Finanzvermögen Aktuelle Ergebnisse der Gesamtwir tschaftlichen Finanzierungsrechnung. Sonderheft. Stabilität und Sicherheit.
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1 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK E U R O S Y S T E M STATISTIKEN Sonderheft Finanzvermögen 2008 Aktuelle Ergebnisse der Gesamtwir tschaftlichen Finanzierungsrechnung Stabilität und Sicherheit. Oktober 09
2 Die unregelmäßig erscheinenden Sonderhefte der Serie Statistiken Daten & Analysen berichten ausführlich über spezielle statistische Themen. Schriftleitung Aurel Schubert, Gerhard Kaltenbeck, Michael Pfeiffer, Eva-Maria Springauf Koordination Matthias Fuchs, Patrick Thienel Redaktion Rita Schwarz Technische Gestaltung Peter Buchegger (grafische Gestaltung) Walter Grosser (Layout, Satz) Web- und Druck-Service der OeNB (Druck und Herstellung) Papier Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem Papier Rückfragen Oesterreichische Nationalbank, Hauptabteilung Statistik/Statistik-Hotline oder Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Postanschrift: Postfach 6, 0 Wien Telefon: Statistik-Hotline (+43-) Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit (+43-) Telefax: Statistik-Hotline (+43-) Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit (+43-) statistik.hotline@oenb.at und oenb.info@oenb.at Bestellungen/Adressenmanagement Oesterreichische Nationalbank, Dokumentationsmanagement und Kommunikationsservice Postanschrift: Postfach 6, 0 Wien Telefon: (+43-) Telefax: (+43-) oenb.publikationen@oenb.at Impressum Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Hersteller: Oesterreichische Nationalbank Otto-Wagner-Platz 3, 090 Wien Günther Thonabauer, Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Internet: Druck: Oesterreichische Nationalbank, 090 Wien. Oesterreichische Nationalbank, 2009 Alle Rechte vorbehalten. Reproduktionen für nicht kommerzielle Verwendung, wissenschaftliche Zwecke und Lehrtätigkeit sind unter Nennung der Quelle freigegeben. Im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit wurde auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich der Text immer sowohl auf Frauen als auch auf Männer bezieht. REG.NO.AT DVR Wien, 2009
3 Inhalt Vorwort 4 I. Geldvermögensbildung und Finanzierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr II. Tabellen und Kennzahlen 2. Tabellen Kennzahlen 52 III. Methode, Definitionen und Quellen der Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung Methode Definitionen Quellen 56 IV. Übersicht zu Statistiken Daten & Analysen 57 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 3
4 Vorwort Im Rahmen der Neugestaltung des Publikationsangebots der von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) produzierten Statistiken erscheinen neben den vierteljährlichen Heften Statistiken Daten & Analysen auch Sonderhefte zu speziellen statistischen Themen. Das vorliegende Sonderheft beschäftigt sich mit der Entwicklung des Finanzvermögens und den Verpflichtungen der österreichischen Volkswirtschaft, wie sie in der Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung gemäß dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 95) dargestellt werden. Die nunmehr sechste Ausgabe gibt einen Überblick über die Geldvermögensbil- dung und Finanzierung der österreichischen Volkswirtschaft vor dem Hintergrund der Konjunkturentwicklung und den geänderten Finanzierungsbedingungen im Jahr Kapitel dieses Sonderhefts analysiert die realwirtschaftlichen Entwicklungen und das Finanzverhalten der einzelnen volkswirtschaftlichen Sektoren im Krisenjahr Tabellen und Kennzahlen in Kapitel 2 geben Auskunft über den finanziellen Vermögensaufbau und den daraus resultierenden Vermögensbeständen sowie über die Finanzierungen und die daraus resultierenden Verpflichtungsstände aller inländischen volkswirtschaftlichen Sektoren und dem Ausland (gegenüber dem Inland). Daraus lassen sich neben den Finanzverflechtungen zwischen den einzelnen volkswirtschaftlichen Sektoren in allen Finanzierungsinstrumenten auch makroökonomische Finanzkennzahlen (z. B. Finanzierungssaldo, Brutto- und Nettoverschuldung, Verschuldung/Eigenkapitalrelation) ablesen. Die Veröffentlichung der englischen Übersetzung dieser Publikation (Financial Accounts 2008) ist für Ende 2009 geplant. 4 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
5 I. Geldvermögensbildung und Finan zierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2008 Wirtschaftliches Umfeld Die österreichische Wirtschaft wuchs (nach Berechnungen der Statistik Austria) im Jahr 2008 nominell um 4, % bzw., Mrd EUR auf 28,9 Mrd EUR. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner betrug EUR. In der realen Rechnung betrug die Steigerung 2,0 %. Nach den kräftigen Realzuwächsen in den Jahren 2006 und 2007 (jeweils 3,5 %) war für das Jahr 2008 aufgrund der schwierigen internationalen Rahmenbedingungen, ein deutlich langsameres Wachstum zu beobachten. Dennoch war die Erhöhung der schöpfung in Österreich höher als im Wert- Durchschnitt der Länder des Euroraums. Der Konsum erreichte 2008 einen Wert von 20,4 Mrd EUR (davon 48,8 Mrd EUR vom Haushaltssektor) während die Bruttoinvestitionen 64 Mrd EUR (davon 43,8 Mrd EUR der nichtfinanziellen Unternehmen) ausmachten. Zu laufenden Preisen stiegen die Konsumausgaben um 4,2 % (in realer Rechnung um,4 %). Die Bruttoinvestitionen erhöhten sich gegenüber 2007 nominell um 3,3 % und real um 0,3 %. Die realwirtschaftlichen Nettoinvestitionen betrugen 2, Mrd EUR und verzeichneten damit ein Wachstum von 3,4 % gegenüber Auf nichtfinanzielle Unternehmen entfielen davon 5,7 Mrd EUR und auf den Haushaltssektor 6 Mrd EUR. Die Investitionsquote der nichtfinanziellen Unternehmen betrug netto ohne Abschreibungen,6 % bzw. brutto 29,5 %. Das verfügbare Nettoeinkommen der österreichischen Volkswirtschaft stieg im Jahr 2008 um 4,4 % auf 232,6 Mrd EUR. Niveau und Wachstum wurden wesentlich vom verfügbaren Nettoeinkommen des Haushaltssektors getragen, das 68,8 Mrd EUR betrug. Die Arbeitnehmerentgelte machten 38,5 Mrd EUR aus und wuchsen um 5,3 %. Das Mittelaufkommen der österreichischen Volkswirtschaft, bestehend aus den Innenfinanzierungskomponenten Ersparnisbildung und Nettokapitaltransfers aber ohne Abschreibungen, erreichte einen Wert von 3,3 Mrd EUR und stieg damit um 6, % gegenüber Die Entwicklung wurde vom Haushaltssektor dominiert, der ein realwirtschaftliches Mittelaufkommen von 2,6 Mrd EUR im Jahr 2008 verzeichnete. Die Sparquote 2 betrug 2 % nach,3 % im Jahr Die Gewinnquote 3 (netto ohne Abschreibungen) der nichtfinanziellen Unternehmen betrug im Jahr ,6 % und fiel damit gegenüber 2007 um,4 Prozentpunkte. Die Staatseinnahmen betrugen entsprechend den Angaben von Statistik Austria im Rahmen der budgetären Notifikation im Jahr ,5 Mrd EUR (+4,7 %), während die Staatsausgaben einen Wert von 37,9 Mrd EUR erreichten und um 4,3 % wuchsen. Die Staatseinnahmen in Relation zum BIP erreichten damit eine Quote von 48,4 %, die Staatsausgaben 48,9 %. Der Finanzierungssaldo des Staatssek- Michael Andreasch, Nicole Schnabl, Gerald Wimmer Redaktionsschluss: 30. September Ersparnisbildung in Relation zur Summe aus verfügbarem Einkommen und der Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche aus kapitalgedeckten Pensionsansprüchen, siehe Abschnitt Kennzahlen. 3 Unternehmensgewinn in Relation zur sektoralen Wertschöpfung, siehe Abschnitt Kennzahlen. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 5
6 Geldvermögensbildung und Finan zierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2008 tors machte 0,5 % des BIP aus, das Maastricht Defizit 0,4 % des BIP. Die österreichische Volkswirtschaft hatte wie schon in den Jahren 2006 und 2007 auch 2008 netto einen Finanzierungsüberschuss aus der Nettomittelbereitstellung durch den finanziellen Sektor und dem Haushaltssektor, dem ein Finanzierungsbedarf der Unternehmen und des Staats gegenüberstanden. Der Finanzierungssaldo gegenüber dem Ausland betrug im Jahr ,9 % des BIP. Die Verbraucherpreise laut HVPI stiegen im Jahr 2008 um 3,2 % und damit um einen Prozentpunkt mehr als im Jahr Eine deutliche Abschwächung war allerdings im November und Dezember 2008 zu verzeichnen. Dieser Trend setzte sich im Jahr 2009 fort. Die Arbeitslosenquote (laut EU- Konzept) betrug im Jahr ,9 %, nach 4,4 % im Jahr Der Rückgang der Arbeitslosigkeit, der bis zum Sommer 2008 anhielt, wurde im zweiten Halbjahr durch eine steigende Anzahl von Arbeitslosen unterbrochen. Die zunehmende Arbeitslosigkeit setzte sich im ersten Halbjahr 2009 fort und erreichte das Niveau von Konsumenten schätzten ihre finanzielle Situation im Jahr 2008 im Rahmen der Befragung zum Konsumentenvertrauen 4 von GfK Austria schlechter ein als im Vorjahr. Dies war insbesondere am Höhepunkt der Finanzkrise im vierten Quartal 2008 festzustellen. 2 Zinsen, Aktien- und Anleihenkurse Der Leitzinssatz im Euroraum stieg bis Juli 2008 auf 4,25 % an und fiel beginnend mit Oktober 2008 kontinuierlich. Im September 2009 betrug der Leitzinssatz %. Infolge dieser Senkung fielen auch die Kundenzinssätze im Neugeschäft der inländischen Banken sowohl für Einlagen als auch für Kredite. Im Dezember 2008 betrugen die Einlagenzinssätze mit Bindungsfrist bis zu einem Jahr 3,55 % (Dezember 2007: 4,28 %) für Haushalte bzw. 3,02 % (Dezember 2007: 4,60 %) für nichtfinanzielle Unternehmen. Die Kreditzinssätze im Neugeschäft der inländischen Banken gingen ebenfalls zurück, allerdings teilweise verzögert. Die Zinsen für Konsumkredite veränderten sich zwischen Dezember 2007 und 2008 von 6,56 % auf 6,42 %, jene für Wohnbaukredite von 5,27 % auf 5,39 %. Unternehmenskredite über Mio EUR sanken im selben Zeitraum von 5,09 % auf 4,5 %. Die Sekundärmarktrendite für Bundesanleihen betrug im Dezember ,2 % und fiel bis Dezember 2008 auf 3,4 %. Der Durchschnittspreis aller Bundesanleihen stieg von 98,77 % im Dezember 2007 auf 04,7 % im Dezember Der österreichische Aktienmarkt war ebenfalls von den Änderungen auf den internationalen Finanzmärkten betroffen. Der ATX schloss zum Jahresultimo 2008 mit.750,83 Punkten, 6,2 % niedriger als zum Jahresultimo Die durchschnittliche Dividendenrendite betrug ,28 % im Vergleich zu,9 % im Jahr Geldvermögensbildung und Finanzierung der österreichischen Volkswirtschaft Die finanziellen Investitionen (Geldvermögensbildung) der österreichischen Volkswirtschaft erreichten im Jahr 2008 ein Volumen von 266 Mrd EUR (gegenüber 204 Mrd EUR im Jahr 2007) und damit fast die Wert- 4 Details siehe Tabelle 7.5 in der Publikation STATISTIKEN Daten & Analysen oder auf der OeNB-Website: 6 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
7 Geldvermögensbildung und Finan zierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2008 schöpfung Österreichs. Die Finanzierung betrug 258 Mrd EUR (2007: 95 Mrd EUR), der Nettokapitalüberschuss gegenüber dem Ausland somit rund 8 Mrd EUR. Geldvermögensbildung und Finanzierung stiegen nicht nur in absoluten Beträgen markant an, sondern auch in Relation zum BIP. Die Finanzierungsströme in Bargeld, Einlagen und Krediten dominierten sowohl die Geldvermögensbildung als auch die Finanzierungsseite mit einem Wert von 2 Mrd EUR bzw. 89 Mrd EUR. Die Volumina in diesen Finanzierungsinstrumenten stiegen auf mehr als das Doppelte im Vergleich zum Jahr Transaktionen in handelbaren Wertpapieren in Form von verzinslichen Wertpapieren, börsennotierten Aktien und Investmentfonds (als Spiegelbild der Bewegungen auf den Kapitalmärken) bildeten in den Jahren von 2004 bis 2007 eine wichtige Ergänzung zu den nicht-titrierten Finanzierungsinstrumenten in der Geldvermögensbildung sowohl des finanziellen Sektors als auch der privaten Haushalte, ehe die Verschärfung der Finanzkrise im Jahr 2008 zu einem Einbruch der Volumina der Kapitalbewegungen in diesen Instrumenten führte. Auf der Finanzierungsseite blieben vor allem Anleihen eine tragende Säule der Finanzierung für den Staat aber auch für Banken. In einer Betrachtung der Akteure gegliedert nach volkswirtschaftlichen Sektoren zeigt sich, dass vor allem die Banken einschließlich der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) für das Niveau der volkswirtschaftlichen Finanzierungsströme maßgeblich sind. Hier spielt im Jahr 2008 insbesondere die Finanzierung zwischen den Banken und der OeNB eine wesentliche Rolle. Die Kapitalbewegungen der Sonstigen Finanzinstitutionen ohne Versicherungen und Pensionskassen hatten zwischen 2004 und 2007 eine wichtige Position in den gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsströmen eingenommen. Dies resultierte einerseits aus der stärkeren Bedeutung der Investmentfonds, aber auch der Finanzierungsgesellschaften und Beteiligungsholdings der Banken. Infolge der Finanzkrise verringerten sich im Jahr 2008 die Finanzak- Grafik Finanztransaktionen der gesamten Volkswirtschaft nach Finanzierungsinstrumenten in % des BIP in % des BIP Bargeld, Einlagen, Kredite GVB Sonstige Beteiligungen GVB Sonstige Geldvermögensbildung Handelbare Wertpapiere FIN Lebensversicherungen und Pensionskassenansprüche FIN Finanzierungssaldo (rechte Skala) Handelbare Wertpapiere GVB Lebensversicherungen und Pensionskassenansprüche GVB Bargeld, Einlagen, Kredite FIN Sonstige Beteiligungen FIN Sonstige Finanzierung 6 Quelle: Statistik Austria, OeNB. Anmerkung: GVB= Geldvermögensbildung, FIN=Finanzierung. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 7
8 Geldvermögensbildung und Finan zierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2008 Geldvermögen und Verpflichtungen der gesamten Volkswirtschaft nach Sektoren Grafik 2 in % des BIP in % des BIP Monetäre Finanzinstitute Aktiva Sonstige Finanzinstitute 2 Aktiva Vertragsversicherungen und Pensionskassen Aktiva Nichtfinanzielle i Unternehmen Aktiva Staat Aktiva Haushaltssektor 3 Aktiva Monetäre Finanzinstitute Passiva Sonstige Finanzinstitute 2 Passiva Vertragsversicherungen und Pensionskassen Passiva Nichtfinanzielle i Unternnehmen Passiva Staat Passiva Haushaltssektor 3 Passiva Nettoverpflichtungsposition gegenüber dem Ausland (rechte Skala) 50 Quelle: Statistik Austria, OeNB. OeNB und sonstige Finanzinstitute. 2 Nichtmonetäre Finanzinstitute ohne Vertragsver sicher ungen und Pensionskassen. 3 Private Haushalte einschließlich Private Organisationen ohne Erwerbszweck. tivitäten dieses Sektors deutlich. Der Haushaltssektor (und hier insbesondere die Konsumentenhaushalte) trugen mit ihrer anhaltend hohen Geldvermögensbildung in der Größenordnung von rund 7 % bis 8 % des BIP in den letzten Jahren wesentlich zur Nettofinanzierungsleistung gegenüber anderen inländischen Sektoren und dem Ausland bei. Die Entwicklung der Geldvermögensbildung korrelierte in den letzten 28 Jahren sehr stark mit der Ersparnisbildung des Haushaltssektors. Das Finanzvermögen der gesamten Volkswirtschaft belief sich zum Ultimo 2008 auf Mrd EUR, das entspricht 838 % des BIP, während die Verpflichtungen zum selben Stichtag Mrd EUR (bzw. 845 %) betrugen. Österreich hat damit eine Nettoverpflichtungsposition gegenüber dem Ausland in Höhe von rund 9 Mrd EUR bzw. 7 % des BIP. Die Nettoveränderung des Geldvermögens machte im Jahr Mrd EUR bzw. 7,4 % der Bestände zum Ultimo 2007 aus und lag damit deutlich unter dem Wert der Geldvermögensbildung. Das transaktionsbedingte Wachstum des Finanzvermögens wies im Jahr 2008 eine Rate von 2, % auf. Die Verbindlichkeiten wuchsen im Jahr 2008 um 59 Mrd EUR bzw. 7, % der Verpflichtungsbestände zum Ultimo 2007, während die Wachstumsrate der Bestände aus der Finanzierung sich im Jahr 2008 auf 2,3 % belief. Wesentlicher Grund für die Abweichungen zwischen Nettoveränderung und transaktionsbedingtem Wachstum der Bestände war die Entwicklung der Marktpreise (einschließlich der Devisenkurse) in den Wert- 8 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
9 Geldvermögensbildung und Finan zierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2008 papierbeständen der inländischen Anleger. Im Jahr 2008 reduzierte sich der Marktwert des Wertpapierportfolios der österreichischen Volkswirtschaft um 88 Mrd EUR aufgrund der Preisrückgänge. Besonders stark betroffen war der Haushaltssektor, dessen Wertpapierbestand preisbedingt um rund 24 Mrd EUR bzw. 2 % im Jahr 2008 gegenüber dem Ultimo 2007 zurückging. Eine Gliederung der Vermögensbestände nach Finanzierungsinstrumenten zum Ultimo 2008 verdeutlicht sowohl die Entwicklung in den Kapitalbewegungen als auch der Marktpreisentwicklung im Jahr 2008: Rund 54 % der Vermögensbestände bzw. 5 % der Verpflichtungsbestände aus Finanzanlagen der österreichischen Volkswirtschaft bestanden aus Bargeld, Einlagen und Krediten. Diese hohen Anteile wurden das letzte Mal für die Jahre 2002 und 2003 gemessen. Der zu Marktpreisen bewertete Bestand an handelbaren Wertpapieren hatte zum Ultimo 2008 einen Anteil von 24 % am gesamten Geldvermögen bzw. 28 % an den gesamten Verpflichtungen. Diese Anteile entsprechen dem niedrigen Niveau von 998. Die Darstellung der Nettovermönach volkswirtschaftlichen Sektoren gensposition Österreichs gegliedert zeigt, dass sowohl Unternehmen mit 220 Mrd EUR (78 % des BIP) als auch der Staat mit 92 Mrd EUR (33 % des BIP) Nettoschuldner waren, während der Haushaltssektor Nettoforderungen in Höhe von 30 Mrd EUR (06 % des BIP) aufwies. Vom gesamten Geldvermögen des Haushaltssektors in Höhe von 449 Mrd EUR entfielen 256 Mrd EUR (56 %) auf Bankenprodukte. Damit ist der Haushaltssektor nach den Banken selbst und dem Ausland drittwichtigster Investor der inländischen Banken. Auf der Verpflichtungsseite des Haushaltssektors spielten die Bankkredite mit einem Volumen von 26 Mrd EUR eine dominierende Rolle in der Gesamtverschuldung in Höhe von 49 Mrd EUR zum Ultimo STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 9
10 Geldvermögensbildung und Finan zierung der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2008 Tabelle Finanzierungsströme und Vermögensbestände zwischen den einzelnen volkswirtschaftlichen Sektoren im Jahr 2008 Monetäre Finanzinstitute Versicherungen und Pensionskassen Sonstige Finanzinstitute Finanzsektor in Summe Staat Nichtfinanzielle Unternehmen Private Haushalte Inland Ausland Gesamt Gläubiger in Mrd EUR Transaktionen Monetäre Finanzinstitute Versicherungen und Pensionskassen Sonstige Finanzinstitute Finanzsektor in Summe Staat Nichtfinanzielle Unternehmen Private Haushalte Inland Ausland x 47 Gesamt Vermögensbestände Monetäre Finanzinstitute Versicherungen und Pensionskassen Sonstige Finanzinstitute Finanzsektor in Summe Staat Nichtfinanzielle Unternehmen Private Haushalte Inland Ausland x 784 Gesamt Einschließlich Private Organisationen ohne Erwerbszweck und Privatstiftungen. Schuldner Schuldner 0 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
11 II. Tabellen und Kennzahlen 2. Tabellen 2. Gesamtwirtschaft (Inland) Geldvermögen 2.2 Gesamtwirtschaft (Inland) Geldvermögensbildung 3.3 Gesamtwirtschaft (Inland) Verpflichtungen 4.4 Gesamtwirtschaft (Inland) Finanzierung 5 2. Nichtfinanzielle Unternehmen Geldvermögen Nichtfinanzielle Unternehmen Geldvermögensbildung Nichtfinanzielle Unternehmen Verpflichtungen Nichtfinanzielle Unternehmen Finanzierung 9 3. Finanzieller Sektor Geldvermögen Finanzieller Sektor Geldvermögensbildung Finanzieller Sektor Verpflichtungen Finanzieller Sektor Finanzierung Monetäre Finanzinstitute (MFIs) Geldvermögen Monetäre Finanzinstitute (MFIs) Geldvermögensbildung Monetäre Finanzinstitute (MFIs) Verpflichtungen Monetäre Finanzinstitute (MFIs) Finanzierung Sonstige Finanzinstitute (ohne Vertragsversicherungen und Pensionskassen) Geldvermögen Sonstige Finanzinstitute (ohne Vertragsversicherungen und Pensionskassen) Geldvermögensbildung Sonstige Finanzinstitute (ohne Vertragsversicherungen und Pensionskassen) Verpflichtungen Sonstige Finanzinstitute (ohne Vertragsversicherungen und Pensionskassen) Finanzierung 3 6. Vertragsversicherungen und Pensionskassen Geldvermögen Vertragsversicherungen und Pensionskassen Geldvermögensbildung Vertragsversicherungen und Pensionskassen Verpflichtungen Vertragsversicherungen und Pensionskassen Finanzierung Staat Geldvermögen Staat Geldvermögensbildung Staat Verpflichtungen Staat Finanzierung Zentralstaat Geldvermögen Zentralstaat Geldvermögensbildung Zentralstaat Verpflichtungen Zentralstaat Finanzierung Private Haushalte und Private Organisationen ohne Erwerbszweck Geldvermögen Private Haushalte und Private Organisationen ohne Erwerbszweck Geldvermögensbildung Private Haushalte und Private Organisationen ohne Erwerbszweck Verpflichtungen Private Haushalte und Private Organisationen ohne Erwerbszweck Finanzierung Geldvermögen Geldvermögensbildung Verpflichtungen Finanzierung Kennzahlen 52 Tabelle. Private Haushalte und Private Organisationen ohne Erwerbszweck 52 Tabelle.2 Private Haushalte 52 Tabelle 2. Nichtfinanzielle Unternehmen/Kennzahlen 53 Tabelle 2.2 Nichtfinanzielle Unternehmen/Struktur der Verpflichtungen 53 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
12 2. Tabellen Tabelle. Gesamtwirtschaft (Inland) Geldvermögen Finanzierungsinstrumente und Emittentensektoren Code lt. ESVG Bestand in Mio EUR Währungsgold und Sonderziehungsrechte AF Bargeld AF Einlagen AF.22+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S S Geldmarktpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Finanzderivate AF Kurzfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S Private Haushalte S.4+S S Langfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S Private Haushalte S.4+S S Börsennotierte Aktien AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Sonstige Anteilspapiere AF.52+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Investmentzertifikate AF Gesamtwirtschaft (Inland) S S Versicherungstechnische Rückstellungen AF davon Ansprüche aus Lebensversicherungen AF davon Pensionskassenansprüche AF Sonstige Forderungen AF Geldvermögen insgesamt hievon gegenüber SPE x Einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 2 Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. 2 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
13 Tabelle.2 Gesamtwirtschaft (Inland) Geldvermögensbildung Finanzierungsinstrumente und Emittentensektoren Code lt. ESVG Transaktionen in Mio EUR Währungsgold und Sonderziehungsrechte F Bargeld F Einlagen F.22+F Gesamtwirtschaft (Inland) S S Geldmarktpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S davon Zentralstaat S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S davon Zentralstaat S S Finanzderivate F Kurzfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S davon Zentralstaat S Private Haushalte S.4+S S Langfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S davon Zentralstaat S Private Haushalte S.4+S S Börsennotierte Aktien F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Sonstige Anteilspapiere F.52+F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Investmentzertifikate F Gesamtwirtschaft (Inland) S S Versicherungstechnische Rückstellungen F davon Ansprüche aus Lebensversicherungen F davon Pensionskassenansprüche F Sonstige Forderungen F Geldvermögensbildung insgesamt hievon gegenüber SPE x Quelle OeNB. Einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 2 Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 3
14 Tabelle.3 Gesamtwirtschaft (Inland) Verpflichtungen Finanzierungsinstrumente und Gläubigersektoren Code lt. ESVG Bestand in Mio EUR Bargeld AF Einlagen AF.22+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Geldmarktpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Finanzderivate AF Kurzfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Langfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Börsennotierte Aktien AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Sonstige Anteilspapiere AF.52+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Investmentzertifikate AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Versicherungstechnische Rückstellungen AF davon Ansprüche aus Lebensversicherungen AF davon Pensionskassenansprüche AF Sonstige Verbindlichkeiten AF Verpflichtungen insgesamt hievon gegenüber SPE x Nettogeldvermögen Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. 4 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
15 Tabelle.4 Gesamtwirtschaft (Inland) Finanzierung Finanzierungsinstrumente und Gläubigersektoren Code lt. ESVG Transaktionen in Mio EUR Bargeld F Einlagen F.22+F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Geldmarktpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Finanzderivate F Kurzfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Langfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Börsennotierte Aktien F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Sonstige Anteilspapiere F.52+F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Investmentzertifikate F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Versicherungstechnische Rückstellungen F davon Ansprüche aus Lebensversicherungen F davon Pensionskassenansprüche F Sonstige Verbindlichkeiten F Finanzierung insgesamt hievon gegenüber SPE x Finanzierungssaldo B Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 5
16 Tabelle 2. Nichtfinanzielle Unternehmen Geldvermögen Finanzierungsinstrumente und Emittentensektoren Code lt. ESVG Bestand in Mio EUR Währungsgold und Sonderziehungsrechte AF. x x x x x Bargeld AF Einlagen AF.22+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S S Geldmarktpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Finanzderivate AF.34 x x x x x Kurzfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S x Nichtfinanzielle Unternehmen S x Finanzieller Sektor S x Staat S x Private Haushalte S.4+S x S Langfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S x Nichtfinanzielle Unternehmen S x Finanzieller Sektor S x davon MFIs S.2+S x Staat S x Private Haushalte S.4+S x S Börsennotierte Aktien AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Sonstige Anteilspapiere AF.52+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Investmentzertifikate AF Gesamtwirtschaft (Inland) S S Versicherungstechnische Rückstellungen AF davon Ansprüche aus Lebensversicherungen AF.6 x x x x x davon Pensionskassenansprüche AF.62 x x x x x Sonstige Forderungen AF Geldvermögen insgesamt davon von SPE in ausländischen sonstigen Anteilsrechten x Einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 2 Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. 6 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
17 Tabelle 2.2 Nichtfinanzielle Unternehmen Geldvermögensbildung Finanzierungsinstrumente und Emittentensektoren Code lt. ESVG Transaktionen in Mio EUR Währungsgold und Sonderziehungsrechte F. x x x x x Bargeld F Einlagen F.22+F Gesamtwirtschaft (Inland) S S Geldmarktpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Finanzderivate F.34 x x x x x Kurzfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S x Nichtfinanzielle Unternehmen S x Finanzieller Sektor S x Staat S x Private Haushalte S.4+S x S Langfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S x Nichtfinanzielle Unternehmen S x Finanzieller Sektor S x Staat S x Private Haushalte S.4+S x S Börsennotierte Aktien F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Sonstige Anteilspapiere F.52+F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Investmentzertifikate F Gesamtwirtschaft (Inland) S S Versicherungstechnische Rückstellungen F davon Ansprüche aus Lebensversicherung F.6 x x x x x davon Pensionskassenansprüche F.62 x x x x x Sonstige Forderungen F Geldvermögensbildung insgesamt davon von SPE in ausländischen sonstigen Anteilsrechten x Einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 2 Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 7
18 Tabelle 2.3 Nichtfinanzielle Unternehmen Verpflichtungen Finanzierungsinstrumente und Gläubigersektoren Code lt. ESVG Bestand in Mio EUR Bargeld AF.2 x x x x x Einlagen AF.22+AF.29 x x x x x Geldmarktpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Finanzderivate AF.34 x x x x x Kurzfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S x S Langfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Börsennotierte Aktien AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Sonstige Anteilspapiere AF.52+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Investmentzertifikate AF.52 x x x x x Versicherungstechnische Rückstellungen AF.6 x x x x x davon Ansprüche aus Lebensversicherungen AF.6 x x x x x davon Pensionskassenansprüche AF.62 x x x x x Sonstige Verbindlichkeiten AF Verpflichtungen insgesamt davon Anteilsrechte von Ausländern in SPE x Nettogeldvermögen Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. 8 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
19 Tabelle 2.4 Nichtfinanzielle Unternehmen Finanzierung Finanzierungsinstrumente und Gläubigersektoren Code lt. ESVG Transaktionen in Mio EUR Bargeld F.2 x x x x x Einlagen F.22+F.29 x x x x x Geldmarktpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Finanzderivate F.34 x x x x x Kurzfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S x S Langfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Börsennotierte Aktien F Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Sonstige Anteilspapiere F.52+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Nichtfinanzielle Sektoren S.+S.3+S.4+S S Investmentzertifikate F.52 x x x x x Versicherungstechnische Rückstellungen F.6 x x x x x davon Ansprüche aus Lebensversicherungen F.6 x x x x x davon Pensionskassenansprüche F.62 x x x x x Sonstige Verbindlichkeiten F Finanzierung insgesamt davon Anteilsrechte von Ausländern in SPE x Finanzierungssaldo B Einschließlich Special Purpose Entities (SPE) gegenüber dem Ausland. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 9
20 Tabelle 3. Finanzieller Sektor Geldvermögen Finanzierungsinstrumente und Emittentensektoren Code lt. ESVG Bestand in Mio EUR Währungsgold und Sonderziehungsrechte AF Bargeld AF Einlagen AF.22+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S S Geldmarktpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Finanzderivate AF Kurzfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S Private Haushalte S.4+S S Langfristige Kredite AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S Private Haushalte S.4+S S Börsennotierte Aktien AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Sonstige Anteilspapiere AF.52+AF Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Investmentzertifikate AF Gesamtwirtschaft (Inland) S S Versicherungstechnische Rückstellungen AF.6 x x x x x davon Ansprüche aus Lebensversicherungen AF.6 x x x x x davon Pensionskassenansprüche AF.62 x x x x x Sonstige Forderungen AF Geldvermögen insgesamt Einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 20 STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09
21 Tabelle 3.2 Finanzieller Sektor Geldvermögensbildung Finanzierungsinstrumente und Emittentensektoren Code lt. ESVG Transaktionen in Mio EUR Währungsgold und Sonderziehungsrechte F Bargeld F Einlagen F.22+F Gesamtwirtschaft (Inland) S S Geldmarktpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Langfristige verzinsliche Wertpapiere F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S S Finanzderivate F Kurzfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S Private Haushalte S.4+S S Langfristige Kredite F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S Staat S Private Haushalte S.4+S S Börsennotierte Aktien F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Sonstige Anteilspapiere F.52+F Gesamtwirtschaft (Inland) S Nichtfinanzielle Unternehmen S Finanzieller Sektor S davon MFIs S.2+S S Investmentzertifikate F Gesamtwirtschaft (Inland) S S Versicherungstechnische Rückstellungen F.6 x x x x x davon Ansprüche aus Lebensversicherungen F.6 x x x x x davon Pensionskassenansprüche F.62 x x x x x Sonstige Forderungen F Geldvermögensbildung insgesamt Einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck. STATISTIKEN SONDERHEFT OKTOBER 09 2
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