Fächern. Politik (und damit verbunden die wissenschaftlichen Teildisziplinen, die an das Unterrichtsfach angeschlossen en sind) ist nicht eindimensional. Gerade diese e Mehrdimensionalität lässt sich für ein Stationenlernen verwenden. Darüber hinaus ist allein schon jedes politische Großthema in mehrere kleinere (für den Gesamtzusammenhang zwar wichtige, trotz alledem weitgehend voneinander er unabhängige) Subthemen unterteilbar. Entscheidend dabei bleibt jedoch die abschließende (Wieder-) Zusammenführung dieser Subthemen zum spezifischen Großthema; hierfür eignet sich eine abschließende Bündelung. Gerade mit dem Blick auf eine mögliche weiterführende Schullaufbahn sollten die Lernenden auch lernen, größere Zusammenhänge zwischen einzelnen Teilthemen zu erkennen dies kann ein Stationenlernen durchaus bieten. Die Klassenstufen 9/10 sind i. d. R. schon sehr stark an den Unterricht der weiterführenden Schulen gewöhnt. Sie bringen n selten noch aktive Erinnerungen aus ihrer Grundschulzeit mit. Im Gegenzug sollten sie langsam am an die Wissenschaftspropädeutik der Oberstufe herangeführt werden. Außerdem befinden sich die Schülerinnen und Schüler noch immer mer in der Phase der Pubertät und damit einer Phase der Selbstfindung und Selbstbehauptung. Ein Stationenlernen tionenl bietet dafür immerhin die Möglichkeit aus dem klassischen Unterricht ausbrechen zu können und neue Wege auszuprobieren. Den Schülerinnen und Schülern wird somit die Möglichkeit gegeben, in stärkerem Maße eigenverantwortlich wenig gegängelt zu arbeiten; damit kommt ein Stationenlernen n den unterrichtlichen Wünschen dieser er Lernenden durchaus entgegen. Darüber r hinaus müssen die Lernenden hier auch lernen, Absprachen nüber die gewünschte Sozial- form zu treffen, wodurch ihre Sozial-, Methodenund Handlungskompetenzen weiter gefördert wer- den; dies bietet durchaus eine Vorbereitung für die Oberstufe sowie ihren individuellen Berufsweg. Die meisten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9/10 werden sich dem Stationenlernen somit wenig verschließen, vor allem auch deshalb, weil die meisten offenere Unterrichtsformen wünschen und sich ausprobieren wollen, bietet ihnen dies doch die Möglichkeit, mehr Anerkennung für eigene Leistungen zu erhalten als im klassischen Frontalunterricht. 4

7 II Praxis: Materialbeiträge II Praxis: Materialbeiträge In diesem Band werden vier ausgearbeitete Stationenlernen präsentiert. All diese Stationenlernen ergeben sich i. d. R. aus den Unterrichtsvorgaben für die Klassenstufen 9/10 im Fach Politik. Alle Stationenlernen sind so konzipiert, dass diese ohne weitere Vorbereitung im Unterricht der weiterführenden Schulen eingesetzt werden können trotz alledem sollte eine adäquate Bedingungsanalyse niemals ausbleiben, denn letztendlich gleicht keine Lerngruppe einer anderen. Die hier präsentierten Stationenlernen sind immer in Pflichtstationen (Station 1, 2, 3, ) und fakultative Zusatzstationen (Zusatzstation A, B, ) unterteilt die zu bearbeitende Reihenfolge ist durch die Schülerinnen und Schüler (!) frei wählbar. Die Sozialformen sind bewusst offengehalten worden, so finden sich in der Regel auf den Aufgabenblättern tern keine konkreten Hinweise zur geforderten Gruppengröße. Somit können die Lernenden en auch hier frei wählen, ob sie die Aufgaben alleine, mit einem Partner oder innerhalb einer Gruppe bearbeiten wollen. Davon abgesehen sollte jedoch keine Gruppe größer als vier Personen sein, da eine größere Mitgliederzahl den Arbeitsprozess eher behindert. Einige wenige Stationen sind jedoch auch so konzipiert worden, dass mindestens eine Part- nerarbeit sinnvoll ist. Zur Bearbeitung sollte für jede Schülerin bzw. jeden Schüler ein Materialblatt bereitliegen egen die Aufgabenblätter hingegen sind nur vor Ort (am Stationenarbeitsplatz) auszulegen. Die Laufzettel dienen als Übersicht für die Schülerinnen und Schüler hier können diese markieren, welche Stationen sie wann bearbeitet et haben und welche ihnen somit noch fehlen, gleichzeitig erhalten sie hierdurch rch einen kleinen inhaltlichen Überblick über alle Stationen andererseits kann die Lehrkraft diese als erste Hinweise zur Arbeitsleistung der Lernenden nutzen. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Laufzettel auch weiterführende Hinweise und Kommentare zum Stationenlernen an sich, zur Arbeitsgestaltung o. ä. vermerken. Nach meiner Erfahrung wird diese Möglichkeit eher selten genutzt, kann dann jedoch sehr aufschlussreich sein. Unverzichtbar für jedes Stationenlernen ist eine abschließende Bündelung auch hierfür wird jeweils eine Idee, welche im Sinne einer zusammenfassenden Urteilsbildung steht und sich aus den einzelnen Stationen ergibt, präsentiert. Mithilfe dieser Bündelung sollen noch einmal zentrale Ergebnisse rekapituliert, angewendet und mit Bezug zu einer konkreten Fragestellung bewertet werden. In diesem Band werden die folgenden Stationenlernen präsentiert: 1. Soziale Ungleichheit in Deutschland 2. Berufswahlorientierung 3. Gefährdungen der Demokratie durch Rechtsextremismus 4. Der Globalisierungsprozess: lis Merkmale und Folgen Jedes dieser Stationenlernen beginnt mit einem kurzen einleitenden enden Sachkommentar sowie kurzen didaktisch-methodischen ische Hinweisen zu den einzel- nen Stationen und zur Durchführung derselben, gefolgt vom mlaufzettel für das Stationenlernen. Anschließend werden die jeweiligen Stationen (Pflichtstationen und Zusatzstationen) mit jeweils einem Aufgabenblatt sowie i. d. R. einem Materialblatt präsentiert. Zu guter Letzt wird das Stationenlernen mit einem Aufgaben- und Materialblatt für die Bündelungsaufgabe abgerundet. Sinnvoll ist es, wenn jede Station einen festen Platz im Raum erhält. Dies erleichtert es vor allem den Schülerinnen und Schülern, sich zu orientieren. Um dies noch mehr zu vereinfachen, haben sich Stationsschilder bewährt. Auf diesen sollte mindestens die Stationsnummer vermerkt werden. Fakultativ könnten auch der Stationsname und der methodische Zugriff sowie ggf. die Sozialform vermerkt werden. 5

8 Berufswahlorientierung Berufswahlorientierung Ziel jeder Schulbildung ist letztendlich die Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt. Viele Schüler glauben jedoch, dass einige inhaltliche Aspekte für die Berufswelt überflüssig wären. Dabei wird oft übersehen, dass i. d. R. nicht das inhaltliche Lernziel (bspw. das Wahlverfahren zum deutschen Bundestag) im Vordergrund steht, sondern dass dieses als Transportmittel für bestimmte übergeordnete Fähigkeiten und Fertigkeiten verwendet wird (hier: Aufbau, Funktion, Bewertung sowie Beteiligungsmöglichkeiten des Einzelnen innerhalb des demokratischen Prozesses in Deutschland). Damit steht eher das Lernen des Lernens im Vordergrund: Schülerinnen und Schüler sollen mithilfe eines inhaltlichen Aspektes bestimmte Kompetenzen erlangen damit werden neben der eigentlichen Sachkompetenz eben auch Methoden-, Sozial- und Handlungskompetenzen in den Blick genommen; men; das wird bei der Reflexion des Lernprozesses leider oft vergessen. In der Konsequenz wird somit in jedem Unterricht eine Berufsvorbereitung (im weiteren Sinne) durchgeführt. Demgegenüber steht jedoch eine Berufsvorbereitung im engeren eren Sinne: Hierzu zählen die i. d. R. verpflichtenden en Berufspraktika sowie verschie- dene Betriebserkundungen. Das hier vorliegende e Stationenlernen widmet sich jedoch einem weiteren Aspekt solch einer Berufsvorbereitung eitung und zwar dem der Berufswahlorientierung. Ziel dieses Stationenlernens ti ist es, den Schülerinnen und Schülern erste Hinweise e auf mögliche (Ausbildungs-) Berufe zu geben und ihnen somit einerseits einen Horizont an möglichen Berufen zu eröffnen, andererseits aber auch ihren Blick für ihre eigenen en Fähigkeiten iten und Fertigkeiten, vor allem aber Interessen essen zu schärfen, um ihnen eine erste Richtung für ihren möglichen künftigen Beruf zu geben. Dies kann aber nur ein erster Schritt in Richtung meines Berufes sein, denn vermutlich wird kein Schüler am Ende dieses Stationenlernens seinen definitiven Beruf gefunden haben und abschließend alles Notwendige über seinen Beruf erfahren haben. Das Stationenlernen unterteilt sich hierbei in obligatorische Stationen (1 7) und fakultative Zusatzstationen (A D). Gerade die Zusatzstationen versuchen bestimmte Aspekte zu vertiefen, vornehmlich kritisch zu hinterfragen, andererseits aber auch den Blick noch einmal zu weiten. Hierbei sticht die Zusatzstation C heraus, die sich als eine sich erweiternde Sammlung darstellt, die zwar von leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern, die die Pflichtstationen schon durchlaufen haben, erarbeitet werden soll, aber in der kumulierend Informationen für alle gesammelt werden können. Die Pflichtstationen lassen sich nach den drei Gesichtspunkten Kompetenzen, Berufsvorstellung und Bewerbungsverfahren ren unterteilen. Innerhalb der Stationen 1 und 2 sollen die Lernenden einerseits ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten eruieren, aber auch ihre eigenen Interessen herausfinden. Dabei steht gleichzeitig die Frage im Vordergrund, d, welche Kompetenzen bzw. Interessen die Schülerinnen und Schüler (schon) besitzen und welche sie noch erwerben sollten. Mithilfe der Station 3 sollen die Lernenden enden einen möglichst großen Input unterschiedlicher cher Berufe, Arbeitsplätze, Tätigkeiten etc. kennenlernen, nen, um ihren Blick zu weiten. Im Gegenzug sollen sie mithilfe der Station 4 zielgerichtet für ihren Beruf kriterienorientiert recherchieren. hieren. Sinnvoll nvo ist es an dieser Stelle, le, wenn die kompletten Ergebnisse dieser Rechercheaufgabe cheaufga für alle Schülerinnen und Schüler einsehbar sind. Dies bietet den großen Vorteil, dass jeder nur einen kleinen Teil recher- chieren muss, im Gegenzug aber einen umfangreicheren Input erhält. Hierbei kann es durchaus passieren, dass einzelne Schüler auch auf Berufe aufmerksam gemacht werden, über die sie selbst bis dahin gar nicht nachgedacht hatten. Die Stationen 5 und 6 widmen sich im Gegenzug dem eigentlichen Bewerbungsverfahren. Hierbei wird den Lernenden innerhalb der Station 5 eine Variante einer möglichen Bewerbungsmappe geboten. Mithilfe dieses Musters sollen sie eine erste eigene Bewerbungsmappe für die in diesem Material präsentierte Stellenausschreibung erstellen. Die Station 6 fordert die Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich mit der Frage der richtigen Kleidung zu beschäftigen hierfür sollten sie ausreichend Material (bspw. Kleidungskataloge) zur Verfügung stellen. Bitten Sie in diesem Fall einfach rechtzeitig die Schüler selbst darum, dass sie entsprechendes Material sammeln. Dies fordert sie darüber hinaus auch zu einem kritisch-reflektierten Umgang mit ihrer Alltagskleidung auf. Denn: Über die eigene Kleidung werden Botschaften transportiert das kann im Alltag sicherlich zielgerichtet 6

9 Berufswahlorientierung (ggf. auch nur unterbewusst) erfolgen. Aber: Hierbei sollte klar sein, dass Alltagskleidung eben Alltagskleidung ist. In einem Bewerbungsverfahren wird die Kleidung eines Kandidaten auf jeden Fall als Ausdruck der Persönlichkeit desjenigen gedeutet aus sozialwissenschaftlicher Perspektive ist dieser Umstand sicherlich nicht unkritisch zu sehen, er entspricht jedoch der realen Bewerbungswelt. Die Station 7 könnte inhaltlich betrachtet auch als Zusatzstation gewertet werden. Aufgrund der veränderten Geschlechterrollen sollten jedoch alle Schülerinnen und Schüler über diesen Aspekt nachdenken, daher wurde dieser Inhalt als Teil der Pflichtstationen konzipiert. Eine abschließende Bündelung soll über die Methode des Kofferpackens erfolgen. Hiermit können noch einmal zentrale Inhalte des Stationenlernens spielerisch-kooperativ wiederholt und reflektiert werden. 7

10 Berufswahlorientierung Laufzettel zum Stationenlernen für das Thema: Berufswahlorientierung Station 1 Fähigkeiten und Interessen: Ein Persönlichkeitsprofil erstellen Station 7 Geschlechterrollen: Ein Plädoyer verfassen Station 2 Schlüsselqualifikationen: Bienenkorb-Methode Zusatzstation A Nutzen von (Schul-) Bildung: Kaffeehaus-Gespräch Station 3 Stadt Land Fluss : Ein Begriffsspiel spielen Zusatzstation station B Werte: Begriffe e kategorisieren Station 4 Berufserkundung: Eine Internetrechercherecherch Zusatzstation C Orte und Berufe: Sammlung erstellen Station 5 Bewerbungsmappe: Bewerbungsunterlagen erstellen Station 6 Kleidung zum Vorstellungsgespräch: Person einkleiden Zusatzstation D Olafs Spontanbewerbung: Stolpersteine Kommentare: 8

11 Station 1 Fähigkeiten und Interessen: Ein Persönlichkeitsprofil erstellen Aufgabe Erstelle ein persönliches Profil zu deinen Interessen und Fähigkeiten. 1. Fülle die beiden Arbeitsblätter zu deinen Interessen und Fähigkeiten alleine aus sei dabei ehrlich zu dir selbst! 2. Erstelle ein Persönlichkeitsprofil zu dir: Fasse hierfür die Dinge zusammen, die dich inhaltlich interessieren und die du gut kannst. 3. Wenn es darüber hinaus noch Dinge gibt, die dich interessieren, in denen du jedoch (noch) nicht so gut und geübt bist, dann notiere dir konkrete Aufgaben, die du selbst an dich stellst, um diese Dinge zu lernen bzw. künftig besser zu beherrschen. Achte hierbei darauf, dass du dir realistische Aufgaben stellst, die du auch wirklich bewältigen kannst. nst. rung Station 2 Schlüsselqualifikationen: en: Bienenkorb-Methode Aufgabe Führt ein Gespräch mithilfe der Bienenkorb-Methode durch. (Maximal vier Personen!) 1. Fülle das folgende Arbeitsblatt in Einzelarbeit (ca. 5 Minuten) aus. 2. Führt nun das Bienenkorb-Gespräch durch, d. h. unterhaltet euch über eure Einschätzungen. (Achtet hierbei bitte auf eine angenehme Lautstärke. Bedenkt dabei, dass andere Gruppen vielleicht leicht gerade an einer anderen Aufgabe arbeiten und Ruhe benötigen.) 3. An einigen Stellen werdet ihr der Ansicht sein, dass euch die Schule nicht richtig auf diese notwendigen Schlüsselqualifikationen vorbereitet. Sucht gemeinsam nach Wegen, wie ihr diese Kompetenzen trotz alledem entwickeln könnt. 4. Notiere (wieder in Einzelarbeit) konkrete Aufgaben für dich, wie du die fehlenden Schlüsselkompetenzen erlangen kannst. Achte hierbei darauf, dass du dir realistische Aufgaben stellst, die du auch wirklich bewältigen kannst. 9

12 Station 3 Stadt Land Fluss : Ein Begriffsspiel spielen Aufgabe Spielt das Spiel Stadt Land Fluss. 1. Für diese Station solltet ihr eine Kleingruppe von etwa vier Personen bilden. 2. Spielt nun das Spiel Stadt Land Fluss. Spielregel: Der jüngste Spieler beginnt. Dieser sagt laut den Buchstaben A und geht dann im Kopf das Alphabet weiter durch. Derjenige, der links von ihm sitzt, sagt irgendwann Stopp!. Der Buchstabe, bei dem der Zähler angekommen ist, muss für diese Runde verwendet werden. Dieser Buchstabe ist der Anfangsbuchstabe für den zu wählenden Beruf. Alle anderen en Begriffe fe (Werkzeug, Material etc.) beziehen sich nicht auf den Buchstaben, sondern auf den gewählten Beruf. Derjenige, der als Erster alle Spalten ausgefüllt hat, sagt Stopp!. Jetzt darf kein neuer Begriff mehr eingetragen et werden, sondern nur noch das Wort zu Ende geschrieben werden. en. Jetzt geht es an die Punkteverteilung für diese e Runde: Hat nur einer in dieser Spalte etwas geschrieben, eben, so erhält er 50 Punkte für den Begriff. f Für jeden Begriff, der nur von einer Person genannt wurde (andere Mitspieler haben einen anderen Begriff in dieser Spalte notiert), erhält dieser 20 Punkte. Für jeden Begriff, der von mehreren en Mitspielern notiert wurde,,er erhält man 10 Punkte. Ist die Spalte leer, er, so erhält man dafür keinen Punkt. Anschließend wird die komplette Zeile zusammengezählt und in der letzten Spalte notiert. Damit ist die Runde abgeschlossen und es geht im Uhrzeigersinn ersinn weiter. Gespielt wird maximal 30 Minuten. Wer am Ende die meisten Punkte hat, ist der Sieger. Anfangsbuchstabe Beruf Werkzeug/ Maschine Material Betrieb/ Arbeitsstätte Produkt/ Dienstleistung Punkte L Lehrer DVD- Player Schüler Schule unterrichten (Achtet t hierbei bitte auf eine angenehme Lautstärke. Bedenkt dabei, dass andere Gruppen vielleicht gerade an einer anderen Aufgabe arbeiten und Ruhe benötigen.)

13 Station 4 Berufserkundung: Eine Internetrecherche Aufgabe Führe eine Internetrecherche zu einem selbst gewählten Beruf durch. 1. Wähle dir einen Beruf aus, über den du mehr erfahren möchtest. 2. Fülle das folgende Arbeitsblatt mithilfe einer Internetrecherche aus. 3. Heftet dann alle eure Berufserkundungen alphabetisch geordnet in einem Ordner ab und stellt diesen in eurem Klassenraum offen zur Verfügung. So kann jeder von euch noch einmal nachlesen und erhält auch Informationen über Berufe, die ihn vielleicht auch interessieren, über die er jedoch nicht recherchiert hat. (Nutzt sinnvollerweise den gleichen Ordner wie für Station 6.) rung Station 5 Bewerbungsmappe: Bewerbungsunterlagen erbungsunt erstellen Aufgabe Erstelle Bewerbungsunterlagen unterla für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. Die Materialseite 1 bietet dir konkrete Hinweise zum Erstellen von Bewerbungsunterlagen, die Materialseiten 2 und 3 bieten dir Muster zur Anferti- gung eines Anschreibens und eines Lebenslaufs. 2. Erarbeite dir die zentralen Informationen der Stellenausschreibung (Materialseite 4). Achte dabei auf die Stellenbeschreibung und überlege dir, an welchen Punkten du genau ansetzen könntest, nte um für dich zu werben. 3. Erstelle nun deine Bewerbungsunterlagen für eine Bewerbung auf diese Stellenausschreibung. 4. Alternativ kannst du dir auch eine eigene echte (!) Stellenausschreibung suchen, die besser zu deinem Wunschberuf passt und deine Bewerbungsunterlagen darauf anpassen. 5. Suche dir einen Partner. Korrigiert eure Bewerbungsunterlagen gegenseitig und macht euch gegenseitig Verbesserungsvorschläge. Notiert diese mit einem Bleistift auf den Unterlagen. 11

14 Station 6 Kleidung zum Vorstellungsgespräch: Person einkleiden Aufgabe Kleide eine Person für ein Vorstellungsgespräch für einen konkreten Beruf ein. 1. Suche dir einen Beruf deiner Wahl aus. 2. Schreibe den Namen dieses Berufes als Überschrift auf ein weißes DIN-A4-Blatt. 3. Überlege dir, welche Kleidung eine Person für ein Vorstellungsgespräch für diesen Beruf tragen sollte. 4. Suche in Modezeitschriften oder Katalogen nach der passenden Kleidung für ein solches Vorstellungsgespräch. Schneide diese aus und klebe sie auf dein vorbereitetes reitetes Blatt. 5. Notiere kleinere ergänzende Hinweise, die deine Auswahl erklären und begründen. 6. Heftet alle eure Kleidungsvorschläge nach dem Beruf alphabetisch abetisch geordnet in einem Ordner ab und stellt diesen in eurem Klassenraum für alle zur Verfügung. So kann jeder von euch noch einmal nachlesen und erhält auch Informationen onen über Berufe, die ihn vielleicht auch interessieren, über die er jedoch nicht recherchiert chiert hat. (Nutzt sinnvollerweise nvolle den gleichen Ordner wie für Station 4) rung Station 7 Geschlechterrollen: Ein Plädoyer verfassen Aufgabe Im folgenden Material wird dir eine e Szene vorgestellt, die du vielleicht kennst oder läuft diese Szene bei euch zu Hause anders? Wie sind die Rollen bei euch zu Hause verteilt? Wie sollten die Rollen deiner Ansicht nach verteilt sein? Erstelle ein Plädoyer zur Rollenverteilung der Geschlechter. echter 1. Erarbeite rbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Liste auf, welche Tätigkeiten in dieser Geschichte einer Frau und welche Tätigkeiten einem Mann zugeschrieben werden. Überlege, ob solch eine Einteilung sinnvoll ist. Sollte eine andere e Einteilung gewählt werden? Ist eine Einteilung überhaupt sinnvoll? 3. Verfasse nun dein Plädoyer zur Rollenverteilung der Geschlechter. Dieses sollte mit einem Antrag für die Umsetzung einer bestimmten Rollenverteilung enden. Genauso gut kann dein Urteil aber auch lauten, dass keine festgelegte Rollenverteilung sinnvoll ist, auch das wäre eine bestimmte Rollenverteilung. Begründe deine Entscheidung! Was ist ein Plädoyer? Der Begriff Plädoyer stammt eigentlich aus der Rechtswissenschaft und meint die zusammenfassende Schlussrede des Staatsanwaltes oder Verteidigers. Dieser Schlussvortrag ist als letztes Wort vor dem Urteil zu verstehen und soll den Sachverhalt noch einmal zusammenfassen und bewerten. An das Plädoyer schließt sich ein Antrag (Freispruch, Strafmilderung o. ä.) an. 12

15 Zusatzstation A Nutzen von (Schul-) Bildung: Kaffeehaus-Gespräch Aufgabe Führt ein Kaffeehaus-Gespräch durch. 1. Füllt in Einzelarbeit die Materialseite aus. 2. Führt nun das Kaffeehaus-Gespräch durch: Bei einigen Punkten werdet ihr klar anderer Ansicht sein besprecht und diskutiert diese Punkte. 3. Sucht nach Wegen, wie ihr aus diesen Ergebnissen positive Rückschlüsse ziehen könnt. 4. Fasst abschließend die Ergebnisse eures Gespräches noch einmal kurz stichpunktartig zusammen. rung Zusatzstation ation B Werte: Begriffe e kategorisieren Aufgabe Reflektiere über die Bedeutung von Werten innerhalb unserer Gesellschaft. 1. Ordne hierzu die im Kasten stehenden Begriffe den verschiedenen Kategorien von Werten zu (manche Begriffe passen zu mehreren Kategorien). 2. Markiere die Werte, die dir am wichtigsten sind. Begründe deine Entscheidung kurz schriftlich. 3. Notiere kurz, welche Bedeutung den einzelnen Werten in der Berufswelt zukommt. 4. Reflektiere ekt die Bedeutung dieser Werte. Versuche dir die Frage zu beantworten, warum dir einige Werte wichtiger sind als andere. Welche Konsequenzen könnten für dich daraus in deinem Beruf entstehen? 13

16 Zusatzstation C Orte und Berufe: Sammlung erstellen Aufgabe Erstellt eine Sammlung zu verschiedenen Berufen, die alle an einem bestimmten Ort ausgeübt werden. 1. Der Erste, der diese Zusatzstation bearbeitet, sollte die folgende Liste bitte auf ein großes Blatt Papier, ein Plakat, ein Stück Tapete o. ä. übertragen und gut sichtbar im Raum aufhängen. 2. Notiert jetzt jeweils zwei Berufe, die euch einfallen, die an diesem Ort ausgeführt werden. Achtet darauf, dass sich die Berufe innerhalb eines Feldes nicht wiederholen. 3. Ergänzt weitere Orte, die euch einfallen, in den leeren Feldern. rung Zusatzstation ation D Olafs Spontanbewerbung: erbung: Stolpersteine Aufgabe Suche nach Stolpersteinen teinen bei einer er Bewerbung. 1. Lest euch als Erstes die Geschichte durch. 2. Notiert in Einzelarbeit konkrete Dinge, die Olaf falsch gemacht hat. Stolpersteine bei einer Bewerbung (10 Minuten) 3. Besprecht in einer Kleingruppe (maximal vier Personen) die Stolpersteine von Olaf und überlegt, wie man solche Stolpersteine aus dem Weg räumen kann. Macht euch hierzu erste Stichpunkte. (15 Minuten) 4. Erarbeitet gemeinsam Regeln, um Stolpersteine zu verhindern. 5. Nun wieder in Einzelarbeit: Erstellt eure ganz persönlichen 10 Goldenen Regeln für die Berufswahl. Die wichtigste Regel solltet ihr an den Anfang stellen. Gestaltet euer Regelwerk auch grafisch ansprechend. 14

17 Abschließende Bündelung des Stationenlernens Kofferpacken: Ein Wiederholungsspiel Aufgabe Wiederholt die Inhalte zur Berufswahlorientierung mit der Methode Kofferpacken. 1. Jeder von euch erhält mindestens 10 DIN-A5-Pappkarten (wenn ihr keine Pappkarten habt, reicht es auch aus, wenn ihr einfaches weißes Papier nehmt). 2. Schreibt nun unabhängig voneinander (!) auf jede Pappkarte je einen Begriff, an den ihr euch aus dem Stationenlernen erinnern könnt und den ihr für besonders haltet. Versucht erst die Begriffe aus dem Gedächtnis heraus zu notieren, wenn das nicht ausreicht, so dürft ihr auch noch einmal in euren Aufzeichnungen nachschauen. 3. Wiederholt nun die Inhalte des Stationenlernens mit der Methode Kofferpacken : a) Klebt in die Mitte der Tafel den vorgefertigten Koffer. b) Der Schüler, der als nächstes Geburtstag hat, darf beginnen, nen, indem er einen seiner Begriffe an die Tafel heftet und ihn damit symbolisch in den Koffer packt (nutzt hierfür Magnete oder Klebestreifen). d) Spielt dieses Spiel so lange, bis keiner mehr einen neuen Begriff in den Koffer packen kann. c) Dieser Schüler sucht sich nun n einen anderen Schüler aus, der den eben an die Tafel gehefteten Begriff erklären soll. l. Wenn der zweite Schüler den Begriff richtig erklären konnte, so ist er jetzt mit einem neuen en Begriff an der Reihe. e) Schreibt zum Schluss alle Begriffe ab, die ihr zusammen in den Koffer packen konntet.

18 Schulfächer Welche Unterrichtsfächer machen dir am meisten Spaß? Welche Unterrichtsfächer findest du darüber hinaus noch interessant? Welche Unterrichtsfächer magst du gar nicht? Station 1 Material 1 Fähigkeiten und Interessen: Ein Persönlichkeitsprofil erstellen Persönliche Interessen und Hobbys Was machst du am liebsten, wenn du alleine bist? Was machst du am liebsten gemeinsam mit anderen? Wofür hättest du gerne mehr Zeit? Was würdest du gerne lernen? Welche deiner persönlichen Interessen passen sen zu welchen Unterrichtsfächern? Persönliche Interessen Unterrichtsfächer 16

19 Station 1 Fähigkeiten und Interessen: Ein Persönlichkeitsprofil erstellen Material 2 Fähigkeiten Es fällt mir leicht auf fremde Menschen zuzugehen. Ich arbeite gern mit anderen zusammen. Ich kann anderen Menschen aufmerksam zuhören und mich in sie hineinversetzen. Ich halte mich an Termine und Abmachungen. Ich freue mich, wenn andere ihre Aufgaben gut machen und sage ihnen das auch. Ich kann mit Kritik gut umgehen. Ich sehe z. B. feinste Farbschattierungen sehr gut. Ich höre gut und präzise, z. B. ein verstimmtes tes Instrument. Es fällt mir leicht viele verschiedene Düfte zu erkennen. Ich kann einzelne Gewürze und Nahrungsmittel erschmecken. Ich habe ein gutes Fingerspitzengefühl. Ich bin sehr kräftig. Ich habe beim Sport eine gute Kondition und Ausdauer. Ich kann auch mit kleinen Materialien en sehr gut umgehen. Kopfrechnen und Zahlenrätsel fallen mir leicht. Ich kann Entfernungen n und Größen gut einschätzen. n. Es fällt mir leicht Zusammenhänge zu erkennen und richtig darzustellen. Ich kann mich mündlich gut und verständlich ausdrücken. Ich kann mich schriftlich gut und verständlich ausdrücken. Es macht mir Spaß, Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Ich kann gut mit Tieren umgehen und mich gut in sie hineinversetzen. Ich kümmere mich gerne um andere Menschen. Ich arbeite gerne mit verschiedenen Materialien. Kontaktfreudigkeit Kooperationsfähigkeit Einfühlungsvermögen Zuverlässigkeit Kritikfähigkeit Sehen Hören Riechen Schmecken Tasten Kraft körperliche Ausdauer Fingerfertigkeit rechnerisches Denken räumliches Denken logisches Denken mündlicher Ausdruck schriftlicher Ausdruck Kreativität Umgang mit Tieren Umgang mit Menschen Umgang mit Werkzeugen und Materialien trifft zu trifft nicht zu interessiert mich 17

20 Station 2 Schlüsselqualifikationen: Bienenkorb-Methode Material Die Schule bereitet mich vor gut vereinzelt gar nicht Für Aufgaben, die ich übernommen habe, einzustehen. Auch bei schwierigen Dingen nicht aufzugeben und mich intensiv mit ihnen auseinanderzusetzen. Regelmäßig und umfassend meine Arbeiten zu erledigen. Zeitvereinbarungen einzuhalten. Meine Sachen ordentlich und übersichtlich zu halten. Einer Sache auf den Grund zu gehen. en. Mich beim Arbeiten nicht ablenken zu lassen. Selbstständig zu arbeiten und meine Aufgaben selbst zu planen und zu strukturieren. Die Standpunkte anderer zu achten. Mit anderen n zusammenzuarbeiten uarb und anderen zu helfen. Wenn n es nötig ist, meinen Standpunkt zu vertreten, auch wenn andere widersprechen. Nachzudenken und neue Ideen zur Lösung von Problemen zu entwickeln. Mich für neue Aufgaben zu interessieren. 18

21 Station 4 Berufserkundung: Eine Internetrecherche Material Beruf Notiere mindestens drei typische Tätigkeiten in diesem Beruf. Notiere typische Dinge, mit denen man umgeht (Materialien, Arbeitsmittel, Werkzeuge, Patienten etc.). Notiere den Ort des Arbeitsplatzes (z. B. Büro, Werkstatt) Notiere Besonderheiten bei den Arbeitszeiten (z. B. Wochenendarbeit, Schichtdienst) Notiere e besondere Voraussetzungen (Mindestalter, abgeschlossene Berufsausbildung etc.) Notiere körperliche Voraussetzun-ugen, die man erfüllen muss (schwindelfrei, staub-/lärmunempfindlich sein). Notiere besondere Fähigkeiten und Kenntnisse se (gute Rechtschreibung, gute sprachliche Kompetenzen, Fingerfertigkeit, igkeit, Geduld, Kontaktfreudigkeit etc.). Notiere mindestens zwei Ausbildungsstätten (in der Nähe). Notiere den notwendigen (Schul-) Abschluss. Notiere Schulfächer, die notwendige fachliche Kompetenzen vermitteln könnten. Notiere Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. 19

22 Station 5 Material 1 Bewerbungsmappe: Bewerbungsunterlagen erstellen 1 Die meisten Betriebe erwarten eine schriftliche Bewerbung, wenn du dich für eine Ausbildungsstelle interessierst. Die Bewerbungsunterlagen vermitteln den ersten Eindruck, den ein anderer Mensch von dir bekommt. Damit du gut rüberkommst, sind einige Regeln zu beachten: 5 1. In die Bewerbungsunterlagen gehören normalerweise: - das Anschreiben - der Lebenslauf mit einem Foto des Bewerbers - Kopien der Schul- und Arbeitszeugnisse - ggf. Praktikumsbescheinigungen 10 Die kompletten Bewerbungsunterlagen steckst du in folgender Reihenfolge in einen Clip- Hefter: Ganz oben der Lebenslauf mit Foto, dann die Zeugnisse in zeitlicher Abfolge, das aktuellste zuerst, dann Bescheinigungen von Praktika. Das Anschreiben legst du lose dazu. Dann kommt alles in einen großen Briefumschlag (nicht knicken), der ausreichend frankiert wird Ganz wichtig ist das persönliche Anschreiben, dazu gehören folgende e Inhalte: a) Name, Adresse, Telefonnummer und eine (seriöse) -Adresse des Bewerbers b) Datum c) Name und Anschrift der Firma, bei der man sich bewirbt und ggf. Ansprechperson d) Betreff: Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als 20 e) Anrede (persönlich an Ansprechperson, alternativ ativ sehr geehrte Damen und Herren ) f) Bewerbungstext g) Verabschiedung ( Mit freundlichen Grüßen ) h) Unterschrift i) Anlagen, um auf die beiliegenden egenden Unterlagen hinzuweisen 25 Der eigentliche Text sollte sachlich gehalten und nicht länger als eine Seite sein. Es muss deutlich zum Ausdruck gebracht werden, warum du dich gerade auf diese Stelle oder diesen Ausbildungsplatz bewirbst. Wichtig ist, deine Schule und deinen voraussichtlichen Schulabschluss zu erwähnen. Weitere Punkte, die du sinnvollerweise ansprichst: - Warum du gerade diesen Beruf erlernen möchtest Welche besonderen Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen dich gerade für diesen Beruf qualifizieren. en - Reagierst du auf eine Anzeige, solltest du die Anzeige sorgfältig studieren und möglichst auf jeden wichtigen Punkt der Stellenbeschreibung einzeln eingehen. 3. Zum tabellarischen Lebenslauf gehören folgende Informationen: 35 a) Name b) Anschrift, Telefonnummer und -Adresse c) Geburtsdatum d) Geburtsort e) Familienstand 40 f) Schulen und Abschlüsse g) sonstige Qualifikationen oder Praktika, die für diesen Beruf relevant sind h) Ort, Datum, Unterschrift 20

23 Station 5 Material 2 Bewerbungsmappe: Bewerbungsunterlagen erstellen Hannes Musterbewerber Musterstraße Musterstadt Tel.: 0311/ hannes.musterbewerber@web.de Kfz-Werkstatt Heinrich z. Hd. Herrn Ulfson Blaubeerstraße Musterstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kfz-Mechatroniker Sehr geehrter Herr Ulfson, mit großem Interesse habe ich Ihre Ausschreibung gfür einen Ausbildungsplatz zum Kfz-Mechatroniker über Ihre Firmenhomepage zur Kenntnis genommen und möchte mich nun hiermit auf diese Stelle bewerben. Seit mehreren Jahren interessiere ich mich für Autos im Allgemeinen. lgemeinen. en. Auch deshalb habe ich mein Schülerbetriebspraktikum in einer regionalen Kfz-Werkstatt absolviert. Dieses Praktikum hat mich meinem Wunschberuf nähergebracht. Folglich lich entschied ich mich zu einem Ferienjob bei einer Tankstelle, um weiteren Kontakt zu Autos, aber auch zu Kunden zu erhalten. Ich genoss diese Zeiten, merkte jedoch recht schnell, dass es mir nach kurzer Zeit fehlte, etwas Neues hinzu- lernen zu können. Wie ich auf Ihrer Homepage lesen konnte, so besteht Ihr Unternehmen schon seit mehr als 40 Jahren und bildet schon seit mehr als 10 Jahren Lehrlinge in verschiedenen Bereichen aus. Ich würde mich daher freuen, wenn ich von Ihrem Fachwissen profitieren könnte. Auch ich möchte gerne ein Zahnrad in Ihrem Unternehmen werden und langfristig mithelfen, Ihre Abläufe zu ölen. Daher würde ich mich sehr über ein Vorstellungsgespräch freuen. Mit freundlichen Grüßen Hannes Musterbewerber Hannes Musterbewerber Anlagen: Lebenslauf Abschlusszeugnis der Schmidt-Realschule Abschlussbeurteilung zum Ferienjob bei der ABC-Tankstelle Praktikumszeugnis zum Schülerbetriebspraktikum bei der Ruck-Zuck-Autoreparatur 21

24 Station 5 Material 3 Bewerbungsmappe: Bewerbungsunterlagen erstellen Hannes Musterbewerber Musterstraße Musterstadt Tel.: 0311/ hannes.musterbewerber@web.de Lebenslauf Persönliche Angaben geboren am 14/02/1997 Geburtsort Musterstadt stadt Familienstand ledig Ausbildung 09/ /2013 Schmidt-Realschule, Musterstadt Abschluss: :Mittlere Reife Durchschnittsnote: 2,3 09/ /2007 Müller-Grundschule, Musterstadt Praktika und sonstige Qualifikationen 07/ /2012 ABC-Tankstelle, Musterstadt Ferienjob 02/ /2012 Ruck-Zuck-Autoreparatur, Musterstadt Schülerbetriebspraktikum 22

25 Station 5 Material 4 Bewerbungsmappe: Bewerbungsunterlagen erstellen 1 Den Abschluss in der Tasche, eine ganze Menge Wissen aufgebaut jetzt ist die Zeit für große Entscheidungen. Zeit, den nächsten Schritt in Richtung Zukunft zu machen: mit einer Ausbildung bei der IKS Bank. Schulabgänger, die den perfekten Einstieg ins Berufsleben suchen, starten zusammen mit uns. Und profitieren von optimalen Ausbildungsstrukturen, 5 die Ihnen sehr gute Entwicklungschancen bieten egal, ob als Realschüler oder Abiturient. Wir sind in Deutschland der führende private Finanzdienstleister für Privatkunden sowie kleine bis mittlere Unternehmen. Über 2000 Filialen und mehr als 15 Millionen Kunden beschreiben die Größe dieses Unternehmensbereichs. Einen Großteil unseres Erfolgs verdanken wir unserer persönlichen Beratung und maß- 10 geschneiderten Lösungen Sie haben die Möglichkeit die Entwicklung dieses Unternehmensbereichs mitzugestalten. Ihre Qualifikationen Bei uns entscheidet nicht allein Ihr Notendurchschnitt darüber, ob wir zusammenpassen, sen, sondern Sie als Mensch zählen mit Ihrer ganzen Persönlichkeit. Fachkenntnisse lassen sich 15 erarbeiten der Spaß am Umgang mit Menschen und an der Arbeit im Vertrieb ist ausschlaggebend. Abitur, Fachabitur oder Mittlere Reife Begeisterung im Umgang mit Kunden und Kollegen Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist 20 Interesse an Finanzgeschäften und der Wirtschaftsweltswelt Offenheit fenheit für Neues und Flexibilität Ständige Lern- und Leistungsbereitschaft Ihre Ausbildung Ihre Ausbildung dauert 2 Jahre für Abiturienten noder 2,5 Jahre für Bewerber mit Mittlerer 25 Reife. Abgeschlossen wird Ihre Ausbildung durch eine Prüfung zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Ihre Vergütung beträgt zwischen 781 Euro und 905 Euro, je nach Ausbildungsjahr. Die Praxis: Ihre Ausbildung beginnt in der Regel im August mit der Startwoche. Hier lernen Sie alle Azubis und Ihren Betreuer kennen und bekommen einen ersten Einblick in das Ge- 30 schäft. Anschließend erfahren Sie alles rund um die Kundenberatung. Außerdem stehen Themen wie Zahlungsverkehr, Einlagengeschäft und Wertpapiergeschäft auf dem Programm. Die Theorie: Was Sie für Ihre berufliche Praxis und für die Abschlussprüfung an theoretischem Hintergrundwissen benötigen, lernen Sie in einer Berufsschule in Ihrer Nähe. Zusätzlich stellen wir Ihnen verschiedene Lehrunterlagen zum Selbststudium zur Verfügung. 35 So könnte Ihre Zukunft aussehen: Ihre Bewerbung richten Sie bitte online an die Personalchefin Frau Herska (herska@iks-bank.de) 23

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