vlbs-aktuell Organ des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen (vlbs) im DBB
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- Waldemar Baumhauer
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1 vlbs-aktuell Organ des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen (vlbs) im DBB Jahrgang 29 April 2007 Nr. 4 Exklusives Angebot für vlbs-mitglieder: Rechtssammlung des vlbs demnächst auch online Es gibt einen Testlauf, der exklusiv für die vlbs-mitglieder ist und sechs Wochen dauern wird. Wirken Sie daran aktiv mit und lassen Sie uns wissen, wie Sie das Angebot finden und welche Verbesserungsvorschläge Sie haben! Ob die Rechtssammlung des vlbs dauerhaft auch online angeboten werden soll, darüber wird auf der Delegiertenversammlung am 22. September entschieden. Um den Mitgliedern des vlbs einen schnellen Zugriff auf eine aktuelle Sammlung der speziell im Bereich der Berufsbildenden Schulen relevanten Rechtsvorschriften zu bieten, testet der vlbs Rheinland-Pfalz ein zusätzliches Angebot für seine Mitglieder: Zunächst werden in einer Erprobungsphase ab Ende April / Anfang Mai für mehrere Wochen ausgewählte, für unsere Mitglieder wichtige Rechtsvorschriften ins Internet gestellt. Der Zugang wird über einen Link zum Luchterhand-Verlag auf der Webseite des vlbs Rheinland-Pfalz ( erfolgen. Die Ortsverbandsvorsitzenden werden per von der Geschäftsstelle über die Zugangsdaten und den genauen Zeitpunkt, ab dem der Zugang möglich ist, informiert. Danach ist ca. sechs Wochen lang ein Zugriff für vlbs-mitglieder möglich, sofern sie sich bei ihren Ortsverbandsvorsitzenden die Zugangsdaten besorgt haben. Jedes vlbs-mitglied kann Einfluss auf die Ausgestaltung der Rechtssammlung nehmen, da es auf unserer Webseite eine direkte Möglichkeit (v.l.n.r.:) Ulrich Brenken, der Landesvorsitzende des vlbs, mit seinen beiden Stellvertretern Friedrich Frenger und Heidi Bonni. zur Rückmeldung zu diesem Angebot geben wird. Die Änderungs- und Ergänzungswünsche der Mitglieder werden anonymisiert nur der jeweilige Ortsverband wird beim Testen eingegeben. Anhand der Erfahrungswerte aus diesen sechs Wochen Erprobungsphase soll dann im Anschluss an den Berufsschultag in Montabaur bei der Delegiertenversammlung am 22. September 2007 die Entscheidung getroffen werden, ob von den Mitgliedern ein Zugang zur Rechtssammlung über das Internet gewünscht wird und wie dieser Service in Zukunft aussehen soll. Nutzen Sie als vlbs-mitglied die Möglichkeit, an der Ausgestaltung der Rechtssammlung des vlbs online mitzuwirken. Natürlich wird auch weiterhin eine Papierversion der bewährten Rechtssammlung des vlbs Rheinland-Pfalz mit regelmäßigen Aktualisierungen angeboten werden. In dieser Ausgabe: Rechtssammlung des vlbs demnächst auch online Titelseite Kommentar: Altersteilzeit Neu ab neue Einschränkungen BV Vorderpfalz: Informationsveranstaltung zur Altersteilzeit Terminsache: Anträge für die Delegiertenversammlung Seite 24 Link zur Lehrerbildung Fachtagung Hauswirtschaft in Bad Kreuznach Interessante Neuerscheinungen und Links Seite 25 Fachtagung des vlw in Mainz Keine Absenkung der Eingangsbesoldung für 2007 Seite 26 IN KÜRZE OV Kusel: Aktuelle Standespolitik mit Ulrich Brenken Seite Jahre Grund zum Feiern Veranstaltungshinweis: Fachausschuss Hauswirtschaft OV Kusel: Hauptgewinn der Werbeprämie nach Kusel OV Boppard: Trauer um LRSD a.d. Josef Protz Seite 28
2 24 vlbs-aktuell Kommentar: Altersteilzeit Neu ab neue Einschränkungen zum neuen Modell (Ulrich Brenken) Die zwei Beispiele im Internet auf der Homepage der ZBV zur ATZ (vgl. vlbs-aktuell 03 / 2007) waren mindestens vom bis offline und erschienen dann unter einem neuen Link ab Montag, 5. März 2007, wieder. Wer sich also bis auf die Beispiele verlassen und seinen Antrag gestellt hatte, muss jetzt weitere unerwartete Verluste hinnehmen. Die Verschlechterungen beziehen sich auf die Bezahlung in den Jahren zwischen 65 und 68 beim verlängerten Modell ATZ-68. Im höheren Dienst ergibt sich beim angegebenen Rechenbeispiel und einem angenommenen Steuersatz von 20 % (auf der Webseite sind nur Brutto-Entgelte angegeben) ein Netto-Verlust von insgesamt über über die letzen drei Jahre hinweg zusätzlich zu den bereits bekannten Verschlechterungen gegenüber dem bis letztes Jahr gültigen Modell der Altersteilzeit. Der makabere Treppenwitz: Trotz des groß verkündeten acht-prozentigen Aufschlags liegt man im A-14-Beispiel bei ATZ-68 im Zeitfenster 65 bis 68 monatlich im NETTO um 28,97 unter den Altersteilzeit-NETTO-Bezügen bis 65! Grund: Der Altersteilzeitzuschlag ab 65 ist nicht steuerfrei. Wer nicht aufmerksam beide Versionen im Internet verfolgt hat, kann die Veränderungen nicht erkennen, denn er erhält nach dem Abschalten des vorherigen Links mit der neuen veröffentlichten Version keinerlei Informationen über die Änderungen. Man hätte angesichts der Panne einer Korrekturnotwendigkeit nach unten, die erst zehn Tage vor Ablauf der Antragsfrist bekannt gegeben wurde, redlicherweise alle Kolleginnen und Kollegen der betroffenen Jahrgänge über die Veränderungen informieren, bereits eingegangene ATZ-68-Anträge zur Rücknahme freigeben und die Frist zur Antragstellung, 15. März, angemessen verlängern müssen. Dies gilt umso mehr, als alle Anträge im Vertrauen darauf gestellt werden müssen, dass das für Mai erwartete Gesetz wenigstens das hält, was der jetzige magere Entwurf verspricht. Zudem ist es ein Unding, dass die ZBV nicht in die Lage versetzt wurde, allen Antragstellerinnen und Antragstellern ihre persönlichen Eckdaten z.b. in Sachen erreichbare Quote der Ruhestandsbezüge vor der ATZ-Beantragung auszurechnen. Das Gegenteil ist der Fall: Es ist im vlbs kein einziger Fall bekannt, in dem eine solche Berechnung im Blick auf das neue ATZ-System erfolgt wäre. Ein Finanzministerium, das nach drei Wochen Internet-Präsenz von nur zwei mageren Beispielen diese zu Lasten der Bediensteten korrigieren muss und das auf solche Art klammheimlich, still und leise tut, zeigt sich hier meines Erachten nicht vertrauenswürdig! Darüber hinaus: Ein Altersteilzeit- System, bei dem nicht einmal das Finanzministerium selbst bzw. die ZBV durchblickt, zeugt nicht von fachlicher Kompetenz der Macher. BV Vorderpfalz: Informationsveranstaltung zur Altersteilzeit mit Rainer Gierlich Der Vorsitzende des BV Vorderpfalz, Hubert Boßle, lud zu einer Informationsveranstaltung zum neuen Modell der Altersteilzeit ein. Der Referent, STD Rainer Gierlich vom Philologenverband, beantwortete gern und kenntnisreich die Fragen der zahlreich erschienen, interessierten Kolleginnen und Kollegen. Er präsentierte die aktuellsten Zahlen von der Webseite der OFD (siehe oben) und wies u.a. darauf hin, dass nun aus dienstlichen Gründen (z.b. Betreuung einer Abschlussklasse) und mit Einverständnis der / des Betroffenen das Blockmodell im letzten Schuljahr vor Beginn der passiven Phase der Altersteilzeit in das konventionelle Modell umgewandelt werden kann, damit ein Aufhören am Ende des Schuljahres, statt wie bisher häufig zum 31. Januar, möglich wird. (v.l.n.r.:) Rainer Senck, Schulvertrauensmann der BBS-T 1 Ludwigshafen, wo die Informationsveranstaltung stattfand, Alexander Brödel, der Vorsitzende des OV Ludwigshafen, der Referent Rainer Gierlich und Hubert Boßle, Vorsitzender des BV Vorderpfalz. Anträge für die Delegiertenversammlung Ortsverbände, die Anträge für die Delegiertenversammlung am 22. September 2007 einbringen möchten, senden diese Anträge bitte bis Freitag, 11. Mai 2007 (Ausschlussfrist), an die Geschäftsstelle. Die Antragsformulare können auch auf unserer Webseite unter dem Menüpunkt Berufsschultag heruntergeladen werden.
3 vlbs-aktuell 25 Informativer Link zur Lehrerbildung Auf der Webseite des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur ( gelangt man über Bildung Schuldienst und Lehrerberuf Reform der Lehrerbildung zu aktuellen Informationen zur Lehrerbildung z.b. zum Dualen Studien- und Ausbildungskonzept zu den Curricularen Standards zu den Schulpraktika zum Entwurf einer Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt Wegen der Besonderheiten im berufsbildenden Schulwesen (u.a. Dominanz des beruflichen Faches) ist der volle Schulartbezug bereits ab dem ersten Semester im Bachelor- Studium beabsichtigt. Sie können auch direkt folgenden Link eingeben: dienst-und-lehrerberuf/lehreraus bildung-und-landespruefungsamt/ reform-der-lehrerbildung.html Der vlbs Rheinland-Pfalz hat im Juli 2006 eine ausführliche Stellungnahme zur Anhörung zum Entwurf einer Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen, an Hauptschulen, an Realschulen, an Gymnasien, an berufsbildenden Schulen und an Förderschulen nach Abschluss der Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge abgegeben, die auf der Webseite des vlbs eingestellt ist. Alle Kolleginnen und Kollegen werden ausdrücklich darum gebeten, die angegebenen Links zu nutzen und dem Landesvorstand z.b. über die Geschäftsstelle Rückmeldungen zu geben, welche Schwerpunkte der vlbs hier in der künftigen Verbandsarbeit setzen sollte. Interessante Neuerscheinungen und Links Fachtagung Hauswirtschaft in Bad Kreuznach Neuauflage des BRH- Taschenbuches Die Neuauflage des Ratgebers für Versorgungsempfänger und Rentner, das BRH-Taschenbuch 2007, ist erschienen. Das BRH-Taschenbuch informiert über Fragen des Altersruhegeldes und die Wahrnehmung der eigenen Rechte. Es kostet 14,90 und kann beim Walhalla-Fachverlag, Haus an der Eisernen Brücke, Regensburg (Telefax 0941 / ) bestellt werden. Neuauflage der dbb-broschüre Zahlen-Daten-Fakten Die Neuauflage 2007 der dbb-informationsbroschüre Zahlen-Daten- Fakten ist erschienen und steht unter als pdf-datei zum Download zur Verfügung. Diese Veröffentlichung enthält alles Wissenswerte rund um den öffentlichen Dienst. Die aktuelle Ausgabe liefert u.a. Daten zum neuen TV-L und erläutert die Vergütungsstruktur von TV-L und TVöD. Die Printversion ist erhältlich beim dbb, Friedrichstraße 169 / 170, Berlin, Telefon 030 / ; Telefax 030 / Informationen zum Rechtsschutzverfahren Ab sofort ist es möglich, sich unter auf der Homepage des BRH einen Überblick zu verschaffen über die vom BRH abgewickelten und eingeleiteten Rechtsschutzverfahren. Die Referentin Eva Brinkmann (Mitte), Studiendirektorin i.r. und Vorsitzende des Fachausschusses Haushalt und Bildung der dgh (Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v.), mit Marion Hofmann (l.) vom Fachausschuss Hauswirtschaft und der Vorsitzenden des Fachausschusses, Felizitas Drabinski (r.). Die Fachtagung bot Gelegenheit, sich über die Ziele und Arbeitsfelder des Fachausschusses Haushalt und Bildung der dgh und über den Modellversuch Dienstleistung im Lernortverbund (DILL) zu informieren. DILL ist ein Verbund zweier inhaltlich eng abgestimmter Modellversuche der Länder Nordrhein-Westfalen und Bremen. Im Mittelpunkt des Modellversuchs stehen die Entwicklung, Erprobung und Evaluation von neuen organisatorischen, curricularen und didaktischen Konzepten in der Aus- und Weiterbildung von Hauswirtschaftern / Hauswirtschafterinnen, in deren Fokus Prozessorientierung, Herausbildung und Förderung sozialer Kompetenzen und neue Unterrichtsformen stehen. Das Ziel ist, nachhaltige Beschäftigungsperspektiven, Marktfähigkeit und Professionalität zu fördern. An den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss an das Referat zeigte sich das besondere Interesse des Plenums an den organisatorischen Aspekten des Modellversuchs. Eine Teilnehmerin regte an, ein Forum auf der Webseite der dgh einzurichten, um sich über Modellversuche und andere Neuerungen auszutauschen. Die Vorsitzende der Fachausschusses Hauswirtschaft des vlbs, Felizitas Drabinski, dankte Eva Brinkmann für ihre umfangreichen Ausführungen.
4 26 vlbs-aktuell Fachtagung des vlw in Mainz Qualitätssicherung Herausforderung und Chance für Berufsbildende Schulen (v.l.n.r.:) Ulrich Brenken (Landesvorsitzender des vlbs Rheinland-Pfalz), Jürgen Kettner (stellvertretender Vorsitzender des vlw), Gisela Wüsten (stellvertretende Vorsitzende des vlw), die souverän und charmant durch das Programm am Vormittag führte, Karl-Heinz Fuß (Landesvorsitzender des vlw), Nicole Morsblech (MdL, FDP), Josef Keller (MdL, CDU) und Ulla Brede-Hoffmann (MdL, SPD). Die Berufsbildenden Schulen als große, komplexe Systeme mit einer Vielzahl von Bildungsgängen und -abschlüssen und einer großen Heterogenität der Schülerschaft sind im Orientierungsrahmen der AQS (Agentur für Qualitätssicherung) zu wenig eingebunden, so kritisierte der Landesvorsitzende des vlw, Karl-Heinz Fuß, in seiner Rede auf der Fachtagung des vlw in Mainz im März 2007 die bisherige Arbeit der AQS. Fachlichkeit stelle an den Berufsbildenden Schulen einen elementaren Teil des Unterrichts dar. Wir halten nichts von Unterricht, bei dem die Methode über den eigentlichen Inhalt erhoben wird, so Karl-Heinz Fuß in seinem Kommentar zur Seminarausbildung. Sicher macht die Bezahlung nur einen Teil der Attraktivität des Berufes aus, aber sie ist auch ein Zeichen von Wertschätzung, so Karl-Heinz Fuß, der die Ministerin fragte, wie leistungsstarker Nachwuchs für die Berufsbildenden Schulen gewonnen werden solle, wenn die Attraktivität des Berufes durch Maßnahmen wie die Absenkung der Eingangsbesoldung und die Verschlechterungen bei der Altersteilzeit ständig gemindert werde. Der Rückgang der Schülerzahlen dürfe an Berufsbildenden Schulen nicht zu einem Erhalt des Status quo führen, sondern müsse eine weitere Absenkung des Unterrichtsausfalls und eine Verkleinerung der Klassengrößen bewirken, wie dies auch an den allgemein bildenden Schulen geschehen sei. Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, versprach in ihrer Rede, dass in den nächsten Jahren, wie von der Bildungspolitik zugesagt, verstärkt Ressourcen an die Berufsbildenden Schulen gegeben würden und dass auch bei der Schulleitungspauschale Verbesserungen geplant seien. Die Bildungspolitik sei immer noch ihre schönste Aufgabe, weil sie jungen Menschen Perspektiven bietet, so die Ministerin. Sie lobte, wie offen die Berufsbildenden Schulen auf AQS zugegangen seien und betonte auch, dass sie für die AQS die besondere Herausforderung sehe, Qualität in einem so komplexen System wie den Berufsbildenden Schulen zu erfassen. Deswegen würden die Erhebungsinstrumente, insbesondere die Fragebögen, in der jetzt laufenden Pilotphase weiterentwickelt und mehr auf die Berufsbildenden Schulen zugeschnitten. Eingangsgehälter werden 2007 nicht abgesenkt! Wie der dbb Landesbund Rheinland-Pfalz in einer Pressemitteilung am 20. März, kurz vor Drucklegung der April-Ausgabe von vlbs-aktuell, mitteilte, konnte die dbb Landeschefin, Brigitte Stopp, in einem Spitzengespräch mit Ministerpräsident Beck die Zusage erhalten, dass alle Anwärterinnen und Anwärter, die 2007 zu Beamten auf Probe ernannt werden, in der bisher gültigen Besoldungsgruppe also ohne Absenkung eingestellt werden! Die Absenkung soll nach neuesten Informationen erst ab Januar 2008 gelten. Die zahlreichen Proteste der Verbände und die Gespräche mit den politisch Verantwortlichen haben diesen Erfolg gezeitigt.
5 vlbs-aktuell 27 IN KÜRZE Das Statistische Bundesamt teilt in einer Pressemeldung vom mit, dass die Ausgaben je Schüler der öffentlichen Haushalte im Jahr 2004 durchschnittlich bei lagen, und zwar an allgemein bildenden Schulen und an Berufsbildenden Schulen. Umfangreiche Informationen und Daten, differenziert nach Ländern und Schularten, finden Sie auf der Homepage des Statistischen Bundesamtes unter Ausgaben_jeSchueler.pdf Am fand eine Sachverständigenanhörung wegen der geplanten Änderung des Landesbesoldungsgesetzes statt. Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Frank Puchtler, zeigt zwar Verständnis für die Argumente gegen die Novellierung, bezeichnet die Änderungen aber als haushaltspolitisch unverzichtbar. Das Gutachten von Professorin Böhm im Hinblick auf die Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Absenkung des Einstiegsgehaltes für junge Lehrer hält er für bemerkenswert, da sie die Meinung, der Gesetzentwurf könne dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) widersprechen, in Frage stelle. Die Oppositionsparteien CDU und FDP schließen sich dieser Meinung bezüglich des Böhm schen Gutachtens nicht an. Die Begründung des Gesetzentwurfs der Landesregierung sei nicht ausreichend und die Absenkung der Eingangsbesoldung sei sozial ungerecht, da sie die jungen Beamten z.b. bei der Familiengründung benachteilige, und die Zuschläge für Beamte, die länger im aktiven Dienst bleiben, führten zu einer unterschiedlichen Bezahlung für die gleiche Arbeit. Das Niedersächsische Finanzgericht hat der Klage eines Ehepaars aus Oldenburg Recht gegeben, dass die Neuregelung der Pendlerpauschale gegen den allgemeinen Gleichheitssatz von Artikel 3 des GG verstoße. Nun wird sich das Bundesverfassungsgericht mit der Rechtmäßigkeit der Kürzung der Pendlerpauschale befassen. Während das Bundesministerium gelassen reagierte und davon ausgeht, dass das Bundesverfassungsgericht die Klage zurückweisen wird, begrüßte die rheinland-pfälzische CDU die niedersächsische Entscheidung und fordert Ministerpräsident Beck auf, sich für die Abschaffung der Kürzungen bei der Pendlerpauschale einzusetzen. Ortsverband Kusel: Aktuelle Standespolitik mit Ulrich Brenken (Hans Benner) In der jüngsten Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Kusel konnte der Vorsitzende Hans Benner unseren Landesvorsitzenden und Vorsitzenden des Hauptpersonalrates, Ulrich Brenken, recht herzlich begrüßen. Neben der Wahl der Delegierten für die Vertreterversammlung und die Formulierung von Anträgen für den Berufsschultag in Montabaur lag der Schwerpunkt dieser Sitzung auf einem über 3-stündigen teilweise kontroversem aber jederzeit konstruktivem Meinungsaustausch mit dem Kollegen Ulrich Brenken. Zu Beginn der Sitzung erläuterte der Landesvorsitzende die Nachwuchssituation an Berufsbildenden Schulen vor dem Hintergrund des je nach regionaler Konstellation bis zu 10-prozentigen Unterrichtsausfalles. Er verwies hierbei auf seinen Brief an den Bildungsstaatssekretär Michael Ebling und das in vlbsaktuell abgedruckte Antwortschreiben. Einen breiten Raum nahm der vorliegende Gesetzentwurf zur Neuregelung der Altersteilzeit ein. Selbst der rheinland-pfälzische Finanzminister spricht von einer gravierenden Verschlechterung im Vergleich zu der bis Februar 2006 geltenden Regelung. Da die Anträge für Altersteilzeit bis zum 15. März 2007 gestellt sein mussten, forderte der vlbs umgehend, seriös durchgerechnete, repräsentative Fallbeispiele als Grundlage für eine fundierte Antragstellung. Da die Verantwortlichen nicht schnell genug reagierten, investierte Kollege Brenken einige Stunden, um die Beispiele auf der Homepage der ZBV durchzurechnen. Die Ergebnisse sind alarmierend und lassen je nach Situation im Vergleich zur Vollzeitstelle z.b. beim Modell Altersteilzeit 65 einen max. Einkommensverlust von über Euro vermuten. In der Gesprächsrunde stellte sich die grundsätzliche Frage: Wer kann vor einem solchen Hintergrund noch Altersteilzeit beantragen? Ein weiteres Thema war die Beförderungssituation nach A 14. Viele KoKolleginnen und Kollegen sehen Hans Benner (r.), der Vorsitzende des OV Kusel, und sein Stellvertreter Jörg Witkopp (l.) bei der Überreichung des Weinpräsents mit dem Kollegen Ulrich Brenken (Mitte). naher Zukunft keine Möglichkeit des Aufstieges und sind dementsprechend gefrustet. Auch an der BBS Kusel befinden sich ca. zehn Kolleginnen und Kollegen in der Warteschleife, haben die Voraussetzungen erfüllt und warten auf ihre Beförderung nach A 14. In der Diskussion wurde deutlich, dass es primär nicht so sehr um die finanzielle Besserstellung geht, sondern um die Anerkennung der erbrachten beruflichen Leistungen. Da der Stellenkegel weitgehend ausgeschöpft ist, konnte Herr Brenken lediglich auf das praktizierte und durchaus transparente Auswahlverfahren verweisen. Weitere Themen dieser Sitzung waren die restriktiven Maßnahmen zur Senkung der Eingangsbesoldung im höheren Dienst und die Abschaffung der steuerlichen Absetzbarkeit des Arbeitszimmers. Bedingt durch die Tatsache, dass Kollege Brenken am nächsten Tag die 2-tägige Bundeshauptvorstandssitzung des blbs besuchen musste und durch die noch vor ihm liegende nächtliche Heimreise, konnten in dem vorgegeben Zeitfenster nicht alle Themenbereiche des Fragenkataloges ausführlich bzw. einige nur stichwortartig diskutiert werden. Der Ortsverbandsvorsitzende bedankte sich abschließend bei dem Landesvorsitzenden für seine außerordentlich informationsreichen und kurzweiligen Ausführungen mit einem Weinpräsent.
6 28 vlbs-aktuell Elmar Ferring (l.), Vorsitzender des VKR (Verband katholischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufsbildenden Schulen e.v.), Dieter Jäger (Mitte), Ehrenmitglied und ehemaliger stellvertretender Landesvorsitzender des vlbs Rheinland-Pfalz, und Hans-Heinrich Kraus (r.), ehemaliger Vorsitzender des VKR, feierten gemeinsam insgesamt 190 Jahre! Zu diesem Anlass luden sie ihre Verbandskollegen vom vlbs-landesvorstand und vom VKR-Landesvorstand im Anschluss an eine Landesvorstandssitzung des vlbs ein. Zwischen den Jubilaren links von Dieter Jäger seine Ehefrau, rechts von ihm Margot Vollmari, Witwe des Ehrenmitglieds Josef Vollmari. Ulrich Brenken würdigte die Verdienste der drei Jubilare, Friedrich Frenger und Heidi Bonni überreichten die Geschenke und herzlichen Glückwünsche des Landesvorstandes. 190 Jahre Grund zum Feiern für drei Jubilare des vlbs und VKR! OV Kusel: Hauptgewinn überreicht (Hans Benner) Kollege Michael Riefer konnte es nicht glauben, dass ihn das Losglück mit dem Hauptgewinn unserer Werbeprämie 2006 für Neumitglieder getroffen hat. Überrascht, aber dennoch hocherfreut nahm er die Digitalkamera vom vlbs-landesverband entgegen. Der Ortsverbandsvorsitzende Hans Benner (l.) überreichte zusammen mit seinem Stellvertreter Jürgen Witkopp (r.) dem Neumitglied Michael Riefer (Mitte) das wertvolle Präsent in fröhlicher Runde. OV Boppard: vlbs trauert um Josef Protz (Dr. Peter Kockelmann) Kurz nach der Vollendung des 92. Lebensjahres starb LRSD a.d. Josef Protz am 10. Februar 2007 in Boppard. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1980 war er als Schulaufsichtsbeamter an der ehemaligen Bezirksregierung Koblenz tätig. Davor war Herr Protz von 1951 bis 1968 Leiter der BBS Boppard. Als Gründungsmitglied des OV Boppard in den 50-er Jahren blieb er dem vlbs immer verbunden und nahm bis ins hohe Alter an den verschiedenen Veranstaltungen des OV teil. Sehr groß war seine Freude auch, als ihm im Oktober 2006 die Ehrenmitgliedschaft des vlbs verliehen wurde. LRSD a.d. Josef Protz, Ehrenmitglied und über 50 Jahre Mitglied im vlbs, verstarb im Februar kurz nach der Vollendung seines 92. Lebensjahres. Der Fachausschuss Hauswirtschaft lädt ein zur Fachtagung Leittext- Methode in der Fachpraxis Hauswirtschaft. Umsetzung einer Unterrichtseinheit im Bereich Nahrungszubereitung (Wiederholungsveranstaltung aus 2006 in Rockenhausen) Wann: Zeit: Uhr Ort: BBS Zweibrücken Referentin: Felizitas Drabinski Frau Drabinski, die Fachausschussvorsitzende, bittet unter um Anmeldung bis 17. Mai. vlbs-aktuell Herausgeber: Verband der Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen Rheinland- Pfalz (vlbs) im DBB, Adam-Karrillon-Straße 62, Mainz, Telefon , Fax Webseite: Vorsitzender: Ulrich Brenken, Rheingauer Straße 8, Mainz, Telefon , Fax Schriftleitung und Layout: Hildegard Küper, Röderstraße 6, Worms, Telefon , Fax , Redaktionsschluss ist am 15. eines jeden Monats. Die Beiträge, die mit dem Namen des Verfassers gezeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Nachdruck ist nur mit Zustimmung der Redaktion und mit Quellenangabe zulässig. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Gewähr. Druck: johnen-druck, In der Bornwiese, Bernkastel-Kues. vlbs-aktuell erscheint einmal im Monat. Der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag gegolten.
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