Liebe Leserin, lieber Leser. Wir informieren Sie im Newsletter vom 9. November 2009 über:

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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 9. November 2009 über: asut Extraweb Diese Woche neu: Case Study: Nutzung weltweit verteilter Kompetenzen mit Office Communication Server Orange bietet mit Orange Care den ersten, umfassenden Rundumservice an CTO von Ericsson wird das schnell wachsende IPGeschäft leiten Quickline-Verbund lanciert 50 MBit/s-Abo Translumina und Stadtwerk Winterthur bringen schnelle Datenleitung Christoph Beer ist Leiter der neu gegründeten Global ICT Cluster Managers Group Sunrise ist auf Wachstumskurs Hotspot Locator von Swisscom fürs i-phone Bundesrat kürzt Bundes-Informatikausgaben um 160 Millionen Franken Nun ist es offiziell: Cisco, EMC und VMware koalieren Telekommunikation: Schutz für Konsumenten wird verstärkt Colt verstärkt Partnerschaft mit Avaya Cybercrime: Drive-by-Infektionen nehmen weiter zu Die in4u AG investiert trotz Wirtschaftskrise SuisseID: digitale Identität ab Mai 2010 asut Veranstaltungen 19. Member Apéro, Lunch Forum, Veranstaltungen iimt: Competition & Competitiveness A course in cooperation with Harvard Business School tcbe.ch: Tagung zu Trends und Forschungsresultaten aus Sicht der Hochschulen 12. Berner Tagung für Informationssicherheit EUROFORUM: Telekommarkt Schweiz 2009 asut Extraweb Diese Woche neu: Case Study: Nutzung weltweit verteilter Kompetenzen mit Office Communication Server Die vorliegende Fallstudie beschreibt, wie Avanade Microsoft Office Communications Server (OCS) nutzt, um die auf der ganzen Welt tätigen Fachkräfte zusammenzubringen, deren Kommunikation zu stärken und die unterschiedlichen Ressourcen und Kompetenzen zu bündeln. Orange bietet mit Orange Care den ersten, umfassenden Rundumservice an Mit Orange Care kümmert sich Orange um alle Aspekte rund um die mobile Kommunikation, die den Kundinnen und Kunden wichtig sind. Orange gestaltet mit Orange Care die Mobilkommunikation für die Kundinnen und Kunden von A bis Z einfacher, bequemer, sicherer und nachhaltiger. «Mit Orange Care konzipieren wir Dienstleistungen, die den Kunden zeigen, dass wir uns nicht nur um ihre Anliegen kümmern, während sie mobil telefonieren. Auch vor und nach dem Kauf eines Mobiltelefons sorgen wir uns um alle Aspekte, die den Kunden wichtig sind», fasst Markus Bütler, Vice President Marketing bei Orange, das Portfolio von Orange Care zusammen. Orange begleitet mit den Orange Care Dienstleistungen die Kunden während der gesamten Kundenbeziehung und erleichtert die gesamte Kommunikation. Unabhängig davon, ob ein Kunde sich erst einen Wechsel zu Orange überlegt, ob ein Kunde sein erstes Mobiltelefon bei Orange kauft oder ob er schon jahrelang mit Orange mobil telefoniert Orange bietet mit Orange Care ein umfangreiches Dienstleistungsportfolio, das die Kunden in jeder Phase und lebenslang unterstützt. Erinnerungsdienst: Ein erster Orange Care Dienst für Neukundinnen und -kunden ist der Erinnerungsdienst. Kundinnen und Kunden, die zu Orange wechseln möchten, erhalten vier Monate

2 vor Ablauf ihres bisherigen Mobilfunkvertrages ein Erinnerungsschreiben einschliesslich der notwendigen Formulare, um den laufenden Vertrag fristgerecht zu kündigen. Recycling und Gutschrift fürs alte Mobiltelefon: Alle Kundinnen und Kunden, die ihre altes Mobiltelefon nicht mehr wollen, können es bei Orange zum Recycling bringen. Je nach Zustand, Alter und Modell des Mobiltelefons erhalten die Kundinnen und Kunden dabei eine Prämie in Form einer Gutschrift für ein neues Mobiltelefon. Datentransfer, Backup und Konfiguration: Ein wichtiger Orange Care Dienst für die einfache Nutzung des Mobiltelefons ist der Datentransfer. Wer sein neues Mobiltelefon in einem Orange Center kauft, kann sich seine persönlichen Handyinhalte wie SMS, MMS, Bilder, Videos, , Kontakte usw. gleich vom alten aufs neue Mobiltelefon oder auf einen Datenträger (z.b. USB-Memorystick oder SD- Karte) übertragen lassen. Das neue Mobiltelefon wird im Orange Center auf Wunsch zudem auch gleich fürs persönliche und weitere Datendienste eingerichtet sowie dem Kunden vorgeführt. Dadurch sind die Kundinnen und Kunden in der Lage, umfassend von den Funktionen ihres Mobiltelefons zu profitieren. Dies im Gegensatz zu unerfahrenen Handynutzern, die im Durchschnitt nur etwa 10% der verfügbaren Funktionen eines Mobiltelefons benützen. Diebstahl, Missbrauch im Diebstahlsfall, Beschädigung durch Unfall: In Verbindung mit einem Mobilfunkabonnement können Mobiltelefone vergünstigt gekauft werden. Wird einem aber das Handy gestohlen oder wird es bei einem Unfall beschädigt, kostet ein neues Mobiltelefon ohne Abonnement rasch einmal ein paar Hundert Franken. Bei einem Diebstahl besteht zudem das Risiko, dass ein Dieb das Mobiltelefon für teure Anrufe missbraucht, bevor der Diebstahl gemeldet werden konnte. Um die Kundinnen und Kunden hier vor Unannehmlichkeiten zu schützen, bietet Orange im Rahmen von Orange Care verschiedene Versicherungen, die diese Risiken abdecken. Solche sowie zahlreiche weitere Dienste machen Orange Care zum ersten Rundum-Servicepaket, das die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden in jeder Phase abdeckt. Medienkontakt: Orange: Therese Wenger, CTO von Ericsson wird das schnell wachsende IPGeschäft leiten Hans Vestberg, der künftige President und CEO von Ericsson, hat Håkan Eriksson, den Chief Technology Officer (CTO) von Ericsson, zum Leiter der wichtigen IP-Aktivitäten im Silicon Valley ernannt. Håkan Eriksson wird dafür verantwortlich sein, die weltweite Marktposition von Ericsson im Zeitalter der Konvergenz von Festnetz, Mobilfunk und Internet weiter auszubauen. In den letzten Jahren hat Ericsson seine Marktstellung im IP- und Breitbandgeschäft durch die Übernahme führender IP-Unternehmen gestärkt, die ihren Sitz im Silicon Valley haben. Håkan Eriksson wird Bert Nordberg nachfolgen, der für die erfolgreiche Integration dieser Unternehmen gesorgt hat und kürzlich zum Chef von Sony Ericsson ernannt wurde. Eriksson wird seine aktuelle Position als CTO und als Leiter der Group Function Technology & Portfolio Management beibehalten und Mitglied des Group Management Teams bleiben. Eriksson wird von San Jose in Kalifornien aus arbeiten und seine neue Funktion ab dem 1. Januar 2010 einnehmen. Hans Vestberg, der künftige President und CEO von Ericsson: Håkan Eriksson ist der tonangebende CTO der Telekommunikationsbranche. Seine Erfahrungen und seine Führungsqualitäten werden unseren fortlaufenden Wandel zu einem Unternehmen im IP-Geschäftsumfeld sicherstellen. Håkan Eriksson: Wir werden die Konvergenz von Festnetz, Mobilfunk und Internet vom Silicon Valley aus weiter vorantreiben und uns darauf konzentrieren, starke Partnerschaften sowohl im Bereich Hardware als auch bei Software, Internetanwendungen sowie in der PC-Branche aufzubauen." Håkan Eriksson wurde 1961 im schwedischen Mjölby geboren schloss er sein Studium der Elektrotechnik mit dem Master of Science ab. Er ist Ehrendoktor des Linköping Institute of Technology. Eriksson ist verheiratet und hat drei Kinder. Eriksson wurde im Jahr 2003 zum Senior Vice President und CTO ernannt und war verantwortlich für Entwicklungsaktivitäten in den Bereichen

3 Kernnetz, Funknetz, Service Network und Anwendungen sowie für Ericsson Research. Vorher war er fünf Jahre lang Leiter von Ericsson Research. Eriksson kam 1986 zu Ericsson und hat damals zunächst als technischer Experte auf dem Gebiet der GSM-Standardisierung gearbeitet. Sowohl in Schweden als auch in anderen Ländern bekleidete er mehrere leitende Positionen im Bereich Forschung und Entwicklung. Ansprechpartner: Ericsson AG (Schweiz) - Karin Haag, karin.haag@ericsson.com Quickline-Verbund lanciert 50 MBit/s-Abo Der Fullservice-Provider für Kabelnetz-Unternehmen Finecom erhöht die Bandbreite seiner Netzinfrastruktur auf 50 MBit/s. Möglich wurde die Erhöhung gemäss Pressemitteilung dank Implementierung des DOCSIS-3.0-Übertragungsstandards. Damit erhalten Kabel-Kunden des Quickline-Verbunds die Möglichkeit schneller auf Services im Netz zuzugreifen. Dem Quickline-Verbund gehören 13 unabhängige Kabelnetzunternehmen sowie der Fullservice- Provider Finecom Telecommunications gemeinsam an. Translumina und Stadtwerk Winterthur bringen schnelle Datenleitung In Zusammenarbeit mit Stadtwerk Winterthur bietet der Anbieter von Kommunikations- und Multimediadiensten Translumina Networks seine Datenanschlüsse und Internettelefonie-Lösungen neu über das Winterthurer Glasfasernetz an. Verfügbar sind Datenanschlüsse mit einer Transferrate von bis zu 100 MBit/s. Für Kunden aus Winterthur fallen bei einer Bestellung vor dem 28. Februar 2010 keine Erschliessungskosten für den Anschluss an das Glasfasernetz an. Einer der ersten Kunden, die bereits an das Winterthurer Glasfasernetz angeschlossen wurden und die Dienste von Translumina nutzen, ist das Systemintegrationshaus Ontrex AG. Neben dem schnellen Datenanschluss realisierte Translumina für Ontrex ein internes Hochgeschwindigkeits- Firmennetzwerk für die Standorte Winterthur und Baar. Christoph Beer ist Leiter der neu gegründeten Global ICT Cluster Managers Group An der diesjährigen internationalen Konferenz der Vertreter der verschiedenen ICT-Cluster- Organisationen in Finnland beschlossen die Teilnehmer eine engere Zusammenarbeit. Neu vereinigen sich die regionalen Cluster-Organisationen zur Global ICT Cluster Managers Group. Damit soll der globale Austausch unter den einzelnen Organisationen gefördert werden. Leiter des neu geschaffenen Vereins ist Christoph Beer, der Geschäftsführer des tcbe.ch, des regionalen Cluster- Vereins von Bern (ICT-Cluster-Bern). Der tcbe.ch ist ein Netzwerk von über 200 Mitgliedern im Bereich Informatik und Telekommunikation. Ziel von ICT-Cluster-Bern ist die Stärkung und Vernetzung der jeweiligen Branchen im Wirtschaftsraum Bern Espace Mittelland. Sunrise ist auf Wachstumskurs

4 Gemäss einer Medienmitteilung ist der Telco Sunrise im laufenden Jahr (vom bis zum ) auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs. Gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode nahm der Umsatz des Unternehmens per Ende September um 7,9 Prozent auf 1,49 Milliarden Franken zu. Auch den EBITDA konnte der Telco in der Berichtsperiode gemäss eigenen Angaben um 11,9 Prozent auf 368 Millionen Franken steigern. Jedoch muss Sunrise beim Reingewinn nach Steuern ein Minus von 0,9 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode verzeichnen. Auch bei der Gesamtkundenzahl konnte Sunrise in den ersten neun Monaten dieses Jahres zulegen. So ist die Zahl der Kunden in der Berichtsperiode um 21,8 Prozent auf 2,85 Millionen gestiegen. Hotspot Locator von Swisscom fürs i-phone Swisscom lanciert für ihre Kunden eine eigene Applikation für i-phones: Der Hotspot Locator zeigt die nächstgelegenen der 1300 Public-WLAN-Standorte von Swisscom. So soll der Nutzer schnell und einfach einen Hotspot in Bahnhöfen, Hotels und an vielen anderen öffentlichen Orten finden. Ab 5. November ist die I-Phone Anwendung von Swisscom verfügbar und kann kostenlos über den App Store sowie i-tunes geladen werden. Bundesrat kürzt Bundes-Informatikausgaben um 160 Millionen Franken Der Bundesrat gab gestern die Eckwerte für das Konsolidierungsprogramm 2011 bis 2013 bekannt. Der Voranschlag 2010 erfülle die Vorgaben der Schuldenbremse, so die Mitteilung. Für die Jahre hingegen zeichne sich ein Bereinigungs-bedarf ab. Mit dem Konsolidierungsprogramm für die Jahre will der Bundesrat den Bundeshaushalt ab 2011 um rund 1,5 Milliarden Franken pro Jahr entlasten. Im Rahmen dieses Konsolidierungsprogramms soll unter anderem auch bei der Informatik gespart werden. Der Informatik-bereich soll im Jahr Millionen und je 60 Millionen in den Jahren 2012 und 2013 an die Haushaltsentlastung beitragen. Wie Karl Schwaar, Leiter Abteilung Ausgabenpolitik bei der Eidgenössischen Finanzverwaltung, gegenüber Inside-IT bestätigt, stellen die Kürzungen etwas mehr als 5 Prozent der gesamten IT-Ausgaben des Bundes dar. Diese betragen rund eine Milliarde Franken pro Jahr. Gemäss Bundesrat Rudolf Merz sind alle Departemente von diesen Sparmassnahmen betroffen. Nun ist es offiziell: Cisco, EMC und VMware koalieren Gerüchte machten in der US-Presse die Runde, nun ist es offiziell: Cisco und EMC, zusammen mit VMware, haben sich zur Virtual-Computing-Environment-Koalition zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Lösungen für Private Clouds und Virtualisierung anbieten. Mit den so genannten Vblock Infrastructure Packages bieten die Unternehmen integrierte Infrastrukturpakete aus Virtualisierungs-, Computing-, Storage-, Security- und Netzwerkbausteinen von Cisco, EMC und VMware an. Um die Marktakzeptanz der Vblock-Systeme zu fördern, werde eine globale Community aus Systemintegratoren, Service Providern, Channel Partnern und ISV's aufgebaut, so die Pressemitteilung. Zeitgleich zur Virtual Computing Environment Koalition geben Cisco und EMC heute ihr Joint Venture Acadia bekannt. Dieses fokussiert auf Private-Cloud-Plattformen für Service Provider und Grossunternehmen. Basis dafür ist das Build-Operate-Transfer-Modell der Vblock-Architektur. Die Vblock-Architektur beruht in wesentlichen Teilen auf Intel-Xeon-Prozessoren und nutzt weitere Data-

5 Center-Technologien von Intel. Der Chipgigant schliesse sich daher als Minderheitsinvestor an die Acadia-Initiative von Cisco, EMC und VMware an Telekommunikation: Schutz für Konsumenten wird verstärkt Der Bundesrat hat die Anpassung der Ausführungsverordnungen zum Fernmeldegesetz (FMG) verabschiedet. Diese Änderungen bewirken unter anderem, dass die Konsumentinnen und Konsumenten besser geschützt und informiert werden, wenn sie ihr Mobiltelefon im Ausland verwenden oder Mehrwertdienste konsumieren. Mit den Änderungen in der Verordnung über Fernmeldedienste (FDV) müssen dem Kunden, der sein Mobiltelefon im Ausland verwendet (internationales Roaming), ab 1. Juli 2010 die maximal anfallenden Kosten eines Anrufs mitgeteilt werden, zum Beispiel per SMS. Mit dieser Neuerung nähert sich die Schweiz den 2008 und 2009 von der Europäischen Union getroffenen Massnahmen an. Ausserdem muss künftig bei jeder Rechnungsstellung oder - für Prepaid-Lösungen - bei jedem Aufladen auf die Existenz der Schlichtungsstelle Telekommunikation (ombudscom) hingewiesen werden. Die Änderungen der FDV haben auch Änderungen der Preisbekanntgabeverordnung (PBV) zur Folge: Abonniert ein Kunde Mehrwertdienste, die ihm per SMS oder MMS übermittelt werden, muss er alle Informationen zum Abonnement auf sein Mobiltelefon erhalten und von diesem Gerät aus bestätigen, dass er das Angebot annimmt. So wird es nicht mehr möglich sein, ein solches Abonnement zum Beispiel im Internet abzuschliessen. Colt verstärkt Partnerschaft mit Avaya Der Anbieter von Geschäftskommunikationslösungen Colt verstärkt seine Partnerschaft mit Avaya. Als zertifizierter Service-Delivery-Partner von Avaya stellt Colt nun europaweit ein verbessertes IP- Voice-Lösungspaket bereit, das den Kunden die Auslagerung von IP-Telefonie und Unified Communications ermöglichen soll. Bei der erweiterten IP Voice Solution kombiniert Colt die Bereitstellung der VoIP-Dienste mit einem dedizierten IP Centre of Excellence. Dadurch erhalten die Kunden einen zentralen Kontakt für Fragen rund um das Wide Area Network, PSTN-Verbindungen oder Unified-Communications-Lösungen und können auf die Expertise Avaya-zertifizierter Fachkräfte zurückgreifen. Cybercrime: Drive-by-Infektionen nehmen weiter zu Die Melde- und Analysestelle für Informationssicherung Melani hat ihren Halbjahresbericht 2009/1 veröffentlicht. Demnach zeichnet sich eine deutliche Verlagerung der Verbreitungsart von Cybercrime-Angriffen ab. Anstelle von s mit Attachement oder Links wurden Schädlinge im ersten Halbjahr 2009 vermehrt durch Website-Infektionen verbreitet. Über Drive-by-Downloads wird der Computer des Besuchers beim Ansurfen der gehackten Websites mit Malware infiziert. Bei den Quellsites handelt es sich oft um seriöse und populäre Portale. Deshalb spielen laut Melani Suchmaschinen eine nicht zu unterschätzende Rolle. So werde unter anderem versucht, Websites zu kompromittieren, die bei populären Suchbegriffen ein hohes Ranking haben und zusätzlich schlecht geschützt sind oder Sicherheitslücken aufweisen.

6 Auf internationaler Ebene sind laut dem Bericht zunehmend Kontroll- und Steuerungssysteme, sogenannte SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition-Systeme), im Fokus der Cyberkriminellen. SCADA-Systeme werden zur Überwachung und Steuerung von Industrieanlagen oder von Infrastrukturen zur Verteilung lebenswichtiger Güter (wie Strom, Wasser oder Brennstoffe) oder in Verkehr und Transport (etwa Eisenbahnen, Verkehrsleitsysteme, Post) eingesetzt. Beispielsweise war im April dieses Jahres das US-Stromversorgungsnetz Ziel eines Angriffs. Die in4u AG investiert trotz Wirtschaftskrise Obwohl die Auftragslage in den verschiedensten Branchen dieses Jahr nicht gerade rosige Zeiten erlebt, tätigt die in4u AG dieses Jahr Investitionen für mehrere Millionen Schweizerfranken. Die in4u AG investiert dieses Jahr unter anderem in Unified Storage Lösungen. Zur Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit werden die beiden bestehenden Datacenter ausgebaut und um dem zunehmenden Datenwachstum gerecht zu werden, wird ein drittes Datacenter gebaut. Zudem wurden Analysegeräte für Netzwerkmessungen angeschafft. Damit können diagnostische Messungen der IT-Netzwerke beim Kunden vor Ort durchgeführt und Aussagen über mögliche Problemursachen bei Performanceproblemen einzelnen Applikationen gemacht werden. Weitere Investitionen zur Erhöhung der Servicequalität, Verfügbarkeit und Sicherheit werden in diesem Jahr noch umgesetzt. Die in4u AG mit Hauptsitz in Lyss ist ein international erfahrenes Unternehmen der ICT-Branche (Information- & Communication Technology) mit einzigartigem Know-how, wenn es um den Aufbau und den Betrieb von Informatik-Infrastrukturen geht. Das KMU mit über 50 Mitarbeitern sechs davon Lernende - feiert dieses Jahr das 10-jährige Firmenjubiläum. Medienkontakt: Bruno Morandi, Partner / CEO / in4u AG, Werkstrasse 36, 3250 Lyss Telefon bruno.morandi@in4u.ch SuisseID: digitale Identität ab Mai 2010 Die «SuisseID» ist ein sicherer elektronischer Identitätsausweis für jeden Bürger. Das bisher vom «Steuerungsausschuss E-Government Schweiz» getriebene Projekt wurde jetzt dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) übertragen. Über Signaturanbieter will das Seco die SuisseID ab Mai 2010 an natürliche Personen vertreiben. Den Kauf bezuschusst der Bund nach eigenen Angaben mit bis zu 80 Prozent; dafür stehen 17 Millionen Franken bereit. Seco sucht derzeit Unternehmen, die den Zugriff auf ihre Anwendung mit der SuisseID sichern wollen. Die Chipkarte und der USB-Adapter enthalten einen elektronischen Identitätsnachweis, eine qualifizierte digitale Signatur sowie einen Funktionsnachweis des Inhabers. Das Staatssekretariat verspricht dem Benutzer «hohe Zeitersparnis» und «Transaktionssicherheit». Die SuisseID soll ermöglichen, rechtsverbindliche Geschäfte zwischen Privatpersonen und Firmen, Unternehmen untereinander sowie Bürgern und der Verwaltung über das Internet abzuschliessen. E-Government auf Kurs: Neben der SuisseID sieht der «Steuerungsausschuss E-Government Schweiz» auch die übrigen Vorhaben zur Digitalisierung von Behördendienstleistungen im Plan. Bis Anfang nächsten Jahres werden 7 der 43 priorisierten Vorhaben die Betriebsphase erreicht haben, teilte der Ausschuss in Bern mit. Vom Parlament zugesprochene Mittel in Höhe von 4,0 Millionen Franken sollen die Umsetzung der E-Government-Vorhaben beschleunigen. Mit Priorität will der Steuerungsausschuss zwei neue Vorhaben vorantreiben: das elektronische Grundstück-Informationssystem (egris). Das Projekt soll erlauben, Grundbuchdaten und andere wichtige Informationen zu einem Grundstück online abzufragen. Das zweite Projekt ist das Standardisieren der Daten von Gebäuden und Grundstücken. Damit sollen der Datenaustausch

7 vereinfacht und die Effizienz administrativer Abläufe erhöht werden. Links zu diesem Artikel: E-Government Schweiz SuisseID (Community 36) asut Veranstaltungen 19. asut Member Apéro mit anschliessendem Fondue-Essen Datum: Mittwoch, 25. November 2009 Zeit: Uhr Ort : montena emc sa, route de Montena 75, 1728 Rossens Folgende asut-mitgliedfirmen werden in jeweils 10 Minuten ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen: montena emc sa Fibre Lac SA Diamond SA TRN SA brunschwig & cie s.a. Nach den Kurzpräsentationen der Mitgliedfirmen knüpfen Sie in ungezwungener Atmosphäre bei einem Fondue-Essen neue Kontakte und pflegen den schweizerischen Telecom-Branchen Spirit. Sponsor Nähere Angaben finden Sie unter: asut Lunch Forum Thema: Raiffeisen - Telekommunikation Referent: Damir Bogdan, Leiter Departement IT (CIO), Mitgl. der Geschäftsleitung Raiffeisen Schweiz Datum: Freitag, 11. Dezember 2009 Zeit: Uhr Ort : Hotel Metropol, Restaurant opremier, Bahnhofplatz 3, 9001 St. Gallen Sponsor Nähere Angaben finden Sie unter: bcid=251&s=1 Veranstaltungen

8 iimt: Competition & Competitiveness A course in cooperation with Harvard Business School Don t miss this opportunity We are delighted to present you the upcoming iimt course: Module 2: 12 th - 14 th November 2009 (Competitiveness) The course has been created in a multiyear development effort by Prof. Porter of the Institute for Strategy and Competitiveness at Harvard Business School. The vision of the course is to make a meaningful impact on the economic competitiveness and prosperity of the regions and countries in which it is taught. All information about these courses and our top speakers can be found on our website tcbe.ch: Tagung zu Trends und Forschungsresultaten aus Sicht der Hochschulen Der tcbe.ch ICT Cluster Bern, Switzerland und das ICTnet (Netzwerk der Schweizer Hochschulen im Bereich der ICT) führen am 24. November 2009 gemeinsam eine Tagung zu Trends und Forschungsresultaten aus Sicht der Hochschulen durch. Im Rahmen dieser Veranstaltung zeigen Vertreter der Hochschulen, des IBM Research Centers und des Fraunhofer-Instituts auf, welche Trends und Weiterentwicklungen in der ICT auf uns zukommen. Andererseits stellen Vertreter der Hochschulen konkrete Resultate von aktuellen Forschungsprojekten vor. Die Projekte werden in den meisten Fällen gemeinsam mit Partnern aus der Industrie entwickelt. Nutzen Sie die Gelegenheit um Ihre Fragestellungen in den integrierten Match-Makings, bei Einzeltreffen mit den Referenten oder anderen Teilnehmern vor Ort zu diskutieren. Nähere Angaben finden Sie unter: Berner Tagung für Informationssicherheit - asut Mitglieder profitieren Am 26. November 2009 findet die ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit zum 12. Mal statt. In diesem Jahr werden Security-Experten das Thema ICT Risk Management: Aufwand und Nutzen aus den verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und sich diversen Fragen zu diesem Bereich stellen: - Ist der klassische Ansatz von Risiko = Eintretenswahrscheinlichkeit x Schadensausmass noch der Richtige? - Wie viel Aufwand kann oder muss betrieben werden? - Worin liegt der Nutzen? - Welche Bedürfnisse haben Staat und Wirtschaft? - Welche regulatorischen Rahmenbedingungen kommen zum Tragen? Der Anlass wird moderiert von Stephan Klapproth, Schweizer Fernsehen DRS. Als Ergänzung wird uns Daniel Siegenthaler, Pilot von Patrouille Suisse, seine etwas andere Optik von Risikomanagement mit beeindruckendem Bildmaterial aufzeigen. Die Tagung wird organisiert von ISSS in Kooperation mit dem Informatikstrategieorgan Bund (ISB) und dem Veranstaltungspartner COMMON Switzerland. Wir danken Symantec für die Unterstützung der Tagung. Als asut-mitglied profitieren Sie von CHF Rabatt auf den regulären Eintrittspreis. Weitere interessante Informationen zur 12. Berner Tagung für Informationssicherheit sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter

9 EUROFORUM: Telekommarkt Schweiz und 3. Dezember 2009, Renaissance Zürich Hotel, Zürich Glattpark Die Telekom-Branche trifft sich bereits zur 13. Euroforum Jahrestagung «Telekommarkt Schweiz» und bringt auch in diesem Jahr 20 ausgewiesene Führungskräfte aus dem Telekommunikations- und IT-Sektor zusammen, die über die künftigen Trends im Markt diskutieren. Seit zwölf Jahren stehen interessante Vorträge und spannende Diskussionen rund um die jüngsten Marktentwicklungen auf dem Programm. Entscheidungsträger, Visionäre, kompetente Macher und Experten aus erfolgreichen Unternehmen und angesehenen Institutionen haben diese Veranstaltung zu einem etablierten Treffpunkt der Telekombranche gemacht stehen 4 Themenschwerpunkte im Programm: Regulierung und Politik, Anwendungen und Nutzen, Fokus Kunde und Trends und Aussichten. Aktuelle Informationen und Anmeldung unter: Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: stauffer@asut.ch Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch