Luft/Wasser: Aeroheat CN Aussengeräte

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1 Technisches Handbuch uft/wasser: Aeroheat C Aussengeräte Technische Daten Seite 3-4 Masszeichnungen Seite 5-6 eistungskurven Seite 7-9 Grundkonzepte/Erweiterungen Seite 0-9 Klemmenpläne Seite Aufstellungspläne Seite 26-3 Aufstellungshinweise Seite Buch 2: AH C 5a bis AH C 9a

2 Inhaltsverzeichnis Technische Daten 3 Massbild 5 Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a 5 Hydraulische Inneneinheit AH C 5a bis AH C 9a 6 eistungskurven 7 Aeroheat AH C 5a 7 Aeroheat AH C 7a 8 Aeroheat AH C 9a 9 Grundkonzepte 0 Grundkonzept Grundkonzept Grundkonzept Grundkonzept Grundkonzept Grundkonzept Erweiterungen 6 Erweiterung : Heizkreis gemischt und Verbraucher ungemischt 6 Erweiterung 2: 2 Heizkreis gemischt 7 Erweiterung 3: Warmwasserspeicher mit Solarregister 8 Aeroheat mit Aeroplus 2 8 Erweiterung 4: Schwimmbadheizung 9 Klemmenpläne 20 Klemmenplan zu Grundkonzept Klemmenplan zu Grundkonzept Klemmenplan zu Grundkonzept Klemmenplan zu Grundkonzept Klemmenplan zu Grundkonzept Klemmenplan zu Grundkonzept Aufstellungsplan 26 Wandkonsole mit Wanddurchführung 26 Bodenkonsole mit Wanddurchführung 27 Wandkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung 28 Bodenkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung 29 Freifeldaufstellung 30 Ausführung Fundament 3 Aufstellungshinweis 32 Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes 32 Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung ausserhalb des Gebäudes 33 Mindestabstände Wärmepumpe 34 Schutzbestimmungen 35 Mindestabstände hydraulische Inneneinheit 36 Schallemissionen von Aeroheat Wärmepumpen 38 2 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

3 Technische Daten Aeroheat C Aussengeräte /2 AH C 5a bis AH C 9a uft/wasser-ausführung mit Aeroplus Regler Wärmepumpentyp AH C 5a AH C 7a AH C 9a Aufstellung Wand/Boden Regler Aeroplus in Inneneinheit EHPA-Zertifikat CH-HP ormleistungsdaten (nach E 45) Bei A7 / W35 Qh/COP kw /- 7. / / / 4.2 Bei A7 / W50 Qh/COP kw /- 6.6 / / / 3. Bei A2 / W35 Qh/COP kw /- 5.6 / / / 3.6 Bei A0 / W35 Qh/COP kw /- 7.5 / / 5..3 / 4.5 Bei A-7 / W35 Qh/COP kw /- 4.6 / / / 3.2 Bei A-7 / W50 Qh/COP kw /- 4.0 / / / 2.4 Bei A-5 / W65 Qh/COP kw /- 2.7 / / /.4 Schall Schalldruckpegel in m ) wa db(a) Schallleistungspegel Aussen pa db(a) Einsatzbereich Betriebsgrenzen Heizwasser C +20 bis bis bis +70 Betriebsgrenzen uft C -20 bis bis bis +35 Zusätzlicher Betriebspunkt C A-7/W70 A-7/W70 A-2/W70 Zusätzlicher Betriebspunkt C - - A-7/W67 uftdurchsatz / Anschlüsse uftdurchsatz bei max. externer Pressung m³/h Heizwasser / Verflüssiger Heizwasser Volumenstrom minimal / nominal m³/h 0.9 /.2.2 /.6.6 / 2.0 Druckabfall bei Volumenstrom nominal kpa Temperaturspreizung bei A7/W35 C Heizkreis / Hydraulik zu hydraulische Inneneinheit Heizwasser Volumenstrom minimal / nominal m³/h 0.9 / / / 2.0 Max.freie Pressung Heizkreispumpe bei Volumenstrom nom. kpa Heizungspumpe eingebaut (HM) Grundfos UPM Grundfos UPM Grundfos UPM Anschlüsse / Diverses zu Wärmepumpe Ausseneinheit Abmessungen (Tiefe x Breite x Höhe) 2) mm 505 x 320 x x 320 x x 320 x 930 Gewicht Gesamt kg Heizwasseranschluss (Aussengewinde) Zoll " " " Anzahl Verdichter - Kältemitteltyp / Füllmenge - / kg R-290 / 0.95 R-290 /. R-290 /.7 Kondensatwasseranschluss (Stutzen im Beipack) D Steuer- und Fühlerleitung 3) m Anschlüsse / Diverses zu hydraulische Inneneinheit Abmessungen (Tiefe x Breite x Höhe) mmm 330 x 550 x x 550 x x 550 x 955 Gewicht Gesamt kg Heizwasseranschluss (Innengewinde) Zoll " " " Ausdehnungefäss Vordruck bar Max. zulässiger Betriebsüberdruck bar Durchflusswächter 8.0 l/min. / 480 l/h integriert integriert integriert ) Schalldruckwert (pa) in m um Wärmepumpe gemittelt (mit Richtwert Q=2 für Freifeld) 2) Aussenmasse. Für Montage auf Konsole, siehe Aufstellungsplan. 3) Kabel für eistung, Steuerung und Bus, änge 8m ab Ausseneinheit CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 3

4 Technische Daten Aeroheat C Aussengeräte 2/2 AH C 5a bis AH C 9a uft/wasser-ausführung mit Aeroplus Regler Wärmepumpentyp AH C 5a AH C 7a AH C 9a Aufstellung Wand/Boden Regler Aeroplus in Inneneinheit EHPA-Zertifikat CH-HP Elektrische Daten Wärmepumpen Ausseneinheit Betriebsspannung Kraft für alle Modelle 3~ / / / 50Hz / 400V Externe Absicherung Kraft A allpolig 6 "C" allpolig 6 "C" allpolig 6 "C" Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenze A Anlaufstrom direkt (RA) / mit Sanftanlasser 5) A - / 20 - / 22 - / 24 Schutzart IP Max. mögliche Anläufe pro Std eistungsaufnahme bei A7 / W35 (ohne EZ) kw Stromaufnahme bei A7 / W35 (ohne EZ) A Cos φ bei A7 / W Elektrische Daten hydraulische Inneneinheit Baugrösse Innenteil zu AH C 5a + 7a + 9a zu AH C 5a + 7a + 9a zu AH C 5a + 7a + 9a Steueranschluss ~ / / / 50Hz / 230V Externe Absicherung Steueranschluss A 6 B 6 B 6 B Externe Absicherung Kraft A siehe Angaben in Wärmepumpe Ausseneinheit Externe Absicherung Elektrozusatz (EZ) A 0 "B" 0 "B" 0 "B" Elektrozusatz 3 Phasen 400 V (2 Ph./ Ph.) kw 6 (4 / 2) 6 (4 / 2) 6 (4 / 2) Betriebsstrom Elektrozusatzheizung (je Phase) A Schutzart IP max. eistungsaufnahme Heizkreispumpe kw max. Stromaufnahme Heizkreispumpe A ) Geräte sind mit Sanftanlasser ausgerüstet Örtliche Gegebenheiten und Vorschriften beachten. 4 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

5 Massbild Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Vorderansicht Seitenansicht C = Schnitt (Grundplatte) 090 egende Heizwasservorlauf G DI ISO 228 flachdicht. 2 Heizwasserrücklauf G DI ISO 228 flachdicht. 3 Entlüfter 4 Stutzen (im Beipack) für Kondensatablaufrohr D40 5 Kabel für eistung, Steuerung, BUS, änge ~ 8m ab Gerät 6 Durchführung für Vor- u. Rücklauf und Kabel (im Beipack) Alle Masse in mm CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 5

6 Massbild Hydraulische Inneneinheit AH C 5a bis AH C 9a Seitenansicht Vorderansicht WICHTIGER HIWEIS! Das Hydraulikmodul wird im Heizungsvorlauf installiert! egende Bedienteil 2 Rücklauffühler ca. 5,5 m ab Gerät 3 Heizwasser Eintritt (Vorlauf) G " IG 4 Heizwasser Austritt (Vorlauf) G " IG 5 Durchführungen für Elektro- / Fühlerkabel Alle Masse in mm 6 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

7 eistungskurven Aeroheat AH C 5a uftdurchsatz 3000 m 3 /h Volumenstrom Heizung minimal und nominal 0.9 /.2 m 3 /h Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) C 50 C 65 C Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,5 0,4 0,3 0,2 0, p 0,0 0,0,0 (m³/h) 2,0 3,0 egende: V HW Temp WQ Qh Pe COP p HW Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Heizleistung eistungsaufnahme eistungszahl Druckverlust Wärmepumpe CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 7

8 eistungskurven Aeroheat AH C 7a uftdurchsatz 3000 m 3 /h Volumenstrom Heizung minimal und nominal.2 /.6 m 3 /h Qh (kw) COP Temp ( C) 4 Pe (kw) C 50 C 65 C Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,4 0,3 0,2 0, p 0,0 0,0,0 2,0 3,0 4,0 (m³/h) egende: V HW Temp WQ Qh Pe COP p HW Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Heizleistung eistungsaufnahme eistungszahl Druckverlust Wärmepumpe 8 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

9 eistungskurven Aeroheat AH C 9a uftdurchsatz 3500 m 3 /h Volumenstrom Heizung minimal und nominal.6 / 2.0 m 3 /h Qh (kw) COP Temp ( C) 5 Pe (kw) C 50 C 65 C Temp ( C) Temp ( C) 04 0,4 p (bar) 03 0,3 02 0,2 0 0, p 0,0 0,0,0 2,0 3,0 4,0 (m³/h) egende: V HW Volumenstrom Heizwasser Temp WQ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe eistungsaufnahme COP eistungszahl Druckverlust Wärmepumpe p HW CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 9

10 Grundkonzepte Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wärmepumpe mit externem Speicher im Heizrücklauf Wärmepumpe Inneneinheit Pufferspeicher Verbraucher TA Pl A2 20 FT ST ZW HUP ) 8 TR 5 Anlagenspezifisch Funktionsbeschrieb Über den Aussenfühler (TA) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet über die hydraulische Inneneinheit direkt in den Heizkreislauf. Ein externer Pufferspeicher ist in der Rücklaufleitung eingebaut. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (TR) in Abhängigkeit zur Aussentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung um ein Pendeln zu verhindern. Die Heizungspumpe (HUP) ist immer in Betrieb. egende FT Volumenstromzähler HUP Heizungspumpe PI Manometer ST Sicherheitsthermostat in Serie mit HUP TA Aussentemperaturfühler TR Rücklauftemperaturfühler (Kabellänge ab Inneneinheit 5,5 m, im ieferumfang) ZW otheizeinsatz in der Inneneinheit 5 Absperrung mit Entleerung 8 Absperrung 8 Überströmventil 20 Expansionsgefäss 22 Sicherheitsventil 26 Füll- und Entleerungsventil 27 Entlüftungsventil 3) ieferumfang Inneneinheit (Hydraulische Anschlüsse beachten) Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur 0 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

11 Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wärmepumpe mit externem Speicher im Heizrücklauf und BWW Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung Wärmepumpe Inneneinheit Brauchwarmwasserspeicher Pufferspeicher Verbraucher TA Pl A2 20 SRV BWW ST FT ZW 5 26 HUP 8 3) BWT BUP ZW2 ) 8 22 TR KW 5 Anlagenspezifisch Funktionsbeschrieb Über den Aussenfühler (TA) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet über die hydraulische Inneneinheit direkt in den Heizkreislauf. Ein externer Pufferspeicher ist in der Rücklaufleitung eingebaut. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (TR) in Abhängigkeit zur Aussentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung um ein Pendeln zu verhindern. Die Heizungspumpe (HUP) ist immer in Betrieb. Die BWW adung wird über den Fühler (BWT), durch Umstellen des 3-Weg Ventils (BUP), zu- oder abgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (ZW2) im BWW-Erwärmer kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur egende BUP 3-Weg Ventil BWW BWT BWW Fühler oder Thermostat BWW Brauchwarmwasser FT Volumenstromzähler HUP Heizungspumpe KW Kaltwasser PI Manometer ST Sicherheitsthermostat in Serie mit HUP SRV Strangregulierventil TA Aussentemperaturfühler TR Rücklauftemperaturfühler (Kabellänge ab Inneneinheit 5,5 m, im ieferumfang) ZW otheizeinsatz im Vorlauf ZW2 Elektroheizeinsatz BWW 5 Absperrung mit Entleerung 8 Absperrung 8 Überströmventil 20 Expansionsgefäss 22 Sicherheitsventil 26 Füll- und Entleerungsventil ) Kraftschütz und Sicherung in bauseiti - gem Tableau 3) ieferumfang Inneneinheit (Hydraulische Anschlüsse beachten) CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten

12 Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wärmepumpe mit Pufferspeicher Wärmepumpe Inneneinheit Pufferspeicher Verbraucher TA A Pl SRV ST TB 20 ZW FT HUP M ZUP ) TRE TR 5 20 Anlagenspezifisch Funktionsbeschrieb Über den Aussenfühler (TA) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet über die hydraulische Inneneinheit auf den Pufferspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über den Speicherfühler (TR ext.), in Abhängigkeit zur Aussentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung um ein Pendeln zu verhindern. Die Heizungspumpe (HUP) ist immer in Betrieb. Die adekreispumpe (ZUP) läuft parallel mit der Wärmepumpe und dient zusätzlich als Frostschutz für das System. Die integrierte Entladeregelung ist nach der Aussentemperatur geschoben und wird über den Vorlauftemperaturfühler (TB) im Entladekreis geregelt. egende FT Volumenstromzähler HUP Heizungspumpe M Entlademischer PI Manometer SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat (in Serie mit HUP) TA Aussentemperaturfühler TB Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis TR Rücklauftemperaturfühler (Kabellänge ab Inneneinheit 5,5 m, im ieferumfang) TRext. Speicherfühler ZUP adekreispumpe (interner Anschluss muss umverdrahtet werden) ZW otheizeinsatz 5 Absperrung mit Entleerung 8 Absperrung 20 Expansionsgefäss 22 Sicherheitsventil 26 Füll- und Entleerungsventil 27 Entlüftungsventil 3) ieferumfang Inneneinheit (Hydraulische Anschlüsse beachten) Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur 2 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

13 Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wärmepumpe mit Pufferspeicher und BWW Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung Wärmepumpe Inneneinheit Brauchwarmwasserspeicher Pufferspeicher Verbraucher TA Pl A2 20 SRV BWW ST TB ZW FT ZUP BUP BWT ZW2 ) HUP M ) TRE TR 22 KW 5 20 Anlagenspezifisch Funktionsbeschrieb Über den Aussenfühler (TA) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet über die hydraulische Inneneinheit auf den Pufferspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über den Speicherfühler (TR ext.), in Abhängigkeit zur Aussentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung um ein Pendeln zu verhindern. Die Heizungspumpe (HUP) ist immer in Betrieb. Die BWW adung wird über den Fühler (BWT), durch Umstellen des 3-Weg Ventils (BUP), zu- oder abgeschaltet. Die adekreispumpe (ZUP) läuft parallel mit der Wärmepumpe und dient zusätzlich als Frostschutz für das System. Die integrierte Entladeregelung ist nach der Aussentemperatur geschoben und wird über den Vorlauftemperaturfühler (TB) im Entladekreis geregelt. Der Elektroheizeinsatz (ZW2) im BWW-Erwärmer kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur egende BUP 3-Weg Ventil BWW und ev. BWW adepumpe (bei Trennsystem) BWT BWW Fühler oder Thermostat BWW Brauchwarmwasser FT Volumenstromzähler HUP Heizungspumpe M Entlademischer KW Kaltwasser PI Manometer SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat (in Serie mit HUP) TA Aussentemperaturfühler TB Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis TR Rücklauftemperaturfühler (Kabellänge ab Inneneinheit 5,5 m, im ieferumfang) TRext. Speicherfühler ZUP adekreispumpe (interner Anschluss muss umverdrahtet werden) ZW otheizeinsatz ZW2 Elektroheizeinsatz BWW 5 Absperrung mit Entleerung 8 Absperrung 20 Expansionsgefäss 22 Sicherheitsventil 26 Füll- und Entleerungsventil 27 Entlüftungsventil ) Kraftschütz und Sicherung in bauseitigem Tableau 3) ieferumfang Inneneinheit (Hydraulische Anschlüsse beachten) CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 3

14 Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wärmepumpe mit Kombispeicher, BWW Erwärmung und Hochladung des Speichers Wärmepumpe Inneneinheit Kombispeicher Verbraucher TA Pl A2 SRV 20 ZW FT BWW ST TB 5 26 ZUP 8 3) RSV SRV BWT ZW2 ) HUP M TR TR ext Anlagenspezifisch KW Funktionsbeschrieb Über den Aussenfühler (TA) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet über die hydraulische Inneneinheit auf die mittlere Zone des Kombispeichers. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über den Speicherfühler (TR ext.), in Abhängigkeit zur Aussentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung um ein Pendeln zu verhindern. Die adekreispumpe (ZUP) läuft parallel mit der Wärmepumpe und dient zusätzlich als Frostschutz für das System. Die integrierte Entladeregelung ist nach der Aussentemperatur geschoben und wird über den Vorlauftemperaturfühler (TB) im Entladekreis geregelt. Die BWW adung wird über den Fühler (BWT) zu- oder abgeschaltet. Der otheizeinsatz (ZW2) in der BWW Zone des Kombispeichers kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur egende BWT BWW Fühler oder Thermostat BWW Brauchwarmwasser FT Volumenstromzähler HUP Heizungspumpe KW Kaltwasser M Entlademischer PI Manometer RSV Rückschlagventil SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat (in Serie mit HUP) TA Aussentemperaturfühler TB Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis TR Rücklauftemperaturfühler (Kabellänge ab Inneneinheit 5,5 m, im ieferumfang) TRext. Speicherfühler ZUP adekreispumpe (interner Anschluss muss umverdrahtet werden) ZW otheizeinsatz ZW2 Elektroheizeinsatz BWW 5 Absperrung mit Entleerung 8 Absperrung 20 Expansionsgefäss 22 Sicherheitsventil 26 Füll- und Entleerungsventil 27 Entlüftungsventil ) Kraftschütz und Sicherung in bauseitigem Tableau 3) ieferumfang Inneneinheit (Hydraulische Anschlüsse beachten) 4 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

15 Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wärmepumpe mit Solar-Kombispeicher, Zonenladung und BWW Erwärmung und Hochladung des Speichers Wärmepumpe Inneneinheit Kombispeicher Solaranlage 2) Verbraucher TA Pl A2 SRV 20 ZW FT BWW ST TB 5 26 ZUP 8 3) RSV SRV BWT ZW2 ) HUP M TR TRE 5 22 Funktionsbeschrieb Über den Aussenfühler (TA) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet über die hydraulische Inneneinheit auf die mittlere Zone des Kombispeichers. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über den Speicherfühler (TR ext.), in Abhängigkeit zur Aussentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung um ein Pendeln zu verhindern. Die adekreispumpe (ZUP) läuft parallel mit der Wärmepumpe und dient zusätzlich als Frostschutz für das System. Die integrierte Entladeregelung ist nach der Aussentempe-ratur geschoben und wird über den Vorlauftemperaturfühler (TB) im Entladekreis geregelt. Die BWW adung wird über den Fühler (BWT) zu- oder abgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (ZW2) in der BWW Zone des Kombispeichers kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Der untere Teil des Kombispeichers wird mit der von der Wärmepumpe unabhängigen Solaranlage bewirtschaftet. Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur 20 Anlagenspezifisch 2) KW egende BWT BWW Fühler oder Thermostat BWW Brauchwarmwasser FT Volumenstromzähler HUP Heizungspumpe KW Kaltwasser M Entlademischer PI Manometer RSV Rückschlagventil SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat (in Serie mit HUP) TA Aussentemperaturfühler TB Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis TR Rücklauftemperaturfühler (Kabellänge ab Inneneinheit 5,5 m, im ieferumfang) TRext. Speicherfühler ZUP adekreispumpe (interner Anschluss muss umverdrahtet werden) ZW otheizeinsatz ZW2 Elektroheizeinsatz BWW 5 Absperrung mit Entleerung 8 Absperrung 20 Expansionsgefäss 22 Sicherheitsventil 26 Füll- und Entleerungsventil 27 Entlüftungsventil ) Kraftschütz und Sicherung in bauseitigem Tableau 2) Solaranlage bauseitig, Steuerung von der Wärmepumpe unabhängig 3) ieferumfang Inneneinheit (Hydraulische Anschlüsse beachten) CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 5

16 Erweiterungen Erweiterung : Heizkreis gemischt und Verbraucher ungemischt Aeroheat mit Aeroplus 2 Wärmepumpe mit Pufferspeicher oder Kombispeicher Zusatz: Entladekreis mit Mischventil Puffer- oder Kombispeicher Verbraucher HUP egende (nur neue Elemente) FP Heizungspumpe Entladekreis 230V M Entlademischer 230V ST Sicherheitsthermostat (in Serie mit FP) TB Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis Verbraucher mit Entlademischer TB ST Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur M FP Zusätzliche Anschlüsse an Platine in Wärmepumpenregler HUP FP ZUP BUP VB0 ZW ZW2 MA MZ ZIP X RFV TB BW T TA TR Heizungsumwälzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Zusatz- / Zirkulationspumpe Brauchwasserpumpe / 3-Weg Ventil Ventilator Zweiter Wärmeerzeuger Zweiter Wärmeerzeuger 2/ Sammelstörung Entlademischer auf Entlademischer zu Zirkulationspumpe Raumfernsteller Fühler Mischer Entladekreis Brauchwarmwasserfühler/ thermostat Aussenfühler (TA) Speicherfühler (TRext.) M, (230 V), (230 V) 6 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

17 Erweiterung 2: 2 Heizkreis gemischt Aeroheat mit Aeroplus 2 Wärmepumpe mit Pufferspeicher oder Kombispeicher Erweiterungsplatine zu Aeroplus 2 auf Reglerplatine aufgesteckt (im ieferumfang) Verbraucher Bemerkungen: Gemischte Gruppen sind nach Möglichkeit an der Erweiterungsplatine anzuschliessen. Dies ermöglicht eine unabhängige Einstellung der Betriebsart. Puffer- oder Kombispeicher M2 FP2 TB2 ST egende (nur neue Elemente) FP2 Entladepumpe 2 230V FP3 Entladepumpe 3 230V M2 Entlademischer 2 230V M3 Entlademischer 3 230V ST Sicherheitsthermostat (in Serie mit FP2 bzw. FP3) TB2 Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis 2 TB3 Vorlauftemperaturfühler im Entladekreis 3 Verbraucher 2 TB3 Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur M3 FP3 ST Anschlussklemmen Erweiterungsplatine (aufgesteckt) SWT FP2 FP2 MA2 MZ2 MA3 MZ3 FP3 ZW3 SP SUP TSS TSK TB2 TB3 TEE RF2 RF3 AI AO AO2 Brücke muss gesetzt werden Schwimmbadthermostat Speisung Pumpe MK2 Pumpe Mischkreis 2 Entlademischer 2 Entlademischer 3 Pumpe Mischkreis 3 Zweiter Wärmeerzeuger 3 Solar adepumpe Schwimmbadaumwälzpumpe Fühler Solarspeicher Fühler Solarkollektor Fühler Mischer 2 Fühler Mischer 3 Fühler Externe Energiequelle Raumfernsteller 2 Raumfernsteller 3 M2 M3, (230 V) CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 7

18 Erweiterung 3: Warmwasserspeicher mit Solarregister Aeroheat mit Aeroplus 2 Wärmepumpe mit BWW Erwärmung Zusatz: Solarladung mit unabhängiger Solaranlage Wärmepumpe Solaranlage (unabhängig zur Wärmepumpe) BWW BWW Erwärmung durch Wärmepumpe BWT BWW Erwärmung mit otheizeinsatz ZW2 BWW Erwärmung Solar (Zusatz) TS TS Solarfühlerplatzierung KW Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur 8 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

19 Erweiterung 4: Schwimmbadheizung Aeroheat mit Aeroplus 2 Wärmepumpe mit Schwimmbad-adung Erweiterungsplatine zu Aeroplus 2 auf Reglerplatine aufgesteckt (im ieferumfang) Schwimmbad TA FFP SWT SWP 4 22 egende (nur neue Elemente) FFP Externe Freigabe Filterprogramm RSV Rückschlagventil SUP Schwimmbad Umlenkventil 230V SWP Schwimmbadpumpe (extern gesteuert: Filterprogramm) SWT Schwimmbad Thermostat 4 Wasserfilter 22 Sicherheitsventil A2 ZW HUP TR BWW Austritt BWW Eintritt SUP Installation von zusätzlichen Komponenten gemäss örtlichen Vorschriften und Gegebenheiten. Diese Vorlage dient als Planungshilfe für den verantwortlichen Installateur. Verbrauchergruppen (bzw. Puffer- bzw. Kombispeicher) Speicher im Rücklauf (falls kein Puffer- oder Kombispeicher vorhanden) Anschlussklemmen Erweiterungsplatine (aufgesteckt) Schwimmbadthermostat Vorsicherung Pumpe MK 2 Pumpe Mischkreis 2 Entlademischer 2 Entlademischer 3 Pumpe Mischkreis 3 Zweiter Wärmeerzeuger 3 Solar adepumpe Schwimmbadumwälzpumpe Fühler Solarspeicher Fühler Solarkollektor Fühler Mischer 2 SWT FP2 FP2 MA2 MZ2 MA3 MZ3 FP3 ZW3 SP SUP TSS TSK TB2 TB3 TEE RF2 RF3 AI AO AO2 Fühler Mischer 3 Fühler externe Energiequelle Raumfernsteller 2 Raumfernsteller 3 Eingang Wärememengenerfassung (oder ext. Temperatursollwertvorgabe) FFP SWT zu zu zu 3 2 Achtung: Schwimmbad Filterprogramm, bzw. externe Freigabe mit der Wärmepumpen Steuerung koordinieren (Zeitprogramme und Prioritäten beachten). CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 9

20 Klemmenpläne Klemmenplan zu Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Anschlussklemmen in hydraulischer Inneneinheit zu AH C Speicherfühler (TR ext.) Aussenfühler (TA) Brauchwarmwasserfühler/ -thermostat Fühler Mischer Entladekreis Raumfernsteller (für Sollwert) Zirkulationspumpe ZIP Mischer zu Mischer auf 2. Wärmeerz. 2/Sammelstör. SST Zweiter Wärmeerzeuger Ventilator Umschaltventil BWW Zusatzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe EVU - Sperre Anschluss Datenbus (die Klemmen befinden sich am Bedienteil) -/ Verteilung in Wärmepumpe für Anschluss ext. 230V-Geräte (z.b. Pumpen / Mischer) Max. Gesamtbezugs-Strom 6.3 A Anschluss Steuerung (X0) Anschluss Zusatzheizung (X9) I 2V X4 X3 X0 X2 X0 X9 TR TA TBW TB RFV X ZIP MZ MA ZW2 ZW VB0 BUP ZUP FP HUP EVU ASD MOT intern verdrahtet intern verdrahtet Interner Anschluss X5 für TR Fühler (Kabellänge 5.5 m) X5 Absicherung ast Wärmepumpe mit allpolig abschaltbarem eitungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen )! Das Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. I Datenbusleitung darf nicht mit dem eistungskabel verlegt werden! Verbindungsleitungen aus Aussengerät Aeroheat C I X8 X0 Datenbus (Fühler, Steuerung) eistung Verdichter (WP) Steuerspannung WP WP-Typ: ast WP Elektroeinsatz C 05a 6 C 0 B C 07a 6 C 0 B C 09a 6 C 0 B Anschluss eistung (X8) X8 3 2 EW (EVU) - Freigabekontakt EW - Sperre: Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Steuerspannung (, Absicherung 6 B) Einspeisung Elektrozusatz (3~//, Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung eistung Verdichter (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Elektro- Tableau Hausinstallation 20 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

21 Klemmenplan zu Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Anschlussklemmen in hydraulischer Inneneinheit zu AH C Speicherfühler (TR ext.) Aussenfühler (TA) Brauchwarmwasserfühler/ -thermostat Fühler Mischer Entladekreis Raumfernsteller (für Sollwert) Zirkulationspumpe ZIP Mischer zu Mischer auf 2. Wärmeerz. 2/Sammelstörung SST Zweiter Wärmeerzeuger Ventilator Umschaltventil BWW Zusatzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe EVU - Sperre Anschluss Datenbus (die Klemmen befinden sich am Bedienteil) -/ Verteilung in Wärmepumpe für Anschluss externer 230V-Geräte (z.b. Pumpen / Mischer) I 2V Max. Gesamtbezugs-Strom 6.3 A Anschluss Steuerung (X0) Anschluss Zusatzleistung (X9) X4 X3 X0 X2 X0 X9 TR TA TBW TB RFV X ZIP MZ MA ZW2 ZW VB0 BUP ZUP FP HUP EVU ASD MOT intern verdrahtet intern verdrahtet, muss auf HUP umverdrahtet werden ST in Serie mit HUP Interner Anschluss X5 für TR Fühler (Kabellänge 5.5 m) X5 Absicherung ast Wärmepumpe mit allpolig abschaltbarem eitungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen )! Das Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. Verbindungsleitungen aus Aussengerät Aeroheat C I X8 X0 WP-Typ: ast WP Elektroeinsatz C 05a 6 C 0 B C 07a 6 C 0 B C 09a 6 C 0 B 2 3 Datenbus (Fühler, Steuerung) eistung Verdichter (WP) Steuerspannung WP zu I Datenbusleitung darf nicht mit dem eistungskabel verlegt werden! ZW2 Anschluss eistung (X8) X8 Elektro Heizelement Boiler 3 2 Freigabe Schütz Hand/Auto/aus zb. Hager ETC325 EW-Boiler- Freigabe S EW (EVU) - Freigabekontakt EW - Sperre: Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Steuerspannung (, Absicherung 6 B) Einspeisung Elektrozusatz (3~//, Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung eistung Verdichter (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung Elektroeinsatz Boiler (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Elektro- Tableau Hausinstallation CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 2

22 Klemmenplan zu Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Anschlussklemmen in hydraulischer Inneneinheit zu AH C Speicherfühler (TR ext.) Aussenfühler (TA) Brauchwarmwasserfühler/-thermostat Fühler Mischer Entladekreis Raumfernsteller (für Sollwert) Zirkulationspumpe ZIP Mischer zu Mischer auf 2. Wärmeerz. 2 / Sammelstörung SST Zweiter Wärmeerzeuger Ventilator Umschaltventil BWW Zusatzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe EVU - Sperre Anschluss Datenbus (die Klemmen befinden sich am Bedienteil) -/ Verteilung in Wärmepumpe für Anschluss externer 230V-Geräte (z.b. Pumpen / Mischer) Max. Gesamtbezugs-Strom 6.3 A Anschluss Steuerung (X0) Anschluss Zusatzleistung (X9) I 2V X4 X3 X0 X2 X0 X9 TR TA TBW TB RFV X ZIP MZ MA ZW2 ZW VB0 BUP ZUP FP HUP EVU ASD MOT ST M intern verdrahtet zu. intern verdrahtet HUP muss umgehängt werden zu. Interner Anschluss X5 für TR Fühler (Kabellänge 5.5 m) X5 Absicherung ast Wärmepumpe mit allpolig abschaltbarem eitungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen )! Das Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. I Datenbusleitung darf nicht mit dem eistungskabel verlegt werden! Verbindungsleitungen aus Aussengerät Aeroheat C I X8 X0 Datenbus (Fühler, Steuerung) eistung Verdichter (WP) Steuerspannung WP WP-Typ: ast WP Elektroeinsatz C 05a 6 C 0 B C 07a 6 C 0 B C 09a 6 C 0 B Anschluss eistung (X8) X8 3 2 EW (EVU) - Freigabekontakt EW - Sperre: Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Steuerspannung (, Absicherung B6) Einspeisung Elektrozusatz (3~//, Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung eistung Verdichter (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Elektro- Tableau Hausinstallation 22 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

23 Klemmenplan zu Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Anschlussklemmen in hydraulischer Inneneinheit zu AH C Speicherfühler (TR ext.) Aussenfühler (TA) Brauchwarmwasserfühler/-thermostat Fühler Mischer Entladekreis Raumfernsteller (für Sollwert) Zirkulationspumpe ZIP Mischer zu Mischer auf 2. Wärmeerz. 2 / Sammelstörung SST Zweiter Wärmeerzeuger Ventilator Umschaltventil BWW Zusatzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe EVU - Sperre Anschluss Datenbus (die Klemmen befinden sich am Bedienteil) -/ Verteilung in Wärmepumpe für Anschluss externer 230V-Geräte (z.b. Pumpen / Mischer) Max. Gesamtbezugs-Strom 6.3 A Anschluss Steuerung (X0) Anschluss Zusatzleistung (X9) I 2V X4 X3 X0 X2 X0 X9 TR TA TBW TB RFV X ZIP MZ MA ZW2 ZW VB0 BUP ZUP FP HUP EVU ASD MOT ST M intern verdrahtet zu. intern verdrahtet HUP muss umgehängt werden zu. X5 Interner Anschluss X5 für TR Fühler (Kabellänge 5.5 m) Absicherung ast Wärmepumpe mit allpolig abschaltbarem eitungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen )! Das Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. Verbindungsleitungen aus Aussengerät Aeroheat C I X8 X0 2 3 Datenbus (Fühler, Steuerung) eistung Verdichter (WP) Steuerspannung WP zu I Datenbusleitung darf nicht mit dem eistungskabel verlegt werden! WP-Typ: ast WP Elektroeinsatz C 05a 6 C 0 B C 07a 6 C 0 B C 09a 6 C 0 B ZW2 Anschluss eistung (X8) X8 Elektro Heizelement Boiler 3 2 Freigabe Schütz Hand/Auto/aus zb. Hager ETC325 EW-Boiler- Freigabe S EW (EVU) - Freigabekontakt EW - Sperre: Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Steuerspannung (, Absicherung 6 B) Einspeisung Elektrozusatz (3~//, Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung eistung Verdichter (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung Elektroeinsatz Boiler (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Elektro- Tableau Hausinstallation CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 23

24 Klemmenplan zu Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Anschlussklemmen in hydraulischer Inneneinheit zu AH C Speicherfühler (TR ext.) Aussenfühler (TA) Brauchwarmwasserfühler/-thermostat Fühler Mischer Entladekreis Raumfernsteller (für Sollwert) Zirkulationspumpe ZIP Mischer zu Mischer auf 2. Wärmeerz. 2/Sammelstörung SST Zweiter Wärmeerzeuger Ventilator Umschaltventil BWW Zusatzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe X4 X3 TR TA TBW TB RFV X ZIP MZ MA ZW2 ZW VB0 BUP ZUP FP HUP M intern verdrahtet intern verdrahtet HUP muss umgehängt werden zu. zu. Interner Anschluss X5 für TR Fühler (Kabellänge 5.5 m) X5 Absicherung ast Wärmepumpe mit allpolig abschaltbarem eitungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen )! Das Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. EVU - Sperre Anschluss Datenbus (die Klemmen befinden sich am Bedienteil) -/ Verteilung in Wärmepumpe für Anschluss externer 230V-Geräte (z.b. Pumpen/ Mischer) Max. Gesamtbezugs-Strom 6.3 A Anschluss Steuerung (X0) I 2V X0 X2 X0 EVU ASD MOT 3 2 ST I Datenbusleitung darf nicht mit dem eistungskabel verlegt werden! Verbindungsleitungen aus Aussengerät Aeroheat C I X8 X0 Datenbus (Fühler, Steuerung) eistung Verdichter (WP) Steuerspannung WP Anschluss Zusatzheizung (X9) X9 3 2 WP-Typ: ast WP Elektroeinsatz C 05a 6 C 0 B C 07a 6 C 0 B C 09a 6 C 0 B ZW2 Anschluss eistung (X8) X8 Elektro Heizelement Boiler 3 2 Freigabe Schütz Hand/Auto/aus zb. Hager ETC325 EW-Boiler- Freigabe S EW (EVU) - Freigabekontakt EW - Sperre: Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Steuerspannung (, Absicherung 6 B) Einspeisung Elektrozusatz (3~//, Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung eistung Verdichter (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung Elektroeinsatz Boiler (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Elektro- Tableau Hausinstallation 24 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

25 Klemmenplan zu Grundkonzept Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Anschlussklemmen in hydraulischer Inneneinheit zu AH C Speicherfühler (TR ext.) Aussenfühler (TA) Brauchwarmwasserfühler/-thermostat Fühler Mischer Entladekreis Raumfernsteller (für Sollwert) Zirkulationspumpe ZIP Mischer zu Mischer auf 2 Wärmeerz. 2/Sammelstörung SST Zweiter Wärmeerzeuger Ventilator Umschaltventil BWW Zusatzpumpe Fussbodenheizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe X4 X3 TR TA TBW TB RFV X ZIP MZ MA ZW2 ZW VB0 BUP ZUP FP HUP M intern verdrahtet intern verdrahtet HUP muss umgehängt werden zu. zu. Interner Anschluss X5 für TR Fühler (Kabellänge 5.5 m) X5 Absicherung ast Wärmepumpe mit allpolig abschaltbarem eitungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen )! Das Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. EVU - Sperre Anschluss Datenbus (die Klemmen befinden sich am Bedienteil) -/ Verteilung in Wärmepumpe für Anschluss externer 230V-Geräte (z.b. Pumpen / Mischer) Max. Gesamtbezugs-Strom 6.3 A Anschluss Steuerung (X0) I 2V X0 X2 X0 EVU ASD MOT 3 2 ST I Datenbusleitung darf nicht mit dem eistungskabel verlegt werden! Verbindungsleitungen aus Aussengerät Aeroheat C I X8 X0 Datenbus (Fühler, Steuerung) eistung Verdichter (WP) Steuerspannung WP Anschluss Zusatzleistung (X9) X9 3 2 WP-Typ: ast WP Elektroeinsatz C 05a 6 C 0 B C 07a 6 C 0 B C 09a 6 C 0 B ZW2 Anschluss eistung (X8) X8 Elektro Heizelement Boiler 3 2 Freigabe Schütz Hand/Auto/aus zb. Hager ETC325 EW-Boiler- Freigabe S EW (EVU) - Freigabekontakt EW - Sperre: Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Steuerspannung (, Absicherung 6 B) Einspeisung Elektrozusatz (3~//, Absicherung gem. WP-Typ Einspeisung eistung Verdichter (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Einspeisung Elektroeinsatz Boiler (3~// Absicherung gem. WP-Typ) Elektro- Tableau Hausinstallation CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 25

26 Aufstellungsplan Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wandkonsole mit Wanddurchführung 6 egende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung W Detailansicht Wandbefestigung X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude Alle Masse in mm FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKB Oberkante Boden RO eerrohr KG D 25, Ø aussen 25, bauseits kürzen R uftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 3 Kabeldurchführung 4 Wanddurchführung (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Konsole für Wandbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör) 26 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

27 Aufstellungsplan Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Bodenkonsole mit Wanddurchführung egende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung X Detailansicht Kondensatleitung innerhalb Gebäude Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude Z Detailansicht Bodenbefestigung Alle Masse in mm FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKF Oberkante Fundament RO eerrohr KG D 25, Ø aussen 25, bauseits kürzen R uftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 3 Kabeldurchführung 4 Wanddurchführung (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 7 Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wanddurchführung (Zubehör) CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 27

28 Aufstellungsplan Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Wandkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung 6 egende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung W Detailansicht Wandbefestigung Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude Alle Masse in mm FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKB Oberkante Boden R uftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 6 Konsole für Wandbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Wandkonsole (Zubehör) 2 Hydraulische Verbindungsleitung 28 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

29 Aufstellungsplan Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Bodenkonsole mit hydraulischer Verbindungsleitung egende A Vorderansicht C Draufsicht V Detailansicht Verkleidung Y Detailansicht Kondensatleitung ausserhalb Gebäude Z Detailansicht Bodenbefestigung Alle Masse in mm FA Fertigaussenfassade UKG Unterkante Gerät OKF Oberkante Fundament R uftrichtung FS Freiraum für Servicezwecke Heizwasservorlauf (Zubehör) 2 Heizwasserrücklauf (Zubehör) 5 Kondensatablauf / Syphon (Aufstellungshinweise Kondensatablauf siehe Bedienungsanleitung) 7 Konsole für Bodenbefestigung (Zubehör) 8 Verkleidung Bodenkonsole (Zubehör) 2 Hydraulische Verbindungsleitung CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 29

30 Aufstellungsplan Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Freifeldaufstellung A > B > R WS Freifeldaufstellung nur mit Windschutz zulässig. egende A Vorderansicht B Seitenansicht von links WS Windschutz, funktionsnotwendige Fläche für Wärmepumpe R uftrichtung Alle Masse in mm 30 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

31 Aufstellungsplan Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Ausführung Fundament 55 C > Heizung V (zu hydr. Inneneinheit) X8, X0 Heizung R (von Speicher) I (Datenbus) Ø2 Ausführung Fundament bei Montage mit Bodenkonsole. egende C Draufsicht Alle Masse in mm Fundament 2 ahwärmerohr für Heizwasser Vor- / Rücklauf 3 eerrohr D 50mm für Heizung V / R eitung ( Wellrohrset mit Isolation) und elektrische Verbindungsleitungen (eerrohr D 5 für I-Kabel; eerrohr D 20 für Kraftleitung X8 und Steuerleitung X0). WICHTIGER HIWEIS! Datenbus Kabel und Kraftkabel müssen örtlich getrennt und mit einem Abstand von ca. 40mm voneinander verlegt werden. 4 Kondensatablauf für Kondensatablaufrohr Ø 50, uftdicht verschlossen 5 Befestigungsbohrungen für Bodenkonsole (Zubehör) CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 3

32 Aufstellungshinweis Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes 2a 2b WICHTIGER HIWEIS! Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr gasdicht abschliesst (siehe Abbildung 2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden. In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. 32 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

33 Aufstellungshinweis Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung ausserhalb des Gebäudes ,9m 0,9m KS a b c egende KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50l Kondenswasser pro Tag als Pufferzone zum versickern. 3 Kondensatablaufrohr D 40 WICHTIGER HIWEIS! Beim direkten Einleiten des Kondenswassers in die Erde (Abbildung a und b) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. Daher muss das Kondensatablaufrohr (3) zwischen Boden und Wärmepumpe isoliert werden. Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung b). Es muss ein oberhalb des Bodenreichs gedämmtes und senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfliessen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten. CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 33

34 Aufstellungshinweis Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Mindestabstände Wärmepumpe C FA R >3000 >3000 egende C Draufsicht FA Fertigaussenfassade Gebäude R uftrichtung > Mindestabstände Alle Masse in mm 34 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

35 Aufstellungshinweis Aeroheat AH C 5a bis AH C 9a Schutzbestimmungen 0,5m 2,3m WP 0,5m WP H 0,93m SB SB 3,3m WP SB m m 2,45m m m Abbildung: Sicherheitsabstände zur Wärmepumpe egende: WP Wärmepumpe SB Schutzbereich H bis zum Boden Türen, Fenster, ichtschächte, usw. ins Haus Aufstellung Schutzbereich Wärmepumpe WICHTIGER HIWEIS! Die Wärmepumpe darf nur im Freien aufgestellt werden! Dabei ist das Gerät so zu positionieren, dass im Fall einer eckage kein Kältemittel in das Gebäude gelangt oder auf irgendeine andere Weise Personen gefährden kann. In dem Schutzbereich (siehe Abb.), der sich zwischen der Geräteoberkante und dem Boden befindet dürfen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, üftungsöffnungen, ichtschächte und der gleichen befinden. Der Schutzbereich darf sich nicht auf achbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken. Die Wanddurchführung durch die Gebäudehülle ist luftdicht auszuführen. CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 35

36 Aufstellungshinweis Hydraulische Inneneinheit zu AH C 5a bis AH C 9a Mindestabstände hydraulische Inneneinheit >200 >350 >600 >70 FS OKF PS >850 FS >500 egende OFK Oberkante Fertigfussboden FS Freiraum für Servicezwecke PS Freiraum für wandhängenden Pufferspeicher 60 (Zubehör) möglich Alle Masse in mm 36 Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

37 otizen CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 37

38 Aufstellungshinweis Schallemissionen von Aeroheat Wärmepumpen Schall AEROHEAT Wärmepumpen Alle CTA - Wärmepumpen sind auf einen äusserst geräuscharmen Betrieb ausgelegt. Trotzdem sollte der Wärmepumpenaufstellungsort und Abstand zum achbargebäude so ausgewählt werden, dass die individuellen Empfindungen berücksichtigt werden. Im Hinblick auf eine Vermeidung von Geräuschbelästigungen sollten folgende Punkte beachtet werden: Die direkte Wärmepumpenaufstellung an oder unterhalb von Fenstern sollte vermieden werden. Eine Aufstellung in ischen, Mauerecken oder zwischen zwei Wänden bewirkt eine Schallpegelerhöhung durch Reflektion und ist deshalb nicht zu empfehlen. Freiräume um den Wärmepumpensockel führen zu Schallbrücken mit einer Schallpegelerhöhung. Gerät nicht direkt am achbargebäude aufstellen. ACHTUG HIWEIS Die folgenden Schalldruckpegel sind Rechenwerte. Andere Aufstellsituationen, angrenzende weitere Gebäude oder auch nur Schallreflektierende Flächen können zu einer Pegelerhöhung führen. Eine genaue Angabe der jeweiligen Schalldruckpegel ist nur durch eine Messung vor Ort möglich, wenn die Wärmepumpe schon aufgestellt ist. Folgende Schalldruckpegel ergeben sich in Abhängigkeit der Entfernungund der Aufstellungsvariante mit Richtfaktor Q, (siehe Skizzen): AH C 5a Q Abstand zur Wärmepumpe in m Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in db(a) 2 52,0 46,0 42,5 40,0 38,0 36,4 35, 33,9 32,9 32,0 3,2 30,4 29,7 29, 28,5 27,9 27,4 26,9 26,4 26,0 4 55,0 49,0 45,5 43,0 4,0 39,4 38, 36,9 35,9 35,0 34,2 33,4 32,7 32, 3,5 30,9 30,4 29,9 29,4 29,0 8 58,0 52,0 48,5 46,0 44,0 42,4 4, 39,9 38,9 38,0 37,2 36,4 35,7 35, 34,5 33,9 33,4 32,9 32,4 32,0 AH C 7a Q Abstand zur Wärmepumpe in m Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in db(a) , ,4 35, 33,9 32,9 32 3,2 30,4 29,7 29, 28,5 27,9 27,4 26,9 26, , ,4 38, 36,9 35, ,2 33,4 32,7 32, 3,5 30,9 30,4 29,9 29, , ,4 4, 39,9 38, ,2 36,4 35,7 35, 34,5 33,9 33,4 32,9 32,4 32 AH C 9a Richtfaktor Richtfaktor Richtfaktor Q Abstand zur Wärmepumpe in m Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in db(a) , ,4 40, 38,9 37, ,2 35,4 34,7 34, 33,5 32,9 32,4 3,9 3, , ,4 43, 4,9 40, ,2 38,4 37,7 37, 36,5 35,9 35,4 34,9 34, , ,4 46, 44,9 43, ,2 4,4 40,7 40, 39,5 38,9 38,4 37,9 37, Technische Aenderungen vorbehalten CTA 05/7

39 Aufstellungshinweis Schallemissionen von Aeroheat Wärmepumpen Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstellungsvarianten: Q = 2 Q = 4 Q = 8 Bei 2 oder mehreren Geräten des selben Wärmepumpentyps muss die jeweilige Pegelzunahme auf den entsprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle dazu addiert werden: Anzahl n gleich lauter Schallquellen Pegelzunahme Δ in db Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Geräten liest sich die Pegelzunahme aus folgendem Diagramm: Pegelzunahme in db Pegeldifferenz in db Beispiel: Beträgt die Pegeldifferenz zweier ungleicher Schallquellen 5 db ergibt sich eine Pegelzunahme von zusätzlich,2 db. CTA 05/7 Technische Aenderungen vorbehalten 39

40 CTA AG Hunzikenstrasse 2 CH-30 Münsingen 05/7 Art. r. TD4005 Technische Änderungen vorbehalten

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