TX 721. Bediener- Terminal mit CAN- Bus- Schnittstelle für LENZE-Antriebe der Serie Bedienungsanleitung

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1 control motion interface motrona GmbH Zwischen den Wegen 789 Rielasingen - Germany Tel. +9 (0) Fax +9 (0) info@motrona.com TX 7 Bediener- Terminal mit CAN- Bus- Schnittstelle für LENZE-Antriebe der Serie 900 Bedienungsanleitung Hintergrundbeleuchtete LCD- Anzeige Zeilen x 6 Zeichen Texte und Anzeigewerte beliebig editierbar (6 Seiten) Zusätzliche Digital I/O-Funktionen und Funktionstasten Komfortable Windows-Bedieneroberfläche für PC- Programmierung Schnittstellen: CAN, RS und RS 85 (masterfähig) M Byte Flash- Eprom- Speicher Versorgung 8...0VDC, Abmessungen x x 65mm TX70b_d.DOC / Juli 08 / 8 Seiten

2 Inhaltsverzeichnis. Allgemeines Seite. Gerätekonfiguration Seite. Hardware Seite. Stromversorgung Seite 5. Die CAN-Bus-Anschlüsse Seite 5. Die RS-Schnittstelle Seite 6. Die RS85-Schnittstelle Seite 6.5 Digitale Ein- und Ausgänge Seite 7. Grundeinstellung des Terminals mit Tastatur Seite 8 5. Installation der TX7-Bedienersoftware Seite 0 6. Funktionsübersicht der PC-Software Seite 7. Grundeinstellung des Terminals über PC Seite 6 8. Das Editieren von Texten und Parametern Seite 6 9. Programmierung der digitalen Ein-und Ausgänge Seite 0 0. Programmierung von Tasten-Funktionen Seite. Die Bedienung des Terminals Seite. Anwahl einer Seite Seite. Ändern und Übertragen von Parametern Seite. Auslösung von Befehlen über Tastatur Seite. Anzeige der Versions-Nummer Seite.5 Textprogrammierung ohne PC Seite. Die frontseitigen LED s Seite. Kommunikations-Profile Seite. Fehlermeldung bei CAN-Betrieb Seite 5. Fehlermeldung bei RS/85-Betrieb Seite 5 6. Maßzeichnung und Technische Daten Seite 7

3 . Allgemeines TX 7 ist eine Low- Cost- Bedienereinheit, speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Antriebstechnik. Es bietet dem Anwender von Geräten mit CAN- Bus- Schnittstelle eine einfache und effektive Bedienmöglichkeit zu einem vernünftigen Preis. Übertragungsprotokolle und Funktionen sind besonders auf die LENZE-Antriebe abgestimmt. Die Kommunikation erfolgt über den CAN-Bus oder seriell über RS/RS85-Schnittstelle gemäß LECOM A/B. Auch eine gemischte Kommunikation (abwechselnd CAN und seriell) ist möglich.. Geräte- Konfiguration Das Gerät ist mit einer hintergrundbeleuchteten LCD-Anzeige mit Zeilen à 6 Zeichen ausgestattet. Es können beliebige Texte, Variablen und Istwerte angezeigt werden. Ebenso ist es möglich, über die Schnittstellen Parameter der angeschlossenen Zielgeräte zu verändern, auszulesen, oder im Gerät hinterlegte Festwerte an den Antrieb zu übertragen. Jeweils 8 digitale Eingänge und Ausgänge sowie programmierbare Befehlsfunktionen für einzelne Tasten runden den Funktionsbereich des Gerätes ab. Das Gerät ist masterfähig, benötigt also keinerlei Unter-stützung von einer SPS oder einem IPC. Der Aufbau einer LCD-Anzeige wird im Folgenden als Seite bezeichnet. Es stehen insgesamt 6 Seiten zur Verfügung, die über die Tasten,, und angewählt werden können. Jeder Seite können im Rahmen der LCD-Kapazität Zeilen mit je 6 Textzeichen oder Variablen zugeordnet werden. Die Seitenanordnung basiert auf 8 Spalten (0-7) mit jeweils 8 Zeilen (0-7) Seiten-Organisation des TX7: 8x8 = 6Seiten Die Programmierung von Texten und die Zuordnung von Zahlenwerten erfolgt über PC. Eine leicht verständliche Bedieneroberfläche wird auf Diskette mitgeliefert. Diese gestattet auch das Auslesen, Speichern und Zurückladen kompletter Seitenkonfigurationen, so daß z.b. im Wiederholungsfall ein Bedienerterminal nur durch Laden der gespeicherten Seiteninformationen vollständig programmiert werden kann. Alle Informationen werden in einem Flash-Eprom netzausfallsicher gespeichert.

4 An den PC werden folgende Anforderungen gestellt: Prozessor: Mindestens Mindestens Betriebssystem: 86, 86 oder Pentium 8 MByte RAM 0 MByte Festplattenspeicher Windows.X oder Windows 95 Auch ein Betrieb mit Windows NT sollte problemlos möglich sein. Hierüber liegen jedoch derzeit noch keine ausreichende Erfahrungswerte vor.. Hardware Das Gerät verfügt über rückseitige Steck-Klemmleisten zum Anschluß der Versorgungsspannung und des CAN-Buses sowie über einen Sub-D-Steckverbinder für die seriellen Schnitt-stellen. Ein weiterer, mit PI/PO bezeichneter Sub-D-Stecker enthält die Anschlüsse für 8 Digitaleingänge und 8 Digitalausgänge. Beide Sub-D-Verbinder am Gerät sind Buchsen, d.h. die Gegenstecker müssen mit Stiften ausgestattet sein. CAN high CAN low GND (00R) GND Versorgung 8-0V Digital-Ein-und Ausgänge RS/RS85 PI / PO Anschlüße auf Geräte-Rückseite

5 . Stromversorgung Das Gerät wird mit einer unstabilisierten Gleichspannung zwischen 8V und 0VDC versorgt. Die Stromaufnahme beträgt ca. 00mA. Die Versorgungsanschlüsse sind elektrisch gegen Verpolung gesichert. Durch die ausschließliche Verwendung von Schaltreglern ist die Eigenerwärmung des Gerätes minimal. Der mit gekennzeichnete Anschluß ist mit dem Metallgehäuse verbunden,bewirkt aber keine Erdung interner Potentiale. Das nachfolgende Bild veranschaulicht die Potentialverhältnisse unter Berücksichtigung der eingebauten Potentialtrennungen: +V out + Versorgung DC DC Potentialtrennung + intern GND GND GND Opto 00R CAN HIGH CAN LOW COM + 8 x Digital out 8 x Digital in Gerätegehäuse GND GND GND (Steckergehäuse) Seriell. Die CAN-Bus-Anschlüsse Der CAN-Bus ist von der Geräteversorung potentialgetrennt, bezieht sich aber auf dasselbe Potential wie die seriellen Schnittstellen und die digitalen Eingänge. Schirm 0Ohm 0 Ohm CAN+ CAN- GND CAN+ CAN- GND CAN+ CAN- GND TX7 Teilnehmer Teilnehmer Verdrahtung des CAN-Buses Für die Verdrahtung wird folgendes Signalkabel empfohlen Gesamtlänge < 00m Kabeltyp Leitungswiderstand Kapazitätsbelag Länge LIYCY x x 0,5 mm² (paarverseilt mitabschirmung) 0 Ω /km 0 nf/km 00 m 5

6 Gesamtlänge > 00m Kabeltyp Leitungswiderstand Kapazitätsbelag Länge CYPIMF x x 0,5 mm² (paarverseilt mitabschirmung) 0 Ω /km 60 nf/km 000 m Die einzelnen Leitpaare sind folgendermaßen zu verwenden: Paar (weiß/braun) Paar (grün/gelb) CAN-Low und CAN-High GND CAN-Daten Komunikationsmedien DIN ISO 898 Protokoll CANopen (CAL basierendes Kommunikationsprofil DS 0) Baudrate (KBit/s) 5, 50, 5, 50, 500, 000 (einstellbar) Maximale Leitungslängen Baudrate (KBit/s) Leitungslänge (m) Die RS-Schnittstelle Diese wird vorzugsweise zum Programmieren des Gerätes mittels PC verwendet, kann aber auch im Rahmen der für RS gültigen Einschränkungen (Kabellänge max. 5m) zur Kommunikation mit einem Endgerät benutzt werden. Die Schnittstelle verwendet die Pins (RxD), (TxD) und 5 (GND) der 9-poligen Sub-D- Buchse. Beim Anschluß an einen PC müssen im Kabel die Anschlüsse und gekreuzt werden. PC 5 RxD TxD GND RxD TxD 5 TX7 Sub-D-9- Buchse Sub-D-9- Stift Nur Pins, und 5 anschließen. Pins und kreuzen.. Die RS85-Schnittstelle Über diese Schnittstelle kann das Gerät mit bis zu Teilnehmern kommunizieren. Das Bediener- Terminal kann auf -Draht- oder auf -Draht- Kommunikation eingestellt werden. Die RS85-Schnittstelle benutzt die Pins, 6, 7 und 8 der seriellen Buchse. GND T+ T- R+ R- RS 85-Pinbelegung 6

7 T+ Schirm 0 Ohm T- 0 Ohm 8 7 TX7 Teilnehmer Teilnehmer X Anschluß RS85/-Draht-Verfahren Schirm x 0 Ohm x 0 Ohm T+ T- R+ R R+ R- T+ T- R+ R- T+ T- TX7 Teilnehmer Teilnehmer X Anschluß RS85/-Draht-Verfahren.5 Digitale Ein- und Ausgänge Die digitalen Eingänge und Ausgänge sind über die rückseitige, 5-polige Sub-D-Buchse zugänglich Tastatursperre (High = gesperrt) IN IN IN IN IN 5 IN 6 IN 7 IN 8 COM GND (IN) COM + (OUT) 00nF k7 0k Typische Eingangsschaltung Low High OUT OUT OUT OUT OUT 5 OUT 6 U max OUT 7 I max OUT 8 +V out *) *) Potential siehe. = V =...0 V OPTO 0R Typische Ausgangsschaltung = = 0 V 75 ma IN COM+ OUT 7

8 . Grundeinstellung des Terminals über Tastatur Vor Inbetriebnahme muß am Gerät eine Voreinstellung (Set up) bezüglich der gewünschten Datenübertragung erfolgen. Diese Einstellungen beziehen sich nicht auf die spätere Programmierung mit dem PC, da hierfür im Terminal und in der PC-Programmiersoftware feste Übertragungswerte hinterlegt sind. Die Einstellungen beziehen sich ausschließlich auf den späten Dialog des TX7 mit den angeschlossenen Teilnehmern und definieren u. a. die Übertragungsformate- und Geschwindigkeiten. Die Grundeinstellung kann wahlweise über die Gerätetastatur oder mit dem PC erfolgen. Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellung über Tastatur. Die Einstellung über PC ist im Abschnitt 7. beschrieben. Das Terminal ist in der Lage, gleichzeitig Teilnehmer mit CAN-Bus und Teilnehmer mit serieller Schnittstelle zu bedienen. Sind nur CAN-Bus-Teilnehmer angeschlossen, ist die Einstellung der seriellen Parameter irrelevant. Sind nur serielle RS85-Teilnehmer angeschlossen, ist die Einstellung der CAN-Busrate irrelevant. Das Set-up-Menü wird aktiviert, wenn zuerst die Taste F gedrückt und bei gedrückter Taste F die Taste Prg betätigt wird. Die nachfolgend fett gedruckten Einstellungen entsprechen den Defaultwerten des Gerätes. Zur Veränderung von Einstellungen die Taste betätigen. Zum Durchrollen der Einstellfenster (ohne Wertänderung) die Pfeiltasten benutzen. Zur Beendigung der Vor-Einstellung Prg betätigen. 8

9 ser. Baud Rate 0 PRG=end ENT=edit 0 = = = = = 5 = ser. Data Form 0 PRG=end ENT=edit 0 = = = = = 5 = even even add add no no 6 = 7 = 8 = 9 = 8 even 8 add 8 no 8 no ser. Mode 0 PRG=end ENT=edit 0 = = = RS RS85 - Leiter RS85 - Leiter Can Baud Rate PRG=end ENT=edit 0 = = = = = 5 =.000 k 500 k 50 k 50 k 50 k 0 k Password **** PRG=end ENT=edit * * * * Default 6078 Start Window 00 PRG=end ENT=edit Nummer des Startfensters (00 bis 77), welches nach Netzzuschaltung angezeigt werden soll. 9

10 Show Version 0 PRG=end ENT=edit 0: Nach Netzzuschaltung wird die Geräteversion nicht angezeigt. : Nach Netzzuschaltung erscheint für sec. die Geräteversion, bevor das Startfenster erscheint. run Demo = 0 PRG=end ENT=edit 0: Normalbetrieb. Variable werden auf dem Bus angefordert und eine Störmeldung erscheint, wenn der Teilnehmer nicht antwortet. : Demonstrations- Betrieb. Eignet sich für Trockenübungen mit dem Terminal, ohne daß ein Busteilnehmer angeschlossen werden muß. Unter der 5. Position kann ein Passwort eingetragen werden (Default-Wert 6078). Beim späteren Betrieb kann dann für jeden einzelnen Parameter festgelegt werden, ob dieser direkt oder nur über Passwort zugänglich sein soll. 5. Die Installation der TX7- Bedienersoftware Die Mindestanforderungen an den PC wurden bereits im Abschnitt genannt. Vor Installation müssen alle anderen Anwendungen geschlossen sein. 5. Windows starten und die Funktion Ausführen anwählen. Bei Windows 95 kann diese Funktion direkt angeklickt werden, bei Window.x befindet sich diese Funktion im Programm- Manager. 0

11 5. Diskette Nr. in das Laufwerk einlegen. In die Befehlszeile a:setup eintragen und OK klicken (ggf. anderen Laufwerksbuchstaben verwenden). 5. Der Setup- Prozeß startet. Nach kurzer Zeit werden Sie aufgefordert, die Diskette Nr. einzulegen. Danach OK klicken

12 5. Das nachfolgende Fenster einfach mit OK bestätigen. 5.5 Beim folgenden Fenster die quadratische Fläche mit dem Bildschirm anklicken (Directory nicht ändern) oder Change Directory anklicken, wenn die Software in einem anderen Verzeichnis installiert werden soll.

13 5.6 Nach Aufforderung die Diskette einlegen und mit OK bestätigen. Sobald der Bildschirm den erfolgreichen Abschluß der Installation meldet, mit OK bestätigen. Bei Windows.x finden Sie nun einen Icon motrona TX7 und bei Windows 95 erscheint das Programm in der Auswahlleiste Programme 6. Funktionsübersicht der PC-Software Die Bediener-Oberfläche erlaubt neben allen Geräteeinstellungen das vollständige Editieren von Texten und Definieren von Parametern vom PC aus. Ein TX7-Gerät muß dazu nicht angeschlossen sein, solange keine Übertragungs- oder Lesefunktionen aktiviert werden. Wichtig: Sobald Sie mit einem TX-Terminal kommunizieren wollen, muß dieses auf Betriebsart Serial Setup stehen (PRG betätigen und 0 eingeben)! Für den Anschluß eines Gerätes an den PC siehe Abschnitt.. Wenn bereits eine Datei mit einer vollständigen Programmierung angelegt wurde, kann diese aufgerufen und direkt in das Bedienerterminal geladen werden (Menü File ). Damit werden auch automatisch sämtliche Grundeinstellungen und Definitionen in das Terminal geladen, so daß jede weitere Programmierarbeit entfällt. Gleiches gilt, wenn ein bereits programmiertes Terminal vorhanden ist, aus dem der Datensatz ausgelesen und auf beliebig viele weitere Terminals übertragen werden kann. 6. Nach Starten des Programmes TX7 erscheint der folgende Bildschirm:

14 6. Als erstes müssen wir den seriellen PC-Port anwählen, über den wir später mit dem TX7 kommunizieren wollen. Hierzu in der Kopfleiste Comms anklicken, den am PC verwendeten Port anwählen und mit OK bestätigen. 6. Unter dem Menü Files befinden sich alle Funktionen zum Lesen, Laden und Speichern eines kompletten Datensatzes.

15 6. Das Menü Edit erlaubt das Annullieren der jeweils letzten Aktion sowie das Kopieren, Einfügen und Löschen einzelner Seiten. 6.5 Das Menü Terminal Setup erlaubt die Programmierung der digitalen Ein-/Ausgänge, die Zuordnung spezieller Tastenfuktionen und die Spezifikation der gewünschten Übertragungsparameter per PC (entsprechend zu Abschnitt ) 5

16 7. Grundeinstellung des Terminals über PC (Vergleiche Abschnitt.) Wählen Sie im Menü Terminal Setup das Untermenü Communication Settings und klicken Sie alle für die spätere Kommunikation relevanten Parameter an. Mit der Funktion Transmit übertragen Sie diese Einstellungen direkt an ein angeschlossenes Terminal (Dieses muß sich dann in der Betriebsart Serial Setup befinden, siehe 6.) Mit der Funktion Read lesen sie die aktuelle Einstellung von einem angeschlossenen Gerät aus. Die Funktion OK speichert die getroffenen Einstellungen im PC, aber nicht im Terminal. Diese werden dann vom Terminal erst übernommen, wenn später der komplette Datensatz übertragen wird (File /Download) 8. Das Editieren von Texten und Parametern Im folgenden ist zu beachten, daß das Gerät im Einfügemodus arbeitet, d. h. daß bereits vorhandene Zeichen zuerst gelöscht werden müssen, bevor diese durch ein anderes Zeichen ersetzt werden können. Abstände und Zeilenfortschaltung erfolgen durch eine entsprechende Anzahl von Leertasten-Betätigungen. Um eine Textseite zu erstellen, wird einfach das Feld LCD-Display angeklickt. Die Nummer der zu bearbeitenden Seite kann in dem kleinen Zahlenfenster ober rechts eingetragen und mit Go to oder Enter angesprochen werden. Durch Anklicken der Tasten Previous und Next kann die Seitennummer auch fortlaufend weitergeschaltet werden. In der blau unterlegten Kopfleiste wird angezeigt, welche Seite derzeit bearbeitet wird. (Im Beispiel: Window 00). 6

17 An jeder beliebigen Stelle des Textfeldes können Variable definiert werden. Hierzu werden an der entsprechenden Stelle als Platzhalter einfach Sternchen mit der gewünschten Stellenzahl und dem gewünschten Dezimalpunkt eingetragen. Der Eintrag ***.**bedeutet, daß hier später eine 5-stellige Variable mit Nachkommastellen erscheint. Soll es sich um eine vorzeichen-behaftete Größe handeln, muß zusätzlich ein Vorzeichen eingegeben werden (+ ***.** oder -***.**). Das PC-Programm erlaubt das Einfügen von zwei Variablen pro Seite. Sobald im LCD-Display die Platzhalter für eine Variable eingetragen wurden, wird das darunterliegende Definitionsfeld freigeschaltet. Hier wird nun vorgegeben: Default Value : Dient zur Übertragung von Fixwerten. Der hier eingetragene Wert wird vom Terminal an den Antrieb übertragen, sobald die entsprechende Seite angewählt und ENTER betätigt wird. Die Funktion ist zu verwenden, wenn im Terminal verschiedene Parameter für verschiedene Produkte fest hinterlegt werden sollen (Rezepturen). Erklärung: Die Funktion ist nur wirksam, wenn der entsprechende Parameter später als Write Only deklariert wird. Ansonsten liest das Terminal bei Aufruf des Fensters zuerst den aktuellen Wert aus dem Antrieb aus und bringt diesen zur Anzeige, und eine Werteänderung muß durch Tastatureingabe erfolgen (überschreiben des aktuellen Wertes) Minimum Value : Der Minimalwert des vorgegebenen Parameters. Soll der Bereich nicht eingeschränkt werden, wird hier einfach vorgegeben (bzw bei vorzeichenbehafteten Größen). Maximum Value : Der Maximalwert des vorgegebenen Parameters. Soll der Bereich nicht eingeschränkt werden, wird hier einfach bzw eingegeben. Im späterem Betrieb akzeptiert das Gerät nur die Übertragung von Werten innerhalb des definierten Wertbereiches. 7

18 x Operand : Das TX-Gerät ist in der Lage, von einem Teilnehmer empfangene und an / Operand : einen Teilnehmer zu sendende Werte zu skalieren, so daß auf der LCD- +/- Operand : Anzeige der Wert immer in den entsprechenden Bedienereinheiten abgelesen bzw. eingegeben werden kann. Die Umrechnung erfolgt nach der Beziehung X Operand LCD-Anzeigewert = Übertragener Buswert x + +/- Operand / Operand wobei alle Operanden 6-stellig sind und bis auf den / Operanden ein Vorzeichen haben können. Update Time : Soll ein Istwert von einem Teilnehmer zyklisch abgefragt und angezeigt werden, kann hier der gewünschte Auslesezyklus vorgegeben werden (0.00sec. bis sec.) Wenn eine Update-Time von 0 eingegeben wird, fordert das Terminal den Wert vom Teilnehmer nur einmalig bei Aufrufen des Fensters an. Die Anforderung kann aber durch Betätigung von beliebig oft manuell wiederholt werden. Code : Definiert den Register-Code der anzusprechenden Variablen (0-6555) Sub-Code : Definiert die Sub-Codestelle innerhalb des angewählten Registers (0-55) Mit den nachfolgenden Eingaben wird definiert, wo und wie das TX7-Gerät auf eine Variable zugreifen kann. Werden Eintragungen im Fenster CAN-Bus gemacht, dann sucht das Gerät die Variable über den CAN-Bus und Eintragungen im Fenster RS/85 werden automatisch gelöscht. Werden Eintragungen im Fenster RS/85 gemacht, dann sucht das Gerät die Variable über die seriellen Schnittstellen und Eintragungen im Fenster CAN-Bus werden automatisch gelöscht. Die Eintragung wird individuell für jede Variable ausgewertet, so daß problemlos ein gemischter CAN/RS85-Betrieb möglich ist, bei dem ein Teil der Variablen auf dem CAN-Bus und ein anderer Teil über die seriellen Schnittstellen übertragen wird. Die genaue Bedeutung der nachfolgenden Eingaben ist in Abschnitt. beschrieben. CAN-Bus: Par.-Channel : Definiert den gewünschten Parameterkanal ( oder ) des Busteilnehmers Unit-Adress : Geräteadresse der Teilnehmers (0-6) 8

19 RS/85: Unit-Address : Geräteadresse der seriellen Teilnehmers (-99) Weitere Definitionen können durch Anklicken der Taste More getroffen werden. Read Only Write Only : Entscheidet, ob der entsprechende Parameter nur ausgelesen oder auch geändert/überschrieben werden kann. : Beim Öffnen einer Seite wird der spezifizierte Parameter nicht zuerst aus dem Antrieb ausgelesen und angezeigt. Vielmehr erscheint hier sofort der gespeicherte Default -Wert, der bei Betätigung der - Taste zum Antrieb übertragen wird (Rezepturverwaltung). Wenn das Feld Wirte only angeklickt ist, läßt sich der Parameterwert nicht über die Gerätetastatur ändern, d. h. er kann nur über PC eingespeichert werden. With Store EEProm : Ein Teilnehmer speichert empfangene Daten normalerweise in seiner Arbeits-RAM. Nach Netzabschaltung sind diese Daten verloren, da bei Neueinschaltung Werte aus dem EEProm nachgeladen werden. Bei Anklicken dieses Feldes wird automatisch jeder Übertragung ein Speicherbefehl angehängt, so daß die zuletzt übergebenen Werte auch nach Netzabschaltung wirksam bleiben. With Password x : Wenn dieses Feld aktiviert wird, kann der betreffende Parameter nur nach vorheriger Eingabe des vereinbarten Passwortes verändert werden. : Manche CAN-Busdaten enthalten einen Umrechnungsfaktor von So wird z.b. eine Rampenzeit von,5 Sekunden auf den Bus als 5000 dargestellt. Bei Anklicken dieses Feldes übernimmt das Terminal auto-matisch in beiden Richtungen die erforderliche Umrechnung. 9

20 9. Programmierung der digitalen Ein- und Ausgänge Wenn Sie die Digitalen I/O-Funktionen nicht benutzen, entfallen alle in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellarbeiten. Jedoch ist es manchmal sinnvoll, wenigstens die Totalsperre der Tastatur zu benutzen. Wenn an Pin des rückseitigen SUB-D-Steckers ein High- Signal (+V) angelegt wird, sind sämtliche Tastenfunktionen gesperrt. Die Eingänge und Ausgänge arbeiten auf SDO-Ebene (Parameterkanal) und sind daher netzwerksabhängig unter Umständen nicht verwendbar, wenn eine extrem schnelle Reaktion (Echtzeit) gefordert ist. Die 8 Eingänge arbeiten interruptbezogen, d. h. jede Änderung eines Eingangszustandes führt sofort zur Übertragung eines 8-Bit-Datenwortes an die spezifizierte Code/Subcodstelle des adressierten Antriebes. Als Default-Werte verwendet das Gerät die Codestelle 70, Subcode. Die 8 Ausgänge schalten entsprechend dem Zustand eines 8-Bit- Statuswortes, welches das Terminal zyklisch mit einstellbarer Zeit beim Antrieb anfragt und auswertet. Mit der Bedienersoftware kann festgelegt werden, welche 8 der insgesamt Bit des Statuswortes auf die Ausgänge geschaltet werden sollen. Als Default-Wert verwendet das Gerät die Codestelle 5, Subcode 0. Zur Programmierung der I/O-Funktionen wird im Menü Terminal Setup das Untermenü I/Os... aufgerufen. Wenn als Unit-Adresse 0 vorgegeben wird, ist die Eingangs- bzw. Ausgangsfunktion desaktiviert. Die Update-Time für die Ausgänge wird in Millisekunden vorgegeben. 0

21 0. Programmierung von Schaltfunktionen für einzelne Tasten Bei gedrückter Taste F können den Ziffertasten -8 bestimmte Sonderfunktionen zugewiesen und mit einem entsprechenden Text in der LCD-Anzeige versehen werden (Beispiele: Jogbetrieb vorwärts/rückwärts, Stop usw. ) Das ganze setzt voraus, daß der Antrieb selbst das Bitmuster eines 8-Bit-Datenwortes entsprechend auswertet, das bei Tastenbetätigung vom Terminal an den Antrieb übertragen wird. Die genaue Handhabung der Funktionstasten wird im nächsten Abschnitt beschrieben. Wenn solche Tastenfuktionen nicht benötigt werden, entfallen die nachfolgend beschriebenen Einstellungen. Zur Programmierung im Feld Terminal Setup das Menü Commands aufrufen. Es erscheint folgender Bildschirm: Die Bezeichnungen Command bis Command8 beziehen sich auf die spätere Funktion der Tasten bis 8 und auf Bit 0 bis Bit 7 der eingetragenen Codestelle, die jeweils mit einer 0 (OFF) oder einer (ON) belegt werden. In die Zeilen - der LCD-Anzeige können beliebige Texte und Zeichen eingetragen werden, die die Handhabung und Ausführung des jeweiligen Befehls beschreiben. Zeile ist dagegen für das Terminal selbst reserviert und zeigt an, ob der entsprechende Befehl jeweils eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.

22 . Die Bedienung des Terminals Nach Netzzuschaltung zeigt das Terminal die im Start-Window eingetragene Seite an. Die Seiten sind grundsätzlich in 8 Spalten (0-7) und 8 Zeilen (0-7) organisiert, wie auf Seite gezeigt. Die Seitennummer kennzeichnet also die Seite in der zweiten Spalte und der dritten Zeile.. Anwahl einer Seite Mit den Pfeiltasten kann man von einer Zeile zur nächsten umschalten. Mit den Pfeiltasten kann man von einer Spalte zur nächsten umschalten. Somit ist es leicht möglich, innerhalb der 8 x 8 = 6Seiten- Matrix jede Seite anzuwählen. Ebenso ist es möglich, F zu betätigen, die Nummer der gewünschen Seite direkt vorzugeben und zu drücken. Wird eine Blank -Seite angewählt (d.h. eine Seite, auf der weder ein Text noch eine Variable programmiert wurde, sucht sich das Gerät automatisch die nächstfolgende, belegte Seite. In jedem Fall erscheint sofort der auf der entsprechenden Seite hinterlegte Text sowie der Wert der für diese Seite definierten Variablen. Ist die Variable nicht verfügbar (z.b. weil der angefragte Teilnehmer nicht antwortet), erscheint nach kurzer Wartezeit eine entsprechende Störmeldung.. Ändern und Übertragen vom Parametern Wenn auf einer Seite ein Parameter erscheint, der zur Überschreibung freigegeben wurde, kann dieser verändert und an den Teilnehmer zurückgesendet werden. F plaziert den Cursor auf der vorderste Stelle des Zahlenwertes. Wenn der entsprechende Parameter zugriffsgeschützt wurde, wird an dieser Stelle zuerst das Paßwort abgefragt. 0-9 sowie +/- überschreiben die vom Cursor markierte Ziffer. ( + = F + 0, - = F + 0 ) und plazieren den Cursor auf die gewünschte Stelle sendet den neuen Zahlenwert zum vereinbarten Zielgerät zurück.. Auslösung von Befehlen über die Tastatur Wenn entsprechend Abschnitt 0. die Zifferntasten -8 mit Schaltfunktionen belegt wurden, können diese wir folgt genutzt werden: Bei gedrückter Taste F eine der Zifferntasten - 8 betätigen. Das entsprechende Kommando-Fenster erscheint. Gleichzeitig liest das Gerät den aktuellen Zustand aus dem Antrieb aus und signalisiert in der untersten Zeile Command ON oder Command OFF. Um eine Funktion dauernd einzuschalten Taste benutzen. Um eine Funktion auszuschalten, Taste benutzen (Haltebetrieb). Um eine Funktion vorübergehend für die Dauer der Tastenbetätigung zu aktivieren, Taste benutzen (Tippbetrieb). Die entsprechenden Befehle werden jeweils sofort bei Tastenbetätigung über den CAN-Bus übertragen. Zu den weiteren Befehlsfenstern gelangt man über die Pfeiltasten und. Die Taste Prg beendet den Befehlsmodus und schaltet das Terminal zurück zum Normalbetrieb.

23 . Anzeige der Versions-Nummer F blendet für ca. sec. die Versionsnummer des TX7-Bedienterminals ein. Danach erscheint wieder die vorherige Anzeige..5 Textprogrammierung ohne PC In der Regel werden die Texte und Variablen der einzelnen Seiten mit dem PC programmiert bzw. von einer Diskette in das Gerät geladen. Für Notfälle ist es jedoch möglich, alle Texte ohne PC über die geräteeigene Tastatur zu programmieren bzw. nachträglich zu verändern: Hierzu Nach dem Einschalten Prg betätigen Display Set_Up serial = 0 Keyboard = anwählen Enter number of LCD Window: ENT=edit Gewünschte Seiten-Nummer eingeben, betätigen. Es erscheint der auf dieser Seite bisher programmierte Text bzw. ein leeres Bildfenster. Auf den Zifferntasten sind jeweils auch Buchstaben angegeben (z. B. a b c auf der Taste 7). F + 7 = a, F + 7 = b, F + 7 = c usw. Wird zusätzlich noch F gedrückt, erscheint der entsprechende Buchstabe groß F + F + 7 = A usw.. Die frontseitigen LED s : Gerät ist betriebsbereit : : : : CAN aktiv RS/85 aktiv Gerät im Programmier-Mode Reserve

24 . Kommunikationsprofil des CAN-Busses und der seriellen Schnittstellen Der CAN-Bus verwendet das CAL-basierende Kommunikatiosprofil DS0 (CANopen). Die serielle Schnittstellen verwenden das erweiterte LECOM A/B-Protokoll (Version.). Die vom TX7 verwendeten Profile sind genau auf die Anforderungen von LENZE-Antrieben abgestimmt und gewährleisten mit diesen eine problemlose Kommunikation. Für weitere Details bezüglich Protokollaufbau verweisen wir auf die einschlägigen LENZE- Beschreibungen.. Fehlermeldungen bei CAN-Betrieb Bei Übertragungsprobelmen erzeugt das Gerät die nachfolgenden Fehlermeldungen: Error Message CAN Bus off PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der Teilnehmer wurde vom Bus abgeschaltet, weil zu viele fehlerhafte Übertragungen festgestellt wurden Error Message CAN Warning PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Die letzten Übertragungsversuche waren fehlerhaft und eine Abschaltung des Bus-teilnehmers steht bevor. Error Message CAN wrong Index PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Das Terminal hat eine Fehlermeldung mit dem Befehlscode 80 hex und den Daten 6 (Data ) und 6 (Data ) erhalten. (Falscher Index). Error Message CAN wrong Subind PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Das Terminal hat eine Fehlermeldung mit dem Befehlscode 80 hex und den Daten 5 (Data ) und 6 (Data ) erhalten. (Falscher Sub-Index)

25 Error Message CAN no Access PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Das Terminal hat eine Fehlermeldung mit dem Befehlscode 80 hex und den Daten (Data ) und 6 (Data ) erhalten. (Zugriff verweigert) Error Message CAN no Response PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Eine Sendung wurde nicht quittiert (z.b. weil der angesprochene Teilnehmer gar nicht existiert). Zum Löschen von Fehlermeldungen gibt es zwei Möglichkeiten: a) betätigen. Der Vorgang, der den Fehler ausgelöst hat wird wiederholt, ggf. erscheint dieselbe Fehlermeldung wieder. b) Mit den Pfeiltasten oder der Prg-Taste vorübergehend ein anderes Fenster anwählen. 5. Fehlermeldungen bei RS/RS85-Betrieb Bei Kommunikationsfehlern über die seriellen Schnittstellen erzeugt des Gerät folgende Fehlermeldungen: Error Message RS no Response PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der angesprochene Teilnehmer antwortet oder bestätigt nicht. Error Message RS wrong Code PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der Teilnehmer hat gemeldet, daß der angesprochene Parameter-Code bei ihm nicht existiert. 5

26 Error Message RS NAK Response PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der Teilnehmer akzeptiert die übertragenen Daten nicht und antwortet NAK Error Message RS wrong BCC PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Übertragungsfehler: Der Block-Check-Character stimmt nicht. Error Message RS out of Memory PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der übertragene String war zu lang ( mehr als 5 ASCII-Zeichen) Error Message Value too high PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der übertragene Wert ist höher als der vereinbarte Maximalwert. Error Message Value too low PRG=edit ENT=quit up / dw / le / ri = next Der übertragene Wert ist kleiner als der vereinbarte Minimalwert. 6

27 6. Maßzeichnung undtechnische Daten 6 80,0 6,0 8 mk s 6 6 Frontansicht Rückansicht Seitenansicht Draufsicht 7

28 Versorgung : 8...0VDC, ca. 00mA Aufbau : SMD, Multilayer, High speed Logik Anzeige : LCD, hintergrundbeleuchtet, Zeilen à 6 Zeichen Schnittstellen : CAN, RS, RS85 Protokolle : CANopen bzw. LECOM A/B Version. Prozessor : H8/5-0MHz Speicher : M Byte Flash Tastatur : Folientastatur mit 0 Ziffern- und Funktionstasten I/0-Port : 8 Hardware-Eingänge, 8 Hardware-Ausgänge Abmessungen : Aluminiumgehäuse xx85mm Schalttafel-Ausschnitt : 9x9mm Gewicht : ca. 600g Temperaturbereich : 0-5 C Schutzart : IP5 (optionell IP65) Diese Bedienungsanleitung wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst und geprüft. motrona haftet jedoch nicht für eventuelle Irrtümer und behält sich das Recht zu technischen Änderungen ohne Ankündigung vor. Hinweis zur PC-Programmiersoftware TX7:. Es ist nach dem heutigen Stand der Technik nicht möglich, Computer-Software so zu erstellen, daß diese in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet. Die mitgelieferte PC-Software ist im Sinne dieser Bedienungsanleitung grundsätzlich brauchbar. motrona haftet jedoch nicht für möglicherweise auftretende Fehler und übernimmt auch keine Gewähr dafür, daß das Softwareprodukt allen Anforderungen des Anwenders genügt oder mit anderen, vom Anwender eingesetzten Softwareprodukten zusammenarbeitet.. Die Software darf ausschließlich zum Zwecke der Verwendung mit einer TX7-Hardware kopiert werden. Die Anfertigung von Kopien, die zu anderen Zwecken dienen, ist ausdrücklich untersagt! 8

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