ISA. Jugendhilfeplanung Qualifizierung für die Praxis 2011/2012. Zertifikatskurs. ZERTIFIKATskurs. Eine berufsbegleitende Zusatzqualifikation
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- Robert Fiedler
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1 ZERTIFIKATskurs Jugendhilfeplanung 2011/2012 Eine berufsbegleitende Zusatzqualifikation Zertifikatskurs Jugendhilfeplanung Qualifizierung für die Praxis 2011/2012 ISA Ein Kooperationsprojekt des Instituts für soziale Arbeit e.v. in Münster (ISA) und des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. in Frankfurt am Main (ISS)
2 Das Angebot Die Kinder- und Jugendhilfe befindet sich in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess, in dem sie sich ständig an die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die sich wandelnden Lebenslagen und Bedarfen ihrer Adressaten anpasst. Diese Entwicklung wird auf der kommunalen Ebene insbesondere über die Jugendhilfeplanung als ein kommunikativer Prozess auf der Basis sozialwissenschaftlicher Methoden organisiert. Die se Aufgabe obliegt nach dem 80 des SGB VIII den öffentlichen Jugendhilfeträgern und wird in der Regel von Planungsfachkräften hauptverantwortlich wahrgenommen. Das Institut für soziale Arbeit hat sich bereits vor dem Inkrafttreten des SGB VIII mit Fragen der Jugendhilfeplanung beschäftigt. Seitdem die gesetzliche Planungsverpflichtung besteht, unterstützt und leitet das Institut Planungsprojekte im gesamten Bundesgebiet. Seit 1997 führen wir gemeinsam mit dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt die zentrale Qualifikationsmaßnahme für Planungsfachkräfte in der Jugendhilfe durch. In den vergangenen Jahren hat sich das Profil der Jugendhilfeplanung gewandelt. In der Praxis kann zum einen beobachtet werden, dass sie seit Einführung von Prozessen und Instrumenten des Controllings, Berichtswesens, der Qualitätssicherung und der Zusammenführung von Fach- und Ressourcenverantwortung vielerorts in funktionale Prozesse eingebunden wird, die unmittelbar in die Steuerungsprozesse des Jugendamtes integriert sind. Zum anderen wird die Jugendhilfeplanung zunehmend mit Planungen in hochkooperativen Handlungsfeldern wie z. B. im Kinderschutz, in der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule bzw. von Jugendhilfe und Gesundheitswesen betraut. 2
3 Vor diesem Hintergrund werden die Anforderungen an eine aktuelle Planungspraxis deutlich. Für eine Etablierung der Jugendhilfeplanung als unverzichtbares Planungs- und Steuerungsinstrument auf kommunaler Ebene ist es notwendig, dass sie systematische Basisdaten vorhält, fortschreibungsfähige Datenkonzepte entwickelt und ein professionelles Berichtswesen erstellt. Zudem muss sie in der Lage sein, vernetzt zu planen, komplexe Kooperationsstrategien zu implementieren, zu moderieren und zu pflegen. Der hier vorgestellte Zertifikatskurs qualifiziert für die aktuelle Praxis der Jugendhilfeplanung. Er ist zukunftsorientiert ausgerichtet und vermittelt zielgruppenspezifisch die neusten fachlichen Standards und berufsfachlichen Anforderungen. Das Angebot der Weiterbildung besteht aus insgesamt 17 Seminartagen verteilt auf fünf Seminarblöcken (3 x 3 Tage und 2 x 4 Tage). Zwischen den Seminarblöcken erledigen die TeilnehmerInnen themenspezifische Aufgaben und stellen zum Ende schriftlich und mündlich ein Planungsprojekt vor. Zertifikatskurs Jugendhilfeplanung 2011/ Juni 2011 Ende: 22. März 2012 Ort: Münster/Westf. Dauer: 5 Seminarblöcke verteilt auf 10 Monate Abschluss: Zertifikat Kosten: Kursgebühr 2.850, zzgl. Übernachtung und Verpflegung ISA Beginn: 3
4 Das Konzept und die Seminarinhalte Das Konzept beruht auf den langjährigen Erfahrungen der beteiligten Institute in der Planungsbegleitung und den Ergebnissen der gemeinsam seit 1997 durchgeführten Zertifikatskursen Jugendhilfeplanung für MitarbeiterInnen von öffentlichen und freien Trägern. Seminar 1 Grundlagen und fachliche Standards in der Jugendhilfeplanung Juni 2011, Münster In diesem Modul beschäftigen wir uns zunächst ausführlich mit den rechtlichen Grundlagen der Jugendhilfeplanung und dem hieraus abgeleiteten Planungsverständnis. Dieses Planungsverständnis wird in Beziehung gesetzt zu unterschiedlichen Ansätzen, die in der jüngsten Vergangenheit in der Sozialplanung entstanden sind. Weitere Themen sind die Organisation von Planungsprozessen und eine Einführung in das Projektmanagement. Darüber hinaus beschäftigen wir uns ausführlich mit der Rolle und dem Aufgabenprofil der Planungsfachkraft. ReferentInnen: Johannes Schnurr, ISA Münster Prof. Dr. Stefan Maykus, Fachhochschule Osnabrück Désirée Frese, ISA Münster Seminar 2 Beteiligen, präsentieren, moderieren September 2011, Münster Der zweite Seminarblock steht im Zeichen der Kommunikation. Es geht hier um sinnvolle und zielführende Methoden zur Beteiligung von Betroffenen in Planungsprozessen. Weiter werden theoretische Ansätze und Methoden der Präsentation und Moderation anhand zahlreicher praktischer Übungen vermittelt. ISA ReferentInnen: 4 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachhochschule Düsseldorf Wolfgang Kleemann, ISS Frankfurt/Main Frank Stefan, Diakonie Kork
5 Seminar 3 Empirische Methoden, Datengewinnung, Datenaufbereitung November 2011, Münster Der dritte Seminarblock widmet sich schwerpunktmäßig der Gewinnung, Auswertung und Aufbereitung von Planungsdaten. Hierbei geht es zum einen um praktische Übungen zur Aufbereitung von Bevölkerungs-, Leistungs- und Sozialstrukturdaten, darüber hinaus aber auch um komplexe Modelle der Sozialstrukturanalyse und Indexbildung. Außerdem werden wir eine Einführung in die Planung relevanter Methoden der empirischen Sozialforschung geben, die für die Planung relavant sind. ReferentInnen: Volker Kersting, Stadt Mülheim/Ruhr Andreas Hopmann, LVR Landesjugendamt Prof. Dr. Peter Hansbauer, Fachhochschule Münster Seminar 4 Ansätze und Konzepte der Berichterstattung Januar 2012, Münster Jugendhilfeplanung erstellt und nutzt Datenberichte und ist darüber hinaus an einer ressortübergreifenden Berichterstattung beteiligt. In diesem Seminarblock geht es um zwei zentrale Gesichtspunkte: Zum einen wird in die vorliegenden und für die Jugendhilfeplanung unverzichtbaren Quellen der Statistik auf den Ebenen von Bund, Land und Kommunen eingeführt, zum anderen lernen die TeilnehmerInnen Modelle der lokalen Berichterstattung in der Jugendhilfe kennen. ReferentInnen: Dr. Jens Pothmann, TU Dortmund Dr. Ulrich Bürger, KVJS Stuttgart Seminar 5 Herausforderungen für die Jugendhilfeplanung, Abschlusskolloquium, Zertifikatsverleihung März 2012, Münster Im letzten Seminarblock wenden wir uns drei Themen zu, die inzwischen im Aufgabenfeld der Jugendhilfeplanung einen festen Platz eingenommen haben. Zunächst beschäftigt sich das Seminar mit dem demografischen Wandel als einem übergreifenden und die Planung ständig begleitenden Thema. Darüber hinaus wird noch einmal die Rolle der Planungsfachkraft im Organisationsgefüge des Jugendamtes aufgegriffen, indem wir ausführlich auf die Managementaufgabe Fach- und Ressourcencontrolling eingehen. Schließlich beschäftigen wir uns mit Theorie und Praxis wirkungsorientierter Steuerung in der Jugendhilfe, als eine Möglichkeit Strategien zur Erhöhung von Effektivität und Effizienz in der Qualitätsentwicklung zu verankern. Schließlich präsentieren die TeilnehmerInnen in diesem Seminarmodul ihre Planungsprojekte. ReferentInnen: Désirée Frese, ISA Münster Andreas Hopmann, LVR Landesjugendamt Benjamin Landes, ISS Frankfurt/Main Dr. Erwin Jordan, ISA Münster Dieter Kreft, ISS Frankfurt/Main 5
6 Angaben zu den Zulassungsvoraussetzungen Zur Teilnahme an der Weiterbildung müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein: Der/die Teilnehmer/in ist eine Fachkraft aus den Bereichen der Sozialen Arbeit oder Verwaltung. Der/die Teilnehmer/in nimmt Aufgaben im Bereich der Jugendhilfeplanung nach 80 SGB VIII (zumindest in Teilbereichen) wahr oder beabsichtigt, solche Aufgaben in der nächsten Zukunft wahrzunehmen. Wenn Sie Fragen zu den Teilnahmevoraussetzungen haben, stehen Ihnen gerne Herr Johannes Schnurr jschnurr.de, Tel.: ) oder Frau Dr. Sigrid A. Bathke Tel.: ) zur Verfügung. Qualifikationsverfahren/Zertifizierung Die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Die Erlangung des Zertifikates ist an folgende Voraussetzungen geknüpft: 1. Durchgehende Teilnahme an allen Seminarmodulen 2. Erledigung von kursbegleitenden Aufgaben 3. Schriftliche Ausarbeitung eines Planungsprojektes als Einzelarbeit 4. Präsentation des Planungsprojektes im Abschlusskolloquium Das im Rahmen der Weiterbildung erarbeitete Planungsprojekt soll einen möglichst nahen Bezug zur Praxis der Planerinnen und Planer haben. Erwartet wird die schriftliche Darstellung eines zusammengefassten Berichtes zur Planungsorganisation, zum Planungsverlauf oder zu Planungsergebnissen (zum Beispiel in der Form einer Sitzungsvorlage), außerdem die Erstellung einer Präsentationsvorlage und die Projektpräsentation in einer Kolloquiumsgruppe im letzten Seminarmodul. 6
7 Methoden Fachvortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Werkstatt-und Praxisbericht, Übungsaufgaben und -anwendungen. Leitungsteam Die fachliche Leitung der Fortbildungsreihe liegt bei Johannes Schnurr (ISA Münster) und Wolfgang Kleemann (ISS Frankfurt a. M.). Fortbildungsberatung Die Möglichkeit der Fortbildungsberatung sollte wahrgenommen werden. Ansprechpartner im ISA Münster ist Johannes Schnurr Tel.: ). Teilnehmerzahl Zu dieser Ausbildung werden maximal 20 Teilnehmer/innen zugelassen. Melden sich mehr Teilnehmer/innen an, entscheidet die fachliche Leitung über die Zulassung. Veranstaltungsort Die gesamte Seminarreihe findet statt in der WestfälischLippischen Sparkassenakademie, Bröderichweg 52/54, Münster, Die Teilnehmer/innen sind im Tagungshaus in Einzelzimmern mit Dusche/WC untergebracht. Kosten Die Seminargebühren betragen 2.850, für 5 Seminare. Davon werden 850, sofort nach Zulassung, 1.000, im Dezember 2011 und 1.000, im März 2012 in Rechnung gestellt. Andere Zahlungsmodalitäten können mit dem ISA abgestimmt werden. Für Unterkunft/Frühstück/ Verpflegung werden für die 3-tägigen Veranstaltungen je 210, und für die beiden 4-tägigen Veranstaltungen je 300, gesondert in Rechnung gestellt. Sollten Sie keine Übernachtung benötigen, werden Ihnen obligatorisch für die 3-tägigen Veranstaltungen je 90, und für die beiden 4-tägigen Veranstaltungen 120, für Verpflegungsleistungen gesondert in Rechnung gestellt. 7
8 Allgemeine Hinweise Die Kursgebühren, Fahrtkosten und zusätzlichen Aufwendungen sind als Werbungskosten steuerlich absetzbar. Teilnehmer/innen aus Nordrhein-Westfalen können un ter bestimmten Voraussetzungen vom Bildungsscheck NRW Gebrauch machen. Durch den Bildungsscheck reduziert sich die Seminargebühr (nicht jedoch die Kosten für Unterkunft und Verpflegung!). Nähere Informationen finden Sie unter Der Bildungsscheck muss vor der Anmeldung zum Zertifikatskurs beantragt werden. Anmeldung Sie können sich für den Zertifikatskurs Jugendhilfe planung ausschließlich online auf unserer Internetseite anmelden. Weitere Informationen Ihre Ansprechpartnerin zu organisatorischen Fragen: Magret Rieken Telefon: Telefax: info@isa-muenster.de Ihr Ansprechpartner zu inhaltlichen Fragen: Johannes Schnurr Telefon: Telefax: info@jschnurr.de Gemeinnütziger e.v.
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