Statistische Wählerstromanalyse der Nationalratswahl 2006
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- Elke Hase
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1 Statistische Wählerstromanalyse der Nationalratswahl 2006 Chapter 1: Thomas Fakultät für Informatik Institut für Scientific Computing
2 Thomas 1 Zusammenfassung 1.1 Bundesweite Analyse Die vorliegende Wählerstromanalyse betrachtet als Vergleichswahl die letzte Nationalratswahl im Jahr Die ÖVP war jene Partei, die bei der aktuellen Nationalratswahl die meisten Stimmen verloren hat, nämlich ca Dies kommt durch eine Abwanderung von knapp Wählern und einem Zustrom von gut Wählern zustande. Die Verluste sind mehrheitlich auf ca Personen zurückzuführen, die diesmal in das Lager der Nichtwähler gewechselt haben. Dieser Wählerstrom ist auch der größte, der bei der Nationalratswahl 2006 stattgefunden hat. Mehr als Stimmen gehen jeweils an die FPÖ und in Summe an andere Parteien, die allerdings nicht den Einzug ins Parlament geschafft haben, vor allem an die Liste MATIN. Auffallend ist auch, dass die ÖVP auch an die drei restlichen Parteien (SPÖ, Grüne und BZÖ) jeweils mindestens Stimmen verliert. Umgekehrt kann nur leicht von der FPÖ (30.000) und dem Lager der Nichtwähler (60.000) gewonnen werden. Der zweitgrößte Wählerstrom dieser Wahl betrifft ehemalige SPÖ- Wähler die 2006 nicht gewählt haben. Der drittgrößte Strom betrifft die SPÖ ebenfalls negativ, nämlich die Abwanderung von Wählern zur FPÖ. Umgekehrt konnten aber aus dem Lager der Nichtwähler von 2002 immerhin Stimmen dazugewonnen werden und auch von FPÖ und ÖVP jeweils ca Bei der FPÖ konnten neben den ehemaligen SPÖ-Stimmen auch Stimmen von der ÖVP und Stimmen von den Nichtwählern gewonnen werden. Die größten Abgänge gab es zu den Nichtwählern ( ) und zum BZÖ (80.000). Die Grünen haben Stimmen an die Nichtwähler verloren, aber von der ÖVP und aus dem Nichtwähler-Lager gewonnen. Das BZÖ gewinnt Stimmen von der FPÖ und immerhin Stimmen von der ÖVP. 1 Der angegebene Wert ist ein künstlich errechneter, der sich aus den jeweiligen Wahlergebnissen ohne Wahlkarten und der Annahme gleicher Wahlberechtigtenzahlen bei den beiden Vergleichswahlen ergibt. Rechnet man die Differenz der Stimmen bei den jeweiligen Wahlen jeweils ohne Wahlkarten, beträgt der Verlust Stimmen. Rechnet man das Endergebnis bei der Wahl 2002 gegen das Ergebnis von 2006 ohne Wahlkarten, beträgt der Verlust Selbiges gilt für die Stimmensummen der anderen Parteien. Seite 2
3 Thomas 1.2 Spezifika in den Bundesländern Burgenland: Die Behalterate der FPÖ ist um ca. 20%-Punkte höher als im Bundesschnitt. Die ÖVP konnte im Burgenland stärker die Nichtwähler mobilisieren. Kärnten: Der größte Unterschied sind hier die viel stärkeren Gewinne des BZÖ. Die Abwanderung der ehemaligen FPÖ-Wähler ist hier um 30%-Punkte größer. Die Abwanderung von ÖVP und Nichtwählern ist ebenfalls um 16 bzw. 13%- Punkte größer als im Bundestrend. Niederösterreich: Die FPÖ verliert hier stärker an die SPÖ (+11%-Punkte). Oberösterreich: In Oberösterreich ist die Behalterate der FPÖ wie im Burgenland (ca. 20%- Punkte) deutlich höher als im Bundesschnitt. Salzburg: Der größte Unterschied ist, dass ehemalige Nichtwähler zu einem höheren Prozentsatz wieder nicht gewählt haben. Steiermark: Die Behalterate der Grünwähler ist größer (12%-Punkte). Tirol: Die Behalterate der Grünwähler ist größer (11%-Punkte), was durch eine geringe Abwanderung zu den Nichtwählern (-14%-Punkte) verursacht wird. Vorarlberg: Die Behalterate der Grünen ist hier deutlich geringer (-17%-Punkte) und die Abgänge zur Liste MATIN größer als im Bundesdurchschnitt (+8%-Punkte). Wien: In Wien hat die ÖVP eine deutlich niedrigere Behalterate (nur 49% statt bundesweit 70%).Weiters gibt es deutlich größere Ströme von ÖVP und FPÖ zu den Nichtwählern (+22 bzw. +32%-Punkte) sowie von der FPÖ zur SPÖ (+13%-Punkte). Allerdings ist das Wechselspiel zwischen FPÖ und Nichtwählern in Wien aus methodischen Gründen schwerer zu schätzen. Die Wiener Ergebnisse sind daher vorsichtig zu betrachten. Seite 3
4 Thomas 2 Methode der statistischen Wählerstromanalyse 2.1 Grundlagen Die vorliegende Wählerstromanalyse verwendet als Datengrundlage die Gemeindeergebnisse der Nationalratswahlen 2002 und 2006, jedoch keine Umfrageergebnisse. Von jeder der 2380 österreichischen Gemeinden ist bekannt, wieviele Stimmen auf die jeweiligen wahlwerbenden Parteien entfallen sind. Eine statistische Wählerstromanalyse beruht auf einigen Annahmen, die notwendig sind, um überhaupt Ergebnisse berechnen zu können. Mittels des statistischen Verfahrens der linearen Regressionsanalyse wird die aktuelle Wahl auf die Wahl 2002 zurückgerechnet, indem man erstens annimmt, dass es Wahlgebiete gibt, in denen es konstante Wechselraten zwischen den Parteien gibt. Diese geschlossenen Wahlgebiete, in denen man das annimmt, sind in der vorliegenden Analyse die neun Bundesländer. Beispielsweise wird also angenommen, dass für ehemalige SPÖ-Wähler die Wahrscheinlichkeit, sich bei der aktuellen Wahl für die FPÖ zu entscheiden in Villach und in Klagenfurt (und in allen anderen Kärntner Gemeinden) gleich ist. Diese Annahme kann im großen und ganzen kaum widerlegt werden. Lediglich in Wien scheint diese Annahme für die verschiedenen Bezirke jedenfalls problematisch. Bei Gültigkeit dieser Annahme sind die folgenden Ergebnisse als Wahrscheinlichkeitsaussagen zu betrachten. Nachdem streng genommen kein Verfahren die Übergänge mit Sicherheit angeben kann (Wahlgeheimnis), gibt man sich damit zufrieden, Schätzwerte anzugeben, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich nahe den wahren Wechselraten zu liegen kommen. Darum werden auch mehrere Analysen publiziert 2, die sich unterscheiden. Die vorliegende gegenüberstellende Analyse sieht sich als Beitrag dafür, nicht einzelnen veröffentlichten Analysen (wie beispielsweise der im ORF publizierten Analyse des SORA-Institutes) bedingungslos zu vertrauen sondern vielmehr ein Gefühl dafür zu bekommen, in welchem Bereich sich die Schätzungen anhand von unterschiedlichen Modellen bewegen. Eine weitere Annahme ist die, dass die Wählerschaft bei beiden Nationalratswahlen gleich ist. Das stimmt in der Praxis auch nicht ganz, da aufgrund von Ein- und Auswanderungen, Sterbefällen und Neuwählern nur ca. 85% der Wähler bei beiden Wahlen im selben Wahlgebiet gewählt haben. Der geringe Unterschied in den Wahlberechtigtenzahlen bei den beiden Wahlen wird dadurch ausgeglichen, dass das prozentuelle Stimmenergebnis der Nationalratswahl 2002 mittels der Wahlberechtigtenzahl 2006 adjustiert wird. 2 Siehe bzw. für die Originalquellen der Konkurrenzmodelle. Seite 4
5 Thomas Ebenfalls unberücksichtigt bleiben in der Wählerstromanalyse die Wahlkartenwähler, die nicht den einzelnen Gemeinden zugeordnet werden können. Die erwähnten Probleme sind bei allen publizierten statistischen Wählerstromanalysen vohanden. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den Verfahren. In der vorliegenden Analyse wird das im ORF publizierte SORA- Ergebnis zwei Verfahren, die am Institut für Scientific Computing (ISC) an der Universität Wien entwickelt und angewendet wurden, gegenübergestellt. Der nicht an statistischen Feinheiten interessierte Leser kann Abschnitt 2.2 überspringen. 2.2 Technische Details Die als ISC 1 und ISC 2 bezeichneten Ergebnisse beruhen auf zwei ähnlichen Modellen, die sich nur dadurch unterscheiden, dass letzteres die Kovarianzstruktur der Stimmensummen in den einzelnen Gemeinden mitberücksichtigt. Nachdem die Stimmensummen in den Gemeinden negativ korreliert sind eine Wahlentscheidung für Partei X ist eine Wahlentscheidung gegen Partei Y ist die ISC-2-Methode in gewissen Sinne methodisch sauberer. Das ISC-2-Modell betrifft eine von Univ.-Prof. (ebenfalls vom Institut für Scientific Computing) vorgeschlagene Erweiterung seines Basismodelles (ISC 1) und wird in der Dissertation des Autors detailliert diskutiert. Die Schätzung erfolgt mit der in der statistischen Methodik gut bekannten Maximum-Likelihood-Methode unter Einhaltung von Plausibilitätsrestriktionen an die Schätzungen. Die SORA-Methode unterscheidet sich, sofern es dem Autor bekannt ist, in dreierlei Hinsicht deutlicher von den beiden anderen Verfahren. Erstens werden weder Kovarianzen noch unterschiedliche Gemeindegrößen (und damit unterschiedliche Schwankungsbreiten) in den Schätzungen berücksichtigt. Zweitens gibt es in der Erstschätzung keine Restriktionen an die Schätzungen, dh. es können sich Behalteraten für einzelne Parteien von beispielsweise 109% ergeben, die nicht interpretiert werden können. Diese werden in einem zweiten Schritt dann durch statistisch kaum gerechtfertigte Korrekturverfahren ausgeglichen. Drittens wird bei der SORA-Analyse das Wahlgebiet nicht unbedingt in Bundesländergruppen aufgeteilt. Während die ersten beiden Fakten unter Annahme der Modellgültigkeit die Qualität der Schätzung signifikant verschlechtern, ist noch nicht ausreichend genau wissenschaftlich untersucht, ob die dritte Unterscheidung Verbesserungen oder Verschlechterunen bringt, da die Gebietseinteilung Aussenstehenden gar nicht genau bekannt ist. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die Bundesländer-Einteilung, die in den ISC-Modellen vorgenommen wird, durchaus verbessert werden kann. Seite 5
6 Thomas 2.3 Weitere Bemerkungen Aufgrund der teilweise in abgeschwächter Form geltenden Annahmen und der Schwankungsbreiten statistischer Schätzungen sind in den nachfolgenden Tabellen für die gesamtösterreichische Analyse die Übergangszahlen nur in der Größenordnung von zu betrachten. Eine Angabe auf Wähler genau oder noch feiner wäre aus Sicht des Autors unseriös. Dass in den Tabelle dennoch auf einzelne Tausend Stimmen gerundet ist, hat alleine den Grund, dass die Stimmensummen der Parteien für die Wahl 2006 leichter mit den amtlichen Daten der Stimmauszählung des Innenministeriums überprüft werden können. Lediglich in den Bundesländerergebnissen scheint eine Tausender-Rundung gerechtfertigt. Seite 6
7 Thomas 3 Schaubilder 2000 Stimmensummen 06 (Tsd.) AN/UNG/NW 02 GR 02 FP 02 VP 02 SP 02 0 SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 And/Ung 06 NW 06 Abbildung 1: Herkunft der Stimmen. Lesebeispiel: Die Grafik zeigt, dass von den 1,5 Millionen Wählern, die 2006 die ÖVP gewählt haben, gut 1,4 Millionen auch schon 2002 die ÖVP gewählt haben (Balken VP 06). Seite 7
8 Thomas 2500 Stimmensummen 02 (Tsd.) NW 06 And/Ung 06 BZ 06 GR 06 FP 06 VP 06 SP 06 0 SP 02 VP 02 FP 02 GR 02 AN/UNG/NW 02 Abbildung 2: Verteilung der Stimmen. Lesebeispiel: Die Grafik zeigt, dass die ÖVP von ihren über 2 Millionen Wählern im Jahr 2002 mehr als verloren hat und dass die Nichtwähler den größten Anteil abbekommen haben (weißer Balken bei VP 02). Ca. 1,5 Millionen SP-Wähler von 2002 haben sich diesmal für die SPÖ oder die FPÖ entschieden (roter+blauer Balken bei SP 02). Seite 8
9 Thomas SP VP FP BZ GR Abbildung 3: Saldierte Wählerströme unter den Parlamentsparteien. Lesebeispiel: Die größte Verschiebung hat im Saldo von der SPÖ zur FPÖ stattgefunden, nämlich Wähler. Diese ergibt sich aus der Differenz von Wählern, die von der SPÖ zur FPÖ gewechselt haben und Wählern, die von der FPÖ zur SPÖ gewechselt haben. In den folgenden Schaubildern entspricht der jeweils unterste Balken (mit ISC 2 gekennzeichnet) dem in diesem Bericht berechneten Modell. Die anderen Schätzungen wurden von den in Kapitel 5 angegebenen Quellen übernommen. Seite 9
10 Thomas SP 02: SORA SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: SORA VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: SORA FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: SORA GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - SORA ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 4: Wählerübergänge Österreich. Lesebeispiel: Laut dem ISC-2-Modell haben ca. ein Viertel der Nichtwähler, Ungültig -Wähler und Kleinstparteienwähler von 2002 diesmal ihre Stimme abgegeben (siehe unterster Balken). Das unterscheidet sich von den Schätzungen von ISC 1 (ca. 10%) und dem SORA-Resultaten (ca. 15%). Seite 10
11 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 5: Wählerübergänge Burgenland. Seite 11
12 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 6: Wählerübergänge Kärnten. Seite 12
13 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 7: Wählerübergänge Niederösterreich. Seite 13
14 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 8: Wählerübergänge Oberösterreich. Seite 14
15 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 9: Wählerübergänge Salzburg. Seite 15
16 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 10: Wählerübergänge Steiermark. Seite 16
17 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 11: Wählerübergänge Tirol. Seite 17
18 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 12: Wählerübergänge Vorarlberg. Seite 18
19 Thomas SP 02: ISC 1 - SP 02: ISC 2 - VP 02: ISC 1 - VP 02: ISC 2 - FP 02: ISC 1 - FP 02: ISC 2 - SP 06 VP 06 FP 06 GR 06 BZ 06 Andere 06 Ung/NW 06 GR 02: ISC 1 - GR 02: ISC 2 - ISC 1 - ISC 2-0% 50% 100% Abbildung 13: Wählerübergänge Wien. Seite 19
20 Thomas 4 Tabellen Tabelle 1: Ergebnis der Nationalratswahl 2006 vorl. Ergebnis (ohne Wahlkarten) Wahlkarten Endergebnis Stimmen % glt. St. Stimmen % glt. St. Stimmen % glt. St. SP ,71% ,1% ,34% VP ,22% ,2% ,33% FP ,21% ,0% ,04% GR ,49% ,7% ,05% BZ ,20% ,6% ,11% Andere ,17% ,5% ,13% Ungültig NW Summe Wahlbeteiligung: 78,48% 4,20% 4,17% 2,62% 3,46% 10,49% 35,71% 20,68% 29,05% 11,21% 34,22% SP VP FP GR BZ Andere 7,95% 36,23% SP VP FP GR BZ Andere Abbildung 14: Ergebnis der Nationalratswahl 2006 (ohne Wahlkarten). Abbildung 15: Ergebnis der Wahlkarten der Nationalratswahl Seite 20
21 Thomas 4,11% 4,13% 11,05% 35,34% 11,04% 34,33% SP VP FP GR BZ Andere Abbildung 16: Endergebnis der Nationalratswahl Tabelle 2: Wählerübergänge Österreich (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Lesebeispiel: Wähler haben 2002 die SPÖ und 2006 die FPÖ gewählt Wähler haben insgesamt 2006 die FPÖ gewählt. Tabelle 3: Wählerübergänge Österreich (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Lesebeispiel: 76% der SPÖ-Wähler von 2002 haben 2006 wieder die SPÖ gewählt. Seite 21
22 Thomas Tabelle 4: Wählerübergänge Burgenland (in Tsd.). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 5: Wählerübergänge Burgenland (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Tabelle 6: Wählerübergänge Kärnten (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 7: Wählerübergänge Kärnten (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Seite 22
23 Thomas Tabelle 8: Wählerübergänge Niederösterreich (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 9: Wählerübergänge Niederösterreich (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Tabelle 10: Wählerübergänge Oberösterreich (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 11: Wählerübergänge Oberösterreich (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Seite 23
24 Thomas Tabelle 12: Wählerübergänge Salzburg (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 13: Wählerübergänge Salzburg (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Tabelle 14: Wählerübergänge Steiermark (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 15: Wählerübergänge Steiermark (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Seite 24
25 Thomas Tabelle 16: Wählerübergänge Tirol (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 17: Wählerübergänge Tirol (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Tabelle 18: Wählerübergänge Vorarlberg (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 19: Wählerübergänge Vorarlberg (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Seite 25
26 Thomas Tabelle 20: Wählerübergänge Wien (in Tsd.). Adjust. Summe 2002 SP VP FP GR BZ And/Ung NW SP VP FP GR AN/UNG/NW Summe Tabelle 21: Wählerübergänge Wien (in Prozent der Ausgangspartei). SP VP FP GR BZ And/Ung NW Summe SP VP FP GR AN/UNG/NW Seite 26
27 Thomas 5 Quellen Die mit ISC 1 bezeichnete Analyse ist unter abrufbar. Die Analyse des SORA-Institutes gibt es auf Eine methodische Diskussion verschiedener Verfahren gibt es unter Seite 27
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