Menschen mit Behinderungen im Quartier. z. B. durch das Budget für Arbeit. Fachtag Neue Chancen durch innovative Gesundheitsdienstleistungen

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1 Menschen mit Behinderungen im Quartier z. B. durch das Budget für Arbeit Fachtag Neue Chancen durch innovative Gesundheitsdienstleistungen am in Hannover

2 Die Geschichte von Herrn Konstanski Gudrun Wansing, Universität Dortmund

3 Manuel Sven Konstanski - geb.: normaler Kindergartenbesuch - Einschulung in die Grundschule im Heimatort - war zu langsam (für die Lehrer?) - Versetzung in die Förderschule

4 Manuel Sven Konstanski - verlässt die Schule nach der 10. Klasse mit Hauptschulabschluss - es folgt ein Förderlehrgang des Arbeitsamtes - Aufnahme in die (WfbM) auf eigenem Wunsch, um nicht Arbeitslos zu sein

5 Manuel Sven Konstanski - wird in ein Altenheim vermittelt und arbeitet dort 2 Jahre als Pflegehelfer - es folgt eine Ausbildung zum Altenpfleger, die nicht abgeschlossen wird - eine Wideraufnahme der vorherigen Tätigkeit ist wegen Gelenkrheumatismus nicht möglich

6 Manuel Sven Konstanski - es folgt die Aufnahme in die WfbM in Hannover - dort verbleibt er zwölf Jahre - Nach einem sechswöchigen Praktikum wird er mit einer 2. Beschäftigten aus einer anderen WfbM im MS unbefristet übernommen

7 3.3 Das Budget für Arbeit Gudrun Wansing, Universität Dortmund

8 Das Budget für Arbeit 1. Das Warum Allgemeiner Arbeitsmarkt Die Fotos sind aus der Werkstatt für behinderte Menschen, Emden Werkstatt für behinderte Menschen

9 Das Budget für Arbeit Mehr Möglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für Beschäftigte der Werkstatt für behinderte Menschen

10 Das Budget für Arbeit Allgemeiner Arbeitsmarkt Werkstatt für behinderte Menschen

11 Der Weg: 1. Der oder die Werkstattbeschäftigte meldet den Wunsch beim örtlichen Sozialhilfeträger oder bei der zuständigen Gemeinsamen Servicestelle an. Das kann selbstverständlich auch über den Werkstattträger erfolgen.

12 Der Weg: 2. Der Sozialhilfeträger beauftragt (bei Bedarf) den örtlich zuständigen Integrationsfachdienst (IfD) mit der Vermittlung in ein reguläres Arbeitsverhältnis.

13 Der Weg: 3. Die bisherige Vergütung an den Werkstattträger wird als persönliches Budget an den Antragsteller ausgezahlt, um sich Leistungen bei seinem künftigen Arbeitgeber einzukaufen. Diese Leistungen können in Form von Betreuung oder auch Lohnsubventionierung erbracht werden.

14 Der Weg: 4. Grundlage für die Zahlung des Budgets ist die Vorlage einer Absichtserklärung des Arbeitgebers, einen Arbeitsvertrag mit der Budgetnehmerin / dem Budgetnehmer abschließen zu wollen Sofern eine geringere Arbeitszeit als die für den Betrieb regelmäßige Arbeitszeit vereinbart werden soll - bedarf es, unter Beteiligung des IFD - der Zustimmung des Sozialhilfeträgeres. Anmerkung: Es wird eine Zielvereinbarung geschlossen. Die kann längstens für zwei Jahre gelten. Eine mehrmalige Verlängerung ist, wenn nötig, möglich.

15 Der Weg: 5. Das Integrationsamt leistet neben anderen möglichen Leistungen ggf. auch Minderleistungsausgleich. 6. Der IFD begleitet die Phase intensiv.

16 Der Weg: 7. Arbeitgeber und Budgetnehmer sind für die Beitragszahlungen in die Sozialversicherung verantwortlich. Anmerkung: Die Arbeitnehmer sind im vollen Umfang sozialversicherungspflichtig.

17 Der Weg: 8. Im Falle eines Scheiterns ist eine Rückkehr in die WfbM mit Empfehlung des Fachausschusses möglich.

18 Und jetzt? Jede/jeder Werkstattbeschäftigte kann das Budget für Arbeit beantragen! Aber das geschieht nicht von selbst Vielleicht haben Sie ja Lust, in Ihrem Betreib einen Arbeitsplatz für einen behinderten Menschen zu schaffen

19 Notwendige Informationen erhalten Sie: In der Mutmacherbroschüre. Die ist leider vergriffen. Sie können Sie sich aber aus dem Internet herunterladen: niedersachsen.de

20 Notwendige Informationen erhalten Sie: Übersicht über Nachteilsausgleiche für behinderte Menschen Übersicht der Nachteilsausgleiche Rechte nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - Unentgeltliche Beförderung im öffentlichen Personenverkehr Nachteilsausgleiche im Flugverkehr Landesblindengeld Landesblindenfonds Rundfunkgebührenermäßigung und/oder Gebührenermäßigung beim Telefonanschluss Gehörlosigkeit Nachteilsausgleiche in der gesetzlichen Sozialversicherung Nachteilsausgleiche nach dem Wohngeldgesetz Steuerliche Nachteilsausgleiche Parkerleichterungen

21 Ich haben fertig!!! Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, Sie konnten mit meinen Ausführungen etwas anfangen. Wenn nicht, beschweren Sie sich ruhig an geeigneter Stelle wenn Sie diese erreichen

22 Tschüss /Detlev Jähnert Büro des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen Postfach 141, Hannover

23 Die kostenlose DVD schließt das Informationspaket zum 'Persönlichen Budget' ab. Sie kann sowohl über einen DVD- Player im Fernsehen angesehen werden als auch auf einem Computer genutzt werden. Im Fernsehen können Sie sich in Gebärdensprache die Verfilmung der Broschüre zum Persönlichen Budget ansehen. Außerdem sehen Sie einen Film zum Gebärdentelefon des Bürgertelefons des BMAS, in dem die Nutzung dieser Einrichtung durch hörbehinderte Bürgerinnen und Bürger erklärt wird.

24 Darüber hinaus können Sie sich eine Power-Point- Präsentation ansehen inklusive einem Vortrag hierzu. Wir haben auch eine Power-Point-Präsentation automatisch vertont, was besonders für sehbehinderte Nutzer interessant sein dürfte. All' diese Leistungen können Sie selbstverständlich auch auf Ihrem Computer nutzen. Darüber hinaus finden Sie auf der DVD eine PDF- und eine Word-Version der Broschüre sowohl in einfacher als auch in normaler Sprache. Das gleiche gilt für den Flyer. Außerdem finden Sie weitere Hinweise zur Installation Ihrer notwendigen Technik, wenn Sie das Gebärdentelefon des BMAS nutzen wollen. Selbstverständlich können Sie diese Dokumente auch alle downloaden bzw. ausdrucken. Sie können aber auch die Broschüren und die Flyer direkt bei uns bestellen.

25 Persönliches Budget" Die Broschüre informiert über die neue Leistungsform des Persönlichen Budgets. Das Persönliche Budget bietet Leistungen zur Teilhabe an. Es richtet sich an Menschen mit Behinderungen und auch an Menschen, die von Behinderung bedroht sind. Das Wunschund Wahlrecht der behinderten Menschen steht dabei im Vordergrund. In der Broschüre wird erklärt, was das Persönliche Budget ist, wo man es bekommt, welche Bedingungen erfüllt werden müssen. Es gibt weiterhin den Bereich mit Fragen und Antworten, die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen und drei Fallbeispiele.

26 Der hintere Teil der Broschüre ist in 'leichter Sprache' geschrieben und erklärt sehr einfach, wie das Persönliche Budget genutzt werden kann. Zum Herunterladen (Download) bieten wir die beiden Sprach-Varianten getrennt an.

27 Herzlich willkommen bei den gemeinsamen Reha-Servicestellen in Niedersachsen und Bremen Hier finden Sie Rat und Hilfe. Um sich zu orientieren können Sie die Seitenübersicht nutzen. Sie können auch unsere Suchmaschine für eine spezielle Textsuche nutzen. Für weitere Informationen zum Einstellen der Schriftgröße lesen Sie bitte unsere Hilfe.

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