2. Beobachtung, Wertung und Dokumentation von Körperbefunden E A S E A S E A S E A S AUSSEHEN UND VERHALTEN ist in der Lage, Mimik und Gestik zu deute

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1 1. Ganzheitliche Pflege E A S E A S E A S E A S HAUT UND KÖRPER PFLEGEN ist in der Lage, einen zu Pflegenden bei der Körperpflege zu unterstützen a) am Waschbecken b) beim Duschen c) beim Baden d) GKW bei Immobilität Ist in der Lage, dem zu Pflegenden beim Be-und Entkleiden zu helfen/trainieren ERNÄHREN kann den Ernährungsz. und Allgemeinz. eines Klienten einzuschätzen und zu beobachten, und Körpermesswerte (Größe, Gewicht) selbständig zu ermitteln ist in der Lage bei eingeschränkter Ess- und Trinkfähigkeit, einem orientierten, und/oder verwirrten und/oder dementen Klienten zu unterstützen (einschließlich Hilfsmittel) ist in der Lage, Nahrung über eine PEG selbständig zu verabreichen kann einem Klienten mit Schluckstörungen angemessene Nahrung zu verabreichen BEWEGEN UND LAGERN kann einen schwerstmehrfachbehinderten Klienten Hilfestellung beim Betten und Lagern leisten ist in der Lage prophylaktische Maßnahmen anzuwenden: Parotitisprophylaxe Pneumonieprophylaxe Thromboseprophylaxe Kontrakturprophylaxe Dekubitusprophylaxe kann einen schwerstmehrfachbehinderten Klienten Hilfestellung bei der Mobilisation leisten kann bei einem schwerstmehrfachbehinderten Klienten Basale Stimulation durchführen ist in der Lage bei einem Klienten mit Apoplex nach Bobath-Konzept zu arbeiten

2 2. Beobachtung, Wertung und Dokumentation von Körperbefunden E A S E A S E A S E A S AUSSEHEN UND VERHALTEN ist in der Lage, Mimik und Gestik zu deuten und zu interpretieren kann Beobachtungsintrumentarien anwenden Hautbefundung/Norton- oder Bradenskala Mobilitätsbefundung Schmerzskala ERMITTLUNG VON VITALWERTEN ist in der Lage Vitalwerte einer Person zu messen, zu dokumentieren und einzuschätzen: Blutdruck Puls Temperatur Atmung WACHSEIN UND SCHLAFEN kann die Schlafqualität eines Klienten mittels Schlafprotokoll erfassen und beurteilen ist in der Lage, einem Klienten pflegerische, schlaffördernde Maßnahmen anzubieten AUSSCHEIDEN ist in der Lage, eine differenzierte Krankenbeobachtung des Stuhls durchzuführen: Veränderungen der Menge, Farbe, Geruch erkennen. Beimengungen feststellen und Beobachtungen weitergeben ist in der Lage, eine differenzierte Krankenbeobachtung des Urins durchzuführen: Veränderungen der Menge, Farbe, Geruch erkennen, Beimengungen feststellen und Beobachtungen weitergeben DOKUMENTATION ist in der Lage verschiedene Dokumentationssysteme anzuwenden (Klientenakte, Beobachtungsbögen, Temperaturkurven, usw.)

3 3. Spezielle Pflege E A S E A S E A S E A S LAGERUNG DES KLIENTEN ist in der Lage, einen zu Pflegenden bei der Lagerung zu unterstützen a) 30, 135 Grad-Lagerung b) VATI - Lagerung c) Oberkörperhochlagerung d) Weich-/Hohllagerung INKONTINENZ und HARNWEGSINFEKTION kann einen Klienten sicher bei einem Kontinenztraining und im Umgang mit Einmal-Inkontinenzprodukten begleiten ist sicher in der Vorbereitung, der Assistenz und Nachbereitung des Legens eines Blasendauerkatheters ist sicher bei der Vorbereitung, der Assistenz und der Nachbereitung eines Verbandswechsel bei SPK kann einen Klienten mit HWI - Gefahr mit Hilfe eines Assessments erkennen ist in der Lage, einen zu Pflegenden bei der Intimpflege zu unterstützen/ diese zu übernehmen pflegt nach neuesten hygienischen Erkenntnissen kann fachgerecht Maßnahmen zur Obstipationsprophylaxe durchführen ist in der Lage, fachlich korrekt und klientenorientiert rektale Applikationen (Klistier) durchzuführen ist sicher bei der Pflege eines Stomas/ dem Wechsel eines Stomabeutels FIEBER ist in der Lage, einen Klienten mit erhöhter Köpertemperatur zu beobachten (Fieberverlauf, Schweiß, Atmung, Haut) und fachgerecht zu pflegen kann physikalische Maßnahmen zur Fiebersenkung selbständig durchführen (Wadenwickel, etc.) EPILEPSIE ist in derlage Klienten mit fokalen und generalisierten Anfallsleiden zu überwachen kann erforderliche pflegerische Maßnahmen durchzuführen ist in der Lage ein Anfallsprotokoll selbständig zu führen ATMUNG ist in der Lage, eine differenzierte Beobachtung der Atmung und des Sputums durchzuführen kann die Pneumoniegefährdung eines Klienten einschätzen ist in der Lage, dem Klienten fachgerecht Sauerstoff und Inhalation zu verabreichen kann den Klienten zu Atemübungen anleiten und atemstimulierende Einreibung durchführen

4 3. Spezielle Pflege E A S E A S E A S E A S PSYCHOSOMATISCHE ERKRANKUNGEN ist in der Lage einen Klienten in schwierigen Phasen adäquat zu begleiten kann empathisch fördernd aktivierend beruhigend deeskalierend einwirken ERKRANKUNGEN DES BEWEGUNGSSYSTEMS kann pflegerische Maßnahmen anwenden, welche die Mobilität des Klienten erhalten bzw. fördern a) aktive und passive Bewegungsübungen b) Hilfestellung beim Aufstehen c) Unterstützung beim Gehen d) Korrekter Umgang mit Hilfsmitteln e) Anwendung kinästhetischer Prinzipien HAUTERKRANKUNGEN ist in der Lage Veränderungen der zu dokumentieren und leitet diese Info weiter kann nach Anordnung Pflegemaßnahmen durchführen 4. Umgang mit Hilfsmitteln ORTHOPÄDISCHE HILFSMITTEL kann Schienen, Stühle etc. nach Vorgaben von Orthopäden oder PT einstellen und anwenden HÖRGERÄTE ist in der Lage Hörgeräte auf Sitz und Funktion zu prüfen ZAHNPROTHESEN UND TEILPROTHESEN ist sicher im Umgang und der Pflege von Zahnprothesen und kann diesen vermitteln BRILLEN UND KONTAKTLINSEN ist sicher im Umgang mit Sehhilfen

5 5. Pflege Sterbender E A S E A S E A S E A S STERBEBEGLEITUNG kann zur Erhaltung oder Schaffung einer vertrauten Umgebung beitragen ist in Lage sich auf die Sitution und den Sterbenden einstellen ist in der Lage die pflegerische Versorgung eines Sterbenden sicher zu stellen VERSORGUNG VON VERSTORBENEN kann einen verstorbenen Menschen versorgen (Ruhe, Waschen, Kleiden. Betten) vermag die Regelung der Hinterlassenschaft zu organisieren 6. Durchführung von Maßnahmen der Erste Hilfe AUFFINDEN EINER PERSON ist in der Lage den Bewusstseinszustand einer Person zu prüfen und die Rettungskette zu aktivieren ist sicher beim Einleiten von lebenserhaltenden Maßnahmen bei Herz-Kreislaufstillstand kann sichernd auf Personen mit Krampfanfall einwirken WUNDVERSORGUNG ist in der Lage Schnittwunden, Platzwunden etc. erstzuversorgen kann eine Person mit einer Verbrennung/Verbrühung versorgen KNOCHEN- UND GELENKVERLETZUNG kann Prellung, Stauchungen und Verrenkungen erkennen und versorgen ist in der Lage eine Fraktur zu sichern VERGIFTUNGEN erkennt Anzeichen einer Vergiftung ist in der Lage geeignete Maßnahmen einzuleiten

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