Ausgabe 1 / 2010 INHALT. 3 Kurse Kooperationsprojekt Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser SALK. 8 Beiräte stellen sich vor

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1 Selbsthilfe Salzburg INHALT Ausgabe 1 / Kurse Kooperationsprojekt Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser SALK 8 Beiräte stellen sich vor 9 Unfall- und Haft- Pflichtversicherung 14 Selbsthilfegruppen stellen sich vor 15 Informationen für Vereinsmitglieder 19 Zweigstelle Schwarzach

2 Jg. 15, Ausgabe 1 / 2010 INHALT Editorial 2 Termine 3 Verbleibende Kurse Selbsthilfekonferenzen Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser 4 Das Kooperationsprojekt - SALK 4 Stabstelle Qualitäts und Riskmanagement 5 Qualitätskriterien 6 Berichte aus Dachverband und Selbsthilfegruppen 8 Beiräte stellen sich vor 8 Unfall- und Haftpflicht- Versicherung 9 Blauer Kreis Berndorf 9 Jupps Junge Parkinsonkranke 10 Friedensflotte Salzburg 11 Statistik Selbsthilfe Salzburg Österr. Diabetikertag 12 Selbsthilfe Homepage 12 Benefizkonzert Epilepsie 13 Alzheimer Stammtisch 13 Neue Selbsthilfegruppen stellen sich vor 14 Angst frisst Seele auf 14 Informationen für Vereinsmitglieder Jahre GIZ 15 Wer atmen kann, kann tanzen 15 Dritter Selbsthilfetag Wien 16 Diabetes Zentrum 16 ARGE Selbsthilfe Österreich 17 Fachvorträge GIZ 18 Gesundheitsinformationstage 18 Zweigstelle Schwarzach 19 EDITORIAL Mit Unterzeichnung des Kooperationsvertrages am , konnte der Dachverband Selbsthilfe Salzburg im Land S a l z b u r g d a s P r o j e k t Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser starten. Das Salzburger Konzept orientiert sich an Qualitätskriterien, die von Akteuren aus Selbsthilfe und Krankenhäusern, speziell für jedes Krankenhaus entwickelt wurde, bzw. werden. Mit dem vorliegenden Kooperationsvertrag wird das Ziel verfolgt, Qualitätskriterien der Selbsthilfefreundlichkeit in Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufen von Krankenhäusern zu verankern und dadurch die Kooperation zwischen Selbsthilfe und Krankenhäusern zu stärken und einen Beitrag zur Verbesserung der PatientInnenorientierung zu leisten. Aufgrund unserer vorhandenen Ressourcen, haben wir uns entschlossen, das Projekt Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser mit dem Salzburger Landeskrankenhaus, der Christian Doppler Klinik und der Klinik St. Veit, zu starten. Noch in diesem Jahr werden wir mit den Sabine Geistlinger und Cathrine Schauf, Geschäftsführung anderen Spitälern des Bundeslandes Kontakt aufnehmen, das Projekt eingehender vorstellen und die weitere Vorgehensweise absprechen. Wir freuen uns heute schon auf eine intensive Zusammenarbeit mit allen Akteuren und weisen auf unsere Projekt Information, auf den Seiten 4 bis 7, hin. Das gesamte Team der Selbsthilfe Salzburg wünscht Ihnen eine schöne Sommerzeit. Ihre

3 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 TERMINE VERBLEIBENDE KURSE 2010 GEFÖRDERT VOM Zur Vertiefung Ihres Wissens über Sinn und Möglichkeiten in der Selbsthilfe und zur Auffrischung des in den angebotenen Seminaren Erlernten, bieten wir eine Vielzahl von Kursen an. Datum: Dauer Seminartitel: SeminarleiterIn: Ort: Tag Konfliktbewältigung in Selbsthilfegruppen Modul 2 Die kostenlosen Kurse werden vom Fonds Gesundes Österreich finanziert. Eine Mindestteilnehmeranzahl von 8 Personen ist Voraussetzung. Bitte melden Sie sich raschest möglich an. Innergebirg 3 24./ ½ Tage Arbeiten in Selbsthilfegruppen Modul 1 Gerlinde Grohotolsky Heffterhof, Salzburg 5./ ½ Tage Arbeiten in Selbsthilfegruppen Modul 3 Gerlinde Grohotolsky Heffterhof, Salzburg Tag Gelungene Kommunikation Modul 2 richtiges Kommunizieren Herbst x Supervision/ Gruppendynamik Herbst x Supervision/ Gruppendynamik Dr. Reinhard Larcher Innergebirg Salzburg Stadt Innergebirg SELBSTHILFEKONFERENZEN 2010 Datum: Zeit: Veranstaltung: Vortrag: Ort: Uhr Uhr Uhr Uhr Selbsthilfekonferenz Schwarzach ja Krankenhaus, 5620 Schwarzach Selbsthilfekonferenz Salzburg Ja Brunauerzentrum, 5020 Salzburg Selbsthilfekonferenz Schwarzach W-Feier Krankenhaus, 5620 Schwarzach Selbsthilfekonferenz Salzburg W-Feier Brunauerzentrum, 5020 Salzburg 3

4 Selbsthilfe Salzburg SELBSTHILFEFREUNDLICHE KRANKENHÄUSER DAS KOOPERATIONSPROJEKT SALK 4 INTEGRATION DER SELBSTHILFE IN DIE MEDIZINISCHE VERSORGUNG Die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen als Partner im Gesundheitswesen wird in den letzten Jahren von immer mehr Gesundheitseinrichtungen erkannt und als ergänzende Unterstützung beim Prozess der Behandlung und Gesundung gesehen. Durch die Einbindung von Selbsthilfegruppen in die professionelle Versorgung von Gesundheitseinrichtungen entstehen neue Rollen und Partnerschaften, die letztlich den Patienten zugute kommen. Patientenorientierung ist daher ein wesentliches Qualitätsmerkmal in der modernen Gesundheitsversorgung. MODELL SELBSTHILFEFREUNDLICHES KRANKEN- HAUS - KURZ SFK In Deutschland wurde in den Jahren , im Rahmen eines wissenschaftlich begleiteten Modellprojektes, ein Verfahren erarbeitet, mit dem d i e Q u a l i t ä t d e r Z u s a m m e n a r b e i t z w i s c h e n K r a n k e n - h ä u s e r n u n d S e l b s t h i l f e g r u p p e n s y s t e m a t i s c h b e w e r t e t w e r d e n k a n n. Eine Gesundheitseinrichtung, die die vorgegebenen Qualitätskriterien erfüllt, darf sich als Selbsthilfefreundliches Krankenhaus bezeichnen und wird mit einem Qualitätssiegel honoriert. Eine weitere Aufwertung erfährt diese Zusammenarbeit dadurch, dass die Qualitätskriterien für ein Selbsthilfefreundliches Krankenhaus in das in Deutschland etablierte krankenhausspezifische Zertifizierungsverfahren nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) aufgenommen werden. SITUATION IN ÖSTERREICH Aktuell gibt es in Österreich keine rechtliche 4 Vorgabe (im Gegensatz zu Deutschland), was die Einbindung von Selbsthilfe in die Gesundheitsversorgung betrifft. Im Gesundheitsqualitätsgesetz - GQG, Begriffsbestimmungen 2, im Punkt 3 Patientenorientierung wird aber vermerkt, dass,... betroffenen Menschen im Mittelpunkt der Entscheidungen und Handlungen stehen und befähigt werden, als Koproduzentinnen und Koproduzenten an diesem Prozess der Verbesserung der Lebensqualität teilzunehmen. Im Sinne einer s e l b s t h i l f e b e z o g e n e n P a t i e n t e n o r i e n t i e r u n g zeigt man auch in Österreich Interesse an einer strukturierten und erfolgreichen Kooperation zwischen Krankenhaus und Selbsthilfe, die durch den Erwerb dieses Qualitätssiegels unterstützt wird. So wurden, in Anlehnung an das Modell aus Deutschland, Krankenhäuser der KABEG in Kärnten und der Landeskliniken-Holding Niederösterreich mit dem Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus ausgezeichnet. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM DACHVERBAND SELBSTHILFE SALZBURG UND DEN SALZBURGER LANDESKLINIKEN Der Dachverband Selbsthilfe Salzburg will im Bundesland Salzburg verstärkt die Kooperation zwischen Selbsthilfegruppen und den Krankenhäusern fördern und unterstützen. Dazu wurde die Initiative Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser- Salzburg ins Leben gerufen. Schrittweise sollen die Krankenhäuser des Bundeslandes Salzburg über diese Kooperationsthematik informiert und zum Mitmachen begeistert werden. Ende 2009 ist der Dachverband an die S t a b s - s t e l l e Q u a l i t ä t s - u n d R i s k m a n a g e - m e n t des Geschäftsführers herangetreten, um gemeinsam zu erörtern, ob sich die Qualitätskriterien aus dem Modellprojekt Selbsthilfefreundliches Krankenhaus eigenen würden, den bisherigen guten Umgang weiter zu verbessern.

5 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 SELBSTHILFEFREUNDLICHE KRANKENHÄUSER DIE STABSTELLE FÜR QUALITÄTS-UND RISKMANAGEMENT Der ehemalige Servicebereich für Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung und Riskmanagement wurde im Juli 2009, um dem Thema Qualitätsmanagement (QM) und Riskmanagement (RM) die entsprechende Gewichtung zu geben, zu einer Stabsstelle umgewandelt, die dem Geschäftsführer, Dipl. Ing. Burkhard van der Vorst, direkt zugeordnet ist. DER GEMEINSAME WEG UND DAS ZIEL 5 Univ. Doz. Dr. Doris Mack, MSc (d.mack@salk.at; 0662/4482/2001) Mit der Leitung der Stabsstelle wurde Univ.- Doz. Dr. Doris Mack beauftragt, zusammen mit ihrem engagierten Team, dem Geschäftsführer in qualitäts- und riskrelevanten Fragen beratend zur Seite zu stehen. Mit der gemeinsamen Bemühung um ein verbessertes Zusammenwirken, im Rahmen des Versorgungsmanagements zwischen Dachverband, Selbsthilfegruppen, ÄrztInnen und Pflegekräften wird einer gelebten Patientenorientierung Rechnung getragen. Damit war auch für die Stabsstelle klar, dieses Anliegen Selbsthilfefreundliches Krankenhaus zu unterstützen. Mag. Dr. Andreas Gomahr (a.gomahr@salk.at; 0662/4482/1015) Durch das Kooperationsprojekt Selbsthilfefreundliches Krankenhaus SALK wird zukünftig eine erweiterte und intensivere Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglicht werden. In einem ersten konkreten Schritt wurde vom Dachverband, in enger Zusammenarbeit mit Dr. Andreas Gomahr (Qualitätsmanagement) eine strukturierte Basis und Voraussetzungen (Projektauftrag und Kooperationsvereinbarung) geschaffen, die die Zustimmung der zukünftigen Partner gefunden hat. Die Vorstände des Landeskrankenhauses Salzburg (LKH), der Christian- Doppler-Klinik (CDK) und der Landesklink St. Veit (STV) und der Geschäftsführer der SALK bekennen sich zur Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten im Krankenhaus und haben eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Zweck dieser Vereinbarung ist es, eine intensivierte, konstruktive und systematische Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern sicherzustellen. 5

6 Selbsthilfe Salzburg SELBSTHILFEFREUNDLICHE KRANKENHÄUSER DIE QUALITÄTSKRITERIEN 6 Der Rahmen und die Grundlage für die Zusammenarbeit definiert sich über die Erfüllung der V o r g a b e - / Q u a l i t ä t s k r i t e r i e n, die ein selbsthilfefreundliches Krankenhaus/oder eine Fachabteilung auszeichnen. DIE ZUSAMMENARBEIT ERFOLGT UNTER BERÜCK- SICHTIGUNG DER SPEZIFISCHEN KULTUR DER HÄUSER UND LOKALER BESONDERHEITEN. 1. A INFRASTRUKTUR: Um sich über Selbsthilfe zu informieren, werden Räume, Infrastruktur und Präsentationsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, deren Gestaltung sich an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten, bzw. deren Angehörigen sowie der Selbsthilfegruppen orientiert. 2. B AKTIVE INFORMATION: Patientinnen und Patienten, bzw. deren Angehörige werden vom Krankenhaus über die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe informiert. Sie erhalten Informationsmaterial und werden ggf. auf Besuchsdienst oder Sprechzeiten im Krankenhaus aufmerksam gemacht. 3. C - ÖFFENTLICHKEITARBEIT UND KOOPERATION: Selbsthilfegruppen werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und treten gegenüber der Fachöffentlichkeit als Kooperationspartner auf. 4. D - SELBSTHILFEBEAUFTRAGTE/R: Das Krankenhaus hat eine / einen Selbsthilfebeauftragten benannt. 5. E REGELMÄSSIGER INFORMATI- ONS UND ERFAHRUNGSAUS- TAUSCH. Zwischen Selbsthilfegruppen / Unterstützungsstelle und Krankenhaus findet ein regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch statt. 6. F - FORT- UND WEITERBILDUNGEN ZUM THEMA SELBSTHILFE: In die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Selbsthilfe sind Selbsthilfegruppen bzw. die Unterstützungsstelle einbezogen. 7. G - MITWIRKUNG AN PROJEKTEN: Das Krankenhaus ermöglicht Selbsthilfegruppen die Mitwirkung an Qualitätszirkeln, Ethik- Kommission und ähnlichem. 8. H - VEREINBARUNG: Die Kooperation mit einer Selbsthilfegruppe und/oder Unterstützungsstelle ist formal beschlossen und dokumentiert. SELBSTHILFEBEAUFTRAGTER Ein Selbsthilfebeauftragter ist Ansprechpartner für beide Seiten - Selbsthilfe (Dachverband und Gruppen) und den MitarbeiterInnen der Häuser, ein aktiver Kümmerer für die systematische Weiterentwicklung der Zusammenarbeit. Mit Unterstützung eines Selbsthilfebeauftragten können Aktivitäten zur Zusammenarbeit mit Selbsthilfe Andreas Spängler (a.spaengler@salk.at; 0662/4482/1021) Selbsthilfebeauftragter Landeskrankenhaus und Christian Doppler Klinik. in und zwischen den Fachabteilungen besser koordiniert und der Standard auf den Stationen vereinheitlicht werden. 6

7 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 SELBSTHILFEFREUNDLICHE KRANKENHÄUSER Die Benennung eines Selbsthilfebeauftragten (Andreas Spängler und Christian Hahn) ist ein deutliches Signal, dass auf Leitungsebene der SALK beschlossen ist, S e l b s t h i l f e - Freundlichkeit zu entwickeln und mit Leben zu erfüllen. Christian Hahn (c.hahn@salk.at; 06415/ ) Selbsthilfebeauftragter Klinik St. Veit. GÜTESIEGEL SELBSTHILFEFREUND- LICHES KRANKENHAUS Die Zusammenarbeit beginnt mit der Bestandsaufnahme. Häufig wird dabei sichtbar, dass die Häuser bereits mit einer ansehnlichen Anzahl Selbsthilfegruppen zusammenarbeiten. Der Nachweis, dass alle Qualitätskriterien erfüllt werden konnten, wird sichtbar gemacht, durch ein Logo (Gütesiegel), in entsprechenden Materialien (z.b. Schild in einfacher Ausfertigung, Logo in elektronischer Form). Häuser bzw. Fachabteilungen können sich dann dieses Logos bedienen. VERGABEPROZEDERE UND VERGABE- VERGABEGREMIUM Das Vergabeprozedere gliedert sich in zwei Schritte. Selbstbewertung des Krankenhauses und Fremdbewertung durch das Vergabegremium. Vertreter des Vergabegremiums (Visitatoren) besuchen die Krankenhäuser und bewerten diese auf Grundlage der Selbstbewertung, in Anwesenheit des Selbsthilfebeauftragten, durch kollegiale Dialoge und Begehungen einzelner Bereiche. Anschließend wird ein kurzer Visitatorenbericht erstellt. Nach einer erfolgreichen Fremdbewertung erfolgt dann die für drei Jahre begrenzte Vergabe des Gütesiegels. DAS VERGABEGREMIUM: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 7 Bild 5 Bild 6 Bild 1: Dr. Mercedes Zsifkovics, Salzburger Patientenvertretung. Bild 2: Mag. Monika Lehrer, Landesregierung Abt. 03 und 09. Bild 3: Dir. Dr. Harald Seiss, Salzburger Gebietskrankenkasse. Bild 4: Hofrat Dr. Reinhard Larcher, Beirat DV Selbsthilfe Salzburg. Bild 5: Dr. Johann Ebner, Obmann DV Selbsthilfe Salzburg. Bild 6: Prof. Dr. Herbert Janig, wissenschaftlicher Begleiter des Projektes Uni Klagenfurt 7

8 Selbsthilfe Salzburg BERICHTE AUS DEM DACHVERBAND UND SELBSTHILFEGRUPPEN SELBSTHILFE BEIRÄTE STELLEN SICH VOR - TEIL 2 8 HOFRAT DR. ALOIS GRÜNER Hofrat Dr. Alois Grüner, Beirat Selbsthilfe Salzburg Geboren am 18. September 1947 in Bad Leonfelden/OÖ, Mittelschule im Stiftsgymnasium Wilhering/OÖ, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg, Rechtspraktikum am Bezirks- und Landesgericht Salzburg, 1974 Eintritt in den Salzburger Landesdienst/ Anstaltenverwaltung, 1993 bis 2007 Leiter der Abteilung 09 Gesundheit und Landesanstalten, 1995 bis 2007 Vorsitzender der Ethik- Kommission für das Bundesland Salzburg, seit in Pension. FÖRDERUNG VON ANFANG AN Meine Beziehung zur Patientenselbsthilfe ist sukzessive, während meiner beruflichen Tätigkeit, gewachsen. So war ich schon während der Gründungszeit des Salzburger Patientenforums, der Vorläuferorganisation des heutigen Dachverbandes der Selbsthilfe Salzburg, im Bereich der Gesundheitsverwaltung tätig und habe die Zusammenarbeit der Krankenanstalten mit der Patientenselbsthilfe von Anfang an gefördert. 1988/89 wurde in Zusammenarbeit mit dem damaligen Ombudsmann der Landeskrankenanstalten, Univ. Prof. Dr. Erwin Roth und mit den MitarbeiterInnen des Forschungsinstituts der Universität Salzburg sowie Dr. Rainer Buchner und dem Vorstand der Landeskrankenanstalten die erste gemeinsame PatientInnen- und MitarbeiterInnenumfrage durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung waren richtungsweisend für wichtige Reformmaßnahmen im Bereiche der Landeskliniken. Die Intensivierung der Zusammenarbeit des Amtes der Landesregierung und der Landeskliniken mit der Selbsthilfe Salzburg konnte Mitte der 90er Jahre in einem gemeinsamen Arbeitskreis institutionalisiert werden, in dem konkrete Anliegen der Patientenselbsthilfe besprochen, Lösungen vereinbart und auf ihre Umsetzung hin überprüft wurden. Im Jahre 2006 wurde die Selbsthilfe Salzburg, auf Antrag der damaligen Vorsitzenden Dr. Anneliese Grafinger, gesetzliches Mitglied der Ethik-Kommission für das Bundesland Salzburg, in der klinische Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie die Einführung neuer medizinischer Methoden behandelt und auf ihre ethische Vertretbarkeit geprüft werden. Damit hat die Selbsthilfe Salzburg eine weitere wichtige gesetzliche Aufgabe wahrzunehmen. WICHTIGER TEIL DES GESUNDHEITSWESENS Die Selbsthilfe erachte ich als wichtigen Teil des Gesundheitswesens, durch den die bewusste Beteiligung der PatientInnen und deren Angehörigen an der Bewältigung von Krankheiten und damit zusammenhängenden Belastungen in einem gemeinschaftlichen Umfeld Betroffener möglich ist. MITGLIED HOSPIZ BEWEGUNG SALZBURG Seit 2002 bin ich ehrenamtlich Mitglied im Vorstand der Hospiz-Bewegung Salzburg, die sich mit einem wichtigen Anliegen befasst, nämlich mit dem selbstbestimmten Leben bis zuletzt. 8

9 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 BERICHTE AUS DEM DACHVERBAND UND SELBSTHILFEGRUPPEN KOLLEKTIVE UNFALL- UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG FÜR SELBSTHILFEMITGLIEDER Der Dachverband Selbsthilfe Salzburg hat bereits im Jahr 2004 eine kollektive Unfall- und Haftpflichtversicherung für seine Mitglieder abgeschlossen. Die Unfallversicherung umfasst Unfälle der versicherten Mitglieder: bei Vereinsveranstaltungen, Vereinsversammlungen, Festlichkeiten und ähnlichen Veranstaltungen, an denen auf Veranlassung des Dachverbandes Selbsthilfe Salzburg teilgenommen wird. bei im Auftrag des Dachverbandes verrichteten Besorgungen. Unfälle auf dem direkten Weg zu und von der versicherten Betätigung sind eingeschlossen. Der Versicherungsschutz bezieht sich nicht auf Unfälle der versicherten Mitglieder als Fluggäste. Die Vereinshaftpflicht umschließt ebenfalls Veranstaltungen wie oben angeführt. Bitte wenden Sie sich bei einem Unfall oder einer Haftpflicht Angelegenheit unverzüglich an unser Büro. 9 WECHSEL IN DER SELBSTHILFEGRUPPE BLAUER KREIS BERNDORF EIN BERICHT VON KATHI HORVAT Bei uns hat sich einiges getan. Sepp und ich haben nach 22 Jahren, unsere Arbeit in der Gruppe weitergegeben. Sepp war so lange Kassier und ich habe zehn Jahre mit Sepp, sieben Jahre mit Holm Pepi, der leider viel zu jung gestorben ist und fünf Jahre mit Martin Pernat die Gruppe geleitet. Aus gesundheitlichen Gründen haben ich meine Sprecherinnenfunktion beendet. Gott sei Dank hat sich jemand gefunden der es weitermachen will. Es wurde uns zu Ehre und Dank eine wunderschöne Feier organisiert. Mit vielen Überraschungen wurde sie zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Selbsthilfegruppe ist seit diesem Zeitpunkt unter einem neuen Team bzw. anderer Aufteilung weiter tätig. Erwin Zauner ist neuer Kassier und Schriftführer. Franz Helminger neuer Leiter und erster Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe. Beide haben mit Vertrauen der Gruppe ihr Ehrenamt angetreten. Sie machen mit neuem Ehrgeiz, Schwung und Elan unsere Sache weiter. Eure Kathi Selbsthilfegruppe Der Blaue Kreis Kontakt: Franz Helminger Telefon: / 4311 ab Uhr Homepage: 9

10 Selbsthilfe Salzburg BERICHTE AUS DEM DACHVERBAND UND SELBSTHILFEGRUPPEN JUPPS - JUNGE PARKINSONBETROFFENE UND SELBSTHILFE 10 EIN BERICHT VON DR. JOHANN EBNER, OBMANN Morbus Parkinson wird meist im sechsten Lebensjahrzehnt diagnostiziert. Ca. 10% der Parkinsonkranken sind bei der Diagnosestellung unter Jahre alt sie nennen sich JUPPS. Die klinische Ausprägung ist bei beiden Gruppen ähnlich, es gibt aber doch einige Unterschiede in der Charakteristik der Erkrankung. Die Anzahl der durch die Behandlung hervorgerufenen motorischen Komplikationen und Wirkungsschwankungen tritt bei jüngeren Patienten häufiger auf. Die körperliche Beeinträchtigung kann zu höherer Stigmatisierung führen, und genetische Faktoren scheinen bei jungen Patienten eine größere Rolle zu spielen. Auch Depressionen werden bei jüngeren Patienten häufiger festgestellt. Nur ein Facharzt mit speziellem Interesse für Parkinson wird den Betroffenen vermehrte Aufmerksamt schenken. Schließlich müssen die speziellen schwerwiegenden psychosozialen Konsequenzen und Probleme der Erkrankung berücksichtigt werden, die speziell den jungen Parkinsonpatienten betreffen: Wie zum Beispiel in der Arbeit und bei der sozialen Absicherung sowie in der Familie und im sozialen Umfeld. Oftmals entstehen Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes bei Bekanntwerden der Diagnose. Es kommt Existenzangst auf, denn das Pensionsalter ist oft noch lange nicht erreicht, und bei Eintritt der Berufsunfähigkeit ist meist ein deutlicher Einkommensverlust zu befürchten. Daraus resultiert in den meisten Fällen ein schwieriges, selteneres und spätes outen. Viele der betroffenen Jupps bevorzugen das Geheimhalten der Diagnose solange es geht. Die körperliche Beeinträchtigung führt oft zu höherer Stigmatisierung. Dies alles begünstigt die Entwicklung eines Schamgefühls ob der Erkrankung! Viele zeigen Scham vor einem Pflegegeldansuchen. Weiters findet sich oft die Angst vor Verlust des Führerscheins und auch die Angst vor Belastung des sozialen Umfeldes, der Beziehungen zur Familie mit oft noch schulpflichtigen Kindern sowie zum Ehepartner. Manche jungen Parkinsonkranke werden von ihrem Partner wegen der Erkrankung verlassen. Das alles betrifft junge Parkinsonkranke - JUPPS - mehr, als ältere Parkinsonerkrankte diese leben meist in längerer Beziehung, ihre Existenz durch die Alterspension gesichert, die Kinder sind meist erwachsen, die Wohnung oder das Haus abbezahlt,... Aus diesen vielen Fragen heraus hat sich die junge Parkinson Selbsthilfegruppe - JUPPS gegründet. Sie trifft sich regelmäßig und lebt nach dem Motto: gemeinsam sind wir stark. Auskünfte bei: Dr. Johann Ebner, Telefon: 0662 /

11 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 BERICHTE AUS DEM DACHVERBAND UND SELBSTHILFEGRUPPEN FRIEDENSFLOTTE SALZBURG "TOLERANZ UND FRIE- DEN" unter diesem Motto segelt die Friedensflotte Salzburg seit 2001 jedes Jahr eine Woche entlang der kroatischen Adriaküste mit Kindern und Jugendlichen. Auf Initiative von Cornelia Deutsch, ORF Salzburg, segelte im Mai diesen Jahres das erste Mal ein Segelschiff mit Erwachsenen Multiple Sklerose Erkrankten, d.h. Mitgliedern des Dachverbandes Selbsthilfe Salzburg, in Kroatien. Die erwachsenen Teilnehmer haben alle dieselbe Krankheit, Multiple Sklerose. Allerdings in unterschiedlicher Art und Weise, mit unterschiedlichen Auswirkungen und Beschwerden. Unter dem Motto "jetzt erst recht" lernen sie in dieser Woche, sich trotzdem einer Herausforderung zu stellen; in einer sicheren Umgebung sich selber zu beweisen, wie mobil sie sein können. Sie tun gemeinsam, was sich einer alleine nie trauen würde. Der Erfahrungsaustausch untereinander und mit anderen Projekten der Salzburger Friedensflotte steht an allererster Stelle. 11 MOTIVIERT SEIN - MUTIG SEIN - MOBIL SEIN - MEHR SEIN ALS KRANK! Bild: Das Team der MS Selbsthilfegruppe Salzburg Stadt und Land TeilnehmerInnen: Christoph Schatteiner, Michaela Geiregger, Josef Locher, Karin Zauner, Anna Penatzer, Betreuerin: Cornelia Deutsch, Projektleiterin: Cornelia Deutsch, cornelia.deutsch@orf.at, Skipper: Günther Hochradl, Michaela Hochradl Schiff: Name: DORA, Typ: Gib Sea 51, Länge: 15.8 m, Breite: 4.8 m, Tiefgang: 1.85 m, Großsegel: 56 m², Genua: 72 m² STATISTIK SELBSTHILFE SALZBURG Telefonate gesamt: Anrufe Selbsthilfeanfragen gesamt: Anzahl Besucht gesamt: Personen Angaben durchschnittlich pro Monat Die geführten Telefonate, davon selbsthilfebezogen und 6250 BesucherInnen, beziehen sich auf die Zeitspanne von April 2008 Mai (Jahresbericht) 11

12 Selbsthilfe Salzburg BERICHTE AUS DEM DACHVERBAND UND SELBSTHILFEGRUPPEN 24. ÖSTERREICHISCHER DIABETIKERTAG ZELL AM SEE 12 Salzburg, Uhr Gefahr Transfette: Wie gehe ich im Alltag damit um?, Andrea Hofbauer MSc, Diätologin Wien, Uhr: Gesunde Niere bei Diabetes, Prim. Univ. Doz. Dr. René Wenzel, KH Zell am See, Uhr Chronisch krank und trotzdem seelisch gesund wie schaffe ich das?, OA Dr. Christopher Kartnig, LKW Salzburg, Uhr Inselzelltransplantation: Zukunft oder bereits Realität?, Univ.-Prof. Dr. Johann Pratschke, Uni. Klinik Innsbruck Uhr Saal 1: Brauchen Diabetiker Leitlinien? Vorteile für jeden Einzelnen, Univ. Doz. Dr. Raimund Weitgasser, DKH Salzburg, Uhr: Hypoglykämie / Unterzuckerungen rechtzeitig wahrnehmen, DGKP Wolfgang Oberhofer, KH Schwaz, Uhr: Medikament Nr. 1: Bewegung Prim. DDr. Josef Niebauer, LKH Uhr Saal 2: Blutzucker messen, dokumentieren und strukturiert analysieren, Dr. Lars Stechemesser, LKH Salzburg, Uhr, Vom behandelten Kind zum handelnden jungen Diabetiker, Mag. Barbara Aigner, KH Schwarzach, Uhr Ich will leben, wie ich es will! (Therapieanpassung), OA Dr. Ingrid Walser, KH Schwarzach, Uhr Was kann ich täglich für meinen Diabetes Gutes tun?, Prim. Dr. Georg Galvan, Kurzentrum Vigaun, Uhr, Früherkennung und Behandlung des Diabetes- Fußsyndroms, Schuhversorgung beim Diabetes -Fußsyndrom, Dr. Michael Weber, Diabetische Fußamblulanz Saalfelden, Rudolf Forster, Orthopädie-Schuhtechniker, Saalfelden. SELBSTHILFE HOMEPAGE - NEU MIT MEDIATHEK STIMMEN DER SELBSTHILFE IN DER AUDIO- VIDEOTHEK Die Selbsthilfe Salzburg hat Erfahrungsberichte von Betroffenen vertont. Unsere Audio - Beiträge enthalten Texte von Frauen und Männern und deren Erfahrungen in Selbsthilfegruppen oder hilfreiches Informationsmaterial rund um das Thema Selbsthilfe. Um die Anonymität zu wahren, wurden teilweise Namen und Orte weggelassen. Lisa und Max, unsere neutralen Imitatoren, haben den Betroffenen ihre Stimme geliehen und machen damit unsere Berichte zu einem eindrucksvollen Hörerlebnis. Besuchen Sie auch die Filme in der Videothek oder laden Sie sich die Texte direkt aus dem Downloadbereich auf Ihren Computer. In der Rubrik Pressespiegel finden Sie die interessantesten Meldungen aus den Medien. 12

13 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 BERICHTE AUS DEM DACHVERBAND UND SELBSTHILFEGRUPPEN BENIFIZKONZERT ZUGUNSTEN EPILEPSIEKINDER SALZBURG Unsere Selbsthilfegruppe besteht seit Januar 2007, und wir sind trotz vieler Hindernisse durch die eigene Betroffenheit eine kleine Familie geworden und somit auch Anlaufstelle für andere Betroffene. Heidrun Buchmayer Um noch bekannter zu werden und weiteren Familien den Zugang zu unserer Gruppe zu ermöglichen oder sie einfach zum Austausch zu motivieren, haben wir uns entschlossen ein Benefizkonzert zu veranstalten. Über Spenden freuen wir uns sehr, um gelegentlich auch unseren sehr schwer betroffenen Mitgliedern finanziell helfen zu können (zum Beispiel für Spezialuntersuchungen, welche nicht von der SGKK getragen werden) und um hin und wieder mit allen Gruppenmitgliedern gemeinsam Ausflüge zu veranstalten. Am letzten Oktoberwochenende 2010 werden vier MusikerInnen, Reinhild Buchmayer, Mezzosopran, Siglind Buchmayer, Sopran, Christian Reif, Klavier, Thoma Reif, Violine das musikalische Programm für unsere Selbsthilfegruppe Epikinder Elterngruppe, gestalten. Als Höhepunkt des Abends wird uns Stargast und Opernsängerin Univ. Prof. Barbara Bonney mit ihrer Stimme beehren. Sängerinnen: Reinhild und Siglind Buchmayer, Schwestern Der genaue Termin ist ersichtlich unter: Kontaktaufnahme: Heidrun Buchmayer: Mobil: 0650 / ALZHEIMER STAMMTISCH IM CAFÉ FINGERLOS SALZBURG Beim Alzheimer Angehörigen Stammtisch treffen sich die Mitglieder der Selbsthilfegruppe regelmäßig im Café Fingerlos in Salzburg. Sprecherin der Selbsthilfegruppe ist Helga Trepka. Möchten Sie gerne als Angehöriger teilnehmen? Die Gruppe freut sich über Ihren Besuch. Kontaktaufnahme: Helga Trepka: Telefon: 0662 / Gruppenmitglieder mit Helga Trepka (2.v.l.) 13

14 Selbsthilfe Salzburg NEUE SELBSTHILFEGRUPPEN STELLEN SICH VOR ANGST FRISST SEELE AUF ERSTE VIRTUELLE SELBSTHILFEGRUPPE 14 RAUS DAMIT! WIR REDEN LIEBER! Die Gruppe startet nach den Sommerferien in der Stadt Salzburg. Ein Bericht folgt in der Herbstausgabe unseren News. Mein Name ist Manfred Krippel. Warum ich die Selbsthilfegruppe Angst frisst Seele auf gegründet habe, darf ich Ihnen hier erläutern. Meine Erfahrungen mit Angst, Panik und/oder Depression reichen schon in die Jahre meiner Pubertät zurück. Ab dem 17. Lebensjahr kam der regelmäßige Genuss von Alkohol dazu. Im Laufe der Jahre verstärkten sich die Depressionen dermaßen, dass ich diese mit Alkohol zu bekämpfen versuchte. Der Alkoholgenuss wurde jedoch immer mehr und die Depressionen unweigerlich schlimmer. Schließlich ging ich zum Arzt. Hiermit begann mein Teufelskreis, denn auf den Alkohol wollte oder konnte ich nicht verzichten und dazu kamen jetzt noch die Tabletten. Dies führte schließlich zum Zusammenbruch. Ich kam in die Christian-Doppler-Klinik. Hier machte ich die erste Erfahrung mit einer Selbsthilfegruppe. Ich ging zu den anonymen Alkoholikern, die mir direkt geholfen haben, meine Alkoholsucht zu "besiegen". Seit dieser Zeit bin ich trocken. Aber die Depressionen blieben. Ich entschloss mich der Selbsthilfegruppe Club D&A - Depression und Angst, beizutreten. Dies war mein absoluter Glücksgriff. Da es mir immer besser ging und ich auch fast keine Medikamente mehr nehmen muss, entschloss ich mich eine virtuelle Gruppe im Internet auf Facebook zu gründen. mit dem Ziel, Menschen durch gegenseitiges, regelmäßiges kommunizieren die Angst vor einer realen Selbsthilfegruppe zu nehmen. Ich darf sagen, dass erste Erfolge gefeiert werden können. Bereits drei Betroffene kamen, durch meine Gruppe im Internet angesprochen, zur realen Selbsthilfegruppe Club D&A. Sich mit anderen Menschen austauschen bringt Selbstvertrauen und eine enorme Lebensqualität zurück. Kontakt: Manfred Krippel: Tel.: 0676/ BULIMIE GEHEN SIE MIT - GEMEINSAM IST ES LEICHTER Die Gruppe startet nach den Sommerferien in Taxenbach/Pinzgau. Ein Bericht folgt in der Herbstausgabe unseren News. ALKOHOL 14

15 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 INFORMATIONEN FÜR VEREINSMITGLIEDER 10 JAHRE GESUNDHEITSINFORMATION IN DER SGKK ÖSTERREICHS EINZIGES GESUNDHEITSINFORMA- TIONSZENTRUM FEIERT GEBURTSTAG Das Gesundheits-Informations-Zentrum (GIZ) der SGKK feiert sein 10-jähriges Bestehen Salzburgerinnen und Salzburger wurden in diesem Jahrzehnt beraten und betreut. Hauptaufgabe des GIZ ist es, eine zentrale Anlaufstelle zu sein. Jeder, der Hilfe sucht, egal ob wegen eigener Beschwerden oder Problemen von Angehörigen, ist im GIZ willkommen, erklärt Obmann Siegfried Schluckner. Das GIZ wurde im Februar 2000 eröffnet. Ziel war es von Beginn an, Menschen bei der Bewältigung von Gesundheitsproblemen zu unterstützen und damit einen Beitrag zu einem selbstbestimmten Umgang von Patienten mit ihren Krankheiten zu leisten. Das Arbeitsfeld des GIZ umfasst persönliche Beratungen, Veranstaltungen und Case Management. V.L.N.R.: Eveline Armstorfer, Margit Somweber, Sabine Geistlinger, Harald Seiss, Cathrine Schauf, Christine Appesbacher Anfragen an: Christine Appesbacher Telefon: 0662 / 8889 / WER ATMEN KANN, KANN TANZEN In den Workshops arbeiten wir mit Improvisation, um Gleichheit, Respekt und künstlerisches Erforschen, zwischen Menschen, mit und ohne Behinderung, zu erfahren und Gemeinsames zu entdecken. Ziel ist, Menschen die eigene Körpersprache entwickeln zu lassen und ihren eigenen Bedürfnissen zu folgen. Wir lernen unserer eigenen Intuition wieder zu vertrauen. Teresa Lugstein 15

16 Selbsthilfe Salzburg INFORMATIONEN FÜR VEREINSMITGLIEDER DRITTER TAG DER SELBSTHILFE IN WIEN AM SELBSTHILFE NOTWENDIG FÜR PATIENTENORIEN- TIERUNG Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen braucht eine Aufwertung, wenn man das Gesundheitssystem stärker am Patienten ausrichten will. Das fordert Monika Maier, Sprecherin der ARGE Selbsthilfe Österreich im Interview mit Pressetext Austria, anlässlich des Tag der Selbsthilfe, den der Hauptverband der Sozialversicherungsträger gemeinsam mit den Selbsthilfehilfeorganisationen in Wien veranstaltet hat. Selbsthilfe boomt in Österreich. Rund Patienten treffen sich etwas monatlich in Gruppen, deren zahlenmäßig jene für Diabetes, Herzkrankheiten, Osteoporose oder Krebserkrankungen sind. Allein in Salzburg gab es vor 20 Jahren 14 Gruppen, heute sind es 142. (Info Salzburg) VORLÄUFIGE ERGEBNISSE Was bleibt vom Selbsthilfetag 2010? Als vorläufiger Erfolg ist der Gipfel der Selbsthilfevertreter mit den Entscheidungsträgern im Sozial und Gesundheitsministerium zu werten, der am 12. Juli 2010 stattfindet. Ebenfalls am gleichen Tag findet ein Treffen mit Gesundheitsminister Alois Stöger statt. Moderatorin Dr. Martina Salomon fasst zusammen, welchen Aufgaben sich die Selbsthilfe auf politischer Ebene für das Thema Selbsthilfe aus ihrer Sicht künftig verstärkt zu stellen hat: LOBBYISTEN AUF POLITISCHER EBENE GEWINNEN Lobbyisten auf politischer Ebene für das Thema Selbsthilfe zu gewinnen, als etwa in verschiedenen parlamentarischen Ausschüssen; die Medienpräsenz zu verstärken und ein eigenes Profil der Selbsthilfe als wahre Vertreter der Patienten zu transportieren. Quelle: Selbsthilfe:konkret Ausgabe 2/2010; pressetext austria vom DIAKONISSEN-KRANKENHAUS SALZBURG STARTET DIABETES ZENTRUM UNIV.DOZ.DR. RAIMUND WEITGASSER ÜBERNIMMT LEITUNG FÜR INNERE MEDIZIN Mit 1.Juli 2010 folgt Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser, Primar MR Dr. Anton Heiser als Primar der Abteilung für Innere Medizin ins Diakonissenkrankenhaus. DIABETES-AMBULANZ, SCHULUNGEN, DIABETESBE- RATUNG UND STATIONÄRE BETREUUNG Zentrale Eckpfeiler des Betreuungsangebotes sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen in der Diabetes-Ambulanz, praxisorientierte Gruppenschulungen, ausführliche Diabetes und Ernährungsberatung sowie die stationäre Betreuung. Fragen an: Diakonissen-Krankenhaus im Diakonie-Zentrum Salzburg, Guggenbichlerstr. 20, 5026 Salzburg Telefon: 0662 /

17 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 INFORMATIONEN FÜR VEREINSMITGLIEDER ARGE SELBSTHILFE ÖSTERREICH WIRD VEREIN WIEN PATIENTENINTERESSEN FINDEN BEI ENT- SCHEIDUNGSPROZESSEN IM GESUNDHEITSSYSTEM IMMER MEHR GEHÖR. DIE ARGE SELBSTHILFE KON- STITUIERT SICH DESHALB NUN ALS VEREIN. TROTZ UNTERSTÜTZUNG SIND DIE RESSOURCEN FÜR DEN AUFBAU DER STRUKTUREN KNAPP Dem österreichischen Gesundheitssystem tut es gut, wenn sich Selbsthilfegruppen als Systempartner artikulieren und direkt an der Diskussion beteiligen, betont Dr. Josef Probst, stv. Generaldirektor des Hauptverbandes, anlässlich des 3. Tages der Selbsthilfe in Wien. Da aber die unterschiedlichen Entscheidungsgremien nicht mit allen der weit über tausend Selbsthilfegruppen in Kontakt sein könnten, sei eine gemeinsame Interessensvertretung als Ansprechpartner entscheidend. Und darum begrüßt und unterstützt der Hauptverband die Weiterentwicklung der ARGE Selbsthilfe zum Verein und damit zur juristischen Person. Mag. Monika Maier, Sprecherin der ARGE Selbsthilfe Österreich, blickt auf zehn arbeitsreiche Jahre in der ARGE zurück. Nun sei aber die Belastbarkeitsgrenze erreicht, und darum sei es jetzt notwendig gewesen, neue Wege zu gehen und den Verein zu gründen. Dieser muss sich nun im Laufe des Jahres konstituieren. Die ARGE hat einen externen Organisationsberater mit der Ressourcenplanung für eine effiziente zukünftige Arbeit beauftragt. Allein auf Basis der Ehrenamtlichkeit sei die Vertretung der Anliegen der Selbsthilfegruppen in Zukunft nicht mehr machbar. Die positive Entwicklung, dass die Selbsthilfe in immer mehr Entscheidungsprozesse eingebunden wird, stellt die zumeist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter, die zudem oft noch berufstätig sind, zunehmend vor organisatorische, aber auch finanzielle Probleme. EINBINDUNG IN ENTSCHEIDUNGSPROZESSE Der soeben erschienene Jahresbericht der ARGE für 2009 weist Finanzierungen durch den Hauptverband in der Höhe von Euro und der Pharmig mit Euro aus. Anträge um Förderung an das Gesundheitsministerium und das Sozialministerium wurden 2009 abgelehnt. Für 2010 hat die ARGE Zusagen über Euro vom Hauptverband und Euro von der Pharmig. Das Sozialministerium hat Euro in Aussicht gestellt. Gespräche mit dem Gesundheitsministerium laufen noch. Wobei Dr. Clemens Auer, Sektionschef im BMG, auch die immaterielle Unterstützung betont FÖRDERUNG EINER UNABHÄNGIGEN SELBSTHILFE etwa durch die Einbindung der Selbsthilfe in das G e s u n d h e i t s p o r t a l d e r R e p u b l i k Dr. Probst erinnert auch daran, dass im Regierungsabkommen explizit die Förderung einer unabhängigen Selbsthilfe als Ziel vereinbart sei! Hier müssten bald Taten folgen, bevor auf Grund der budgetären Lage der Rotstift zu tanzen anfängt. Quelle: Bericht in der Medical Tribune Ausgabe 25 / 2010 von Mag. Silvia Jirsa 17 17

18 Selbsthilfe Salzburg INFORMATIONEN FÜR VEREINSMITGLIEDER FACHVORSTRÄGE GESUNDES SALZBURG 2010 Eine Informationsreihe der Salzburger Gebietskrankenkasse in Kooperation mit den Salzburger Nachrichten, der Salzburger Woche, dem Kuratorium für psychische Gesundheit und dem ORF in Stadt und Land Salzburg 18 Monat Tag Uhrzeit Ort Thema Uhr Salzburg September Uhr Tamsweg Uhr St. Johann Uhr Mittersill Krankheit als Sprache der Seele Mir geht s schlecht und keiner weiß warum! Oktober Stadt/Land Tag der seelischen Gesundheit 15./ Salzburg Übergewicht Adipositas St. Virgil Uhr Salzburg November Uhr St. Johann Uhr Tamsweg Uhr Zell am See Selbst-Heilungs-Kräfte & Psyche Was kann ich tun? Salzburg St. Johann Tamsweg Mittersill Zell am See Saal der Salzburger Nachrichten, Karolingerstr. 40, 5020 Salzburg Kultur und Kongresshaus Am Dom, Leo Neumayr Platz 1, 5600 St. Johann Schloss Kuenburg, 5580 Tamsweg Nationalparkzentrum, Gerlosstr. 18, 5730 Mittersill Wifi Wirtschaftskammer, Schulstr. 14, 5700 Zell am See GESUNDHEITSINFORMATIONSTAGE IM GIZ DER SGKK Monat Tag Uhrzeit Ort Thema September Uhr GIZ Bluthochdruck Oktober Uhr GIZ Psychotherapie Uhr AST Bhofen Psychotherapie Uhr GIZ Darm - Divertikel November Uhr GIZ Gelenksschmerzen Dezember Uhr GIZ AIDS Kostenloser HIV/Hepatitis Test 18

19 Jhg. 15 / Ausgabe 01 / 2010 INFORMATIOEN FÜR VEREINSMITGLIEDER ZWEIGSTELLE SCHWARZACH EIN JAHR ANLAUFSTELLE FÜR DEN PONGAU, PINZGAU UND LUNGAU V.l.n.r.: Melita Hochleitner und Michaela Seidl Mit der Errichtung der Zweigstelle in Schwarzach konnte dem lang geäußerten Wunsch der Menschen im Innergebirg Rechnung getragen werden. Ein Jahr Selbsthilfe Schwarzach bedeutet sehr engagierte Mitarbeiterinnen und viele informative Stunden für die Bevölkerung. Als Zweigstelle bieten wir im Innergebirg das gleiche Angebot wie im Dachverband Selbsthilfe Salzburg an. Unsere Mitarbeiterinnen bieten: Führung von Erstgesprächen, Gründungsgespräche, aktive Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Unterstützung und Teilnahme bei Erstreffen und Gruppentreffen, Organisation von Räumlichkeiten für Gruppen. Herstellung von Kontakten zu relevanten Personen / Institutionen für Selbsthilfegruppen. Spezielle Bereiche: Melita Hochleitner: Medienarbeit, Inserate für Gruppentreffen, Messeveranstaltungen im Pongau und Lungau. Kontakt: Telefon: hochleitner@selbsthilfe-salzburg.at Spezielle Bereiche: Michaela Seidl: Erstellung und Gestaltung von Foldern, Rollup s, Homepage, Öffentlichkeitsarbeit Institutionen, Messeveranstaltungen im Pinzgau und Lungau. Kontakt: Telefon: seidl@selbsthilfe-salzburg.at Bürozeiten: DI - DO Uhr 19 IMPRESSUM Selbsthilfe Salzburg, Engelbert-Weiß-Weg 10, 5021 Salzburg, Tel.: Redaktion, Graphik: Sabine Geistlinger. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Aus Platzmangel kann es zu Kürzungen der Texte kommen. Wenn wir in der gewohnten männlichen Form schreiben, sprechen wir damit sowohl Frauen, als auch Männer an. Unser Anliegen ist es, dass unsere Texte für alle Menschen lesbar und auch verständlich sind. 19 Auflage Stück

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