Das Kunststoff-Institut Südwest

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1 Das Kunststoff-Institut Südwest Hybrid Expo 2015

2 Schnelle, kompetente Lösungen für die Kunststoffindustrie Technologieförderung und Stärkung der Unternehmen in der Region und darüber hinaus passgenau - eben dort, wo sie unmittelbar benötigt wird Schulung Firmenverbundprojekte Unterstützung bei der Auswahl der Entwicklung der Optimierung und Umsetzung von Produkten, Werkzeugen und Prozessabläufen im gesamten Bereich der Kunststofftechnik Schwerpunkte in den Bereichen Hybridtechnik / Präzisions-/Feinwerktechnik / Medizintechnik

3 Technologiebereiche HybridExpo

4 Standort Villingen-Schwenningen HybridExpo

5 Standort Villingen-Schwenningen Technikum Babyplast KraussMaffei AX Engel e-victory 50 Ecodrive Arburg Allrounder 470 E Wittmann Battenfeld MicroPower 15 HybridExpo

6 Weiterbildungsangebot KISW 140 Seminare pro Jahr am Standort Villingen- Schwenningen Zusätzlich firmenspezifische Seminare bei den Unternehmen vor Ort

7 Firmenverbundprojekte KISW

8 ZIM Netzwerkprojekte Teilnehmer: 9 Unternehmen als Netzwerkpartner + 2 Unternehmen kooperativ verbunden Startzeitpunkt: Juli 2012 Endzeitpunkt: Mai 2013 Aktivitäten: Netzwerkaufbau, Marktanalyse Diverse Marketingmaßnahmen Technologische Roadmap Netzwerkerweiterung Aussteller Innovationstag 2013 Antragstellung Phase 2

9 ZIM Netzwerkprojekte Teilnehmer: 18 Netzwerkpartner 14 Unternehmen + 4 Forschungseinrichtungen Startzeitpunkt: Sept 2013 Endzeitpunkt: Juli 2013 Bewilligt aus der Phase 2: 4 Einzelprojekte und ein neues Netzwerkprojekt Fördervolumen von ca. 6 Mio

10 ZIM-Netzwerkprojekt HyWekoPräz Weißer+Grießhaber

11 Der Technologieverbund im Südwesten

12 METALL-DIREKT-EINSPRITZEN IN VERBINDUNG MIT KUNSTSTOFF

13 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Das Projekt gehört zu den erfolgreich ausgewählten Netzwerken des bundesweiten Programms Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert HybridExpo

14 Phase 1: Start mit 12 Projektpartnern PHASE I

15 Phase 2: bis dato 17 Firmen und 3 F+E Einrichtungen PHASE II

16 KUNSTSTOFF-METALL-VERBÜNDE

17 Kunststoff-Metall-Verbünde Stand der Technik Problemstellung: Bauteile werden immer filigraner, kompakter und kleiner Weitere Untersuchungen gehen in Richtung von Fertigungstechnologien, die diese Aufgabenstellungen realisieren können HybridExpo

18 ZIEL DES NETZWERKPROJEKTS

19 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Ziel des Projekt MEDIMOLD ist es, in thermoplastische als auch duroplastische Kunststoffbauteile metallische Elemente in einem Fertigungsschritt zu integrieren Mögliche metallische Umsetzungen im Kunststoffbauteil Elektrische Leiterbahnen Gehäuse Verstärkungslemente Kühlrippen Heizungen Antennen Vorteile des Verfahrens Verkürzen von Produktionszeiten und Fertigungsschritten Neue Designfreiheiten HybridExpo

20 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Ziel des Projekt MEDIMOLD Durch die erweiterte Kompetenz der Netzwerkpartner sowohl im Kunststoff- als auch im Metallbereich soll diese Technologie für komplett neuartige Bauteile aus Thermo- und Duroplasten zur Serienreife gebracht werden. Das Netzwerk als Expertengremium und als Ansprechpartner für diese Technologie zu etablieren. HybridExpo

21 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Im Projekt wird ein Schwerpunkt auf die Möglichkeiten der Duroplastverarbeitung mit dem Metalldirekteinspritzen gelegt. Vorteile der Duroplaste hohe Steifigkeit sehr gute Dimensionsstabilität geringe Kriechneigung gute elektrische und thermische Isolation extreme Temperatur-und Chemikalienbeständigkeit Keine bleibende Verformung HybridExpo

22 ABLAUF EINES ZIM KN NETZWERKPROJEKTS

23 ZIM KN 16KN MEDIMOLD ZIM Netzwerkprojektablauf - zwei Projektphasen Phase 1: 10 Monate Etablierung des Netzwerks Erarbeitung der Netzwerkkonzeption, Netzwerkanalyse, Netzwerkerweiterung Durchführung einer Marktanalyse Erstellung der technologischen Roadmap mit möglichen FuE-Projekten die in Kooperation beantragt und bearbeitet werden Erste FuE Antragstellungen begleiten Antrag Phase2 HybridExpo

24 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Projektablauf Phase 2: 12 bis 24 Monate Umsetzung der Netzwerkkonzeption und der Netzwerkerweiterung entsprechend der erstellten technologischen Roadmap Weiterentwicklung der technologischen Roadmap Unterstützung der Netzwerkpartner bei der Umsetzung/Beantragung der FE-Projekte Konzeption zur Sicherung von Marken- und Schutzrechten weitere Marketingmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitung der Ergebnisverwertung am Markt HybridExpo

25 STAND DER TECHNIK

26 F UND E THEMEN TECHNOLOGISCHE ROADMAP

27 ZIM KN 16KN MEDIMOLD F und E Themen Technologische Roadmap Nr Leitthema Projekttitel 1 2 Grundlagen Kunststoff Anwendungen Elektrische- und Signalleitung 3 Antennenfunktion 4 Magnetische Funktionalität 5 Wärme Zu- oder Abfuhr 6 Abschirmung, EMV 7 Licht- oder Design- Anwendungen Metalldirekteinspritzen in Kunststoffbauteile aus Duro- und Thermoplasten Funktionelle Bauteile mit direkt eingespritzten metallischen Leiterbahnen Antennenfunktionsintegration in Kunststoffbauteile durch direkteingespritze Metallstrukturen Magnetische Bauteilfunktionalität durch das Einspritzen von Metallen in Kunststoffteile Gezielte Wärme Zu- und Abfuhr an Kunststoffbauteilen durch direkt einspritzen von Metallen Funktionelle Bauteile mit direkt eingespritzten metallischen Srukturen zur EMV-Abschirmung Neue Design und Bauteilfunktionalitäten durch das Auf-, Um- oder Einspritzen von Metallen in Kunststoffbauteile Forschungsstellen KIMW-F GI-RWTH Aachen FH-SWF KIMW-F FH SWF GI-RWTH Aachen FH SWF KIMW-F FH SWF GI-RWTH Aachen FH-SWF KIMW-F Simcon KMU KMU KMU KMU KMU KMU Weisser & Grieshaber Simcon Hans Huonker H&B Elektronic &Co KG Hans Huonker polyoptics WI-SWF MEKU MEKU MEKU WI-SWF Simcon WZR Ceramic Solutions Christmann Babyplast H&B Elektronic &Co KG Christmann Babyplast E. Wehrle Christmann Babyplast H&B Elektronic &Co KG WI-SWF Wilhelm Schröder Wilhelm Schröder polyoptics MEKU Weisser & Grieshaber B+B Thermo- Technik B+B Thermo- Technik Weisser & Grieshaber B+B Thermo- Technik Krallmann Assozierte Unternehmen K+E IMS Gear Karl Storz &Co KG K+E IMS Gear Assozierte Unternehmen alle Projektpartner werden über die Ergebnisse informiert Karl Storz & Co KG

28 Umspritzen von Metalleinlegern Integration elektrisch leitender Verbindungen Quelle: 3D-MID e.v. Nachteile: - Mehrstufiger Fertigungsprozess - Designerische Freiheit begrenzt Vorteile des Metalldirekteinspritzen: - Einstufiger Fertigungsprozess - keine Toleranzprobleme HybridExpo

29 Elektromagnetische Abschirmung Abschirmung: - Kommunikationsbereich - Funk - Militär - Elektromagnetisch - Elektrosmog - Störsignale - Magnetische Abschirmung HybridExpo

30 Wärme Zu- oder -Abfuhr Wärme Abfuhr: - Designerische Freiheit - Effektivität der Kühlung - Miniaturisierung möglich - Messinstrumente / Sensorik Wärme Zufuhr: - Beheizbare Bauelemente - Temperierung - gezielte Wärmezufuhr - Trocknung / Beschlagfrei HybridExpo

31 Licht- oder Designtechnische Anwendungen Lichttechnik: - Reflektoren - Lampen - Spiegel - Messinstrumente / Sensorik Dekorative Oberflächen: - Metallische Oberflächen - Verspiegelte Schichten - Cool Touch HybridExpo

32 Magnetische Funktionalität Magnetische Anwendungen: - Ventile - Kupplungen - Elektromotoren - Relais - Pumpen - Verschlußsysteme - Magnetrührer - Fernsehgeräte - Lautsprecher - Gas- und Wasserzähler - Speichermedien HybridExpo

33 Antennenintegration in Bauteile Magnetische Anwendungen: - Telekommunikation - Mobilfunk - Bauteilkomunikation - Plagiatschutz - Speichermedien - Nachverfolgung - RFID HybridExpo

34 MARKETINGAKTIVITÄTEN

35 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Diverse Presseberichte: Kunststoffland NRW Kunststoff Magazin Newsletter Plasticker Gupta Verlag Kunststoff Xtra Juni 2015 Magazin Oberflächentechnik Jahresmagazin Werkstofftechnik_2015 Newsletter: TechnologyMountains e.v., Innonet Kunststoff, KISW und KIMW

36 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Homepage: Homepage: TechnologyMountains.de

37 ZIM KN 16KN MEDIMOLD

38 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Tagungen / Seminare / Konferenzen: WVIB_Kunststoffnetz Innovationsforum Smart Systems & Micro Manufacturing Innovationsforum Kunststoff Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG), Fachausschuss Druckguss, interner Kreis Innovationstag Mittelstand in Berlin Kunststofftag Baden-Württemberg in Eppingen Messen: 21. bis bis MedTec in Stuttgart MouldingExpo in Stuttgart

39 INFORMATIONEN ZUM ABLAUF PHASE 2

40 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Projektablauf Phase 2: 18 Monate Umsetzung der Netzwerkkonzeption und der Netzwerkerweiterung entsprechend der erstellten technologischen Roadmap Weiterentwicklung der technologischen Roadmap Unterstützung der Netzwerkpartner bei der Umsetzung/Beantragung der FE-Projekte Konzeption zur Sicherung von Marken- und Schutzrechten weitere Marketingmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitung der Ergebnisverwertung am Markt HybridExpo

41 ZIM KN 16KN MEDIMOLD

42 ZIM KN 16KN MEDIMOLD

43 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Fördermöglichkeiten bei FuE-Projekten Zuwendungsfähige Kosten bis zu max pro Firma oder pro Forschungseinrichtungen; max. 2 Mio. pro Projekt Gefördert wird der Personalaufwand + übrige Kosten (100% der Personaleinzelkosten) und Kosten für projektbezogene Arbeiten an Dritte (max. 25% der zuwendungsfähigen Personalkosten) Kooperations-Projekte nach ZIM-Richtlinie Punk Kleine Unternehmen alte Bundesländer (<50 MA & <10 Mio. ): 45% max Kleine Unternehmen neue Bundesländer (<50 MA & <10 Mio. ): 50% max Mittlere Unternehmen (50 bis <250 MA & 50 Mio. ): 40% max Forschungseinrichtungen (nicht wirtschaftlich tätige): 100% max

44 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Eigenanteil - Kosten Phase 2 Bei Netzwerkteilnahme zu entrichtender Eigenanteil: 3.100,00 Euro (Netto)

45 ZIM KN 16KN MEDIMOLD Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen von: Dipl.-Ing. Siegfried Kaiser / +49 (0) / kaiser@kunststoff-institut.de B.Sc. Daniel Springmann / +49 (0) / springmann@kunststoff-institut.de Stand: C2/F09 HybridExpo

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Siegfried Kaiser / +49 (0) / kaiser@kunststoff-institut.de

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