Rechnerorganisation. Inhaltsverzeichnis. Dieter Zöbel. Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik.

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1 Dieter Zöbel Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik Inhaltsverzeichnis 0 Prolog 1 1 Mechanismen der Organisation Vorüberlegungen zur Organisation Entwicklung von Rechensystemen Organisation der Datenverarbeitung Beispiele Organisation einer Vorlesung Datenorganisation Organisation beim Publizieren Dokumentenstruktur in L A TEX HTML - die Sprache des Web XML - die Auszeichnungssprache Content Management Systeme Betriebssysteme Nutzersicht auf Betriebssysteme Konzeptuelle Eigenschaften Der Unix-Dateibaum i

2 3.1.3 Die Shell Wichtige Unix-Kommandos Schutzmechanismen Aufbau des Dateisystems Aufruf von Diensten Werkzeuge Shell-Skripte Der Erzeugung lauffähigerprogramme Programmentwicklung mit make Dezentrale Programmentwicklung mit cvs Weitere Unix-nahe Werkzeuge Prozesse und Interprozesskommunikation Erzeugung paralleler Prozesse mit fork Der Pipe-Mechanismus Ersetzen von Prozessen durch andere Netzwerke Das ISO/OSI-Referenzmodell Bauformen Transportprotokolle für das Internet Zugang zum Internet Dienste der Anwendungsschicht Der socket-mechanismus Verteilte Dateisysteme Verteilte Programmierung Schutzmechanismen World Wide Web Internetadressierung über URL ii 5.2 Elementare Internet-Protokolle Server-seitige Anwendungen Client-seitige Anwendungen iii

3 Kapitel 5 World Wide Web Kein anderer Dienst hat des Internet so geprägt wie das World Wide Web (WWW). Am Anfang stand die einfache Veröffentlichung von Daten in einem standardisierten, plattformunabhängigen Format (html) und verfügbar über ein Protokoll der Anwendungsschichren (http 1 ). Als Betriebssystem dieser Benutzung dient der Browser. Im Browser werden die Dienste des Internet in komfortabler Weise abrufbar, wobei der Browser auch eine Schutzwall vor dem Internet und seinen Gefahren darstellt. 1 hypertext transfer protocol INTERNETADRESSIERUNG ÜBER URL 5.1 Internetadressierung über URL Zum Auffinden von Daten und Diensten des Internet wird eine eindeutige Adressierung notwendig. Diese Adressieung legt dabei dreierlei fest: das Protokoll des Zugriffs auf die Daten oder den Dienst der Ort, sprich Zielrechner, von wo die Daten oder der Dienst stammt einer Identifikation der Daten oder des Dienstes im Dateisystem des Zielrechners Allgemeiner Aufbau dieser Adressierung ist die URL 2 : <protocol> :// <uri> Der URI 3 selbst hat im Detail z.b. den Aufbau: <host>. <domain> : <port> / <path> 2 unified resource locator 3 unified resource identifier Dieter Zöbel IST 193

4 5.2. ELEMENTARE INTERNET-PROTOKOLLE 5.2 Elementare Internet-Protokolle Es gibt eine ganze Reihe von Internet- Protokollen: http hypertext transfer protocol ftp file transfer protocol ldap... directory access protocol mailto file Zugriff auf lokale Dateien Das bei weitem wichtigste Protokoll ist http, das vom Client aus gestartet wird und folgende Schritte absolviert: Verbindungsaufbau mit dem Server identifiziert durch die URL Anforderung eines Dokumentes Senden des Dokumentes durch den Server Schließen der Verbindung Analysieren und Darstellen des empfangenen Dokumentes Dieter Zöbel IST ELEMENTARE INTERNET-PROTOKOLLE Beschaffen einer Web-Seite auf Kommandoebene Lesen von Daten aus dem WWW 4 mit wget: [zoebel@hydra->folien] 45) wget :52: => ~zoebel Connecting to connected! HTTP request sent, fetching headers... done. Location: [following] --10:52: => index.html Connecting to connected! HTTP request sent, fetching headers... done. Length: 6,639 [text/html] 0K ->... 10:52:58 (3.17 MB/s) - index.html saved [6639/6639] [zoebel@hydra->folien] 46) 4 world wide web Dieter Zöbel IST 195

5 5.3. SERVER-SEITIGE ANWENDUNGEN 5.3 Server-seitige Anwendungen Anwendung: Dynamisch erzeugte Dokumente und Abwicklung von Diensten für der Client auf der Serverseite. Zuständig: CGI 5 -Skripte URL eines Skriptes: Das Kürzel pl steht dabei für die Skriptsprache Perl und deutet an dass der Server einen Perl-Interpreter für die Abarbeitung des Skriptes Skript 1.pl zu starten hat. 5 common gateway interface Dieter Zöbel IST SERVER-SEITIGE ANWENDUNGEN Server-seitige Skriptsprachen Skript-Sprachen werden typischerweise interpretiert, man kann jedoch jederzeit compilierte Funktionen aufrufen. Perl 6 als Erweiterung der Fähigkeiten der Shell (insbesondere in Bezug auf Textverarbeitung) ASP 7 Microsoft-Produkt zur dynamischen Erzeugung von html-seiten PHP 8 Java Server Pages 7 active server pages 8 rekursives Akronym fürhypertext preprocessor Dieter Zöbel IST 197

6 5.4. CLIENT-SEITIGE ANWENDUNGEN 5.4 Client-seitige Anwendungen Herunterladen von Anwendungen auf den eingenen (Client-)Rechner. Dies hat grundsätzlich den Vorteil, Server zu entlasten, da die Ausführung der Anwendung bei dem Client geschieht (z.b. Software für die Einkommnensteuererlkärung). Vorussetzung: Plattformunabhängige Ausführung der herunterzulandenden Anwendung: VM 9 -Konzept 9 virtual machine Dieter Zöbel IST CLIENT-SEITIGE ANWENDUNGEN Client-seitige Sprachen Clientseitige Sprachen werden typischerweise im Rahmen einer Virtuellen Maschine interpretiert. Beispiele: Java durch Einstreuen von Applets in eine html-seite JavaScript Dieter Zöbel IST 199

7 Literaturverzeichnis [DvH66] J. B. Dennis and E. C. van Horn. Programming semantics for multiprogrammed computations. CACM, 9(3): , [GMS94] Michel Goossens, Frank Mittelbach, and Alexander Samarin. Der LaTeX-Begleiter. Addison-Wesley, Bonn, [JM02] Stefan Jablonski and Christian Meiler. Web-content-management. Informatik-Spektrum, 25(2): , April [Knu86] Donald E. Knuth. The TeXbook - Computers and Typesetting. Addison-Wesley, Reading, Massachusetts, [Old01] Unversität Oldenburg. Tutorium Studiertechniken. http//: LITERATURVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS [RR01] [SW00] Gunther Rothfuss and Christian Ried. Content Management mit XML. Springer-Verlag, Berlin, Erwin Schuster and Stephan Wilhelm. Content management. Informatik Spektrum, 23(6): , Dezember [Tan95] Andrew Tanenbaum. Moderne Betriebssysteme. Hanser Verlag, München, [Wes01] Georg Westermann. Organisationslehre. gwestermann/einforgafolien/einforgafolien.htm, Dieter Zöbel IST 199

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