Ergebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat

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1 Ergebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat Stadt Leipzig -

2 Ausgangspunkt Evaluierungszeitraum projektverantwortlich Sozialamt in Abstimmung mit dem Seniorenbeirat und der Seniorenbeauftragten Gliederung Projektziele Evaluierungsthemen a Regelmäßige und einzelne Angebote des Seniorenbüros b Vernetzungsarbeit mit Akteuren der Seniorenarbeit und c Öffentlichkeitsarbeit Evaluierungsergebnisse 2

3 Informationsangebote/Sprechstunden informiert zu Angeboten und Leistungen für Seniorinnen und Senioren, z.b. - im Bereich Kultur, Sport und Geselligkeit, - zu Möglichkeiten freiwilligen Engagements für Ältere, - Bildungsangeboten für Ältere, - Besuchs- und Begleitdiensten, - Wohnformen im Alter, - ambulanten Diensten, Tages- und Kurzzeitpflege, Altenpflegeheimen, - Leistungen für Seniorinnen und Senioren sowie ältere Menschen mit Behinderungen u.v.m. Bei einzelfallbezogenen Problemen: Vermittlung an Fachdienste (offene Altenhilfe, Grundsicherung im Alter, Beratungsstelle Wohnen und Soziales u.a.) 3

4 Beratungsinhalte und weitere Themen Regelmäßige Beratungen zu folgenden Themen Wohnen im Alter (Wohnraumanpassung) Beratungsstelle für Wohnen und Soziales/ Sozialamt Leipzig Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft Abt. Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft und Landesblindengeld/ Sozialamt Leipzig Mobilität im Alter Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB). Ihre Rente (Rentenangelegenheiten) Bereich Versicherungsamtsangelegenheiten/ Sozialamt Leipzig und Wohngeld (Wohngeldbehörde) Vorsorgevollmacht/rechtliche Betreuung Betreuungsbehörde/ Sozialamt Leipzig Gleichgeschlechtliche Lebensweise/häusliche Gewalt Referat für die Gleichstellung von Frau und Mann/ Stadt Leipzig Selbsthilfegruppen SKIS/ Gesundheitsamt Leipzig Leistungen der Sozialhilfe im Alter Abt. Wirtschaftliche Sozialhilfe und Migrantenhilfe/ Außenstelle Grünau, Sozialamt Leipzig Stadt Leipzig - 4

5 Informationsmaterial vorhandenes Material - Flyer, Zeitschrift Aktiv Leben in Leipzig, Informationen der verschiedenen Träger in Grünau sowie zahlreicher Fachämter zu seniorenspezifischen Themen und Veranstaltungen neu: Informationsbroschüren zu den am häufigsten erfragten Themengebieten mit Leitfäden, Handlungsrichtlinien und Checklisten sowie Formularen und wichtig Institutionen des jeweiligen Stadtbezirks Beispiel : Wohnen im Alter - Vorschläge zum Vorgehen bei der Suche nach einer geeigneten Wohnform - Zusammenfassung spezifisch Grünauer Angebote Betreutes Wohnen und Pflegeheime 5

6 Vernetzung Vielzahl Termine durch verschiedene Bereiche Sozialamt - Betreuungsbehörde, Bereich stationäre Hilfe zur Pflege, Beratungsstelle für Wohnen und Soziales, Abteilung Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft und Landesblindengeld Gesundheitsamt - Selbsthilfe-Kontakt und Informationsstelle - SKIS Seniorenbeauftragte - Sprechstunde Institutionen und Vereine des Stadtteils - Quartiersmanagement Grünau, - Beratungsstelle der Arbeiterwohlfahrt, - Volkshochschule, - Sozialarbeiter/-innen der in Grünau vertretenen Wohnungsbaugenossenschaften und der LWB mbh, - DRK u. a.. 6

7 Kontaktaufbau und Gremien Beteiligung in anderen Gremien - außerhalb Räume Seniorenbüro, wie z.b. AK des Seniorenbeirats für Kultur, Bildung und Sport - in den Räumlichkeiten des Seniorenbüros, wie z.b. AgendaGruppe Grünau; AK des Seniorenbeirats für Ordnung, Sicherheit, Verkehr Kontakt zu Vereinen und Institutionen - Komm e.v., Kinder-, Jugend- und Familienzentrum des Caritasverbandes Leipzig e. V., Sefa e.v., Projekt SeppA der HTWK, Sozialkaufhaus etc. Vorstellung von Zwischenergebnissen der Arbeit, z. B. Quartiersrat Grünau Teilnahme an größeren Veranstaltungen, wie z. B. - Anforderungen an die zukünftige Altenhilfestruktur in der Stadt Leipzig (Friedrich-Ebert-Stiftung, Büro Leipzig) oder - Stör ich grad? Wenn alt und jung zusammenleben des eaf- Sachsen e.v. 7

8 Öffentlichkeitsarbeit Verteilung von Flyern inkl. Veranstaltungskalender Auslage, per Hand bzw. auf der Seite Seniorenbüro im Internet in Aushang des Veranstaltungskalenders an der Ladenfront Platzierung von Flyern inkl. Veranstaltungskalender in Behörden und Geschäften. Artikel in LVZ, Amtsblatt, Grünau-AS und Veranstaltungshinweise in Aktiv Leben Monatlicher Mail -Newsletter seit Juni 8

9 Ergebnisse - Besucherzahlen 9

10 Besucher/innen nach Geschlecht 10

11 Kontaktart 11

12 Altersstruktur 12

13 NachgefragteThemen 13

14 Sonstige Themen 14

15 Welche Leistungstypen gibt es ab 2013? Stadtratsbeschluss Förderprogramm der Stadt Leipzig zur Neuausrichtung der offenen Seniorenarbeit Zeichnung: Matthias Birkner Stadt Leipzig - 15

16 Seniorenbüro mit Seniorenbegegnungsstätte Leistungstyp I Seniorenbegegnungsstätte Leistungstyp II Seniorenprojekte und Aufbau von Netzwerken in den Stadtbezirken Leistungstyp III Stadt Leipzig - 16

17 Seniorenbüro mit Seniorenbegegnungsstätte (LT I) Im Verlauf 2013 entsteht in jedem Stadtbezirk quartiersbezogen ein Seniorenbüro, das sich in einer Seniorenbegegnungsstätte befindet. Seniorenbüros sind städtisch geförderte Anlaufstellen für Seniorinnen und Senioren, ältere Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige und Akteure im Stadtteil. Beratung und Leitung des Seniorenbüros erfolgen durch hauptamtliche, qualifizierte (sozial-)pädagogische Fachkräfte. Foto: Ina Klass Stadt Leipzig - 17

18 Seniorenbüros bieten Information, Beratung und Unterstützung an, vermitteln an Fachdienste und sind Vernetzungspunkt für weitere Angebote. Seniorenbegegnungsstätten, -treffs, -projekte Sportvereine, Kleingartenvereine, Kinder- und Jugendtreffs, Kulturzentren u.a. Seniorenbüro Bürgervereine Kirchgemeinde Wohnungsunternehmen und -genossenschaften Pflegedienste, Fachdienste Quartiers- und Stadtteilmanagement Stadt Leipzig - 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadt Leipzig - 19

Aufbau von Seniorenbüros in Leipzig Beteiligungsprozess in der Altenhilfeplanung

Aufbau von Seniorenbüros in Leipzig Beteiligungsprozess in der Altenhilfeplanung Aufbau von Seniorenbüros in Leipzig Beteiligungsprozess in der Altenhilfeplanung Foto: Dieter Gruner Foto: Jörg Kerstan Foto: Sandra Dietzel Workshop des VSOP Partizipative Sozialplanung am 13./14.06.2013

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