Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich"

Transkript

1 Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich Christian Schlamkow / Norman Dreier Fachgebiet Küstenwasserbau Universität Rostock UNIVERSITÄT ROSTOCK

2 Fragestellungen in RADOST (Modul 2, Natur- und ingenieurwissenschaftliche Forschung) Wie werden sich die veränderten meteorologischen und ozeanographischen Randbedingungen auf lokaler, kleinräumiger Ebene langfristig auswirken? Wie können sich diese Entwicklungen auf grundsätzliche Anpassungsstrategien im Küstenschutz auswirken? Wie können sich langfristig veränderte Wasserstände und veränderte Seegangs- und Strömungsbedingungen auf örtliche Sedimentationsund Erosionsprozesse auswirken? Wie kann sich der veränderte Sedimenttransport resultierend auf die morphologische Entwicklung der deutschen Ostseeküste (speziell für die Fokusgebiete) auswirken? Wo kann die Küstenlinie in ca. 50 Jahren liegen? UNIVERSITÄT ROSTOCK 2

3 Fragestellungen in RADOST (Modul 1, Fokusthema1: Küstenschutz) Wie können die Strategien und Optionen der Küstenschutzplanung für die deutsche Ostseeküste unter der Annahme veränderter klimatischer Randbedingungen entwickelt werden? Wie verändern sich die Umweltbedingungen im Küstenvorfeld (Monitoring)? Welche Anpassungsmaßnahmen können konkret sinnvoll / erforderlich sein (Fallstudien in den Fokusgebieten)? UNIVERSITÄT ROSTOCK 3

4 Verfahren zur Ermittlung von Seegangsdaten für die Bemessung von Küstenschutzbauwerken Seegangsmessung (Wellenmessboje, Radar, Druckmessdosen, AWAC, ) analytische Vorhersageverfahren (Shore Protection Manual, Wagner, JONSWAP / TMA, ) Wind-Wellen-Korrelationsrechnungen numerische Simulationsrechnungen (SWAN, Mike 21, WAM, WaveWatch, ) UNIVERSITÄT ROSTOCK 4

5 Seegangsmessungen in der Ostsee - als Vergleichsgrundlage - zur Ermittlung von Wind- Wellen- Korrelationsrechnungen - ggf. direkte Ableitung von Bemessungswerten UNIVERSITÄT ROSTOCK 5

6 Beispiel: Seegangsmessungen vor Warnemünde Messzeitraum: 07/ /2002 Wassertiefe: d=12m Parameter: Wellenhöhen H m0, H 1/3, H max Wellenperioden T 02, T 01, T p, T -1,0, T H1/3, Wellenanlaufrichtung Θ M Seegangsspektren UNIVERSITÄT ROSTOCK 6

7 Wind-Wellen-Korrelationsrechnungen UNIVERSITÄT ROSTOCK 7

8 Vergleich Wellenhöhen UNIVERSITÄT ROSTOCK 8

9 Wellenhöhen H m0 Warnemünde (WWK) UNIVERSITÄT ROSTOCK 9

10 Wellenhöhe an weiteren Lokationen (WWK) UNIVERSITÄT ROSTOCK 10

11 Wellenperioden T 02 Warnemünde (WWK) UNIVERSITÄT ROSTOCK 11

12 Wellenanlaufrichtungen Θ M Warnemünde (WWK) UNIVERSITÄT ROSTOCK 12

13 Zusammenfassung Wind-Wellen- Korrelationsrechnungen Vorteile vergleichsweise geringe Unsicherheiten bei allen ermittelten Seegangsparametern schnelle Ermittlung der lokalen Seegangsverhältnisse über lange Zeiträume (Klimaläufe) basierend auf Wind an einer definierten Lokation ggf. Berücksichtigung eines Offsets in den Klimaläufen möglich Nachteile nur für Lokationen möglich an denen Seegangsmessungen vorliegen ggf. größere Unsicherheiten wenn durch den Klimawandel höhere Windgeschwindigkeiten zu erwarten sind UNIVERSITÄT ROSTOCK 13

14 Numerische Modellierung mit dem Modell SWAN SWAN instationär: mit realen Windfeldern in etwa 7,5x7,5 km räumlicher und 1h zeitlicher Auflösung SWAN stationär: konstanter Wind weht zeitlich unbeschränkt im gesamten Simulationsgebiet UNIVERSITÄT ROSTOCK 14

15 Wellenhöhen H m0 Warnemünde (SWAN instationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 15

16 Wellenhöhen H m0 Damp (SWAN instationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 16

17 Wellenperioden T 02 Warnemünde (SWAN instationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 17

18 Wellenanlaufrichtungen Θ M Warnemünde (SWAN instationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 18

19 Zusammenfassung instationäre SWAN-Simulationen Vorteile vergleichsweise geringe Unsicherheiten für die Wellenhöhen und Wellenanlaufrichtungen Berechnung der Seegangsparameter für beliebige Lokationen in der Ostsee Nachteile vergleichsweise große Abweichungen für die Wellenperioden großer Rechenaufwand UNIVERSITÄT ROSTOCK 19

20 Stationäre SWAN-Simulationen Vorgehensweise 1. Simulationsrechnungen für alle auftretenden Windgeschwindigkeiten und richtungen (36 Richtungen, Windgeschwindigkeiten 1 m/s bis 30 m/s, Wasserstände NN, NN +0,3 m, NN +0,6 m, NN +0,9m) 2. Speicherung der Ergebnisse in einer Datenbank 3. Ermittlung von Zeitserien auf der Grundlage lokaler Windreihen (Windmessungen des DWD) nur sinnvoll für Gebiete mit geringer Ausdehnung (z.b. westliche Ostsee), da der Wind über dem gesamten Berechnungsgebiet einheitlich eingesteuert wird UNIVERSITÄT ROSTOCK 20

21 Wellenhöhen H m0 Warnemünde (SWAN stationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 21

22 Wellenhöhen H m0 Schönhagen (SWAN stationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 22

23 Wellenperioden T 02 Warnemünde (SWAN stationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 23

24 Wellenanlaufrichtungen Θ M Warnemünde (SWAN stationär) UNIVERSITÄT ROSTOCK 24

25 Zusammenfassung stationäre SWAN-Simulationen Vorteile für Küstenschutzfragen akzeptable Unsicherheiten für die Wellenhöhen und Wellenanlaufrichtungen Berechnung der Seegangsparameter für beliebige Lokationen in der Ostsee schnelle Ermittlung der lokalen Seegangsverhältnisse über lange Zeiträume (Klimaläufe) basierend auf Wind an einer definierten Lokation ggf. Berücksichtigung eines Offsets in den Klimaläufen möglich Nachteile große Abweichungen für die Wellenperioden Unsicherheiten sind größer als bei den anderen Verfahren UNIVERSITÄT ROSTOCK 25

26 Vergleich Wellenhöhen stationäre Simulationen Bsp.: Schardeich Ostküste S-H, Landesschutzdeich Probstei gewähltes Profil: Wasserstände: BHW = NN +3,40m HHW( ) = NN +2,97m Abmessungen: Kronenhöhe = NN +4,50m Länge 14,3km Ausgabe: P1, P2 (250m DWF) Randbedingungen für Rechnung: MW=NN+0,00/0,30/0,60/0,90m ThetaW=0-350 ( =10 ) U=25m/s UNIVERSITÄT ROSTOCK 26

27 Vergleich Wellenhöhen stationäre Simulationen (MW) Berechnungspunkt 1 U=25m/s Hm0 [m] bei ThetaW [ ] P1 MW [m NN] d [m] Differenz H [%] 0,00 6,38 2,04 2,33 2,50 2,54 2,57 2,59 2,56 2,55 2,49 0 0,30 6,68 2,06 2,39 2,59 2,64 2,67 2,69 2,66 2,64 2,57 +3,9 0,60 6,98 2,08 2,45 2,68 2,73 2,77 2,79 2,75 2,73 2,65 +7,7 0,90 7,28 2,09 2,49 2,76 2,82 2,86 2,88 2,86 2,82 2,71 +11,2 Berechnungspunkt 2 U=25m/s Hm0 [m] bei ThetaW [ ] MW [m NN] d [m] Differenz H [%] P2 0,00 0,24 0,23 0,27 0,32 0,33 0,33 0,33 0,30 0,29 0,28 0 0,30 0,54 0,44 0,46 0,48 0,45 0,46 0,45 0,44 0,42 0,42 +36,4 0,60 0,84 0,63 0,63 0,62 0,60 0,61 0,60 0,59 0,58 0,57 +81,8 0,90 1,14 0,74 0,74 0,73 0,74 0,75 0,75 0,79 0,73 0, UNIVERSITÄT ROSTOCK 27

28 Ausblick Bewertung der Unsicherheiten der in den CLM-Simulationen berechneten Windgeschwindigkeiten und richtungen Bewertung der Genauigkeit lokaler Strömungssimulationen mit GETM Berechnung lokaler Seegangs- und Strömungsbedingungen für die Fokusgebiete Untersuchungen zur Auswirkung der veränderten Randbedingungen auf Küstenschutzwerke UNIVERSITÄT ROSTOCK 28

Entwicklung von Methoden zur Bestimmung maßgebender hydrodynamischer Bemessungsparameter für Küstenschutzanlagen an der Ostsee

Entwicklung von Methoden zur Bestimmung maßgebender hydrodynamischer Bemessungsparameter für Küstenschutzanlagen an der Ostsee KFKI-VERBUNDPROJEKT Modellgestützte Untersuchungen zu extremen Sturmflutereignissen an der Deutschen Ostseeküste (MUSTOK) TEILVORHABEN Entwicklung von Methoden zur Bestimmung maßgebender hydrodynamischer

Mehr

Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien

Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 7. Hydrologisches Gespräch, 08. Mai 2015, LLUR (Flintbek) Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 1 Dipl.-Geogr. Theide

Mehr

II - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte

II - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte II - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte Großräumige Seegangsveränderungen Kontakt: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Dr. Ralf Weisse: ralf.weisse@hzg.de Extreme Hochwasserstände,

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

REPORT 1. RADOST JAHRESBERICHT. Juli 2009 April 2010. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr: 1

REPORT 1. RADOST JAHRESBERICHT. Juli 2009 April 2010. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr: 1 REPORT 1. RADOST JAHRESBERICHT Juli 2009 April 2010 RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr: 1 RADOST Fokusthemen und Fokusgebiete Forschung, Dialog und Anwendungen konzentrieren sich geographisch auf sechs Fokusgebiete:

Mehr

Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering. Peter Fröhle

Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering. Peter Fröhle Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering Peter Fröhle Institute of River and Coastal Engineering - Team 07.11.2013 Institute of River and Coastal Engineering 2 Actual

Mehr

Zuverlässigkeitsanalyse von Offshore-Windparks

Zuverlässigkeitsanalyse von Offshore-Windparks 1. Wuppertaler Energie-Forum Zuverlässigkeitsanalyse von Offshore-Windparks Dr. Friedrich Koch, RWE Innogy AG, Essen M. Sc. Issam Athamna, Bergische Universität Wuppertal Wuppertal, den 20. Januar 2012

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Untersuchungen zur Lagestabilität von Ufersicherungen an Seeschifffahrtsstraßen

Untersuchungen zur Lagestabilität von Ufersicherungen an Seeschifffahrtsstraßen an Seeschifffahrtsstraßen BAW-Kolloquium 21.09.2012, Dienststelle Hamburg www.baw.de Bundesanstalt für Wasserbau, Referat K1 Dipl.-Ing. Livia Mittelbach Gliederung Motivation FuE-Projekt Naturmessungen

Mehr

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name

Mehr

HoRisK - B: Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste

HoRisK - B: Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste HoRisK - B: Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste Schlussbericht Förderkennzeichen: 03KIS079 Zuwendungsempfänger: Technische Universität Hamburg-Harburg

Mehr

Modellierung hydro- und lithodynamischer Prozesse in der Küstenzone

Modellierung hydro- und lithodynamischer Prozesse in der Küstenzone ModPro Modellierung hydro- und lithodynamischer Prozesse in der Küstenzone (Deutsch Russisches Kooperationsprojekt) Joachim Grüne ne,, Hocine Oumeraci, Alireza Ahmari Forschungszentrum Küste FZK der Leibniz

Mehr

Analytische Methoden und die Black-Scholes Modelle

Analytische Methoden und die Black-Scholes Modelle Analytische Methoden und die Black-Scholes Modelle Diplomverteidigung Universität Rostock Institut für Mathematik 20.01.2011 Agenda 1 Das Ornstein-Uhlenbeck Volatilitätsmodell 2 in L 2 (R 2 ) 3 4 Problem

Mehr

Simulation von kleinräumigen Windfeldern in alpinem Gelände

Simulation von kleinräumigen Windfeldern in alpinem Gelände imulation von kleinräumigen Windfeldern in alpinem Gelände Inhalt Einleitung CFD imulation lokaler Windfelder Modellgleichungen Problem der offenen Randbedingungen Turbulenzmodell Datenquellen für imulation

Mehr

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung Thorsten Hüsener Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung

Mehr

11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM

11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM Kapitel 11: Dynamisches Grundwassermanagementsystem 227 11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM 11.1 Übersicht Das entwickelte Optimierungssystem für instationäre Verhältnisse lässt sich in der praktischen

Mehr

Das Studiengangsinformationssystem (SGIS)

Das Studiengangsinformationssystem (SGIS) Das Studiengangsinformationssystem (SGIS) Manual für Typo3-Redakteure Version 1.a Mai 2015 Kontakt: Referat 1.4 - Allgemeine Studienberatung und Career Service Christian Birringer, christian.birringer@uni-rostock.de

Mehr

Allgemeine Beschreibung von Blockcodes

Allgemeine Beschreibung von Blockcodes Allgemeine Beschreibung von Blockcodes Bei Blockcodierung wird jeweils eine Sequenz von m q binären Quellensymbolen (M q = 2) durch einen Block von m c Codesymbolen mit dem Symbolumfang M c dargestellt.

Mehr

Rührwerke im Faul- Stapelraum

Rührwerke im Faul- Stapelraum Rührwerke im Faul- Stapelraum Wie bekannt kam es in der Vergangenheit zu Wellenbrüchen an Vertikalrührwerken. Dies ist nicht nur in der Schweiz, sondern überall wo diese Technik eingebaut wurde. Es ist

Mehr

Copyright. Rechtliche Vereinbarungen. Einschränkung der Gewährleistung. Impressum

Copyright. Rechtliche Vereinbarungen. Einschränkung der Gewährleistung. Impressum PTVDI MATOOL HANDBUCH Copyright September 2013 PTV AG, D Alle Markenzeichen- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen oder Organisationen.

Mehr

REPORT 3. RADOST JAHRESBERICHT. April 2011 März 2012. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr.: 14

REPORT 3. RADOST JAHRESBERICHT. April 2011 März 2012. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr.: 14 REPORT 3. RADOST JAHRESBERICHT April 2011 März 2012 RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr.: 14 RADOST Fokusthemen und Fokusgebiete Forschung, Dialog und Anwendungen konzentrieren sich geographisch auf sechs

Mehr

Single Sign-On Clinic Card-Lösung Ein Konzept zur zentralen Verwaltung von Gesundheitskarten im stationären Umfeld

Single Sign-On Clinic Card-Lösung Ein Konzept zur zentralen Verwaltung von Gesundheitskarten im stationären Umfeld Single Sign-On Clinic Card-Lösung Ein Konzept zur zentralen Verwaltung von Gesundheitskarten im stationären Umfeld Christian Mauro mauro@in.tum.de Technische Universität München Informatik 2007 Workshop

Mehr

Bericht 00.153_B07a. Anlagenverzeichnis. Maßstab 1 : 4000

Bericht 00.153_B07a. Anlagenverzeichnis. Maßstab 1 : 4000 Landeshauptstadt Düsseldorf U81 / 1. BA, Freiligrathplatz - Flughafen Terminal Bericht 00.153_B07a Anlagenverzeichnis Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Lageplan Maßstab 1 : 4000 Übersichtslageplan der PFT- und

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

Value at Risk Einführung

Value at Risk Einführung Value at Risk Einführung Veranstaltung Risk Management & Computational Finance Dipl.-Ök. Hans-Jörg von Mettenheim mettenheim@iwi.uni-hannover.de Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover

Mehr

Z = h D - Thw - R 98% (1)

Z = h D - Thw - R 98% (1) Nicole von Lieberman, Stephan Mai Entscheidungsunterstützung im Sturmflutschutz durch Risikoanalyse Decision Support in Coastal Flood Protection using Risk Analysis Zusammenfassung Zur Untersuchung des

Mehr

- 177 - SUBO. Studie zur Überführung von BodenseeOnline in den Dauerbetrieb

- 177 - SUBO. Studie zur Überführung von BodenseeOnline in den Dauerbetrieb - 177 - SUBO Studie zur Überführung von BodenseeOnline in den Dauerbetrieb W. Scheuermann; A. Piater Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 31 70569 Stuttgart

Mehr

Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die Modellierung und Optimierung fortschrittlicher Energieumwandlungsprozesse

Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die Modellierung und Optimierung fortschrittlicher Energieumwandlungsprozesse Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät Maschinenwesen, Fachgebiet Technische Thermodynamik M. Kunick, H. J. Kretzschmar, U. Gampe Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die

Mehr

2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2

Mehr

Evolutionary Dilemmas in a Social Network

Evolutionary Dilemmas in a Social Network Evolutionary Dilemmas in a Social Network Autoren: Leslie Luthi, Enea Pestelacci, Marco Tomassini Referent: Felix Hanel Datum: 25.6.2012 Inhaltsübersicht 1 soziale Entscheidungsprobleme 1.1 Prisoner's

Mehr

Nach Standorten differenzierte Windkraftvergütung

Nach Standorten differenzierte Windkraftvergütung Nach Standorten differenzierte Windkraftvergütung Verantwortlicher: Prof. Georg Erdmann B b it t von: Felix F li Hoppe H Bearbeitet Im Rahmen der LV Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten SS2011 Gliederung

Mehr

REPORT RADOST-ABSCHLUSSBERICHT UND 5. RADOST-JAHRESBERICHT. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr. 27

REPORT RADOST-ABSCHLUSSBERICHT UND 5. RADOST-JAHRESBERICHT. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr. 27 REPORT RADOST-ABSCHLUSSBERICHT UND 5. RADOST-JAHRESBERICHT RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr. 27 Kooperationspartner Büro für Umwelt und Küste, Kiel BfUK INSTITUT FÜR ÖKOLOGISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Institut

Mehr

Aeroakustische Untersuchung des gekapselten Hubschrauber-Heckrotors für den Vorwärtsflugzustand

Aeroakustische Untersuchung des gekapselten Hubschrauber-Heckrotors für den Vorwärtsflugzustand Technische Universität München Aeroakustische Untersuchung des gekapselten Hubschrauber-Heckrotors Simulation und Validierung bei Strömungsschallproblemen in der Luftfahrt, Fahrzeug- und Anlagentechnik

Mehr

Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen

Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Clemens Buske Dr. Volker Kassera CFD Consultants GmbH Sprollstraße 10/1 D-72108 Rottenburg Tel.: 07472 988688-18 www.cfdconsultants.de - Folie 1 / 33 - Überblick

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

Wirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen

Wirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen Wirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf; BAW-DH Dr.-Ing. Martin Pohl; BAW-DH Dipl.-Phys. Rahula Zierach; BAW-Ilmenau Kontakt: schuettrumpf@hamburg.baw.de

Mehr

Einfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee

Einfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee Einfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee Hans Burchard hans.burchard@io-warnemuende.de Institut für Ostseeforschung Warnemünde Vortrag Nationalparkamt Vorpommersche

Mehr

JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel

JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel JENOPTIK Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie Referent: Wolfgang Seidel Jenoptik-Konzern Überblick Konzernstruktur Corporate Center Laser & Materialbearbeitung Optische Systeme Industrielle Messtechnik

Mehr

Simulation der Pendelrampe des Scherlibaches. 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD)

Simulation der Pendelrampe des Scherlibaches. 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD) Simulation der Pendelrampe des Scherlibaches Lukas Moser: ProcEng Moser GmbH 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD) 1.1 Grundlagen der numerischen Strömungssimulation CFD steht für computed fluid

Mehr

Nachhaltigkeit operationeller Dienste des BSH

Nachhaltigkeit operationeller Dienste des BSH Workshop Mehr Sicherheit und Effizienz durch detaillierte Zustandserfassung und Vorhersagen Nachhaltigkeit operationeller Dienste des BSH Stephan Dick, BSH 28. November 2013, Hamburg Gliederung Einführung

Mehr

Discontinuous Galerkin Verfahren in der CFD

Discontinuous Galerkin Verfahren in der CFD Discontinuous Galerkin Verfahren in der CFD Dr. Manuel Keßler Universität Stuttgart Status Quo - Aerodynamik Verfahren Finite Volumen Codes 2. Ordnung im Raum Zeitintegration 1.-4. Ordnung (Runge-Kutta

Mehr

Institut für Mechatronik, Chemnitz

Institut für Mechatronik, Chemnitz Modellbasierte Entwicklung von Windenergieanlagen - MBE-Wind Albrecht Keil Institut für Mechatronik e.v. Reichenhainer Straße 88 09126 Chemnitz www.ifm-chemnitz.de 1 3. Wissenschaftstage des BMU zur Offshore-Windenergienutzung,

Mehr

Approximation von Warteschlangenkennzahlen mit Künstlichen Neuronalen Netzen

Approximation von Warteschlangenkennzahlen mit Künstlichen Neuronalen Netzen Optimale Echtzeit-Personaleinsatzplanung durch Approximation von Warteschlangenkennzahlen mit Künstlichen Neuronalen Netzen 7.05.2006 Frank Köller koeller@iwi.uni-hannover.de Gliederung Motivation Vorgehensweise

Mehr

Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf

Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation

Mehr

Untersuchungen zur Oberschwingungsbelastung in Netzen mit hoher Photovoltaik-Durchdringung

Untersuchungen zur Oberschwingungsbelastung in Netzen mit hoher Photovoltaik-Durchdringung Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 13. Symposium Energieinnovation Untersuchungen zur Oberschwingungsbelastung in Netzen mit hoher Photovoltaik-Durchdringung Graz, 14. Februar 2014 Dipl.-Ing.

Mehr

Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 31. Oktober 2013

Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 31. Oktober 2013 Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 31. Oktober 2013 Einleitung In der letzten Oktoberwoche 2013 zog Orkantief CHRISTIAN über den Norden Europas und sorgte für Verwüstungen und Verkehrschaos.

Mehr

Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen -

Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen - Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen - Flensburg, 10. Mai 2012 Dipl. Wirtschaftsing. (FH) Hauke Groeneveld BARD Logistik GmbH www.bard-offshore.de Themen I. Überblick

Mehr

Modul 2 Die Europäische Union und ihre internationalen Beziehungen

Modul 2 Die Europäische Union und ihre internationalen Beziehungen Modulare Fortbildung für Lehrkräfte des Unterrichtsfaches Politik und Geschichte an den Fachgymnasien der Beruflichen Schulen Eine Fortbildung in Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg

Mehr

Stromerzeugung aus Windkraft in Deutschland

Stromerzeugung aus Windkraft in Deutschland Technische Universität München Stromerzeugung aus Windkraft in Deutschland Vortragsreihe Erneuerbare Energien Straubing 9. Juli 2007 Dr.-Ing. Peter Tzscheutschler Technische Universität München Einleitung

Mehr

Analyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen

Analyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen Institut für Meteorologie und Klimatologie Analyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen K. Hundeshagen, T. Hauf (Leibniz Universität Hannover) R. Brauner (Jade

Mehr

Kapitel 5 Strömung zu vertikal gefracten Bohrungen

Kapitel 5 Strömung zu vertikal gefracten Bohrungen Kapitel 5 Strömung zu vertikal gefracten Bohrungen Das schematische Strömungsmodell einer vertikal gefracten Bohrung ist in Abb 5 dargestellt, dabei ist vorausgesetzt, dass der Frac (Riss) die gesamte

Mehr

Near Real Time - SAR basierte Anwendungen im maritimen Bereich

Near Real Time - SAR basierte Anwendungen im maritimen Bereich GeoForum MV 2011 Near Real Time - SAR basierte Anwendungen im maritimen Bereich Matthias Berg, Susanne Lehner, Stephan Brusch, Egbert Schwarz DLR Cluster Angewandte Fernerkundung Inhalt Übersicht Synthetic

Mehr

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1 Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte

Mehr

PARK Berechnung der Energieproduktion

PARK Berechnung der Energieproduktion Funktion und der Abschattungsverluste eines Windparks sowie der unterschiedlichen WEA-Standorte und Typen auf Basis der Windverhältnisse, beschrieben durch eines der folgende Module: ATLAS (einfaches Gelände),

Mehr

Lastreduzierende Maßnahmen und neue Konzepte für Offshore-Windenergieanlagen

Lastreduzierende Maßnahmen und neue Konzepte für Offshore-Windenergieanlagen Lastreduzierende Maßnahmen und neue Konzepte für Offshore-Windenergieanlagen Uwe Ritschel Lehrstuhl für Windenergietechnik MSF Universität Rostock Windrad Engineering GmbH Verbindungsstr. 6 18209 Bad Doberan

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20

FORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20 FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km

Mehr

Simulation regionaler Strömungs- und Transportvorgänge in Karstaquiferen mit Hilfe des Doppelkontinuum-Ansatzes: Methodenentwicklung und

Simulation regionaler Strömungs- und Transportvorgänge in Karstaquiferen mit Hilfe des Doppelkontinuum-Ansatzes: Methodenentwicklung und Heft 85 Ulrich Lang Simulation regionaler Strömungs- und Transportvorgänge in Karstaquiferen mit Hilfe des Doppelkontinuum-Ansatzes: Methodenentwicklung und Parameteridentifikation Simulation regionaler

Mehr

Wind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014

Wind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Wind Problematik am Gebäude GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Version: 26.03.2014 Inhalt Herausforderung: Wind und Storensteuerung Anforderungen: Norm SIA 382 / 1 Möglichkeiten für Sonnenschutzsteuerungen

Mehr

Offshore Windenergie: Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren

Offshore Windenergie: Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren Offshore Windenergie: Potentiale in der Ostsee Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren Unsere Position und Aktivitäten 2 Weltweit führender

Mehr

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences Fachbereich VIII Maschinenbau Erneuerbare Energien CFX Berlin Software GmbH Karl-Marx-Allee 90 10243 Berlin Bachelorarbeit Numerische

Mehr

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Worum geht es? Nach erfolgter Umstellung auf den MS Exchange Server kann es nötig sein,

Mehr

Solare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen

Solare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen Solare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen Elke Lorenz Universität Oldenburg, Institut für Physik Abteilung Energie- und Halbleiterforschung AG Energiemeteorologie

Mehr

Netzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber

Netzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Anhang Offshore- Netzentwicklungsplan 2013 erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Offshore-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2013 101 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anhang 9 Anhang...............................................................

Mehr

Ein Instrument zur Störfallvorsorge - Entwicklung und Überprüfung-

Ein Instrument zur Störfallvorsorge - Entwicklung und Überprüfung- Das Informationssystem Bodensee 1 Ein Instrument zur Störfallvorsorge - Entwicklung und Überprüfung- Kolloquium Bodenseeforschung 2008 08. Oktober 2008 Langenargen Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof.

Mehr

Simulations- und Berechnungsmöglichkeiten im Internet: Die ILSE-Toolbox

Simulations- und Berechnungsmöglichkeiten im Internet: Die ILSE-Toolbox Simulations- und Berechnungsmöglichkeiten im Internet: Die ILSE-Toolbox VOLKER QUASCHNING ROLF HANITSCH Technische Universität Berlin Institut für Elektrische Energietechnik Sekr. EM4, Einsteinufer 11,

Mehr

DeMarine TP5. Jens Schröter, Lars Nerger, Svetlana Losa, Tijana Janjic(AWI) Frank Janssen(BSH)

DeMarine TP5. Jens Schröter, Lars Nerger, Svetlana Losa, Tijana Janjic(AWI) Frank Janssen(BSH) DeMarine TP5 Entwicklung und Implementierung eines Verfahrens zur Datenassimilation von Fernerkundungsdaten in ein operationelles Modell für Nord- und Ostsee (DOM) Jens Schröter, Lars Nerger, Svetlana

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors

Mehr

Seminar Finanzmathematik

Seminar Finanzmathematik Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel von Christian Schmitz Übersicht Zufallszahlen am Computer Optionspreis als Erwartungswert Aktienkurse simulieren Black-Scholes Formel Theorie

Mehr

Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell

Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Die Pflegeausgabenentwicklung bis ins Jahr 2044. Eine Prognose aus Daten der privaten Pflege-Pflichtversicherung

Die Pflegeausgabenentwicklung bis ins Jahr 2044. Eine Prognose aus Daten der privaten Pflege-Pflichtversicherung Die Pflegeausgabenentwicklung bis ins Jahr 2044 Eine Prognose aus Daten der privaten Pflege-Pflichtversicherung Dr. Frank Niehaus WIP-Diskussionspapier 7/06 WIP-Diskussionspapier 7/06 Bayenthalgürtel 40

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

Multiphysikalische Simulation bei Windkraftanlagen

Multiphysikalische Simulation bei Windkraftanlagen Multiphysikalische Simulation bei Windkraftanlagen COMSOL Multiphysics Chemische Reaktionen Strömung Multiphysik Elektromagnetik Wärmetransport Strukturmechanik Eigene Gleichungen Akustik Optik LÄRMREDUKTION

Mehr

HGV Kühlungsborn. Windvorranggebiete. Geplante Windparks ca. 4 bis 6 km vor Kühlungsborn Kurzüberblick Offshore-Windenergie

HGV Kühlungsborn. Windvorranggebiete. Geplante Windparks ca. 4 bis 6 km vor Kühlungsborn Kurzüberblick Offshore-Windenergie Geplante Windparks ca. 4 bis 6 km vor Kühlungsborn Kurzüberblick Offshore-Windenergie Technik: - Parkgröße zwischen 1 und 120 Anlagen, in der Regel 80 - Anlagen zwischen 3,6 und 6,15 MW mit Ziel 10 15

Mehr

Erfassung von Anlagendaten im Marktstammdatenregister

Erfassung von Anlagendaten im Marktstammdatenregister Erfassung von Anlagendaten im Marktstammdatenregister Das Marktstammdatenregister (MaStR) wird die Stammdaten der Energieerzeugungs- und Verbrauchsanlagen im Strom- und Gasbereich erfassen und für den

Mehr

Die Jet- Stream Turbine ein neues Konzept für kostengünstige Windenergie Erzeugung direkt über dem Verbraucher:

Die Jet- Stream Turbine ein neues Konzept für kostengünstige Windenergie Erzeugung direkt über dem Verbraucher: Die Jet- Stream Turbine ein neues Konzept für kostengünstige Windenergie Erzeugung direkt über dem Verbraucher: Die Fakten: Windenergie sei einfach zu teuer, so dass nüchterne Resümee der Dänischen Regierung

Mehr

3D Stadtmodelle für Wärmebedarfssimulationen

3D Stadtmodelle für Wärmebedarfssimulationen HFT Forschung 3D Stadtmodelle für Wärmebedarfssimulationen Claudia Schulte, HFT Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung (IAF) Prof. Dr. Volker Coors, HFT Stuttgart, Zentrum für Geodäsie und Geoinformatik

Mehr

Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013

Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 29. Oktober 2013 Einleitung In der letzten Oktoberwoche 2013 zog Orkantief CHRISTIAN über den Norden Europas und sorgte für Verwüstungen und Verkehrschaos.

Mehr

Simulation in der kommunalen Abwasserreinigung

Simulation in der kommunalen Abwasserreinigung Michaela Hunze Simulation in der kommunalen Abwasserreinigung Grundlagen, Hintergründe und Anwendungsfälle Ein Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene Oldenbourg Industrieverlag Inhalt s Verzeichnis

Mehr

Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive

Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Beispiel Institut für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Thomas Wolf Institut

Mehr

Wirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus

Wirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus Wirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus Wirtschaftsverband Wassersport e.v. vertritt 150 Firmen aus der Wassersportund Wassertourismus-Branche vertritt einen Großteil

Mehr

ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh

ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh Dr. Peter Jolas Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbh Direktor Ingenieurdienste und Umweltschutz Leipzig, 05.

Mehr

EnBW Windpark Baltic 2 Projektbeschreibung

EnBW Windpark Baltic 2 Projektbeschreibung EnBW Windpark Baltic 2 Projektbeschreibung Udo Christiansen Projektmanager Offshore Windenergie EnBW Erneuerbare Energien GmbH Energie braucht Impulse Inhaltsübersicht 1. Wind offshore Umfeld, Aktivitäten

Mehr

Informationsmanagement im Projekt MorWin

Informationsmanagement im Projekt MorWin 1 Informationsmanagement im Projekt MorWin Dipl.---Ing Frank Sellerhoff Universität Hannover Definition : Informationssystem 2 Eine Information umfasst eine Nachricht zusammen mit ihrer Bedeutung für den

Mehr

CFD = Colorfull Fan Design

CFD = Colorfull Fan Design CFD = Colorfull Fan Design Ein kritischer Blick auf die Möglichkeiten von CFD in der Entwicklung von Ventilatoren Dr. Ing. Roy Mayer, FlowMotion, Delft (NL) Kurzfassung: Seit den letzten Jahren spielen

Mehr

Seite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht

Seite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht Seite 1 von 2 Ostfalia Hochschule Fakultät Elektrotechnik Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen Bearbeitungszeit: Theoretischer Teil: 60 Minuten Praktischer Teil: 60 Minuten Klausur FEM für elektromagnetische

Mehr

Seminar Finanzmathematik

Seminar Finanzmathematik Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel Seite 1 von 24 Zufallszahlen am Computer 3 Gleichverteilte Zufallszahlen 3 Weitere Verteilungen 3 Quadratische Verteilung 4 Normalverteilung

Mehr

Integrating Data Centres into Demand-Response Management

Integrating Data Centres into Demand-Response Management 1 Integrating Data Centres into Demand-Response Management A Local Case Study Andreas Berl (Universität Passau), (Universität Mannheim), Michael Till Beck (SWP), Hermann de Meer (Universität Passau) Energieinformatik

Mehr

OPNET s Application Response Expert (ARX)

OPNET s Application Response Expert (ARX) OPNET s Application Response Expert (ARX) Root Cause Analyse und End2End Monitoring für Web Anwendungen Summary Werden im IT Betrieb Probleme durch die Anwender gemeldet, müssen schnell Informationen aus

Mehr

Wie schreibt man eine Ausarbeitung?

Wie schreibt man eine Ausarbeitung? Wie schreibt man eine Ausarbeitung? Holger Karl Holger.karl@upb.de Computer Networks Group Universität Paderborn Übersicht Ziel einer Ausarbeitung Struktur Sprache Korrektes Zitieren Weitere Informationen

Mehr

Abb. 1 Akustikprüfstand, gemessene Geschwindigkeitsprofile hinter der Mehrlochblende (links); Spektrogramm der Mehrlochblende (rechts)

Abb. 1 Akustikprüfstand, gemessene Geschwindigkeitsprofile hinter der Mehrlochblende (links); Spektrogramm der Mehrlochblende (rechts) IGF-Vorhaben Nr. 17261 N/1 Numerische Berechnung des durch Turbulenz erzeugten Innenschalldruckpegels von Industriearmaturen auf der Basis von stationären Strömungsberechnungen (CFD) Die Vorhersage der

Mehr

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Prof. Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management Agenda Warum eigentlich eine Fragestellung?

Mehr

Verkürzung von Entwurfszeiten

Verkürzung von Entwurfszeiten Verkürzung von Entwurfszeiten durch Matlab-basiertes HPC R. Fink, S. Pawletta Übersicht aktuelle Situation im ingenieurtechnischen Bereich Multi-SCEs als Konzept zur Verkürzung von Entwurfszeiten Realisierung

Mehr

Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH

Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten für die Impactmodelle in dynaklim Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse Bias in den Jahresniederschlagssummen

Mehr

Wirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen

Wirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung

Mehr

Integrierte Umweltmodellierung mit dem Jena Adaptable Modelling System

Integrierte Umweltmodellierung mit dem Jena Adaptable Modelling System Integrierte Umweltmodellierung mit dem Jena Adaptable Modelling System Sven Kralisch, Peter Krause, Manfred Fink, Wolfgang Albert Flügel Lehrstuhl für Geoinformatik, Geohydrologie und Modellierung Friedrich

Mehr

4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen

4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen 4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen Photovoltaikanlagen erfordern hohe Kapitalinvestitionen und einen relativ großen Energieaufwand für die Herstellung der Solarmodule. Die

Mehr

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das

Mehr

Thomas Höhne. Kühlmittelvermischung in Druckwasserreaktoren. Vergleich von Kuhlmittelströmung und -vermischung in einem skalierten Modell des

Thomas Höhne. Kühlmittelvermischung in Druckwasserreaktoren. Vergleich von Kuhlmittelströmung und -vermischung in einem skalierten Modell des FZRm21O Februar 1998 Thomas Höhne Kühlmittelvermischung in Druckwasserreaktoren Vergleich von Kuhlmittelströmung und -vermischung in einem skalierten Modell des D WR Konvoi mit den Vorgängen im Originalreaktor

Mehr

Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de

Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Rechnen

Mehr