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16 1. Alleinerziehende Familien sind anderen Familienformen in allen gesellschaftlichen Bereichen gleichzustellen und bedarfsgerecht zu unterstützen! X JA N E I N Arbeitsmarkt- & Finanzpolitik 2. Die Familiensituation Alleinerziehend ist bei allen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen explizit zu berücksichtigen! X JA NEIN Alleinerziehende haben einen Rechtsanspruch auf: 3. eine Arbeit mit existenzsicherndem Erwerbseinkommen. q JA X NEIN 4. eine Reduzierung ihrer wöchentlichen Arbeitszeit auf 25 bis 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich. q JA X NEIN einen bezahlten Familien-, Pflege- und Behördentag monatlich. q JA X NEIN 6. familiengerechte Arbeitszeiten, die außerhalb der Familienzeit liegen. q JA X NEIN 7. eine Befreiung von verpflichtenden Schicht-, Feiertags- und Wochenenddiensten. q JA X NEIN 8. eine wohnortnahe Kinderbetreuung. X JA NEIN 9. einen finanziellen Selbstbehalt, wie er auch Unterhaltspflichtigen gewährt wird. q JA X NEIN 10. Alleinerziehende sind wie verheiratete Familien mit zwei Grundfreibeträgen zu besteuern. q JA X NEIN 11. Das Kindergeld ist bei Bezug von Unterhalts- und Sozialleistungen anrechnungsfrei. X JA NEIN 12. Bei Erkrankung eines Kindes haben Alleinerziehende das uneingeschränkte Recht auf eine dem Pflegebedarf entsprechende bezahlte Arbeitsfreistellung. q JA X NEIN

17 Kindergrundsicherung Jedes Kind bzw. jede*r Jugendliche*r hat einen Rechtsanspruch auf: 13. Unterhalt bzw. Unterhaltsvorschuss bis zu ihrer/seiner wirtschaftlichen Selbstständigkeit. q J A X N E I N 14. unentgeltliche qualitativ hochwertige Kinder- und Hortbetreuung bis zum 12. Lebensjahr. X J A N E I N 15. umfassende kostenfreie Gesundheitsvorsorge und -versorgung. X J A N E I N 16. kostenfreien Zugang zu allen öffentlichen, freien und privaten Schulen und Kindertageseinrichtungen und die konsequente Durchsetzung des Sonderungsverbotes für freie und private Schulen. q J A X N E I N 17. kostenfreie Schul-, Lehr- und Lernmittel. J A ( t e i l w e i s e ) X N E I N 18. kostenfreie Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr. q J A ( i m R a h m e n d e r j e t z t s c h o n v o r h a n d e n e n M ö g l i c h k e i t e n ) X N E I N 19. kostenfreien Eintritt zu allen öffentlich geförderten kulturellen Einrichtungen (Museen, Theater, Opernhäuser, Bibliotheken, Bäder, Sportanlagen und Vereine etc.). q J A X N E I N 20. Grundsätzlich ist der rechtliche Status Kind" bis zur Volljährigkeit (Vollendung des 18. Lebensjahres) zu verankern. X J A N E I N Raum für ein persönliches Statement des Kandidaten Statement: Ich teile die folgende Position meiner Partei: Alleinerziehende und ihre Kinder brauchen eine stärkere Unterstützung durch Staat und Gesellschaft. Das ist aber nicht dasselbe; wie der von Ihnen formulierte (einklagbare) Rechtsanspruch. Wir teilen viele Ihrer Ansichten und wollen die Situation für Alleinerziehende deutlich verbessern. Etwa durch eine flexible Vollzeit und ein Rückkehrrecht auf Vollzeit, weil so die Arbeitszeit den sich ändernden Lebenssituationen angepasst werden kann. Wir sorgen mit dem grünen Familien-Budget von jährlich 12 Milliarden Euro dafür, dass die finanzielle Absicherung von Kindern und Familien nicht länger vom Lebensmodell der Eltern abhängt und die staatliche Familienförderung die Armut in Alleinerziehendenfamilien und bei Kindern wirksam verhindert. Alleinerziehende werden derzeit steuerlich überproportional belastet. Entsprechend muss unter anderem der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende dringend reformiert werden.

18 Name: Prof.Dr.Joachim Schulze Ich kandidiere für folgende Partei BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Wahlkreis 157 Görlitz in Sachsen Ort Görlitz Datum 2/8/2017 Unterschrift gez. Joachim Schulze

19 Familienform Alleinerziehend 1. Alleinerziehende Familien sind anderen Familienformen in allen gesellschaftlichen Bereichen gleichzustellen und bedarfsgerecht zu unterstützen! Arbeitsmarkt- & Finanzpolitik 2. Die Familiensituation Alleinerziehend ist bei allen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen explizit zu berücksichtigen! Alleinerziehende haben einen Rechtsanspruch auf: 3. eine Arbeit mit existenzsicherndem Erwerbseinkommen. 4. eine Reduzierung ihrer wöchentlichen Arbeitszeit auf 25 bis 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich. 5. einen bezahlten Familien-, Pflege- und Behördentag monatlich. 6. familiengerechte Arbeitszeiten, die außerhalb der Familienzeit liegen. 7. eine Befreiung von verpflichtenden Schicht-, Feiertags- und Wochenenddiensten. 8. eine wohnortnahe Kinderbetreuung. 9. einen finanziellen Selbstbehalt, wie er auch Unterhaltspflichtigen gewährt wird. 10. Alleinerziehende sind wie verheiratete Familien mit zwei Grundfreibeträgen zu besteuern. 11. Das Kindergeld ist bei Bezug von Unterhalts- und Sozialleistungen anrechnungsfrei. 12. Bei Erkrankung eines Kindes haben Alleinerziehende das uneingeschränkte Recht auf eine dem Pflegebedarf entsprechende bezahlte Arbeitsfreistellung.

20 Kindergrundsicherung Jedes Kind bzw. jede*r Jugendliche*r hat einen Rechtsanspruch auf: 13. Unterhalt bzw. Unterhaltsvorschuss bis zu ihrer/seiner wirtschaftlichen Selbstständigkeit. 14. unentgeltliche qualitativ hochwertige Kinder- und Hortbetreuung bis zum 12. Lebensjahr. 15. umfassende kostenfreie Gesundheitsvorsorge und -versorgung. 16. kostenfreien Zugang zu allen öffentlichen, freien und privaten Schulen und Kindertageseinrichtungen und die konsequente Durchsetzung des Sonderungsverbotes für freie und private Schulen. 17. kostenfreie Schul-, Lehr- und Lernmittel. 18. kostenfreie Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr. 19. kostenfreien Eintritt zu allen öffentlich geförderten kulturellen Einrichtungen (Museen, Theater, Opernhäuser, Bibliotheken, Bäder, Sportanlagen und Vereine etc.). JA Museen, Theater, Opfer, Bibliotheken, Sportanlagen NEIN 20. Grundsätzlich ist der rechtliche Status Kind bis zur Volljährigkeit (Vollendung des 18. Lebensjahres) zu verankern. Raum für ein persönliches Statement der/des Kandidat*in Alleinerziehende und ihre Kinder brauchen eine stärkere Unterstützung durch Staat und Gesellschaft. Wir teilen viele Ihrer Ansichten und wollen die Situation für Alleinerziehende deutlich verbessern. Um das Armutsriskio von Alleinerziehenden zu verringern, fordern wir eine flexible Vollzeit und ein Rückkehrrecht auf Vollzeit, weil so die Arbeitszeit den sich ändernden Lebenssituationen angepasst werden kann. Wir fordern eine flächendeckende, guter Kinderbetreuung und möchten mit dem dem grünen Familien-Budget von jährlich 12 Milliarden Euro dafür sorgen, dass die finanzielle Absicherung von Kindern und Familien nicht länger vom Lebensmodell der Eltern abhängt und die staatliche Familienförderung die Armut in Alleinerziehendenfamilien und bei Kindern wirksam verhindert. Alleinerziehende werden derzeit steuerlich überproportional belastet. Entsprechend muss unter anderem der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende dringend reformiert werden. Name: Meike Roden Ich kandidiere für folgende Partei BÜNDNIS 90/ GRÜNE im Wahlkreis in 162 Chemnitz Chemnitz, den Ort Datum Unterschrift

21 1. Alleinerziehende Familien sind anderen Familienformen in allen gesellschaftlichen Bereichen gleichzustellen und bedarfsgerecht zu unterstützen! X JA N E I N Arbeitsmarkt- & Finanzpolitik 2. Die Familiensituation Alleinerziehend ist bei allen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen explizit zu berücksichtigen! X JA NEIN Alleinerziehende haben einen Rechtsanspruch auf: 3. eine Arbeit mit existenzsicherndem Erwerbseinkommen. q JA X NEIN 4. eine Reduzierung ihrer wöchentlichen Arbeitszeit auf 25 bis 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich. q JA X NEIN einen bezahlten Familien-, Pflege- und Behördentag monatlich. q JA X NEIN 6. familiengerechte Arbeitszeiten, die außerhalb der Familienzeit liegen. q JA X NEIN 7. eine Befreiung von verpflichtenden Schicht-, Feiertags- und Wochenenddiensten. q JA X NEIN 8. eine wohnortnahe Kinderbetreuung. X JA NEIN 9. einen finanziellen Selbstbehalt, wie er auch Unterhaltspflichtigen gewährt wird. q JA X NEIN 10. Alleinerziehende sind wie verheiratete Familien mit zwei Grundfreibeträgen zu besteuern. q JA X NEIN 11. Das Kindergeld ist bei Bezug von Unterhalts- und Sozialleistungen anrechnungsfrei. X JA NEIN 12. Bei Erkrankung eines Kindes haben Alleinerziehende das uneingeschränkte Recht auf eine dem Pflegebedarf entsprechende bezahlte Arbeitsfreistellung. q JA X NEIN

22 Kindergrundsicherung Jedes Kind bzw. jede*r Jugendliche*r hat einen Rechtsanspruch auf: 13. Unterhalt bzw. Unterhaltsvorschuss bis zu ihrer/seiner wirtschaftlichen Selbstständigkeit. q J A X N E I N 14. unentgeltliche qualitativ hochwertige Kinder- und Hortbetreuung bis zum 12. Lebensjahr. X J A N E I N 15. umfassende kostenfreie Gesundheitsvorsorge und -versorgung. X J A N E I N 16. kostenfreien Zugang zu allen öffentlichen, freien und privaten Schulen und Kindertageseinrichtungen und die konsequente Durchsetzung des Sonderungsverbotes für freie und private Schulen. q J A X N E I N 17. kostenfreie Schul-, Lehr- und Lernmittel. J A X N E I N 18. kostenfreie Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr. q J A X N E I N 19. kostenfreien Eintritt zu allen öffentlich geförderten kulturellen Einrichtungen (Museen, Theater, Opernhäuser, Bibliotheken, Bäder, Sportanlagen und Vereine etc.). q J A X N E I N 20. Grundsätzlich ist der rechtliche Status Kind" bis zur Volljährigkeit (Vollendung des 18. Lebensjahres) zu verankern. X J A N E I N Raum für ein persönliches Statement der/des Kandidatin Statement: Alleinerziehende und ihre Kinder brauchen eine stärkere Unterstützung durch Staat und Gesellschaft. Das ist aber nicht dasselbe; wie der von Ihnen formulierte (einklagbare) Rechtsanspruch. Wir teilen viele Ihrer Ansichten und wollen die Situation für Alleinerziehende deutlich verbessern. Etwa durch eine flexible Vollzeit und ein Rückkehrrecht auf Vollzeit, weil so die Arbeitszeit den sich ändernden Lebenssituationen angepasst werden kann. Wir sorgen mit dem grünen Familien-Budget von jährlich 12 Milliarden Euro dafür, dass die finanzielle Absicherung von Kindern und Familien nicht länger vom Lebensmodell der Eltern abhängt und die staatliche Familienförderung die Armut in Alleinerziehendenfamilien und bei Kindern wirksam verhindert. Alleinerziehende werden derzeit steuerlich überproportional belastet. Entsprechend muss unter anderem der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende dringend reformiert werden.

23 Beantworteter Wahlprüfstein Selbsthilfegruppen Alleinerziehender (SHIA) e.v. Landesverband Sachsen gegr.1991 Name: Thomas Löser Ich kandidiere für folgende Partei BÜNDNIS90 / DIE GRÜNEN im Wahlkreis 159 in Dresden Dresden, Thomas Löser

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