Mein Auslandssemester im SoSe 2015 in Valencia, Spanien

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1 Mein Auslandssemester im SoSe 2015 in Valencia, Spanien 1. Vorbereitung Die Informationsveranstaltung vom International Office an der Uni Bremen war für mich sehr hilfreich, allerdings lag sie weit vor meinem Auslandsantritt, da ich erst im Sommersemester ins Ausland gegangen bin. Die Präsentation, die man Online wiederfinden konnte, hat mir dann aber geholfen mich an alle Termine und Fristen zu erinnern und gab noch mal einen Überblick welche Unterlagen und Vorbereitungen ich machen muss. Für mich stand ziemlich schnell fest, dass ich nach Spanien gehen möchte, da ich viele Jahre Spanisch gelernt hatte und auch schon vor dem Studium in Barcelona als Au-Pair war. Für Kulturwissenschaft als Partneruniversitäten in Spanien standen Barcelona und Valencia zur Verfügung und da ich den Süden Spaniens noch nicht kannte, entschied ich mich für Valencia. Auf der Webseite der Universitat de Valencia konnte ich mir Informationen über die dortigen Studienangebote holen. 2. Formalitäten Ich habe für mein Auslandssemester AuslandsBAföG beantragt und kann sagen, dass das auch nicht viel schwerer oder umständlicher ist als das normale BAföG zu beantragen, allerdings muss man sich an die jeweilige stelle in der jeweiligen Stadt wenden. Nach kurzer Zeit in Valencia wurde mein Bargeld knapp und für das Abheben an den dortigen Automaten wäre mir jedes mal eine Gebühr abgezogen worden. Mit meiner Kreditkarte, die ich mir vorher extra geholt habe konnte ich zwar überall einkaufen, doch in Bars wird eher bar bezahlt und auch der Vermieter wollte jeden Monat die Miete in bar von uns kassieren. Eine Freundin hat mir dann ausgeholfen und mit ihrer Deutsche Bank Karte immer wieder mein überwiesenes Geld für mich abgehoben. Also, wer keine Gebühren zahlen will sollte sich bei einer ansässigen Bank ein Konto anlegen. 3. Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule Die Universitat de Valencia ist leider auf mehrere Campi in Valencia aufgeteilt. Zwei von ihnen (Tarongers & Blasco Ibañez) liegen sehr nah beieinander und nur der Naturwissenschaftliche Teil (Burjassot-Paterna) liegt weiter ausserhalb von Valencia. Die beiden ersten, an denen ich meine Kurse hatte sind sehr einfach mit dem Fahrrad und dem Bus zu erreichen und je nach dem wo man wohnt, auch mit der Metro. Am Campus Tarongers befindet sich auch das Sportzentrum mit Fussball-, Volleyball-,Tennis-, und Bogenschießanlagen. Für 30 kann man sich für das Sportangebot einschreiben und dann an sämtlichen Kursen Teilnehmen. Außerdem gab es von der Uni ein Programm, bei dem Ausflüge in verschiedene Orte rund um Valencia herum angeboten 1

2 wurden. In das W-Lan der Universität kann man sich dort ganz einfach mit seinem normalen Eduroam-Account aus Deutschland einloggen. Man bekommt aber auch vor Ort einen Zugang zum Studentenportal, mit dem man sich auch in das W-Lan einloggen kann. Für meinen Studentenausweis musste ich noch circa 9 bezahlen und mit diesem konnte ich dann später auch Bücher in den verschiedenen Bibliotheken ausleihen. An meine dort auch erhaltene Uni- adresse habe ich immer wieder verschiedene Informationen zu kulturellen Angeboten der Uni bekommen, die jeweils auf Valencian und Castellan geschrieben waren. Kurz vor beginn der Vorlesungszeit gab es für uns, die im Sommersemester neu angefangen haben noch eine ganz kurze Einführungsveranstaltung, bei der wir Stadtpläne, Informationsblätter und -flyer zum Anmelden, das Sportprogramm, öffentliche Verkehrsmittel und kulturelle Angebote bekommen haben. Ich habe selten in den Cafeterias der Uni gegessen, da ich mir lieber etwas leichteres selbst zuhause gekocht habe. Man bekommt in den Mensen dann meist ganze Menüs, die dann ab 6 kosten. 4. Akademisches Leben Für die neuen Erasmusstudenten des Sommersemesters gab es an zwei Tagen vor der Vorlesungszeit und vor der Einführungsveranstaltung von der Uni Workshops zur Sprache und Kultur in Valencia. Da ich zwar eine Woche vor Vorlesungszeit allerdings erst am ersten Tag der Workshops anreiste, konnte ich lediglich am zweiten Tag teilnehmen. Der Wokshop wurde auf English gehalten und wir haben viele Einblicke bekommen, zum Beispiel in den Tagesablauf der Spanier, die Küche, die Landwirtschaft und die Feste, was sehr wichtig war denn uns standen die Fallas bevor, die auf jeden Fall einen Besuch wert sind. Um mich an der Uni anzumelden musste ich schnellstmöglich in das International Office, was sich ganz versteckt am Blasco Ibañez Campus befindet. Danach musste ich meinen Betreuer aufsuchen, der am Tarongers Campus sitzt und nur an einem Tag in der Woche Sprechzeiten hat. Von Vorteil oder Nachteil war, dass Benno Herzog(der Koordinator für das Fach Soziologie) aus Deutschland kommt und ich somit meine genaue Kurswahl und meine Fragen auf deutsch mit ihm besprechen konnte. Er war sehr nett und hilfsbereit und ich hatte das Gefühl, dass ich mit jeder Frage oder jedem Problem zu ihm kommen kann. Meine Kurse habe ich nach den Beschreibungen auf der Webseite gewählt und für Soziologie gab es nur Kurse auf Castellan oder Valencian. Da ich leider kein Valencian gelernt hatte blieben für mich nur die Kurse in Castellan, wobei einige zu unterschiedlichen Zeiten in beiden Sprachen angeboten wurden. Ich hatte das Pech, das die angebotenen Spanischkurse im Centro de idiomas de la Universitat de Valencia alle mit meinen Unikursen kollidierten, weshalb ich mich dafür entschied einen Kurs ausfallen zu lassen. In einem anderen Kurs der Uni bin ich schon nach wenigen Sitzungen nicht mehr mitgekommen, da die Professorin mit einem starken anderen Akzent spanisch gesprochen hat. Zum Ende des Semesters habe ich dann eine Hausarbeit in einem Kurs geschrieben, was letztendlich leichter war als gedacht und auch die anderen Prüfungen wurden, wie ich finde, den Studenten recht einfach gemacht. In meinem Kurs zur Demographischen Analyse habe ich eine Klausur geschrieben, die der Professor in der letzten Unterrichtsstunde als Probeklausur schreiben ließ. Er erklärte am ende 2

3 der Stunde auch noch, dass 90% dieser Probeklausur auch in der Endklausur dran käme und so war es. Meinen Spanischkurs habe ich im Centro de Idiomas de la Universitat de Valencia gemacht, die Kursgebühren für Erasmusstudenten betragen hier nur 60 für zwei mal zwei Stunden Unterricht in der Woche und die Lehrer sind sehr kompetent. 5. Unterkunft & Leben Ich hatte im Vorhinein verschiedene Erfahrungsberichte gelesen, wo des öfteren davon berichtet wurde, dass die Studenten einfach hingeflogen sind und sich vor Ort ein Zimmer gesucht haben. Ich habe das nicht gemacht, weil ich mir unsicher war, allerdings würde ich dies heute eher empfehlen, da ich großes Pech mit meinem Mitbewohner hatte. Von vielen anderen habe ich mitbekommen, das sie sich für kurze Zeit in Hostels eingebucht haben und innerhalb weniger Tage ein Zimmer gefunden haben. Als Studentenviertel gilt Bemimaclet, die Mieten sind dort sehr günstig und dort wohnen viele eher alternative Leute. Es gibt dort viele kleine Bars zu entdecken, mit verschiedenen Angeboten und man kann dort immer in irgendeiner Bar Livemusik hören. Ich habe in Aiora gewohnt, direkt bei der Metrostation Ayora, was zur Uni, zur Blasco Ibañez, in die Altstadt und zum Strand circa Minuten mit dem Fahrrad entfernt liegt. Ich habe meine Wohnung über eine der vielen Facebook-Gruppen zum Thema Wohnen oder Erasmus in Valencia gefunden. Aber auch durch einfaches googeln bekommt man viele Seiten angezeigt. Unsere Wohnung war sehr klein und zum Glück nicht voll besetzt. Es gab keine Heizung, was in viele Wohnungen üblich ist und somit war es in den ersten Monaten noch ziemlich kalt in der Wohnung. Wir hatten allerdings Glück, dass es in unserer Wohnung dickere Decken gab und wir auch durch die fehlenden Mitbewohner zwei decken benutzen konnten, was aber auch nicht von jeder Wohnung zu erwarten ist. Einkaufsmöglichkeiten hat man egal wo man wohnt auf jeden Fall genügend, bei uns gab es einen Lidl, einen Mercadona und zwei Consum die man alle in weniger als 10 Minuten zu Fuß erreichen konnte. Außerdem gibt es an jeder Ecke kleine Läden in denen man frisches Obst und Gemüse kaufen kann. Über Studentenwohnheime hatte ich mich vorher auch informiert, allerdings waren die Mietpreise dort enorm hoch. Für mein Zimmer habe ich ohne Nebenkosten 210 bezahlt, das kleinste Zimmer in unserer Wohnung wäre für 150 zu haben gewesen. In Benimaclet sind die Mieten ebenfalls sehr niedrig und wer lieber in der schönen Altstadt wohnen möchte zahlt zwischen 250 und 500 und hat zudem einen weiteren Weg zur Uni. Zum feiern oder Trinken- oder Essengehen habe ich mich eher an der Blasco Ibañez aufgehalten, wo auch sehr viele Studenten wohnen. Hier findet man auch viele Bars, die sind zwar nicht so wie in Benimaclet aber die Preise sind genau so günstig. Wer auf Clubs steht sollte sich auch eher hier aufhalten, denn die vielen großen und beliebten Clubs sind eher in der Nähe der Blasco Ibañez. In die Clubs kommt man bis zu einer bestimmten Zeit umsonst rein, wenn man sich über Facebook oder WhatsApp auf die Gästeliste schreiben lässt. Man sollte aber lieber vorher irgendwo anders 3

4 etwas trinken gehen, da dort meistens schon ein Bier 5 kostet. In den Bars bekommt man Teilweise ein Bier für einen Euro. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen sich durch das bunte Tapas-Angebot zu futtern und alles einmal auszuprobieren. Die Paella ist natürlich an jeder Ecke zu finden und meistens auch in einem Menü. Am Strand gibt es einige Restaurants die diese Menüs anbieten und mit einem schönen Blick aufs Meer kann man dort sehr gut essen. Das so genannten Agua de Valencia, ein spezieller Cocktail, sollte man mit bedacht trinken, denn er schmeckt sehr süß und wird mit viel Orangensaft gemacht, allerdings ist auch sehr viel Alkohol darin enthalten. Egal ob im Sommer oder im Winter, Tinto de Verano muss man auch unbedingt probieren, die Mischung aus Rotwein und Zitronenlimonade ist vielleicht erst etwas ungewöhnlich aber schmeckt sehr erfrischend und fruchtig. 6. Kulturelles Angebot In Valencia gibt es immer mal wieder verschiedene Feste, Festivals und große Party-Events am Strand oder auf Messegeländen in der Umgebung. Im März fand in der ganzen Stadt die Fallas statt. Hier gibt es zahlreiche Prozessionen und Umzüge, aber das eigentliche Spektakel sind die Mascletas, bombenschlagartiges Feuerwerk tagsüber und großes Feuerwerk in der Nacht. Wichtig hierbei sind auch die Falleras, traditionell gekleidete Frauen in riesigen bunten Kleidern und die Ninots, bunte Figuren, die am Ende verbrannt werden. Im Mai gab es das große Paella-Festival, bei dem am Strand gefeiert wurde und man mit seiner Eintrittskarte eine Portion Paella kaufen konnte. Im Juni fand im Turia in der Ciudad de las Artes y las Ciencias das Festival de las Artes statt, sowie ein Holi-Run und vieles mehr. An Regentagen oder freien Sonntagen kann man sehr gut in eines der vielen Museen in Valencia gehen, besonders am Sonntag, denn da ist der Eintritt in den meisten Museen frei. 7. Reisen Neben dem Angebot der Uni, gab es verschiedene Organisationen, die extra für Erasmusstudenten Tagesausflüge und Reisen anbieten, je mit mehr oder weniger kulturellem Schwerpunkt oder Partyziel. Happy Erasmus, Erasmus Life oder ESN sind die drei Bekanntesten, teilweise werden von diesen auch Sprachkurse oder Handykarten angeboten, Wohnungen vermittelt und Praktika angeboten. Die Ausflüge und Reisen mit diesen Organisationen sind super um neue Leute kennen zu lernen da man immer in einer großen Gruppe unterwegs ist. Ich habe es genutzt um auch die Umgebung und die kleineren Städte und Orte um Valencia herum kennen zu lernen. Man kann aber auch sehr gut selbst eine kleine Reise zum Beispiel durch Andalusien oder nach Madrid oder Barcelona planen. Wenn man sich früh genug darum kümmert (mindestens drei bis vier Wochen vorher) kann man dort auch überall ziemlich günstig hin reisen und dort in kleinen Pensionen oder Hostels günstig unter kommen. Sehr beliebt ist in Spanien auch Blablacar, die Mitfahrzentrale die man auch aus Deutschland kennt und aus Erfahrung kann ich sagen, dass es 4

5 dort genau so gut funktioniert wie bei uns und man keine Angst haben muss. Bus und Bahn sind zum Reisen aber auch sehr zu empfehlen. 8. Öffentliche Verkehrsmittel Valencia ist eine sehr flache Stadt und viele Leute fahren mit dem Fahrrad, was sich bei dem guten Wetter, das man dort meistens hat, auch anbietet. Fahrräder kann man meistens gebraucht von anderen Studenten abkaufen oder auf dem Flohmarkt neben dem Fußballstadion. Wer sich nicht gleich ein eigenes Fahrrad kaufen will, kann auch das Valenbisi nutzen. Valenbisi sind Leihfahrräder, die man an über 200 Stationen über die ganze Stadt verteilt, selbst ausleihen kann. Die Fahrräder sind sehr robust und werden immer in Stand gehalten. Ich und viele meiner Freunde haben uns für das Valenbisi registriert und gleich ein Jahresabo abgeschlossen (circa 30 ), da alle anderen Optionen auf ein halbes Jahr gerechnet viel teurer gewesen wären. Die ersten 30 Minuten kann man dann mit einem Fahrrad durch die Gegend fahren und danach müsste man zusätzlich zahlen. Man kann aber auch das Fahrrad dann abgeben und sich direkt wieder ein neues aus der Station nehmen. Die Metro und der Bus sind am günstigsten wenn man sich ein 10er oder Monatsticket holt, je nach dem wie viel man fährt. Ich bin meistens mit dem Rad durch Valencia gefahren, da es einfach super schön ist mit dem Fahrrad durch den Turia (ein stillgelegter Fluss, der heute ein schöner Park und in dem auch viele Sportplätze sind) zu fahren. Taxi fahren ist auch nicht sehr teuer und die meisten fahren am Wochenende abends zu den Clubs in einem Taxi. 9. Fazit Mein Auslandssemester war eine sehr schöne Erfahrung und hat mir zum einen die Möglichkeit gegeben zu sehen wie der Studienalltag und das -leben in Spanien sind und zum anderen konnte ich so Einblicke in eine etwas andere Kultur gewinnen. Es gibt schon ziemlich viele Ähnlichkeiten, aber die kleinen Unterschiede machen es aus. Positives und auch ein paar negative Punkte sind mir aufgefallen, doch alles in allem hatte ich ein eine spannende und schöne Zeit. 5

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