Pflegepraktikum. Der Lernzielkatalog für Studierende der Humanmedizin
|
|
- Dagmar Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegepraktikum Der Lernzielkatalog für Studierende der Humanmedizin
2 Name, Vorname Praktikum von/ bis Einsatzort Hinweise zum Umgang mit dem Lernzielkatalog Der Lernzielkatalog dient als Orientierungshilfe und soll Ihnen einen strukturierten Einblick in die Grund- und Behandlungspflege ermöglichen. Wir bitten Sie, Ihren Katalog eigenverantwortlich zu führen und den Bewertungsbogen nach Beendigung des Praktikums bei den Pflegedienstleitungen abzugeben. Der Nachweis wird Ihnen von der Assistenz der Pflegedienstleitung ausgefüllt. Bezugsperson Die Station stellt der/ m Studierenden eine Bezugsperson als Ansprechpartner zur Seite, die Pflegetechniken einübt, Pflegewissen und Erfahrungen weitergibt sowie die Aufsichtsfunktion ausübt. Ziel ist es, Ihnen als zukünftigem Mediziner einen umfassenden Einblick in den Pflegeberuf zu vermitteln. Handzeichennachweis der Station Name, Vorname Funktion Name, Vorname Funktion Name, Vorname Funktion Handzeichen Handzeichen Handzeichen
3 Die Checkliste Der/ die Praktikant/ in kennt HZ Örtliche Orientierung die Räumlichkeiten der Station wichtige Ruf- und Funkernummern die sicherheitsrelevanten Aspekte Fluchtwege/ Notausgänge Rufnummern bei technischen Ausfällen, Feuer, Notfall Standort des Notfallkoffers Feuerlöscher den Vorgang bei Arbeitsunfällen (D-Arzt) Möglichkeiten zur Information Stationsordner/ Informationsmaterial der Station Pflegestandards/ Handbücher Hygieneordner Personelle Orientierung das Team der Pflege das Team der Ärzte das Team des Patienten Service weitere Schnittstellen Zeitliche Orientierung die Dienstzeiten die Arbeitsabläufe des Früh-, Spät- und Nachtdienstes Wichtige Hinweise zur Kommunikation Bei Wünschen oder Kritik kann beiderseits jederzeit ein Gesprächstermin vereinbart werden. Beobachtungen und Informationen sind zur sicheren Versorgung von Patienten unbedingt schnellstmöglich an eine qualifizierte Pflegekraft zu melden.
4 Hinweis zum Umfang der nachzuweisenden Tätigkeiten Die Lernziele sind Schwerpunkten zugeordnet. Bitte weisen Sie mindestens 25 Lernziele aus mindestens 5 verschiedenen Schwerpunkten nach. Legende: HZ Prk HZ QP HZ des/r Praktikanten/in HZ des/r anleitenden, qualifizierten Pflegekraft Lernziele Datum Stand der Anleitung HZ Prk HZ QP 1. Krankenhaushygiene Hygienische Händedesinfektion Zwischendesinfektion der Arbeitsflächen/ Hilfsmittel Maßnahmen bei Infektionskrankheiten Maßnahmen bei multiresistenten Erregern Grundkenntnisse der Isolation/ Umkehrisolation 2. Lagerung und Mobilisation Rückenschonendes Arbeiten Patientenlagerung im Bett Bettwäschewechsel Mobilisation Bett Rollstuhl/ Toilettenstuhl Unterstützung beim Aufstehen und Gehen Maßnahmen der Sturzprophylaxe Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe
5 Legende: HZ Prk HZ QP HZ des/r Praktikanten/in HZ des/r anleitenden, qualifizierten Pflegekraft Lernziele Datum Stand der Anleitung HZ Prk HZ QP 3. Körperpflege Hilfestellung beim Anund Auskleiden Hilfestellung am Waschbecken Hilfestellung beim Duschen Ganzkörperwaschung im Bett Intim-, Haut- und Haarpflege Mund-, Zahn-, Prothesenpflege (Gesichts-) rasur Maßnahmen der Thromboseprophylaxe Maßnahmen der Pneumonieprophylaxe Maßnahmen der Kontraktionsprophylaxe Maßnahmen der Soorund Parotitisprophylaxe Grundkenntnisse zur Wundversorgung 4. Ernährung Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme Vorbereiten/ Verabreichen von Sondenkost
6 Legende: HZ Prk HZ QP HZ des/r Praktikanten/in HZ des/r anleitenden, qualifizierten Pflegekraft Lernziele Datum Stand der Anleitung HZ Prk HZ QP 5. Ausscheidung Begleitung zur Toilette Hilfestellung bei Gebrauch des Toilettenstuhls Hilfestellung bei Gebrauch des Steckbeckens Hilfestellung bei Gebrauch der Urinflasche Hilfestellung bei Gebrauch der Urinsammelbehälters Maßnahmen/ Arten der Bilanzierung Inkontinenzversorgung Stomapflege Pflege eines Blasenkatheters Hilfestellung beim Legen eines Blasenkatheters Entfernen eines Blasenkatheters Maßnahmen bei Erbrechen Umgang mit Untersuchungsmaterialien
7 Legende: HZ Prk HZ QP HZ des/r Praktikanten/in HZ des/r anleitenden, qualifizierten Pflegekraft Lernziele Datum Stand der Anleitung HZ Prk HZ QP 6. Krankenbeobachtung Ermitteln der Körpergröße Ermitteln des Körpergewichts Ermitteln der Vitalparameter Puls peripher (Normwerte, Messstellen, Messfehler) Atmung Blutdruck nach RR (Normwerte, Messstellen, Messfehler) Temperatur (oral, axillär, rektal) Haut (Ikterus, Zyanose, Allergie, Läsionen, Petechien) Beobachtung von Ausscheidungen Erbrechen Stuhl Schweiß Urin Schmerz (Intensität, Art, Lokalisation) Monitoring Einschätzung der Wahrnehmung Sehvermögen einschätzen Hörvermögen einschätzen
8 Legende: HZ Prk HZ QP HZ des/r Praktikanten/in HZ des/r anleitenden, qualifizierten Pflegekraft Lernziele Datum Stand der Anleitung HZ Prk HZ QP 7. Dokumentation/ Organisation Pflegeanamnese erstellen Stationsbezogene Pflegedokumentation Stationsbezogene EDV kennen lernen Ärztliche Visite begleiten Zusammenarbeit mit dem Patienten Service 8. Assistenz bei Diagnostik und Therapie Mithilfe bei der Blutabnahme Besonderheiten beim Umgang mit Blutprodukten kennen Besonderheiten bei der Gabe von Infusionen kennen Besonderheiten bei der Gabe von Injektionen kennen Besonderheiten bei Gabe/ Verteilung von Arzneimitteln kennen Patiententransporte begleiten
9 Legende: HZ Prk HZ QP HZ des/r Praktikanten/in HZ des/r anleitenden, qualifizierten Pflegekraft Lernziele Datum Stand der Anleitung HZ Prk HZ QP 9. Kooperatives Prozessmanagement Kooperation Adäquat Hilfsbereitschaft signalisieren Möglichkeiten kennen, adäquat Überforderung o. Grenzen zu signalisieren Zuständigkeiten der Berufsgruppen kennen Verknüpfungen mit weiteren Schnittstellen kennen Kommunikation Pflegerische Übergabe eines Patienten gestalten Sich dem Patienten vorstellen Umgang mit Beschwerden kennen Adäquates Nähe-Distanz- Verhältnis zum Patienten kennen Adäquates Verhalten gegenüber Vorgesetzten kennen
10 Wie gut war Ihr Pflegepraktikum? Bewertungsbogen für Studierende der Humanmedizin über Ihren Einsatz im Pflegepraktikum Einsatzort/ Station: Sie haben sich in den Stationsablauf integriert gefühlt. Ihnen wurde ein Ansprechpartner zugeteilt und dieser war für Sie erreichbar. Sie konnten die vorgeschlagenen Lernziele des Lernzielkatalogs erreichen. Sie konnten darüber hinaus Lernziele erreichen. Das Praktikum hat Ihnen einen Einblick in die Pflege vermitteln können. Sie hatten das Gefühl, die Pflege mit Ihrer Arbeit unterstützen zu können. Der Stationsablauf war durch eine förderliche Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen geprägt. Die Interaktion im interdisziplinären Team wurde in einem respektvollen und freundlichen Rahmen geführt. Sie würden unsere Klinik zu Absolvierung eines Pflegepraktikums weiterempfehlen.
11 Zeugnis über die Tätigkeit im Krankenpflegedienst Name, Vorname Geburtsdatum Geburtsort hat im Rahmen der ärztlichen Ausbildung in dem unten bezeichneten Krankenhaus unter meiner Leitung Krankenpflegedienst geleistet. Dauer des Krankenpflegedienstes von bis Die Ausbildung wurde unterbrochen von bis nein ja Name des Krankenhauses Siegel/ Stempel Ort, Datum Unterschrift der Pflegedienstleitung
12
Pflegedirektion. Lernbereiche für das Pflegepraktikum im Zusammenhang mit dem Studium der Humanmedizin
Pflegedirektion Lernbereiche für das Pflegepraktikum im Zusammenhang mit dem Studium der Humanmedizin Das vorgeschriebene Pflegepraktikum im Zusammenhang mit einem Medizinstudium liegt begründet in 6,
MehrCheckliste für das Krankenpflegepraktikum
Berlin, Januar 2009 Checkliste für das Krankenpflegepraktikum Vorwort zur 1. Auflage Das Krankenpflegepraktikum dient dem Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der Arbeit von Pflegekräften und des
Mehrim Unterricht praktisch durchgeführt
Fachoberschule Gesundheit Tätigkeitskatalog Pflege Krankenhaus und in der Altenpflege Name: sstelle: Betten eines Vor u. Nachbereitung des Pflegewagens Betten machen eines leeren Bettes Betten eines Bettlägrigen
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrHäusliche Krankenpflege Woidtke-Frey
Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Arzthelferin Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.
MehrHäusliche Krankenpflege Woidtke-Frey
Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Pflegehelfer/in Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.
MehrBeurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe Praktikum Seniorenbereich
Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe Praktikum Seniorenbereich Praktikant/ Praktikantin Praktikumsstelle von: bis: Praktikums-Anleiter/ Praktikums-Anleiterin an der Praktikums-Stelle
MehrPraxisaufgabe für den ersten Praxiseinsatz
Praxisaufgabe für den ersten Praxiseinsatz Anforderungen: 1. Bearbeitung der Lernaufgabe: Orientierung am Einsatzort ohne Benotung 2. Bearbeitung der Lernaufgabe: Hygiene - Desinfektion - Händehygiene
Mehrsanierungs-/behandlungsbedürftig Name Vorname Telefon Straße PLZ Ort
Frau Name, Vorname Herr ge. am Patientenüerleitung Zukunftsregion Gesundheit Landkreis Emsland Straße, Hausnr. Telefon PLZ Ort Krankenkasse (Name / Kontaktdaten der ausstellenden Einrichtung) Üerleitung
MehrTätigkeitsbeschreibung FSJ- Einsatz in der Pflege
Tätigkeitsbeschreibung FSJ- Einsatz in der Pflege Die Freiwilligen sollen: Aufgaben und Funktionen in pflegerischen Tätigkeitsbereichen kennen lernen Gliederung und Organisation des Tätigkeitsbereiches
MehrFragebogen Um ein unverbindliches Angebot anzufordern, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns per Fax, Post oder E-Mail zurückzusenden.
Fragebogen Um ein unverbindliches Angebot anzufordern, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns per Fax, Post oder E-Mail zurückzusenden. 1. ANGABEN ZUR ANSPRECHPERSON Ist die Ansprechperson
MehrTelefon: Telefax:
ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Kaiserallee 70, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen
MehrMindeststandards in der stationären Betreuung in Einrichtungen der Integrationshilfe. Welche Standards werden vom GuKG und SozBG bereits vorgegeben?
Mindeststandards in der stationären Betreuung in Einrichtungen der Integrationshilfe Welche Standards werden vom GuKG und SozBG bereits vorgegeben? Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG( GuKG)
MehrSie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne!
Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne! Rufen Sie uns ganz unverbindlich an, oder besuchen Sie uns. Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause oder ins Krankenhaus. Wir sind Vertragspartner aller Krankenkassen.
MehrTätigkeitsnachweisheft
Wiesenstraße 6 680 Stade Tel. 044/954 950 Fax. 044/954 958 E-mail: verwaltung wi@bbsstade.de Tätigkeitsnachweisheft Name, Vorname: Geb. am: Straße, Nr. Plz, Ort Telefon: E-Mail: Beginn und Ende der Ausbildung
MehrPflegepool24. Bedarfsfragebogen. Seniorenbetreuung. Seniorenbetreuung. Frankiewicz und Lastowiecki GbR Pflegepool24 Steinstr. 23a Bad Honnef
Bedarfsfragebogen 1. Angaben zur Kontaktperson 2. Angaben der zu betreuenden Person Vorname / Name weiblich männlich Straße & Hausnr. Vorname / Name PLZ & Ort Straße & Hausnr. Telefonnummer (privat) PLZ
MehrHäusliche Krankenpflege Woidtke-Frey
Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Krankenschwester, -pfleger Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.
MehrPflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft
Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der
MehrHaarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) An- und Auskleiden inkl. An- und Ablegen von Körperersatzstücken. Vorbereiten / Aufräumen des Pflegebereichs
HKA GmbH Häusliche Kranken - und Altenpflege Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Preise 1 Ganzwaschung 1 Waschen, Duschen, Baden 410 14,67 2 Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3 Rasieren 4 Hautpflege 5 6 7
MehrAnmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich
Seite 1 von 7 Angaben zur Person: Name: Vorname: Geb.-Datum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Kreis: email / Fax: Familienstand: Staatsangehörigkeit (ggf. Aufenthaltsstatus): Konfession: Geburtsort: Mobil: Erziehungsberechtigte
MehrFragebogen. zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots.
Fragebogen zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots. Hinweis: Sie können diesen Fragebogen online ausfüllen, speichern und via E-Mail an uns senden, oder ausdrucken,
MehrSonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie
Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Gerontologie
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Direktor: Prof. Dr. Andreas Kruse, Bergheimer Str. 20, D-69115 Heidelberg Anschrift der Einrichtung Bergheimer Str. 20 D-69115 Heidelberg Tel: +49-6221-548181 Fax:
MehrASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners
s- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners (bitte genau beschreiben, nicht beurteilen) (Anlage zum Heimantrag) Name des Bewohners:... Um eine optimale pflegerische
Mehr(in der Fassung vom ).
(in der Fassung vom 18.02.2016). 0331 8683-821 od. 825 Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Dezernat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Wünsdorfer Platz 3 15806
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab )
Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 01.01.2015) Preis des Leistungskomplexes 15 (Hausbesuchspauschale): 1,60 Preis des Leistungskomplexes 15a (erhöhte Hausbesuchspauschale): 4,29 Mit dem Pflegedienst
MehrEssen auf Rädern Ambulante Physiotherapie
Ev. Fachkrankenhaus für Atemwegserkrankungen Neustadt / Südharz THORAXZENTRUM in Kooperation mit dem Südharz-Klinikum Nordhausen Klinik für Pneumologie, Innere Medizin, Intensivmedizin, Beatmungsmedizin
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI Preis* Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 0,043
Leistungskomplex Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Preis* Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 0,043 Abrechnungspositionsnr. 1 01010001 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 410 17,63 2. Mund-,
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI. Leistungsart Leistungsinhalte Punkte
Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungs -komplex 1 2 3 Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Ganzwaschung Waschen, Duschen, Baden Mund-, Zahn- und Lippenpflege Rasieren Hautpflege Haarpflege (Kämmen,
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungsart Leistungsinhalt Preis Punkte
Leistungskomplex Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungsart Leistungsinhalt Preis Punkte 1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 1. Waschen, Duschen, Baden 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren
MehrTätigkeitsnachweis. Einarbeitung / Anleitung von Angehörigen in der Pflege
Tätigkeitsnachweis Einarbeitung / Anleitung von Angehörigen in der Pflege Name: Verantwortliche PK: Alpenpark Kaiserblickstr. 1-5, 83088 Kiefersfelden Liste der anleitenden Kräfte Nr. Name Arbeitsstelle
MehrIn Betrieben mit Betriebs-/Personalrat/MAV sollte eine Kopie jeder Überlastungsanzeige unbedingt auch an die Interessenvertretung gehen!
Einleitung Was ist eine Überlastungsanzeige bzw. eine Entlastungsanzeige? Sie ist eine schriftliche Information an den/die Vorgesetzten und den Arbeitgeber über unhaltbare Arbeitsbedingungen. Nach 15 und
MehrLeistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5
Leistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5 Leistungskomplex Leistungsinhalt Punkte Preis 04 05 06 Selbständige Hilfe bei der Sondenernährung bei implantierter
MehrÄrztlicher Fragebogen / Überleitbogen
Seite 1 von 5 St. Josefshaus, Rheine Eckenerstr. 46 50, 48431 Rheine Tel.: 05971/16027-0 Fax: Ärztlicher Fragebogen / Überleitbogen Name Vorname Geburtsdatum Medizinische Diagnosen Harninkontinenz Stuhlinkontinenz
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.01. Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit. reflektiert ihre persönlichen
MehrDie Beaufsichtigung, Anleitung, Unterstützung bzw. die teilweise oder vollständige Übernahme
1. Modul Große Toilette Von Kopf bis Fuß gepflegt - beim Bad in der Badewanne oder bei einer erfrischenden Dusche, bzw. bei der Ganzkörperwäsche im Bett oder am Waschbecken, damit Sie sich wieder frisch
MehrFragebogen zur Ermittlung des Pflegebedarfs und Kontaktinformationen
Fragebogen zur Ermittlung des Pflegebedarfs und Kontaktinformationen Angaben zum Antragssteller Name und Vorname des Bewohners Geburtsdatum Geschlecht m w PLZ Ort Telefon Nr. Krankenversicherung Pflegeversicherung
MehrPflegeüberleitungsbogen Seite 1 von 7
Seite 1 von 7 Absender Adresse / Stempel der Einrichtung Tel.: Mail: Empfänger Füreinanderdasein GmbH Schifferstrasse 59 60594 Frankfurt/ Main Tel.: 069-9593248 -12 069-9593248 13 info@fuereinanderdasein.de
MehrBeurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe. Praktikum Behinderten-Bereich
Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe Praktikum Behinderten-Bereich Praktikant/ Praktikantin Praktikums-Stelle von: bis: Praktikums-Anleiter/ Praktikums-Anleiterin an der Praktikumsstelle
MehrFragebogen. Angaben zur Kontaktperson (Auftraggeber) Wer sollte Vertragspartner sein? An wen soll die Rechnung geschickt werden?
Fragebogen Dieser Fragebogen ist unverbindlich und kostenlos. Sie gehen durch das Ausfüllen dieses Fragebogens keinen verbindlichen Vertag ein und es kommt zu keinen Kosten. Je vollständiger der Fragebogen
MehrWG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer
Anmeldeformular/ Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen! Kontaktdaten Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse Telefonnummer E-Mail Adresse @ Verwandtschaftsgrad zwischen dem
MehrEinsatz und Anleitung von Service- und Assistenzpersonal
Einsatz und Anleitung von Service- und Assistenzpersonal G. Rößner Stationsleitung Augenklinik Pflegemanagementsymposium Klinikum Augsburg 20.05.2011 Vita 1982 1985 Ausbildung zur Krankenpflege beim Krankenhauszweckverband
MehrWir freuen uns, Sie als Besucher der Intensivstation zu begrüßen.
Wir freuen uns, Sie als Besucher der Intensivstation zu begrüßen. Wir möchten Sie ermutigen, ihren Angehörigen in dieser kritischen Situation zu begleiten und ihn mit Ihren Möglichkeiten zu Unterstützen.
MehrI. Allgemeine Angaben
I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Adresse: Name des Patienten: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geschlecht
MehrInhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege
Seite 1 von 7 Inhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege Pflegerische Handlungen im Unterricht Theorieabschnitt Stationär dokumentieren evaluieren 50 Ustd. LZK Erstes Ausbildungsjahr
MehrInhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege
Seite 1 von 7 Inhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege Pflegerische Handlungen im Unterricht LZK: Lernzielkontrolle (Klausur, Referat, Haus- oder Gruppenarbeit) Erstes Ausbildungsjahr
MehrFragebogen Betreuung zu Hause:
Fragebogen Betreuung zu Hause: Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer Ort: Postleitzahl (PLZ): Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer
MehrAnmeldung für die Tagesstätte
Anmeldung für die Tagesstätte Persönliche Angaben Name, Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum:.. Geburtsort: Adresse & Haus-Nr.:.. PLZ:.. Wohnort: Telefonnummer:.. Staatsangehörigkeit:.. Familienstand: Konfession:..
MehrVorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine?
ALLGEMEINE ANGABEN Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer mit
MehrModernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße Dagmar Herkert Pflegedienstleitung Notfallzentrum 10.12.2011
MehrPFLEGEPROTOKOLL. Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung. Angaben zur pflegebedürftigen Person:
PFLEGEPROTOKOLL Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung Mit der Beurteilung von Pflegebedürftigkeit beauftragt Ihre private Pflegepflichtversicherung eine Gutachterin oder einen Gutachter
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI
Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI LK Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Vergütung 1 Ganzwaschung LK 2, 15 a - 21, 23 29 LK 1, 15 a - 21, 23-29 3 Ausscheidungen LK 16-21, 23-28 1. Waschen, Duschen,
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Ende der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach: Telefonnummer: Handy - Nr.: E-Mail- Adresse: Verwandtschaftsgrad
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrMenschen mit Demenz im Krankenhaus
Menschen mit Demenz im Krankenhaus Angehörige / Bevollmächtige geben Auskunft... www.ambet.de Sehr geehrte Damen und Herren, das Heft, das Sie in den Händen halten, ist für Angehörige oder Bevollmächtigte
Mehr1. Die vorgenannte Person befindet sich in der eigenen Wohnung bzw. seit dem...20... in einem. I. Pflegestufe II. Pflegestufe III.
AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knappschaft Bestätigung zur stationären Hospizversorgung Hospizpflege ist notwendig weil Name, Vorname des Versicherten [ ] die Erkrankung progredient verläuft und im fortgeschrittenen
MehrFragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI)
Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI) Persönliche Angaben zum/zur Aufzunehmenden (Zutreffendes bitte ankreuzen) Name, Vorname: Geburtsdatum, Geburtsort: Soziale Dienste und Einrichtungen
MehrAnforderungsprofil für die Betreuung
Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.
MehrFragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3
Seite 1 Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Straße PLZ Ort Anspruch auf außergewöhnliche Betreuungsleistungen Anschrift des nächsten Angehörigen,
MehrI. Allgemeine Angaben
(Rücksendung p.post, Fax oder Email an:) Fa.myBetreuung24 Hermann Düll Sperbersloher Str.46, 90530 Wendelstein Fax: 09129-287154 Email: h.duell@mybetreuung24.de I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson:
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Name des Patienten: Vorname der Kontaktperson: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Adresse: Adresse: Straße: Straße: Hausnummer: Hausnummer:
MehrPREISLISTE BETREUTES WOHNEN
PREISLISTE BETREUTES WOHNEN Selbstzahler (Stand 01.03.2016) Appartement Monatsmiete in Einzelappartement möbliert 1.298,00 Doppelappartement möbliert 1.699,00 Angeführter Appartementpreis beinhaltet keine
MehrIn der Regel werden Sie innerhalb von 14 Tagen eine Rückmeldung von uns per erhalten.
Praktikum in der Krankenhaus GmbH Weilheim-Schongau Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, es freut uns sehr, dass Sie ein Praktikum in einer unserer Einrichtungen absolvieren möchten.
MehrFragebogen zur Bedarfsermittlung
Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten Name der Kontaktperson: Geburtsdatum: Telefonnummer: E-Mail Adresse: Adresse: Verwandtschaftsverh. zwischen dem Patienten und der Kontaktperson: Name des Patienten:
MehrBedarfsfragebogen. Persönliche Angaben
Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per E-Mail an: kahnt@senioba.de Bei Fragen rufen Sie uns bitte an: 0431-58089727 Persönliche Angaben Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach:
MehrP f l e g e a n a m n e s e
Ruhen und Schlafen Aufstehen ca. Uhr Zubettgehen ca. Uhr Ruhepausen tagsüber Einschlafhilfe / Rituale Medikamente Uhrzeit:... Schlafunterbrechung Häufigkeit / Ursache sich bewegen Gehen, eben selbständig
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2016 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrAnforderungsprofil. für eine 24 Stunden Betreuung. 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person. Name Vorname Adresse. Geburtsdatum.
Anforderungsprofil für eine 24 Stunden Betreuung 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person Vorname Geburtsdatum Lebt die zu betreuende Person allein? 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname
MehrFamilienbogen. Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein Seit:
Familienbogen FasZination Teilnehmer / Teilnehmerin Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Pflegestufe: keine 1 2 3 (bitte ankreuzen) Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein
MehrFragebogen. Name des Patienten: Telefonnummer mit Vorwahl (Büro): Wohnt der Patient alleine? Asthma Dekubitus Osteoporose Rheuma Stoma Inkontinenz
Fragebogen Diagnosen: Name der Kontaktperson: Name des Patienten: Vorname der Kontaktperson: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Adresse: Adresse: Straße: Straße: Hausnummer: Hausnummer:
MehrAuftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen
Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen 1. Allgemeine Angaben Angaben des Leistungsempfängers Name :. Vorname :. Geburtsdatum :. Adresse Straße :. Hausnummer : PLZ : Ort :.. Telefonnummer
MehrSturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.
Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,
MehrDas Ausfüllen des Fragenbogens ist für uns hilfreich, um für Sie ein detailliertes Angebot zu erstellen.
Das Ausfüllen des Fragenbogens ist für uns hilfreich, um für Sie ein detailliertes Angebot zu erstellen. 1. PERSONENDATEN Ansprechpartner Name und Vorname:... Adresse:... Telefon/Handy:... E-Mail:. Leistungsempfänger
MehrACURAVITAGmbH. Beatmungs & Intensivpflege
ACURAVITAGmbH C C ACURAVITA GmbH Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens kommen Erst eine umfassende intensivmedizinische Behandlung
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Hartmann Dietmar Pflegedienst "Arche Noah" Leipzigerstr. 10, Bous Tel: Fax:
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Leipzigerstr. 10, 66359 Bous Tel: 06834922772 Fax: 06834922773 Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrVergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand
Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.02.2014 01 Ganzwaschung 1.Waschen, Duschen, Baden 2.Mund, Zahn - und Lippenpflege 3.Rasieren 4.Hautpflege 5.Haarpflege(Kämmen,ggf.Waschen) 6.Nagelpflege
MehrLebt mit Ehe/-Partner. Der Partner ist nicht hilfebedürftig. Erwünscht ist nur Haushaltführung (Kochen, Wäsche waschen, Ordnung halten).
Seite 1 1. Ihre Wünsche an die Betreuungskraft Betreuungsbeginn: ab... bis... unbegrenzt Geschlecht weiblich männlich egal Altersgruppe Sprachkenntnisse von.. bis Jahre einfach (einfaches Verstehen, Kommunikation
MehrI. Allgemeine Angaben
1 8 I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson Vorname der Kontaktperson Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer
MehrAusbildung. Pflegefachassistenz
Ausbildung Pflegefachassistenz 02 Pflegefachassistenz Information Das Ausbildungszentrum für Gesundheits- & Pflegeberufe am Klinikum Wels-Grieskirchen ist etwas mehr als nur ein Ausbildungszentrum. Die
MehrI. Allgemeine Angaben
I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer mit
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
MehrFragebogen Strategy Consulting Group
Fragebogen Strategy Consulting Group Patient Name, Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht: Gewicht: Größe: Familienstand: Pflegebedürftige Mitbewohner: Andere Personen im Haushalt: Adresse: Straße und Hausnummer:
MehrModultitel: Hygienische Richtlinien einhalten (Basismodul)
Wissensbereich 2 Modulnummer 2.8 Zuordnung zu Themenbereich 8 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 1. 4. Semester Workload: 30 h ECTS: Modultitel: Hygienische Richtlinien einhalten (Basismodul)
MehrBedarfsfragebogen. Persönliche Angaben
Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an +49 5202 / 99 875-22 oder E-Mail an: anfrage@brinkmann-pflegevermittlung.de Persönliche Angaben Bei Fragen rufen Sie uns bitte an: +49 5202
MehrVertikale Semesterplanung 1. Lehrjahr, Semester 1 + 2
Lehr- Lehr- person person 1.1 Beziehungen im beruflichen Umfeld Rolle als FaGe-Berufsperson (Lernende) 5 5 Situation der Klientin / Klienten (Erstkontakt) Pflegedokumentation Grundlagen der Kommunikation,
MehrAmbulanter Pflegedienst Die Pflegeengel Geschäftsführerin Frau Erna Cigdem Karlstr Steinheim an der Murr
Ambulanter Pflegedienst Die Pflegeengel Geschäftsführerin Frau Erna Cigdem Karlstr.1 71711 Steinheim an der Murr Telefon: 07144 278605 Fax : 07144-1302256 mailto: info@die-pflegeengel.de Große Toilette
MehrLehrplan. Pflegepraxis. Berufsfachschule für Haushaltsführung und ambulante Betreuung. Ministerium für Bildung
Lehrplan Pflegepraxis Berufsfachschule für Haushaltsführung und ambulante Betreuung Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010
MehrPreisliste für Pflegesachleistungen
Leistungspaket / Bezeichnung Leistungen der Grundpflege Pflege Hauswirtschaft Betreuung Ergänzende Hilfe (Helfer/in) 1. Große Körperpflege 27,50 23,56 23,56 18,85 2. Kleine Körperpflege 18,40 15,81 15,81
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrBAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung
Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
Mehr2.1.2 Einstufungshilfe: S-Bereich Spezielle Pflege
16 Teil II \ A + S Leistungskatalog - Einstufungshilfen für Erwachsene 2.1.2 Einstufungshilfe: S-Bereich Spezielle Pflege S1 Grundleistungen z.b. Vitalzeichenkontrolle und Krankenbeobachtung nur 1 Parameter
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige, wenn der Partner, die Eltern, Schwiegereltern oder eine zu betreuende Person ins Krankenhaus muss, stellt dies für alle Beteiligten eine besondere und oftmals
MehrModul 1 Mobilität. Modul 2 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten. überwiegend selbständig. überwiegend unselbständig unselbständig.
Modul 1 Mobilität Positionswechsel im Bett Halten einer stabilen Sitzposition Umsetzen Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs Treppensteigen un un Kriterium ja Besondere Bedarfskonstellation Gebrauchsunfähigkeit
MehrI. Allgemeine Angaben
Felder zum ausfüllen von der ComfortMedical24 Kundennummer Vertragsnummer... I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl
MehrDokumentation auffälliger Befunde bei Pflegebedürftigen
Dokumentation auffälliger Befunde bei Pflegebedürftigen 1 Angaben zu der pflegebedürftigen Person Name, Vorname des/der Pflegebedürftigen: Geburtsdatum: Anschrift: Pflegestufe: Körpergröße: cm Gewicht:
Mehrhttp://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
MehrFragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften. Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson
Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur person Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil- Nummer
Mehr