Ein schönes Daheim für ein glückliches Alter. Die Seniorenzentren im Gäu
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- Heini Beyer
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1 Ein schönes Daheim für ein glückliches Alter Die Seniorenzentren im Gäu
2 Bei uns sind Sie herzlich willkommen! «Ich fühle mich hier daheim», schrieb mir kürzlich eine Bewohnerin. Ein schöneres Kompliment hätte sie meinem Team und mir gar nicht machen können. Wir alle versuchen, die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern. Sie werden in einer behaglichen Atmosphäre liebevoll und professionell betreut. Unser Freizeit- und Kulturangebot regt Körper und Geist an. Das sind Gründe, weshalb sich die Menschen bei uns wohlfühlen. Und weil sie ein selbstbestimmtes Leben führen und individuelle Pflege und Betreuung in Anspruch nehmen können. Respekt und Toleranz werden bei uns täglich gelebt, wie in einer Familie. Auf den nächsten Seiten geben wir Ihnen Einblicke in unsere Institution. Und falls Sie dann noch Fragen haben, freue ich mich, Sie persönlich kennenzulernen. Ihr Rüdiger Niederer Geschäftsleiter 2
3 Da leben, wo die Sonne scheint Die Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu (GAG) verfügt über eine moderne Infrastruktur in Egerkingen, Niederbuchsiten und ab 2014 auch in Oensingen. Die Menschen, die bei der GAG arbeiten, haben eine hohe Fach- und Sozialkompetenz. In diesem Ambiente fühlen sich auch die Bewohnerinnen und Bewohner daheim. Sie werden liebevoll betreut, respektvoll behandelt und professionell gepflegt. Alterszentrum Sunnepark Egerkingen Das Alterszentrum Sunnepark lässt bei der Infrastruktur keine Wünsche offen. Hier verbringen in Ruhe und Geborgenheit 72 Bewohnerinnen und Bewohner ihren Lebensabend. Zusätzlich stehen 16 Alterswohnungen für Mieterinnen und Mieter zur Verfügung. Für Feriengäste halten wir 2 Betten bereit. Sie alle profitieren von einem vielfältigen Dienstleistungsangebot. Das Zusammenleben ist von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägt. 3
4 Aufblühen in ländlicher Umgebung Alters- und Pflegeheim Stapfenmatt, Niederbuchsiten Im Alters- und Pflegeheim Stapfenmatt führt die GAG ein heimeliges Alterszentrum. Hier leben 25 Bewohnerinnen und Bewohner im Haus und 3 in der angrenzenden Wohnung. In dieser ländlichen Umgebung gehört eine liebevolle und professionelle Pflege und Betreuung zur Tagesordnung. 4
5 Wohnen im Dorfzentrum Alterszentrum Roggenpark, Oensingen An zentraler Lage in Oensingen wird ab Frühjahr 2014 das Alterszentrum Roggenpark bezugsbereit sein. Das Alters- und Pflegeheim mit 42 Betten, 2 Pflegewohnungen und 2 Ferienbetten ist Bestandteil des Zentrums Roggenpark. Dieses verfügt auch über 21 Alterswohnungen des Gemeinnützigen Vereins für Alterswohnen und die neu zu bauenden drei Gebäude des privaten Investors bonainvest, welcher 48 Wohnungen mit Dienstleistungen und Räumlichkeiten für Gewerbe und Praxen anbietet. Bewohnerinnen und Bewohner der Miet- und Eigentumswohnungen im Roggenpark können Angebote wie Mahlzeiten, Wäsche- und Reinigungsdienst oder Pflege vom benachbarten Alters- und Pflegeheim in Anspruch nehmen. 5
6 Glücklich sein wie daheim Die Zimmer in den Alterszentren sind hell, sie haben einen grosszügigen Grundriss und sind zweckmässig eingerichtet. Sie ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern auch eine Privatsphäre. Hier fühlen sie sich wirklich wie zu Hause. Dank der modernen Infrastruktur und den diversen Angeboten soll die Selbstständigkeit gefördert und so lange wie möglich aufrechterhalten werden. In diesem Ambiente wächst das Vertrauen gegenüber Mitbewohnern und Mitarbeitenden. 6
7 denn sich wohlfühlen ist bei uns einfach 7
8 Wir reichen gern die Hand Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen ihr Leben so vielfältig und selbstbestimmt wie nur möglich leben. Dazu gehört auch eine umfassende, aber unaufdringliche Betreuung und Pflege. Wer Hilfe braucht, dem wird die Hand gereicht. Die fachliche und menschliche Unterstützung gehört zu unserer Philosophie. 8
9 Gemeinsam aktiv bleiben Betagte Menschen können geistig fit und körperlich in Form bleiben. Unser Aktivierungsprogramm sorgt für mehr Lebensqualität, stärkt die Gesundheit und fördert auch die sozialen Kontakte. Ob beim Gärtnern oder Basteln, beim Spielen oder Singen gemeinsam statt einsam ist das Motto. 9
10 Tipptopf, was da auf den Tisch kommt In diese Töpfe darf man gern schauen. Die saisonale Küche mit frischen und hochwertigen Produkten fördert den Appetit. Es wird gern gegessen, was auf den Tisch kommt. Denn das ist jeden Tag ausgesucht lecker. Davon profitiert auch der Mahlzeitendienst der Spitex. Das Restaurant im Alterszentrum Egerkingen ist öffentlich. Die Gäste kommen in den Genuss einer feinen Küche und der Service ist «tipptopf». Für jeden Anlass haben wir das richtige Rezept. 10
11 und gesund durch den Magen geht 11
12 10 Antworten auf 10 oft gestellte Fragen Ich bin eine Langschläferin. Kann ich auch um 10 Uhr noch frühstücken? Unser Frühstücksbuffet ist zu dieser Zeit noch nicht abgeräumt. Sie dürfen also ruhig ausschlafen. Meine Enkelkinder sind arbeitstätig. Können sie mich auch am Abend noch besuchen? Es gibt keine festen Besuchszeiten. Ihre Enkelkinder dürfen kommen und gehen, wann sie wollen. Zur Sicherheit sind die Türen ab 19 Uhr geschlossen. Aber es hat eine Klingel beim Eingang. Besuche sind jederzeit willkommen. Ich bin ein gläubiger Mensch. Werden im Haus auch Gottesdienste abgehalten? Ja, im Haus werden regelmässig römisch-katholische und reformierte Gottesdienste angeboten. Ich sollte dringend zum Coiffeur. Gibt es einen Coiffeur in der Nähe? Coiffeur und Pediküre sind im Haus vorhanden. Sie können jederzeit einen Termin vereinbaren. Darf ich meine Möbel und mein Haustier mit ins Heim nehmen? Ja, es ist sogar erwünscht, dass Sie Ihr Zimmer nach Ihrem Geschmack und Ihren Wünschen einrichten. Haustiere sind erlaubt, solange Sie in der Lage sind, sie zu betreuen. Wer begleitet mich zum Arzt oder Optiker? Und darf ich meinen Hausarzt behalten? Bei einem Termin ausserhalb des Heims sind Sie für den Transport und/oder die Begleitperson verantwortlich. Selbstverständlich helfen wir Ihnen gern bei der Organisation. Ihrem Hausarzt müssen Sie nicht untreu werden. Sie haben freie Arztwahl. 12
13 Besuch ist jederzeit willkommen. Sie sind hier zu Hause! Wir führen eine Warte- und Dringlichkeitsliste. Im Normalfall dauert es mehrere Monate, bis ein Zimmer zur Verfügung steht. Ich kann mir das Leben im Heim noch nicht vorstellen. Kann ich eine zeitlang Probewohnen? Das ist möglich. Sie erhalten auf Wunsch einen befristeten Vertrag. Wie geht das mit der Finanzierung: Kann ich mir das Heim überhaupt leisten? Unabhängig von Ihrer finanziellen Situation ist die Finanzierung Ihres Heimaufenthaltes in jedem Fall gesichert. Auskünfte und Beratung erhalten Sie bei der Pro Senectute oder in Ihrer Wohngemeinde. Wir raten Ihnen, die Möglichkeiten schon im Vorfeld abzuklären. Ich pflege und betreue meine Eltern, stosse nun aber selber an Grenzen. Können meine Eltern bei Ihnen für eine befristete Zeit leben? Wir können Ihren Eltern ein Ferienzimmer anbieten. Es besteht aber auch die Möglichkeit zu Tagesaufenthalten. Wir sind ein Ehepaar, können wir zusammen in einem Zimmer wohnen? Und gibt es Wartelisten? Unsere Zimmer sind hell, geräumig und über 20 m 2 gross. Darin lässt sich traute Zweisamkeit gut leben. 13
14 Wegweisend in der Altersbetreuung Es ist Sache der Einwohnergemeinden, Altersund Pflegeheime zu errichten und zu betreiben. Die Gäuer Gemeinden haben diesen gesetzlichen Auftrag an die Genossenschaft GAG delegiert. Hauptträger und Mitglieder der Genossenschaft sind die Einwohnergemeinden des Bezirks Gäu: Egerkingen, Härkingen, Neuendorf, Kestenholz, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Oensingen und Wolfwil. Weitere Mitglieder sind drei private Institutionen: Gemeinnütziger Verein für Alterswohnen, Oensingen; Hüsler-Stiftung, Egerkingen; Baugenossenschaft Fridau, Egerkingen. Seit 2008 stehen die Alterszentren im Gäu unter der Leitung der Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu. Die GAG führt die Alterszentren und ist auch deren Eigentümerin. Die Genossenschaft nimmt sich den Bedürfnissen älterer Menschen an, insbesondere in der stationären Betreuung und Pflege. Dem Geschäftsleiter Rüdiger Niederer, der für die gesamte Betriebsführung verantwortlich ist, unterstehen die Bereichsleitungen und die rund 140 Mitarbeitenden. Die strategische Führung der Genossenschaft GAG obliegt dem Verwaltungsrat mit Alfons von Arx, Präsident, Oberbuchsiten; Werner Hunziker, Vizepräsident, Oensingen; Karl Bürgi, Neuendorf; Dr. Silvan Hafner, Wolfwil und Hansjörg Schürmann, Egerkingen. 14
15 Bewohner haben das Schlusswort Theresia Stebler, Sunnepark «Ich habe mich hier im Sunnepark gut eingelebt. Mein Zimmer im zweiten Stock ist tipptopp; es ist hell und gross und ich habe eine schöne Aussicht. Ich bin ein geselliger Mensch und habe im Heim schon viele andere Bewohnerinnen und Bewohner kennengelernt. Am Nachmittag sitzen wir zusammen im Café und haben es lustig. Ich mache bei allerlei Aktivitäten im Haus mit. Besonders gern gehe ich mit auf Ausflüge oder an die Seniorennachmittage der reformierten Kirchgemeinde Egerkingen.» Dora und Emil Strässle, Stapfenmatt «Wir sind erst einige Wochen in der Stapfenmatt zu Hause. Es war nicht einfach für uns, ins Heim zu kommen. Wir brauchen noch etwas Zeit, um uns einzuleben. Die Zimmer hier sind picobello und die Pflege schaut gut zu uns. Wir werden jeden Morgen sehr sanft geweckt und bekommen Unterstützung bei der Morgentoilette. Ab und zu nehmen wir an Aktivitäten teil, leben aber sonst eher zurückgezogen. Am Nachmittag sitzen wir mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern in der Stube und trinken gemeinsam Kaffee und essen ein Dessert. Wir freuen uns immer sehr, wenn eine unserer Töchter zu Besuch kommt.» 15
16 Wir begleiten Sie. Sie können uns vertrauen! chilimedia.ch Wollen Sie weitere Informationen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail. GAG Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu Einschlagstrasse Egerkingen Telefon
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