Geschäftsbericht 2008 neue leben Lebensversicherung AG. neue leben. W i l l k o m m e n Z u k u n f t

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1 Geschäftsbericht 2008 neue leben Lebensversicherung AG neue leben W i l l k o m m e n Z u k u n f t

2 Kennzahlen Die neue leben Lebensversicherung AG in Zahlen Versicherungssumme (inkl. Zusatzversicherungen ) Mio. E Deckungsrückstellung (inkl. FLV) (Brutto) Mio. E Beitragssumme Neugeschäft Mio. E Anzahl der Verträge Gebuchte Bruttobeiträge Mio. E Stornoquote % 4,9 4,1 4,3 Abschlusskostenquote % 4,4 4,1 3,9 Verwaltungskostenquote % 1,1 1,0 0,9 Kapitalanlagen 1) Mio. E Stille Reserven der Kapitalanlagen 2) Mio. E Nettoverzinsung % 4,0 4,6 4,8 Rückstellung für Beitragsrückerstattung Mio. E Freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung Mio. E Eigenkapital (ohne Bilanzgewinn) Mio. E 121,1 120,4 44,8 Zahl der Mitarbeiter Bilanzsumme Mio. E Jahresüberschuss Mio. E 13,2 12,0 10,0 Solvabilitätsbedeckung % 182,2 181,8 170,0 Ansammlungszins % 4,6 4,6 4,6 1) ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherungen 2) alle Kapitalanlagen

3 Inhalt Inhalt Die neue leben Lebensversicherung AG in Zahlen 2 Vorwort 4 Verwaltungsorgane der Gesellschaft 6 Die neue leben-gruppe 8 Neue Höchstleistungen 12 Highlights Lagebericht 22 Ergebnisverwendung 47 Bewegung und Struktur des Bestandes an Lebensversicherungen 48 Bilanz 52 Gewinn- und Verlustrechnung 56 Anhang 58 Entwicklung der Aktivposten A und B 58 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 60 Erläuterungen zu den Aktiva 63 Erläuterungen zu den Passiva 71 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 78 Sonstige Angaben 79 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer für Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 124 Bericht des Aufsichtsrats 125 Übersicht über die Geschäftsentwicklung 128 3

4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam mit unseren Sparkassenpartnern können wir trotz des aktuell schwierigen Marktumfeldes auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 zurückblicken. So hat die neue leben Lebensversicherung AG entgegen dem Markttrend das Neugeschäft um rund 21 % erhöht und den Jahresüberschuss der Gesellschaft um 10 % gesteigert. Wichtiger Erfolgsfaktor war dabei auch im vergangenen Geschäftsjahr die Riester-Rente, wobei die neue leben weiterhin von den Mehrbeiträgen aus der dritten und letzten Riester-Stufe profitierte. Hier zahlt sich aus, dass die neue leben frühzeitig auf die staatlich geförderte Riester-Rente als Basisbaustein der Altersvorsorge gesetzt hat. Erfolgsgarant für das kontinuierliche und profitable Wachstum ist neben unserer hohen Produktqualität und Kosteneffizienz die sehr gute Zusammenarbeit mit den Sparkassen. Ein wichtiger Meilenstein im Geschäftsjahr 2008 war deshalb neben der Vereinbarung von weiteren strategischen Kooperationen mit Sparkassenpartnern die langfristige Vertragsverlängerung mit vier der Aktionärssparkassen der neue leben Holding AG über eine exklusive, langfristige Zusammenarbeit von bis zu 15 Jahren. Das Jahr 2008 war ein sehr schwieriges Jahr für die weltweiten Finanzmärkte. Werte wie Stabilität und Kontinuität erhalten daher in diesen Zeiten eine völlig neue Bedeutung. Umso mehr freut es uns, dass wir in diesem turbulenten Umfeld aufgrund unserer sicherheitsorientierten Geschäftspolitik unsere Wettbewerbsposition weiter stärken konnten. So hat die neue leben Lebensversicherung AG durch ihre solide und vorsichtige Anlagepolitik eine über dem Marktdurchschnitt liegende Nettoverzinsung in Höhe von 4,0 % erzielt (Markt: 3,6 %), ohne dabei Bilanzierungshilfen in Anspruch nehmen zu müssen. Wesentliche Belastungen durch Kursverluste konnten dabei vermieden werden, da bereits Ende 2007 die Aktienposition erheblich reduziert wurde. In 2008 wurde wieder in fal- lende Märkte investiert, so dass die Aktienquote am Jahresende 2008 bei marktunterdurchschnittlichen 1,8 % lag. Darüber hinaus liegt die neue leben Lebensversicherung AG mit ihrer Verwaltungskostenquote auch weiterhin auf marktführend niedrigem Niveau von 1,1 % und hat damit ihre Positionierung als Kostenführer gehalten (Markt: 2,8 %). Aufgrund des konsequenten Kostenmanagements und der sicherheitsorientierten Anlagestrategie können wir unseren Kunden auch für 2009 mit einer Gesamtverzinsung von 5,45 % eine weiterhin deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Überschussbeteiligung bieten. Mit diesem Wert setzen wir uns als Vorsorgepartner vieler Sparkassen, wie schon in den Vorjahren, positiv vom Branchendurchschnitt ab und bieten damit im Rückblick eine der nachhaltig höchsten Gesamtverzinsungen am deutschen Lebensversicherungsmarkt. Es freut uns, dass auch im zurückliegenden Geschäftsjahr 2008 wieder zahlreiche Bestnoten unabhängiger Finanzexperten und Ratingagenturen die ausgezeichnete Aufstellung sowie die Finanzstärke der neue leben Lebensversicherung AG bestätigt haben. Die langfristige Sicherung profitablen Wachstums, eine hohe Kosteneffizienz sowie eine exzellente Produkt- und Unternehmensqualität werden auch künftig im Fokus der neue leben Gesellschaften stehen. Dabei legen wir weiterhin großen Wert auf den kontinuierlichen Ausbau unseres qualifizierten Mitarbeiterpotenzials. Der Umzug im Jahr 2010 in ein neues Verwaltungsgebäude im Lindley Carree im Hamburger Süden bietet hierfür beste räumliche Entwicklungsmöglichkeiten. Als erstes Bürogebäude in Hamburg wird das Lindley Carree als Green Building zertifiziert werden. Damit bekennen wir uns auch für die Zukunft zu Nachhaltigkeit sowie zum Standort Hamburg. 4

5 Vorwort Im Rahmen unserer Wachstumsstrategie planen wir auch für 2009 eine Steigerung des Neugeschäfts sowie ein Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge. Ein starker Fokus wird dazu insbesondere auf die weitere Unterstützung der Sparkassen bei der Steigerung der fachlichen und methodischen Beratungskompetenz der Kundenberater gelegt. Denn kompetente und individuelle Beratung gewinnt vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise weiter an Bedeutung. Aus diesem Grund wurde unter anderem die neue leben Bancassurance-Akademie gegründet, die zum 1. Mai 2009 mit einem umfangreichen Trainings- und Schulungsprogramm für unsere Sparkassenpartner startet. Für dieses Engagement und ihre Leistungen im zurückliegenden Geschäftsjahr 2008 bedanke ich mich herzlich bei allen Mitarbeitern. Ebenso danke ich unseren Sparkassen- und Vertriebspartnern für ihren Einsatz, auf dem unsere Erfolge im Neugeschäft beruhen. Unseren Kunden danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr Gemeinsam mit Ihnen wollen wir auch in diesem Jahr wieder mit vollem Einsatz als zuverlässiger Vorsorgepartner gute Ergebnisse erzielen. Eine weitere Folge der Finanzmarktkrise ist aber sicherlich auch die deutlich stärkere Sicherheitsund Leistungsorientierung der Kunden. Die Kunden werden wesentlich aufmerksamer Leistungsmerkmale wie die Nachhaltigkeit der Gewinnbeteiligung, die Kosteneffizienz und damit die Produkt- und Unternehmensqualität ihres Versicherungspartners prüfen. Diesem Anspruch werden wir uns als neue leben auch künftig stellen, da unsere Kunden stets im Mittelpunkt unseres Engagements stehen. Dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind, beweisen nicht nur die Vertriebsergebnisse, sondern auch das Engagement unserer Mitarbeiter, die neben ihrem Tagesgeschäft in den letzten Monaten mit viel Einsatz unser internes Optimierungsprogramm Initiative Zukunft begleitet haben. Um die interne Aufstellung der neuen leben an die Erfordernisse unserer Wachstumsstrategie anzupassen, wurden neben zahlreichen weiteren Maßnahmen in den letzten Monaten eine neue Aufbauorganisation entwickelt und eingeführt, die Geschäftsprozesse zur Erreichung unserer Kostenziele und Serviceanforderungen neu ausgerichtet, unsere interne Kommunikation wesentlich erweitert, der Bereich Personal und Führung ausgebaut sowie die technische Infrastruktur modernisiert. Ihr Hans-Jürgen Löckener Vorstandsvorsitzender der neue leben Versicherungen 5

6 Organe Verwaltungsorgane der Gesellschaft Aufsichtsrat Norbert Kox, Vorsitzender Mitglied des Vorstands der Talanx AG, Bergisch Gladbach Dr. Friedhelm Steinberg, stellvertretender Vorsitzender (bis 31. Dezember 2008) Stellvertretender Sprecher des Vorstands, HASPA Finanzholding und Hamburger Sparkasse AG, Hamburg Dr. Jörg Wildgruber, stellvertretender Vorsitzender (seit 1. Januar 2009) Mitglied des Vorstands HASPA Finanzholding, Hamburg Dietmar Binkowska Vorsitzender des Vorstands NRW-Bank, Düsseldorf Götz Hartmann Rechtsanwalt, Gehrden Dr. Erwin Möller Vorsitzender des Aufsichtsrats der M.M.Warburg & Co. KG auf Aktien, Hannover Dr. Martin Wienke Generalbevollmächtigter der Talanx AG, Hannover Gotthard Geisler, Arbeitnehmervertreter (bis 3. April 2009) Versicherungsangestellter der neuen leben, Hamburg Reimar Kollar, Arbeitnehmervertreter (bis 3. April 2009) Versicherungsangestellter der neuen leben, Hamburg Thomas Stein, Arbeitnehmervertreter (bis 3. April 2009) Versicherungsangestellter der neuen leben, Hamburg 6

7 Organe Vorstand Hans-Jürgen Löckener, Vorsitzender Hamburg Rolf-Dieter Marson Hamburg Clemens Vatter Börnsen Verantwortlicher Aktuar Lothar Schröder Tornesch Treuhänder gemäß 70 VAG Hans Lembke Hamburg Wolfgang Menzel, Stellvertreter Bargfeld-Stegen Abschlussprüfer Susat & Partner ohg Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg Der Vorstand der neuen leben: Hans-Jürgen Löckener, Clemens Vatter, Rolf-Dieter Marson (v.l.n.r.) 7

8 neue leben- Gruppe Die neue leben-gruppe: Aktionärsstruktur Proactiv Holding AG Haspa Zweite Beteiligungsgesellschaft mbh Nordwest- Kapital- Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse in Bremen mbh Sparkasse zu Lübeck AG Ostsächsische Sparkasse Dresden Mittelbrandenburgische Sparkasse Ostsee- Sparkasse Rostock Sparkasse Mecklenburg -Nordwest (Talanx AG) (HASPA Finanzholding) (Die Sparkasse Bremen AG) 67,5 % - 1 Aktie 19 % 6 % + 1 Aktie 2,5 % 1,75 % 1,5 % 1,25 % 0,5 % neue leben Holding AG neue leben Lebensversicherung AG 100 % 100 % 49 % 21,176 % neue leben Unfallversicherung AG neue leben Pensionsverwaltung AG 100 % neue leben Pensionskasse AG 51 % 7,584 % 6,118 % 4,475 % 2,777 % 3,203 % 2,802 % 2,865 % HASPA Finanzholding Sparkasse KölnBonn Die Sparkasse Bremen AG Kreissparkasse Köln Nassauische Sparkasse Frankfurter Sparkasse Sparkasse Hannover Stadtsparkasse Düsseldorf 8

9 neue leben- Gruppe Die neue leben-gruppe: Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. ) Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse Die neue leben-gruppe: Vertriebskanäle Erstmarke Vertriebswege 7 Aktionärssparkassen der neue leben Holding AG mit rd. 700 Geschäftsstellen 6 weitere Aktionärssparkassen der neue leben Pensionsverwaltung AG mit rd. 900 Geschäftsstellen Geschäftsfelder Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse Pensionskasse Zweitmarke ca. 70 aktive Partnersparkassen ca. 500 aktive Versicherungsmakler Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse 9

10 n n f t neue höchstleistungen W i l l k o m m e n Z u k u n f t

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12 neue höchstleistungen Höchstleistungen für Kunden und innovative Vorsorgestrategien Das Prinzip, nachdem sich die neue leben in den vergangenen Jahren zu einem der großen Lebensversicherer Deutschlands entwickelt hat, beruht auf der einfachen, aber wirksamen Idee, ihren Kunden leistungsstarke Versicherungsprodukte bei gleichzeitig geringen Kosten anzubieten. Kompetenz und ein maßgeschneiderter Service sind die entscheidenden Voraussetzungen für Akzeptanz beim Kunden. Als Vorsorgepartner der Sparkassen, mit einer gezielten Integration in deren Betreuungs-, Vertriebs- und IT-Systeme, macht die neue leben dies bereits seit Jahren erfolgreich möglich. Vertriebsstrategie: Als Vorsorgeberater erste Wahl für Sparkassen Dies sind sicherlich nur einige von vielen Gründen dafür, dass neun der zehn größten Sparkassen in Deutschland mit der neuen leben seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Besonders erfreulich: Mit vier ihrer 13 Aktionärssparkassen konnte die neue leben im Dezember 2008 vorzeitig die Kooperationsverträge um bis zu 15 Jahre verlängern. Hinzu kommen rund 70 weitere Partnersparkassen sowie ausgewählte und unabhängige Versicherungsmakler, über die Produkte der neuen leben vertrieben werden. Damit kooperiert die neue leben in den beiden schnellstwachsenden Vertriebswegen Deutschlands: Während die Marktentwicklung bei den Maklern seit Jahren stetiges Wachstum zeigt, bilden die Sparkassen mit einem Marktanteil von über 50 % im Privatkundengeschäft den größten Bankenvertriebsweg Deutschlands. Geschäftsentwicklung: Wachstum trotz negativem Trend am Finanzmarkt Der Erfolg der neuen leben kann sich lesen lassen: So konnte die neue leben auch im Geschäftsjahr 2008 trotz des aktuell schwierigen Marktumfeldes und der geringen Wachstumsimpulse für die deutsche Versicherungswirtschaft gute Ergebnisse erzielen und ihre Wettbewerbsposition stärken. Die Beitragssumme des eingelösten Neugeschäfts der neue leben Lebensversicherung AG stieg zum Jahresende 2008 um 20,6 % auf insgesamt Mio. (2007: Mio.) und liegt damit deutlich über dem Marktdurchschnitt (+ 8,6 %). Gemessen in APE (Annual Premium Equivalent) erhöhen sich die Beiträge um 96 Mio. und damit um 13 % (Markt + 6,7 %). Effiziente und IT-gestützte Geschäftsprozesse ermöglichen einen anspruchsvollen Kundenservice zu geringen Kosten und führen zu einer in Deutschland marktführend niedrigen Verwaltungskostenquote von aktuell 1,1 %. Basis dieser Leistung ist und bleibt gelebte Sparsamkeit. Verwaltungskostenquote in % 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 3,4 0,9 3,3 0, neue Leben 3,2 0,9 3,0 0, Markt 2,9 1, ,8 1, Auch in puncto Überschussbeteiligung zählt die neue leben seit Jahren zu den Top-Lebensversicherern in Deutschland. Mit einer Gesamtverzinsung von 5,45 % liegt sie auch im Jahr 2008 wiederholt deutlich über dem Branchendurchschnitt. Möglich wird dies unter anderem durch eine vorsichtige Kapitalanlagestrategie sowie durch die hervorragende Finanzstärke und Kostenstruktur. Mit der Steigerung des Neugeschäfts der Aktionärssparkassen zeigten sich bereits in 2008 die ersten positiven Auswirkungen der gemeinsam entwickelten Vorsorgestrategien mit den größten und wichtigsten Sparkassenpartnern. Ziel der Vorsorgestrategien ist die deutliche Steigerung des Marktanteils im Vorsorgebereich der jeweiligen Region sowie eine Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, die letztlich zu höheren Erträgen der Sparkassenpartner führen. 12

13 neue höchstleistungen Innovative Produkte gemeinsam mit Sparkassenpartnern entwickelt Der Erfolg ist das Resultat eines innovativen Gesamtkonzeptes aus exzellenten und flexiblen Vorsorgeprodukten, intelligenter Kundenbetreuung sowie modernsten technischen Anwendungen. Die neue leben bietet ihre maßgeschneiderten Lebensphasen begleitenden und flexiblen Vorsorgeprodukte in fünf Produktgruppen an: Ausgezeichnet: Bestnoten für die neue leben und ihre Produkte Regelmäßig bestätigen die Finanzexperten unabhängiger Ratingagenturen die Leistungsstärke der neuen leben und ihrer Produkte. So auch in 2008: Unternehmensratings: Private Vorsorge Klassische Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Kapitalbildende Lebensversicherung Schutz Unfallversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Pflegerentenversicherung Risikoversicherung Sterbegeldversicherung Ausbildungsversicherung Restschuldversicherung ** Förderprodukte Basis-Rente (Rürup-Rente) Riester-Rente Produktratings: Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Pensionszusage (Rückdeckung) Klassische und Fondsgebundene Pensionskasse Klassische und Fondsgebundene Direktversicherung Zielgruppenprodukte Pflegerentenversicherung Sterbegeldversicherung Senioren-Unfallversicherung Sofortbeginnende Rentenversicherung ** Versicherungsratings sind Meinungsäusserungen über die Finanzkraft eines Versicherers, nicht aber Empfehlungen zu dessen Produkten. Informationen über die aktuellsten Ratings finden Sie auf oder telefonisch über

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15 neue leben W i l l k o m m e n Z u k u n f t neue highlights W i l l k o m m e n Z u k u n f t

16 neue highlights Highlights 2008 Januar VVG-Reform Pünktlich zum 2. Januar 2008 startet die neue Beratungssoftware mit sämtlichen Tarifen nach dem reformierten Versicherungsvertragsgesetz bei den Vertriebspartnern der neuen leben. Assekurata-Rating Die Ratingagentur Assekurata verleiht der neuen leben im Januar 2008 wie schon im Vorjahr das höchstmögliche Qualitätsurteil A++ / Exzellent. März Auszeichnung von Standard & Poor s Standard & Poor s bewertet die neue leben Lebensversicherung AG im Insurer Financial Strength Rating 2008 mit einem sehr guten A+. Bestnote von Franke & Bornberg Franke & Bornberg bewertet klassische Rentenpolicen und zeichnet den Tarif R1 der neuen leben mit der Bestnote FFF-Hervorragend aus. April Neues Corporate Design Das neue Corporate Design der neuen leben wird eingeführt. Sämtliche Produktbroschüren und Druckstücke werden sukzessive überarbeitet und ausgetauscht. Relaunch klassische Rentenprodukte Die klassischen Rentenprodukte der neuen leben werden überarbeitet und mit verbesserten Leistungen auf den Markt gebracht. Die Flexibilität der Produkte wird erhöht, so dass Versicherte in punkto Abrufphase, Auszahlungsmöglichkeit und Vertragsanpassung mehr Wahlmöglichkeiten haben. Mai Launch neue leben aktivinvest premium Die Fondsgebundene Rentenversicherung neue leben aktivinvest premium, eine steueroptimierte Vermögensverwaltung und Altersvorsorge, wird gelauncht. Sie bietet die Wahl zwischen drei professionell gemanagten Fondskonzepten, hohe Renditechancen und steuerfreie Erträge in der Ansparphase, ist hochflexibel während der gesamten Laufzeit und ein Top-Produkt im Rahmen der Abgeltungsteuer. Erneut Höchstnoten von Franke & Bornberg Franke & Bornberg zeichnet die neue leben basisrente und die neue leben comfortbuv plus jeweils mit der Bestnote FFF-Hervorragend aus. 16

17 neue highlights Start der Initiative Zukunft Die Initiative Zukunft startet mit dem Ziel, die internen Prozesse zu optimieren und auf Wachstumsstrategie auszurichten. Capital kürt Versicherungschampions Die Zeitschrift Capital kürt die Versicherungschampions 2008 unter deutschen Lebensversicherern: Die neue leben landet unter den TOP-3-Lebensversicherern Deutschlands. Juni Relaunch neue leben unfallplus und pensionskasse Die Produkte neue leben unfallplus und neue leben pensionskasse werden überarbeitet und mit verbesserten Leistungen auf den Markt gebracht. Bei der neue leben unfallplus wurde beispielsweise die Progressionsstaffel von 300 Prozent auf 600 Prozent erhöht. Außerdem sind jetzt auch Zeckenbisse, Schlaganfälle und Herzinfarkte mitversichert. Zusätzlich wurden die Beträge für kosmetische Operationen, kieferorthopädische Maßnahmen und Bergungen erhöht. Für die neue leben pensionskasse wird eine neue Tarifgeneration eingeführt, die ein verändertes Provisionssystem enthält. Start Riester-Kampagne Die neue leben Riester-Kampagne startet. Sie ist für Familien konzipiert und besonders leicht verständlich. Unter fünf Polaroids mit Familienmitgliedern unterschiedlichen Alters werden die jeweiligen Förderbeträge angebracht. Fünf starke Argumente für die Riesterrente, deren Prinzip der jährlichen Zulagen viele noch nicht verstanden haben. Die Rubbelkarte zu der Kampagne bringt dem Kunden die Riester-Rente auf spielerische Weise nahe. Außerdem ist sie verknüpft mit einem Gewinnspiel. Als Hauptpreis winkt eine dreitägige Reise nach Paris. Launch neue leben flexdepot und futureprotect Die Produkte neue leben flexdepot, eine Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag, und neue leben futureprotect, eine Fondsgebundene Rentenversicherung, werden gelauncht. Das flexdepot bietet lebenslange Rentenzahlungen bei attraktiven Renditechancen und maximaler Flexibilität. So können Versicherte zum Beispiel zwischen einer klassischen, fondsgebundenen oder einer fondsgebundenen Anlageoption mit Beitragsabsicherung wählen. neue leben futureprotect ist eine moderne Fondsgebundene Rentenversicherung, welche in professionell gemanagte Fondsbaskets bestehend aus Aktien von Unternehmen, die neben finanziellen Zielen auch ökologische, soziale und ethische Grundsätze verfolgen, investiert. Juli 17

18 neue highlights Start Vorsorgekampagne Tempo Die neue leben Vorsorgekampagne Tempo startet in den Sparkassen mit der klaren Botschaft: Bestimmen Sie das Tempo Ihrer Altersvorsorge selbst. Mit einem Tempo-Messgerät ähnlich einer Blitzanlage für Autos und einem Vorsorge-Führerschein werden Kunden in Sparkassen-Filialen angesprochen. VVG-Reform: Informationspflichten-Verordnung Pünktlich zum Inkrafttreten der Informationspflichten-Verordnung im Rahmen der VVG-Reform führt die neue leben Produktinformationsblätter mit transparentem Kostenausweis ein. August Neue Homepage online Die vollständig überarbeitete und an das neue Corporate Design angepasste neue leben Homepage geht online. Neues Bürogebäude Die neue leben unterzeichnet den Mietvertrag für ihren neuen Unternehmenssitz ab Das Lindley-Carree ist das erste als Green-Building zertifizierte Bürogebäude Hamburgs. Neue Aufbaustruktur Im Rahmen der Initiative Zukunft wird die neue interne Aufbaustruktur der neuen leben vorgestellt, die insbesondere die Bündelung aller Kundenservice-Bereiche in einer Abteilung vorsieht. September Launch Haspa PflegeRente Die Haspa PflegeRente wird, begleitet von umfangreichen Aktionen im Haspa-Geschäftsgebiet, eingeführt. Launch neue leben indexinvest Das Produkt neue leben indexinvest, eine Kombination aus Rentenversicherung und Kapitalschutzzertifikat, wird auf den Markt gebracht. Online-Shop für Vertriebspartner online Der neue leben Online-Shop für Vertriebspartner geht online. Oktober neue leben besteht Belastungstest mit Bestnote Morgen & Morgen führt den M&M BelastungsTest Kapitalmarkt- Risiken für die Zeitschrift Capital durch und verleiht der neue leben Lebensversicherung AG die Bestnote ausgezeichnet. 18

19 neue highlights Focus Money zeichnet klassische Rentenpolice aus Focus Money untersucht klassische Rentenpolicen und zeichnet den Tarif der neuen leben als Testsieger (Platz 1) in der Kategorie Bestes Produktrating aus. Integration neue leben in OSPlus von Finanz Informatik Die Integration der Angebotspalette der neuen leben in die IT- Plattform OSPlus der Finanz Informatik ist abgeschlossen. Damit steht den Sparkassen deutschlandweit die Angebotspalette der neuen leben zur Verfügung. Ein wichtiger Schritt für die neue leben und ihre Partner. Fünf Sterne von der WirtschaftsWoche Die WirtschaftsWoche veröffentlicht das Finsinger-Rating 2008: Die neue leben Lebensversicherung AG erhält wie in den Vorjahren die Höchstwertung von fünf Sternen. November Neues Leitbild Im Rahmen der Entwicklung eines neuen Leitbilds für die neue leben werden Vision, Mission sowie die neuen Werte und Leitsätze des Unternehmens eingeführt. VVG-Bestandsaktion Die VVG-Bestandsaktion der neuen leben wird erfolgreich abgeschlossen: Mit ca Anschreiben wurden Kunden (und teilweise auch deren Arbeitgeber) über Neuerungen der ab für sie geltenden VVG-Reform informiert. Überschussbeteiligung stabil Die neue leben Lebensversicherung AG gibt bekannt, dass sie auch für 2009 die überdurchschnittlich hohe Überschussbeteiligung von 5,45 Prozent (inklusive Schlussüberschuss) für Kapital- und Rentenversicherungen halten kann. Dezember Verträge mit Aktionärssparkassen verlängert Die neue leben Versicherungen schließen mit den vier Aktionärssparkassen Sparkasse zu Lübeck, Sparkasse Mecklenburg Nord- West, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam und Ostsee- Sparkasse Rostock vorzeitig neue Verträge für eine exklusive Zusammenarbeit (Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam: teilexklusive Zusammenarbeit) für weitere 5 bzw. 15 Jahre (geltend ab Anfang 2010). Neugeschäftssteigerung von 20,6 Prozent Die neue leben Lebensversicherung AG schließt das Jahr 2008 mit einer Neugeschäftssteigerung von 20,6 Prozent ab. 19

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21 neue leben W i l l k o m m e n Z u k u n f t neue zahlen W i l l k o m m e n Z u k u n f t

22 Lagebericht Lagebericht Geschäftstätigkeit, Organisation und Struktur Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen Die neue leben Lebensversicherung AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der neue leben Holding AG. Hauptaktionärin der neue leben Holding AG ist mit 67,5 % minus einer Aktie die Proactiv Holding AG (Mutterunternehmen: Talanx AG). Die weiteren Anteile werden mittelbar und unmittelbar von sieben Sparkassen gehalten. Partnerschaft und Vertrieb Die neue leben-gruppe positioniert sich im Markt als Vorsorgespezialist und kompetenter Partner der Sparkassen. Mit der zielgruppenorientierten und innovativen Produktpalette der neue leben Lebensversicherung AG sind die Sparkassen in der Lage, den vielfältigen Bedürfnissen ihrer Kunden nach Vorsorge- und Anlageprodukten gerecht zu werden. Unterstützt wird dies durch eine intensive Betreuung und Schulung der Vertriebsmitarbeiter sowie durch einen hohen Grad an Integration in die IT-Infrastruktur und Vertriebsprozesse der Sparkassen. Die neue leben Lebensversicherung AG hat mit ihren Aktionärssparkassen als Grundlage einer langfristigen Zusammenarbeit Vertriebsverträge geschlossen. Mit vier ihrer Aktionärssparkassen wurden bestehende Ende des Jahres 2009 auslaufende Verträge über eine exklusive Zusammenarbeit erfreulicherweise bereits vorab im Jahr 2008 langfristig bis zu 15 Jahre verlängert. Zudem wurde mit der Sparkasse Hannover über den Kreis der Aktionärssparkassen hinaus im April 2008 ein exklusiver Kooperationsvertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren geschlossen. Bei der Vermittlung ihrer Produkte konnte sich die neue leben Lebensversicherung AG auch im Geschäftsjahr 2008 wieder auf ihren bewährten Vertriebsweg über die Sparkassen stützen. Vor allem die Aktionärssparkassen konnten den prozentualen Anteil am Neugeschäft im Jahr 2008 erneut ausbauen. Im Einzelnen verteilen sich die Anteile der jeweiligen Vertriebswege am Neugeschäft, gemessen an der Beitragssumme, wie folgt: Von den Aktionären der neue leben Holding AG wurden 65,4 % des Neugeschäfts vermittelt. Der Anteil der Kreditinstitute, die nicht zum Aktionärskreis gehören, betrug 29,4 %, von Versicherungsmaklern und Mehrfachagenten wurden 5,2 % des Neugeschäfts vermittelt. Mit der Steigerung des Neugeschäfts der Aktionärssparkassen zeigten sich bereits in 2008 die ersten positiven Auswirkungen der gemeinsam entwickelten Vorsorgestrategien mit den größten und wichtigsten Sparkassenpartnern. Ziel der Vorsorgestrategien ist die deutliche Steigerung des Marktanteils im Vorsorgebereich der jeweiligen Region sowie eine Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, die letztlich zu höheren Erträgen der Sparkassenpartner führen. Mit der vollständigen Integration der gesamten neue leben-produktpalette in die Anwendungen der Finanz Informatik GmbH & Co. KG ist zudem ein weiterer wichtiger Grundstein für den Ausbau der Vertriebskooperationen mit Sparkassen erfolgreich abgeschlossen worden. Trotz des aktuell schwierigen Marktumfeldes und der geringen Wachstumsimpulse für die deutsche Versicherungswirtschaft konnte die neue leben Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr 2008 gute Ergebnisse erzielen. In der Beitragssumme Neugeschäft wurde ein Plus von 20,6 % erzielt, wobei der Markt im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 8,6 % gewachsen ist. Wichtiger Erfolgsfaktor im Neugeschäft war auch im zurückliegenden Geschäftsjahr 2008 die Riester-Rente. Zudem konnte die neue leben Lebensversicherung AG insbesondere die lang- 22

23 Lagebericht fristig wichtigen laufenden Beiträge deutlich ausbauen. Haupttreiber für das erfolgreiche Neugeschäft waren eine tiefere Durchdringung bei Aktionärssparkassen, die erfolgreiche Akquisition von neuen Sparkassenpartnern, die Intensivierung bestehender Verbindungen sowie die modular und flexibel konzipierten Altersvorsorge- und Seniorenkampagnen. Jedoch hat die Finanzkrise im vierten Quartal auch bei den Sparkassenpartnern Auswirkungen gezeigt. Beratungskapazitäten, die insbesondere in den letzten Monaten der Vorjahre zur Vermittlung von Vorsorgeprodukten genutzt werden konnten, wurden durch Anfragen der Kunden zu ihren Kapitalanlagen gebunden, so dass der Vertrieb von Vorsorgeprodukten zum Jahresende in den Hintergrund rückte. Dies führte im Ergebnis zu einem lediglich durchschnittlichen Absatz von Vorsorgeprodukten im letzten Quartal des Geschäftsjahres Darüber hinaus konnte die neue leben Lebensversicherung AG ihre Wettbewerbsposition in vielen weiteren Bereichen deutlich stärken. So hat die neue leben Lebensversicherung AG ihre Verwaltungskostenquote auf dem marktführend niedrigen Niveau von 1,1 % (2007: 1,0 %) gehalten und damit ihre Positionierung als Kostenführer weiter ausgebaut. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch die Finanzmarktkrise konnte außerdem durch die solide und vorsichtige Anlagepolitik eine über dem Marktdurchschnitt liegende Nettoverzinsung in Höhe von 4,0 % erzielt werden (Markt: 3,6 %). Ihren Kunden bietet die neue leben Lebensversicherung AG als Folge auch für 2009 mit einer Gesamtverzinsung von 5,45 % eine weiterhin überdurchschnittliche Überschussbeteiligung. Weitere wichtige Meilensteine im Geschäftsjahr 2008 bildeten im Rahmen der VVG-Reform die Umsetzung der Informationspflichtenverordnung zum und die Anpassung des bisherigen Bestandes an die neue Rechtslage zum Aufgrund der stringenten Umsetzung der notwendigen Maßnahmen konnten alle Geschäftsprozesse, Anwendungen und Unterlagen termingerecht an die neue Rechtslage angepasst werden. Im Rahmen eines Mailings wurden alle Kunden bei der neue leben Lebensversicherung AG über die Anpassungen ihrer Versicherungsverträge an das neue VVG ausführlich und zeitnah informiert. Vertriebswege Die neue leben Versicherungen kooperieren als exklusiver Partner mit 13 Aktionärssparkassen, die in rund Geschäftsstellen (inkl. SB) fast 17 Millionen Kundenkonten betreuen. Darüber hinaus arbeitet die neue leben mit dem Ziel der Positionierung als Zweitmarke mit zahlreichen im gesamten Bundesgebiet ansässigen Sparkassen zusammen. Abgerundet wird der Vertriebswege-Mix durch eine langjährige Partnerschaft mit ausgesuchten Versicherungsmaklern. Produktspektrum Auch in 2008 hat die neue leben Lebensversicherung AG wieder umfangreiche Produktinnovationen hervorgebracht. Die Anzahl der Produkteinführungen und -anpassungen lag erneut auf sehr hohem Niveau, so dass die neue leben Lebensversicherung AG weiterhin als innovativer und kundenorientierter Partner im Sparkassensektor wahrgenommen wird. Schwerpunkte in der Produktentwicklung bildeten im zurückliegenden Geschäftsjahr 2008 insbesondere die Erweiterungen der Flexibilitäten in der klassischen Rentenversicherung, so dass den Kunden künftig für jede Lebenssituation ein passender Versicherungsschutz angeboten werden kann (Lebenszyklusmodell). Handelte es sich bei Versicherungen noch vor wenigen Jahren um starre Produkte, sind es heute lebensbegleitende und flexible Konzepte, die sich für jede Phase erstellen und an diese anpassen lassen. So hat 23

24 Lagebericht die neue leben Lebensversicherung AG im Zuge der nahenden Abgeltungsteuer darüber hinaus im 4. Quartal des Jahres 2008 eine innovative private Rentenversicherung gegen Zahlung eines Einmalbeitrages eingeführt, bei der die Kapitalanlage in ein Zertifikat mit festgeschriebener Mindestleistung fließt. Zudem wurde die Pflegeversicherung für die Zielgruppe der Senioren weiterentwickelt und bei dem größten Vertriebspartner, der Hamburger Sparkasse AG, eingeführt. Die neue leben Lebensversicherung AG betreibt die Lebensversicherung in den folgenden Versicherungsarten: Einzel-Kapitalversicherung Einzel-Risikoversicherung Einzel-Rentenversicherung Kollektiv-Kapitalversicherung Kollektiv-Risikoversicherung Kollektiv-Rentenversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung nach AltZertG Restschuldversicherung Berufsunfähigkeits-Versicherung Pflegerentenversicherung Unfall-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherung Risiko-Zusatzversicherung Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung 24

25 Lagebericht Strategie Der Bancassurance-Ansatz der Talanx AG Die neue leben Lebensversicherung AG ist Teil des Geschäftsfelds Bancassurance der Talanx AG. In diesem Geschäftsfeld werden die nationalen und internationalen Bank- und Postkooperationen des Talanx-Konzerns gebündelt. Alle Gesellschaften arbeiten nach einem ähnlichen und sehr erfolgreichen Geschäftsmodell: Exklusive Versicherungsgesellschaften für jeden Partner mit langfristigen Kooperationsverträgen Gemeinsame Vorsorgestrategien mit klaren Zielen zwischen den Partnern Klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen Versicherungsgesellschaft und Bank Verkaufsprozess ausschließlich über die Vertriebskapazitäten der Bank Höchstmögliche Integration der Versicherungsgesellschaften beim Partner: - Exklusive und auf den Partner zugeschnittene Produkte und Services - Integration in die Systeme der Partner - Übernahme der Markenarchitektur des Partners Ausgezeichnete Betreuung, Schulung sowie Coaching der Bankmitarbeiter durch die Versicherungsgesellschaften Unternehmenspolitischer Hintergrund und Vertriebskonzept der neue leben- Gruppe Die neue leben Versicherungen positionieren sich als Spezialist für den Versicherungsvertrieb über Sparkassen mit hoher Expertise in den Geschäftsfeldern private und betriebliche Vorsorge. Gemeinsam mit den exklusiven Sparkassenpartnern entwickelt die neue leben innovative Vertriebsstrategien mit dem klaren Ziel eines hohen Wachstums auf beiden Seiten. Bei bestehenden und neuen Partnersparkassen wird die neue leben-gruppe zur Erhöhung der Vertriebskraft als leistungsstarke Zweitmarke ausgebaut. Ihre Strategie, Produkte, Technik und Services hat die neue leben dabei konsequent auf Sparkassen und deren Kunden ausgerichtet. Daneben bietet sie ausgewählten Maklern eine kundenorientierte Produktpalette aus Lebensphasen begleitenden, erstklassigen Vorsorgelösungen. Damit kooperiert die neue leben- Gruppe in den beiden schnellstwachsenden Vertriebswegen Deutschlands mit überdurchschnittlich hohem Potenzial: Während die Marktentwicklung bei den Maklern seit Jahren ein stetiges Wachstum zeigt, bilden die Sparkassen mit einem Marktanteil von über 50 % im Privatkundengeschäft den größten Bankenvertriebsweg Deutschlands. Dass dieser darüber hinaus insbesondere im Bereich Lebensversicherung in Zukunft stärker an Bedeutung gewinnen wird, bestätigen immer wieder unabhängige Experten: danach wird bis 2015 voraussichtlich mindestens jede dritte Lebensversicherung über den Bankschalter verkauft. Gerade für Sparkassen bedeutet dies ein hohes Wachstumspotenzial verbunden mit der Chance, den derzeitigen Marktanteil im Vorsorgebereich von durchschnittlich rund 10 % zu erhöhen. Strategische Ziele der neue leben- Gruppe Die neue leben-gruppe hat sich für die Zukunft ein klares Ziel gesetzt: profitables Wachstum. Das bedeutet, dass die neue leben Lebensversicherung AG gemeinsam mit den Sparkassenpartnern ihre starken Vorsorgekonzepte weiterentwickelt, um so das Neugeschäft und die Erträge in den nächsten Jahren überdurchschnittlich zu steigern. Durch den weiteren Ausbau ihrer Kernkompetenzen Kostenführerschaft, hohe Produktqualität sowie Innovationsstärke wird die neue leben Lebensversicherung AG ihren Kunden auch künftig eine marktüberdurchschnittliche Überschussbeteiligung bieten und weiterhin exzellente Ergebnisse in Produkt- und Unternehmensratings erzielen. Zudem wird die neue leben Lebensversicherung AG den Versi- 25

26 Lagebericht cherungsverkauf in den Sparkassen noch einfacher gestalten, die Schulungs-, IT- und Vertriebsunterstützung ausbauen sowie die internen Geschäftsprozesse weiter optimieren und an die neuen Anforderungen anpassen. In der Zusammenarbeit mit den Sparkassen bedeutet dies auch einen klaren Richtungswechsel in der Ausrichtung: Die neue leben entwickelt sich damit vom servicestarken Produktlieferanten weiter zum strategischen Partner und Vorsorgeberater der Sparkassen. Dieser Wandel von der Produktorientierung zur strategischen Partnerschaft wird maßgeblich in fünf Kernbereichen umgesetzt: Zielgruppen- und Bedarfsanalyse: Über die Zielgruppen- und Bedarfsanalyse erfolgt eine konsequente Fokussierung des Geschäftsmodells und der Vorsorgestrategie auf attraktive Zielgruppen und die Festlegung der Kernprioritäten im Bereich Vorsorge. Leistungsangebote: Die zielgruppenspezifische Entwicklung bedarfsorientierter Vorsorgeangebote gilt als Maxime für die Produktentwicklung. Zudem bietet die Auffächerung des Vorsorgeangebotes um Mehrwert- und Betreuungsleistungen einen greifbaren Nutzen für die einzelnen Zielgruppen. Ansprachekonzeptionen: Die Nutzung treffsicherer Ansprachekonzeptionen im Rahmen von Kampagnen, Direktmarketing und Veranstaltungen sollen die Versorgungsbedürfnisse der Kunden ansprechen. Zielgruppendifferenzierte und IT-unterstütze Beraterkonzepte führen die Bankberater einfach und nachvollziehbar vom Vorsorgebedarf zum konkreten Produktabschluss. Beraterqualifizierung: Der individuelle Ausbau der Vorsorgekompetenzen durch Unterstützung der neue leben Mitarbeiter vor Ort in den Sparkassen differenziert nach definierten Anforderungsprofilen und vorhandenen Beraterfähigkeiten wird gefördert. Kundenorientierung: Die Bündelung und Zusammenlegung aller Kundenservice-Bereiche führen zu einer deutlichen Effizienzsteigerung sowie zu einer Verlagerung von produktbezogenen hin zu kundenorientierten Prozessen. Eine Weiterentwicklung des Beschwerdemanagements dient zur Identifizierung von Schwachstellen, Risiken und Chancen. 26

27 Lagebericht Märkte und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Volkswirtschaftliche Entwicklung Das Jahr 2008 war geprägt von der größten Finanzmarktkrise seit dem 2. Weltkrieg. Als Keimzelle dieser Krise ist das Subprime-Segment des US-Immobilienmarktes anzusehen. Sie führte inbesondere zu einer Vertrauenskrise in die Stabilität des Finanzsystems sowie der Banken untereinander. Staatliche Interventionen und Stützungsmaßnahmen in einem bis dahin unbekannten Umfang waren die Folge. Weltweite Leitzinssenkungen der Zentralbanken haben die fiskalpolitischen Maßnahmen auf der monetären Seite unterstützt. Die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Finanzmarktkrise haben die seit Anfang des Jahres einsetzende konjunkturelle Schwäche verstärkt und die Weltwirtschaft im zweiten Halbjahr in eine Rezession gestürzt. Weltweit sanken die Wachstumsraten des Bruttoinlandsproduktes: Im dritten Quartal wuchs die Wirtschaft in den USA nur noch 0,7 % p.a., die Eurozone wies eine Wachstumsrate von 0,6 % p.a. auf. Auch die deutsche Wirtschaft wurde von dieser Entwicklung erfasst. Nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt im Schlussquartal 2008 ein Minus gegenüber dem Vorquartal zwischen 1,5 und 2,0 %. Grund für den Rückgang war vor allem eine geringere Nachfrage aus dem Ausland, die sich in deutlich schwächeren Exporten niederschlug. Nur dank eines starken ersten Quartals wurde im abgelaufenen Jahr insgesamt noch ein Wachstum von 1,3 % erzielt. Die Entwicklung der Verbraucherpreise wurde bis zum Ende des ersten Halbjahres maßgeblich durch die steigenden Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise bestimmt. Der Höhepunkt der Preisentwicklung wurde im Juli 2008 in den USA mit 5,6 % p. a., in der Eurozone mit 4,0 % p. a. erreicht. Begünstigt durch den zunehmenden Konjunkturpessimismus führten rasant sinkende Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise zu rasch sinkenden Inflationsraten. In den USA betrug die Inflationsrate im Dezember nur noch 0,1 % p. a., in der Eurozone sank die Inflation im Dezember auf 1,6 % p. a. Auch die Zentralbanken reagierten auf die sinkenden Inflationsraten und die Rezession. Während die Europäische Zentralbank Anfang Juli den Leitzins noch um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 % erhöhte, waren die meisten anderen Zentralbanken schon im Zinssenkungszyklus. Rückblickend hat die US-amerikanische Zentralbank die Leitzinsen im Lauf des Jahres 2008 um über 400 Basispunkte (bp) auf ein Rekordtief von 0-0,25 %, die Bank of England um 300 bp auf ein Rekordtief von 2,0 % gesenkt. Schließlich senkte auch die EZB die Leitzinsen um 175 bp auf 2,5 %. Darüber hinaus stellten die Zentralbanken über ihre erweiterten Geldmarktinstrumente und den direkten Ankauf von Wertpapieren zusätzliche Liquidität zur Verfügung. Kapitalmärkte 2008 Das Jahr 2008 war ein Jahr der Extreme auf den Kapitalmärkten. Nachdem zunächst im Zuge steigender Inflationserwartungen in der Eurozone die Rendite für 10-jährige Bundesanleihen im ersten Halbjahr von 4,3 % auf bis zu 4,7 % anstieg, setzte mit den seit Jahresmitte stetig fallenden Verbraucherpreisen eine Kehrtwende bei den Renditen von Staatsanleihen ein. So fiel die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe im Dezember auf ein Rekordtief von 2,95 %. In den USA fielen die 10-jährigen Staatsanleihen auf den tiefsten Stand seit 50 Jahren und schlossen das Jahr bei 2,2 %. Mit wachsendem Konjunkturpessimismus hielt der Trend zur Flucht in Qualität (besonders in deutsche Staatsanleihen) weiterhin an. Die meisten Länder der Eurozone gerieten zunehmend in den Sog der Rezession. Hinsichtlich der Tiefe 27

28 Lagebericht und Dauer preiste der Markt jedoch deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Volkswirtschaften ein. So entwickelten sich trotz Zinsaufschlag die Staatsanleihen der Peripherieländer (insbesondere Italien/Griechenland) deutlich schlechter. Zum Zeitpunkt des Ausfalls der Investmentbank Lehman Brothers Inc. im September 2008 notierten Finanzanleihen bereits mit historisch hohen Aufschlägen gegenüber Staatsanleihen. Danach wurden diese ein weiteres Mal in Mitleidenschaft gezogen und zusätzlich auch die Industrieanleihen empfindlich getroffen. Das Jahr 2008 endete mit deutlichen Kursverlusten für beinahe sämtliche Anleihearten. Das Aktienjahr 2008 ging als eines der schwärzesten in die Börsengeschichte ein: Der Dow Jones Euro STOXX50 beendete das Jahr mit einem Verlust von 44 %. Der S&P500-Index verlor 39 %, was nach 1931 und 1933 die drittschlechteste Jahresentwicklung seit 1927 war. Der Entwicklung des deutschen Aktienindex DAX mit einem Minus von 40 % wurde nur noch von der Performance im Jahr 2002 unterboten. Der britische FTSE100-Index wies mit einem Verlust von 38 % die schlechteste Performance seit 1984 auf. Die Finanzmarktkrise und der Konjunktureinbruch waren die wesentlichen Faktoren für die außerordentlich schlechte Performance der Aktienmärkte. Die Abschreibungen der Banken in Milliardenhöhe bereits zum Jahresanfang waren nur der Auftakt für eine Abschreibungsflut. Verunsicherung und Misstrauen führten zu einer erheblichen Risikoaversion und machten staatliche Eingriffe erforderlich. Schließlich erwarben Regierungen weltweit direkt Anteile an Finanzinstituten. Der deutsche Lebensversicherungsmarkt im Jahr 2008 Die wesentlichen Trends des Jahres 2008 in der deutschen Versicherungsbranche lassen sich wie folgt zusammenfassen: Geringes Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge Sinkender Bestand nach Anzahl und laufendem Beitrag Sinkender Neuzugang nach Anzahl Steigender Neuzugang an laufenden Beiträgen und Einmalbeiträgen Beitragseinnahmen und Bestand an Hauptversicherungen Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen gegenüber dem Vorjahr um 0,9 % auf 76,1 Mrd. Davon entfielen auf laufende Beiträge 63,6 Mrd. (+ 0,4 %) und auf Einmalbeiträge 12,5 Mrd. (+ 3,7 %). Der Bestand an Hauptversicherungen umfasste zum ,2 Mio. Verträge (- 1,8 %). Das vergleichsweise schwache Neugeschäft konnte somit die Abgänge an Hauptversicherungen nicht ausgleichen. Die versicherte Summe erreichte 2.489,4 Mrd. (+ 1,5 %) und der laufende Beitrag für ein Jahr 63,4 Mrd. (- 0,7 %). Neuzugang 2008 zeigte sich erneut die Bedeutung der Rentenversicherungen für das Neugeschäft der Lebensversicherer: Gemessen an der Anzahl hielten sie einen Anteil von 51,2 % (Vorjahr: 52,0 %) des gesamten Neuzugangs; bei den Beiträgen (laufende und Einmalbeiträge) waren es 67,2 % (Vorjahr: 68,7 %). Hierzu haben besonders die Fondsgebundenen Rentenversicherungen beigetragen. Insgesamt belief sich das Neuzugangsergebnis der Mitgliedsunternehmen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 28

29 Lagebericht (GDV) auf 6,6 Mio. Lebensversicherungsverträge mit 252,5 Mrd. Versicherungssumme. Dies bedeutet hinsichtlich der Zahl der Verträge einen Rückgang von 13,8 % und bezogen auf die Versicherungssumme ein Zuwachs von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr. Die Beitragssumme des Neugeschäfts (alle Versicherungsarten) für 2008 belief sich auf 167,2 Mrd. (Vorjahr: 153,9 Mrd.; + 8,6 %). Der laufende Beitrag für ein Jahr belief sich auf 6,9 Mrd. (+ 7,0 %) und der Einmalbeitrag auf 12,3 Mrd. (+ 3,3 %). Die Summe aus laufenden Beiträgen für ein Jahr und Einmalbeiträgen erreichte damit 19,16 Mrd. (+ 4,6 %). Die Entwicklung der einzelnen Versicherungsarten: Die Zahl der neu abgeschlossenen Einzelrenten- und Pensionsversicherungen ist um 27,6 % auf 1,4 Mio. Verträge gesunken. Die kapitalisierte Jahresrente dieser Versicherungsart stieg bedingt durch die letzte Riester-Förderstufe um 16,9 % auf 36,7 Mrd. Der Anteil am gesamten Neugeschäft betrug bei der Anzahl nunmehr 20,7 % und bei der versicherten Summe 14,6 %. Bei den Einmalbeiträgen hielten sie weiterhin den größten Anteil (37,3 %) mit 4,6 Mrd. (- 0,9 %) am gesamten Neuzugang. Mit 0,6 Mio. Verträgen wurden ,4 % weniger Kapital-Einzelversicherungen neu abgeschlossen. Die versicherte Summe fiel um 11,5 % auf 12,3 Mrd. Die Kapital-Einzelversicherung hält einen Anteil am gesamten Neuzugang von 8,5 % (Anzahl) bzw. 4,9 % (Versicherungssumme). Die Fondsgebundenen Kapitalversicherungen hielten anzahlmäßig einen Anteil von 3,6 % (0,2 Mio. Stück; - 8,1 %) am gesamten Neuzugang. An Fondsgebundenen Rentenversicherungen wurden 1,6 Mio. Verträge (- 5,2 %) neu abgeschlossen; der Anteil am gesamten Neugeschäft betrug somit 24,0 %. Der Neuzugang an förderfähigen Riester-Verträgen belief sich im Jahr 2008 auf insgesamt 1,6 Mio. Verträge (- 24,2 %). Die eingelösten Versicherungsscheine sanken gemessen am laufenden Beitrag um 8,7 % auf 799,9 Mio. Der laufende Beitrag des gesamten Neuzugangs an Riester-Renten belief sich aufgrund der dritten Förderstufe auf 1,9 Mrd. (+ 72,5 %) mit einer versicherten Summe von 40,3 Mrd. (+ 63,9 %). Mit 54,5 % wurde der überwiegende Teil der neuen Riester-Verträge als Fondsgebundene Rentenversicherungen abgeschlossen, weitere 44,8 % entfielen auf die Kategorie Einzelversicherungen (Einzelrenten- und Pensionsversicherungen). Lediglich 0,7 % der Riester-Verträge waren Kollektivversicherungen. Im Jahr 2008 wurden rund Rürup- Renten neu abgeschlossen (- 9,3 %). Der laufende Beitrag für ein Jahr belief sich auf 0,7 Mrd. (- 8,9 %). Das Gros der Verträge, , wurde als fondsgebundene Rentenverträge abgeschlossen. (Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben: Vorläufige Ergebnisse zur 2008er Geschäftsentwicklung, Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2009 (Lebensversicherung i. e. S.), Nr.: 0145/2009 vom 21. Januar 2009) 29

30 Lagebericht Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen Neues Versicherungsvertragsgesetz (VVG) seit 1. Januar 2008 Das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag, das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Versicherungsvertragsgesetzes führt zu einer maßgeblichen Modernisierung der Beziehungen zwischen Versicherern und Versicherten. Erhöhte Transparenz für Kunden über Kosten und Leistungen der Versicherungsprodukte, eine weitere Verbesserung der Informationen der Kunden vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche Teile der Reform, die die Versicherer im letzten Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders kontrovers ist über die Ausschüttung stiller Reserven diskutiert worden. Künftig ist die Ausschüttung gesetzlich geregelt. Per saldo wird dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher zur Ausschüttung zur Verfügung stehen. Denn auch bisher kamen die stillen Reserven den Kunden zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbeteiligung realisiert wurden. (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die deutsche Versicherungswirtschaft) Höchste Riester-Stufe seit 1. Januar 2008 Die Grundzulage der Riester-Förderung zur privaten Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar 2008 von 114 auf 154 angehoben. Zudem erhöhten sich die Zulagen pro Kind von 138 auf 185 und für Neugeborene sogar auf 300 pro Jahr. Kunden unter 25 Jahre erhalten eine einmalige Zulage in Höhe von 200. Die volle Förderung erhält derjenige, der mindestens 4 % (Vorjahr 3 %) des in der Rentenversicherung beitragspflichtigen Einkommens aus dem Vorjahr anlegt, Zulagen inklusive. Das im Vertrag angesparte Kapital kann zudem seit Mitte 2008 zur Baufinanzierung ( Wohn-Riester ) verwendet werden. Abgeltungssteuer seit 1. Januar 2009 Ganz gleich ob Zinsen, Dividenden, Fondsausschüttungen oder Kursgewinne: Kapitalerträge werden seit 2009 pauschal mit einem 25 %igen Einbehalt durch das auszahlende Institut bzw. Versicherungsunternehmen belegt, wenn sie den Sparerfreibetrag von 801 (Verheiratete 1.602) übersteigen. Die Abgeltungsteuer muss direkt und anonym an das Finanzamt abgeführt werden. Zu den 25 % Abgeltungsteuer kommen noch der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer hinzu. Auch beim Empfänger von Leistungen aus Kapitalversicherungen (Kapitallebensversicherungen oder Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht), die ab 2005 abgeschlossen wurden, fällt grundsätzlich Abgeltungsteuer an. Sofern die Bedingungen für eine hälftige Besteuerung der Erträge Kapitalauszahlung nach dem 60. Lebensjahr und Laufzeit der Versicherung mindestens 12 Jahre erfüllt sind, gilt jedoch der jeweilige persönliche Steuersatz. Rahmenrichtlinien-Entwurf zu Solvency II & MaRisk VA Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deutsche Versicherungswirtschaft auch mit ihren Vorbereitungen auf Solvency II. Hierin wird sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen fundamental verändern. Ziel ist, die europäischen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren und damit den Wettbewerb auf den Versicherungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen die Unternehmen zukünftig ihre Eigenmittelanforderungen mit einem Standardansatz oder einem von der Aufsicht zertifizierten internen Modell. Im Kern bedeutet das: Je höher das Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten müssen. Noch wird das für das Versicherungsgeschäft notwendige Kapital nur auf 30

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