Numerische Simulation von Dünen
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- Kevin Knopp
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1 Numerische Simulation von Dünen Autor: Dipl.-Ing. Annalena Goll, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Die Form der Gewässersohle bestimmt nicht nur den hydraulischen Widerstand, den Sedimenttransport und die Morphodynamik. Sie stellt die Schifffahrt mitunter vor große Probleme: Obwohl Sedimentcharakteristiken, Flussgeometrie und Abfluss bekannt sind, lässt sich der zu erwartende Sedimenttransport und die resultierende Wassertiefe nur ungenau bestimmen. Die Entwicklung von Transportkörpern wie Dünen und Bänke trägt hierbei eine nicht unerhebliche Teilschuld (ASCE, 2002). Für die Schifffahrt ist die Gewährleistung der Fahrrinnentiefe jedoch von entscheidender Bedeutung. Dies ist einer der Gründe, warum Engelund und Fredsøe (1982) und Southard (1991) Dünen als wichtigste Sohlform in der praktischen Ingenieurstätigkeit bezeichnen. Im Rahmen der Beratung der planenden und ausführenden Instanzen der WSV bildet daher die möglichst genaue Berechnung und Vorhersage der morphologischen Entwicklungen infolge von Bau-, Regelungs-, Instandhaltungs- und Geschiebebewirtschaftungsmaßnahmen eine wesentliche Aufgabe der Abteilung Wasserbau im Binnenbereich der BAW. Sind auf der Flusssohle Sohlformen vorhanden, wird bei der numerischen Modellierung meist mittels geschätzter oder gemessener Dünenlänge und -höhe eine angepasste Sohlrauheit berechnet, welche den Einfluss der Transportkörper auf die Strömung abbilden soll. Die Gesamtsohlrauheit kann z.b. nach van Rijn (1993) kumulativ aus der Kornrauheit und der Formrauheit von Dünen ( ) ( ) und Riffeln berechnet werden. Damit wird eine globale Anpassung der Sohlrauheit vorgenommen. Der sich zeitlich und örtlich ändernden Geometrie der Dünen im Falle von morphodynamischen Simulationen oder instationären Abflüssen wird damit gar nicht oder nur ungenügend Rechnung getragen. Nach Formel (1) ergibt sich ein Formrauheitswert durch Dünen von = 0,17 m = 170 mm für 100 m lange ( ) und 1 m ( ) hohe Dünen. Treten diese Dünen bei einer Sandsohle mit einem mittleren Korndurchmesser von D50 = 1 mm auf, so würde sich nach gängiger Praxis eine Sandoder Kornrauheit nach zu lediglich 3 mm berechnen. Die Dünen erhöhen die Gesamtrauheit in diesem Fall um einen Faktor 57. Eine möglichst genaue Prognose der Dünen und ihrer Veränderung infolge von Abflussvariationen, aber auch infolge von Baumaßnahmen ist für die Genauigkeit von numerischen Modellierungen daher unerlässlich. Angestoßen von jüngsten Erfolgen der expliziten Modellierung von Dünen, z.b. Rüther et al. (2008) und Nabi (2010), läuft in der BAW seit 2012 ein F&E-Projekt zur Simulation von dreidimensionalen Transportkörpern. Im Laufe des Forschungsvorhabens konnte gezeigt werden, dass es mit dem in der BAW eingesetzten dreidimensionalen Hydrodynamik- und Feststofftransportmodell Tele
2 mac3d / Sisyphe möglich ist, die Entstehung von Dünen und ihre Propagation numerisch zu simulieren. Kalibrierung und Entwicklung anhand von Laborversuchen Die BAW betreibt verschiedene Versuchsrinnen zur Untersuchung grundlegender Fragegestellungen in Bezug auf Hydro- und Morphodynamik. Eine der Rinnen ist die sogenannte Blaue Rinne (Bild 1) zur Untersuchung von Transportkörpern. In der 32 m langen Rinne wurden in den zwei 2 m breiten Teilabschnitten sowohl eine Vielzahl von Versuchen mit beweglicher Sohle (Henning, 2013) als auch hydrodynamische Versuche über einer fixierten Dünensohle durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Grundlagenversuche stehen zur Kalibrierung und Validierung der numerischen Modelle zur Verfügung. Für die numerische Simulation wurde das Programmsystem Telemac3D / Sisyphe (Hervouet, 2007; Villaret et al., 2011) verwendet. Mittels den Messungen aus der Versuchsrinne konnten für das hydro- und morphodynamische Modell die für die Kalibrierung entscheidenden numerischen Parameter extrahiert, sowie weitere Formeln, wie z.b. Hangabtriebsformel, in die bestehende Software integriert werden. Zu evaluierende Parameter der morphodynamischen Ergebnisse sind Dünenlänge und höhe, sowie Schiefe und Kurtosis, drittes und viertes Moment der räumlichen Verteilung eines Datensatzes, welcher in diesem Fall die Sohlgeometrie (Höhe z) darstellt. Diese Parameter werden klassischer Weise zur Charakterisierung von Sohlformen und der Charakteristik ihrer räumlichen Ausdehnung und Verteilung herangezogen (Coleman et al., 2011).Ergebnisse der bisherigen Arbeit finden sich z.b. in Goll et al. (2013) und Goll (2014). Bild 1: Versuchsrinne Blaue Rinne mit (rechts) eingeebneter, beweglicher Sohle inklusive Buhneneinbauten, sowie (links) fixierter Dünensohle
3 Einsatz an Bundeswasserstraßen Um das numerische Modell mit seinen ermittelten Einstellungen an einer Bundeswasserstraße zum Einsatz zu bringen, wurde ein dünen-dominierter Abschnitt der Elbe bei Lenzen simuliert. Der ausgewählte Flussabschnitt liegt zwischen Elbe-Kilometer (El-km) 480 und El-km 484. In diesem Bereich hat sich die Elbe zu Teilen ihre ursprüngliche hydro- und morphodynamische Dynamik bewahrt, obwohl auch hier während der letzten Jahrhunderte durch Verringerung der Überflutungsflächen und Bau von Buhnen und Deckwerken stark in die Flussgeometrie eingegriffen wurde (Faulhaber, 2013). Im genannten Flussabschnitt findet sich ein fast gerader Lauf mit einer mittleren Breite des Mittelwasserbetts von 203 m, jedoch variiert diese Breite auf Grund der oben erwähnten Buhnen teilweise recht stark. Folglich variieren auch die Geschwindigkeiten an verschiedenen Querschnitten. Die Flusssohle besteht aus einem Sand-Kies Gemisch aus 80% Mittel- und Grobsand und 20% Fein- und Mittelkies, was einen rechnerischen D50 von 2,4 mm ergibt. Die Sohle ist extrem mobil und bildet Riffel, Dünen und Bänke aus. Je nach hydraulischem Ereignis werden Dünen von Riffeln und Bänke von Dünen überlagert, laufen aufeinander auf und verändern sich stark. Jede Momentaufnahme spiegelt die hydrologische Vorgeschichte wieder (Faulhaber, 2013). Die beschriebenen morphodynamischen Gegebenheiten machen bereits deutlich, dass eine dreidimensionale Strömungssimulation gekoppelt mit einem Morphodynamikmodul zur Prozessabbildung nötig ist. Geländemodell [m+nn] a) b) Bild 2: Ausdehnung des a) kurzen Netzes, El-km und b) des langen Netzes, El-km 474,7 486,8-73 -
4 Für die numerische Simulation wurden verschiedene Berechnungsnetze generiert. Ein kurzes Netz umfasst lediglich den geraden, zur Dünenauswertung herangezogenen Bereich (El-km ), ein langes Netz umfasst auch Vor- und Nachlaufbereich der Strecke (El-km 474,7-486,8), siehe Bild 2 a) und b). Die unterschiedlichen Rechennetzlängen sind vornehmlich den vorhandenen Rechenkapazitäten geschuldet: das kurze Netz ermöglicht schnellere Antwortzeiten um die Kapazitäten des neuen Modells auszuloten. In einem ersten Schritt wurden morphodynamische Simulationen bei konstantem Abfluss durchgeführt. Für die genannte Strecke liegen flächige Sohlpeilungen vor, die in einem sehr kurzen Zeitraum zu einem bestimmten Abfluss vorgenommen wurden. Diese wurden als Ausgangssohle auf das numerische Rechennetz interpoliert. Die in Bild 3 dargestellten Sohllängsschnitte stammen aus Simulationen des kurzen Netzes (Bild 2 a) bei einem Abfluss von 485 m³/s. Für die Simulation über 126 h mit einer Anzahl von ca Knoten im 3D-Modell wurde eine Rechenzeit von gut 7 Tagen auf 80 Prozessoren benötigt. Die vertikalen, roten Linien verdeutlichen die Bewegung einzelner Dünenkämme im Vergleich zum Ausgangszustand. Im Schnitt wandern die Dünen im Simulationszeitraum m, dies entspricht sehr gut der mittleren Dünengeschwindigkeit von 10 m/d (Faulhaber, 2013). Bild 3: Längsschnitte der Sohle aus dem Elbe-Modell zwischen El-km (Ausschnitt von 2,3 km), Simulation über 5 Tage
5 Zusammenfassung und Ausblick Es konnte gezeigt werden, dass mit den in der BAW verwendeten Modulen Telema3D / Sisyphe eine morphodynamische Dünensimulation sowohl im Experimentalmaßstab als auch in der praktischen Anwendung an der Bundeswasserstraße möglich ist. Zukünftige Untersuchungen zielen auf die Simulation von instationären Abflussereignissen des beschriebenen Elbe-Modells. Dabei soll gezeigt werden, dass sich die Dünen des vorgestellten Simulationsmodells in Abhängigkeit des Abflussgeschehens dynamisch anpassen. Des Weiteren wird durch eine Erhöhung der verwendeten Rechenressourcen das Modellieren von großräumigen Modellausdehnungen entsprechend Bild 2 b) angestrebt. Danksagung Dank an Petra Faulhaber, Thorsten Hüsener und Martin Henning für Datenbereitstellung und -aufbereitung sowie wertvolle Diskussionen
6 Literatur ASCE (2002): Flow and transport over dunes. Journal of Hydraulic Engineering, 128(8): Coleman, S.E., Nikora, V. I., Aberle, J. (2011): Interpretation of alluvial beds through bed-elevation distribution moments. Water Resources Research, Volume 47. Engelund, F., Fredsøe, J. (1982): Sediment ripples and dunes. Annual Review of Fluid Mechanics, 14: Faulhaber, P. (2013): Charakteristik der Elbe zwischen Havelmündung und Dömitz. BAWMitteilungen Nr. 97, Die Deichrückverlegung bei Lenzen an der Elbe, BAW. Goll, A., Kopmann, R., Baron, M. (2013): Kontinuierliche Validierung hydrodynamischer und morphodynamischer Modelle mit physikalischen Modellversuchen. WasserWirtschaft, Ausgabe 12, Goll, A. (2014): Direct Simulations of Bed Forms of the River Elbe, Germany. Proceedings of the 21 st Telemac-Mascaret User Conference, Grenoble. Henning, M. (2013). Mehrdimensionale statistische Analyse räumlich und zeitlich hoch aufgelöster Oberflächen von Dünenfeldern, Dissertation. Leichtweiss-Institut für Wasserbau, Universität Braunschweig. Hervouet, J.-M. (2007): Hydrodynamics of free surface flows: modelling with the finite element method. Chichester: Wiley (Formerly CIP). Nabi, M. (2010): Computational modelling of three dimensional bedform evolution. Proceedings of River Flow Ruether, N., Olsen, N., Eilertsen, R. (2008): 3d modeling of flow and sediment transport over natural dunes. 4th International Conference on Fluvial Hydraulics, River Flow 2008, Cesme / Izmir, Turkey. Rijn v., L. C. (1993): Principles of sediment transport in rivers, estuaries and coastal seas: Part 1. Aqua Publications, Amsterdam. Southard, J. B. (1991): Experimental determination of bed-form stability. Annual Review of Earth and Planetary Science, 19: Villaret, C., Hervouet, J.-M., Kopmann, R., Merkel, U., Davies, A. G. (2011): Morphodynamic modeling using the Telemac finite-element system. Computers & Geosciences, Heft 53, S
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