Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros
|
|
- Timo Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresfachtagung 2016: Seniorenbüros Wir stellen uns den Anforderungen der Zeit! Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros Annika Schulte Gerontologin, M.A. Koordinatorin der LaS NRW Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW
2 1. Ziel der Profilbefragung Die LaS NRW ist seit 2010 die Interessensvertretung von aktuell 101 Seniorenbüros in Nordrhein-Westfalen Ziele der Profilbefragung aller Seniorenbüros: Einblick in die Arbeit vor Ort erhalten Erfassung des differenzierten Angebots Förderung des Austausches und der regionalen Vernetzung passgenauere Angebote, wie Workshops und Veranstaltungen Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 2
3 2. Durchführung der Profilbefragung Zusammenschluss zur AG Profil 5 gemeinsame Sitzungen in 2015 Durchführung erfolgte durch ein leitfadengestütztes Telefongespräch Einteilung der Regionen (pro LKG- Mitglied ca. 10 Büros) Befragungen von Mitte Feb bis Ende Apr Erste Auswertung durch das Landesbüro () Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 3
4 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 4
5 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 5
6 Abfrage der Arbeitsschwerpunkte: I. Bürgerschaftliches Engagement II. Soziale Teilhabe, Integration und Inklusion III. Wohnen, Wohnumfeld und Quartier IV. Gesundheit, Vorsorge und Pflege V. Seniorenwirtschaft Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 6
7 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 7
8 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 8
9 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 9
10 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 10
11 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 11
12 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 12
13 + 7 SBs (Mischung aus Typ 2 und 3) Beratungsfunktion Casemanagement Unterstützungs -funktion Lotsenfunktion Typ 4: Individuelle Fallbetreuung 30 SBs Typ 2: Engagementberatung 15 SBs Typ 3: Wohn- und Pflegeberatung 9 SBs Typ 1: Anlaufstelle für alle Fragen des Alter(n)s 19 SBs Bürgerschaftliches Engagement Soziale Teilhabe, Integration & Inklusion Wohnen, Wohnumfeld & Quartier Gesundheit, Vorsorge & Pflege Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 13
14 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 14
15 4. Themenwünsche / Erwartungen an die LaS Themenwünsche: Wohnen im Alter (6): Wohnbedürfnisse, Wohnraumkonzepte ländlicher Raum Mobilität (6): Fahr- und Begleitdienste, Mobilitätsprobleme ländl. Raum, Nahversorgung Nachwuchsgewinnung (6) Engagement für Geflüchtete, Arbeit mit Geflüchteten (5) Einsamkeit im Alter / Isolierte Ältere (3) Versicherungsschutz im Ehrenamt (2) Integrierte Sozialplanung Thema Seniorenwirtschaft wie angehen? Freizeit- und Sportangebote für Senioren Armut im Alter Erwartungen an die LaS: Vernetzung (11) Unterstützung bei Projektarbeit Arbeitshilfe zum Erstellen von Informationsbroschüren Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 15
16 Haben Sie noch Fragen? Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW (LaS NRW) Landesbüro c/o Seniorenbüro Ahlen Koordination Annika Schulte Wilhelmstr. 5 in Ahlen Telefon: (02382) Fax: (02382) info@las-nrw.de Internet: Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW
Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros 2016 Stand:
Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros 2016 Stand: 01.03.2017 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 1. Ziel der Profilbefragung Die LaS NRW ist seit 2010 die Interessensvertretung
MehrSEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013
SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013 BaS Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 0228-614074 Fax: 0228-614060 E-Mail: bas@seniorenbueros.org www.seniorenbueros.org Bonn,
MehrStadt Siegen. ca EW ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre. Stadt Siegen BAS
ca. 107.000 EW 2012 ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre BAS 26. - 27.11.2012 1 - 1. Altenplan 1992 - Seniorenbüro seit 1994 - Seniorenbeirat seit 1997-2. Altenplan 2005-3. Altenplan
MehrWorkshop 2 Beteiligung schafft Teilhabe! Empowerment und Partizipation von älteren Menschen.
Workshop 2 Beteiligung schafft Teilhabe! Empowerment und Partizipation von älteren Menschen. 20. März 2014, Bochum Personenprofile der Referentinnen und Referenten in alphabetischer Reihenfolge Martina
MehrIndividuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund. Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11.
Individuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11.2015 Dernbach Seniorenbüros ros in Dortmund ein Quartierskonzept - 589.000 Einwohner
MehrArbeitshilfe zur Vernetzung
Arbeitshilfe zur Vernetzung Arbeitshilfe zur Vernetzung Herausgegeben von der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW (LaS NRW) In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS)
MehrSeniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung. Fachtag am in Ahlen
Seniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung Fachtag am 29.01.2015 in Ahlen Referent Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für Senioren 587.000 Einwohner
MehrSeniorenbüro des Monats April 2017 Leitstelle Älter werden in Ahlen und Verein Alter und Soziales e.v.
Seniorenbüro des Monats April 2017 Leitstelle Älter werden in Ahlen und Verein Alter und Soziales e.v. LaS NRW 1. April 2017 0 Leitstelle Älter werden in Ahlen Seit der Verabschiedung des ersten Ahlener
MehrSeniorenbüros - Wir stellen uns den Anforderungen der Zeit!
Dokumentation Jahresfachtagung 2016 Seniorenbüros - Wir stellen uns den Anforderungen der Zeit! gemeinsam engagiert in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit: Die 6. Jahresfachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrSonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,
Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis
Mehr1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund. Berlin,
Gefördert von: Projektpartner: 1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund Berlin, 16.3.2017 Bisherige Aktivitäten Ratsbeschluss Dezember 2015 Einrichtung einer 17 köpfigen ressortübergreifenden Lenkungsgruppe
MehrKoNAP NRW. Regionalstelle Ahlen Regierungsbezirk Münster. KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung
KoNAP NRW KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung Regionalstelle Ahlen Regierungsbezirk Münster Fachtag: Stark durch Selbsthilfe Pflegende Angehörige und Selbsthilfe in NRW 27.04.2018
MehrMitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018
Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Ablauf Entwicklung des Projektes Quartiersmanagement in Voxtrup Zielsetzungen des Projektes Zeit für Fragen und den Austausch
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrLandesbüro altengerechte Quartiere NRW. Beratung Koordination Entwicklung. In der vertrauten Umgebung bleiben!
Landesbüro altengerechte Quartiere NRW Beratung Koordination Entwicklung In der vertrauten Umgebung bleiben! www.aq-nrw.de Landesbüro altengerechte Quartiere NRW Beratung Koordination Entwicklung in der
MehrDokumentation der Praxiswerkstatt Brückenbauen: Einsamkeit und soziale Isolation im Alter Strategien für die Quartiersarbeit
Dokumentation der Praxiswerkstatt Brückenbauen: Einsamkeit und soziale Isolation im Alter Strategien für die Quartiersarbeit Mit Einsamkeit und sozialer Isolation gehen nicht nur im fortgeschrittenen Alter
MehrDas Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel
Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel 1 Agenda 1.) Demografischer Wandel 2.) Entwicklung der Seniorenbüros in Bochum 3.) Entwicklung im Bezirk Bochum Süd 4.) Haben
MehrArbeitshilfe zur Freiwilligenarbeit und zum Ehrenamt
Arbeitshilfe zur Freiwilligenarbeit und zum Ehrenamt Arbeitshilfe zur Freiwilligenarbeit und zum Ehrenamt Herausgegeben von der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW (LaS NRW) In Kooperation mit
MehrJahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW
Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Seniorenbüros Mitgestalter der Gesellschaft In diesem Jahr feiert die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW ihr fünfjähriges Bestehen. Dieses Jubiläum
MehrDas Sozialamt der Zukunft. Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016
Das Sozialamt der Zukunft Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016 Der Inhalt des heutigen Vortrages o Die Aufgabenstellung für das Projekt o Die Aufgaben kommunaler Sozialpolitik o Die Untersuchungsergebnisse
MehrSeniorenbüros ros in Dortmund
Seniorenbüros ros in Dortmund Referent: Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für f r Seniorenarbeit 587.000 Einwohner in Dortmund 12 Stadtbezirke mit 74 Stadtteilen dezentrale
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrSeniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen
Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Heike Schmidt Landratsamt Nordsachsen Sozialdezernentin Kurhan-Fotolia.com Hintergründe I Ergebnisse sachsenweite Studie A(lter) R(ente) G(rundsicherung)
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrWir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter DASA Dortmund
Wir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter 15. 11. 2009 DASA Dortmund Referent: Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für Seniorenarbeit
MehrGut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrArbeitshilfe zur Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitshilfe zur Öffentlichkeitsarbeit Arbeitshilfe zur Öffentlichkeitsarbeit Herausgegeben von der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW (LaS NRW) In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrDie Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger
MehrQuartiersentwicklung für ein gutes Leben im Alter. Stadt Dortmund Fachdienst für f r Senioren
Quartiersentwicklung für ein gutes Leben im Alter Stadt Dortmund Fachdienst für f r Senioren Quartiersentwicklung für f r ein gutes Leben im Alter Herausforderungen Demographischer Wandel und alternde
MehrPräsentation der Befragungsergebnisse am Bad Sassendorf
1 Ziel der Befragung: Informationen über die Wünsche und Bedarfe der Einwohner/-innen - (ab 50 Jahren und älter) in erhalten konkrete Projekte und Maßnahmen zur Entwicklung altengerechter Wohnquartiere
MehrViertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018
Viertes Demografie-Forum Esslingen am 23. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Pflege Soziale Berufe werden oft ausgenützt: niedriges Gehalt, hohes Engagement, viel Verantwortung,
MehrRegionalplanungskonferenz Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund
Regionalplanungskonferenz 2016 Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund Demographische Daten Dortmund Städtische Struktur 2016 600.390 Einwohner in Dortmund in 09/2016 in
MehrFachtag Mehr als Wohnen am in Mainz
Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler - BaS e.v., Projektleitung Fachtag Mehr als
MehrAlterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
MehrSeniorenakademie Bayern
Seniorenakademie Bayern (Digitale) Fortbildung für ehrenamtlich engagierte Seniorinnen und Senioren Dr. Nikola Jentzsch Seniorenakademie Bayern!1 Landesarbeitsgemeinschaft Bayern Hintergrund der Seniorenakademie
MehrÄlter werden in Lurup
Älter werden in Lurup Beteiligungsverfahren zur Konzeptentwicklung für eine moderne Seniorenarbeit in Lurup Präsentation am 06.05.2014 Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt
MehrFachtagung Selbstbestimmt Leben und Wohnen mit Demenz Leben mit Demenz im altengerechten Quartier am Beispiel der Stadt Jülich
Fachtagung Selbstbestimmt Leben und Wohnen mit Demenz Leben mit Demenz im altengerechten Quartier am Beispiel der Stadt Jülich 1 Leben mit Demenz im altengerechten Quartier am Beispiel der Stadt Jülich
MehrAlter und Soziales e.v.
DVfR-Fachtagung Verbesserung der Situation pflegebedürftiger Menschen 22.-23. Oktober 2012 Workshop 5 Kommunale soziale Netzwerke und flexible Angebotsstrukturen Münster Kreis Gütersloh Hamm Lage und Größe
MehrGesellschaft leben. Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen
leben Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen Eine Kooperation der Stadt Oberhausen mit dem Seniorenzentrum Abendfrieden und den Lokalen Akteuren Anteil
MehrKommunale Sozialpolitik für alle Generationen Landau a. d. Isar, 10. Februar 2011
Generationenfreundliche Zukunft Kommunale Sozialpolitik für alle Generationen Landau a. d. Isar, 10. Februar 2011 Demografischer Wandel Stagnation der Geburtenrate Rückgang des Nachwuchses für den Arbeitsmarkt
MehrErgebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat
Ergebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat 03.12.2012 Stadt Leipzig - Ausgangspunkt Evaluierungszeitraum 01.04.2012 12.09.2012 projektverantwortlich Sozialamt in Abstimmung
MehrProblemaufriss und Umsetzung am Beispiel des Kreises Heinsberg
Sozialraumanalyse im ländlichen Raum Problemaufriss und Umsetzung am Beispiel des Kreises Heinsberg Geographisches Institut Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen Prof. Dr.
MehrBürgerbusTag Bürger fahren für Bürger. Einladung 10. September 2017 Grugahalle Essen
BürgerbusTag 2017 Bürger fahren für Bürger Einladung 10. September 2017 Grugahalle Essen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerbusfahrerinnen und Bürgerbusfahrer, liebe Vereinsmitglieder, Ihrem sozialen
MehrWer hilft? Wer kann helfen? - Unterstützungsangebote im Alltag Torgau,
Wer hilft? Wer kann helfen? - Unterstützungsangebote im Alltag Torgau, 30.08.2017 Pflegekoordination im Landkreis Nordsachsen Carolin Scheffler - Pflegekoordinatorin des Landkreises Nordsachsen(seit 01.04.2016)
MehrJahresbericht lagfa NRW: gebündelte Kompetenz für Freiwilligenagenturen in NRW...
Bericht 2017 Jahresbericht 2017... lagfa NRW: gebündelte Kompetenz für Freiwilligenagenturen in NRW... Struktur Vorstand Koordinationsbüro Freiwilligenagenturen in NRW der Vorstand Vorstandstreffen 2017
MehrKommunale und interkommunale Vernetzung
Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte
MehrDokumentation Zukunftstisch Freizeit, Sport & Bewegung, Nachbarschaft und gesellschaftliche Teilhabe
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Freizeit, Sport & Bewegung, Nachbarschaft und gesellschaftliche Teilhabe 06.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrTitelfolie. Bürgerversammlung Reisch am Ralf K. Stappen, SP Group Kommunalberatung
Titelfolie Bürgerversammlung Reisch am 30.01.2018 Ralf K. Stappen, SP Group Kommunalberatung Ziele Erfüllung der gesetzlichen Erfordernisse (KommHV-Doppik) (Steuerung nach Zielen) Zukunftsfähigkeit der
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrForum Aktiv im Alter 16. Juni 2009
und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:
MehrBewegt ÄLTER werden im Quartier!
Chancen für Sportvereine Bewegt ÄLTER werden im Quartier! Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Angeboten des Kreissportbundes Märkischer Kreis SPORT BEWEGT DEN MK! SPORT BEWEGT NRW! www.ksb-mk.de
MehrQuartiersentwicklerInnen als Gesundheitsförderer vor Ort? Ergebnisse einer Befragung des LZG.NRW
QuartiersentwicklerInnen als Gesundheitsförderer vor Ort? Ergebnisse einer Befragung des LZG.NRW Dr. Claudia Ruddat 08.11.2017 Gliederung Einführung & Überblick Zusammenarbeit mit kommunalen Stellen Datennutzung
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrIdeenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen
Bürger. Leben. Kommune. Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen Bewerbungsbogen Der Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen wird vom Bundesministerium für Familie,
MehrAltersgerechte Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen: Viel erreicht viel zu tun!
Altersgerechte Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen: Viel erreicht viel zu tun! ZWAR-Fachtagung am 19. April 2016 Markus Leßmann Abteilungsleiter Alter, Pflege und demographische Entwicklung MGEPA
MehrFotokoll. Generationenforum 21. September 2015
Fotokoll Heidenheim, 01.10.2015 Generationenforum 21. September 2015 Sitzung am 21.09.2015 Beginn 14.30 Uhr im Lokschuppen Ende 19.00 Uhr Sitzungsleitung Dorothee Perrine Protokollführerin Simona Frei
MehrEigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter
MehrQuartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier. Ministerium für Soziales und Integration
Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier Gliederung 1. Alters- und generationengerechte Quartiere 2. Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Ideenwettbewerb zur
MehrPatientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes
Patientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes Abschlusstagung am 19.05.2015 in Düsseldorf Gliederung 1. Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung 2. Prozess
MehrEhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville
Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013 1 Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013
MehrGemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken
Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken Wie FAPIQ zur Förderung von Integration älterer Menschen beiträgt FAPIQ - Ziele Menschen in ihren
MehrKOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität
NEUE KOOPERATIONSFORMEN ZWISCHEN HAUPT- UND EHRENAMT KOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität Andrzej Sielicki, Regionalverband Ostwürttemberg 6. DECOMM - MOBIL AUF DEM LAND - Wie lässt sich die
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Kommunale Konzepte in der Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen Ausgangslage Wesentliches Anliegen
MehrKonzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010
Konzept Seniorenfreundliches Hamburg Demographie-Plattform am 25. November 2010 Übersicht 1. Zwischenfazit zur Bevölkerungsentwicklung in Hamburg 2. Definition Seniorenfreundliches Hamburg 3. Ziele des
MehrDemografie gerechte Fachkräftesicherung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Demografie gerechte Fachkräftesicherung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Sozialplanung + Demografie: Hans Zakel Folie 1 Gesamtbevölkerung Kreis Unna 1970 bis 2030 Folie 2 Unterschiede bei den Altersgruppen
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrVortrag am
Mikroengagement und soziale Gerechtigkeit - Fördermöglichkeiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Vortrag am 05.03.2018 Heike Thöne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
MehrWeiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops
Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrAuftaktveranstaltung
www.bayreuth.de Famillienstützpunkte Auftaktveranstaltung 16.11.2018 Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zum Förderprogramm und von n Entwicklung eines Gesamt Konzeptes durch das Staatsinstitut der
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe. Dr. Claudia Buschhorn
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Dr. Claudia Buschhorn 08.11.2017 Ausgangslage Wesentliches Anliegen der Kinder- und Jugendhilfe: allen
Mehr[PROTOKOLL] zum regionalen Vernetzungstreffen Süd am in Maintal-Bischofheim
Regionales Vernetzungstreffen Süd I [PROTOKOLL] zum regionalen Vernetzungstreffen Süd am 01.03.2018 in Maintal-Bischofheim Regionales Vernetzungstreffen Süd am 01. März 2018 von 10:00 bis 15:00 Uhr in
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle
MehrInterkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen
Initiative Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Susanne Kürpick, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 18. November 2016 1.
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrAnforderungen an eine moderne Sozialplanung für Senioren
Anforderungen an eine moderne Sozialplanung für Senioren 4. Demographie-Kongress "Best Age Forum VIII: Aktiv im Alter Berlin, 2. September 2009 Dr. Frauke Schönberg Modernes Planungsverständnis Expertise
MehrForschungs- & Fortbildungprojekt. theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote
Forschungs- & Fortbildungprojekt theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote Unser Team Elisabeth Hermanns Laborantin PIKSL Labor Düsseldorf Yvonne
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrZurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht
Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht 5. Juli 2018 Fachtagung "Zukunftsfähige kommunale Altenplanung" der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin. Mit einem Vortrag von
MehrEin Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung
Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung 25.11.2014 Woher wir kommen Kreis Siegen-Wittgenstein 2 Ländlicher Raum mit
MehrGründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am im Steinhof Duisburg
Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am 26.10.2015 im Steinhof Duisburg Begrüßung durch den Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege
MehrI Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk
I Demografie-Projekt Havelland I Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk Anlass Die demografische Entwicklung in Deutschland und dem Landkreis Havelland (bis 2025) Rote Zahlen = Landkreis
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrWas macht der Demografiebeauftragte
Was macht der Demografiebeauftragte im Emsland? Walter Pengemann Stabsstelle des Landrats - Demografiebeauftragter Versammlung der Seniorenservicebüros Niedersachsen Meppen, 27. August 2009 Konkret zur
MehrGUT BERATEN! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg. Ein Programm von: Gefördert von:
GUT BERATEN! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Ein Programm von: Gefördert von: Allianz für Beteiligung Das Förderprogramm»Gut Beraten!«In
MehrQuartiersmanagement der Stadt Bocholt
Quartiersmanagement der Stadt Bocholt Ausgangslage (Der Einstieg) Handlungskonzept (unbefristet) Quartiersnahe Unterstützungs- und Beratungsangebote für Senioren (Initiator: Fachbereich Soziales) Ziele
MehrÄlter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse
1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die
MehrJobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales
Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales Workshop 1.7 Jobcenter Jürgen Peeß Amtsleiter der Landeshauptstadt Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter 81. Dt. Fürsorgetag in Stuttgart
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrSozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit
Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit Fachtagung des Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grundlagen der Sozialplanung Konzepte, Methoden, Praxisbeispiele Bildungs- und Begegnungszentrum
MehrÄlter werden in Stuttgart Generation 50 plus
Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016
MehrDorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim
Dorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
Mehr