Tag der offenen Tür Programm der Fakultät für Informatik
|
|
- Christoph Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tag der offenen Tür 2011 Programm der Fakultät für Informatik Angebote für Kinder und Jugendliche Studienberatung ITüpferl Projektausstellungen: Forschung an der Fakultät für Informatik 1
2 Angebote für Kinder und Jugendliche Spielerisch Lesen lernen mit dem iphone: wemakewords * Angebot für Kinder ab 4 Jahren Prof. Bernd Brügge, Ph.D., Stephan Krusche, Barbara Köhler, Ludwig Schubert Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik Treffpunkt: Magistrale wemakewords ist ein kollaboratives und adaptives Mehrspieler-Lese-Lernspiel für Kinder. Es wird in Kooperation mit einer kinderpsychologischen Praxis entwickelt. Kinder sehen ein Bild und setzen das dazugehörige Wort aus einzelnen Buchstaben zusammen. Hierbei werden die Kinder spielerisch mit dem Alphabet und ersten Wörtern vertraut gemacht und können außerdem soziale Kompetenz erlernen, da sie sich gegenseitig helfen müssen. Selbst kleine Kinder ab vier Jahren können mit wemakewords spielerisch lernen. Mehr Informationen finden Sie unter: Ziffern schreiben mit Emil & Pauline Programm für Kinder zwischen 5-7 Jahren Prof. Bernd Brügge, Ph.D., Barbara Köhler, Studierende: Andrew Darrohn, Elena Vielva Gomez, Dapeng Liu, Eduardo Morales, Blagina Simeonova, Erdisa Subashi, Tugba Karaduman Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik Treffpunkt: Magistrale Viele Kinder haben Angst vor Mathematik. Emil & Pauline ist Teil einer Reihe von Lernspielen, mit denen Lernen wieder Spaß macht. Im Spiel Emil & Pauline entdecken die beiden in einer Höhle einen Kobold, unter dessen Anleitung sie das Lesen und Schreiben von Zahlen sowie das Zählen üben. Der Kobold lenkt dabei mit seiner Taschenlampe die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Das Spiel wurde im Sommersemester 2011 am Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen United Soft Media im Rahmen des iospraktikums von sieben Studenten entwickelt. 2
3 Angebote für Kinder und Jugendliche Wie der Drache in den Automaten kam oder Finite States Adventures Programm für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren Prof. Dr. Dr. h.c. Javier Esparza, René Neumann, Maximilian Schlund Lehrstuhl für Theoretische Informatik Treffpunkt: Magistrale Informatik muss sich nicht immer mit Computern beschäftigen. Es steckt auch in vielen anderen Dingen, wie zum Beispiel in unserem (computerfreien) Spiel: Finde einen Weg durch die Höhle! Entkomme den Drachen und finde den Schatz. Aber Vorsicht: nicht von überall wo man hinkommt, kommt man auch wieder zurück. Grafische Programmierung eines Spiels oder Films * Workshop: Programm für Jugendliche, Alter Jahre Angelika Reiser, Gerhard Hagerer Zeit: 13 Uhr-15 Uhr Treffpunkt: vor dem ITüpferl In diesem Projekt lernen wir eine grafische Programmierumgebung (Scratch oder Alice) kennen. Mit dieser ist es möglich, eigene kreative Spiele oder Videoclips zu erstellen. Das Ziel der Einführung ist es, die Möglichkeiten der Software so weit zu verstehen, dass man danach ohne Hilfe von Tutoren selber seine eigenen verspielten Ideen umsetzen kann, um sie mit anderen zu teilen. Ihr braucht keine besonderen Vorkenntnisse für dieses Projekt, sondern die Motivation, selber spaßige Dinge am Computer zu produzieren. 3
4 Studienberatung, Besucherraum: ITüpferl Vortrag der Studienberatung: Studiengänge und Berufsbilder in der Informatik Angelika Reiser Zeit: 14 Uhr - 15 Uhr Ort: Erdgeschoss, Raum Welche Studiengänge im Bereich Informatik gibt es an der TUM? Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Was machen Informatiker/innen im Beruf? ITüpferl: Virtuelle Welten Von der Simulation zur Interaktion Prof. Dr.Hans-Joachim Bungartz, Prof. Gudrun Klinker, Ph.D., Prof. Dr.rer.nat Ernst Rank, Prof. Dr. Rüdiger Westermann; Mitabeiter: Atanas Atanasov, Daniel Butnaru, Tobias Weinzierl, Marcus Tönnis Ort: ITüpferl Tauchen Sie in 3D-Welten ein, bewegen Sie sich im virtuellen Raum und bekommen realitätsnahe Bilder in Echtzeit. Im Besucherraum der Fakultät für Informatik dem ITüpferl stehen zehn große Plasma-Bildschirme und sie machen das möglich. Forscher nutzen die sogenannte FRAVE, um Simulationsdaten zu betrachten. So wird in einem Projekt mit der King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) die Landschaft von Saudi- Arabien virtuell dargestellt. Im Gegensatz zu bestehenden virtuellen Globen wie Google Earth wird dieses System auch Bilder über und unter die Erdoberfläche zeigen. In einer weiteren Forschungskooperation sollen in der FRAVE CO 2 -Abscheidungs- und Speicherungsprozesse simuliert werden, um die Erdölgewinnung zu optimieren. 4
5 IcePad: Logistik-Anwendung für das Management einer Eistruhe ** Prof. Bernd Brügge, Ph.D., Stephan Krusche, Studierende: Zlatina Cheva, Dominique d'argent, Nigar Gurbanova, Mahmut Kafkas, Jan Knobloch, Fabian Petter, Alejandro Rueda, Sebastian Schmidt Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik Am Lehrstuhl für angewandte Softwaretechnik von Prof. Brügge wurde in einem Studentenprojekt die Logistik-Anwendung IcePad entwickelt. Damit können Eistruhen, die in Unternehmen für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stehen, verwaltet werden. Dazu ist ein ipad direkt an der Eistruhe angeschlossen. IcePad gewährleistet ein automatisches Nachfüllen der Truhe und das Verwalten der Accounts. Mitarbeiter, die sich ein Eis aus der Truhe nehmen möchten, werden mittels Bilderkennung identifiziert und müssen sich somit nicht händisch in das System einloggen. IcePad hat auch ein Bonussystem integriert. Chefs können ihre Mitarbeiter mit kostenlosem Eis motivieren verwaltet wird es über das System. ibaton Dirigiere dein eigenes Orchester ** Prof. Bernd Brügge, Ph.D., Stephan Krusche, Studierende: Ahmed Elsherbiny Hasan, Krisna Haryantho, Fernando Hernandez, Franz Saller, Julia Schpakov, Markus Teufel Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik Mit ibaton, entwickelt am Lehrstuhl für angewandte Softwaretechnik, kann jeder auf dem iphone oder ipod Touch verschiedene Takte zum Dirigieren erlernen, sein eigenes virtuelles Orchester dirigieren, virtuell durch ein Orchester mit 3D Sound Erlebnis laufen und jede Menge Informationen zu klassischer Musik erfahren. Die Anwendung ist in einem Projekt mit Studenten entstanden. Aus der wunderbaren Welt der numerischen Simulation Prof. Dr. Hans-Joachim Bungartz, Atanas Atanasov, Marion Bending, Gerrit Buse, Daniel Butnaru, Philipp Neumann, Dirk Pflüger, Martin Schreiber Lehrstuhl für Wissenschaftliches Rechnen Wir bieten Vorführungen von Computeranimationen und interaktiven Programmen, die Methoden, Ergebnisse und Einsatzmöglichkeiten der Simulation technisch-wissenschaftlicher Prozesse auf dem Rechner aufzeigen. 5
6 Festo Logistics Competition Die Weltmeister demonstrieren ihre Roboter ** Prof. Dr.-Ing. habil. Alois Knoll, Gerhard Schrott, Studierende: Peter Gschirr, Sören Jentzsch, Sebastian Riedel Lehrstuhl für Echtzeitsysteme und Robotik Im Rahmen des RoboCup 2011 in Istanbul hat das Studenten-Team TUMsBendingUnits für die TU München den Weltmeistertitel in der Festo Logistics Competition geholt und wird live in der Magistrale ihre Arbeit präsentieren. Zum Einsatz kommen drei mobile Roboter, welche in Zusammenarbeit Logistikaufgaben bewältigen werden. Dabei werden Produkte zu anfangs unbekannten Produktionsmaschinen gebracht, an denen sich dann über eine Signal-Ampel Maschinentyp und Produktionsfortschritt ablesen lassen. Ziel ist es, möglichst schnell viele Güter herzustellen und das Endprodukt an dem richtigen "Delivery Gate" abzuliefern. Für weitere Komplexität sorgen der Ausfall von Maschinen und das Erscheinen eines Express- Guts. Kugelbahn für Echtzeitsystem-Versuch ** Prof. Dr.-Ing. habil. Alois Knoll, Gerhard Schrott, Martin Eder, Michael Geisinger, Martin Kuhn (Student) Lehrstuhl für Echtzeitsysteme und Robotik Beim vorgestellten Kugelbahn-Versuchsaufbau rollen Kugeln unterschiedlicher Farbe nach dem Start über eine Vereinzelung entlang verschiedener Bahnen eine schräge Ebene herab, werden dabei jeweils von Farbesensoren sowie Lichtschranken detektiert und mittels motorisch angetriebener Weichen in entsprechende Bahnenäste auf den Weg zu ihren Sortierbechern umgelenkt. Die Ansteuerung erfolgt hierbei über einen PC, der mit einem in der Kugelbahn verbauten Mikrocontroller-Board kommuniziert. Nachdem die Kugelbahn hinsichtlich Neigung und Abstand der Sensorik von der Aktorik einstellbar ist, können damit Experimente für eine Echtzeit-Ansteuerung durchgeführt und deren Schranken aufgezeigt werden. 6
7 Integriertes intelligentes Gebäudemanagement ** Prof. Dr.-Ing. Georg Carle, Marc-Oliver Pahl, Studierende: Johann Dichtl, Deniz Ugurlu Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste In Gebäuden finden sich heutzutage viele Sensoren, die Daten über ihre Umwelt aufnehmen, und Aktoren, die mit ihrer Umwelt agieren. Beispielsweise kann ein Aktor, der eine Markise aus- und einfährt über eine Steuerlogik mit einem Windsensor gekoppelt sein, so dass die Markise autonom also ohne weiteres menschliches Zutun einfährt, sobald starker Wind weht. Durch Kopplung von Sensoren und Aktoren ergibt sich ein großes Potenzial. Die entstehenden Systeme, beispielsweise Gebäude, können mit "Intelligenz" ausgestattet werden, die das Leben der Bewohner erleichtern und sicherer machen. Dieses Potenzial wird heute in der Praxis nur selten genutzt. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass es oft keine etablierten Hersteller übergreifenden Standards gibt, mit denen sich die Geräte verständigen können. Die Markise kann also nichts davon "wissen", dass gerade stark die Sonne scheint und sie ausfahren sollte, weil sie nicht mit den Solarzellen auf dem Dach "sprechen" kann. Wir zeigen eine Lösung, Geräte verschiedener Hersteller gemeinsam zu steuern und Möglichkeiten, die sich durch intelligente Kopplung der Geräte ergeben. Unser Beispiel ist ein "Smart Office", also ein intelligentes Büro. Flugnavigation mittels einer Kamera Prof. Dr. Daniel Cremers, Jakob Engel, Martin Oswald, Frank Steinbrücker, Jürgen Sturm, Eno Töppe Lehrstuhl für Bildverarbeitung und Mustererkennung Der Lehrstuhl für Bildverarbeitung präsentiert sich mit drei aktuellen Forschungsarbeiten: Sie sehen einen fliegenden Quadkopter, der mit Hilfe einer eingebauten Kamera und einer ausgefeilten Sensorik seine Position ermittelt und damit selbstständig navigieren kann. Außerdem demonstriert der Lehrstuhl ein Verfahren, mit dem sich Urlaubsbilder nachträglich in 3-D umwandeln lassen, sowie einen Ansatz, der hochpräzise Bewegungsinformationen aus Live-Video berechnet. Supercomputing Prof. Dr. Hans Michael Gerndt, Ventsislav Petkov Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Supercomputer, also Rechner der jeweils höchsten Leistungsklasse, werden in Forschung und Industrie zur Durchführung komplexer Simulationen eingesetzt. Die hohe Rechenleistung ergibt sich aus der parallelen Bearbeitung einer Aufgabe durch viele tausend Prozessoren. Im Rahmen der Ausstellung wird der sich ergebende Geschwindigkeitsvorteil anhand der Berechnung der Mandelbrotmenge, eines so genannten Apfelmännchens, demonstriert. Für die Berechnungen wird das Hochleistungsrechencluster des Instituts für Informatik verwendet. 7
8 Personalisierte Medizin Bioinformatik hilft Medikamente maяzuschneidern Prof. Dr. Burkhard Rost Lehrstuhl für Bioinformatik Die Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen betreffen nicht nur unser Aussehen oder unsere Talente, sondern auch die biochemischen Prozesse, die in unseren Zellen ablaufen. Daher reagieren verschiedene Menschen auch unterschiedlich auf das gleiche Medikament. Die Vision der Genom-Forschung ist es, für jeden Menschen die relevanten Unterschiede herauszufinden und für jeden das für ihn passende Medikament zu finden. Die Bioinformatik hilft, die ungeheuer große Menge gesammelter Daten zu strukturieren und die relevanten Teile herauszufiltern. Wir zeigen hier exemplarisch, welche Daten gesammelt werden, wie man sie verarbeiten und visualisieren kann und was man daraus für die Entwicklung von Medikamenten lernen kann. Studierende entwickeln diverse Apps für Android ** Prof. Dr. Uwe Baumgarten, Nils Kannengießer; Studierende: Evi Andergassen-Sölva, Thomas Bley, Korbinian Breu, Daniela Costache, Andrei Deftu, Ivaylo Dimitrov, Igor Galockkin, Gerhard Hagerer, Nikolay Kostadinov, Christoph Mahlert, Iaona Negoiță, Johannes Neutze, Janosch Peters, Christoph Richter, Maximilian Schüler Lehrstuhl für Systemarchitektur: Betriebssysteme, Kommunikationssystem, Rechnernetze Das Smartphone-OS Android von Google wird immer beliebter und konnte in den vergangenen Jahren seinen Marktanteil gegenüber der Konkurrenz bereits mehr als verdoppeln. Besonders ansprechend sind für viele Anwender der OpenSource-Gedanke, die Möglichkeit der systemnahen Programmierung (Quellcode verfügbar) und die einfache Veröffentlichung von Apps, ohne aufwendige Prüfungsverfahren durchlaufen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung der weit verbreiteten Programmiersprache Java. Studenten der TUM-Informatik arbeiteten in den letzten beiden Semestern in Praktika und Abschlussarbeiten an diversen Apps, die alle auf dem Betriebssystem Android laufen. So entstand eine TUM Campus App - eine App, die ein Android-Smartphone in eine Netzwerkkamera verwandelt - ein Jump'n Run-Spiel - eine App zur Fernsteuerung des PR2-Robotors - eine App, die ein Androidgerät zur Bluetooth-Mouse umfunktioniert - eine App, die Umfragen erleichtert - eine App mit dem Namen Pirate Radio, die es erlaubt, im lokalen Netzwerk einen Radio- Sender zu erstellen - und eine App, die es ermöglicht, ein anderes Smartphone aus der Ferne zu steuern. 8
9 Spielend interagieren in virtuellen und erweiterten Welten Prof. Gudrun Klinker, Ph.D., Marcus Tönnis Fachgebiet Augmented Reality (FAR) Am Tag der offenen Tür lernen Sie Forschungsprojekte im Bereich der Virtuellen und Erweiterten Realität der Arbeitsgruppe von Prof. Gudrun Klinker kennen. Präsentiert werden u.a. verschiedene Displaysysteme, von der Leinwand über den Schwenkarm-Monitor bis zur Computerbrille. Weiterhin können diverse Interaktionskonzepte für 3D-Steuerung von wissenschaftlichen Anwendungen und Spielen ausprobiert und erlebt werden. Werklicht Industrial Augmented Reality Projectors Nicolas Heuser Start-up der Fakultät für Informatik: EXTEND3D GmbH Die EXTEND3D GmbH ist ein Spinn-Off des Fachgebiets Augmented Reality (Erweiterte Realität) der TU München und wurde im November 2010 gegründet. Sie sind auf die Entwicklung innovativer, mobiler und interaktiver 3D-Visualisierungssysteme spezialisiert. EXTEND3D setzt Techniken der Augmented Reality ein, um Informationen direkt in das Sichtfeld des Menschen einzublenden. Mit Werklicht bietet EXTEND3D erstmals eine Familie von mobilen und interaktiven Augmented Reality Visualisierungssystemen an, welche speziell für den industriellen Einsatz konzipiert sind. Das völlig neuartige Poka-Yoke Visualisierungssystem revolutioniert arbeitsintensive Tätigkeitsbereiche in Fertigung, Montage und Wartung. Durch eine intuitive Informationspräsentation ermöglicht Werklicht die Steigerung der Effizienz vieler manueller Arbeitsschritte, bei gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitsqualität. Magic Mirror Röntgenblick in den eigenen Körper Prof. Dr. Nassir Navab, Tobias Blum, Loren Schwarz Lehrstuhl für Informatik-Anwendungen in der Medizin Mittels der Technik der Erweiterten Realität erzeugen wir die Illusion, dass der Benutzer vor einem Spiegel steht und einen Röntgenblick in den eigenen Körper hat. Solch ein System wäre etwa hilfreich zur Anatomielehre. 9
10 Das SAP University Competence Center Prof. Dr. Helmut Krcmar, Holger Wittges, Alexandru Danciu Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Bildung ist der Schlüssel zu Innovation und gesellschaftlicher Weiterentwicklung. Deshalb unterstützt SAP seit vielen Jahren Bildungsprojekte. Mit ihrem University Alliances (UA) Programm fördert SAP eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung, indem sie Lehrenden und Studierenden weltweit Zugang zu neuesten SAP-Technologien ermöglicht. Das Programm richtet sich an Hochschulen sowie Berufliche Schulen, die SAP-Software aktiv in die Lehre integrieren wollen. Die Wartung, den Betrieb und technischen Support der SAP-Lösungen übernehmen University Competence Center (UCC). Sie fungieren als Application-Service-Provider. Die Lehrenden können sich somit auf die Vermittlung des Lehrstoffs und ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren. Das SAP University Competence Center an der Technischen Universität München ist am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik angesiedelt und ist eines von weltweit fünf University Competence Center. Im Rahmen der Ausstellung erhalten Besucher anhand von Postern und interaktiven Präsentationen einen Überblick über das SAP University Competence Center. Darüber hinaus können sich Besucher einen Einblick in den Betrieb eines modernen Rechenzentrums für betriebliche Informationssysteme verschaffen. Die Zukunft des Automobils Prototypen mobiler Dienste im Auto Prof. Dr. Helmut Krcmar, Michael Schermann, Tobias Schlachtbauer, Sergej Truschin Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Sie stehen im Stau und werden deshalb den anstehenden Geschäftstermin verpassen. Doch bevor Sie zum Handy greifen, hat ein mobiler Dienst bereits ihren digitalen Kalender mit den Staunachrichten abgestimmt und Ihrem Gesprächspartner eine geschickt, dass Sie leider den Termin verschieben müssen. Am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik arbeiten Wissenschaftler an einem Baukasten für mobile Dienste. Sie haben Komponenten in einer Modellierungssprache beschrieben; auf Wunsch wählt man bestimmte Teile aus und es wird automatisch daraus ein Java-Code generiert. So entstand der Dienst zur Terminabsage in Folge eines Staus. Außerdem können Sie eine Simulationssoftware bedienen, die die Verfügbarkeit für das Breitbandmobilfunknetz auf einer bestimmten Route mit einer bestimmten Auslastung berechnet. Am Tag der offenen Tür erfahren Sie zudem mehr über neue Mobilitätskonzepte und mobile Dienste für Elektroautos. Darüber hinaus können Sie die verschiedenen am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik entwickelten mobile Dienste für das Auto auf einem Apple ipad ausprobieren und dadurch selbst erleben. 10
11 Social Tagging Die Nutzer ordnen das Web Prof. Dr. Florian Matthes, Thomas Büchner, Christian Neubert, Alexander Steinhoff Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme Neben der Tatsache, dass Nutzer selbst Inhalte erstellen können, ist ein wesentliches Merkmal des Web 2.0, dass diese Inhalte auch über die Vergabe von Schlagwörtern auch bekannt als Tags selbst von den Nutzern geordnet und somit besser auffindbar gemacht werden können (zum Beispiel Fotos, Lesezeichen oder Blogeinträge). Das hat den Vorteil, dass jeder Nutzer sein eigenes Vokabular verwenden kann und nicht in ein vorgegebenes Klassifikationsschema gezwängt wird, wie etwa bei Verwendung einer vorgegebenen Ordnerstruktur. Andererseits entstehen so aber auch neue Herausforderungen. Beispielsweise, dass Suchergebnisse nicht vollständig sind, weil bei der Verschlagwortung nicht einheitlich dieselben Begriffe verwendet wurden oder Tags verwendet werden, die mehrere Bedeutungen haben, wie zum Beispiel "golf". An dem Ausstellungsstand wird ein am Lehrstuhl für Softwareengineering betrieblicher Informationssysteme (sebis) entwickeltes Werkzeug vorgestellt, das helfen kann, diese Probleme zu lösen, indem es den Benutzer unterstützt, auf einfache Weise große Mengen von Tags zu ordnen und zu vereinheitlichen, die von vielen verschiedenen Nutzern vergeben wurden. 11
12 * Dieses Programm ist für Kinder oder Jugendliche konzipiert. ** Hier wird ein Projekt vorgestellt, an dem Studierende beteiligt sind. 12
Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg
Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.
MehrAnimierte Fotoshow mit Fotostory 3
Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrOSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL
DIE HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN MÜNCHEN UND FERCHAU ENGINEERING PRÄSENTIEREN: OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL 24.11.2011 // IT MEETS ENGINEERING SOCIAL MEDIA UND IT-SECURITY AUS EINER ANDEREN PERSPEKTIVE
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
Mehr1 Was ist das Mediencenter?
1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
Mehr2 Los geht s! Unkomplizierter geht s kaum!
2 Los geht s! Das Fotografieren mit dem iphone geht schnell und einfach. Um Fotos zu machen, brauchen Sie nicht einmal den Bildschirm zu entsperren. Tippen Sie nur auf das kleine Kamerasymbol, das auf
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrHISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID
HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID Die Initiative, ein historisches Informatik-Museum zu gründen, ist Pionier im Rahmen der spanischen Universitäten. Sie hat das Sammeln
MehrPelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!
I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
Mehreasytermin App easysolution GmbH 1
easytermin App easysolution GmbH 1 Einleitung Vorwort Sowohl Interessenten als auch Kunden sollten zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort aus Termine mit unseren Mitarbeitern vereinbaren können. Um hierzu
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrNominari. Firmenportrait
Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrBioinformatik: Hype oder Hoffnung?
Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrZID Hotline hotline@boku.ac.at
Plagiatsprüfung Die unüberblickbare Informationsfülle des Internet macht es Lehrenden schwierig, Plagiate in Abschlussarbeiten zu entdecken. Plagiatsprüfungssoftware unterstützt Lehrende bei dieser Aufgabe.
MehrOutlook Vorlagen/Templates
Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrTISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum
- Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrE-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein
E-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein Kurzanleitung www.migrosbank.ch Service Line 0848 845 400 Montag bis Freitag 8 19 Uhr Samstag 8 12 Uhr E-Banking Voraussetzungen Mit dem E-Banking greifen Sie
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrKurzanleitung OLB-App Mobiles OnlineBanking für Smartphones und Tablets. www.olb.de
www.olb.de Herzlich willkommen Mit der haben Sie weltweit Ihre Konten im Griff egal ob auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Ihre Transaktionen bestätigen Sie bequem mit Ihrer elektronischen Unterschrift ganz
MehrVorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier
Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Liebe Kinder, in der Zeit vom 4. bis 18. Oktober könnt Ihr wieder die vielen tollen Studienrichtungen besuchen,
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrWhite-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de
White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrPAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende
PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAnwendertage WDV2012
Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrErste Schritte. mit doo für OS X
Erste Schritte mit doo für OS X Mit doo loszulegen, ist einfach, schnell, kostenlos und völlig risikofrei Mit doo kannst du auf deinem Lieblingsgerät all deine Speicherorte und Dokumenten-Quellen lokal
MehrNokia Karten für S40 Bedienungsanleitung
Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrHochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund
Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013
Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrDESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?
Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen
Mehreine spannende Kinder-App
eine spannende Kinder-App Mit dem pfiffigen Raben Theo den Obstgarten entdecken kindgerechte Navigation zu den drei Spielbereichen HABA steht für qualitativ hochwertige Spiele, Spielsachen, Accessoires
MehrDJ Party 3.0 > 5 Versprechen, für die digitale Zukunft
DJ Party 3.0 > 5 Versprechen, für die digitale Zukunft Das Versprechen 1 EINZIGARTIG: Erschaffe, checke und mische Deinen MIX auf all Deinen Geräten, egal ob es sich um ein Android oder ios Gerät, PC oder
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLogics App-Designer V3.1 Schnellstart
Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Stand 2012-09-07 Logics Software GmbH Tel: +49/89/552404-0 Schwanthalerstraße 9 http://www.logics.de/apps D-80336 München mailto:apps@logics.de Inhalt Ihr Logics Zugang...
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
Mehr