Das Unternehmen De Sangosse
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- Dieter Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Das Unternehmen De Sangosse FOLIE 1
2 Agenda 1 Vorstellung der Firma De Sangosse GmbH 2 Saatbanddüngung 3 Versuche 4 Blattdüngung FOLIE 2
3 Headquarter in Agen Frankreich 2 Produktionsstätten für Schneckenköder Logistik m² Forschung & Entwicklung, Labor FOLIE 3
4 Beteiligungsstruktur Beteiligungsstruktur seit % Mitarbeiter DE SANGOSSE 14% Famille de Sangosse 8% Investoren Freie Hand bei der Unternehmensstrategie, da das Kapital in den eigenen Händen liegt Schwerpunkt der Investitionen liegt in Maßnahmen, die dem Wachstum des Unternehmens dienen FOLIE 4
5 Lösungen für die Landwirtschaft MANAGEMENT DES PRODUKTPORTFOLIOS Strategische Segmente VERTRIEBSMANAGEMENT > Unternehmen > Vermarktung KÖDER- TECHNOLOGIE PFLANZEN- SCHUTZ ADDITIVE SAATGUT INTERNATIONAL CROP WACHSTUMS- REGULATOREN PFLANZEN- ERNÄHRUNG FRANKREICH NON CROP RODENTIZIDE DISTRIBUTION JARDIN FRANCE FOLIE 5
6 Innovationen in Forschung & Entwicklung 9% des Umsatzes 12% des Personalbestandes 7 spezialisierte Labore In Frankreich International DE SANGOSSE - AGEN BIOPLANTPROTEC - TOULOUSE VET AGROSUP - LYON BEN TRE - VIETNAM AGRONUTRITION CARBONNE AGRONUTRITION LABEGE MILWAUKEE - USA FOLIE 6
7 Team De Sangosse Heinrich Wilhelm Leiter Marketing & Vertrieb Dr. Verena Rappaport Marketing- und Produktmanagerin 26/01/2017 Inga Oestereich Marketingassistenz FOLIE 7
8 SBD - Düngermittelverbrauch in Deutschland Insgesamt ist der Düngermittel-Verbrauch in Deutschland leicht rückläufig. P 2 O 5 -Verbrauch in den letzten10 Jahren um etwa 17 % gesunken. N K2O P2O5 Pflanzennährstoff-Verbrauch in Tsd. (t) Quelle: Statista 2016 FOLIE 8
9 SBD - Unterschiedliche betriebliche Ansprüche an die Düngung Viehhaltung- und/oder Biogasbetriebe Ackerbaubetriebe Häufig sehr hohe P-Versorgung der Böden Gehaltsklassen D + E Die Nährstoffbilanz zeigt zum Teil einen deutlichen P-Überhang Trotz Gülleausbringung wird oft zur Sicherstellung einer guten Jugendentwicklung zusätzlich mineralischer P-Dünger eingesetzt SBD - kleine Mengen, diese aber effizient Oft sehr niedrige P-Versorgung der Böden Gehaltsklassen A + B Düngemaßnahmen gleichen erst akute Unterversorgung der Böden aus, danach erst versorgen sie die Kulturen P-Unterversorgung der jungen Kulturen im Herbst = schwache Wurzelentwicklung & fehlende Winterfestigkeit SBD - kleine Mengen, diese aber effizient Beide gleichermaßen betroffen: Kalte, nasse Böden mit Strukturproblemen sowie Trockenheit im Frühjahr, die zu einer Begrenzung der P-Verfügbarkeit führen FOLIE 9
10 SBD - Einsatz unterschiedlicher Düngesysteme Welche Lösung passt in meinen Betrieb? Organische Düngung Breitstreuen nach der Saat Cultan- Verfahren Unterfuß- Düngung klassisch Saatband- Düngung Flüssig- Düngung Unterfuß- & Unterflur- Düngung FOLIE 10
11 SBD - Saatverfahren Drei Saatverfahren Pflugsaat Mulchsaat Direktsaat mit unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten Drillsaat Einzelkornsaat Strip-Till FOLIE 11
12 Vorstellung Saatbanddüngung FOLIE 12
13 Mit der platzierten Düngung = Die Pflanze hat in der Jugendentwicklung den Bedarf an der Wurzel WIRKSAMKEIT VERFÜGBARKEIT Breitflächige Nährstoffausbringung = nicht vollständige und nur verzögerte Wirkung Gezielte Düngung mit Wurzelkontakt: rasche Nutzung der eingesetzten Nährstoffe Düngerwahl ist bei naher Platzierung wichtig! Platzierte Düngung erhöht die Verfügbarkeit und die Aufnahme weniger beweglicher Nährstoffe P ist bei mehr als 1 mm Entfernung von den Wurzeln nicht mehr aufnehmbar. FOLIE 13
14 Saatbanddüngung mit mikroeffizienter Formel Unterfußdüngung: NP-Startgranulate Saatbanddüngung Mikrostartgranulate 5 cm entfernt der Saatreihe gelegen Typ: / Menge: kg/ha Granulate/kg = 22 Granulate/Saatkorn bei 100 kg/ha Wirksamer Koeffizient von P 2 O 5 = 20% Mikrogranulat in der Saatreihe Aufwandmenge: kg/ha Granulate/kg = 200 Granulate/Saatkorn bei 20 kg/ha Wirksamer Koeffizient der Aufnahme ist hoch, nahe 100 FOLIE 14
15 TPP der besondere Phosphatschutz Die innovative Phosphat-Schutz-Technologie (TPP) ist eine neue Generation von Formulierungshilfsstoffen für Phosphatdünger, die die Bioverfügbarkeit von Phosphat verbessern. Neutralisierungseffekt: Metallische Kationen im Boden (behindern den Zugang des Phosphates zur Wurzel. TPP - Phosphat-Schutz verhindert die Phosphatfixierung durch metallische Kationen (Al, Fe & Mn). Löslichkeitseffekt: die Löslichkeit des Phosphats wird verbessert, indem die Bindung von Phosphat durch Calcium verhindert wird. Bio-Verfügbarkeitseffekt: die biologische Verfügbarkeit des Phosphats für die Pflanzen steigt, es kann besser und schneller aufgenommen werden. Verbesserung der Bioverfügbarkeit und Verzögerung des Alterungsprozesses des Phosphats = die lokale Anwendung ist sicher, schnell und effizient FOLIE 15
16 MICROSTAR PZ Der Starter für Ihren Mais MICROSTAR PZ verbindet Stickstoff, Phosphor und Schwefel mit dem Spurennährstoff Zink in hervorragender pflanzenverträglicher Form. Ohne die Gefahr von Versalzungsschäden. MICROSTAR PZ Phosphor (P 2 O 5 ) 40,0 % Stickstoff (N) 10,0 % Schwefel (S) 4,4 % Zink (Zn) 2,0 % Anwendungsempfehlung Menge Böden mit mittlerer bis hoher P 2 O 5 -Versorgung und ph-wert zwischen [5,8 & 7] kg/ha Kalte Böden mit niedriger P 2 O 5 -Versorgung oder Böden mit hohem Phosphatfixierungsvermögen - ph-wert [< 5,5 oder > 7] 30 kg/ha FOLIE 16
17 MICROSTAR PZ - Vorteile für den Maisanbau Mit 40 % TPP-geschützten P 2 O 5 davon 98 % wasserlöslich Sichert mit direkt pflanzenverfügbarem Phosphat die Jugendentwicklung der Planzen ab Ermöglicht eine Einsparung von phosphorhaltigen Düngermitteln bei gut versorgten Böden Schafft Platz für einen höheren & effizienten Einsatz von Wirtschaftsdüngern wenige Kosten mit Gülleabgabe! Sehr gut kombinierbar mit Gülle-Unterfuß Steigert die Effektivität der gesamten Düngung unterstützt die Ertragsabsicherung und verbessert die Qualität FOLIE 17
18 Mikrogranulate Für jede Kultur das passende Produkt MICROSTAR PZ Zusammensetzung Empfehlung Stickstoff (N) 10 % Silo- & Könermais Phosphor (P 2 O 5 ) 40 % Schwefel (SO 3 ) 4,4 % Zink (Zn) 2 % MICROSTAR PMX Zusammensetzung Empfehlung Stickstoff (N) 10 % Phosphor (P 2 O 5 ) 40 % Magnesium (MgO) 3 % Schwefel (SO 3 ) 4,4 % + Spurenelemente: B (0.03%), Cu ( 0.01%), Fe (0.02%), Mn (0.02%), Mo (0.005%), Zn (0.03%) MICROSTAR C2 Zusammensetzung Empfehlung Phosphor (P 2 O 5 ) 45% Magnesium (MgO) 3% Mangan (Mn) 0,5% Kupfer (Cu) 0,5% FOLIE 18
19 TPP der besondere Phosphatschutz FOLIE 19
20 TPP - Feldversuche Versuch in Wintergerste: Großbritanien (2010) unbehandelte Kontrolle Herkömmliches Mikrogranulat 20 kg/ha (40% P 2 O 5 ) DS - Microstar PMX 20 kg/ha (40% P 2 O 5 ) + Phosphat-Schutz- Technologie (TPP ) FOLIE 20
21 Väderstad Tempo mit Mikrogranulateinrichtung Mikrogranulattank Mikrogranulat Dosiereinrichtung mit elektronische Abschaltung (kein Nachrieseln) Fotos: Väderstad FOLIE 21
22 Väderstad Tempo mit Mikrogranulateinrichtung FOLIE 22
23 Ausbringungstechnik: Horsch Maestro + Mikrogranulateinrichtung Mikrogranulateinrichtung: Drucktanksystem mit 200 Liter Zentraltank Dosierung über eine äußerst robuste Edelstahl- Schnecken Pneumatische Mikrogranulateinheit, die über das Düngergebläse mit Luft versorgt wird Mikrogranulat- Leitung Zweiter Verteilerturm über den das Mikrogranulat in die einzelnen Reihen verteilt wird FOLIE 23
24 AMAZONE EDX C mit Mikrogranulateinrichtung FOLIE 24
25 Monosem - Mikrogranulateinrichtung FOLIE 25
26 Horsch - Mikrogranulateinrichtung FOLIE 26
27 Horsch - Mikrogranulateinrichtung Horsch Sämaschine FOLIE 27
28 GRIMME mit Lehnerstreuer als Mikrogranulateinrichtung und Beizbehälter FOLIE 28
29 Phosphatmangel Mit 20 kg/ha Microstar PZ Ohne Microstar PZ, starker P-Mangel = purpurrote Blätter FOLIE 29
30 Ergebnisse UFD Versuch Silomais 2015 Standort Aussaat Ernte Durchgeführt von: Schweringen - NI RWG Niedersachsen Mitte eg 6 Prüfvarianten - davon 2 Var. UFD, 3 Var. SBD und 1 Null Var. (ohne Phosphor) Alle Varianten bekamen eine N-Ausgleichdüngung + die betriebsübliche Düngung. Der Standort weist eine gute P-Versorgung auf langjährige organische Düngung Variante Nährstoffmenge kg/ha N P Zn S Mn N-Ausgleich mit Alzon M Plus ( ) Null (ohne P) N 100 kg/ha DAP N 230 kg/ha NP 20/ N 25 kg/ha MICROSTAR PZ ,5 1,1-43,5 N 25 kg/ha Vergleichsmittel ,5 0, ,7 N 25 kg/ha Vergleichsmittel ,66 0,32-0,42 43,9 N + Betriebsübliche Düngung FOLIE 30
31 Trockenmasseertrag und TS-Gehalt RWG Niedersachsen Mitte eg ,09 GD 5%: 10,42 dt/ha b TM Ertrag (dt/ha) Versuchsmittel (dt/ha) TS-Gehalt (%) a a a a a TM-Ertrag (dt/ha) TS-Gehalt (%) Nul Var. (ohne P) DAP 20/20 MICROSTAR PZ V.Mittel 1 V.Mittel 2 33 Deutung: Die TM-Erträge der Düngungsvarianten unterscheiden sich nicht signifikant voneinander ab. Ein statistisch abgesicherter Ertragsunterschied liegt nur bei der Null-Variante vor und ist somit signifikant. FOLIE 31
32 Qualitätsparameter Stärkegehalt & Stärkeertrag RWG Niedersachsen Mitte eg Stärkeertrag (dt/ha) Stärke (%) Stärkeertrag dt/ha Stärkegehalt % Nul Var. (ohne P) DAP 20/20 MICROSTAR PZ V.Mittel 1 V.Mittel 2 32 Versuchsmittel: Stärkeertrag Stärkegehalt 73,6 dt/ha 36,6% FOLIE 32
33 Düngungsversuch Kartoffel - Groß Lüsewitz MV Agro Nord Prüfstelle für Kartoffelforschung - Groß Lüsewitz - MV N: 140 kg/ha Wasseraufmenge: 300 l/ha Saatbanddüngung mit MICROSTAR PMX 1. Termin: Blattdüngung ( BBCH 40) 2. Termin: Blattdüngung (BBCH 29-30) Ertrag Stärkegehalt Stärkeertrag 116,0 Ertrag, Stärkegehalt & -ertrag (rel.) 114,0 112,0 110,0 108,0 106,0 104,0 102,0 100,0 98,0 Unbehandelt Microstar PMX 30 kg/ha (Saat) Microstar PMX 30 kg/ha (Saat) + Fertigofol Ultra 5 l/ha (BBCH 40) + Fertigofol Ultra 5 l/ha (+ 15 Tage) Microstar PMX 30 kg/ha (Saat) + Starmax Mg 5 l/ha (BBCH 40) + Starmax Mg 5 l/ha (+ 15 Tage) FOLIE 33
34 Düngungsversuch Raps in SH - Versuchsansteller: Eurofins Aussaat: Blattdüngung im Herbst (BBCH 16) 2. Blattdüngung im Frühjahr (BBCH 30) 30 kg/ha Microstar C2 im Saatband 1,5 l/ha Fixa B 3 l/ha Boronia Mo 3 kg/ha Boromag 3 l/ha V.P. Bor 5 l/ha Starmax Mg 5 l/ha Fertigofol Ultra 3 l/ha Fixa B Ertrag (dt/ha) Ölgehalt (%) Ertrag dt/ha ,0 44,5 44,0 43,5 43,0 42,5 42,0 41,5 41,0 40,5 Ölgehalt % 30 Umbehandelt 30 kg MS. C2 30 kg MS. C2 1,5 l Fixa B 3,0 l Bor. Mo 30 kg MS. C2 1,5 l Fixa B 3,0 kg Bmag 30 kg MS. C2 1,5 l Fixa B 3,0 l V.P. Bor 30 kg MS. C2 1,5 l Fixa B 3,0 kg Bmag 5,0 l Smax Mg 30 kg MS. C2 1,5 l Fixa B 3,0 kg Bmag 5,0 l F. Ultra 30 kg MS. C2 1,5 l Fixa B 3,0 l Fixa B 5,0 l F. Ultra 40,0 FOLIE 34
35 Düngungsversuch Winterweizen in SH (Versuchsansteller: Eurofins) Aussaat: kg/ha Microstar C2 & PMX im Saatband 1. Termin: Blattdüngung im Herbst (BBCH 16) 2. Termin: Blattdüngung im Frühjahr (BBCH 29-30) Saatbanddüngung 2012/13 Ertrag in dt/ha dt/ha Unbehandelt Microstar C2 30 kg Ms C2 30 kg + Fixa Mn 2 l Ms PMX 30 kg + Fixa Mn 2 l + Mangonix 500 0,5 l FOLIE 35
36 Standort: Wennigsen-Steinkrug Zuckerrübenversuch 2014 Sorte: Annika ph 6,7 Gehaltsklassen: P : C, K: C, Mg: C Aussaat mit Saatbanddüngung: Boromag: am BBCH Boromag: am BBCH Rübenrtrag t/ha Zuckergehalt % ,5 Rübenertrag t/ha ,0 18,5 18,0 17,5 17,0 16,5 Zuckergehalt % 60 16,0 Zuckerertrag t/ha Zuckerertrag t/ha 0 Umbehandelt b 30 kg/ha Microstar PMX a 30 kg/ha Vergleichmittel ab 20 kg/ha Microstar PMX ab 20 kg/ha Vergleichmittel ab 30 kg/ha Microstar PMX + (2X) 3,0 kg/ha Boromag ab FOLIE 36
37 Moderne Blattdüngung im Winterraps Herbst Frühjahr Vorbereitung Winterruhe, Förderung der Frosthärte + schlechter Rapsbestand & rot/violett verfärbte Blätter = Phosphatmangel + bei sehr hohem Ertragsniveau, ph-wert > 6,5 oder Trockenheit 3 kg/ha BOROMAG pha 110g/kg B, 30g/kg MgO, 41g/kg S, 30g/kg Mn 3 l/ha STARMAX Mg pha 440 g/l P 2 O 5, 76 g/l K 2 O, 100 g/l MgO Lignosulfonat Formulierung (LS): Befeuchtungs-, Benetzungs- & Hafteffekt Aminosäuren (AS): stimulieren über das Blatt die Pflanzen- & Wurzelentwicklung Streckungswachstum Frühjahr Absicherung mit allen essentiellen Mikronährstoffen in der Hauptstreckungsphase + 3 l/ha BORONIA Mo LS 60 g/l N, 120 g/l B, 1,2 g/l Mn, 6 g/l Mo 3-5 l/ha STARMAX Mg pha 440 g/l P 2 O 5, 76 g/l K 2 O, 100 g/l MgO oder 5 l/ha FERTIGOFOL Ultra AS aktiver ph-komplex (pha): säuert und stabilisiert den ph-wert der Spritzbrühe FOLIE 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Petra Hienzsch Microstar das ist doch klar, ist für Pflanzen wunderbar. Auch der Boden wird`s dir danken und nicht mit Erträgen schwanken FOLIE 38
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