Smartphone IP 4.0. Installationsanleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Smartphone IP 4.0. Installationsanleitung"

Transkript

1 Smartphone IP 4.0 Installationsanleitung

2

3 Inhalt Einleitung 5 Über die Dokumentation 5 Hinweise zum Dokument 5 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung 7 Über dieses Handbuch 8 Installation 9 Systemanforderungen und Einschränkungen 11 Voic & Unified Messaging-Komponenten anschließen 15 Smartphone Server an das Telefonnetzwerk anschließen 15 Vorbereiten der Netzwerk-Umgebung und des Server-Computers 15 Installieren der HMP-Software 19 Einführung 19 Installieren unter Windows NT/2000/XP 19 Installation von Smartphone Server 23 Installieren der Smartphone Server-Software 24 Installieren der Spracherkennung von Lernout&Hauspie 25 Initialisieren von Smartphone IP 27 Konfigurieren der IP-Verbindung 27 Smartphone Server starten 31 Einstellungen für Smartphone Server 32 Einstellung für die Rufweiterleitung 36 Konfigurieren des Barge-in-Leistungsmerkmal 38 Autostart: Initialisierung 39 Initialisierung von sicherem Autostart 39 Initialisierung von Autostart unter Windows NT/2000/XP 40 Initialisieren von Voic & Unified Messaging oder AA-Dienst-Autostart 41 Initialisieren von Diensten 43 Initialisieren von Smartphone Server 43 Initialisieren von Mailbox Administrator 43 Initialisieren von Automated Attendant 47 Starten der Voic & Unified Messaging-VAPs 48 Anhang 49 Wenn Probleme auftreten 51 Index 57 3

4 Inhalt 4

5 Einleitung Willkommen bei Smartphone IP 4.0, der zuverlässigen und vielseitigen Softwareumgebung für Computer-Telephonie auf dem neuesten Stand der Technik. Dieses Programm integriert einfach zu bedienende Tools zum Einrichten von interaktiven benutzerdefinierten Voice Response-Applikationen und komplette Betriebslösungen wie Automated Attendant, Unified Messaging oder Voic mit Faxmail. Das Unified Messaging System umfaßt Voic und Faxmail-Funktionen und integriert diese mit dem Nachrichtenübertragungssysstem von Microsoft Exchange Server. Es ermöglicht Benutzern, Faxdokumente auf dem Bildschirm anzusehen, Sprachnachrichten abzuhören und ihre s zu lesen und das alles von einem Postfach aus. Über die Dokumentation Die für Smartphone IP 4.0 zusammengestellte Dokumentation ist eine vollständige Sammlung von Informationen und Anweisungen für alle Nachrichtensystem-Benutzer sowie Administratoren und enthält folgende Dokumente: Was ist neu bei Smartphone IP 4.0 Dieses Dokument hebt einige der neuen Merkmale heraus, die seit der Version 3.5 in Smartphone IP 4.0 verbessert oder hinzugefügt wurden. Smartphone IP 4.0 für Benutzer Für die Benutzer des Unified Messaging- bzw. Voic -Systems in Smartphone IP. Dieses Dokument erläutert das Grundkonzept von Unified Messaging bzw. Voic und führt durch die Installation der Smartphone Client-Software auf dem Benutzer-PC. Smartphone IP 4.0 -Kurzanleitung Eine kleine Karte für einen kurzen Überblick über die wesentlichen Voic & Unified Messaging-Funktionen. Diese Karte kann ausgedruckt und an die Benutzer verteilt werden. Smartphone IP Unified Messaging und Voic Installationsfahrplan Allgemeine Anweisungen zum Installieren und Betreiben der Unified Messaging (UM)- und Voic -Lösung im Büro des Benutzers. Smartphone IP Installationsanleitung Für diejenigen, die den Smartphone Server und das Voic & Unified Messaging-System installieren. Beschreibt den gesamten Installationsvorgang Schritt für Schritt. Smartphone IP 4.0 für Administratoren Für den Administrator des Unified Messaging-, bzw. Voic -Systems in Smartphone IP. Umfaßt sämtliche Informationen, die der Systemadministrator für den einwandfreien Betrieb des Systems benötigt. Hinweise zum Dokument Die ganze technische Dokumentation zu Smartphone IP wird im Adobe Acrobat (PDF)-Format angezeigt und als Smartphone IP-CD-ROM versandt. Alle Dokumente beinhalten eine Inhalts- 5

6 Smartphone 3.5 angabe am Dateianfang, PDF-Textmarken, einen Index der Schlüsselworte am Ende der Datei und einen PDF-Suchindex. Um den PDF-Suchindex zu benutzen: 1 Vergewissern Sie sich, daß Sie die Version des Adobe Acrobat Reader mit Suchindex installiert haben, der mit Smartphone IP versandt wurde. 2 Im Acrobat Reader gehen Sie zum Menübefehl [Bearbeiten Volltextsuche Indexe auswählen...], das Dialogfenster Indexauswahl erscheint. 3 Klicken Sie auf Hinzufügen... und gehen zu <CD-ROM-Laufwerkbuchstabe>:\Server\Docs\German\Index.pdx. 4 Klicken Sie OK. Der Server-Index ist nun verbunden. Verwenden Sie [Bearbeiten Volltextsuche Suche...], um sofort in der ganzen Smartphone Server-Dokumentation suchen zu können. Verwendete Schreibweisen In allen Dokumenten der NOVAVOX AG werden folgende Regeln : 1 Optionen, die aus einem Menü oder einem Untermenü gewählt werden können, sind in eckigen Klammern eingeschlossen ( [ ] ). Die einzelnen Menüebenen werden dabei durch einen vertikalen Strich ( ) abgetrennt. Zum Beispiel: [Einstellungen Telefonlinien ] bedeutet, daß ein Dialogfeld geöffnet werden kann, indem Sie im Hauptmenü auf das Menü Einstellungen klicken und anschließend aus dem Untermenü den Befehl Telefonlinien wählen. 2 Die Namen der Fenster, Register und Dialogfelder stehen in Anführungs- und Schlußzeichen. 3 Die Namen der Schaltflächen werden fettgedruckt. Zum Beispiel: OK. 6

7 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung Aktive Hilfe Mit Aktiver Hilfe ist gemeint, daß der Smartphone Server kurze Erklärungen für Elemente der Programmschnittstelle anzeigen kann (zur Zeit zu den Menüpunkten). Um solche Erklärungen zu erhalten, setzen Sie einfach den Mauspfeil auf das Element. Diese Art von Hilfe wird als aktiv bezeichnet, da sie aktiv die Position des Cursors mitverfolgt. Die Erklärungen werden in der Smartphone Server-Statusleiste angezeigt. Tooltips Tooltips sind kurze Erklärungen zu den Symbolen im Programmfenster. Sie beschreiben den entsprechenden Vorgang, der durch Klicken auf ein Symbol im Smartphone Server ausgelöst wird. Online-Hilfe Smartphone Server unterstützt die Funktionen der Windows NT/2000/XP-Hilfe. Für einfachen Zugriff auf die Hilfe: Drücken Sie auf Ihrer Tastatur <F1> für eine allgemeine Hilfe zu Smartphone Server. Drücken Sie <Hochstelltaste+F1> für kontextabhängige Hilfe für das aktive Feld. Wählen Sie auf der Menüleiste [Hilfe Inhalt]. Ein Fenster mit folgenden Registern wird geöffnet: ein Inhaltsverzeichnis mit einer Auswahl von Büchern und Themen ein Themenindex ein Wort Wählen Sie auf der Menüleiste [Hilfe Glossar], um das Glossar zu öffnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe, die in jedem Fenster angebracht ist. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die MS Hilfe?-Schaltfläche. Klicken Sie anschließend auf das Element in einem Fenster, für das Sie eine Erklärung benötigen. Ein Fenster mit einer Erklärung wird aufgeklappt. In jedem Online-Hilfefenster erhalten Sie zusätzliche Informationen zu den hervorgehobenen Schlüsselwörtern, indem Sie auf diese klicken. Readme-Datei Neueste Informationen über Smartphone IP können in der readme.txt -Datei nachgelesen werden. 7

8 Über dieses Handbuch Das vorliegende Handbuch versorgt Sie mit dem nötigen Wissen für einen erfolgreichen Einstieg in die Smartphone IP 4.0-Software. Die Installationsanleitung richtet sich vorwiegend an Personen, die über einen fortgeschrittenen technischen Hintergrund, sowohl im Bereich von Telefon- als auch Computersystemen, verfügen. Das Handbuch leitet durch die Konfiguration der Telephonie-Hard- und Software und des lokalen Netzwerkes für Smartphone IP und ist für TK-Anlagenspezialisten und Netzwerkadministratoren also unabdingbar. Es enthält folgende Abschnitte: Computer-Anforderungen Zeigt die Voraussetzungen (benötigt und empfohlen) für die Installation von Smartphone Server. Die aufgelisteten Anforderungen sollten für den einwandfreien Betrieb Ihres Smartphone IP-Systems erfüllt werden. (Bemerkung: In diesem Kapitel finden Sie die Anforderungen, die nur für Smartphone Server-Computer gelten. Anforderungen an den Client-Computer können im Benutzerhandbuch nachgeschlagen werden.) Installation der Host-Media-Processing-Software Vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation und konfiguration der Intel-Host- Media-Processing-Software. Installation von Smartphone Server Gibt eine vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation und Grundkonfiguration der Smartphone Server- Software. Bemerkung: Dieses Kapitel enthält eine Anleitung zur Installation von Smartphone Server. Die Installation der Client-Software kann im Benutzerhandbuch nachgeschlagen werden. Konfiguration von Unified Messaging oder Voic -System Beschreibt, wie Ihre Umgebung mit Smartphone Server für den Einsatz von Unified Messaging und Voic in Ihrem Arbeitsbereich aktiviert und konfiguriert werden muß. (Bemerkung: Die in diesem Kapitel beschriebenen Konfigurationen beziehen sich ausschließlich auf Smartphone IP; Anleitungen zu den möglichen individuellen Benutzer-Einstellungen können im Benutzerhandbuch nachgeschlagen werden.) Wenn Probleme auftreten Probleme treten immer dann auf, wenn Sie am wenigsten erwartet werden. In diesem Kapitel finden Sie detaillierte Empfehlungen, wie Sie diese Probleme schnell und einfach beheben können. 8

9

10

11 Kapitel 1: Systemanforderungen und Einschränkungen Anforderungen an den Host-Computer Minimum Zum Betrieb einfacher Smartphone Server-Applikationen auf wenigen Linien (bis zu) wird folgende Hardwarekonfiguration benötigt, vorausgesetzt, alle Systemressourcen stehen Smartphone Server zur Verfügung: Celeron 566 MHz (für den Gebrauch der HMP-Software) 256 MB RAM für den Gebrauch von HMP 60MB freier Festplattenspeicher für Smartphone Server-Dateien. 350MB zusätzlicher freier Festplattenspeicherplatz sind auf der Windows NT/2000/XP- Bootdisk 1GB freier freier Festplattenspeicherplatz für die HMP-Software 1GB freier Festplattenspeicher für Aufnahmen (entspricht ca. 73 Stunden Aufnahmezeit im VOX-Format) 1GB freier Festplattenspeicherplatz für die HMP-Software 1GB freier Festplattenspeicherplatz für Aufnahmen (entspricht etwa 72 Stunden Aufnahmezeit im VOX-Format) 20MB zusätzlicher virtueller Speicher für jede Linie, die ASR verwendet Bemerkung: Sind die benötigen RAMs (Schreib-Lese-Speicher) nicht verfügbar, kann eine Auslagerungsdatei fehlende Speicherkapazität ersetzen (sofern genug Speicherplatz auf dem Hostcomputer verfügbar ist). Empfohlen: Durch den Einsatz einer Auslagerungsdatei wird die Arbeitsystems erheblich verlangsamt. Falls der Smartphone Server mit mehr als Linien betrieben wird, empfehlen wir folgende Hardwarekonfiguration (vorausgesetzt, dem Smartphone Server stehen alle Systemressourcen zur Verfügung): Für HMP: hängt von der Konfiguration ab. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter 120MB freier Festplattenspeicher für Smartphone Server-Dateien 350MB zusätzlicher freier Speicherplatz sind auf der Windows-Startdiskette verfügbar 1GB freier Festplattenspeicherplatz für die HMP-Software 2GB freier Festplattenspeicher (entspricht ca. 146 Stunden Aufnahmezeit im VOX-Format) 50MB zusätzlicher virtueller Speicher für jede Linie, die ASR verwendet Es wird empfohlen, keine Power-Management-Einstellungen ( Standby -Modus) auf dem Computer zu aktivieren, auf dem der Smartphone Server installiert ist. Andernfalls sind Verzögerungen beim Systemzugriff möglich. Spezielle Ananforderungen Netzwerk-Karte für die Verbindung mit dem TCP/IP-Netzwerk GSM-Modem für die SMS-Unterstützung 11

12 Smartphone 3.5 Software-Anforderungen Windows 2000 (Server oder Professional),, Windows XP Professional. Bemerkung: Nur Personen mit lokalem Administratorenprivileg auf dem Smartphone Server- Computer dürfen den Smartphone Server und die HMP-Software installieren. Für -Unterstützung: Für die Unterstützung des Microsoft Exchange Server5.0 (oder einer jüngeren Version) müssen Microsoft Exchange Client5.0 oder jüngere Versionen oder Microsoft Outlook 98 (oder eine neuere Version) installiert und konfiguriert werden. Microsoft Exchange Server 5.5 (oder neuere Version) muß auf dem Smartphone Server-Computer oder dem Netzwerk verfügbar sein (empfohlen). Microsoft Internet Explorer 4.01 oder neuer. MDAC 2.5 oder neuer. Die Installationsdateien für MDAC sind auf der Smartphone IP-CD- ROM verfügbar. Netzwerk-Anforderungen Tabelle 1: Netzwerk-Anforderungen Betriebs-system Konfigurationsmod ell Voraussetzung für die Installation Voraussetzung für den Betrieb Windows 2000 Professional / Windows XP Professional Windows 2000 Server /Windows 2003 Server Funktionsmöglichkeiten Smartphone Server und Microsoft Exchange Server sind 2 verschiedene Computer Smartphone Server und Microsoft Exchange Server sind 2 verschiedene Computer Lokaler Administrator Lokaler Administrator Lokaler Administrator mit Netzzugang Lokaler Administrator mit Netzzugang Die folgende Tabelle faßt die Funktionsmöglichkeiten eines System zusammen, daß die oben angeführten Hardware-und Software-Anforderungen erfüllt: Tabelle 2: Funktionsmöglichkeiten Maximum Kommentar Anzahl der Linien (Sitzungen), die Voic & Unified Messaging unterstützen Anzahl der Linien, die gleichzeitig Spracherkennungsfunktionen ausführen Anzahl der Linien, die gleichzeitig TTS-Funktionen ausführen 120 Sitzungen Voic & Unified Messaging verlangt zusätzliche Systemressourcen. Die Anzahl der Linien, die gleichzeitig die TTS-Funktionen ausführen können, ist begrenzt (siehe unten)

13 Systemanforderungen und Einschränkungen Tabelle 2: Funktionsmöglichkeiten Anzahl Linien, die gleichzeitig ODBC-Funktionen ausführen Offene Datensätze, die ODBC verwenden Maximale Länge von externen Nummern in Voic & Unified Messaging Maximale Länge von internen Nummern in Voic & Unified Messaging 16 Die Einschränkung betrifft nur den Zugriff auf die Datenbanken von der Database-Box aus (nicht den Script-Datenbankzugriff) ODBC unterstützt maximal 110 offene Datensätze. Die mit Smartphone Server erstellten Sprachapplikationen (VAPs) sollten sich an dieser Vorgabe orientieren. 24 Externe Nummern, die in Voic & Unified Messaging verwendet werden, dürfen dieses Limit nicht überschreiten. 9 Nebenstellennummern, die in Voic & Unified Messaging verwendet werden, dürfen dieses Limit nicht überschreiten. Lizenzvereinbarung 1. Für Microsoft Access-Treiber. Die maximale Anzahl offener Datensatzgruppen hängt vom Treiber und der Datenquelle ab. Es gilt die Lizenzvereinbarung des Smartphone IP-Benutzerhandbuchs. 13

14 Smartphone

15 Kapitel 2: Voic & Unified Messaging-Komponenten anschließen Smartphone Server an das Telefonnetzwerk anschließen Übersicht Die Nachrichtenübermittlung über Sprache und Fax verläuft über den Smartphone Server. Folglich muß dieser sowohl an das interne als auch an das externe (öffentliche) Fernsprechnetz angeschlossen sein. In diesem Abschnitt finden Sie nun eine kurze Beschreibung des Konfigurationsvorgangs wobei den Problembereichen besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Telephonie-Baugruppen installieren und konfigurieren Die Verbindung zwischen Telephonie-Baugruppen und TK-Anlage Die physikalische Verbindung zwischen Telephonie-Baugruppen und der TK-Anlage ist relativ simpel: Verbinden Sie die Anschlüsse der Telephonie-Baugruppen mit den Anschlüssen der TK-Anlage, die dem Smartphone Server zugewiesen wurden. TKA-Anschlüsse dem Smartphone Server zuweisen Auf der TK-Anlage muß für den Smartphone Server die erforderliche Anzahl Linien bereitgestellt werden. Weiter muß die TK-Anlage die Fähigkeit besitzen, Anrufe, die von Voic & Unified Messaging behandelt werden, auf den Smartphone Server zur Verarbeitung umzuleiten. Um diese beiden Punkte erfüllen zu können, muß die TK-Anlage programmiert werden. Signalparameter der TK-Anlage bestimmen Der Smartphone Server muß in der Lage sein, die von der TK-Anlage übermittelten Signale einwandfrei zu empfangen und zu erkennen. Umgekehrt muß er gültige Signale für die TK- Anlage erzeugen können. Die Standardwerte von Signalparametern für verschiedene Typen von TKA werden in Smartphone IP TK-Anlagen-Bibliothek angegeben. Weitere Informationen zum Festlegen von Signalparametern finden Sie im Konfigurationshandbuch für die TK-Anlage. Vorbereiten der Netzwerk-Umgebung und des Server- Computers Informationen zu den Exchange-Anforderungen finden Sie unter Software-Anforderungen auf Seite 12. Empfohlene Intranet-Konfiguration Die physikalische und logische Verbindung zwischen Smartphone Server und Microsoft Exchange Server nimmt in einem Voic & Unified Messaging-System die Schlüsselstellung ein. Für eine optimale Einstellung und Verwaltung dieser Verbindung ist ein gewisses Verständnis der Funktionsabläufe notwendig. 15

16 Smartphone 3.5 Physikalische Verbindung Die physikalische Verbindung zwischen dem Smartphone Server und dem Microsoft Exchange Server kann ein beliebiges Standard-LAN (lokales Netzwerk) sein. Alle Benutzer-Computer sind dabei direkt an das LAN angeschlossen. Bemerkung: Der Smartphone Server und Microsoft Exchange Server können beide auf demselben Computer installiert werden. In diesem Fall erübrigt sich eine physikalische Verbindung. Logische Verbindung Die logische Verbindung wird durch MAPI gewährleistet. Der Microsoft Exchange Server muß auf dem LAN installiert sein. Vorbereiten des Server-PCs unter Windows NT/ Erstellen Sie einen speziellen globalen Benutzer mit dem Namen spadmin. 2 Erstellen Sie eine globale Benutzergruppe (in Ihrer Windows NT/2000-Domäne) unter dem Namen spadms. Der Benutzer spadmin sollte in dieser Gruppe enthalten sein. 3 Erstellen Sie eine lokale Benutzergruppe (auf dem Smartphone Server-Computer im Benutzer-Manager) mit der Bezeichnung eingeschränkt. Die Benutzergruppe muß eine spadms -Gruppe enthalten. 4 Fügen Sie die Gruppe spadms der lokalen Administratoren -Gruppe hinzu. 5 Minimieren Sie alle für diese eingeschränkte Gruppe verfügbaren Ressourcen, deaktivieren Sie den Zugriff auf Datenträger, die für den Betrieb von Smartphone IP nicht gebraucht werden. 6 Melden Sie sich beim Smartphone Server-Computer als spadmin an. 7 Erstellen Sie ein MAPI-Profil für den Benutzer spadmin ; benennen Sie es mit spadmin. 8 Fügen Sie den Microsoft Exchange Server-Dienst diesem Profil hinzu. Dadurch wird die Verbindung zum Postfach des virtuellen Benutzers spadmin, der auf dem Microsoft Exchange Server erstellt wurde, hergestellt. 9 Erklären Sie dieses Profil zum Standardprofil (gebrauchen Sie dazu die Systemsteuerung, Mail und Fax, Profile anzeigen, Beim Start von Microsoft Outlook (Exchange Client) dieses Profil verwenden: ). 10 Überprüfen Sie, ob die Datum-/Zeit-Einstellungen des Microsoft Exchange-Computers und des Smartphone Server-Computer übereinstimmen. Verwenden Sie nur das virtuelle Benutzerkonto spadmin, um sich beim Smartphone Server- Computer anzumelden und wenn Sie Smartphone IP oder verwandte Software installieren oder betreiben. Spezielles Microsoft Exchange Server-Konto Es wird empfohlen, daß ein spezielles Konto auf dem Microsoft Exchange Server registriert wird. Für dieses Konto muß auf dem Smartphone Server-Computer ein Standardbenutzerprofil konfiguriert werden. Als Kontenname empfehlen wir spadmin. Dieses spezielle Konto wird dann vom Smartphone Server verwendet, um Sprach- oder Faxnachrichten in der Datenbank vom Microsoft Exchange Server zu speichern, auf Nachrich- 16

17 Voic & Unified Messaging-Komponenten anschließen ten aus der Datenbank vom Microsoft Exchange Server über Telefon zuzugreifen, Übermittlungsbestätigungen zu senden usw. Bemerkung: Diesem speziellen Konto wird Vollzugriff auf die Ordner von Sprach-/Faxnachrichten- Speicherort gewährt, die von jedem Benutzer ausgewählt wurden. Bemerkung: Ausführlichere Informationen finden Sie hierzu in Ihrer Microsoft Exchange Server-Dokumentation. 17

18 Smartphone

19 Kapitel 3: Installieren der HMP- Software Einführung Intel NetStructure Host Media Processing (HMP) - Software Die Software für Intel NetStructure Host Media Processing bietet Mediadienste für IP-Media-Servers ohne Hardware-Komponenten für IVR (Interactive Voice Response), Voic , Unified Messaging und Konferenzschaltungen. Für die Software ist ein Standardcomputer ohne jegliche zusätzliche Hardware. Allgemeine Merkmale Die Intel NetStructure HMP-Software hat folgende allgemeine Merkmale: HMP 1.1-Software unterstützt IP-Media-Server-Konfigurationen mit bis zu 120 gleichzeitigen IVR-Sitzungen Kompatibel mit ITU H.323-Spezifikation für Anrufüberwachung, die eine einfache Interoperabilität für die Rufüberwachung für eine große Anzahl von Gateways, Gatekeepers und andere IP-Endpunkte. Erweiterte Konferenzschaltung Umschaltung auf T.38-Protokoll zur Verarbeitung von Faxnachrichten Alarmsignale bei der Überschreitung des Schwellenwerts Dienstqualität (QoS) führen zu verringerten Wartezeiten und einer hohen Sprachqualität Sprachintegration unter Verwendung von Sprachverarbeitungs-APIs Unterstützung für eine Reihe von Mediaverarbeitungsfunktionen wie Abspielen mit Lautstärkeregelung, automatische Regelung der Aufnahmeverstärkung mit automatischer Zielkontrolle, MFV, benutzerdefinierter Tonerkennung und -generierung (einschließlich RFC 2833) und Konferenzschaltung Installieren unter Windows NT/2000/XP Installieren der Intel Netstructure HMP-Software Intel HMP-Treiber müssen nun installiert werden. 3.1 Betreiben Sie das Programm [Dialogic CD-ROM]:\HMP 1.1\setup.exe. Das Fenster Welcome to the Intel Netstructure Host Media Processing (HMP) Setup erscheint. Klicken Sie auf Next>. 3.2 Das Dialogfenster Customer Information erscheint. Geben Sie Ihre Benutzerinformationen (Name und Firmenname) in die entsprechenden Felder ein. Klicken Sie auf Next>. 3.3 Das Dialogfenster Choose Destination location erscheint. Das Standardzielverzeichnis ist (Windows-Systemlaufwerk):\Program Files\Dialogic. Klicken Sie auf Next>. 3.4 Das Dialogfenster Chose Component Selection erscheint. Wählen Sie die Option IP Media Server. Klicken Sie auf Next>. 3.5 Das Dialogfenster Enter IP address erscheint. Geben Sie die IP-Adresse Ihres Computers ein. Klikken Sie auf Next>. Bemerkung: Wenn Sie die IP-Adresse ändern möchten, nachdem Sie die Dialogic HMP-Treiber installiert haben, bearbeiten Sie den folgenden Windows-Registrierschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFT- WARE\SBLabs\dm3ssp\IP_Addr0 3.6 Das Dialogfenster Wählen Sie Program Folder erscheint. Klicken Sie auf Next>. 19

20 Smartphone Das Dialogfenster Start Copying Files erscheint. Klicken Sie auf Next>. 3.8 Das Installationsprogramm kopiert die erforderlichen Dateien auf die Festplatte. Nachdem alle Dateien kopiert wurden, erscheint das Dialogfenster Information. Klicken Sie auf OK. 3.9 Das Dialogfenster InstallShield Wizard Complete erscheint. Wählen Sie Yes, I want to restart my computer now. Klicken Sie auf OK Der Computer wird neugestartet. Nachdem der Computer neu gestartet wurde, erscheint in dem Windows-Startmenü eine neue Programmgruppe: [Start Programme Intel HMP 1.1]. Aktivieren der Dialogic HMP-Lizenz Nun muß die Dialogic HMP-Lizenz aktiviert werden Kopieren Sie die Lizenz, die Sie von Dialogic erhalten haben, in den Ordner [Intel HMP-Installationsordner/Data] Betreiben Sie vom Windows-Startmenü [Start Programme Intel HMP 1.1] aus das Programm HMP License Manager Geben Sie im Dialogfenster HMP License Manager den Dateinamen der Lizenz ein. Klicken Sie auf Activate License Klicken Sie auf Close. Konfigurieren der Dialogic HMP-Treiber Der Dialogic Configuration Manager (DCM) kann nun zum Konfigurieren der Dialogic HMP-Treiber verwendet werden Betreiben Sie vom Windows-Startmenü [Start Programme Intel HMP 1.1] aus das Programm Configuration Manager - DCM. Das Dialogfenster Intel Dialogic Configuration Manager erscheint Wählen Sie im Hauptmenü [Action Restore Device Defaults]. Starten der Dialogic-Treiber / Setzen von Autostart 3.17 Im Hauptmenü: Wählen Sie [Service Start Service]. Das Dialogfenster Dialogic System Service wird geöffnet. Der Dialogic Configuration Manager versucht, den Dialogic-Dienst zu starten Im Hauptmenü: Wählen Sie [Service Start up Mode Automatic]. Die Baugruppe(n) wird (werden) automatisch gestartet, wenn Ihr Computer gestartet wird. Beheben eines Fehlers bei der Initialisierung der Ereignisanzeige (Debugging) Wenn eine Baugruppe nicht einwandfrei initialisiert wird, werden von der Windows-Ereignisanzeige zwei Berichte generiert. Diese Berichte sind die letzten Berichte in der Ereignisanzeige und werden mit einem roten Stopzeichen gekennzeichnet. Bemerkung: Die Ansicht in der Ereignisanzeige muß aktualisiert werden, um die Nachrichten anzuzeigen, die seit dem Starten der Ereignisanzeige oder seit der letzten Aktualisierung generiert wurden. Zum Aktualisieren klicken Sie im Hauptmenü der Anzeige auf [Ansicht Aktualisieren]. Bemerkung: Die Ereignisanzeige zeigt die Nachrichten möglicherweise NICHT in der chronologischen Reihenfolge. Beachten Sie auf die Zeit, zu der die Datei erstellt wurde. Im Falle eines Fehlers bei der Baugruppeninitialisierung gehen Sie folgendermaßen vor: 1 Das Dialogfenster The Dialogic service returned an error. Do you wish to view the event logs? erscheint. Klicken Sie auf OK. 2 Wählen Sie aus der Windows-Taskleiste die Option [Systemsteuerung Verwaltung Ereignisanzeige]. Zwei Beschreibungen sollten angezeigt werden. Die Berichte (in chronologischer Reihenfolge): 20

21 Installieren der HMP-Software Bericht über System-Download (von dlgc_log): Beschreibt das Herunterladen der Treiber auf alle Baugruppen. Bericht über das Beenden des Dialogic-Dienstes (von Service Control Manager ). 3 Verwenden Sie die Informationen in den Berichten, um das Problem zu beheben. Nach dem Ändern der Treibereinstellungen muß der Computer neugestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. Wenn Sie von NOVAVOX AG Kundenunterstützung anfordern, fügen Sie die Informationen der Berichte in die Nachricht an NOVAVOX AG bei. 21

22 Smartphone

23 Kapitel 4: Installation von Smartphone Server Bevor Sie den Smartphone Server installieren, vergewissern Sie sich, daß alle Komponenten verfügbar sind: Software CD-ROM Hardlock: Der Hardlock (Kopierschutz) ist ein Gerät, das an den Parallel- oder USB- Anschluß Ihres Computers angeschlossen wird. Ohne Hardlock kann Smartphone Server nur im Demo- bzw. Shareware-Modus betrieben werden. Lizenzcode: Der Lizenzcode für Ihre Kopie des Smartphone Server muß eingegeben werden. Ohne Lizenzcode kann der Smartphone Server nur im Demo- bzw. Shareware-Modus betrieben werden. Installationsanleitung Administratorhandbuch Registrationskarte Bemerkung: Falls Sie keinen Hardlock und/oder keine Lizenznummer besitzen, kontaktieren Sie bitte die NOVAVOX AG. Um -Funktionen zu unterstützen: Gehen Sie sicher, das Microsoft Exchange Client oder Microsoft Outlook bereits auf dem Computer vorhanden sind, auf dem Smartphone Server installiert wird. Einer dieser Programme muß als voreingestelltes Profil zur Verfügung stehen (Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem -Programm). Installieren des Hardlocks Der Hardlock wird installiert, indem Sie ihn an den Parallel- oder USB-Anschluß Ihres Computers anschließen. Es wird empfohlen, den Computer auszuschalten, und erst dann den Hardlock an den Parallelanschluß zu verbinden. Der Hardlock ermöglicht zusammen mit der Lizenznummer den uneingeschränkten Betrieb von Smartphone Server. Bemerkung: USB-Hardlock kann nur unter Windows 2000 oder Windows XP verwendet werden. Deinstallieren einer vorhergehenden Version von Smartphone IP Um frühere Versionen von Smartphone IP zu deinstallieren: a) Wählen Sie im Windows NT/2000/XP-Startmenü [Start Einstellungen Systemsteuerung Software], Ändern/Entfernen. Markieren und deinstallieren Sie alle angeführte Smartphone IP-Server-Software. b) Um sicher zu gehen, daß der vollständig entfernt wurde, entfernen Sie auch den Ordner, in dem er installiert war (standardmäßig, C:\Programme\Smartphone Server). Dieser Schritt kann hilfreich sein, wenn Sie Probleme haben mit der Installation einer neuen Version. Beachten Sie bitte, daß in diesem Falle alle statistischen Daten, Benutzerdateien, benutzerdefinierte TK-Anlagen sowie andere Einstellungen und Sprachapplikationen (VAPs) in diesen Dateien verloren gehen Bemerkung: Smartphone Server speichert standardmäßig alle Daten (VAPs, Nachrichten usw.) in diesem Verzeichnis. Bemerkung: Mehr Informationen zur Deinstallation finden Sie unter dem Kapitel Smartphone Server deinstallieren im Administratorhandbuch. 23

24 Smartphone 3.5 Installieren der Smartphone Server-Software Es wird dringend empfohlen, vor dem Installieren dieser Version früher Smartphone IP- Versionen zu deinstallieren. 4.1 Legen Sie die CD-ROM Smartphone IP in das CD-ROM-Laufwerk ein. 4.2 Doppelklicken Sie auf (CD-ROM-Laufwerk): \Server\Setup\Install\setup.exe. Das Dialogfenster Wählen Sie eine Setup-Sprache aus erscheint. 4.3 Wählen Sie die gewünschte Sprache (Deutsch) aus dem aufklappbaren Listenfeld aus. Klicken Sie auf OK. Bemerkung: When you modify or repair Smartphone Server software, select the original language of the previous installation. 4.4 Das Fenster Willkommen erscheint. Klicken Sie auf Weiter. 4.5 Der Lizenzvereinbarung erscheint. Lesen Sie den Lizenzvertrag sorgfältig durch. Fall Sie damit einverstanden sind, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen. 4.6 Das Fenster Benutzerinformationen wird geöffnet. Geben Sie folgende Informationen ein: im Feld Name Ihren Namen, im Feld Firmenname den Namen Ihrer Firma. Klicken Sie auf Weiter. 4.7 Das Fenster Zielpfad wählen erscheint. Der Standardordner ist C:\Programme\Smartphone Server. Klikken Sie auf Ändern, wenn Sie den Smartphone Server in einem anderen Ordner installieren möchten. Klicken Sie auf Weiter. 4.8 Das Fenster Setuptyp erscheint. Wählen Sie Vollständig, um alle Leistungsmerkmale zu installieren. Wählen Sie Benutzerdefiniert, wenn Sie selbst auswählen möchten, welche Leistungsmerkmale und Sprachen installiert werden sollen. Klicken Sie auf Weiter. 4.9 Wenn Sie für das Setup Benutzerdefiniert gewählt haben, erscheint das Dialogfenster Benutzerdefiniertes Setup. Wählen Sie die Leistungsmerkmale, die definiert werden sollen. Klicken Sie auf Weiter Das Dialogfenster Bereit das Programm zu installieren erscheint. Klicken Sie auf Installieren Die Dateien werden nun von der CD-ROM auf Ihren Computer kopiert Falls das Information -Fenster erscheint, das darüber informiert, daß die SWITCH.mdb-Datei als SWITCH.bak-Datei gesichert wird, klicken Sie auf OK. Die Dateien werden in das neue Format konvertiert Falls ein Dialogfenster erscheint und Sie fragt, ob Sie die momentanen Einstellungen oder eine Sicherungskopie Ihrer Switch-Datei mit Informationen der custom.ini-datei verwenden möchten: Klicken Sie Ja, um die bestehenden Einstellungen beizubehalten. Klicken Sie auf Nein, um custom.ini, die Datei, die die Call Progress-Einstellungen enthält, mit einer neuen Version zu überschreiben Das Fenster Wählen Sie die Telefonlinien-Einstellungen erscheint. Wählen Sie aus dem aufklappbaren Listenfeld TK-Anlage, die mit Smartphone IP verwendet wird Ihre TK-Anlage. Wählen Sie aus dem aufklappbaren Listenfeld Signalisierungsstandard der TK-Anlage den Signalisierungsstandard für Ihre TK-Anlage. Klicken Sie auf Weiter. 24

25 Installation von Smartphone Server 4.15 Falls das Fenster Messaging-Installation erscheint, klicken Sie auf OK, um Ihrer existierenden Dateien zu kopieren, oder auf Abbrechen, wenn Sie die existierenden Dateien nicht kopieren möchten. Es wird dringend empfohlen, auf OK zu klicken Zum Schluß erscheint das Fenster InstallShield-Assistent abgeschlossen. Das Optionsfeld Ja, Computer jetzt neu starten ist aktiviert. Klicken Sie auf Fertig stellen. Sie finden nun in Ihrem Startmenü den Smartphone Server mit folgenden Optionen: Hilfethemen Smartphone Server Lexicon Toolkit-Applikation Lexicon Toolkit-Hilfe Mailbox Administrator PBXplorer Report Generator TTS-Sprachregistration-Hilfsprogramm Server-Konfiguration-Backup Server-Konfiguration wiederherstellen Server-Konfiguration-Hilfsprogramm Installieren der Spracherkennung von Lernout&Hauspie Wenn Sie die Spracherkennung von Lernout&Hauspie verwenden möchten, installieren Sie diese aus dem Ordner (CD ROM):\Server\Setup\SPAsrLH. 25

26 Smartphone

27 Kapitel 5: Initialisieren von Smartphone IP Konfigurieren der IP-Verbindung Je nach Art der Kommunikationshardware unterstützt Smartphone IP die folgenden Netzwerkkonfigurationen: NetMeeting und andere H.323-Clients Gateways und IP-Switches (z.b. Cisco Call Manager) Gatekeepers Die Art der IP-Verbindung wird konfiguriert, indem Sie in der gc.ini-datei die Parameter setzen (unter Verwendung des Dienstprogramms für die Server-Konfiguration). Konfigurieren der Anzahl der IP-Sitzungen Die Anzahl der IP-Sitzungen wird in den GCLines-Parametern im Abschnitt [gc] gesetzt. GCLines = 4 (default) GCLine1 = :N_iptB1T1:P_H323:M_ipmB1C1 GCLine2 = :N_iptB1T2:P_H323:M_ipmB1C2 GCLine3 = :N_iptB1T3:P_H323:M_ipmB1C3 GCLine4 = :N_iptB1T4:P_H323:M_ipmB1C4 Wenn Sie mehr als 4 Sitzungen verwenden möchten, fügen Sie im Abschnitt [gc] die entsprechenden Parameter hinzu: GCLineX = :N_iptB1T4:P_H323:M_ipmB1CX, wobei X die Ordnungszahl der Sitzung ist. Verbinden mit NetMeeting und anderen H.323-Clients Bei dieser Art der Verbindung haben Sie die Möglichkeit, entweder die direkte IP-Adresse wählen oder aber eine Rufverteilungstabelle verwenden. 27

28 Smartphone 3.5 Wählen der direkten IP-Adressen Der UseForCalls-Parameter im Abschnitt [Register] muß auf 0 gesetzt werden. Die IP-Adresse muß im NetMeeting- oder Dialout-Feld einer benutzerdefinierten Anwendung verwendet werden. Verwendung der Rufverteilungstabelle Die Rufverteilungstabelle ermöglicht das Verwenden von Telefonnummern für IP-Rufe und sorgt für die Konvertierung der gewählten Nummern zu IP-Adressen. Der UseForCalls-Parameter im Abschnitt [Register] muß auf 3 gesetzt werden. Die Rufverteilungstabelle wird im Abschnitt [RouteTable] festgelegt. Der RoutesNumber-Parameter legt die Anzahl der Einträge in der Rufverteilungstabelle fest. Für jeden Eintrag müssen folgende Parameter gesetzt werden: Nebenstelle oder externe Telefonnummer, die gewählt werden soll entweder Name des Server-Computers oder die IP-Adresse Beispiel: [RouteTable] RoutesNumber = 2 Ext1 = 100 Host1 = host1 Ip1 = Ext2 = 101 Ip2 = NetMeeting erfordert das Festlegen eines Audio-Codec für das Verarbeiten der Anrufe. Um den Audio-Codec festzulegen, müssen Sie den Codec-Parameter im Abschnitt [Codec] setzen: [Codec] // G.711 A-Law 64k; 103- G.711 U-Law 64k Codec = 103 Andere H.323-Clients (d.h.. Phone Dialler oder Intel Internet Phone) erfordern keine Festlegung des Codec. Um die automatische Codec-Auswahl während der Anrufverarbeitung zu aktivieren, setzen Sie den Codec-Parameter auf -1: [Codec] Codec = -1 28

29 Initialisieren von Smartphone IP Verbindung über Gateways oder IP-Switches Der UseForCalls-Parameter im Abschnitt [Register] muß auf 1 gesetzt werden. Die IP-Adresse der Gateway muß im ServerIP-Parameter bestimmt werden. Bemerkung: Die Gateway oder der Cisco Call Manager müssen für die Arbeit mit dem Smartphone Server auf gleiche Weise wie für die Arbeit mit einem H.323-Client konfiguriert werden. Wenn Sie vor haben, Voic /Unified Messaging zu benutzen, muß der Cisco Call Manager so konfiguriert sein, daß er alle Rufweiterleitungsinformationen an das NonStandardData- Paket sendet (für den Fall, daß die angerufene Nummer besetzt ist oder nicht geantwortet wird). In der gc.ini-datei muß der Abschnitt [NonStandardData] bestimmt werden. Beispiel: [NonStandardData] UseRedirAsNonStandardData = 1 GetNonStandardData = 2 SizeOffset = 0 Size = 0 DataOffset = 2 UseNonStandartDataAsRedirIE = 1 Die korrekten Werte des NonStandardData-Pakets können erhalten werden, indem Sie die SETUP-Nachricht mit Hilfe eines speziellen Netwerkork-Analysers (z.b. Ethereal) analysieren. Verbindung über den Gatekeeper Um den Smartphone Server auf einem H.323 PBX Gatekeeper zu registrieren, müssen folgende Parameter im Abschnitt [Register] festgelegt werden: [Register] UseForCalls = 2 // IP address of the gatekeeper: 29

30 Smartphone 3.5 ServerIP = // IP address of the Smartphone Server: ClientIP = // Client phone number for registraion on the gatekeeper: ClientPhone = 111 //Number of registration attempts (optional) RegMaxHops = 1 //Time To Live (in sec.) for registraion on the gatekeeper: RegTTL = 0 // Type of the registered endpoint for registraion on the gatekeeper: RegType = 0 War die Registration erfolgreich, so erscheint in der Ereignisanzeige folgende Nachricht: Gatekeeper Registration confirmed. Ist die Registration fehlgeschlagen, erscheint in der Ereignisanzeige folgende Nachricht: Gatekeeper Registration rejected. Wenn Sie vorhaben, Voic /Unified Messaging zu verwenden, so muß die TKA so konfiguriert sein, daß sie alle Rufweiterleitungsinformationen in das NonStandardData-Paket sendet (für den Fall, daß die angerufene Nummer besetzt ist oder nicht geantwortet wird). In der gc.ini-datei muß der Abschnitt [NonStandardData] bestimmt werden. Beispiel für Acsom PBX (Ascotel 2025/2045): [NonStandardData] UseRedirAsNonStandardData = 1 GetNonStandardData = 0 SizeOffset = 54 Size = 0 DataOffset = 55 Die korrekten Werte des NonStandardData-Pakets können erhalten werden, indem Sie die SETUP-Nachricht mit Hilfe eines speziellen Netwerkork-Analysers (z.b. Ethereal) analysieren. Konfigurieren von Fax über IP (T.38) Smartphone IP unterstützt Fax über das IP-Protokoll T.38 mit automatischem Umschalten zwischen dem Audiocodec und T.38 während der Sitzung. Um die Faxverarbeitung zu aktivieren, müssen folgende Parameter gesetzt werden: Im Abschnitt [gc]: EnableT38Fax = 1 Im Abschnitt [Codec]: Codec = -1 Wenn Sie die IP-Verbindung über ein Gateway verwenden, muß dieses möglicherweise so konfiguriert werden, daß es Faxnachrichten mit dem T.38-Protokoll verarbeitet. Beispiel: Cisco AS5300/AS5350 verwendet einen Signalkanal für die Faxverarbeitung (an Stelle von RTP NTE). In diesem Fall muß CNG auf dem Sprachanschluß (Voice Port) deaktiviert werden und eine festgesetzte DSP-Puffergröße muß gesetzt werden. Aktivieren der Rufweiterleitung Smartphone IP unterstützt zwei Arten von Rufweiterleitung: Line Interconnect Transfer H.450 Transfer 30

31 Initialisieren von Smartphone IP Line Interconnect Transfer Für diese Art der Rufweiterleitung werden für jeden Anruf zwei Linien verwendet. Um die Rufweiterleitung zu aktivieren, muß der LinesForTransfer-Parameter im Abschitt [General] der smphone.ini-datei gesetzt werden: LinesForTransfer = N wobei N die Anzahl der Linien (Sitzungen) ist, die für Rufweiterleitung reserviert sind. H.450 Transfer Die H.450-Rufweiterleitung verwendet ebenfalls für jeden Anruf zwei Linien. Um Rufweiterleitung unter Verwendung des H.450-Protokolls zu aktivieren, müssen folgende Parameter gesetzt werden: In der smphone.ini-datei: [General] LinesForTransfer = N wobei N die Anzahl der Linien (Sitzungen) ist, die für Rufweiterleitung reserviert sind. In der gc.ini-datei: [gc] EnableH450Transfer = 1 Smartphone Server starten Gehen Sie wie folgt vor: 5.1 Wählen Sie auf der Windows NT/2000/XP Taskleiste: [Start Programme Smartphone Server Smartphone Server]. Falls das Fenster Registrierungsinfo erscheint: 5.2 In diesem Falle wurde kein gültiger Lizenzcode eingegeben, und/oder der Hardlock (Hardwareschlüssel) nicht an Ihren USB- oder Druckeranschluß angeschlossen. Falls der Hardlock nicht installiert wurde: Schließen Sie den Hardlock an. 5.3 Klicken Sie auf OK. Der (oder die) Lizenzcode(s) können später eingetragen werden (d.h. nachdem Sie Smartphone Server gestartet haben). Falls die Dialogic-Treiber nach der Initialisierung von Smartphone Server noch nicht gestartet sind, erscheint das Fenster Dialogic-Treiber automatisch starten. Dies bedeutet, daß die Dialogic-Treiber von Smartphone IP geladen werden. Die Meldung wird ausgeblendet, sobald Dialogic die Initialisierung der Treiber abgeschlossen hat. Falls Smartphone IP auf das Starten der Treiber wartet, erscheint das Fenster Dialogic-Treiber manuell starten Smartphone IP. Eine Ablaufanzeige zeigt das Timeout bis zum Starten von Smartphone Server im Demo-Modus an. 5.4 Schließlich wird das Smartphone Server-Hauptfenster angezeigt. Wird Smartphone Server im Demo-Modus gestartet, obwohl die Telephonie-Hard- und Software installiert und gestartet wurde und eine Lizenz eingegeben ist, so ist während des Startvorgangs ein Fehler aufgetreten. Sie können nun den Startvorgang von Smartphone Server unter Verwendung der Windows NT/2000-Ereignisanzeige verfolgen. a) Öffnen Sie die Ereignisanzeige. b) Konnten die Dialogic-Baugruppen erfolgreich von Smartphone Server gefunden werden, wird eine Informationsnachricht oben auf der Ereignisliste angezeigt (die Quelle der Nachricht ist Diese Liste enthält die Anzahl der Sprachlinien. 31

32 Smartphone 3.5 c) Konnten die Dialogic-Baugruppen NICHT erfolgreich von Smartphone Server gefunden werden, wird eine Fehlernachricht angezeigt. Die Ereignisbeschreibung enthält mögliche Gründe für das Auftreten des Fehlers. Senden Sie diese Fehlernachricht an den NOVAVOX AG Service, wenn es Ihnen nicht gelungen ist, das Problem selbst zu beheben. Bemerkung: Der Bildschirm der Ereignisanzeige muß aktualisiert werden, damit die Nachrichten angezeigt werden, die seit dem letzten Neustart oder Aktualisieren der Ereignisanzeige erzeugt wurden. Zum Aktualisieren wählen Sie im Hauptmenü der Ereignisanzeige [Ansicht Aktualisieren]. Bemerkung: Die Ereignisanzeige zeigt Nachrichten gewöhnlich NICHT in chronologischer Reihenfolge an. Achten Sie besonders auf die tatsächliche Zeit, zu der die Nachricht erstellt wurde. Einstellungen für Smartphone Server TTS-Einstellungen SMS-Einstellungen Über den Menübefehl Einstellungen können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Um sich zu informieren, wie TTS arbeitet, dessen Verwendungsart und Unterhalt, konsultieren Sie bitte das Handbuch für Administratoren, Kapitel Text-to-Speech-Technologie (TTS). Wählen Sie [Einstellungen Sprachsynthese-Einstellungen] von der Smartphone Server- Menüleiste. Das Dialogfenster Sprachsynthese-Einstellungen erscheint. In diesem Fenster können Sie die Spracheinstellungen für das Sprachsynthese-Untersystem anpassen. Für jede installierte Sprache können Sie Lautstärke, Sprechtempo, Tonqualität und eine männliche oder weibliche Stimme einstellen. Dieser Abschnitt betrifft nur Smartphone Server-Installationen, bei denen der von GSM- Mobiltelefon-Netzwerken unterstützte Short Message Service (SMS) verwendet wird. Wenn Ihre Firma oder Organisation nicht plant, diesen Service mit Smartphone Serverzu nutzen, fahren Sie mit den Anweisungen im nächsten Abschnitt fort. Um sich zu informieren, wie SMS arbeitet, sowie über dessen Verwendungsart und Unterhalt, konsultieren Sie das Handbuch für Administratoren, Kapitel Smartphone Server Technischer Hintergrund. 5.5 Vergewissern Sie sich, daß das GSM-Modem eingeschaltet, mit dem Smartphone Server-Computer und der GSM-Antenne verbunden ist, sowie eine SIM-Karte enthalten ist. 5.6 Aus der Smartphone Server-Menüleiste wählen Sie [Einstellungen SMS-Einstellungen]. Das Dialogfenster SMS-Einstellungen erscheint. Innerhalb dieses Fensters können Sie die Verbindungen zu Ihrem GSM-Netzwerk einstellen, falls Ihr System diese Variante verwendet. 5.7 Wählen und stellen Sie den Anschluß ein, die Sie für die Verbindung zu Ihrem GSM- Modem gebrauchen. Um die Einstellungen zu überprüfen, klicken Sie auf Modem testen. 5.8 Beachten Sie, daß die Antwort des Modems auf OK lautet (angezeigt rechts der Anzeige Modem testen). Ist dies nicht der Fall, sollten Sie Ihr Modem sowie die Verbindung testen. 32

33 Initialisieren von Smartphone IP Verwenden Sie eine Terminal-Emulations-Software (z.b. das HyperTerminal-Programm, welches mit dem Windows NT/2000/XP Betriebssystem geliefert wird) um die Verbindung zu testen. Um dies zu erreichen, gehen Sie wie folgt vor: a) Erstellen Sie eine neue Verbindung mit den dem Modem entsprechenden Parametern. Die folgenden Einstellungen arbeiten mit den meisten Modems perfekt: Übertragungsgeschwindigkeit Baud, 8 Daten-Bits, 1 Stopbit, Keine für Parität, Hardware-Ablaufkontrolle. b) Im Fenster Verbindungen schreiben Sie AT (ohne Anführungszeichen), und klikken Sie auf Eingabe. c) Wenn auf der nächsten Linie als Antwort OK erscheint, ist Ihr GSM-Modem korrekt verbunden und kann mit Software wie Smartphone Server kommunizieren. Sie können nun mit den SMS-Einstellungen Ihres Smartphone Server fortfahren. d) Sollte das Modem nicht antworten oder die Antwort nicht OK lauten, versuchen Sie Ihr Modem entsprechend den Hersteller-vorgaben einzustellen, indem Sie AT&F eingeben und auf Eingabe klicken. e) Sollte danach immer noch kein OK erfolgen, schalten Sie das Gerät nochmals aus und wieder ein. Dann versuchen Sie es erneut mit dem Befehl AT. f) Sollte auch dann noch keine OK -Antwort erscheinen, überprüfen Sie die Verbindung des Serienkabels zum COM-Anschluß und zum Modem. Versuchen Sie es erneut mit dem Befehl AT, gefolgt von Eingabe. g) Sollte kein OK erscheinen, erfordert Ihr Modem wahrscheinlich spezielle Software unter Windows NT/2000/XP. Sehen Sie nach, ob diese mit Ihrem Modem mitgeliefert wurde, und versuchen Sie, die Windows-Standardlösung zu installieren. Sollte auch dieser Versuch fehlschlagen, kontaktieren Sie Ihre Modemverkaufsstelle. 5.9 Installieren Sie das GSM-Abonnement. Geben Sie den PIN-Code und die Nummer der Nachrichtenzentrale ein (die Telefonnummer des in Ihrem Netzwerk verwendeten SMS- Servers). Statistik-Einstellungen Wählen Sie auf der Smartphone Server-Menüleiste: [Einstellungen Statistik-Einstellungen]. Das Dialogfeld Statistik-Einstellungen wird geöffnet. Um sich zu informieren, wie Statistik arbeitet, dessen Verwendungsart und Unterhalt, konsultieren Sie bitte das Handbuch für Administratoren, Kapitel Statistiken. Die Statistikdaten können auf drei verschiedene Arten gespeichert werden: stündlich: Anzahl Gespräche pro Stunde täglich: Anzahl Gespräche pro Tag Anrufprotokoll: Detaillierte Angaben zu Anzahl und Dauer der Gespräche. Aktivieren Sie diese Option, um später die Rufdaten im Report Generator auszuwerten Wählen Sie die gewünschte Speicherart durch Anklicken der Kontrollkästchen Geben Sie den Namen der Datei ein (oder suchen Sie eine bestehende Datei durch Klikken auf die Schaltfläche Durchsuchen), in welche die aufgenommenen Statistikdaten gespeichert werden sollen. Bemerkung: Pfad und Dateinamen der Statistikdateien werden in der Datei smphone.ini in den Abschnitt Statistiken geschrieben. Pfade bzw. Dateinamen können direkt durch Bearbeiten der Datei smphone.ini verändert werden Klicken Sie OK. 33

34 Smartphone 3.5 Lizenz Das Fenster Lizenzieren ermöglicht: Anzeige der gültigen Lizenznummer (falls ein gültiger Code eingegeben wurde) Eingabe der (Hardlock-/Software-basierten) Lizenznummer (falls Sie über eine gültige Lizenznummer verfügen, diese bisher jedoch nicht eingegeben haben) Wählen Sie aus dem Smartphone Server-Hauptmenü: [Einstellungen Lizenzieren ]. Das Fenster Lizenzieren erscheint. Information über die gültige Lizenznummer anzeigen Im Lizenznummer -Feld wird die Lizenznummer angezeigt. Zusätzlich werden die Anzahl lizenzierter Sprachlinien sowie die lizenzierten Postfächer aufgelistet. Klicken Sie auf Schließen, um den Dialog zu verlassen. Um eine Lizenznummer zu erhalten Smartphone Server wird nur dann vollwertig funktionieren, wenn der Hardlock und die Lizenznummer installiert wurden. Die neue Lizenznummer können Sie direkt bei NOVAVOX AG oder der nächstgelegenen NOVAVOX AG-Filiale erhalten. Wenden Sie sich an Ihren Smartphone IP-Händler. Bringen Sie folgende Informationen mit: den Hardlock-Code (eine Zahl, die sich auf dem Gehäuse Ihres Hardlocks befindet) die Optionen und die Anzahl der momentan lizenzierten Linien/Postfächer die Optionen und die Anzahl zusätzlich verlangter Linien/Postfächer Eine Lizenznummer eingeben 5.13 Geben Sie im Feld Lizenznummer Ihre Lizenznummer ein Klicken Sie auf Übernehmen. Im Fenster Lizenzieren wird die Anzahl lizenzierter Sprachlinien und andere Linienoptionen angezeigt. Bemerkung: Falls diese Angaben nicht angezeigt werden, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Händler Klicken Sie auf Schließen. Sprachlinien Installiert: In diesem Feld steht, wie viele Linien installiert wurden. Ist der Wert dieses Feldes 0, konnte Smartphone Server die Baugruppe(n) bzw. die Dialog-Treiber nicht finden. In diesem Fall: a) Installieren Sie die Baugruppe(n). b) Überprüfen Sie die Installation und Konfiguration der Treiber. c) Starten Sie die Treiber. d) Starten von Smartphone Server. Klicken Sie im Smartphone Server-Menü auf [Einstellungen Lizenzieren]. Das Fenster Lizenzieren wird geöffnet. Im Feld installiert sollte nun eine Zahl stehen. Dieser Wert gibt an, wie viele Linien installiert wurden. Lizenziert: In diesem Feld steht, wieviele Linien lizenziert wurden. Steht in diesem Feld der Wert 0, so muß die Lizenznummer geändert werden: TTS-Option Lizenziert: Wurde dieses Feld markiert, so wurde die TTS-Option mindestens für eine Sprache lizenziert. Jede TTS-Sprache wird in der TTS <Sprache> -Lizenoption einzeln lizenziert. 34

35 Initialisieren von Smartphone IP TTS-Sprach-Add-Ins Lizenziert: Wurde dieses Feld markiert, so die Option TTS-Sprachregistrationshilfsprogramm (TTS Voice Registration Utility) lizenziert. Spracherkennung (ASR) Lizenziert: Wurde dieses Feld markiert, so wurde die ASR-Option mindestens für eine Sprache lizenziert. Jede ASR-Sprache wird in der ASR <Sprache> -Lizenzoption einzeln lizenziert. VAP Editor: Lizenziert: Wenn dieses Feld positiv markiert wurde, ist der VAP Editor lizenziert und die Entwicklung von auf Sie zugeschnittenen IVR-Lösungen ist möglich. Ist das Feld nicht markiert, haben Sie als Benutzer keine Lizenz zur Benutzung der Option Sprach-Applikation-Editor und das Entwerfen von auf Sie zugeschnittenen IVRs wird nicht ermöglicht. Bemerkung: Die Option, die benutzerdefinierte VAP auszuführen, wird mit der Benutzerdefinierte VAP -Lizenzoption lizenziert. Benutzerdefinierte VAP: Lizenziert: Wenn dieses Feld markiert ist, so ist die benutzerdefinierte VAP-Ausführung lizenziert. Andernfalls kann auf einer Sprachlinie nur die Unified Messaging-VAP ausgeführt werden. Voic Lizenziert: Ist dieses Feld nicht positiv markiert, bedeutet dies, daß die Option Voic nicht lizenziert wurde. VM-Benutzer Lizenziert: Dieses Feld zeigt an, wie viele Voic -Postfächer lizenziert wurden. Unified Messaging Lizenziert: Ist dieses Feld nicht positiv markiert, bedeutet dies, daß die Option Unified Messaging nicht lizenziert wurde. UM-Benutzer Lizenziert: Dieses Feld zeigt an, wie viele Unified Messaging-Postfächer lizenziert wurden. Automated Attendant: Lizenziert: Wenn dieses Feld positiv markiert wurde, ist die Automated-Attendant-Option lizenziert. Um den Automated Attendant korrekt zu benutzen, muß auch eine der Voic - oder Unified Messaging-Optionen lizenziert sein. SMS-Benachrichtigung: Lizenziert: Wurde dieses Feld gewählt, so ist für Voic & Unified Messaging-Benutzer die Benachrichtigung über SMS beim Eintreffen einer neuen Nachricht aktiviert. 35

Smartphone 4.0. Unified Messaging Installationsfahrplan

Smartphone 4.0. Unified Messaging Installationsfahrplan Smartphone 4.0 Unified Messaging Installationsfahrplan Inhalt Einleitung 5 Über die Dokumentation 5 Hinweise zum Dokument 5 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung 7 Abkürzungen 9 Installieren

Mehr

Smartphone 4.1. Was ist neu bei Smartphone 4.1

Smartphone 4.1. Was ist neu bei Smartphone 4.1 Smartphone 4.1 Was ist neu bei Smartphone 4.1 Was ist neu in Smartphone 4.1 Die Version 4.1 von Smartphone bietet neue Funktionen, die den neuen Anforderungen auf dem Markt entgegen kommen sollen. Neben

Mehr

Smartphone 4.0. Was ist neu bei Smartphone 4.0

Smartphone 4.0. Was ist neu bei Smartphone 4.0 Smartphone 4.0 Was ist neu bei Smartphone 4.0 Was ist neu in Smartphone 4.0 Die Version 4.0 von Smartphone bietet neue Funktionen, die den neuen Anforderungen auf dem Markt entgegen kommen sollen. Neben

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Smartphone 4.0. Voicemail Installationsfahrplan

Smartphone 4.0. Voicemail Installationsfahrplan Smartphone 4.0 Voicemail Installationsfahrplan Inhalt Einleitung 5 Über die Dokumentation 5 Hinweise zum Dokument 5 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung 7 Abkürzungen 9 Installieren des Voicemail-Systems

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Installationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version

Installationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version Installationsanleitung STATISTICA Concurrent Netzwerk Version Hinweise: ❶ Die Installation der Concurrent Netzwerk-Version beinhaltet zwei Teile: a) die Server Installation und b) die Installation der

Mehr

Smartphone 4.1. Unified Messaging Installationsfahrplan

Smartphone 4.1. Unified Messaging Installationsfahrplan Smartphone 4.1 Unified Messaging Installationsfahrplan Inhalt Einleitung 5 Über die Dokumentation 5 Hinweise zum Dokument 6 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung 7 Abkürzungen 9 Installieren

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Installationshandbuch. Software Version 3.0

Installationshandbuch. Software Version 3.0 Installationshandbuch Software Version 3.0 Installationshandbuch Einführung Gratulation, dass du dich für e-mix entschieden hast. e-mix bietet dir alles, was du für einen professionellen Auftritt benötigst.

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

5.4.1.4 Übung - Installieren eines virtuellen PCs

5.4.1.4 Übung - Installieren eines virtuellen PCs 5.0 5.4.1.4 Übung - Installieren eines virtuellen PCs Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung installieren und konfigurieren Sie den XP-Modus in Windows 7. Anschließend

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

TX Praxis auf Windows Vista

TX Praxis auf Windows Vista Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

5004H104 Ed. 03. Installationsanweisungen für die Software AKO-5004

5004H104 Ed. 03. Installationsanweisungen für die Software AKO-5004 5004H104 Ed. 03 D Installationsanweisungen für die Software AKO-5004 Inhalt 1 Mindestvoraussetzungen... 3 2 Installationsvorgang... 4 3 Automatische Deinstallation des Produkts... 11 4 Manuelle Deinstallation...

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Die folgende Installationsanleitung setzt einen Server mit der Linux-Musterlösung (hier: Bielefeld) und Windowsclients (Windows2000,

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Installationsanleitung für Visual Studio Express

Installationsanleitung für Visual Studio Express Installationsanleitung für Visual Studio Express Die Beispiele, Aufgaben und Lösungen zum Buch C als erste Programmiersprache können mit Visual Studio Express von Microsoft bearbeitet, kompiliert und ausgeführt

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Cross Client 8.1. Installationshandbuch

Cross Client 8.1. Installationshandbuch Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Kurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people

Kurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people Kurzübersicht Version 9.0 Moving expertise - not people Copyright 2006 Danware Data A/S. Teile unter Lizenz Dritter. Alle Rechte vorbehalten. Dokument-Revision: 2006080 Senden Sie Ihre Anmerkungen und

Mehr

TachiFox 2. Detaillierte Installationsanleitung

TachiFox 2. Detaillierte Installationsanleitung TachiFox 2 Detaillierte Installationsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Systemvoraussetzung (32 oder 64 bits)... 3 3. Installation von TachiFox 2... 3 4. Installationsassistent von TachiFox

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt: FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung

Mehr

Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH

Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang und Programmbeschreibung 1.1 Lieferumfang.......................... 3 1.2 Programmbeschreibung.................... 3 2 Zielgruppe

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07 ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Installieren Installieren des USB-Treibers. Installieren

Installieren Installieren des USB-Treibers. Installieren Installieren Installieren des USB-Treibers Installieren Installieren Sie die Anwendung, ehe Sie den digitalen Bilderrahmen an den PC anschließen. So installieren Sie die Frame Manager-Software und eine

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Wibu Hardlock Installation

Wibu Hardlock Installation Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

TUSReport Installationsanleitung

TUSReport Installationsanleitung TUSReport Installationsanleitung YOKOGAWA Deutschland GmbH Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/13 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...) Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren

Mehr

Aktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0

Aktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0 Aktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0 Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre Zeiterfassungs-Software von einer früheren Version auf die Version

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 24 Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr