IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk. Im Interview: Markus Kruse, UNIT4 Business Software GmbH

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B AUSGABE , CHF 25, Im Interview: Markus Kruse, UNIT4 Business Software GmbH Technologische Symbiose unterstützt den Wandel Schwerpunkte Business-Apps Trends bei ERP Technik IBM i Free Tools Domino als SMTP-Server Markus Kruse, Director Product Management & Business Development, UNIT4 Business Software GmbH, im Interview auf Seite 16

2 Power i-workshops IBM i: Neues aus der Systemadministration So nutzen Sie die neuen Möglichkeiten PowerVM: Virtualisierung Erstellung virtueller Systeme Mit virtuellen Systemen arbeiten Der neue System i Navigator IBM i Access Client Solutions (i Access für Mac, Linux, Windows)» München, 9. April 2014 ı Workshop-Nr » Stuttgart, 10. April 2014 ı Workshop-Nr » Köln, 8. September 2014 ı Workshop-Nr » Fulda, 9. September 2014 ı Workshop-Nr SQL innovative Funktionen in Anwendung und Programmierung Arbeiten Sie effektiv mit DB2 für IBM i Den System i Navigator im SQL-Umfeld einsetzen Mehrfach Gruppenbildung mit OLAP Funktionen Super Groups Intelligente Abfragetechniken Rekursive Abfrage SQL und XML SQL-Stored Procedures» Stuttgart, 13. Mai 2014 ı Workshop-Nr » München, 14. Mai 2014 ı Workshop-Nr » Köln, 17. November 2014 ı Workshop-Nr » Fulda, 18. November 2014 ı Workshop-Nr Was ist eigentlich IBM WebQuery? Query/400: Was leistet der Nachfolger und wie funktioniert er? Übersicht über Web Query, Installation und Administration Der Report Assistant Der Diagramm Assistant Thematisch verwandt am Folgetag möglich! Der Info Assistent» Stuttgart, 24. März 2014 ı Workshop-Nr » Wien, 22. September 2014 ı Workshop-Nr » Fulda, 13. Oktober 2014 ı Workshop-Nr » München, 15. Oktober 2014 ı Workshop-Nr Open Source BI für IBM Power Systems i Die überlegene Alternative zum Query/400? Warum Open Source Werkzeuge, Grundlagen Operational Data Store vs. Analytical DWH BIRT auf IBM i» Stuttgart, 25. März 2014 ı Workshop-Nr » Wien, 23. September 2014 ı Workshop-Nr » Fulda, 14. Oktober 2014 ı Workshop-Nr » München, 16. Oktober 2014 ı Workshop-Nr Bestellung per Fax im Web: Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum 1. Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse Teilnahmegebühren pro Teilnehmer: 599, zwei Teilnehmer: je 549, drei und mehr Teilnehmer: je 499, Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zu vier Wochen vor der Veranstaltung: 50, Abonnentenrabatt (MIDRANGE MAGAZIN oder TechKnowLetter): 5 % Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält die Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausenerfrischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 9.00 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 9.30 Uhr. Änderungen vorbehalten. ITP VERLAG GmbH ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Tel ı Fax ı ı service@midrange.de

3 EDITORIAL Rainer Huttenloher Chefredakteur midrange.de Brianajackson, istockphoto.com Wer braucht sie noch, die großen Server? Die aktuellen Zahlen der Marktforscher von IDC und Gartner für den Server-Weltmarkt im vierten Quartal 2013 belegen es einstimmig: Die Stückzahlen bei den x86-servern wachsen zwar, doch bei den großen Servern den Mainframes sowie den Unix-Boliden von IBM, HP und Oracle sind sie rückläufig. Und auch beim Server- Umsatz insgesamt ist ein Rückgang zu verzeichnen. Der reduzierte Umsatz ist eine Folge des Einbruchs bei den Highend- und Midrange-Servern, also bei IBMs Mainframes mit z/os sowie Big Blues Power-Servern. Aber auch HPs Itanium-Maschinen mussten massiv Federn lassen, ebenso die SPARC-basierten Systeme von Oracle und Fujitsu. Die x86-basierten Server mit Linux legten allerdings um 4,6 Prozentpunkte zu, die Windows Server wuchsen etwa halb so stark. Der Grund: Vor allem günstige Cloud-Server, bei denen es in erster Linie um hohe Packungsdichten geht, sind gefragt ein eindeutiges Indiz für den Umstieg auf die Cloud. Hier ist Hardware von Cloud-Protagonisten wie Google oder Facebook gefragt, die sich an den Spezifikationen des Open Compute Project orientiert. Das ist für mich ein weiterer Beleg dafür, dass Unternehmen hierzulande den Trend zu neuen Bezugsmodellen in ihre Planungen einbeziehen sollten. Software as a Service oder Infrastructure as a Service verbunden mit den passenden Servicelevel Agreements erleichtern einem die Wahl der zukünftigen Server-Plattform, auf der neuartige Anwendungen den Geschäftserfolg stützen. Zudem lassen sich diese Lösungen dann auch schneller in Betrieb nehmen. Und eine Sorge weniger haben die Anwender dann auch: Keiner muss sich mehr darum kümmern, wie es um die Zukunftssicherheit seiner Lösung bestellt ist, etwa wenn ein Hersteller seine oder eine Hardware- Linie an einen Konkurrenten verkauft. Rechnungswesen für Textilien Die Funktionsbreite und Bedienerfreundlichkeit des fimox Rechnungswesens zusammen mit dem AS/400 Know How der K+H sind sehr beeindruckend. Die Software schmiegt sich an unsere Geschäftsprozesse an und erfüllt einen hohen Automatisierungsgrad. Mag.(FH) Günter Fauster, Finanzleitung der Giesswein Walkwaren AG Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 INHALT MIDRANGE AKTUELL Innovationen richtig eingeordnet 6 Besuchermagnet: 8. DSAG-Technologietage in Stuttgart Daten-Anonymisierung ist gefordert 8 Sichere Testdaten jetzt auch auf SAP HANA Aufbau eines Onlineshops 10 Barrieren überwinden, erfolgreichen Shop betreiben Technologische Symbiose unterstützt den Wandel UNIT4 verschiebt bei seiner ERP-Lösung Agresso Milestone 4 den Fokus von transaktionszentrisch auf people centric. Zudem rücken die Integration von Social Media und die Branchenorientierung in den Vordergrund. Û Seite 16 Über sichere VPN-Verbindungen in die Cloud 12 IPsec, SSL und Citrix: Welche VPN-Lösung passt? Mobiles Arbeiten in Teams 14 Wie sicher ist Collaboration in der Cloud? Konsolidierung, Analytics und 15 Expert-Talk zu den Top-Prioritäten der SAP-Anwender 2014 Technologische Symbiose unterstützt den Wandel 16 Im Interview: Markus Kruse, UNIT4 Business Software BUSINESS-APPS Programmiert auf Logistik 18 Software für Rechnungswesen Power i goes mobile mit WOPiXX Touch 20 Mobile Business Apps für Power i Business-Apps Fachanwender arbeiten mit Self-Service-Apps, Data Stewards steuern die Datenqualität und maschinengenerierte Informationen bieten Entscheidungshilfen: Dies sind 2014 die wichtigsten Trends beim Einsatz von Business-Intelligence-Anwendungen. Û Schwerpunkt ab Seite 18 Trends bei ERP Unternehmen der Fertigungsindustrie müssen sich ständig verschärften Markt anforderungen stellen, etwa kürzeren Reaktionszeiten, höherer Liefertreue, steigendem Kostendruck und kürzeren Produktlebenszyklen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die unternehmensübergreifende Planung und Steuerung der Geschäftsprozesse, also die Einbindung von Lieferanten und Kunden, immer mehr an Bedeutung. Û Schwerpunkt ab Seite 24 Aktuelle Trends bei BI-Apps 21 Intuitive Self-Service-Apps sorgen 2014 für frischen Wind Fünf Regeln für Business-Apps 22 Worauf Unternehmen unbedingt achten sollten Langfristige Perspektiven 23 All for one Steeb garantiert die Softwarepflege TRENDS BEI ERP SCM, ERP und MES integriert 24 Neue Wege für mittelständische Automobilzulieferer Länderübergreifender SCM-Hub 26 Reorganisation der Supply Chain ERP-Software mit Zusatz 28 Vom Nutzen eines integrierten Service-Managements Willkommen in der EDIcloud 30 Neue Chancen für EDI durch Cloud-Computing Wann ist es Zeit für Neues? 32 Sechs Signale für Handlungsbedarf beim ERP-System TECHNIK & INTEGRATION DB2XTools eignen sich für das Web 34 IBM i Free Tools Domino als SMTP-Server 36 Grundlage für den Austausch von Mails mit Notes 4 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

5 APRIL 2014 HR-LÖSUNGEN Anbieterübersicht 38 HR-Outsourcing 38 Sicherheit für Business-Prozesse Performance Management 40 Am Unternehmenserfolg sind wir alle beteiligt Personalsoftware gut auswählen 42 Kriterien bei der Suche nach einer neuen HRM-Lösung Workforce Management lohnt 44 Nachfrageschwankungen klug nutzen SAP-integrierte Zutrittskontrolle 46 Sichere Lebensmittelproduktion bei Südzucker Hohe Usability für alle 48 Professionelle Ausbildung beginnt mit dem Recruiting SERVICE HR-Lösungen Viele Unternehmen könnten im Bereich Personalmanagement deutlich mehr Potenzial entfalten: Gerade Personalabteilungen und auch die Führungskräfte verschwenden häufig viel Zeit mit Arbeitsabläufen, die sich standardisieren und signifikant vereinfachen ließen. Û Marktübersicht ab Seite 38 MIDRANGE ONLINE Vorschau, Inserenten, Impressum 50 Midrange Jobbörse MidrangeEvent Aktuelle Midrange-News Û Û Û Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Moskau Stuttgart PERSONAL2014 Süd 15. Fachmesse für Personalmanagement Mai 2014 Messe Stuttgart Wien Zürich Für IT-Entscheider, CIOʹs, ITK-Bereichs-, Abteilungs- und Gruppenleiter sowie Geschäftsführer und Personalentscheider. Unterstützen Sie als IT-Entscheider Ihre HR-Abteilung von der Kaufentscheidung bis hin zur Implementierung! Auszug aus der Ausstellerliste: ADP AGIL Software ATOSS Software CompData CUBES Software Aps DATEV DIGITAL-ZEIT EASY SOFTWARE easysoft Exact Software GEDAT GFOS HANSALOG HR4YOU INFONIQA Ingentis Interfl ex IQDoQ ISGUS Kaba KDV Kanne MHM-Systemhaus PCS Systemtechnik perbit Persis PLAN:D AG primion Technology rexx systems Sage HR Solutions SP_Data tisoware VRG HR Mit freundlicher Unterstützung Medienpartner Netzwerken Sie mit uns! Twitter: #Psued14 Sparen Sie 40% bei Online-Registrierung! PERSONAL2014 Nord Hamburg Mai /2014 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 SAP AKTUELL Besuchermagnet: die 8. DSAG-Technologietage in Stuttgart Innovationen richtig eingeordnet Unter dem Motto Level completed? Aufbruch in neue Technologiewelten eröffnete Andreas Giraud, Mitglied im Vorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V., die 8. DSAG-Technologietage auf dem Stuttgarter Messegelände. In seiner Keynote beschäftigte er sich mit dem Abgleich zwischen den aktuellen Rahmenbedingungen in den Unternehmen und den Anforderungen, die die neuen Technologien an SAP-Kunden stellen. Die 8. DSAG- Technologietage erreichten mit Besuchern einen erneuten Teilnehmerrekord. Mit seiner Keynote Level completed. Aufbruch in neue Technologiewelten eröffnete Andreas Giraud, Mitglied im Vorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v., die diesjährigen DSAG-Technologietage. Dabei geht es im Umfeld des SAP-Einsatzes nach seiner Meinung in erster Linie darum, die Innovationen richtig einzuordnen. Neben einem kurzen Rückblick auf die Ereignisse 2013 standen unter anderem ein Ausblick auf die Top- Themen für 2014 sowie die Ergebnisse der aktuellen Investitionsumfrage auf der Agenda. Hier zeigt die Umfrage unter den Mitgliedern der DSAG, dass nach wie vor die Konsolidierung der SAP-Umgebung den Unternehmen am dringlichsten erscheint. Doch danach folgen bereits Projekte aus dem Bereich der Analytik sowie die Mobilisierung der Geschäftsprozesse über den Einsatz von mobilen Lösungen. SAP gibt einen hohen Takt bei Innovationen vor. Kunden können mit dieser Geschwindigkeit nicht uneingeschränkt mithalten. Besteht doch aktuell eine Unschärfe zwischen dem Innovations-Level und dem Reifegrad in den Unternehmen. Daher ist es wichtig, die Innovationen einzuordnen. Die Bedeutung der Innovationen wird von SAP jedoch anders eingeschätzt als die SAP-Kunden darauf blicken. Daher der Aufruf: SAP muss Unternehmen dabei helfen, Innovationen hinsichtlich ihrer Relevanz und der möglichen Implikationen einzuordnen und nicht die Innovation um der Innovation willen pushen, mahnt DSAG-Technologievorstand Andreas Giraud. Unternehmen müssen in der Lage sein, Innovationen in dem für sie geeigneten Tempo zu realisieren. Andreas Giraud, Mitglied im Vorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v. stellt die SAP-Anwender in den Mittelpunkt. Neben den Innovationsthemen gewinnen Verlässlichkeit und Qualität der Daten wieder mehr an Bedeutung. Wenn Endanwender und Kunden mit ihren mobilen Geräten schnell und fehlerfrei bedient werden wollen, müssen Daten hochwertiger und zentraler verfügbar gemacht werden. Daher raten wir zu informations-zentrierten IT-Architekturen, erklärt Andreas Giraud. Die DSAG will ihre Mitglieder gemeinsam mit SAP bei diesem Prozess begleiten und bietet hierzu diverse Arbeitsgremien, u. a. den neu gegründeten Arbeitskreis Enterprise Architecture, an, um Fragestellungen rund um den Übergang in die neue Architektur-Welt zu unterstützen. Wir rufen SAP dazu auf, ihre Produkte konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten und konkrete, greifbare Anwendungsszenarien aufzuzeigen. Das Motto lautet auch im Technologieumfeld: Customer first!, erklärt Andreas Giraud. Insgesamt sind Teilnehmer nach Stuttgart ins Internationale Congresscenter gekommen, um bei der zweitgrößten Veranstaltung der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v. dabei zu sein. Mit dem Veranstaltungs-Motto Level Completed: Aufbruch zu neuen Technologiewelten wurde der Nerv der Anwender getroffen. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass sich SAP-Kunden immer mehr mit neuen Technologien beschäftigen. Viele SAP-Anwenderunternehmen erproben oder verwenden bereits neue SAP-Technologien, darunter In- Memory, Cloud und Mobile-Lösungen. Das alles aber in ihrem eigenen Tempo. Erst wenn die Rahmenbedingungen in den Unternehmen geschaffen sind und ein entsprechender Business Case vorliegt, können SAP-Innovationen eingesetzt werden. Rainer Huttenloher ó 6 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

7 ZUKUNFT ERLEBEN JETZT ANMELDEN! MELDEN SIE SICH AN ZUR POW3R IN HANNOVER! Der IT-must-be Event für den Mittelstand. Sie sind Entscheider? Dann reservieren Sie Ihr persönliches Vieraugengespräch und fordern Sie die zuständigen IBM Manager heraus. Sie sind IT-Profi? Dann nutzen Sie die Ausstellung und Fachvorträge der Konferenz für Ihr Knowhow-Update. Bringen Sie auch Ihren Nachwuchs mit, denn Common Education macht junge Menschen fit für die Zukunft. In Hannover können Sie alle gemeinsam Community, Education und Conference zu einem unschlagbaren Preis erleben nicht nur auf der ganz besonderen Abendveranstaltung. Melden Sie sich noch heute an und seien Sie Teil der wachsenden POWER i-community! Wir warten nicht, wir starten! JETZT ANMELDEN UND PLÄTZE SICHERN! per Fax: oder online unter: COME & JOIN US!

8 SAP AKTUELL Sichere Testdaten jetzt auch auf SAP HANA Daten-Anonymisierung ist gefordert Wer realitätstreue und zugleich sichere Testdaten aus SAP-ERP-Umgebungen in SAP HANA einsetzen möchte, der benötigt eine spezielle Maskierungssoftware, um die Echtdaten zu anonymisieren. Mit der Software Data Provisioning & Masking von SNP können Unternehmen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse verkürzen sowie kostengünstig Test- und Trainingsszenarien durchspielen. Sensible Kundenund Produktdaten werden dabei vor Missbrauch geschützt. Neue Technologien wie Cloud- oder In-Memory-Computing stellen Unternehmen ebenso vor Herausforderungen wie grundlegende Veränderungen im Geschäftsumfeld. Im Bereich der Geschäftsanwendungen stehen dem gleichzeitig immer komplexere SAP- Anwendungs- und -Systemlandschaften mit stetig wachsenden Datenbeständen gegenüber. Um SAP-Lösungen optimal betreiben zu können, benötigen Unternehmen sinnvolle, realitätsnahe Testdaten für ihre Entwicklungs, Test- oder Schulungssysteme. Nur so lassen sich Softwareentwicklungen beschleunigen, Qualitätssicherungsprozesse automatisieren und neue Businessfunktionen erfolgreich einführen. Mit SNP Data Provisioning & Masking lassen sich produktive ERP-Daten für Tests, Trainings und die Qualitätssicherung migrieren und sicher maskieren. Durch ihre geschäftsobjektbasierte Selektionsmethode kann SNP Data Provisioning & Masking auch sehr kleine Datenmengen für Supportfälle und Entwicklungsaufträge aus produktiven Umgebungen extrahieren, maskieren und in eigens dafür aufgebaute Mandanten laden. Diese können nun auch auf der Echtzeit-Plattform SAP HANA basieren. Entwickler können Fehler effektiv nachstellen und Entwicklungen testen, ohne dass ein Zugriff auf das Produktivsystem gewährt werden muss. Da sich der Trend abzeichnet, dass Test- und Entwicklungssysteme im SAP-Umfeld künftig mehr und mehr in die Cloud wandern werden, sparen sich Quelle: SNP Jörg Petzhold, Global Marketing Manager bei der SNP AG: Sobald Daten aus Social Media direkt oder über Schlüssel auf Personen zurückzuführen sind, unterliegen sie natürlich dem gesetzlichen Datenschutz. Unternehmen deren vergleichsweise teuren Einsatz im eigenen Unternehmen. Daher stellt sich die Frage, welche Auswirkungen das für die Anonymisierung von Test- und Entwicklungsdaten nach sich zieht. Bei der Nutzung einer Cloud-Infrastruktur für die SAP-Systeme ist es aus Sicherheits- und Compliance-Gründen wesentlich, Test- und Entwicklungsdaten zu anonymisieren, stellt Jörg Petzhold, Global Marketing Manager bei der SNP AG heraus. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn sogenannte hybride Infrastrukturen zum Betrieb von produktiven SAP-Systemen On- Premise sowie von nicht-produktiven SAP-Systemen in einer Cloud genutzt werden. Hier ist es wichtig, dass der Transfer von Testdaten aus der produktiven Umgebung im Unternehmen in ein Testsystem in der Cloud anonymisiert erfolgt. So könne sichergestellt werden, dass bereits auf dem Weg in die Cloud wie auch in der Cloud selber nur anonymisierte Daten aus dem Produktivbetrieb vorhanden sind. Dem Abschieben der Verantwortung über entsprechende Service Level Agreements (SLAs) erteilt Petzhold eine klare Absage: Die SLAs der Cloud-Anbieter decken in der Regel die Sicherheitsanforderungen an eine Cloud-Infrastruktur ab. Die meisten nicht autorisierten Zugriffe auf Datenbestände erfolgen heute jedoch durch Mitarbeiter oder Dienstleister. Das kann mit dem SNP-Verfahren verhindert werden, weil bereits bei der Sammlung der Daten im Produktivsystem die definierten Datenfelder anony- 8 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

9 misiert werden, bevor sie an die Cloud übertragen werden. Vor dem Hintergrund des BI-Einsatzes bei extrem großen Datenbeständen wie etwa unstrukturierten Daten, die aus sozialen Medien stammen ist zu klären, ob eine Anonymisierung der Daten zu betreiben ist, um diese Daten genauso vorsichtig zu behandeln, wie Daten aus den unternehmenseigenen Quellen. Für Petzhold ist dieser Aspekt eindeutig geregelt: Sobald Daten aus Social Media direkt oder über Schlüssel auf Personen zurückzuführen sind, unterliegen sie natürlich dem gesetzlichen Datenschutz. Aber auch aus reiner Seriosität gegenüber dem Kunden und aus Gründen der Corporate Compliance sollten diese Daten genauso sensibel behandelt werden wie unternehmenseigene Daten. Auch hier ist vorher zu klären, welche Datenfelder schützenswert sind. Diese können dann in der Software von SNP so eingestellt werden, dass sie bei der Sammlung im Ursprungssystem sofort anonymisiert werden. Für die bisherigen SAP-Anwender stellt sich außerdem die Frage, welchen technischen Unterschied es beim Einsatz von SNP-Tools zu berücksichtigen gilt, wenn diese mit HANA eingesetzt werden sollen gegenüber dem traditionellen SAP-Ansatz mit einer herkömmlichen Datenbank wie Oracle, DB2, MySQL etc. Grundsätzlich ist der technische Ansatz der gleiche, gibt Petzhold zu Protokoll. SAP HANA wird über den OpenSQL-Layer von SAP unterstützt und so über die SNP-Software angesprochen. Natürlich gibt es Unterschiede gerade hinsichtlich der Performance der Datenbank. Aber grundsätzlich wird SAP HANA in ein Testdatenszenario eingebunden, bei dem beispielsweise Testdaten aus der klassischen SAP-Umgebung komplett, zeitlich eingeschränkt oder objektbezogen transferiert werden. Allerdings ist das Arbeiten mit HANA für viele Unternehmen ein Umstieg, den es zunächst auszuprobieren gilt. SAP HANA ist die zukünftige Plattform für die ERP-Landschaft, so Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG. Den IT-Verantwortlichen mangelt es aber vielfach noch an Wissen und vor allem an praktischer Erfahrung mit dieser Technologie. Mit SNP Data Provisioning & Masking kann eine Testumgebung einfach und ohne viel Aufwand aufgebaut werden. Erste Daten aus aktuellen Produktivsystemen sind jederzeit einspielbar. So sammelt das IT-Team schnell und kostengünstig die notwendigen Erfahrungen. Rainer Huttenloher ó ANZEIGE Migration NetWeaver Business Warehouse auf HANA. Der Implementierungsservice für die SAP Rapid Deployment Solution rapid database migration of SAP NetWeaver BW to SAP HANA des Heidelberger SAP-Beraters cbs Corporate Business Solutions ist von der SAP AG qualifiziert worden. Damit bestätigt SAP die Kompetenz von cbs in der Anwendung der Rapid-Deployment-Methodologie und der zu dieser speziellen Rapid Deployment Solution gehörenden Best Practices. Dieses Angebot ist ein standardisierter Implementierungsservice mit definiertem Leistungs- und Zeitrahmen zum Festpreis. Der von cbs angebotene Service für die Datenbankmigration von Net- Weaver BW nach HANA umfasst das Projekt-Setup und Reporting, einen Kick-off-Workshop, die technische Validierung der SAP-Systemlandschaft sowie entsprechende Test-Migrationen des SAP-NetWeaver- BW-Systems nach SAP HANA. Û Reisemanagement in der Cloud. Eine zunehmende Anzahl von Unternehmen möchte Geschäftsreisenden mehr Wahlmöglichkeiten und Flexibilität bieten, während sie gleichzeitig Kosten eindämmen und interne Reiserichtlinien einhalten müssen. Um Reisende zu entlasten und die Prozesse der Unternehmen für das Reisemanagement effizienter zu gestalten, hat SAP Erweiterungen für die Lösung SAP Cloud for Travel and Expense angekündigt, die neue Funktionen zur Verbesserung und Vereinfachung der Benutzerführung beinhaltet. Û Wenn Sie Veränderungen an Objekten und Quellen nachvollziehen müssen Vollständiges Tracking für Nachverfolgbarkeit und Transparenz brauchen Sofortige Statusberichte für Auditoren generieren wollen Dies schnell implementieren und sofort nutzen müssen dann: Change-Tracker (*) Tel / (* Module der umfassenden isecurity-produktfamilie) Transparenz Kontrolle Compliance 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL Barrieren überwinden und einen erfolgreichen Shop betreiben Aufbau eines Onlineshops Die Firma Zaunz Publishing GmbH aus Puchheim ist seit über 15 Jahren spezialisiert auf ecommerce-anwendungen und hat zudem ein eigenes Online-Shopsystem namens Cosmo- Shop entwickelt. Inzwischen gibt es hierzu auch eine Cloud-Variante. Nachfolgend geben wir Ihnen einige Erfahrungen an die Hand, wie Sie Fehler beim Aufbau eines neuen Shopsystems vermeiden können und somit viel Zeit und Geld sparen. Jedes Shop-Projekt beginnt mit der Planung. Sofern es sich nicht um einen Relaunch handelt, stehen Sie also vor Fragen, die den eigentlichen Geschäftszweck und die richtige Positionierung betreffen. Dabei sollten Sie bei einem Onlineshop ebenso vorgehen wie bei der Etablierung eines klassischen Ladengeschäfts. Stellen Sie sich die Frage: Warum sollte der Kunde ausgerechnet bei mir kaufen? Beantworten Sie diese Frage mit durch Analysen hinterlegten Antworten. Arbeiten Sie diese USPs auch im Onlineshop heraus. Nicht nur im Hinblick auf die Gestaltung, sondern gegebenenfalls auch hinsichtlich des Sortiments, für die Rubrikenstruktur etc. Marketing beginnt bereits bei der Planung des Onlineshops. Wie wollen Sie sich gegenüber dem schon bestehenden Mitbewerb auf Google durchsetzen? Wie schaffen Sie es, Backlinks zu bekommen. Wer kümmert sich mit welchem Zeitbudget um die Suchmaschinenoptimierung? Leider erleben wir es viel zu häufig, dass dieses elementare Thema stark unterschätzt wird. Planen Sie einen Manntag je Woche für SEO ein. Sie haben unter Umständen einige Jahre Optimierung aufzuholen, bis Sie die Positionierungen Ihrer nächsten Mitbewerber eingeholt haben. Kompensieren können Sie dies nur mit teuren Investitionen in Google Adwords, Bannerwerbung, Afiliates usw. Oft gelingt es Händlern mit bestehenden Ebay Accounts auch sehr erfolgreich, eine hohe Anzahl Besucher von den ebay-auktionen in ihre Shops zu schwemmen. Das kann eine wertvolle Besucherquelle sein. Nicht nur Google liebt Inhalte. Auch Ihre Besucher sind mittlerweile verwöhnt und möchten die Produkte gut bebildert und beschrieben haben. Als Faustregel gilt: je teurer das Produkt, desto mehr Bilder (mit Zoomfunktion) erwartet der Kunde. Er möchte das Produkt betrachten können, als wäre er im Der Verbraucher möchte das Produkt von allen Seiten betrachten können, als wäre er im Laden. Laden und hätte es in der Hand. Andernfalls ist der Unsicherheitsfaktor zu hoch und der Kunde bricht ab. Planen Sie also ausreichend Zeit/Ressourcen ein, um Ihr Sortiment zu beschreiben. Falls Sie die Artikel bereits vorgefertigt von Ihrem Lieferanten erhalten, achten Sie auf die Texteinzigartigkeit. Bestes Negativbeispiel sind die diversen Shops von großen Elektronik-Distributoren, die das Internet überschwemmen. Alle haben exakt die gleichen Bilder und exakt die gleichen Artikelbeschreibungen. Für Google ist das eindeutig zu identifizieren und daher werden alle gleichartigen Shops pauschal mit einem schlechten Ranking versehen. Auch hier hilft wiederum ein Studium des Mitbewerber-Shops. Rechtliches beachten: Abmahnvereine sind zwar mittlerweile selten geworden, aber es gibt trotzdem noch böse Mitbewerber, die sich nicht alles gefallen lassen. Dabei passieren viele Verfehlungen einfach aus Unwissenheit heraus. Wir fassen die üblichen Verdächtigen zusammen, damit der Shoplaunch nicht teurer wird, als er muss. Hinweis zur Umsatzsteuer: Diese Angabe muss in unmittelbar räumlichem Bezug zum Artikelpreis, zur Artikelabbildung oder zur Artikelbeschreibung stehen. Es ist auch zulässig, hinter jedem Endpreis ein Sternchen zu setzen, das auf eine Fußnote mit dem korrekt bezeichneten Hinweis verweist. Hinweis zu den Versandkosten: Auch dieser Hinweis muss räumlich eindeutig dem Endpreis zugeordnet werden können. Grundpreis-Angabe: 2 Abs. 1 PAngV beschreibt die Verpflichtung zur Angabe des Grundpreises für Waren in Fertigpackungen, offenen Packungen oder als Verkaufseinheiten ohne Umhüllung. Folglich ist es zwingend vorgeschrieben, bei Waren mit Mengeneinheiten auch den Grundpreis anzugeben. Dieser muss ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Endpreises angezeigt werden. 10 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

11 KALENDER Besonderheiten bei der Listung in Preisportalen: Hier müssen sowohl der Endpreis als auch die Versandkosten und der Grundpreis bereits auf dem Preisportal angegeben werden. Des Weiteren hat der BGH geurteilt, dass der Preis auf dem Preisportal nicht von dem Preis im Onlineshop abweichen darf. Durchgestrichener alter Preis, UVP: Es muss bei durchgestrichenem Preis klargestellt werden, was dies für ein Preis war. Bei einem Bezug auf einen anderen Preis muss klar bestimmt werden, ob es sich hierbei um einen Hersteller-UVP, den warenüblichen Preis allgemein oder einen alten Preis des jeweiligen Händlers handelt. Dies gilt sowohl für den durchgestrichenen Preis als auch für den Preis statt. Button-Lösung: Ist mittlerweile Pflicht und betrifft den letzten Schritt des Kassenbereichs. Hier gibt es diverse Vorschriften, die jedoch mittlerweile von allen Shopsystemen unterstützt werden. Grundsätzlich raten wir zu einer Prüfung des Shops durch darauf spezialisierte Unternehmen. Sei es TrustedShops, JanoLaw, IT- Rechts-Kanzlei etc. Ihr Hausanwalt wird vermutlich teurer sein, weil er nicht darauf spezialisiert ist. Noch ein genereller Tipp für den Start: Achten Sie bei der Auswahl der ecommerce-agentur auf den Ansatz der ganzheitlichen Betreuung. Es ist unglaublich anstrengend, wenn man zwischen den Stühlen sitzt und vom Hoster zum Shophersteller, von dem zur Agentur und von dieser wiederum zum outgesourcten Designer geschickt wird oder umgekehrt. Ein zentraler Ansprechpartner ist für das Projekt wie Balsam, dann läuft alles gut koordiniert ab. mw ó Û Event Termin, Ort Veranstalter Was ist eigentlich IBM WebQuery? Stuttgart VdS Sachkundiger f. Gebäude und Infrastuktur Open Source BI für IBM Power Systems i Hamburg Stuttgart future thinking - RZ-Fachausstellung Frankfurt Einführung in die Arbeit mit RPG/ Bremen ERP-Praxistag bei AAT Alber Antriebstechnik GmbH Albstadt-Ebingen IT - Management München ERP-Einführung erfolgreich managen Dortmund Verkabelung - Netze - Infrastruktur Zürich IBM i: Neues aus der Systemadministration Stuttgart Der RPG Crash-Kurs Bremen Fortgeschrittene SQL Techniken Bremen Mehr Termine und Veranstaltungen unter IBM i Workshops IBM i Operating Grundlagen Fortgeschrittene SQL Techniken Der RPG Crash Kurs 1 IBM i und Windows-basiertes Single Signon ITP VERLAG GmbH Lanline ITP VERLAG GmbH dc-ce EPOS GmbH DV-Consult & Training Alpha Business Solutions Lanline MQ result consulting AG Lanline ITP VERLAG GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training EPOS GmbH DV-Consult & Training NEU! AIX Workshops Überblick Virtualisierung mit PowerVM AIX-Grundlagenwissen für Systemadministratoren AIX-Systemadministration Vertiefung und Problembehandlung Tivoli Storage Manager (TSM) Installation und Administration ANZEIGE EPOS GmbH DV-Consult & Training einfach.gut.lernen. Offene Seminare Workshops Web. Trainings Inhouse Events Weserstr. 81 I Bremen I Fon I Fax training@eposgmbh.com I Epos 1404.indd :45 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL IPsec, SSL und Citrix: Welche VPN-Lösung ist wann geeignet? Über sichere VPN-Verbindungen in die Cloud Cloud Services haben immer eine Voraussetzung: einen performanten Netzzugang. Ohne passende Anbindung funktioniert nichts. Viele Lösungen binden den Nutzer per VPN und Remote Access in die Cloud ein. Doch wann ist welche Technologie sinnvoll? Die bevorzugte Technologie für Remote-Access-Lösungen im Businesskontext sind die Virtuellen Privaten Netzwerke (VPN). Allerdings gibt es hier ganz unterschiedliche Technologien, die einen Datenaustausch ermöglichen. Dabei werden verschiedene Methoden verwendet, um die Daten zu verschlüsseln und gegen den Einfluss Dritter zu sichern. Je nach Bedarf bieten sich unterschiedliche Protokolle an. Sicher durch das Netz Eines der sichersten und gängigsten Protokolle zur Datenübermittlung in VPNs ist nach wie vor IPsec. Es ergänzt das einfache Internetprotokoll um Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen, um einen gesicherten Datenstrom zu gewährleisten. Die Sicherheit basiert hier auf Security Associations, die Umfang und Eigenschaften der gesicherten Datenübertragung zwischen den Gateways regeln. Um diese zu erlangen, findet im Vorfeld ein Austausch wichtiger Sicherheitsparameter statt: Er beinhaltet Informationen über Art und Weise der Verschlüsselung, der Authentifizierung, den Schlüsselaustausch und die Dauer der Gültigkeit. Das Tunneling gewährleistet den geschützten Datentransport über ein unsicheres öffentliches Netz. Kernstücke dieser Sicherheit sind der Authentication Header (AH) zur Authentifizierung, das ESP (Encapsulating Security Payload) -Protokoll zur Verschlüsselung sowie das Key Management. Zugriffe auf das Netzwerk sind nur autorisierten Geräten und Nutzern möglich. Mit IPsec lassen sich so Sicherheitsrichtlinien leichter durchsetzen und Angriffsversuche auf den Datenstrom verhindern. IPsec bietet sich vor allem zur Standortvernetzung von Unternehmen an, weil der Standard hersteller übergreifend fast alle Geräte unterstützt. So können beispielsweise Router und Firewalls diese Funktion gleich mit übernehmen. Auch wenn es das Protokoll schon ziemlich lange gibt, hat es nichts von seiner Aktualität eingebüßt, zumal sich die Verschlüsselungsalgorithmen aktualisieren lassen. Für Remote Access eignen sich IPsec-Lösungen allerdings nur bedingt: Durch die erforderliche Client-Installation und komplexe Firewall-Einstellungen verursachen sie einen eher großen administrativen Aufwand, der mit einer mangelnden Flexibilität einhergeht. Sicherheit auch ohne Client Besser eignen sich beispielweise SSL (Secure Socket Layer) -VPNs: Bei dieser Technologie erfolgt eine Unterscheidung in client- oder browserbasierte SSL-VPNs. Für die browserbasierte Variante entfällt die Installation eines Clients. Ein HTTPS-fähiger Browser und Java- oder ActiveX-Applikationen, die den Client ersetzen, ermöglichen jedoch eine Mischform aus beiden Varianten. Diese benötigten Werkzeuge machen eine SSL-VPN-Variante relativ einfach, da sie auf den meisten Rechnern zum Standard gehören und daher kein hoher Administrationsaufwand entsteht. Zudem sind SSL-VPNs auch durch Firewalls nutzbar, ohne komplizierte Einstellungen und Konfigurationen im Vorfeld. Durch die einfache Inbetriebnahme der SSL-VPNs bieten sie sich für Remote-Access-Lösungen oder Extranet-Anwendungen an. Durch die auf Endgeräte zugeschnittene Architektur spielen SSL-VPNs für virtuelle Standortvernetzungen keine Rolle. Schwerpunkte festlegen In puncto Verschlüsselung nutzen beide Protokolle unterschiedliche Verfahren: Während IPsec mit Tunneling arbeitet und die gesamte Kommunikation verschlüsselt, bietet SSL eine reine Datenverschlüsselung, die trotzdem Integrität und Authentizität der Daten sichert. Im Hinblick auf Administration und Management liegt SSL jedoch klar vorne: Es ist schneller eingerichtet und benötigt im Gegensatz zu IPsec keine umfassenden Einstellungen, um beispielsweise über Firewalls hinweg zu funktionieren. Dieser Konfigurationsaufwand macht IPsec auch für Remote- Access-Anwendungen unattraktiv, bei denen mobile Endgeräte und flexible Einsatzbedingungen gefordert sind. 12 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

13 Aufgrund seiner Komplexität ist IPsec zudem fehleranfälliger in der Konfiguration. Um die bestmögliche Lösung zu finden, sollten die beiden Protokolle je nach Anwendungszweck und individuellen Anforderungen eingesetzt werden. Zwar stand die SSL-Technologie in jüngster Zeit wegen mangelnder Sicherheit immer wieder in der Kritik, doch in diesem Kontext ging es vor allen Dingen um geknackte Certificate Authorities, nicht um eine per se unsichere Technologie. Vorteile nutzen mit Citrix Die Access-Gateway-Familie von Citrix bietet umfassende Anwendungsmöglichkeiten für VPNs. Der Vorteil: Die Citrix-Anwendungen basieren auf der Einfachheit der SSL-VPNs. Zwar gibt es die Möglichkeit, einen Client zu installieren, doch ist der Zugang über den Browser, gerade für mobile Endgeräte, die elegantere Lösung. Wie bei IPsec, ermöglicht Citrix den Aufbau eines Tunnels, um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten. Über die Endpunktanalyse erfolgt die Identifizierung und Autorisierung der Geräte und Nutzer. Kompatibilität mit den gängigen Betriebssystemen und Browsern vereinfacht die Nutzung der Anwendungen. Während des Zugriffs auf das VPN läuft kontinuierlich eine Überprüfung der Sicherheitsfunktionen der Endgeräte. Bei Verbindungsabbrüchen erfolgt eine automatische Wiederanbindung. Die unterschiedlichen Komponenten von Citrix ermöglichen während der Verbindung einen hohen Sicherheitsstandard. Nach Beenden der Sitzung im VPN wird der Browser-Cache gelöscht und eventuell gespeicherte Daten werden beseitigt. Schlussendlich lassen sich alle drei Technologien klaren Anwendungsgebieten zuordnen: Bei IPsec liegt der Funktionsschwerpunkt auf der Standortvernetzung mit einem Fokus auf etablierte und anerkannt hohe Sicherheitsstandards. Die Lösungen auf Basis Für verschiedene Szenarien sind unterschiedliche VPN-Lösungen sinnvoll. von SSL bieten den Nutzern eine höhere Flexibilität mit deutlich geringerem Wartungsaufwand durch den Wegfall umfangreicher Konfigurationen. Citrix hingegen bietet eine gut umzusetzende Policy auf Anwendungsebene und kann sicherstellen, wer welche Applikation sehen kann und bereitgestellt bekommt. Letztlich entscheidet also das Einsatzgebiet, welche VPN-Variante gerade die geeignetste ist. Deshalb prüfen Provider wie die BCC Business Communication Company immer im Vorfeld gemeinsam mit dem Kunden und finden die individuell passende Lösung. Baukasten erweitert das Datacenter Icyteas bietet leistungsstarke Cloud- Lösungen rund um Datacenter, Collaboration, Security und Network. Die Basis des icyteas-baukastens sind die Leistungen und Services der BCC Business Communication Company GmbH. Der Managed Services Provider integriert und betreibt weltweit intelligente ICT-Lösungen. Dazu nutzt das Unternehmen Tier-4-Rechenzentren seiner strategischen Partner in Europa, Asien und den USA. Ein eigenes hochperformantes Backbone ermöglicht vielfache Breitbandanbindungen mit Übertragungsraten bis zu 40 GBit/s bei 99,9 Prozent Verfügbarkeit. Als Cisco Cloud und Managed Services Master produziert der Cloud-Spezialist icyteas-lösungen nach höchsten Qualitätskriterien. Gebündelte IP-Kompetenz von Consulting über Engineering bis hin zum Betrieb runden das Portfolio des Cisco Gold Certified Partners ab. Dabei ist der icyteas-provider einer der wenigen, die Providing- und Systemhausleistungen professionell vereinen. Als einer von neun ISPs weltweit realisiert das Unternehmen hochsichere ENX-Lösungen für die Automobilbranche. Durch Gütesiegel wie ISO 9001 und ISO beweist der ITK-Spezialist Prozesssicherheit und exzellente Servicequalität. Rund hundert Mitarbeiter arbeiten an Standorten in ganz Deutschland. Olaf Belling ó Û Quelle: icyteas 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 MIDRANGE AKTUELL Wie sicher ist die Collaboration in der Cloud? Mobiles Arbeiten in Teams Inzwischen kennt fast jeder die Problematik, dass Daten und Dokumente im Rahmen von Projekten nicht nur an einem einzigen Ort bearbeitet werden und man auf Tools und Plattformen in der Cloud zugreifen muss. Schnell und einfach soll der Datenaustausch dabei sein. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt an jedem beliebigen Standort mit jedem beliebigen Endgerät auf entsprechend freigegebene Unternehmensdaten zugreifen können das sind Anforderungen, wie sie im Rahmen einer teamübergreifenden Zusammenarbeit an Cloud-Services gestellt werden. Dies betrifft alle Projektarbeiten, die die beteiligten, aber räumlich getrennt arbeitenden Ingenieure, Kundenberater, Einkäufer und Projektleiter zusammenführen. Daten müssen dann in Deutschland wie in Indien, Brasilien oder der Türkei, in jeder Zeitzone und auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone zur Verfügung stehen. Daten in die Wolke zu legen und lediglich hin- und herzuschieben, sei eine eher triviale Anforderung an die Collaboration Cloud, so Ralf Nitzgen, Geschäftsführer der Allgeier IT Solutions. Grundlegender sind die Bedürfnisse der Anwender, wenn man sie auf einer abstrakteren Ebene betrachtet. Die Enthüllungen um Prism im Rahmen des Skandals um die NSA haben es noch einmal besonders deutlich gemacht: Es reicht nicht, dass wir Daten irgendwo ablegen und einfach zur Verfügung stellen. Wesentlich sind die sichere Datenspeicherung und -nutzung. Das sind Kernanforderungen an die Collaboration Cloud. Unternehmen benötigen beim kostengünstigen Einsatz diverser Cloud- Services die uneingeschränkte Möglichkeit, ihre sensiblen Daten in der Wolke sicher zu nutzen. Die Daten müssen vor unternehmensinternen wie -externen kriminellen Energien geschützt werden. Zusätzlich sollte die Technologie verhindern, dass der Betreiber der Cloud-Services die unternehmenseigenen Daten einsehen kann. Die Auswahl eines geeigneten IT-Dienstleisters erfordert sehr viel Sachkenntnis und Die Allgeier IT Solutions GmbH mit Sitz in Bremen wurde 1977 als Allgeier Computer GmbH gegründet. Das Unternehmen ist Teil der börsennotierten Allgeier SE und hat sich auf die Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung ganzheitlicher Lösungen und Services in den Bereichen Cloud Solutions, Enterprise Content Management, Business Solutions, Compliance & Security sowie Business Services spezialisiert. Sorgfalt, damit die eigenen Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit beziehungsweise zur Verhinderung unbefugten Datenzugriffs bei einer Auslagerung von Teilbereichen der IT- Infrastruktur nach wie vor erfüllt werden. Beispielsweise sollte man auch den Standort des Rechenzentrums in seine Überlegungen mit einbeziehen, da abhängig von Speicherort und Land gegebenenfalls auch unterschiedliche Datenschutzgesetze greifen können, so Ralf Nitzgen. Spezialisierte IT-Dienstleister bieten zum Schutz von Unternehmensdaten in der Cloud verschiedene Möglichkeiten an, etwa Kryptographie, Virenschutzund Fallback-Lösungen, SSL-Proxy-Server etc. Dennoch sind Stand-alone- und Insel-Lösungen im Hinblick auf geltende Compliance-Anforderungen oftmals nicht ausreichend. Transparenz sowie die Sicherung der Daten fordern umfassendere Sicherheitskonzepte, die über einfaches Speichern der Daten deutlich hinausgehen. Beispielsweise ist der sichere Austausch von Daten während anstehender Projektarbeiten unter Compliance-Gesichtspunkten ein Muss, betont Ralf Nitzgen. Projekt umfelder sind dynamisch und ändern sich häufig. Die Beteiligten arbeiten zwar gemeinsam, aber nicht unbedingt räumlich eng zusammen. Oft ist es erforderlich, große Datenmengen auszutauschen. Über wenig vertrauenswürdige Netzwerke ist dies nicht ratsam. So eine Collaboration Cloud bedeutet für uns, dass Werkzeuge verwendet werden müssen, die Verschlüsselungs- und Signatur-Technologien sowie entsprechende Mechanismen zur Absicherung des Transportwegs nutzen und eine spätere revisionssichere Archivierung gewährleisten. Die sichere Collaboration Cloud bei Allgeier IT Solutions beispielsweise stützt sich auf drei Pfeiler: Sichere Datenspeicherung, sichere Kommunikationswege sowie optimierte Workflow- Mechanismen. Ralf Nitzgen ó Û 14 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

15 Expert-Talk zu den Top-Prioritäten der SAP-Anwender 2014 Konsolidierung, Analytics und Bei SAP-Anwenderunternehmen stehen 2014 die Konsolidierung der SAP-Umgebungen, BIund Analytics-Projekte sowie der Einsatz mobiler Lösungen ganz oben auf der Agenda. Die Gründe erläutert Carsten Lange, Geschäftsleitung Vertrieb beim SAP-Partner itelligence AG. MM: Welche Vorteile bietet eine konsolidierte SAP-Landschaft? Lange: Unternehmen müssen vorhandene Arbeitsabläufe fortwährend an die Wünsche der Kunden anpassen und für neue Anforderungen auch neue Betriebsabläufe schnell aufbauen. Das geht nur mit einer konsolidierten und schlanke SAP-Landschaft, in der Daten, Prozessund Werteflüsse vom Vertrieb bis zum Berichtswesen standardisiert, transparent und nachvollziehbar sind. MM: Wie lässt sich die Konsolidierung technisch umsetzen? Lange: Eigenentwicklungen müssen in den SAP-Standard zurückgeführt werden. Für branchentypische Prozesse gibt es SAP Best Practices und vorkonfigurierte, schlüsselfertige Partnerlösungen auf Basis von SAP Business All-in- One. itelligence hat aktuell 15 solcher Branchenlösungen im Portfolio, die alle von SAP qualifiziert sind. Funktional sinnvoll ergänzt wird SAP-Standard in bestimmten Anwendungsbereichen durch nutzerfreundliche und vollständig integrierte ABAP-basierte Add-ons von itelligence. In unserem AddStore bieten wir Kunden zurzeit mehr als 300 Addons an. MM: Was wird für eine effiziente Unternehmenssteuerung noch benötigt? Lange: Damit das Management seine Entscheidungen auf der Grundlage verlässlicher Fakten treffen kann, ist in einer konsolidierten SAP-Landschaft der Einsatz von Lösungen für Business Intelligence (BI) und Analytics ein unbedingtes Muss. Carsten Lange ist bei der itelligence AG Deutschland in der Geschäftsleitung für den Vertrieb zuständig. Der SAP-Partner itelligence ist als einer der international führenden IT-Komplettdienstleister im SAP-Umfeld mit mehr als hochqualifizierten Mitarbeitern in 22 Ländern in 5 Regionen (Asien, Amerika, Westeuropa, Deutschland/Österreich/ Schweiz und Osteuropa) vertreten. Als SAP Business-Alliance- und SAP Global Hosting Partner, von SAP zertifizierter Anbieter von Cloud Services und Application Management Services, SAP-Certified Provider of Hosting Services for SAP HANA Enterprise Cloud sowie Global Value-Added Reseller und Gold-Level Channel-Partner für SAP Business ByDesign in Österreich, Deutschland und der Schweiz realisiert itelligence für über Kunden weltweit komplexe Projekte im SAP- Umfeld. MM: Welche Produkte bietet SAP für Business Intelligence und Analysen an? Lange: Neben dem klassischen Business Warehouse gibt es inzwischen ein breites Portfolio an SAP-Produkten von den SAP BusinessObjects-Lösungen bis hin zu Frontend-Tools wie SAP Crystal Reports und Dashboards zur Visualisierung. Mit der SAP BusinessObjects Mobile App können Kennzahlen per iphone oder ipad auch unterwegs bequem analysiert werden. Durch den Einsatz der In-Memory-Anwendung SAP HANA lassen sich Millionen von Informationen in Zehntelsekunden durchsuchen und kann darin beliebig navigiert werden. Als erfahrener Partner unterstützt itelligence Kunden mit einem umfassenden Beratungs, Lösungs- und Serviceportfolio bei der Umsetzung maßgeschneiderter BI- und SAP-HANA-Projekte. Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum von SAP-Strategieberatung, SAP-Lizenzvertrieb über selbstentwickelte SAP-Branchenlösungen sowie Application Management Services bis hin zu Outsourcing & Services erzielte das Unternehmen in 2013 einen Gesamtumsatz von 457,1 Mio. Euro. Zudem wurde itelligence 2013/14 als Top Consultant ausgezeichnet. MM: Wie profitieren Mittelständler von Datenanalysen mit SAP HANA? Lange: Sie können mit SAP HANA Live ein leistungsfähiges operatives Echtzeit- Reporting aufbauen. Das Management erhält Berichte binnen weniger Sekunden und kann das Tagesgeschäft somit sehr effizient steuern. Seit Kurzem gibt es auch ein Schnellstartpaket für SAP HANA Live mit 85 vorkonfigurierten Berichten für das operative Reporting. MM: Wie können SAP-Partner helfen, wenn Anwender ihre SAP-Umgebungen über Apps aufwerten möchten? Lange: Als Prozessspezialist kennt itelligence die einschlägigen Themen und Herausforderungen in den einzelnen diversen Branchen und übersetzt sie in passgenaue mobile Apps. Wir nutzen dazu bestehende Konzepte und fertige Lösungsbausteine. rhh ó 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 MIDRANGE AKTUELL Im Interview: Markus Kruse, UNIT4 Business Software GmbH Technologische Symbiose unterstützt den Wandel UNIT4 verschiebt bei seiner ERP-Lösung Agresso Milestone 4 den Fokus von transaktionszentrisch auf people centric. Zudem rücken die Integration von Social Media und die Branchenorientierung in den Vordergrund. Das Midrange Magazin (MM) sprach mit Markus Kruse, Director Product Management & Business Development bei UNIT4 Business Software, über die künftige Ausrichtung. MM: Was verbirgt sich hinter people centric? Kruse: Der Begriff mag zunächst wie eine Marketing-Stilblüte klingen, aber der People-centric-Fokus eröffnet Unternehmen und seinen Mitarbeitern neue Freiheitsräume. Früher hat das ERP-System den Rahmen vorgegeben ohne Rücksicht auf individuelle Jobprofile. Wie wir aber alle wissen, ist die Welt mittlerweile zusammengerückt und die Dynamik im Geschäftsumfeld der Unternehmen hat enorm zugenommen. Diese Entwicklung stellt neue Ansprüche an die Agilität eines ERP-Systems. Es muss schnell individuell anpassbar und von überall aus erreichbar sein. Auch die Mitarbeiter fordern diese Agilität ein. Denn wem die Nutzung von Smartphones und sozialen Netzwerken im Privatleben in Fleisch und Blut übergegangen ist, fragt sich, warum der persönliche Arbeitsalltag noch von einem starren System diktiert wird. Mit Agresso Milestone 4 haben wir uns diesem Freiheitsbedürfnis der Mitarbeiter angenommen. Die Cloud-basierte ERP- Lösung unterstützt den Einsatz mobiler Geräte und bietet integrierte Social Collaboration Tools, mit denen Mitarbeiter unternehmensweit kommunizieren, auf neue Herausforderungen reagieren und Probleme schneller lösen können. MM: Agresso Milestone 4 haben Sie bewusst für den Einsatz in einzelnen Branchen konzipiert. Wie wichtig ist die Branchenorientierung denn generell für moderne ERP- Systeme? Kruse: Unser Steckenpferd ist von jeher die projektorientierte Dienstleistungsindustrie, wie etwa Professional Services Provider und die öffentliche Verwaltung. Wir haben hier viel Erfahrung gesammelt, um die unterschiedlichen Bedürfnisse von Unternehmen und Verwaltungen nachvollziehen zu können. Mit dieser Erfahrung im Rücken wollen wir unseren Kunden noch mehr branchenspezifische Lösungen bieten. Nehmen wir zum Beispiel den öffentlichen Dienst: Ob Gesundheitswesen, Notfalldienste oder auch Stadt- und Regierungsverwaltungen, alle sehen sich mit sehr spezifischen betrieblichen Herausforderungen konfrontiert. Eine Standardsoftware erfordert exakte Anpassungen an die Geschäftsprozesse. Da hat man schnell die Berater im Haus stehen und der Kostenberg wächst und wächst. Eine Technologie, die man sich nach dem Cloud-Baukastenprinzip individuell zusammenstellen kann, ist eine adäquate Lösung, die hier Abhilfe schafft. MM: Innerhalb der CRM-Branche sind mobile Lösungen schon länger ein Markus Kruse, Director Product Management & Business Development bei UNIT4 Business Software: Es ist logisch, ERP-Systeme mit Social Collaboration Funktionen, wie Chat-Funktionen oder Screen sharing, auszustatten. Thema. Dass Außendienstmitarbeiter über Notebook, ipad & Co. auf Unternehmenssoftware zugreifen konnten, war ein deutlicher Fortschritt. Was unterscheidet nun den neuen Mobilitätstrend von damals? Kruse: Das Thema Mobile durchdringt alle Branchen. Ich bin sicher, dass jeder CIO grübelt, an welcher Stelle der Einsatz mobiler Endgeräte und Apps die Effizienz steigern und den Aufwand reduzieren kann. Gerade Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, können mit mobilen Anwendungen Aufgaben sofort 16 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

17 erledigen oder Entscheidungen ohne Zeitverzug treffen. Das fängt beim klassischen Außendienstmitarbeiter an, der nach einem Kundentermin noch schnell per ipad den Projektstand aktualisieren möchte und endet beim Mitarbeiter, der sich für ein flexibleres Arbeitszeitmodell entschieden hat, um mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen zu können. Um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und sie bei ihren Change-Prozessen zu unterstützen, erweitern wir unsere Lösungen kontinuierlich um mobile Apps. Aber Mobile ist für uns nur eine der vier Technologien, die der Schlüssel für das Arbeiten der Zukunft sind. Wir fassen Sie unter dem Akronym SMAC zusammen: Social, Mobile, Analytics und Cloud. MM: Das klingt nach Marketing-Kreation. Wie viel Substanz behält das unter dem Brennglas der Unternehmensrealität? Kruse: Sicher bauen Marketing-Verantwortliche derartige Begriffe auf, um Hypes auszulösen und den Abverkauf der eigenen Lösungen voranzutreiben. Aber SMAC ist mehr als ein Kunstbegriff. SMAC ist eine technologische Symbiose, die einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel zur Folge hat und in ständiger Rückkopplung zur Geschäftswelt steht. Dafür ist UNIT4 das beste Beispiel: SMAC ist für uns das Unternehmens-IT- Modell für Agresso Milestone 4. Dieses Modell bietet Unternehmen einen neuen Ansatz für die Projektzusammenarbeit, den mobilen Zugriff auf Geschäftsdaten und die unternehmens- und verwaltungsweite Datenanalyse. MM: Wird sich Cloud-ERP im Bezugsmodell Software as a Service wirklich langfristig etablieren? Kruse: Nach dem Konkurs des Cloud- Storage-Anbieters Nirvanix musste die gesamte Branche erstmal schlucken. Aber der Trend ist unaufhaltsam. Kosteneinsparungen zu realisieren, ist sicher nicht der einzige, aber ein gewichtiger Grund für die Zunahme bei der Adaption von Public- und hybriden Cloud-Modellen. Das ist bei Cloud-ERP nicht anders. Allein das Wann ist strittig. Das ist auch das Ergebnis einer Studie, die wir im vergangenen Jahr bei PAC in Auftrag gegeben haben. So wird sich ERP aus der Public Cloud sowohl bei kleinen als auch bei großen Firmen erst langfristig etablieren. Letztlich ist es auch unsere Aufgabe, Unternehmen bei der Wahl der Nutzungsform zu beraten. Manche favorisieren ein Hybrid-Szenario, bei dem eine Inhouse-Lösung sinnvoll mit einem Public-Cloud-Angebot ergänzt werden kann. Andere werden veraltete ERP-Systeme oder verschiedene Einzellösungen zugunsten eines ERP-Systems aus der Public Cloud austauschen. Der Kunde entscheidet und hat die Sicherheit, dass Portierungen in andere Cloud- Umgebungen oder zurück in die eigene IT-Infrastruktur nahtlos möglich sind. MM: Aber wie sieht es mit dem Einsatz von Cloud-ERP in der öffentlichen Verwaltung aus? Kruse: Im Bereich der öffentlichen Verwaltung sieht das Adaptionspotenzial für Business Software aus der Public Cloud sicher etwas anders aus. Die Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit sind hier deutlich höher. Das notwendige Datenschutzniveau kann ein Public Cloud-Modell derzeit in der Regel nicht erreichen. Die Private Cloud ist dagegen eine sachgerechte Option. Agresso kann beides. Und wir bieten unseren Kunden das, was sie wirklich wollen und brauchen und nicht das, was wir am liebsten verkaufen möchten. MM: Die Integration von Social Collaboration Tools hat nun auch die ERP- Systeme erreicht. Wie notwendig sind derartige Funktionen und wie haben Sie diese bei ihrem neuen Agresso-Release berücksichtigt? Kruse: Noch vor kurzem wurde das Thema Social Media eigentlich ausschließlich mit der Generation Y gleichgesetzt, also mit denen, die im Sternzeichen Internet geboren sind. Der soziologische Begriff hat seine definitorische Kraft mittlerweile schon etwas eingebüßt, da die Nutzung von Social Media im Privaten in alle Altersstufen diffundiert. Und auch die meisten Unternehmensverantwortlichen haben verstanden, dass die Nutzung von Social Collaboration Tools nicht mit privaten Facebook-Ausflügen zu verwechseln ist. Social Collaboration Tools haben überall da besonderes Vernetzungspotenzial, wo Projektteams, Arbeitsgruppen oder grenzüberschreitende Communities aus Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten zusammenarbeiten. Es ist also nur logisch, ERP-Systeme mit Social Collaboration-Funktionen wie Chat-Funktionen oder etwa Screensharing auszustatten. MM: Aktualisierung in kleinen Schritten wird bei Agresso Milestone 4 über Experience Packs realisiert. Können Sie uns den Ansatz und die Vorteile kurz erklären? Kruse: Lassen Sie mich die Idee der Experience Packs mal an einem Alltagsbeispiel verdeutlichen: Jeder Smartphone-Nutzer hat im Schnitt 40 Apps auf seinem Gerät. Tatsächlich nutzt er nur 15 regelmäßig. Einen wirtschaftlichen Nachteil hat man dabei als Privatnutzer selten, da die meisten runtergeladenen Apps kostenlos sind. Anders verhält es sich jedoch bei Business Software. Nicht selten müssen Kunden den Weg des Alles-oder-nichts -Release- Konzepts ihres ERP-Anbieters mitgehen. Riesige Upgrades, die nicht nur hohe Kosten mit sich bringen, sondern auch lange Betriebsunterbrechungen verursachen. Diesem Ansatz stellen wir unsere Experience Packs entgegen die modularisierte Form einer ERP-Lösung. Das Prinzip ist simpel: Wir geben den Kunden die Freiheit, selbst zu entscheiden, welchen Teil eines Produkt-Upgrades sie tatsächlich in Anspruch nehmen wollen. Hier schließt sich dann auch der Kreis des People-centric-Begriffs. Die Unternehmen erhalten auf diese Weise eine schlanke und effiziente Lösung und der Endanwender ein modernes und intuitives Tool für den Arbeitsalltag. Rainer Huttenloher ó 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 SCHWERPUNKT BUSINESS-APPS Software für Rechnungswesen Programmiert auf Logistik Die Honold Logistik Gruppe setzt für das Scannen, Verbuchen und Archivieren aller Geschäftsvorfälle auf eine integrierte IT-Lösung von K+H Software in Verbindung mit dem Rechnungsleser FrontCollect Invoice von Ametras. Hauptgrund für die Entscheidung waren die logistikspezifischen Funktionalitäten der Buchhaltungssoftware. Johannes Schlenker hat ein gutes Gespür für wirtschaftliche Entwicklungen. Der Geschäftsführer der Honold Service Logistik GmbH wusste sofort, was der Verkauf seines früheren Lieferanten für Buchhaltungssoftware zu bedeuten hatte. Mir war klar, dass unsere Lösung mittelfristig nicht mehr gepflegt werden würde und wir uns nach einem neuen IT-Partner umsehen müssen, erinnert sich der Diplom- Ökonom. Im Jahr 2009 machte er sich deshalb gemeinsam mit seinem Team auf die Suche nach einer neuen Lösung für das Rechnungswesen. Typisch Logistik Wir waren von der bestehenden Lösung sehr verwöhnt, bekennt Anja Fürstenberg-Abel, die bei Honold in der Finanzbuchhaltung arbeitet. Das lag vor allem daran, dass die Software die spezifischen Belange eines Logistikdienstleisters berücksichtigte. Dazu gehört zum Beispiel das Führen sogenannter Mischkonten. Fast alle Buchhaltungsprogramme geben vor, dass für jeden Kunden ein eigenes Konto angelegt werden muss, erklärt Fürstenberg- Abel. Dies mache in der Speditionswelt jedoch keinen Sinn, zumal es täglich neue Kunden oder Lieferanten gebe, mit denen es nur ein einziges Mal zum Kontakt komme. Als Beispiele nennt sie den privaten Empfänger einer unfreien Sendung oder einen Transportunternehmer, der einmalig eine Teilladung befördert. Für diese Fälle existieren bei uns sogenannte Mischkonten, auf denen diverse Kunden oder Lieferanten verbucht werden. Ebenso typisch für die Geschäfte eines Logistikdienstleisters ist das gegenseitige Verrechnen von Leistungen mit einem Partnerspediteur oder Transportunternehmen. Auf der einen Seite entstehen Verbindlichkeiten für erbrachte Transporte und auf der anderen Seite Forderungen für die Nutzung unserer Tankstelle oder Werkstatt, erläutert Schlenker. Da sei es doch völlig klar, dass man sich am Ende des Abrechnungszeitraums nur die Differenz der Leistungen bezahle. Aus diesem Grund brauchen Logistiker eine Rechnungswesensoftware, die Kontokorrentkonten zulässt. Rasant und glatt Diese und weitere Voraussetzungen fanden wir bei der K+H Software KG berücksichtigt, sagt Schlenker. Das Programm fimox Rechnungswesen deckt die Bedürfnisse eines Logistikdienstleisters perfekt ab und ist bei vielen Speditionen im Einsatz. Neben den Referenzen überzeugte uns aber auch der integrierte Rechnungsleser Front- Collect Invoice von Ametras, betont Die Honold Logistik Gruppe hat sich auf die Entwicklung von Logistik-Immobilien und Branchen-Logistik spezialisiert. Das inhabergeführte Unternehmen ist Mitglied führender Transportsysteme. Die im Jahr 1879 gegründete Spedition beschäftigt heute rund Mitarbeiter und verfügt über m 2 Logistikfläche an 22 Standorten. Quelle: Honold/K+H Software 18 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

19 Fürstenberg-Abel. Schließlich sollten im Zuge des Softwareprojekts auch die Lösung für das Erfassen der Eingangsrechnungen sowie das Archivierungssystem erneuert werden. Angeschlossen an die automatische Rechnungseingangsverarbeitung FCI ist bei Honold die Archivlösung d.3 von d.velop. Der offizielle Startschuss für die Einführung des neuen integrierten Systems fiel im September Danach ging alles schnell und glatt vonstatten, so dass wir bereits zum 1. Januar 2011 mit der Lösung arbeiten konnten, berichtet Schlenker. Vor diesem Hintergrund ist er mit dem Projektverlauf sehr zufrieden. Gleiches gilt für Änderungen und Anpassungen, die sich im laufenden Betrieb immer wieder mal ergeben. Aktuelle Beispiele seien die Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren oder der Wegfall der sogenannten Z1-Meldung bei Auslandsüberweisungen von mehr als Euro. Hier reagiert K+H immer extrem schnell und kompetent, bekräftigt Fürstenberg-Abel. Mit dem zeitgleich mit fimox installierten Rechnungsleser FrontCollect Invoice kurz FCI erzielt Honold aufgrund der drei parallel arbeitenden ZUR K+H SOFTWARE KG Die K+H Software KG mit Sitz in Germering bei München hat sich auf die Entwicklung geschäftsprozessorientierter Anwendungen für ein effizientes Rechnungswesen spezialisiert. Das im Jahr 1985 gegründete Unternehmen bietet Software für Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung und Controlling. Dabei überzeugt K+H durch hohe Praxistauglichkeit der Anwendungen, schnelle Einführungszeiten und eine kompetente Belegschaft aus Steuerberatern, Informatikern und Kaufleuten. Durch die webbasierte fimox-anwendungsentwicklung entstand eine neue Generation der Rechnungswesensoftware: Die komplett unter Java entwickelten K+H-Anwendungen stehen nun außer für die IBM-Plattform auch für alle weiteren Plattformen zur Verfügung. Die Buchhaltungssoftware von K+H ist branchenübergreifend in den wichtigsten 40 Industrienationen der Welt im Einsatz. OCR-Einheiten noch bessere Erkennungsraten als mit der Vorgängerlösung. Der Kreditor, die Beträge, die Rechnungsnummer, das Belegdatum und sonstige Informationen, wie zum Beispiel die Bankverbindung, werden beim Scannen der Rechnung automatisiert erfasst und auf Plausibilität geprüft. Das Rechnungswesen als führendes System versorgt das FCI dabei regelmäßig mit den Kunden- und Lieferantenstammsätzen inklusive Bankverbindung, Kostenstellen, Kostenträger und anderen Daten. Das Ergebnis dieses Zusammenspiels ist eine hohe Erkennungsrate, die zu einer Belegerstellung mit buchungsrelevanten Informationen führt, so Schlenker. Die Integration der beiden Lösungen ermöglicht einen sehr hohen Automatisierungsgrad, der bei Honold zu deutlichen Einsparungen führt. Anstelle von acht Mitarbeitern wird der tägliche Buchungs- und Kontrollaufwand jetzt von nur noch sechs Kollegen bewältigt. Die Einsparungen pro Vorgang rechnen sich hoch: Pro Jahr fallen bei Honold allein im Eingangsbereich bis Rechnungen mit einem Umfang von rund Seiten an. Die Ausgangsrechnungen gelangen hingegen über eine Schnittstelle zwischen fimox und der Speditionssoftware auf direktem Weg in das System. Internes Facebook Weitere Einsparungen erzielt Honold durch die beschleunigten Mahn- und Zahlungsläufe. Die sind jetzt spürbar schneller als früher, bestätigt Fürstenberg-Abel. Während sich durch das effizientere Mahnwesen das Working Capital verbessert, erhöhen sich durch den optimierten Bezahlrhythmus die Skontoerträge. Dazu trägt wesentlich der neu eingeführte elektronische Workflow bei. Nach dem Scannen werden die durch das FCI von Ametras gelesenen Eingangsrechnungen in der Finanzbuchhaltung unverzüglich den betroffenen Abteilungen zugeordnet und diesen zur Kontrolle weitergeleitet. Die fachlich Verantwortlichen prüfen die Rechnungen direkt an ihrem Bildschirm und können zusätzliche Bemerkungen in einem dafür vorgesehenen Notizfeld eingeben. Dieses Feld dient uns zur Dokumentation des gesamten Vorgangs und kann nachträglich nicht mehr verändert oder gelöscht werden, erklärt Fürstenberg-Abel. Ich nenne es deshalb immer unser internes Facebook. Nach dem elektronischen Abzeichnen stehen die Rechnungen sofort für die Buchung bereit. Der aktuelle Bearbeitungszustand und Verbleib jeder gescannten Rechnung ist jederzeit im System sichtbar. Jetzt kommt es nicht mehr vor, dass Eingangsrechnungen mehrere Tage in der Prüfung hängenbleiben. Das liegt zum einen an der hohen Transparenz, aber auch an der guten Akzeptanz der Workflow-Lösung. Schließlich ist die Rechnungsprüfung nun auch für die Mitarbeiter der Fachabteilungen wesentlich einfacher und schneller geworden. Und nicht nur das: Durch das schnelle Abarbeiten der Eingangsrechnungen an sämtlichen Schnittstellen im Unternehmen ist bei Honold ein gleichmäßiger Belegfluss entstanden. Jetzt werden Belege nirgendwo mehr in Schubladen gesammelt, wie es früher manchmal vorkam, stellt Fürstenberg-Abel fest. Korrekte Prognose Fazit: Honold hat eine gut funktionierende Lösung für das Rechnungswesen durch ein wesentlich effizienteres integriertes System ersetzt und damit eine hohe Kostenersparnis erzielt. Mit seiner ursprünglichen Einschätzung über die Zukunft des früheren Softwareanbieters hatte Schlenker übrigens Recht: Der Service wurde 2012 endgültig eingestellt. Sabrina Rammelt ó Û 04/2014 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 SCHWERPUNKT BUSINESS-APPS Mobile Business Apps für Power i Power i goes mobile mit WOPiXX Touch Mit der Funktionsbibliothek WOPiXX von Toolmaker kann jeder RPG- und COBOL- Programmierer schnell und leicht moderne, browserbasierte Desktop-Anwendungen für Power i entwickeln. Volle HTML- und Javaskript-Funktionalität ermöglichen Web-Intelligenz, Web-Komfort und beliebige Zusatzfunktionen für Power i und beenden das angestaubte Image der AS/400-Zeit. Als Nächstes wird es mobil: Die Toolmaker-Entwickler arbeiten an der Erweiterung der kostenlosen Funktionsbibliothek WOPiXX, und zwar dahingehend, dass moderne Touch- Anwendungen auf Smartphones und Tablets realisiert werden können. WOPiXX Touch verheiratet Power i-anwendungen auf modernen Smartphones und Tablets mit diesen Features: schnelle Interaktivität, intuitive Benutzerführung, GPS-Ortung, Barcode-Lesefähigkeit über Kamera (und Bluetooth), Scan-Funktionen usw. Diese Features haben Mobilgeräte zu wahren Wundermaschinen gemacht. Mit dem neuen Tool erobern sie jetzt den Business-Bereich in der Power i-welt. Welche App-Ideen lassen sich mit der neuen Lösung künftig realisieren, wenn Daten aus Power i interaktiv auf Mobilgeräten eingesetzt werden? Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Mit Sicherheit ist der mobile Zugriff auf Power i-daten besonders interessant für Unternehmen in Kernbereichen wie Service, Außendienst, Vertrieb oder Kundenverwaltung. Beispiel mobile Zeit- und Projekterfassung Abrechnung von Arbeits- und Reisezeiten direkt über das Smartphone: Arbeitsbeginn/Arbeitsende und Projekt/ Art der Tätigkeit werden via Smartphone erfasst und direkt in die Zeiterfassung der Power i gebucht. Arbeits- und Projektdaten sind in Echtzeit im Unternehmen vorhanden und können dort für die Disposition, für das Controlling oder zur Dokumentation von Arbeitszeiten gegenüber Auftraggebern eingesetzt werden. Ähnlich kann der Servicetechniker Informationen über die aktuelle Auftrags- und Kundensituation aus der Power i abrufen und die für den Auftrag entstandenen Arbeitszeiten, den Materialaufwand und ähnliche Daten an die Zentrale übermitteln. Wenn der Auftrag abgeschlossen ist und der Techniker den Kunden verlässt, wird in der Buchhaltung automatisch eine Rechnung erstellt und per , Fax oder Post verschickt. Quelle: Toolmaker Auf Lagerobjekten oder Verkaufsware angebrachte Barcodes können mit ios- oder Android-Geräten eingelesen und per WOPiXX-App direkt an das Warenwirtschaftssystem auf Power i übermittelt werden. Nach dem Scan sendet das Warenwirtschaftssystem zur Kontrolle beispielsweise ein Foto des Artikels, der Artikelnummer und -bezeichnung auf das Smartphone. Die Daten können in der Zentrale in Echtzeit zur Aufstockung des Lagerbestands oder zur Erstellung von Inventurlisten verwendet werden. Fazit Der interaktive Datenfluss zwischen Power i und Smartphone oder Tablet führt zu völlig neuen Möglichkeiten: Jeder Programmierer kann maßgeschneiderte mobile Anwendungen entwickeln, Apps, die bisher mit Power i nicht möglich waren und die im Unternehmen für flüssiges, schnelles Prozessmanagement, höhere Kundenzufriedenheit und mehr Effizienz stehen. Die Anwendungen werden einen völlig neuen Markt generieren: Denn jede neu erstellte Anwendung kann im WOPiXX-Appstore angeboten und verkauft werden weltweit. Johannes Förster ó Û 20 MIDRANGE MAGAZIN 04/2014

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