9. Wahlen Inhaltsverzeichnis

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1 . Wahlen

2 . Wahlen Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Landtagswahlen nach Parteien T 2: Sitzverteilung im Landtag Rheinland-Pfalz nach Parteien T 3: Sitzverteilung im Landtag nach Parteien und anteil T 4: Landtagswahl vom 13. März 2016 nach Parteien und Verwaltungsbezirken T 5: Stadtrats- und Kreistagswahlen vom 25. Mai 2014 nach Parteien und Verwaltungsbezirken T 6: Landesergebnis der Kommunalwahlen (Stadtrats- und Kreistagswahlen) nach Parteien T 7: Verbandsgemeinderatswahlen nach Parteien T 8: Gemeinde-/Stadtratswahlen nach Parteien T : Wahlen zum Bezirkstag des Bezirksverbandes Pfalz nach Parteien T 10: Bundestagswahlen in Rheinland-Pfalz nach Parteien T 11: Sitzverteilung im Deutschen Bundestag nach Parteien T 12: Anteil der im Deutschen Bundestag nach Parteien T 13: Abgeordnete aus Rheinland-Pfalz im Deutschen Bundestag nach Parteien T 14: Bundestagswahl vom 24. September 2017 nach Parteien und Verwaltungsbezirken T 15: Europawahlen in Rheinland-Pfalz nach Parteien T 16: Sitzverteilung der deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament T 17: Europawahl vom 25. Mai 2014 nach Parteien und Verwaltungsbezirken Grafiken G 1: Wahlbeteiligung bei Landtags-, Kommunal-, Bundestags- und Europawahlen G 2: Briefwähler/-innen bei Landtags-, Bundestags- und Europawahlen G 3: Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen nach Altersgruppen G 4: Sitzverteilung im Landtag Rheinland-Pfalz 2016 nach Parteien G 5: Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen nach Parteien G 6: Verbandsgemeinderatswahlen nach Parteien G 7: Gemeinde-/Stadtratswahlen nach Parteien G 8: in kommunalen Vertretungsorganen G : Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 nach Bundesländern G 10: Bundestagswahlen in Rheinland-Pfalz nach Parteien G 11: Mandatsträgerinnen bei der Bundestagswahl 2017 nach Bundesländern G 12: Sitzverteilung der Abgeordneten im Deutschen Bundestag 2017 nach Parteien G 13: Sitzverteilung der deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament 2014 nach Parteien Karten K 1: Mehrheiten bei der Landtagswahl vom 13. März 2016 nach Wahlkreisen K 2: Mehrheiten bei den Stadtrats- und Kreistagswahlen vom 25. Mai 2014 nach Verwaltungsbezirken K 3: Mehrheiten bei der Bundestagswahl vom 24. September 2017 nach Wahlkreisen K 4: Mehrheiten bei der Europawahl vom 25. Mai 2014 nach Verwaltungsbezirken Metadaten Datenquellen Methodik Glossar Internet

3 . Wahlen Kernaussagen Bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag ist die Wahlbeteiligung höher als bei anderen Wahlen. Bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 lag sie in Rheinland-Pfalz bei 77,7 Prozent. An der Europawahl und den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 nahmen lediglich 57 bzw. 55,6 Prozent aller Wahlberechtigten teil. Bei der Landtagswahl am 13. März 2016 betrug die Wahlbeteiligung 70,4 Prozent. Sie ist damit zweimal in Folge gestiegen. Der Anteil der Briefwähler/-innen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Bei der Bundestagswahl 2017 lag er bei 34, Prozent, bei der Europawahl 2014 bei 3,4 Prozent. Der Briefwahlanteil bei der Landtagswahl 2016 betrug 30,6 Prozent. Bei den Landtagswahlen 2006 und 2011 lag er nur bei 16,7 bzw. 24,3 Prozent. Der anteil im derzeitigen rheinland-pfälzischen Landtag beträgt 35,6 Prozent und liegt damit sechs Prozentpunkte unter dem Wert der Landtagswahl Damals wurde mit 41,6 Prozent der höchste anteil seit 147 verzeichnet. Der anteil in den kommunalen Vertretungsorganen hat sich seit 1 kaum verändert. Er ist in den kreisfreien Städten und Landkreisen mit 28,1 Prozent am höchsten. In den übrigen kommunalen Räten liegt er bei 20,3 bzw. 20,8 Prozent. G 1 Wahlbeteiligung bei Landtags-, Kommunal- 1, Bundestags- und Europawahlen Europawahlen Anteile der Wähler/-innen an den Wahlberechtigten in Bundestagswahlen Landtagswahlen Kommunalwahlen¹ Stadtrats-/Kreistagswahlen

4 . Wahlen G 2 Briefwähler/-innen bei Landtags- 1, Bundestags- und Europawahlen Anteile an der Wählerschaft in Landtagswahl Bundestagswahl Europawahl Ab 16: Wähler/-innen mit Wahlschein. G 3 Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen nach Altersgruppen und älter Alter in Jahren 312

5 . Wahlen T 1 Landtagswahlen nach Parteien Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Anzahl Insgesamt CDU SPD FDP GRÜNE AfD Anzahl Gültige Stimmen 1 Sonstige Parteien und Wählervereinigungen , ,2 34,3, , , ,2 34,0 16, , , ,8 31,7 12, , , ,4 34,, , , ,4 40,7 10, , , ,7 36,8 8, , , ,0 40,5 5, - - 3, , , 38,5 5, , , ,1 42,3 6, , , , 3,6 3,5 4,5-0, , ,1 38,8 7,3 5, - 2, , ,7 44,8 6, 6,5-3, , ,7 3,8 8, 6, - 5, , ,3 44,7 7,8 5,2-6, , ,8 45,6 8,0 4,6 -, , ,2 35,7 4,2 15,4 -, , ,8 36,2 6,2 5,3 12,6 7,8 Anzahl Sitze im Landtag Anzahl , , , , , , , , , , , , , , , , , Ab 11 Landesstimmen. 313

6 . Wahlen T 2 Sitzverteilung im Landtag Rheinland-Pfalz nach Parteien Wahljahr Sitze CDU SPD Wahlkreismandate 1 Wahlkreismandate FDP GRÜNE AfD DRP KPD NPD Wahlkreismandate Nur SPD und CDU haben Wahlkreismandate erlangt. G 4 Sitzverteilung im Landtag Rheinland-Pfalz 2016 nach SitzeParteien SPD CDU AfD FDP GRÜNE Dem 17. rheinland-pfälzischen Landtag gehören 101 Abgeordnete an. Erstmals in der Geschichte des Landes sind fünf Parteien vertreten. Die SPD ist die stärkste Kraft im Land, gefolgt von der CDU. Die AfD wurde bei ihrem ersten Einzug in das Parlament die drittstärkste Partei. Die FDP schaffte den Wiedereinzug in den Landtag. Die Grünen übersprangen knapp die Fünf-Prozent- Hürde und sind somit weiterhin im Parlament vertreten. 314

7 . Wahlen T 3 Sitzverteilung im Landtag nach Parteien und anteil Wahljahr Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl , 48 8,3 34 5, ,0 43 4, , ,0 51 3, 36 11, ,0 52 5, , ,0 46 2,2 43 7, ,0 4 6,1 3 5, ,0 52 7,7 42 4, , , 40 5, , ,8 43, , , , , , , , , , , , , , , ,0 7 57, , ,7 4 32,7 8 12,5 6 50, , , 53 41, , , , , , , ,3 3 38,5 7 42, 6 50, , KPD. 2 DRP. 3 NPD. Sitze CDU SPD FDP GRÜNE AfD Sonstige 315

8 . Wahlen T 4 Landtagswahl vom 13. März 2016 nach Parteien und Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Anzahl Wahlberechtigte Wahlbeteiligung ungültig Landesstimmen gültig CDU SPD FDP GRÜNE AfD Sonstige Anzahl Frankenthal (Pfalz), St ,1 1, ,1 31,7 5,7 4,3 18,5 8,7 Kaiserslautern, St ,6 1, ,0 38,0 6,2 6,4 15,0 11,4 Koblenz, St ,5 1, ,4 35,1 7,0 7,4,4 8,8 Landau i. d. Pfalz, St ,5 1, ,2 38,2 7,4,7 11,2 8,2 Ludwigshafen a. Rh., St ,3 1, ,5 36,2 5, 5,5 1, 10,1 Mainz, St ,5 1, ,6 3,6 6,3 10,2 8,2 8,1 Neustadt a. d. Weinstr., St ,4 1, ,2 34,8 6,8 6,3 13,7 10,2 Pirmasens, St ,6 2, , 32,6 5, 2,6 16,2 10,7 Speyer, St ,8 1, ,1 35,3 6,1 8,2 15,3 10,0 Trier, St ,5 1, ,0 38,4 5,6 10,2,5,3 Worms, St ,8 2, ,1 36, 5,8 5,8 17,7 7,8 Zweibrücken, St ,7 2, ,0 34,0 6,3 4,8 16,0 11, Ahrweiler ,3 1, , 2,2 6, 6,0 10,2 6,8 Altenkirchen (Ww.) ,1 1, ,4 33,7 6,1 4,3 13,6 6, Alzey-Worms ,8 1, , 38,4 5, 4,8 14,8 7,3 Bad Dürkheim ,5 1, ,4 37,4 6,8 5,0 14,2 8,2 Bad Kreuznach ,8 1, ,1 38, 6,0 4,3 11,4 6,4 Bernkastel-Wittlich ,0 1, ,8 33,2 7,2 4,2 10,1 7,4 Birkenfeld ,5 1, ,4 3,2 6,1 3,6 12,8 6, Cochem-Zell ,1 1, ,5 31,4 7,1 3,5,5 5,1 Donnersbergkreis ,3 1, ,6 3,1 5,6 4,7 15,5,5 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,1 1, ,8 36,1 6,2 5,1,0 6,7 Germersheim ,3 1, ,6 33, 6,4 4,7 18,1 8,3 Kaiserslautern ,2 2, ,1 37,5 4,8 4,2 14,8,7 Kusel ,1 1, ,7 42,8 4,4 4,2 15,3 10,6 Mainz-Bingen ,8 1, ,5 3,0 6,5 6,1 10,7 6,1 Mayen-Koblenz ,8 1, ,0 35,0 6,1 4,5 10,7 6,7 Neuwied ,7 1, ,6 35,4 6,0 4,8 12,2 7,1 Rhein-Hunsrück-Kreis ,0 1, ,7 37,0 7,1 3,5 10,4 6,3 Rhein-Lahn-Kreis , 1, ,7 40,2 5,7 4,3 11,5 8,7 Rhein-Pfalz-Kreis ,3 1, ,0 33,5 6,4 5,4 16,3 8,4 Südliche Weinstraße ,5 1, ,8 36,6 7,3 5,6 13,5 7,2 Südwestpfalz ,7 2, ,2 32,4 5,7 3,1 14,2 8,4 Trier-Saarburg ,6 1, ,0 3,8 5,0 4,5,3 7,4 Vulkaneifel ,2 1, ,0 31,0 6,7 4,3,5 6,4 Westerwaldkreis ,3 1, ,5 33,4 6,5 4,3 12,2 7,1 Rheinland-Pfalz ,4 1, ,8 36,2 6,2 5,3 12,6 7,8 kreisfreie Städte , 1, ,0 36,8 6,2 7,5 13,1,3 Landkreise ,5 1, ,3 36,0 6,2 4,6 12,4 7,4 316

9 . Wahlen K 1 Mehrheiten bei der Landtagswahl vom 13. März 2016 nach Wahlkreisen Bei der Landtagswahl am 13. März 2016 belief sich der Wahlkreisstimmenanteil der SPD auf 36,1 Prozent; damit ist die SPD stärkste Partei. Die CDU kam auf 34,8 Prozent der gültigen Wahlkreisstimmen. Den höchsten Wahlkreisstimmenanteil erzielte die SPD im Wahlkreis Trier mit 4,6 Prozent. Den niedrigsten Anteil bekam der sozialdemokratische Kandidat im Wahlkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler (23 Prozent). Dort erreichte die CDU ihr bestes Ergebnis von 51,2 Prozent. Das schlechteste Wahlergebnis gab es für die CDU im Wahlkreis Kusel (22,6 Prozent). Bitburg-Prüm Vulkaneifel Bad Neuenahr-Aw. Remagen/ Sinzig Neuwied Montabaur Bendorf/Weißenth. Andernach Wittlich Cochem-Zell Linz/ Rengsdorf Mayen Ko. Rhein-Hunsrück Altenkirchen (WW) Diez/Nassau Koblenz/ Lahnstein Betzdorf/ Kirchen Bad Marienberg/ Westerburg Ingel- Mz. II heim Mz. I Bingen Trier/Schweich Trier Bernkastel-Kues/ Morbach Birkenfeld Kirn/Bad Sobern- heim Bad Kreuz- nach Alzey Rhein-Selz/ Wonnegau Konz/Saarburg Donnersberg Worms Kusel Frankenthal Wahlkreisstimmen CDU: absolute Mehrheit (1) CDU: relative Mehrheit (23) SPD: relative Mehrheit (27) ( ) Anzahl der Wahlkreise Kl.-Land Kl. I Zweibrücken Pirmasens Pirmasens- Land Lu. I Bad Dürkheim Lu. II Kl. II Mutterstadt Neustadt a.d.w. Speyer Landau i.d.pf. Südliche Weinstraße Germersheim 317

10 . Wahlen T 5 Stadtrats- und Kreistagswahlen vom 25. Mai 2014 nach Parteien und Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Gültige Stimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Anzahl Stadtratswahlen Frankenthal (Pfalz), St. 47,2 26,1 3,0 7,6 5,4 10, Kaiserslautern, St. 2,4 35,4 6,6 11,6 7,4, Koblenz, St. 36,1 24,6 4,2 13, 4,3 16, Landau i. d. Pfalz, St. 31,6 31,0 3,2 14,5-1, Ludwigshafen a. Rh., St. 33,0 34,5 3,7 8, 4,0 15, Mainz, St. 30,3 27,7 5,0 20,1 4,6 12, Neustadt a. d. Weinstr., St. 36,4 23,7 5,0 13,0 3,4 18, Pirmasens, St. 40, 28,0 4,1 4,6 5,6 16, Speyer, St. 32,6 23,0 3,2 14,5 4, 21, Trier, St. 34,3 26,2 2,8 16,6 5,5 14, Worms, St. 31,8 34,2 6,2 12,0 3,6 12, Zweibrücken, St. 2,4 34,7 6,0 11,4 6,7 11, Kreistagswahlen Ahrweiler 45,7 1,1 4,6 10,2 2,1 18, Altenkirchen (Ww.) 43,0 33,8 3, 6, 3,7 8, Alzey-Worms 30, 34,7 4,1,1 3,2 18, Bad Dürkheim 37,2 27,8 4,3 8, 2,7 1, Bad Kreuznach 37,4 34,5 4,4 8,1 3,5 12, Bernkastel-Wittlich 46,1 22, 6,7 8,2 3,2 13, Birkenfeld 34,6 35, 6,3 5,0 4,6 13, Cochem-Zell 51,6 23,5 2, 5,0 2,8 14, Donnersbergkreis 28,2 34,2 4,0 8,7 3,7 21, Eifelkreis Bitburg-Prüm 45,0 25,4 4,5,3 2,8 12, Germersheim 40,6 26,6 3,6 8,0 2,6 18, Kaiserslautern 37,3 33,5 2,6 6,1 5,0 15, Kusel 28,6 40,2 3,6 7,5 5,7 14, Mainz-Bingen 37,0 35,8 4,2 12,7-10, Mayen-Koblenz 44,6 28,7 3,1 7, 2,6 13, Neuwied 41,8 31,0 3,5 8,2 3,0 12, Rhein-Hunsrück-Kreis 43,1 28,7 6,3 7,4 3, 10, Rhein-Lahn-Kreis 33,7 38,6 2,6 6,6 3,4 15, Rhein-Pfalz-Kreis 38, 2,3 4,2 11,8-15, Südliche Weinstraße 37,6 27,5 4,2,8 2,7 18, Südwestpfalz 40,2 2,5 5,0 6,3 3,4 15, Trier-Saarburg 41,5 24,3 2,8 8,5 2,7 20, Vulkaneifel 44,0 23,8 4,1 6,1 3,8 18, Westerwaldkreis 44, 28, 3,8 7,4 3,6 11, Sitze Rheinland-Pfalz 38,6 2,8 4,1,5 3,2 14, kreisfreie Städte 33,4 2,1 4,5 13,8 4,6 14, Landkreise 40,0 30,0 4,1 8,4 2, 14,

11 . Wahlen K 2 Mehrheiten bei den Stadtrats- und Kreistagswahlen vom 25. Mai 2014 nach Verwaltungsbezirken Bei den Stadtrats- und Kreistagswahlen vom 25. Mai 2014 erzielte die CDU 38,6 Prozent der gültigen Stimmen. Die SPD erreichte einen Stimmenanteil von 2,8 Prozent. Bei der Kreistagswahl im Landkreis Cochem-Zell hatte die CDU mit 51,6 Prozent die absolute Mehrheit; den niedrigsten Anteil gab es im Donnersbergkreis (28,2 Prozent). Die SPD erzielte den höchsten Stimmenanteil im Landkreis Kusel (40,2 Prozent). Im Landkreis Ahrweiler konnte die SPD dagegen lediglich 1,1 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. Ahrweiler Neuwied Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Koblenz Vulkaneifel Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Trier Bad Kreuznach Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms CDU: absolute Mehrheit (1) CDU: relative Mehrheit (26) SPD: relative Mehrheit () ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Zwei- brücken Kusel Franken- LK Kaiserslautern thal (Pfalz) Ludwigs- Bad Dürkheim Kaiserslautern hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 31

12 . Wahlen T 6 Landesergebnis der Kommunalwahlen (Stadtrats- und Kreistagswahlen) nach Parteien Wählergruppen Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE sonstige Parteien Anzahl Anzahl , ,6 34,1 10, ,5 3, , , 33,4 16, ,8 7, , ,1 3,5 12, ,4 5, , ,3 37,7 12, ,4 3, , ,7 42, 10, ,8 2, , , 41,2 8, ,5 4, , ,6 35,5 8, ,2 3, , ,5 42,2 6, - - 0,3 3, , ,4 40,1 5,0 5,4-0,1 3, , ,8 42,2 5,8 7,3-1,0 5, , ,5 38,4 4,3 8,0-1,5 8, , ,1 36,1 4,1 5,0 0,1 1,1 7, , ,1 28, 5, 7,1 0,1 1,5 11, , ,7 2,5,0 8,1 2,7 1,6 11, , ,6 2,8 4,1,5 3,2 4,1 10,6 1 Aufgrund der Verwaltungsreform im Zeitraum 16 bis 172. G 5 Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen nach Parteien Stimmenanteile in CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Parteien Wählergruppen

13 . Wahlen T 7 Verbandsgemeinderatswahlen nach Parteien Wählergruppen Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE sonstige Parteien Anzahl Anzahl , ,8 35,0 4, ,1 15, , , 31,2 7, ,1 11, , ,3 37, 6, , , ,7 37, 4,6 1,2-0,1 10, , ,5 40,7 4,8 2,8-0,1 13, , ,3 37,6 3,8 4,7-0,2 14, , ,3 35,4 3,6 3,1-0,1 13, , ,7 2, 4,8 3,2-0,1 17, , ,0 31,1 6,7 3,7 0,3 0,1 1, , ,0 31,3 3,3 5,5 0,5 0,2 1,1 1 Aufgrund der Verwaltungsreform im Zeitraum 16 bis 172. G 6 Verbandsgemeinderatswahlen nach Parteien Stimmenanteile in CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Parteien Wählergruppen

14 . Wahlen T 8 Gemeinde-/Stadtratswahlen nach Parteien Mehrheitswahl Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE sonstige Parteien Wählergruppen Anzahl Anzahl , ,2 25,2 5, ,7 16,7 21, , ,7 22,6 5, , 33,6 15, , ,1 26,4 4, ,5 31, 15, , ,5 26,1 5, ,4 25, 16, , ,6 2,5 4, ,2 25,8 14, , ,0 2,4 4, ,0 25, 13, , ,1 28,8 4, ,8 17,5 12, , ,2 34,0 4, ,3 15,7 11, , ,6 33,1 3,0 2,4-0,1 15,5 12, , ,0 34,4 3,4 3,4-0,8 17,1 11, , ,3 31,1 2,6 3,8-0, 18, 12, , ,5 28,6 2,2 2,6-0,8 18,2 13, , ,6 23,7 3,0 3,5 0,1 1,1 20,3 14, , ,5 24,2 4,4 4,4 1,0 0, 21,3 14, , , 24,1 2,4 5,4 1,3 1,5 1,8 16,5 1 Einschließlich Stadtratswahlen der kreisfreien Städte. 2 Aufgrund der Verwaltungsreform im Zeitraum 16 bis 172. G 7 Gemeinde-/Stadtratswahlen nach Parteien Stimmenanteile in CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Parteien Wählergruppen Mehrheitswahl

15 . Wahlen T Wahlen zum Bezirkstag des Bezirksverbandes Pfalz nach Parteien Wählergruppen Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE sonstige Parteien Anzahl Anzahl , ,0 41,8 16, , , ,7 42,3 18, , , ,3 46,1 12, - - 3,6 1, , ,1 43, 11, , , ,7 48,3 10, , , ,1 45,4 7, ,5 1, , ,4 40,6 8, , , ,0 46, 7, , ,5 43,1 4,5 6, , , ,7 44,3 5,8 7,2-8, , ,6 40, 3,8 8,3-5,1 5, , ,4 38,3 3,7 4,8-4,3 4, , ,8 2,3 6,0 7,2-5,8 8, , ,7 31,1,8 7,6 4,4 3,8 7, , ,3 30,4 3,7,5 4,0 8,5 6,6 G 8 in kommunalen Vertretungsorganen Anteile in Stadträte kreisfreier Städte und Kreistage Verbandsgemeinderäte Stadt- und Gemeinderäte¹ Ohne Stadträte der kreisfreien Städte. 323

16 . Wahlen T 10 Bundestagswahlen in Rheinland-Pfalz nach Parteien Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Zweitstimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE 1 AfD Sonstige Anzahl Anzahl , ,0 28,6 15, , , ,1 27,2 12, , , ,7 30,4, , , , 33,5 13, , , ,3 36,7 10, , , ,8 40,1 6, , , , 44, 8, , , , 41,7 7, , , ,6 42,8,8 1, , , ,6 38,4 7,0 4, , , ,1 37,1,1 7, , , ,6 36,1 10,4 4,0 0,2-3, , ,8 3,4 6, 6,2 0,6-3, , ,1 41,3 7,1 6,1 1,0-5, , ,2 38,2,3 7, 1,0-3, , , 34,6 11,7 7,3 5,6-3, , ,0 23,8 16,6,7,4-5, , ,3 27,5 5,5 7,6 5,4 4,8 5, , , 24,1 10,4 7,6 6,8 11,2 4,0 1 Bis 2002: PDS. G Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 nach Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Schleswig-Holstein Niedersachsen Deutschland Hamburg Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Sachsen-Anhalt 78,3 78,2 77,7 77,0 76,6 76,3 76,4 76,2 76,0 75,6 75,4 75,4 74,3 73,7 70, 70,7 68, Bei der Wahl zum 1. Deutschen Bundestag machten bundesweit 76,2 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. In Rheinland-Pfalz gingen die Wahlberechtigten häufiger zur Wahl: Mit einer Wahlbeteiligung von 77,7 Prozent lagen die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer im Ländervergleich an dritter Stelle. Die höchste Wahlbeteiligung hatte Baden-Württemberg mit einem Wert von 78,3 Prozent. Die niedrigste Wahlbeteiligung meldete Sachsen-Anhalt mit lediglich 68,1 Prozent. Quelle: Bundeswahlstatistik, eigene Berechnungen 324

17 . Wahlen G 10 Bundestagswahlen in Rheinland-Pfalz nach Parteien Zweitstimmenanteile in CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE AfD Sonstige Parteien T 11 Sitzverteilung im Deutschen Bundestag nach Parteien Wahljahr Sitze CDU/CSU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE 1 AfD Sonstige Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Bis 2002: PDS. 325

18 . Wahlen T 12 Anteil der im Deutschen Bundestag nach Parteien Wahljahr Sitze CDU/CSU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE AfD Sonstige Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil 14 7,1 7,8,6 1, , ,8 7,6 13,0 5, ,4 157,2 7, 12,2 7, , ,3 7,2 10,3 6, , 6,0 8,8 4, ,6 5,6 7,6 6, ,8 6,4 5,4 4, ,3 7,5 6,7 10, ,5 7,6 8,3 13, ,8 6,7 10,4 8,6 37, ,4 7,7 16,1 12,5 57, , ,5 13,8 27,2 20,3 37,5 47, ,3 14,3 33,7 17,0 5,2 43, ,8 18,4 35,2 20, 57,4 55, ,2 22,2 37,8 21,3 58, ,8 1, 36,0 24,6 56, 48, ,8 20,1 38,4 24,7 54,4 52, ,3 24,7 41, - 55,5 56, ,7 1, 41,8 22,5 58,2 53,6 10, 50,0 1 Bis 2002: PDS. G 11 Mandatsträgerinnen bei der Bundestagswahl 2017 nach Bundesländern Bremen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Berlin Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Brandenburg Deutschland Sachsen Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Hamburg Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Anteil bei der Mandatsverteilung 1 in 43,8 43,2 42, 42,3 36,0 35,0 32,0 30,7 28, 28,7 26,8 26,0 25,0 22,7 21,7 20,0 66, Im aktuellen Bundestag sind 30,7 Prozent der Abgeordneten. Rheinland-Pfalz hat mit 43,2 Prozent weiblichen Abgeordneten überdurchschnittlich viele in den Bundestag entsandt. Das ist gegenüber der Bundestagswahl 2013 ein leichter Anstieg um 1,2 Prozentpunkte. Im Vergleich der Bundesländer belegt Rheinland-Pfalz damit den dritten Rang. Den mit Abstand höchsten anteil hat Bremen mit fast 67 Prozent. Den niedrigsten Wert weist das Saarland aus: Im Saarland beträgt der Anteil der an den Abgeordneten lediglich 20 Prozent. 1 Zu Beginn der Wahlperiode. Quelle: Bundeswahlstatistik, eigene Berechnungen 326

19 . Wahlen T 13 Abgeordnete aus Rheinland-Pfalz im Deutschen Bundestag nach Parteien Wahlkreismandate Wahljahr Sitze CDU SPD Wahlkreismandate Wahlkreismandate FDP GRÜNE DIE LINKE 1 AfD 14² Bis 2002: PDS. - 2 KPD 14: 1 Abgeordneter. G 12 Sitzverteilung der Abgeordneten im Deutschen Bundestag 2017 nach Parteien Sitzverteilung aus Rheinland-Pfalz Im 1. Deutschen Bundestag sitzen 70 Abgeordnete. Die CDU/CSU stellt mit 246 Personen die größte Fraktion. Die Sozialdemokraten haben 153 Sitze, die AfD 4 Sitze, die FDP 80 Sitze, DIE LINKE 6 Sitze und die GRÜNEN 67 Sitze. Rheinland-Pfalz ist mit 37 Bundestagsabgeordneten vertreten. Davon kommen 14 von der CDU, neun von der SPD, vier von der AfD, vier von der FDP, drei von der Partei DIE LINKE und drei von den GRÜNEN. 327

20 . Wahlen T 14 Bundestagswahl vom 24. September 2017 nach Parteien und Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Anzahl Wahlberechtigte Wahl- Zweitstimmen beteili- gung CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE AfD Sonstige gültig ungültig Anzahl Frankenthal (Pfalz), St ,7 1, ,5 23,0, 6,8 7,6 16,5 3,8 Kaiserslautern, St ,3 1, ,1 25,0 10,3 8,7,5 13,7 4,5 Koblenz, St ,3 1, , 22,7 11,4, 8,1 8,4 3,8 Landau i. d. Pfalz, St ,6 0, ,4 21,1 10,0 14,3,3 10,0 4,8 Ludwigshafen a. Rh., St ,3 1, ,6 27,2,1 7,2 7,4 16,3 5,1 Mainz, St ,8 0, ,7 21,4 11,1 15,2,8 7,3 4,4 Neustadt a. d. Weinstr., St , 1, ,5 20,1 10, 10,0 5,8 12,0 5,6 Pirmasens, St ,4 1, ,2 26,2,5 4,0 8,0 16,1 5,0 Speyer, St ,3 1, ,0 21,6 10,0 10,8 8,1 13,5 4,1 Trier, St ,8 0, ,5 23,8,5 12,2 10, 7,8 3,4 Worms, St ,4 1, ,6 25,7,6 7,7 7,1 15,0 4,2 Zweibrücken, St ,5 1, ,2 26,3,1 6,0,4 14,5 4,5 Ahrweiler ,3 1, ,8 20,4 13,0 7,2 5,7 8,8 3,1 Altenkirchen (Ww.) ,4 1, ,8 25,5 10,0 5,3 6,3 10, 3,2 Alzey-Worms ,7 1, ,2 26,3 10,4 7,3 6,1 13,8 4,0 Bad Dürkheim ,2 1, ,8 23,5 11,7 7, 5,6 12,4 4,2 Bad Kreuznach ,6 1, ,3 26,8 10,1 6, 6,6 11,6 3,7 Bernkastel-Wittlich ,0 1, ,4 21, 11,1 6,1 6,3 8,4 3,8 Birkenfeld ,6 1, , 28,7,4 5,0 7,4 12,0 3,5 Cochem-Zell ,5 1, , 20, 11,0 4, 4, 8,5 2,8 Donnersbergkreis ,2 1, ,0 28,4,2 6,3 6,8 13,7 5,6 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,6 1, , 23,2 10,1 6,4 5,5 7,4 3,4 Germersheim ,4 1, ,6 21,8 10,4 6,8 5, 16,3 4,3 Kaiserslautern ,4 2, ,5 25, 8,5 5,6 7,2 14,0 5,3 Kusel ,8 1, ,1 32,4 7,5 5,0 8,0 14,0 5,0 Mainz-Bingen ,6 0, ,4 23,1 11,5 10,0 6,6,8 3,6 Mayen-Koblenz ,7 1, ,2 24,2 10,4 6,4 5,7 10,1 2, Neuwied ,3 1, ,7 25,3 10,2 6,5 6,3 10,6 3,2 Rhein-Hunsrück-Kreis ,2 1, ,7 24,2 11,0 6,0 6,6,8 3,6 Rhein-Lahn-Kreis ,7 1, ,3 28,1 10,2 6,7 6,4 10, 4,3 Rhein-Pfalz-Kreis ,7 1, ,5 21,8 11,2 7, 5,5 13,8 4,4 Südliche Weinstraße ,7 1, ,8 22,3 10,3 8,4 5, 12,2 4,1 Südwestpfalz ,4 1, ,7 24,0,2 4,3 6,3 12, 4,6 Trier-Saarburg ,3 1, ,5 25,2,1 6, 7,1 8,1 3,1 Vulkaneifel ,7 1, ,8 20,7 10,4 5,6 6,3 8,2 2, Westerwaldkreis ,7 1, ,5 23,5 11,0 5, 5,8 10,8 3,5 Rheinland-Pfalz ,7 1, , 24,1 10,4 7,6 6,8 11,2 4,0 kreisfreie Städte ,0 1, ,3 23,5 10,2 10,4 8,7 11,5 4,4 Landkreise ,5 1, ,3 24,3 10,4 6,7 6,2 11,2 3,8 328

21 . Wahlen K 3 Mehrheiten bei der Bundestagswahl vom 24. September 2017 nach Wahlkreisen Bei der Wahl zum 1. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 entfielen 3,6 Prozent der Erststimmen auf die CDU. Die SPD erhielt 28,8 Prozent. Das beste Ergebnis erzielte die CDU im Wahlkreis Bitburg (51,2 Prozent); hier erreichte die Partei die absolute Mehrheit. Die SPD erlangte nur im Wahlkreis Kaiserslautern eine relative Mehrheit. Hier lag sie mit einem Erststimmenanteil von 33, Prozent vor der CDU (31,3 Prozent). In den übrigen Wahlkreisen entfiel die relative Mehrheit der Erststimmen auf die CDU. Erststimmen CDU: absolute Mehrheit (1) CDU: relative Mehrheit (13) SPD: relative Mehrheit (1) ( ) Anzahl der Wahlkreise 32

22 . Wahlen T 15 Europawahlen in Rheinland-Pfalz nach Parteien Wahljahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE 1 AfD Sonstige Anzahl Anzahl , ,2 41,1 6,4 2, , , ,6 38,6 5,0 6, , , ,7 40,2 5,7 7, , , ,7 38,2 4,0 8,7 0,4-8, , ,0 35,2 3,7 5,2 0,8-5, , ,4 25,7 6,5,1 1,2-10, , ,8 25,7 11,2,5 3,5-10, , ,4 30,7 3,7 8,1 3,7 6,7 8,7 1 Bis 2004: PDS. T16 Sitzverteilung der deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament Wahljahr aus RLP aus RLP aus RLP aus RLP aus RLP DIE LINKE² AfD Sonstige CSU nur in Bayern. 2 Bis 2004: PDS. Sitze CDU/CSU 1 SPD FDP GRÜNE 330

23 . Wahlen G 13 Sitzverteilung der deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament 2014 nach Parteien Sitzverteilung aus Rheinland-Pfalz CDU/CSU SPD GRÜNE AfD DIE LINKE FDP Sonstige Deutschland konnte 6 Abgeordnete in das 8. Europäische Parlament entsenden: Davon kommen 2 von der CDU, 27 von der SPD, elf von den GRÜNEN, jeweils sieben von der AfD und der Partei DIE LINKE, fünf von der CSU, drei von der FDP und jeweils eine bzw. einer von der FAMILIE, den FREIEN WÄHLERN, der NPD, der ÖDP, der PARTEI, den PIRATEN und der Tierschutzpartei. Rheinland-Pfalz stellt jeweils zwei Mandatsträger der CDU und der SPD. 331

24 . Wahlen T 17 Europawahl vom 25. Mai 2014 nach Parteien und Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Anzahl Wahlberechtigte Wahl- Stimmen beteili- gung CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE AfD Sonstige gültig ungültig Anzahl Frankenthal (Pfalz), St ,1 1, , 2,4 3,2 6,8 4,6 8,2 7, Kaiserslautern, St ,7 1, ,3 32, 4,1 10,3 6,3 6,6 10,6 Koblenz, St ,3 1, ,1 27,4 4,3 12,0 4,8 6,6 6,8 Landau i. d. Pfalz, St ,7 1, ,6 30,4 3,6 15,0 4,0 7,3,0 Ludwigshafen a. Rh., St ,0 1, ,2 35,2 3,1 7, 4,4,6,6 Mainz, St ,1 1, ,0 28, 4,3 17,4 5,2 6,0 8,2 Neustadt a. d. Weinstr., St ,1 1, ,3 27,5 4,6 11,2 3,4 6,2, Pirmasens, St , 2, ,5 31,2 3,6 4,0 5,0 6,3 11,5 Speyer, St ,1 1, ,0 2,4 3,7 13,1 5,0 7,0 8, Trier, St ,6 1, ,7 27, 3,3 14,8 5,5 5, 7,8 Worms, St ,8 2, ,2 33,6 4,1,0 3,7 7,8 8,5 Zweibrücken, St ,7 2, ,3 37,3 3,6 7,3 5,7 7,2,5 Ahrweiler ,4 1, ,5 24,3 4,7 7, 3,0 7,2 7,4 Altenkirchen (Ww.) ,3 2, ,4 32,2 3,3 6,0 3,4 6,2 7,5 Alzey-Worms , 2, ,0 34,1 4,2 7, 3,6 7,8,4 Bad Dürkheim ,3 2, ,1 31,1 4,3 7, 2, 7,2 10,5 Bad Kreuznach ,6 2, ,4 35,2 4,2 7,1 3,6 6,6 7, Bernkastel-Wittlich ,6 3, ,7 25,6 4,6 6,3 3,1 5,2 8,6 Birkenfeld ,0 3, ,4 36,1 4,5 5,1 4,6 6,5 7,8 Cochem-Zell ,6 3, ,8 22, 3,5 4, 2, 6,8 6,3 Donnersbergkreis ,2 2, ,3 35, 3,8 6, 3, 7,0 12,1 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,8 3, ,0 26,2 3,4 6, 2,4 4,5 8,6 Germersheim ,8 2, ,5 2,8 3,5 6,7 3,1 7,7 10,7 Kaiserslautern ,6 3, ,3 34,0 2,6 5,7 4,0 6,3 12,2 Kusel ,4 3, ,7 41,6 2,3 5,6 5,0 6,1 11,8 Mainz-Bingen ,7 2, ,7 31,4 4,2 10,4 3,2 6,3 7,8 Mayen-Koblenz ,5 2, ,6 2,7 3,1 6,7 3,0 6,0 6,7 Neuwied ,2 1, ,5 31,6 3,6 6, 3,5 7,4 7,4 Rhein-Hunsrück-Kreis ,7 2, , 30,6 4,3 5, 3,7 5,6 7, Rhein-Lahn-Kreis ,8 2, ,0 36,1 3,0 6,7 3,6 7,5 8,1 Rhein-Pfalz-Kreis ,5 1, ,8 30,6 3,7 7,8 2,8 8,4 8,8 Südliche Weinstraße ,3 2, , 2,6 4,0 8,4 2, 7,0 10,2 Südwestpfalz , 4, , 2,8 3,5 4,6 3,4 5, 11, Trier-Saarburg ,5 3, ,7 27,7 2,7 7,5 3,0 5,6 8,7 Vulkaneifel ,6 3, ,6 25,7 3,6 5,5 3,5 5,4 7,7 Westerwaldkreis , 2, ,8 2,0 3,4 6,4 3,4 6,3 7,7 Rheinland-Pfalz ,0 2, ,4 30,7 3,7 8,1 3,7 6,7 8,7 kreisfreie Städte ,3 1, ,0 30,5 3, 12,1 4, 7,0 8,7 Landkreise ,5 2, , 30,8 3,7 7,0 3,3 6,6 8,7 332

25 . Wahlen K 4 Mehrheiten bei der Europawahl vom 25. Mai 2014 nach Verwaltungsbezirken Bei der Europawahl am 25. Mai 2014 war die CDU in Rheinland-Pfalz mit einem Stimmenanteil von 38,4 Prozent stärkste Partei. Die SPD konnte 30,7 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Das beste Ergebnis erzielte die CDU im Landkreis Cochem-Zell (52,8 Prozent), das schlechteste im Landkreis Kusel (27,7 Prozent). Die SPD hatte den höchsten Stimmenanteil im Kreis Kusel (41,6 Prozent), den niedrigsten in Cochem-Zell (22, Prozent). Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Koblenz Vulkaneifel Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Trier Bad Kreuznach Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms CDU: absolute Mehrheit (1) CDU: relative Mehrheit (26) SPD: relative Mehrheit () ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Zwei- brücken Kusel Franken- LK Kaiserslautern thal (Pfalz) Ludwigs- Bad Dürkheim Kaiserslautern hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 333

26 . Wahlen Metadaten Datenquellen Statistik Tabelle Grafik Karten Übersicht Statistik der Landtagswahlen T 1 bis T 4 G 1, G 2, G 3, G 4 K 1 - Statistik der Kommunalwahlen T 5 bis T 8 G 1, K 2 - G 5 bis G 8 Statistik der Bezirkstagswahlen T Statistik der Bundestagswahlen T 10 bis T 13 G 1, G 2, K 3 - G 8 bis G 12 Statistik der Europawahlen T 14 bis T 16 G 1, G 2, G 13 K 4 - Methodik Die Ergebnisse der Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen in Rheinland-Pfalz werden vom Statistischen Landesamt zusammengestellt und veröffentlicht. Zu berücksichtigen sind hierbei die unterschiedlichen Wahlsysteme der einzelnen Wahlen. Während die Wähler bei der Europawahl nur eine Stimme vergeben können, ist bei der Bundestags- und Landtagswahl die Vergabe von zwei Stimmen (Wahlkreis und Landesliste) möglich. Bei den Wahlen zu den kommunalen Vertretungsorganen verfügen die Wähler über so viele Stimmen wie Ratsmitglieder zu wählen sind. Hiermit verbunden ist zugleich die Besonderheit des Kumulierens und Panaschierens. Dies bedeutet, dass bis zu drei Stimmen an eine/n Bewerber/-in vergeben werden können und darüber hinaus die Wahl einzelner Bewerber/ -innen aus unterschiedlichen Wahlvorschlägen möglich ist. Glossar Briefwähler/-innen Als Briefwähler/-innen werden in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte bezeichnet, die aufgrund eines zuvor beantragten Wahlscheins ihr Wahlrecht bereits im Vorfeld des Wahltermins per Briefwahl ausgeübt haben. Wahlberechtigte/Stimmberechtigte Personen, die das formelle und materielle Wahlrecht besitzen und damit aktiv an der Wahl teilnehmen können. Diese Berechtigung ist an Bedingungen geknüpft, die am Tag der Wahl erfüllt sein müssen. Ihr Wahlrecht wahrnehmen können alle Deutschen, die am Wahltag 18 Jahre alt sind und die je nach Wahl variierenden Seßhaftigkeitsvoraussetzungen erfüllen; in der Regel müssen sie seit drei Monaten im Wahlgebiet ihren Wohnsitz haben. Bei Kommunalwahlen haben grundsätzlich auch alle Staatsangehörigen anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union das Wahlrecht. Bei der Europawahl bedarf es eines besonderen Antrags. Darüber hinaus darf kein Ausschluss vom Wahlrecht vorliegen. 334 Aufgrund dieser Besonderheit ist eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu den kommunalen Vertretungsorganen mit anderen Wahlen nur bedingt möglich. Für eine Vergleichbarkeit werden sogenannte gewichtete Ergebnisse dargestellt. Die gewichteten Ergebnisse werden ermittelt, indem die gültigen Stimmzettel im Verhältnis der Stimmenzahl der einzelnen Wahlvorschlagsträger aufgeteilt werden. Daraus ergibt sich folgender Berechnungsmodus: Zahl der gültigen Stimmzettel x Zahl der Stimmen der Parteien Gesamtzahl der Stimmen Wahlkreismandat Sowohl bei der Bundestagswahl als auch bei der Landtagswahl ist aufgrund des personalisierten Verhältniswahlrechts das gesamte Wahlgebiet in Wahlkreise gegliedert. Dort treten Wahlkreisbewerber/ -innen an. In das Parlament zieht derjenige direkt ein, der die meisten Stimmen erhalten hat. Zweitstimme/Landesstimme Die für jeden Wahlvorschlagsträger abgegebenen Zweit- oder Landesstimmen führen zu einem Anteil an den zu vergebenden Mandaten im Parlament. Bei Bundestags- und Landtagswahlen müssen zudem besondere Hürden ( Fünf-Prozent-Hürde ) überwunden werden.

27 . Wahlen Metadaten Internet Pressemitteilungen Beiträge in den Statistischen Monatsheften monatsheftbeitraege Regionaldatenbanken Analysen Kurzpräsentationen Gemeinschaftsveröffentlichungen

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