VORSCHAU. Habt ihr überall gleiche Zeichen gesetzt? Kannst du etwas erklären, was dein Partner nicht versteht bzw. kann er dir etwas erklären?

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1 2.1 Västeras 30 Min. Kl Bibeltext als Kopie Formatieren Sie den Bibeltext möglichst so, dass Sie die Schrift, den Zeilenabstand und den Rand vergrößern, damit die Schüler genügend Platz zum Setzen ihrer Zeichen bzw. für ihre Kommentare haben. 1. Bibeltext lesen und in Einzelarbeit erschließen Der Bibeltext wird von den Schülern in Einzelarbeit still gelesen. Währenddessen markieren die Schüler Textstellen, die ihnen besonders auffallen und setzen entsprechende Zeichen an den Rand des Textes, z. B. Smileys, Sternchen, Ausrufeund Fragezeichen.? Das verstehe ich nicht.! Das ist mir wichtig. Da stimme ich zu. Da stimme ich nicht zu. * Das berührt / ärgert mich. 2. Sich in Partnerarbeit über den gelesenen Bibeltext austauschen In der zweiten Arbeitsphase tauschen sich die Schüler in Partner- oder Kleingruppenarbeit über das Gelesene, ihre gesetzten Zeichen und ihre Deutungen aus. Antworten auf ihre Fragen oder Kommentare des Partners werden auf dem Textblatt ergänzt. Mögliche Leitfragen können sein: Habt ihr überall gleiche Zeichen gesetzt? Kannst du etwas erklären, was dein Partner nicht versteht bzw. kann er dir etwas erklären? Was ist dir oder ihm besonders wichtig im Text? Sprecht darüber. Worüber ärgert ihr euch bzw. was berührt euch? Begründet eure Gedanken. Welchen Inhalten könnt ihr zustimmen bzw. welche lehnt ihr ab? Konkrete Unterrichtsbeispiele: Besonders geeignete Bibeltexte: Der Schöpfungsauftrag (Gen 1,28) Das Gleichnis vom Senfkorn (Mk 4,30 32) Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lk 15,11 32) 1

2 2.2 Klangbild 20 Min. Kl Bibeltext, Stifte, meditative Musik, weiße DIN-A4-Blätter keine 1. Hören des Bibeltextes Fordern Sie Ihre Schüler auf, die Augen zu schließen, um sich auf den Bibeltext konzentrieren zu können. Lesen Sie den Text langsam vor. Wiederholen Sie dies nach einer kurzen Pause. Die Schüler sollen sich einen Satz, eine Wortgruppe oder ein Wort, das sie besonders anspricht, merken. 2. Lesen des Bibeltextes Die Schüler bekommen den Bibeltext als Kopie und lesen diesen leise. Anschließend markieren sie den Satz, die Wortgruppe oder das Wort, das sie beim Hören als besonders wichtig erachtet haben. 3. Gemeinsames Sprechen des Bibeltextes Lesen Sie den Text ein drittes Mal vor. Dabei sprechen die Schüler alle Wörter laut mit, die sie zuvor unterstrichen haben. Auf diese Weise werden für die Schüler zentrale Stellen im Text besonders betont und es entsteht ein Klangbild. Im Anschluss kann reflektiert werden, welche Wörter sehr oft gewählt wurden, was diese für den Text, aber auch für die Schüler bedeuten. Weiterer Hinweis: Anschließend können Sie die Schüler ihre ausgewählten Wörter bildlich gestalten und im Klassengespräch präsentieren lassen. Konkrete Unterrichtsbeispiele: Besonders geeignete Bibeltexte, weil relativ kurz: Die Seligpreisungen (Mt 5,3 12) Das Gebot der Feindesliebe (Mt 5,44) Das Doppelgebot der Liebe (Mt 22,37 40) 2

3 2.3 Bibel teilen 30 Min. Kl Bibeltext Schreiben Sie für die Auswertungsphase geeignete Fragestellungen mit der größtmöglichen Schriftgröße auf jeweils ein DIN-A4-Blatt. Die Schüler sitzen im Stuhlkreis und haben die Bibel oder eine Kopie des Bibeltextes in der Hand. Führen Sie das Bibelteilen in sieben Schritten durch: 1. Das Einlassen Zu Beginn des Bibelteilens haben Sie folgende Möglichkeiten: Sprechen eines freien Gebetes Gemeinsames Singen eines Liedes Ritual (z. B. Kerze in den Stuhlkreis stellen und anzünden, geöffnete Bibel in den Stuhlkreis legen ) 2. Lesen des Textes Die Schüler schlagen den Bibeltext auf. Zunächst lesen Sie den Text vor. Anschließend werden die Verse noch einmal von einem Schüler oder versweise durch verschiedene Schüler wiederholt. 3. Den Text vertiefen In einer Phase der Stille haben die Schüler die Möglichkeit, den Text noch einmal zu verinnerlichen und darüber nachzudenken. Sie wählen Worte oder Wortgruppen aus, die sie im Text besonders ansprechen. Diese lesen sie anschließend laut vor. Dabei gibt es keine vorgegebene Reihenfolge. Jeder Schüler kann seinen ausgewählten Text dann sprechen, wenn er der Meinung ist, dass diese Stelle passt. Möchte ein Schüler seine Wahl besonders betonen, kann er seine Textstelle auch öfter sprechen oder eine besondere Stimmfarbe bzw. Lautstärke wählen. Nach jedem Beitrag wird eine kurze Pause eingelegt, damit jeder das Gesagte bewusst aufnehmen kann. Wichtig ist, dass während dieser Phase nur das Hören der gewählten Worte im Mittelpunkt steht und keine Kommentare oder Erklärungen gegeben bzw. Fragen gestellt werden. 4. Nachspüren des Textes Der Bibeltext wird noch einmal komplett von einem Schüler oder von Ihnen vorgelesen. Anschließend haben die Schüler ein paar Minuten Zeit, in der sie in Stille über den Text und dessen Bedeutung für ihr eigenes Leben nachdenken. 5. Empfindungen mitteilen In dieser Phase teilen sich die Schüler nacheinander mit, was sie an dem Text besonders berührt hat. Achten Sie darauf, dass die Beiträge nicht kommentiert oder diskutiert werden. 3

4 2.3 Bibel teilen (Fortsetzung) 30 Min. Kl Über den Text austauschen Erst jetzt wird sich im Kreisgespräch über den Inhalt des Bibeltextes ausgetauscht und gemeinsam die aktuelle Bedeutung des Themas diskutiert. Als Impulse legen Sie folgende Fragestellungen auf DIN-A4-Blättern in die Mitte des Kreises. Was hat der Text mit meinem / unserem Leben zu tun? War ich schon einmal in einer ähnlichen Situation? Finde ich im Text Hilfestellungen für mein Leben? Fordert mich der Text zum Handeln heraus? Wenn ja, was soll ich tun? 7. Reflexion in einem Gebet Teilen Sie ihren Schülern ein Arbeitsblatt mit vorgegebenen Satzanfängen eines Gebetes aus. Ihre Schüler sollen diese ergänzen und damit den erarbeiteten Inhalt des Bibeltextes reflektieren. Abschließend lesen Freiwillige ihre Gebete vor. Als gemeinsamer Abschluss eignen sich außerdem ein Lied, ein Segen oder ein gemeinsames Gebet (z. B. Vaterunser). Kurzvariante: Wenn Sie die sieben Schritte des Bibelteilens für ihre Gruppe zu anspruchsvoll finden, können Sie auch nur die Art und Weise des Vorlesens umsetzen. 1. Tragen Sie den Bibeltext vor. 2. Ein Schüler liest den Bibeltext nochmals im Ganzen vor oder der Text wird von mehreren Schülern versweise wiederholt. 3. In einer kurzen Pause können die Schüler über das Gelesene nachdenken und sich einzelne Wörter oder Satzteile aussuchen bzw. im Text markieren. 4. Die Schüler lesen ohne feste Reihenfolge ihre ausgewählten Wörter oder Satzteile vor. 5. Abschließend findet ein Gespräch über die Intention des Textes statt. Konkretes Beispiel für ein abschließendes Gebet: Lieber Gott, wir haben heute einen Bibeltext besprochen. Zu diesem habe ich noch Fragen:?? Ich möchte dich bitten, dass Ich danke dir, dass Amen. 4

5 2.4 Bibelverskartei 30 Min. Kl Bibelverskartei, meditative Musik Suchen Sie sich Bibelverse zu einem bestimmten Thema heraus und schreiben Sie jeweils einen Vers so groß wie möglich auf verschiedenfarbige Kartons. 1. Versauswahl Zu Beginn dieser Methode bilden Sie mit Ihren Schülern einen Sitzkreis. Legen Sie die Bibelverse in der Mitte des Sitzkreises aus und nennen Sie Ihren Schülern das Thema der Stunde. Während Sie leise Hintergrundmusik abspielen, haben die Schüler die Aufgabe, sich einen Bibelvers auszusuchen, der sie beim genannten Thema spontan besonders anspricht. 2. Interpretation In Stillarbeit überlegt jeder Schüler, was die Person, die in dem Bibelvers zu Wort kommt, erlebt oder erfahren haben könnte. 3. Aussprache Beim ersten Einsatz dieser Methode wählen Sie selbst einen Bibelvers aus und erzählen den Schülern, welche Erfahrungen Sie damit verbinden. Dabei ist es wichtig, dass Sie in der 3. Person sprechen: Der Mensch, der das gesagt hat, hat bestimmt. Das ist wichtig, da die Schüler die Möglichkeit bekommen, über eigene Erfahrungen zu sprechen, ohne sich selbst outen zu müssen. Auf diese Weise äußert sich jeder Schüler zu seinem Bibelvers. Achten Sie darauf, dass die Aussagen der einzelnen Schüler nicht kritisiert werden. Konkretes Unterrichtsbeispiel: Thema Trauer / Trost: Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen? (Ps 27,1) In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Ps 31,6) Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: «Du bist mein Gott.» In deiner Hand liegt mein Geschick; entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger! (Ps 31,15 f.) Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm; er wird es fügen. (Ps 37,5) Herr, tu mir mein Ende kund und die Zahl meiner Tage! Lass mich erkennen, wie sehr ich vergänglich bin! (Ps 39,5) Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. (Ps 62,2) 5

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